KKF-Verlag. Gesund und sicher auf Reisen. Reisevorbereitung

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1 Reisevorbereitung Gesund und sicher auf Reisen Gut vorbereitet starten Sie in einen erholsamen Urlaub. Viele Tipps bewahren Sie vor unliebsamen Reiseandenken.

2 2 Adressen CRM Centrum für Reisemedizin GmbH Auswärtiges Amt Deutsche Verbindungsstelle Krankenversicherung Ausland Urlaub im Ausland Europäische Union Unterwegs in Europa europa.eu/travel/index_de.htm Im Internet finden Sie hilfreiche Informationen der Botschaften des jeweiligen Urlaubslandes, auch zu Suchbegriffen wie: Sicherheit auf Reisen oder Reisemedizin Inhalt Nützliches zur Abreise 5 Ihre Krankenversicherung reist mit 6 Deutschland und Europa Private Auslandskrankenversicherung Impfen gut geschützt 9 Standard- und Reiseimpfungen Die Reiseapotheke begleitet Sie 12 Das gehört ins Reisegepäck Speziell für Individualreisende 13 Reise- und Sicherheitshinweise Auslandsvertretungen Tipps für die Anreise 14 In Bewegung bleiben Jetlag Hygiene im Urlaub 16 Wasser Exotische Speisen Urlaub und Sonne 17 Sonnenschutz Zu viel Sonne? Gefahren am Urlaubsort 20 Malaria Höhenkrankheit Tiere Erste Hilfe Krank im Urlaub? 22 Reisekrankheit Durchfall Bestell-Nr , Altötting. Die Ausführungen stellen eine Kurzfassung dar, ersetzen keinesfalls die ärztliche Beratung; maßgebend für die Leistungen sind Gesetz, Satzung, Richtlinien und Merkblätter. Alle Adressen und Internet-Links ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Wertung der Reihenfolge sowie inhaltliche Prüfung. Bildnachweis: Fotolia. (01/2014)

3 3 Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Jahr für Jahr reisen Millionen Menschen innerhalb Deutschlands, in Europa und darüber hinaus in alle Welt. Es ist endlich wieder Urlaubszeit, die schönste aller Jahreszeiten. Sie möchten abschalten vom Alltag, Neues entdecken, Land und Leute kennenlernen, sportlich aktiv sein oder sich ganz einfach nur erholen die Seele baumeln lassen? In diesem Sinne wünschen wir Ihnen nach einer erfolgreichen Vorbereitung eine wunderschöne erholsame Reise und eine gesunde Rückkehr. Ihre BKK Ihre Reisevorbereitungen Wir möchten, dass Sie wieder gut, vor allem aber gesund zurückkehren. In dieser Broschüre finden Sie viele Tipps sowohl zur Reisevorbereitung als auch zum Aufenthalt vor Ort. Egal, in welcher Entfernung Ihr Urlaubsland bzw. -ort liegt, nicht immer können Sie mögliche gesundheitliche und finanzielle Risiken ganz ausschließen, sie können jedoch wesentlich reduziert werden. Abenteuerreisende ( Rucksacktouristen ) besorgen sich weitere gezielte Informationen und Empfehlungen für das betreffende Land und ihre geplante Reiseroute. Impfschutz komplett? Fragen Sie uns bitte, ob und ggf. welche Kosten bei sogenannten Reiseimpfungen insbesondere zur Komplettierung eines Impfschutzes übernommen werden. Infos zu Urlaubsland/-ort? Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen? Sonnenschutzmittel/Reiseapotheke? Bei Abenteuerreisen: spezielle Infos?

