FAMILIEN [ SCHÜTZEN STÄRKEN. Informationen für Patienten und Angehörige. Studie. Umgang mit familiärem Darmkrebs
|
|
- Liese Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studie [ SCHÜTZEN FAMILIEN ] & STÄRKEN Umgang mit familiärem Darmkrebs Informationen für Patienten und Angehörige Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie LMU München Tumorregister München Psycho-Onkologie des CCC LMU Klinikum der Universität München Netzwerk gegen Darmkrebs Felix-Burda-Stiftung gefördert durch
2 Haben Sie Fragen? Bitte rufen Sie uns an Montag - Freitag Uhr Der Anruf ist für Sie kostenlos.
3 Liebe Patientin, lieber Patient, die Diagnose Darmkrebs war vermutlich ein unerwarteter Schock für Sie. Die Krankheit bestimmt plötzlich das Leben. Eine typische Frage ist Warum gerade ich? Darauf gibt es leider keine eindeutige Antwort. Aber bei Darmkrebs wissen wir heute, dass es ein familiäres Risiko gibt. Das heißt, dass Sie vielleicht besonders gefährdet waren, an Darmkrebs zu erkranken. In jedem Fall gehören Ihre nahen Angehörigen jetzt zu einer Risikogruppe. Um diese Angehörigen geht es in der Studie Familien schützen und stärken Umgang mit familiärem Darmkrebs. Wir wollen herausfinden, wie Ärzte gefährdete Menschen besser erkennen und schützen können. Wir bitten Sie, an der Studie teilzunehmen. Dazu müssen Sie nur einige Fragen beantworten. Darüber hinaus sollten Sie mit Ihren Angehörigen sprechen. Auch sie können an der Studie teilnehmen. Ganz unabhängig von der Studie helfen Sie Ihrer Familie, wenn Sie von dem Erkrankungsrisiko berichten: Nur wer das Risiko kennt, kann sich davor schützen. Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung brauchen, rufen Sie uns bitte an. Unter der Telefonnummer erreichen Sie unsere Studienberatung von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und Uhr. Alles Gute für Sie und Ihre Familie! 1
4 Die Erkrankung: Darmkrebs Der medizinische Fachbegriff für Darmkrebs ist colorektales Karzinom. rektum = Mastdarm colon = Dickdarm Der familiäre Darmkrebs tritt nur im Dickdarm auf. Daher wird er genau genommen als familiäres Colon- Karzinom bezeichnet. Was ist familiärer Darmkrebs? Krebs wird von Patienten und Ärzten oft als Einzelschicksal wahrgenommen. Inzwischen ist jedoch bekannt, dass manche Krebsarten die ganze Familie betreffen können. Darmkrebs trifft die ganze Familie. Enge Verwandte von Patienten mit Darmkrebs haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an Darmkrebs zu erkranken. Speiseröhre Magen Dickdarm Dünndarm Das familiäre Risiko kann sogar noch genauer unterschieden werden: erblicher Darmkrebs familiärer Darmkrebs Bei erblichem Darmkrebs ist ein bestimmtes Gen verändert. Diese Veränderung wird als Mutation bezeichnet. Sie kann von Generation zu Generation vererbt werden. Das Erkrankungsrisiko ist sehr hoch. Der Krebs tritt in unterschiedlichen Formen auf: als HNPCC-Syndrom, auch Lynch-Syndrom genannt, oder als Polyposis-Syndrom. 2 Mastdarm Bei familiärem Darmkrebs sind die Ursachen noch unklar. Vermutlich sind mehrere Gene gleichzeitig verändert. Möglicherweise spielt auch der gemeinsame Lebensstil eine Rolle. Das Erkrankungsrisiko ist deutlich erhöht. Die Betroffenen erkranken außerdem oft schon in jungen Jahren.