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5 5 Nützliches zur Abreise Ihre Reisevorbereitungen sind von Urlaubsart und Urlaubsziel abhängig. So können Krankheits- und Sicherheitshinweise sowie Routenplanung von Land zu Land unterschiedlich sein. Sie reisen mit einem Veranstalter in Touristikzentren bzw. Großstädte? Dort können Sie sich auf eine optimale Infrastruktur verlassen, Unternehmungen ins Landesinnere werden jeweils von fachkundigen Führern begleitet. Dann erfahren Sie wahrscheinlich auch Tipps zur Sicherheit, zu möglichen Gefahren und Krankheiten einschl. medizinischen Behandlungsmöglichkeiten und Apotheken. Sie sind Individualreisender? Dann sollten Sie nicht nur Ihre Route gründlich planen, sondern sich auch zu vorstehenden Merkmalen ausführlich informieren. Tipps Urlaubsadresse hinterlegen! Reisedokumente (Ausweis, Pass, Führerschein ggf. Kopie gesondert aufbewahren oder auf -Server hinterlegen) aktuell? Individuelle Reiseberatung anfordern! Deutsche Auslandsvertretungen im Urlaubsland? Sicherheitsbestimmungen des Flughafens? Arzt-, Zahnarztbesuch, Medikamente! Ersatzbrille/-batterien? Allergie-, Diabetes-, Röntgenpass? Blutgruppenausweis! Elektrogeräte, Versorgungsleitungen? Briefkasten, Zeitungen, Post? Heizung (Frostschutz), Pflanzen, Tiere? Zahlungsmittel! Reise-/Sprachführer, Karten!

6 6 Ihre Krankenversicherung reist mit In Deutschland gut geschützt Bei Reisen in Deutschland begleitet Sie Ihre Gesundheitskarte. Damit weisen Sie sich bei Vertragspartnern (u. a. Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern) als unser Mitglied aus. KOCH Unterschrift/Signature Die Versichertenkarte ist nicht übertragbar Was in Europa gilt Für alle Länder der Europäischen Union (EU) und des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sichert die Europäische Krankenversicherungskarte (EU-KVK) Leistungen bei einem vorübergehenden Aufenthalt (Urlaubsreisen). Der EWR umfasst Island, Liechtenstein und Norwegen; für die Schweiz gelten die EU-Regelungen entsprechend. Vorgesehen sind Sachleistungen, die sich während des Aufenthalts als medizinisch notwendig erweisen. Für verschiedene Abkommensstaaten (z. B. Tunesien und die Türkei) gelten spezielle Anspruchsbescheinigungen. Für Mazedonien, Montenegro und Serbien gilt die EU-KVK. Der Anspruch auf Leistungen ist auf akut eingetretene Erkrankungen (bei chronischen für einen akuten Schub) beschränkt. Krank am Urlaubsort Versicherte können mit der EU-KVK zum Beispiel niedergelassene Ärzte oder Ärzte des nationalen Gesundheitsdienstes direkt aufsuchen. In den Abkommensstaaten ist in der SANDRA 17/12/1965 A MUSTERKASSE A /12/2018 Regel zuerst der öffentliche Gesundheitsträger einzuschalten (Adressen finden Sie im Internet unter: Publikationen Merkblätter Urlaub im Ausland). Umfang und Höhe der Leistungen richten sich dann nach dem Recht des jeweiligen Urlaubslandes. Die oft recht hohen Eigenbeteiligungen (diese lassen Sie sich bitte für eine evtl. Anrechnung in Deutschland bestätigen) und die Kosten eines evtl. Rücktransports ins Heimatland dürfen wir nicht erstatten. Deshalb: Private Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Wenn Sie einmal Auslagen haben, weil z. B. ein Vertragsarzt oder die örtliche Krankenkasse nicht zu erreichen war: Lassen Sie sich bitte eine quittierte Rechnung ausstellen, aus der die erbrachten Leistungen genau hervorgehen. Wir stellen dann fest, ob und ggf. welcher Betrag von uns erstattet werden kann.