5 Was sind enge Angehörige? Damit sind Verwandte ersten Grades gemeint, also Eltern Geschwister Kinder Allerdings sind bei familiärem Darmkrebs noch viele Fragen offen. Möglicherweise sind auch entferntere Verwandte gefährdet. Ein Ziel der Studie ist es, das Familienrisiko besser definieren zu können. Was bedeutet erhöhtes Risiko? Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken ist für enge Angehörige eines Darmkrebs-Patienten mindestens doppelt so hoch, wie bei unbelasteten Familien. Falls mehrere Familienmitglieder Darmkrebs haben, ist das Risiko sogar sechs- bis achtfach erhöht. Dazu kommt, dass der Krebs früher auftritt. Die Patienten mit familiärem Darmkrebs werden durchschnittlich mit 55 Jahren krank. Manche Patienten sind leider noch jünger, wenn die Erkrankung ausbricht. Pro Jahr werden in Deutschland neue Darmkrebs-Erkrankungen festgestellt. 1 steht für Darmkrebs-Patienten: 70 % der Darmkrebs-Erkrankungen treten spontan auf, also etwa Fälle pro Jahr 30 % der Darmkrebs-Erkrankungen treten familär gehäuft auf, also etwa Fälle pro Jahr 25 % haben familiären Darmkrebs, also etwa Fälle pro Jahr 5 % haben erblichen Darmkrebs, also etwa Fälle pro Jahr
6 Wozu werden Studien durchgeführt? Studien sind in der Medizin unverzichtbar. Sie werden gebraucht, um offene Fragen zu beantworten, zum Beispiel: Wirkt ein neues Medikament wirklich besser als das alte? aber auch: Wie gefährdet sind Angehörige von Patienten mit einer Krebserkrankung? Durch Studien werden objektive, wissenschaftliche Informationen gewonnen. Je mehr Informationen es gibt, desto besser können Ärzte und Patienten über eine Untersuchung oder Behandlung entscheiden. Dies betrifft auch Krebs- Früherkennungsprogramme. Zur Zeit dürfen alle Versicherten ab dem 55. Lebensjahren zur Darmspiegelung. Mit dieser Darmspiegelung kann Darmkrebs so rechtzeitig entdeckt werden, dass eine vollständige Heilung möglich ist. Bei familiärem Darmkrebs kommt die Untersuchung oft schon zu spät, da der Krebs früher ausbricht als bei unbelasteten Menschen. Ein Ziel dieser Studie ist es, den erhöhten Untersuchungsbedarf bei Familienangehörigen nachzuweisen. Nur so kann später ein gesetzlicher Anspruch begründet werden. Bei manchen Fragen scheint die Antwort von vorneherein klar zu sein. Aber es gibt immer wieder Überraschungen. Neben den rein medizinischen Gründen für Studien gibt es auch gesundheitspolitische. In Deutschland zahlen die gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nur für Untersuchungen und Behandlungen, die in Studien überprüft wurden. 4
7 Was muss bei Studien besonders beachtet werden? Eine Studie ist eine wissenschaftliche Untersuchung. Der Ablauf wird vorab sorgfältig geplant. Dazu wird ein Studienprotokoll erstellt. Es enthält die Ziele und das genaue Vorgehen. Im Verlauf der Studie werden systematisch Daten gesammelt. Dabei müssen die strengen Datenschutzrichtlinien beachtet werden. Die Studie Familien schützen und stärken Umgang mit familiärem Darmkrebs orientiert sich an einem Datenschutzkonzept, das speziell für die medizinische Forschung entwickelt wurde. Medizinische Studien sind in Deutschland sehr streng geregelt. In den meisten Fällen müssen sie von der Ethik-Kommission genehmigt werden. Diese prüft, ob alles getan wurde, um die teilnehmenden Patienten zu schützen. Die Studie Familien schützen und stärken Umgang mit familiärem Darmkrebs wurde von der Ethik- Kommission der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität München genehmigt. Mehr Informationen zur Studie finden Sie Internet! 5