7 7 Im Ausland arbeitsunfähig? Teilen Sie dem Arbeitgeber unverzüglich (z. B. Telefon, , Fax) die voraussichtliche Dauer und Ihre Urlaubsanschrift mit. Senden Sie eine ärztliche (Arbeitsunfähigkeits-)Bescheinigung an unsere BKK und an Ihren Arbeitgeber. Wenn Sie arbeitsunfähig nach Deutschland zurückkehren, suchen Sie alsbald einen Arzt auf, verständigen unsere BKK und den Arbeitgeber. Für Arbeitslose gilt Entsprechendes (Agentur für Arbeit bzw. zuständiger Träger). Ein absolutes Muss : Private Auslandskrankenversicherung Diese meist sehr preiswerte Versicherung sollten Sie unbedingt abschließen (einschl. Angehörige). Die Kosten eines evtl. unfalloder krankheitsbedingten Rücktransports dürfen die Krankenkassen nicht ersetzen. Die ggf. höheren Eigenbeteiligungen bzw. in Nicht-Abkommensstaaten (z. B. USA, Kanada, Marokko und ferne Urlaubsländer) die gesamten Kosten müssten Sie auch selbst tragen. Tipp: Fragen Sie uns bitte vor der Abreise, wenn keine Versicherung abgeschlossen werden kann. Klären Sie vor dem Abschluss einer Auslandskrankenversicherung insbesondere die Dauer des Versicherungsschutzes (z. B. sechswöchige Reise) ob und inwieweit für bei der Abreise bestehende Krankheiten Leistungen vorgesehen sind ob bestimmte Sportarten (z. B. Tauchen, Gleitschirmfliegen) ausgeschlossen sind den Versicherungsumfang bei Krankheit/Unfall/Tod (u. a. ambulante und stationäre Behandlung, Krankenrücktransport, Rettungskosten) und ggf. bei Notfällen (u. a. Verlust von Dokumenten, außerplanmäßige Heimreise, Sprachprobleme) wie detailliert die Rechnung sein muss (z. B. Name, Geburtsdatum, Diagnose, Behandlungsdaten, Einzelleistungen) und welcher Zahlungsnachweis verlangt wird in welchen Fällen das Einvernehmen der Versicherung (Notruf-Servicenummer notieren!) eingeholt werden muss (z. B. schwere Erkrankung, Krankenrücktransport) Sinnvolle Versicherungen? Reiserücktritt/-abbruch Reisehaftpflicht, Reisegepäck Reiseunfall Die Stiftung Warentest hält neben der Auslandskrankenversicherung auch eine Reiserücktrittskostenversicherung bei teuren Reisen für sinnvoll. Jeder Haushalt sollte eine Privathaftpflicht abgeschlossen haben, die Schäden auch im Urlaub abdeckt. Die Hausratsversicherung leistet auch, wenn zum Beispiel Wertgegenstände aus verschlossenen Hotelzimmern entwendet werden; auch das Gepäck ist mitversichert. Eine Reiseunfallversicherung leistet oft nur bei Tod oder Vollinvalidität und dann nur geringe Summen. Alle Versicherungen gibt es auch als Pakete, oft teuer, manches ist nicht sinnvoll, zum Teil überschneiden sie sich mit bereits bestehenden Versicherungen.

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9 9 Impfen gut geschützt Infektionskrankheiten vorbeugen Vor jeder Reise sollten Sie prüfen, ob die Standardimpfungen nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut Berlin (STIKO) aktuell sind und ggf. fehlende nachholen. Lassen Sie sich insbesondere bei einer Fernreise mindestens sechs Wochen vor Urlaubsantritt ärztlich beraten, ob und ggf. welche Reiseimpfungen erforderlich sind. Manchmal ist der Impfschutz auch noch last minute möglich. Schutzimpfungen werden von unserer BKK insbesondere im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung übernommen. Maßgebend ist die Schutzimpfungs-Richtlinie. Zu den Standardimpfungen für Kinder zählen Diphtherie, Hepatitis B, Haemophilus influenzae b-infektion, Keuchhusten, Kinderlähmung, Meningokokken, Pneumokokken, Masern, Mumps, Rotaviren, Röteln, Wundstarrkrampf und Windpocken; für Mädchen von Jahren gegen Humanes Papillomvirus (HPV). Erwachsene sollten alle zehn Jahre die Impfung gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf auffrischen lassen; die nächste fällige Impfung sollte einmalig mit Wundstarrkrampf- Diphtherie-Keuchhusten-Kombinationsimpfstoff (ggf. auch gegen Kinderlähmung bei entsprechender Indikation) erfolgen. Spätestens ab 60 Jahren gehören Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung (Pneumokokken) zur Standardvorsorge. Weitere Impfungen sind vorgesehen bei beruflicher Gefährdung (die Arbeitgeber tragen die Kosten bei erhöhter beruflicher Gefährdung). Fragen Sie bitte unsere BKK, ob und ggf. welche Kosten für Reiseimpfungen insbesondere zur Komplettierung eines Impfschutzes übernommen werden. Wertvolle vorbeugende Tipps finden Sie auch in den Kapiteln Hygiene im Urlaub und Gefahren am Urlaubsort. BKK Tipp Nehmen Sie Impfbuch bzw. Impfausweis mit und lassen Sie jede Impfung eintragen (mit Bezeichnung des Impfstoffs und der Chargennummer). Das ist auch für weitere Auffrischimpfungen sehr wichtig.

10 12 Die Reiseapotheke begleitet Sie Selbstverständlich packen Sie Ihre Medikamente ein, die Sie zu Hause auch einnehmen (z. B. gegen Bluthochdruck, bei Diabetes, für die Schilddrüse usw.) und zwar eine gemessen an der Reisedauer größere Menge. Am besten in der Originalpackung mit dem Beipackzettel. Auch Impfpass und Allergieausweis sind nützliche Begleiter. Ebenso selbstverständlich sind Sonnenschutz- und Insektenabwehrmittel (ggf. Moskitonetz). Für alle Fälle gehört ins Reisegepäck Ihr DIN-Verbandskasten (Heftpflaster, Wundschnellverband, Verbandspäckchen, Verbandstuch, Kompresse, Fixierbinden, Dreieckstuch, Rettungsdecke, Schere, Einmalhandschuhe, Erste-Hilfe-Broschüre). Ins Reisegepäck gehören auch Fieberthermometer, Mittel zur Behandlung von Magenbeschwerden, Durchfall, Verstopfung Fieber, Schmerzen, Reisekrankheit (Übelkeit, Erbrechen) allergischen Hautreaktionen (Juckreiz, Insektenstich, Sonnenbrand), Wunden (einschl. Desinfektionsmaterial) Bei Tropenreisen können evtl. noch Malariamedikamente und Mittel zur Wasserdesinfektion erforderlich sein.

11 13 Speziell für Individualreisende Reise- und Sicherheitshinweise Reisehinweise informieren u. a. über die Einreisebestimmungen eines Landes, medizinische Ratschläge, straf- oder zollrechtliche Besonderheiten. Sicherheitshinweise machen auf besondere Risiken für Reisende aufmerksam (ggf. mit Empfehlung, auf Reisen zu verzichten oder sie einzuschränken). Reisewarnungen enthalten einen dringenden Appell, bestimmte Reisen (Land oder Region) zu unterlassen, weil eine akute Gefahr für Leib und Leben besteht. Deutsche Auslandsvertretungen Botschaften Generalkonsulate und Konsulate Honorarkonsuln Wichtige Informationen Reisehinweise des Auswärtigen Amts: Reise und Sicherheit Reise- und Sicherheitshinweise. Dort können Sie auch einen RSS-Newsfeed oder elektronischen Newsletter abonnieren. Adressen deutscher Auslandsvertretungen finden Sie unter: Reise & Sicherheit Auslandsvertretungen Die Konsularabteilungen der Botschaften sowie die Generalkonsulate und Konsulate gewähren deutschen Bürgern Rat und Beistand in Notsituationen sowie Auskünfte verschiedener Art. Räumlich und zeitlich eingeschränkt kann dies auch durch Honorarkonsuln geschehen.

12 18 Alles Wichtige auf einen Blick Die Anzahl intensiver Bestrahlungen der Haut soll etwa 50 pro Jahr nicht überschreiten. Hautrötungen und vor allem Sonnenbrand stets vermeiden! Nicht in der Sonne aufhalten, wenn die Strahlung besonders stark ist (zwischen 10 und 16 Uhr, mindestens zwischen 11 und 15 Uhr). Die Drei-H-Regel schützt besonders gut: Hut, Hemd (T-Shirt) und Hosen (leichte, aber eng anliegende Textilien). Alle frei bleibenden Körperpartien mit Sonnen schutzmittel eincremen nicht zu dünn und nachcremen! Sobald sich eine Hautrötung zeigt, direkte Sonneneinstrahlung vermeiden. Schatten bevorzugen. UV-Strahlung ist abgeschwächt vorhanden. Nie ohne Augenschutz direkt in die Sonne blicken. Generell Sonnenbrille verwenden. Nach dem Baden die Haut abtrocknen, Sonnen schutzmittel in der Regel erneut anwenden. Auf Parfums, Deodorants und Kosmetika während des Sonnenbades verzichten. Nach dem Sonnenbaden die Haut mit Feuchtigkeitslotion pflegen. Die Haut regelmäßig auf Veränderungen und verdächtige Stellen kontrollieren. Beispiel: Eigenschutzzeit 10 Minuten mal Lichtschutzfaktor 20 ergeben 200 Minuten oder etwas mehr als drei Stunden Sonnenzeit. Vorsicht: Wegen der vorzeitigen Alterung der Haut und einer möglichen Schädigung der DNS-Erbsubstanz sollten Sie nur 60 % dieser Zeit nutzen, das bedeutet in unserem Beispiel zwei Stunden. Selbst wiederholtes Eincremen mit Sonnenschutzmitteln bietet nur einmal diesen Schutz, die zell eigene Reparatur lässt sich nicht überlisten. Lesen Sie die Anwendungshinweise Ihres Sonnenschutzpräparates, hier ein Beispiel: Vor dem Sonnen reichlich und großzügig auftragen. Geringe Mengen reduzieren die Schutzleistung erheblich. Mehrfach auftragen, um den Lichtschutz aufrechtzuerhalten, insbesondere nach dem Aufenthalt im Wasser, nach dem Abtrocknen oder beim Schwitzen. Intensive Mittagssonne vermeiden. Babys und Kleinkinder vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, entsprechende Kleidung sowie Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF größer 25) verwenden. Trotz Sonnenschutzmittel nicht zu lange in der Sonne bleiben, auch Sonnenschutzmittel mit hohem Faktor bieten keinen vollständigen Schutz vor UV-Strahlen. Übermäßiges Sonnenbaden stellt ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko dar, jeder Sonnenbrand schädigt die Haut nachhaltig und ist zu vermeiden. Sonnenschutzmittel vollständig einziehen lassen, um Verfärbungen (z. B. Textilien) vorzubeugen. Kontakt mit den Augen vermeiden.

13 19 Zu viel Sonne? Art Merkmal Hilfe Sonnenbrand Sonnenallergie Hitzerötung, ggf. Fieber Juckreiz, fleckige Rötungen Feucht-kühle Umschläge Gele/Sprays bei schweren Formen, auch bei Schüttelfrost, unbedingt Bettruhe bzw. an den Arzt wenden langsam an Sonne gewöhnen Kalziumpräparate Verzicht auf Kosmetika Mallorca-Akne Pickel, Knötchen Sonne meiden ggf. spezielle Sprays/Gele Sonnenstich Hitzschlag Kopfschmerzen, Übelkeit Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Fieber Schatten Kopf erhöhen nasse Tücher, kühlen Arzt rufen Schatten nasse Tücher, Luft fächeln Arzt rufen