8 Worum geht es bei der Studie? Die Studie Familien schützen und stärken Umgang mit familiärem Darmkrebs hat mehrere Ziele. Ziel 1 In erster Linie geht es darum, das Familienrisiko bei Darmkrebs besser zu bestimmen. Bisher fehlen solche Studien für Deutschland. Die Studie soll genaue Zahlen liefern, wie viele Familien von dem erhöhten Darmkrebs-Risiko betroffen sind. Ziel 2 Daneben wird auch ein neuer Fragebogen gestestet. Er soll helfen, Menschen mit einem familiären Risiko rasch und zuverlässig zu erkennen. Bislang werden Fragebögen verwendet, die sehr komplex sind. Die Patienten können sie in der Regel nicht ohne Hilfe ausfüllen. Selbst für Ärzte sind sie zu unhandlich. Ziel ist es, diese Familien frühzeitig zu identifizieren. Mit Hilfe der Daten können passende Angebote zur Aufklärung und Früherkennung entwickelt werden. Ziel 4 Im Verlauf der Studie werden einige Familien gebeten, an einer weiteren Untersuchung teilzunehmen. Dabei stehen die psychologischen Folgen der Krebserkrankung im Vordergrund. Diese Folgen betreffen den Erkrankten, aber auch die gesamte Familie. Wichtige Fragen sind zum Beispiel: Wie wirkt sich die Krebserkrankung auf die gesamte Familie aus? Wie wird die Erkrankung wahrgenommen und verarbeitet? Die Ergebnisse sollen helfen, die psychoonkologische Betreuung der Familien zu verbessern. Der Studien-Fragebogen ist einfacher. Er besteht aus nur vier Fragen. Die Studie soll zeigen, dass er das familiäre Risiko zuverlässig erkennt. Ziel 3 Die Studie soll die noch fehlenden Daten liefern, um betroffene Familien künftig besser zu schützen. 6
9 Studien-Fragebogen Frage 1 Ist bei einem oder zwei Familienmitgliedern eine Darmkrebs-Erkrankung nach dem 50. Lebensjahr diagnostiziert worden? Auswertung: Wenn alle Fragen mit Nein beantwortet werden, ist das Darmkrebs-Risiko nicht erkennbar erhöht. Frage 2 Ist bei einem Familienmitglied ein Darmpolyp (Adenom) vor dem 40. Lebensjahr erkannt worden? Frage 3 Ist bei einem Familienmitglied eine Darmkrebs-Erkrankung vor dem 50. Lebensjahr diagnostiziert worden? Wenn Frage 1 mit Ja beantwortet wird, ist das Darmkrebs-Risiko leicht erhöht. Wenn Frage 2, 3 oder 4 mit Ja beantwortet wird, besteht möglicherweise eine erbliche Belastung. Dies kann ein hohes Darmkrebs- Risiko bedeuten. Frage 4 Ist bei drei Familienmitgliedern entweder ein Darmkrebs oder Magenkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Nierenbeckenoder Harnleiterkrebs aufgetreten? Gegebenenfalls wurde bei einer dieser Personen die Krebserkrankung vor dem 50. Lebensjahr erkannt. 7
10 Wie läuft die Studie ab? Für Patienten Kurz vorab: für die Studie werden ausschließlich Daten von Ihnen und Ihren Angehörigen benötigt. Es werden keine zusätzlichen Untersuchungen durchgeführt, Sie werden nicht weiter belastet. Schritt 1: Beim Arzt Sie werden von einem Arzt auf die Studie angesprochen. Das kann der Hausarzt sein, der Arzt, der die Darmspiegelung durchführt, oder ein Arzt in der Klinik. Er gibt Ihnen ein Info-Paket mit nach Hause. Das Paket enthält Studien- Broschüren, einen Familienbogen, ein Formular für die Einwilligungserklärung, Antwortkarten für Angehörige und einen Umschlag. Danach füllt der Arzt den Studien- Fragebogen mit Ihnen aus. Aus organisatorischen Gründen bittet Sie der Arzt, Ihre persönlichen Daten schon jetzt registrieren zu dürfen: Name, Anschrift, Alter, Geschlecht. Dies ist noch keine Einwilligungserklärung für die Studie! Wenn Sie einverstanden sind, wird auch Ihre Telefonnummer notiert. Dann können wir Sie bei Rückfragen anrufen. Sobald die Daten registriert sind erhalten Sie eine Personen-Identifikationsnummer (ID). Das ist eine Kennziffer bzw. ein Pseudonym. Damit schützen wir Ihre Daten. Die Daten werden nur unter dem Pseudonym weiter verwendet. Schritt 2: Zuhause Bitte lesen Sie alle Informationen zuhause sorgfältig durch. Falls Sie Fragen haben erreichen Sie uns unter der Telefonnummer (Montag Freitag Uhr). Schritt 3: Einwilligung Haben Sie sich dafür entschieden, an der Studie teilzunehmen? Vielen Dank! Bitte geben Sie die unterschriebene Einwilligungserklärung bei Ihrem Arzt ab. Sie können sie auch per Post an unsere Studienzentrale senden, einen Umschlag finden Sie im Info-Paket. Erst jetzt sind Sie ein Studienteilnehmer. Eine Bitte noch. Vielleicht vergessen Sie es ja, die Einwilligungserklärung zurückzusenden. Dann würden wir Sie gern telefonisch daran erinnern. Deshalb fragt der Arzt nach Ihrer Telefonnummer. Wir würden uns freuen, wenn Sie einen Rückruf erlauben. 8
11 Wichtig: Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie müssen es nicht begründen, wenn Sie die Teilnahme ablehnen. Falls Sie unsicher sind, rufen Sie uns bitte an. Viele Fragen lassen sich im Gespräch klären: (Montag Freitag Uhr). Schritt 4: Familienbogen Bitte füllen Sie den Familienbogen aus. Sie finden ihn im Info-Paket. Es ist der Stammbaum Ihrer Familie. Auf dem Familienbogen wird genau beschrieben, wie Sie ihn ausfüllen sollten. Benötigt werden die Namen, Adressen und Geburtsdaten Ihrer Angehörigen. Nur so können wir Risikofamilien identifizieren. Auch hier werden die Daten unter einem Pseudonym weiter verwendet. Sind Ihre Angehörigen einverstanden? Dann bestätigen Sie dies bitte durch Ihre Unterschrift auf dem Familienbogen. Falls Sie mit Ihren Angehörigen nicht näher über die Studie sprechen möchten, geben Sie ihnen bitte zumindest die Antwortkarten und die Studien-Broschüren aus dem Info- Paket. Rufen Sie uns an, wenn Sie Unterstützung brauchen: (Montag Freitag Uhr). [ SCHÜTZEN FAMILIEN ] & STÄRKEN Wir nehmen den Datenschutz sehr ernst. Persönliche Daten dürfen nur dann verwendet werden, wenn die Personen damit einverstanden sind. Daher brauchen wir die Einwilligung Ihrer Angehörigen. Jeder Angehörige muss zustimmen, dass Name und Adresse auf dem Familienbogen an uns weitergegeben werden. 9
12 Wie läuft die Studie ab? Für Angehörige Sie haben die Broschüre vermutlich von einem Ihrer Angehörigen bekommen. Dieses Familienmitglied hat Darmkrebs. Die Diagnose und die Behandlung kosten viel Kraft, sicher ist jede Unterstützung willkommen. Wenn Sie mehr über die Erkrankung wissen wollen, können Sie uns anrufen oder im Internet nachlesen: Die schlechte Nachricht: Die Diagnose betrifft Sie auch persönlich. Sie haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls an Darmkrebs zu erkranken. Die gute Nachricht: Sie kennen jetzt dieses Risiko. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Vorsorge zu treffen. Sprechen Sie mit ihrem Arzt darüber. Mit der Studie Familien schützen und stärken Umgang mit familiärem Darmkrebs möchten wir herausfinden, wie Ärzte Sie und andere gefährdete Angehörige besser schützen können. Bitte nehmen Sie an dieser Studie teil. Wir benötigen ausschließlich Daten: Name, Adresse und Geburtsdatum. Ihre Daten werden streng geschützt. Sie werden nur im Rahmen der Studie verwendet. Wollen Sie mehr über den aufwändigen Datenschutz wissen? Rufen Sie uns an oder lesen Sie nach unter Bitte lesen Sie vor allem die Studien- Broschüre aufmerksam durch. Haben Sie sich dafür entschieden, an der Studie teilzunehmen? Vielen Dank! Falls Ihr Angehöriger die Daten auf dem Familienbogen einträgt, müssen Sie nichts weiter tun. Falls Sie eine Antwortkarte erhalten haben, müssen Sie nur Name, Adresse und Geburtsdatum eintragen. Bitte werfen Sie die Karte möglichst bald in den Briefkasten. Das Porto übernehmen natürlich wir. Die Studie wird besser, je mehr Personen daran teilnehmen. Sicher kennen Sie weitere Angehörige. Bitte berichten Sie ihnen von der Studie, und damit von dem erhöhten familiären Risiko. Auch diese Angehörigen sollten ihre Daten auf einer Antwortkarte an uns senden. Brauchen Sie weitere Antwortkarten und Studien-Broschüren? Anruf genügt: (Montag Freitag Uhr). 10