14 22 Krank im Urlaub? Reisekrankheit Bekannt sind solche Beschwerden vor allem von Schiffsreisenden (Seekrankheit), aber auch Flug-, Bahn-, Bus- oder Autoreisende sind davor nicht sicher. Benommenheit, Schwindel, Magenbeschwerden, Übelkeit bis hin zum Erbrechen sind die Symptome. Stress und unbewusste Ängste können die Auslöser sein. Widersprüchliche Sinnesmeldungen an das Gehirn, also zwischen Augen und Gleichgewichtssinn, lösen die sogenannte Reisekrankheit aus. Dazu kommen noch Geschwindigkeit und Lageänderung. Manchmal hilft es, an Bord eine Kabine mitschiffs in einem der unteren Decks, im Flugzeug einen Sitz in Höhe der Tragflächen, bei Busreisen die vorderen Sitze zu wählen und bei Bahnreisen in Fahrtrichtung zu sitzen. PKW-Reisende nutzen den vorderen (Fahrer-)Sitz und können öfter eine Pause machen. Häufig: Durchfall Schätzungen gehen davon aus, dass je nach Reisegebiet % der Reisenden, in südlichen Ländern gut ein Drittel, insbesondere in Ländern mit einfachen hygienischen Bedingungen, von Durchfall betroffen sind. Häufig sind Bakterien und Viren, aber auch Parasiten die Auslöser; wesentlich seltener Salmonellen-, Ruhr- oder Choleraerreger. Diese gelangen durch unsaubere Getränke und Lebensmittel (Speisen), aber auch durch nicht konsequente Handhygiene in den Körper. Vorbeugend können Ihnen die Tipps in dieser Broschüre zu Hygiene im Urlaub helfen. Auch Klimaveränderungen und ungewohnte Nahrungsmittel können Durchfall verursachen. Durchfall ist zwar lästig, insbesondere während einer Reise, er bessert sich aber meist ob mit oder ohne Therapie nach wenigen Tagen. Körperliche Ruhe und eine ausreichende Flüssigkeits-/Salzzufuhr helfen dabei, evtl. noch Medikamente aus Ihrer Reiseapotheke, zum Beispiel wenn Sie unterwegs sein müssen. Allerdings stoppen Letztere die Fähigkeit des Körpers, die Erreger der Durchfälle und deren Gifte auszuscheiden. Tipps Wenige Kopfdrehbewegungen, Körper und Kopf in einer Linie halten Bei Start und Landung möglichst schlucken, evtl. Kaugummi kauen Auf Schiff an Deck gehen und den Horizont betrachten Bei Bus- und Bahnfahrten aus dem Fenster schauen Lesen bringt oftmals keine Besserung Ausreichend trinken, nicht Alkohol, Kaffee, Tee, Getränke mit Kohlensäure; nur wenig und zwar Leichtes essen Kraftlosigkeit und Niedergeschlagenheit bessern sich rasch, wenn spezielle Lösungen (ORS Orale Rehydration, Zucker/Salz/Kalium ) getrunken werden. Trinken Sie so viel, dass der Urin hell bleibt.

15 23 ORS Lästig: Verstopfung Aus Ihrer Reiseapotheke Selbst hergestellt: Ein Liter abgekochtes Wasser, fünf Esslöffel Zucker, eineinhalb gestrichene Esslöffel Salz, ein Glas Orangensaft. Dazu können Sie nach Bedarf 1 2 Bananen essen. Essen Sie alles, auf was Sie Appetit haben (keine fetten, belastenden Speisen). So könnten Sie vorgehen: am ersten Tag leicht gesüßten schwarzen Tee und/oder ORS; nach acht Stunden dünne gesalzene Fleischbrühe. Am zweiten Tag zusätzlich zum Beispiel Joghurt, Salzstangen und Zwieback, am dritten Tag zusätzlich Reis oder Kartoffeln und ab dem vierten Tag gehen Sie auf Normalkost über. Fieber Husten (länger als fünf Tage, Auswurf) Starke Kopfschmerzen Hautausschlag (schmerzhafter) Durchfall mit Blutbeimengung und/oder Fieber Längere Verstopfung Viele Reisende sind davon geplagt: ihre Verdauung gerät aus dem gewohnten Rhythmus. Aufregung vor der Abreise, längeres Sitzen im Verkehrsmittel, nicht immer hygienische Toiletten werden eher gemieden und der Stuhldrang wird unterdrückt, zu wenig Bewegung und Trinken, fremde Speisen und ungewohntes Klima sind die häufigsten Ursachen. Wenn sich der Stuhlgang ein bis zwei Tage verzögert, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Bei länger anhaltender Verstopfung empfiehlt sich eine ärztliche Behandlung. Trinken Sie viel, über den Tag verteilt mindestens eineinhalb bis zwei Liter. Essen Sie ballaststoffreich, d. h. viele pflanzliche Lebensmittel, Vollgetreide, Obst, Gemüse Vorsicht Hygiene! Bewegen Sie sich regelmäßig, evtl. helfen Magnesium, Pflaumensaft und rezeptfreie Stuhlweichmacher. Unbedingt zum Arzt Gesetzliche und private Auslandskrankenversicherung Eingangs finden Sie im Kapitel Ihre Krankenversicherung reist mit viele nützliche Tipps, wenn Sie im Ausland einmal krank oder sogar arbeitsunfähig werden sollten.

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