13 Was passiert mit den Daten? Jeder, der an der Studie teilnimmt, erhält eine Personen-Identifikationsnummer (ID). Diese Personen-ID ist nicht zurückverfolgbar. Alle Daten werden anonymisiert und verschlüsselt an die Studien-Datenbank weitergeleitet. Zusätzlich sendet das Tumorregister München Daten über gemeldete Krebserkrankungen. Das Tumorregister München ist ein öffentlich gefördertes Krebsregister. In einem aufwändigen technischen Verfahren werden die verschiedenen Informationen abgeglichen. Die Daten werden anschließend ausgewertet. Dabei wird sichergestellt, dass keine persönlichen Angaben enthalten sind. Die Ergebnisse können keiner bestimmten Person zugeordnet werden. Sie sind strikt anonymisiert. Das Datenschutz-Konzept wurde mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz besprochen. Möchten Sie mehr über die Auswertung der Daten wissen? Informationen finden Sie auf unserer Internet-Seite: Haben Sie Fragen? Bitte rufen Sie uns an Montag - Freitag Uhr Der Anruf ist für Sie kostenlos. 11
14 Wer führt die Studie durch? Die Studie wird gemeinsam von einem Experten-Netzwerk durchgeführt: Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie (IBE) an der Ludwig-Maximilians- Universität München (LMU) Tumorregister München (TRM) des Tumorzentrums München Psycho-Onkologie des Comprehensive Cancer Center (CCC LMU ) am Klinikum der Universität München Netzwerk gegen Darmkrebs e.v. Felix-Burda-Stiftung Die Projektpartner werden von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder Medizinisch Genetisches Zentrum München Prof. Dr. Jan Willem Coebergh Department of Public Health, Erasmus MC Rotterdam 11 Die Studie wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
15 Kontakt Telefon Montag Freitag Uhr Internet Postadresse Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie (IBE) Darmkrebs-Familienstudie Marchioninistr München
16 Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie LMU München Tumorregister München Psycho-Onkologie des CCC LMU Klinikum der Universität München Netzwerk gegen Darmkrebs Felix-Burda-Stiftung gefördert durch
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrHinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung
Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrRoche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass
Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrProgramm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrIn vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie:
ein Portal der Kassensuche GmbH Mitglied werden der AOK Sachsen-Anhalt In vier Schritten zu Ihrer neuen Krankenkasse So wechseln Sie: 1. Bevor Sie die Vorteile Ihrer neuen Krankenkasse genießen können,
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBRUSTKREBS WISSEN HILFT!
BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAnmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land
Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrRegistrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.
Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen
MehrBÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie
BÜRGERKOMMISSION FÜR MENSCHENRECHTE Die Bürgerkommission für Menschenrechte untersucht und enthüllt Menschenrechtsverletzungen in der Psychiatrie Datenaufnahme zu Missbrauch in der Psychiatrie Name: Adresse:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrIHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE
IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrKomitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung
Komitee für Zukunftstechnologien Teilnahmeerklärung Teilnahmeerklärung am Komitee für Zukunftstechnologien Die Erforschung innovativer und zukunftsorientierter Dienstleistungskonzepte und Technologieprodukte
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrVorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen
Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrAlltag mit dem Android Smartphone
2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrWie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an?
Wie melde ich meinen Verein bei BOOKANDPLAY an? Geben Sie in Ihrem Internet-Browser (bitte benutzen Sie immer Mozilla Firefox) als Adresse www.bookandplay.de ein. Anmerkung: Wir empfehlen Ihnen auch allgemein
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr