Lust auf schöne Zähne? Zähne aus Keramik

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1 FORTBILDUNG 2008

2 Lust auf schöne Zähne? Zähne aus Keramik Die Zunahme von Allergien und die Veränderungen in unserem Gesundheitssystem erfordern neue Wege in der Zahntechnik. Biokompatibler, ästhetischer, haltbarer aber auch wirtschaftlicher Zahnersatz und derer Herstellung steht hierbei an erster Stelle. Die Keramiken Zirkonoxid und Aluminiumoxid werden seit mehr als 20 Jahren zur Konstruktion von künstlichen Hüftgelenken verwendet. Diese Keramiken sind absolut gewebeverträglich. Sie bestehen im Wesentlichen aus mineralischen Bestandteilen wie sie teilweise auch in der Knochen struktur enthalten sind. Somit entsprechen sie dem natürlichen Knochenmaterial am ehesten. Selbst bei Allergikern und gesundheitlich geschwächten Patienten sind negative Reaktionen praktisch gänzlich ausgeschlossen. Zirkonoxid ist elektrisch nicht leitend und erzeugt somit kein Elektropotenzial. Warum Zirkon? - hervorragende Ästhetik und Biokompatiblität - keine dunklen Kronenränder, auch wenn das Zahnfleisch zurückgeht - keine Metalloxide am Kronenrand - bessere Lichtdurchflutung der Zirkonkronen im Vergleich mit VMK - muss nicht geklebt werden, kann zementiert werden - physikalische Eigenschaften sind besser als bei allen keramischen Vorgängern (Biegefestigkeit, Risszähigkeit, Gefügequalität), - alle Brückenspannen sind möglich - gewebefreundlich - farbsympatisch - Arbeitsweise des Zahnarztes bleibt gleich -> Ergebnis ist besser Na klar! CAD/CAM-Technologie für Kronen und Brücken (bis 14-gliedrig) aus CrCoMo, Titan, Titanlegierungen und Zirkonoxid Implantat-Abutments und Veneers aus Zirkonoxid Friktionsstifte Unser CAD/CAM-Team Außenteleskope mit einstellbarer Friktion Innenteleskop aus Zirkonoxid Computer Aided Design Zikuläre Brücke Zikongerüst nach dem Fräsvorgang (Weißlingsmaterial) Zirkongerüst nach der Sinterung Rübeling + Klar Dental-Labor GmbH Ruwersteig Berlin Tel 030/ Fax 030/ info@ruebeling-klar.de Niederlassung: Universitätsklinikum Charité Campus Benjamin Franklin - Zahnklinik Aßmannshauser Str Berlin Tel. 0179/

3 V O R W O R T 3 Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg Dipl. Stom. Jürgen Herbert Präsident der Zahnärztekammer Berlin Dr. Wolfgang Schmiedel Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe PraxismitarbeiterInnen, in Zeiten, in denen Praxen einen mehr oder weniger deutlichen Rückgang der Patientenzahlen und damit oft einhergehend der Ertragssituation zu verzeichnen haben, wird in einigen Fällen der meiner Meinung nach verkehrte Schluss gezogen sparen heißt die Devise, auch an den Ausgaben für die Fortbildung. Ich denke, eine derartige Schlussfolgerung führt in die falsche Richtung. Denn das Motto Geiz ist geil kann auch heißen, am falschen Ort zu sparen. In Fortbildung Zeit und auch Geld zu investieren, bringt neben einem Zugewinn an Wissen auch ein gesteigertes Ansehen bei den Patienten, und, was nicht zu vernachlässigen ist, bei den MitarbeiterInnen. Ein spezielles Fachwissen wird dazu beitragen, neue Patientengruppen zu gewinnen und die Zufriedenheit der Stammpatienten zu erhöhen. Wir haben im neuen Programm unseres Pfaff durch die Vielfalt der Themen für jeden so glaube ich etwas dabei. Wie Sie beim Studieren des Programms bemerken werden, ist die Curriculare Fortbildung weiter gestärkt worden. Wir wollen damit dem Bedürfnis Rechnung tragen, auf speziellen Gebieten vertieftes Wissen und praktische Fähigkeiten zu erwerben. Sie können dann spezielle Behandlungsangebote offerieren und haben die Möglichkeit, sich aus der Masse herauszuheben. Aber auch der allgemein tätige Zahnarzt kann sein im Studium erworbenes Wissen auf den neuesten Stand zu bringen das Curriculum Allgemeine Zahnheilkunde bietet dazu die besten Chancen, und mit dem Moderator Prof. Dr. Meyer aus Greifswald zeichnet ein international anerkannter Hochschullehrer für das Programm verantwortlich eine Garantie für ein außerordentlich hohes Niveau. Ein reichhaltiges Angebot für unsere MitarbeiterInnen rundet das Fortbildungsangebot ab. In Fortbildung zu investieren, heißt, in die Zukunft der Praxis zu investieren. Das Pfaff bietet dazu für nahezu jedes Interessengebiet das passende Angebot. Nutzen Sie die Ihnen gebotenen Möglichkeiten. Berlin ist auch in diesem Sinne immer eine Reise wert. Mit freundlichen Grüßen Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe PraxismitarbeiterInnen, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, den aktuellen Fortbildungskatalog unseres gemeinsamen Pfaff-Berlin-Brandenburg einmal in Ruhe zu lesen! Ich bin schon jetzt sicher, dass jeder von Ihnen aus dem vielfältigen Angebot das für ihn Richtige und Wichtige herausfinden wird. So tragen Sie alle durch Ihre Teilnahme an Fortbildungskursen, Aufstiegsfortbildungen, Seminaren und Curricula nicht nur zur Vermehrung Ihres eigenen Wissens bei, sondern sichern damit gleichzeitig den Fortbestand und weiteren Ausbau unseres hervorragenden Fortbildungsinstitutes. Lassen Sie mich ein Wort des Dankes an den Anfang stellen: Wie in allen zurückliegenden Jahren ist es dem hoch motivierten Team um Dr. Thilo Schmidt-Rogge und seinem herausragenden persönlichen Einsatz zu verdanken, dass für unser Institut wieder Referenten gewonnen werden konnten, welche ein Garant dafür sind, dass durch die Vermittlung neuesten Wissens die zahnärztliche Kollegenschaft einen umfassenden state of the art der Zahnmedizin auf höchstem qualitativen Niveau vermittelt bekommt und dann auch erbringen kann. In diesen Dank schließe ich die Mitglieder des Fachbeirates unter Leitung von Frau Dr. Cornelia Gins ausdrücklich ein. Parallel dazu werden durch die vom Pfaff angebotenen Aufstiegsfortbildungen bis hin zur DH die Qualifikationen und die Motivation unserer zahnärztlichen Mitarbeiter kontinuierlich und nachhaltig erhöht. Es ist mein Wunsch, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dadurch ihren Beruf auch in Zeiten sich zunehmend verschlechternder Rahmenbedingungen mit Begeisterung und Freude zum Wohle der ihnen anvertrauten Patienten ausüben. Das große Spektrum des vorliegenden Programms, angefangen von der Allgemeinmedizin über die zahnärztlichen Spezialgebiete, über Praxisführung und Motivationskurse bis hin zur Curricularen Fortbildung, bietet allen Besuchern bei dessen Inanspruchnahme die allerbesten Voraussetzungen, auch künftig angesichts der vor uns liegenden Herausforderungen fachlich und betriebswirtschaftlich gut aufgestellt zu sein. In diesem Sinne tut jeder sich und seinen Patienten einen Gefallen, wenn er regen Gebrauch von den hier angebotenen Kursen macht. Ich wünsche Herrn Dr. Thilo Schmidt-Rogge und seinem Team sowie dem Fachbeirat weiterhin eine glückliche Hand bei der Fortführung des Erfolgskurses unseres Pfaff und Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiter, viele Anregungen durch das Lesen des vorliegenden Programmheftes. Unser Pfaff ist gut aufgestellt tun Sie das Gleiche! Herzlichst Ihr Dipl. Stom. Jürgen Herbert Dr. Wolfgang Schmiedel

4 4 A U S D E M L E B E N U N S E R E S N A M E N S G E B E R S Auf den Spuren von Philipp Pfaff ( ) Begründer der wissenschaftlichen Zahnmedizin in Deutschland Ausführungen über Philipp Pfaff, den Namensgeber des renommierten Fortbildungsinstituts in Berlin, haben anlässlich der Herausgabe des jährlichen Fortbildungskataloges Tradition. Die Verdienste von Philipp Pfaff, dokumentiert im 1. Zahnmedizinischen Lehrbuch von 1756 in deutscher Sprache, und seine Inaugurationen sind bekannt und medizinhistorisch wegweisend. An einige Beispiele seiner epochalen Ideen und eigenen Erfahrungen soll erinnert werden: die Abdrucknahme vom Kiefer mit Siegelwachs und Bissfixierung, die Beschreibung der ersten extraoralen Wurzelfüllung, die direkte Überkappung der Pulpa mit Goldplättchen, die Priorität der Zahnerhaltung, seine Rezepturen, seine Vorschläge zur Oralhygiene. Seine Erkenntnisse und seine Gesamtheitsbetrachtung waren der Zeit weit voraus. Der Versuch einer Annäherung an die Person Philipp Pfaff ist in mehrfacher Hinsicht interessant. Was für ein Mensch war Philipp Pfaff, beruflich und privat, welche Ideale und Ideen hatte er? Als Sohn eines Hugenottenemigranten wurde er in Berlin geboren und durch seinen Vater, der an der Charité als Amtschirurg tätig war, vermutlich bis 1740 ausgebildet. Als angesehener Kompaniechirurg im 1. Schlesischen Krieg und bekannter Chirurg in Berlin wendet er sich 1751 plötzlich der Tätigkeit der Zahnbrecher zu. Es war ein gewagter Abstieg in ein damals verrufenes Milieu. Er verkauft seine chirurgische Praxis und widmet sich nur noch der Zahnmedizin. Eine Erklärung hierfür könnte in der Vorrede und im Text seines Lehrbuches Abhandlung von den Zähnen des menschlichen Körpers und deren Krankheiten zu finden sein. Er legte es am 20. Mai 1756 in Berlin König Friedrich II. persönlich zu Füßen. Es mag für Pfaff ein großes Anliegen gewesen sein, der Scharlatanerie und der Hilflosigkeit gegenüber Zahnschmerzen in seiner Zeit Abhilfe zu schaffen. Die Todesursachenstatistiken in Berlin von weisen Zähne an vierter Stelle aus. Das war zu Pfaffs Lebzeiten sicher genauso. Heutzutage ein unvorstellbares Szenario. Er wollte und konnte mit seinem Wissen echte Alternativen und eine effektive Behandlung anbieten. Er bemängelt in seiner Vorrede allerdings ein fehlendes Engagement der universitären Wissenschaft: Große Männer sind mit wichtigeren Arbeiten überhäufet und nicht im Stande gewesen der Aufklärung des practischen Theiles der Lehre von den Zähnen ihre schätzbare Zeit zu schenken. Er stellt sich dieser Forderung und füllt diese von ihm angeprangerte Lücke perfekt aus. In diesem Kontext wagt er es, seinen berühmten französischen Zeitgenossen Pierre Fauchard zu kritisieren. Das war mutig, eine Majestätsbeleidigung könnte man sagen, aber durch seinen überragenden Kenntnisstand konnte er überzeugen. Pfaff muss Fauchards Buch Der Frantzösische Zahn-Artßt (deutsche Übersetzung, 1733) gut gekannt haben. Pfaff wurde vermutlich durch Fauchards Buchpublikation dazu angeregt, seinen eigenen Kenntnisstand zu dokumentieren. Interessante Vergleiche zwischen den beiden wurden möglich. Fauchard fasst die bekannten zahnmedizinischen Erkenntnisse seiner Zeit zusammen. Epochale, geniale Neuerungen, wie Pfaff sie beschrieb, brachte er nicht ein. Fauchard lässt sich seine Behandlungserfolge von Patienten werbeträchtig bestätigen und macht damit Reklame für sich, er wird sehr reich. Ob Fauchard den Titel Zahnarzt damals zu Recht trug, wird in der Literatur (Lejeune, 1931) bezweifelt. Sicher ist, dass Philipp Pfaff 1756 als erster von König Friedrich dem Großen offiziell den Titel Hofzahnarzt und Hofrat verliehen bekam. Er ist damit der erste staatlich ernannte Zahnarzt in Deutschland. Für beide Autoren gilt jedoch, dass sie trotz unterschiedlicher Auffassungen außergewöhnliche, fleißige, hellwache und intelligente Persönlichkeiten waren. Aufgrund ihrer Buchveröffentlichungen sind sie die unbestrittenen zahnmedizinischen Stars des 18. Jahrhunderts. Ein Zusammentreffen von Fauchard mit Philipp Pfaff in Paris wäre sogar möglich gewesen. König Friedrich Wilhelm I., der Vater des jungen Königs Friedrich, hatte Pfaff ein Stipendium in Paris zugestanden, woran sich sein Sohn Friedrich aber nicht gebunden fühlte. Diese Zusage kommt im Schriftwechsel zwischen Pfaff und König Friedrich II. zur Sprache. Es hätte ein medizinhistorisch bedeutsames Ereignis mit weitreichenden, gegenseitigen Erkenntnissen werden können. Eine mögliche Begegnung in Berlin mit der ersten deutschen Ärztin, Dorothea Erxleben, wäre ein weiteres epochales Ereignis gewesen. Vielleicht haben sie sich ja, die erste Ärztin und der erste Zahnarzt, tatsächlich in der Charité getroffen? Nicht Universitäten und Professoren waren es, sondern Philipp Pfaff, der mit noch heute gültigen Postulaten und Vorschlägen das Fundament für die auf hohem Stand selbständig gewordene Zahnmedizin in Deutschland legte. Es ist ganz sicher im Sinne Philipp Pfaffs, diesen aktuellen Höchststand aufrechtzuerhalten und weiterzuentwickeln. Hochrangige Fortbildungskurse in allen Disziplinen, wie am Philipp-Pfaff-Institut, bedeuten Verantwortung und Pflicht gegenüber unseren Patienten.

5 A U S D E M L E B E N U N S E R E S N A M E N S G E B E R S 5 Das Buch kostete 16, oder mit besserem Papier 20 Groschen. Zum Vergleich: Ein Knecht verdiente damals 2 Groschen pro Tag. Seine hohe Ethik und sein soziales Engagement sind beispielhaft. Er wurde, im Gegensatz zu Fauchard, weder wohlhabend noch eitel. Fortbildung und Weitergabe von Wissen war im 18.Jahrhundert, zu Pfaffs Zeiten, nach unserem heutigen Verständnis undenkbar. Jeder Zahnbrecher, Starstecher, Quacksalber oder Bruch-Arzt behielt seine Erfahrungen für sich, sie waren das jeweilige Kapital an Wissen, deren Weitergabe nur der vermeintlich weniger erfolgreichen Konkurrenz geholfen hätte. Man behielt seine Tricks für sich. Pfaff zeigte sich, genau zu dieser Zeit, von einer anderen, sehr sozialen, uneigennützigen Seite, wenn er in 18 seines Lehrbuchs schreibt: Allein nicht alle haben einen geschickten Zahnarzt in der Nähe, viele druckt auch die leidige Armuth, so dass sie daher den mündlichen Rath des Arztes nicht suchen können. Ich hoffe also ein Werk der Liebe zu thun, wenn ich hier einige gute und durch Erfahrung bewährte Regeln zur Erhaltung schöner und gesunder Zähne entwerfe. Ich wünsche es, dass viele davon einen Nutzen ziehen mögen. Pfaff wollte sein Wissen aus humanitären und wissenschaftlichen, nicht aus kommerziellen Gründen öffentlich darlegen. Er praktizierte schon 1756 Fortund Weiterbildung im heutigen Sinne, und das auf höchstem Niveau. Aber: Wer las sein Buch, wie groß war die Verbreitung? Wer wusste außerhalb Berlins von seiner Publikation? Wie hoch war die Auflage? Sein Wissen konnte damals nicht über Medien bekannt gemacht werden. Immerhin gab es eine ausführliche, sehr lobende Rezension in den Berlinischen Nachrichten vom 20. Mai Überregionale Presse gab es nicht. Erst viele Jahrzehnte später erkannte man die Bedeutung der Buchpublikation. Die landesweite, generelle Patientenversorgung besserte sich nur sehr langsam. Bei seinen Behandlungen hat ihm seine Frau vermutlich nicht nur zugeschaut, sondern auch assistiert. Nur so ist es zu erklären, dass nach Pfaffs Tod die verwitwete Hofräthin Pfäffin per Zeitungsinserat anbietet, die Kinder sämtlicher Waysenhäuser ohnentgeltlich zu behandeln. Auch darin spiegelt sich das große soziale Engagement der kinderlosen Familie Pfaff wider. Möglicherweise hat sie nicht nur Kinder beraten und behandelt, mancher Rat und manche Hilfe kam sicher auch Erwachsenen zugute. Dorothea Sophia Pfaff als eine der ersten Zahnärztinnen zu bezeichnen, ginge aber vermutlich zu weit. Was waren Philipp Pfaff und seine Frau für Menschen? Informationen über Herkunft und verwandtschaftlichen Bande ergeben sich aus seiner Berliner Taufurkunde vom 27. Februar Erhebliche Differenzen hatte er mit seinem jüngeren Bruder, Johann Gideon Pfaff, der ihm seine Erfolge vermutlich missgönnte, wie aus dem archivierten Schriftverkehr zu entnehmen ist. Pfaff heiratete 1747 Dorothea Sophia Rüdiger. Sie war 28 Jahre, Philipp 34 Jahre alt. Sie blieben 19 Jahre, leider kinderlos, verheiratet. Der Bruder von Pfaffs Schwiegervater, also sein Onkel Heinrich Rüdiger, war 1733 der Verleger von Fauchards Buch Der französische Zahnarzt in deutscher Übersetzung. Vielleicht konnte Philipp Pfaff das Werk auf diesem Wege erstmals kennenlernen. Das Buch seines Neffen Philipp Pfaff wurde 23 Jahre später, 1756, von Haude und Spener in Berlin verlegt. Nach den vorhandenen literarischen Zeugnissen und deren Interpretation zu urteilen, waren Philipp und Dorothea erfolgreiche, aber bescheidene, geniale Persönlichkeiten mit vorbildlichem, humanitärem Engagement gegenüber ihren Mitmenschen und Patienten. Seine beruflichen Ideen und Ideale konnte Philipp Pfaff verwirklichen, seine warme, menschliche Art kommt in vielen Zitaten zum Ausdruck. Er ist ein ideales Vorbild. Auch die Haltung seiner Frau ist bewundernswert. Philipp Pfaff starb in Berlin am 4. März 1766 mit 53 Jahren an der Brustkrankheit. Dr. Rolf Will, Mannheim, August 2007 Literatur Rolf Will: Philipp Pfaff ( ) Begründer der Deutschen Zahnmedizin Verlag Beier & Beran, ISBN-Nr

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7 E H E S I E A N F A N G E N Z U L E S E N 7 Sehr geehrte Damen und Herren, ein ereignis- und erfolgreiches Jahr 2007 liegt hinter uns. Wir haben zahlreiche bekannte und auch viele neue Gesichter als Teilnehmer in den verschiedenen Fortbildungskursen begrüßen können. Darüber haben wir uns sehr gefreut! Gleichzeitig möchten wir uns bedanken für Ihre Unterstützung und das Verständnis, mit dem Sie auf die eine oder andere durch Baumaßnahmen bedingte Hürde auf dem Weg zu den Veranstaltungsräumen reagiert haben. Wie Sie vielleicht wissen, werden derzeit die beiden Berliner Zahnkliniken am Standort Süd in der Aßmannshauser Straße (in dem sich auch das Philipp-Pfaff-Institut befindet) zusammengeführt und in diesem Zusammenhang finden im Haus Modernisierungsarbeiten statt. Wir sind zuversichtlich, dass diese Verbesserungen in der Infrastruktur zukünftig auch Ihrer Fortbildung zugute kommen werden, da das Pfaff-Institut viele Räume bei Bedarf von der Klinik zusätzlich anmietet. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich herzlich bei den universitären Stellen und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit bedanken, durch die trotz einiger Unwägbarkeiten die Durchführung vieler Kurse doch noch ermöglicht wurde. Unser Dank gilt auch unseren beiden Gesellschaftern, den Kammern Berlin und Brandenburg, die uns in vielfältiger Weise bestens unterstützt haben sowie dem Fachbeirat für die konstruktive Zusammenarbeit. Weiterhin Dank auch an die KZV Berlin für die Möglichkeit, unsere aktuellen Kursangebote ihren Rundschreiben beizufügen und Sie auch auf diesem Weg zu informieren. Was erwartet Sie nun im Jahr 2008? Gemeinsam mit dem Fachbeirat des Institutes haben wir Ihnen wieder ein interessantes Angebot aus bewährten Kursen und auch neuen Inhalten und Referenten zusammengestellt. Dabei waren die vielen Hinweise, die wir von Ihnen im persönlichen Gespräch, per oder auf den Kursbewertungsbögen erhalten haben, von großer Hilfe. Es wäre schön, wenn Sie uns weiterhin Ideen und Anregungen zukommen lassen, z.b. durch eine kurze Notiz zu einem Kursthema oder dem Namen eines Referenten, den Sie vielleicht selbst bei einer anderen Veranstaltung gehört haben und gerne einmal in Berlin sehen würden. Besonders erwähnen möchte ich die neu ins Programm aufgenommene Strukturierte Fortbildung Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde (Start: Februar 2008) sowie die neu konzipierte Strukturierte Fortbildung Prothetik, die im September 2008 beginnt. Das Curriculum Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin wird erstmalig auch in Cottbus angeboten (Start: September 2008). Für den Herbst 2008 ist auch der Beginn des neuen Curriculums Psychosomatik geplant, welches aktuell konzipiert wird. Interessenten für diese Fortbildung können sich bereits jetzt bei uns melden und werden dann über die aktuellen Termine und Kursinhalte informiert. Apropos Information: Aufgrund der Anregung von Kursteilnehmern haben wir im letzten Jahr begonnen, spezifische Mailinglisten einzurichten. Sie können Ihre persönlichen Schwerpunkte notieren (Seite 199 u. 201) und werden dann von uns über aktuelle Kursangebote auf dem Laufenden gehalten. Dieser Service wird mittlerweile von einer steigenden Anzahl von Kollegen genutzt. Das gesamte Kursangebot finden Sie natürlich weiterhin auch in der Kursbörse unter Das Fortbildungsangebot für Ihre Mitarbeiter wurde ebenfalls erweitert. Hier stehen in diesem Jahr neben den bewährten Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und DH viele Kurse zum Thema Ab- und Berechnung auf dem Programm, die sich sowohl an Einsteiger als auch an alte Hasen richten. Gerade auch in diesem Bereich, der permanent Anpassungen und Änderungen unterworfen ist (Beispiel neue GOZ), sind aktuelle Kenntnisse unabdingbar und höchst wertvoll. Der Katalog ist wie gewohnt nach thematischen Schwerpunkten gegliedert (Seite 11). Einen schnellen Überblick finden Sie über die Zeittafel (Seite 157ff.), in der alle Veranstaltungen nach Terminen geordnet sind. Vertiefende Informationen zu den einzelnen Referenten sind alphabetisch ab Seite 162 zusammengefasst. Die Inhalte und Ziele des Kurses wurden wiederum von den jeweiligen Referenten beschrieben, um Ihnen die Wahl der passenden Veranstaltung zu ermöglichen. Sollten Sie zusätzliche Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen (Kontaktdaten auf Seite 8). Dies gilt auch für den Fall, dass Sie vielleicht einen Kurs gerne besuchen würden, Ihnen dies aus terminlichen Gründen aber nicht möglich ist. Hier hilft uns ihre Rückmeldung bei der zukünftigen Planung. Das gesamte Team und ich persönlich wünschen Ihnen nun ein gutes und erfolgreiches Jahr Wir freuen uns sehr, Sie bei einer der zahlreichen kommenden Veranstaltungen Ihres Pfaffs willkommen zu heißen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Thilo Schmidt-Rogge

8 8 D A S P F A F F B E R L I N Ihre Ansprechpartner beim Pfaff Berlin DR. THILO SCHMIDT-ROGGE Geschäftsführer 030/ thilo.schmidt-rogge@pfaff-berlin.de PETRA FABIUNKE Kauffrau für Groß- und Außenhandel Sekretärin 030/ petra.fabiunke@pfaff-berlin.de ILONA KRONFELD Zahnärztin Seminarleitung ZMV ZMP Organisatorische Leitung DH 030/ ilona.kronfeld@pfaff-berlin.de SABINE BERG Diplom Kommunikationswirtin Organisationsleitung Marketing PR 030/ sabine.berg@pfaff-berlin.de NADINE KRAUSE (M.A.) Germanistin Kursbetreuung 030/ nadine.krause@pfaff-berlin.de CHRISTINE JENSEN Zahntechnikerin Kursbetreuung 030/ christine.jensen@pfaff-berlin.de FRANZISKA HÖHME Bankkauffrau Buchhaltung 030/ franziska.hoehme@pfaff-berlin.de JENS-UWE MITTENDORF Technischer Mitarbeiter 030/ jens.mittendorf@pfaff-berlin.de REZEPTION ZMP-SEMINAR 030/ BITTE SENDEN SIE IHRE ANMELDUNGEN SCHRIFTLICH AN: Fax 1: 030/ Fax 2: 030/ info@pfaff-berlin oder über die Kursbörse im Internet auf

9 D A S P F A F F B E R L I N 9 Willkommen auf Das Herzstück unserer Internetpräsenz ist die Kursbörse, in der Sie sich über alle Fortbildungsangebote des Philipp- Pfaff-Institutes informieren und zugleich auch anmelden können. Die Kursbörse erreichen Sie direkt über einen horizontalen Link auf der Hauptseite oder über den Menüpunkt Fortbildung. Die Kursbörse ist ebenso wie der Fortbildungskatalog nach Fachgebieten sortiert. Innerhalb der Kapitel sind die einzelnen Veranstaltungen chronologisch gelistet. Sie haben auch die Möglichkeit, sich Fortbildungsangebote nach bestimmten Tagen oder Monaten sortiert anzusehen. Möchten Sie einen bestimmten Referenten hören, lassen Sie sich über den Referenten-Scrollbalken alle Kursangebote anzeigen. Schließlich ermöglicht Ihnen die Volltextsuche über freie Schlagworte, das passende Kursangebot zu finden. Das Formular für Ihre Online-Anmeldung finden Sie unter jedem in der Kursbörse aufgerufenen Kursangebot. Bitte achten Sie immer darauf, dass Sie das Kontaktforumlar vollständig ausfüllen, damit wir Ihre Anmeldung verbindlich vornehmen können. Eine Anmeldebestätigung wird Ihnen dann auf dem Postwege zugesandt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Surfen auf und freuen uns auch über ein Feedback, welche Informationen Sie künftig über das Internet abrufen möchten. Ihre Anregungen senden Sie bitte an sabine.berg@pfaff-berlin.de.

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11 I N H A L T 11 U P D A T E S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G A L L G E M E I N M E D I Z I N C H I R U R G I E I M P L A N T O L O G I E P A R O D O N T O L O G I E P R O P H Y L A X E U N D D I A G N O S T I K Z A H N E R H A L T U N G Z A H N E R S A T Z F U N K T I O N S L E H R E K I E F E R O R T H O P Ä D I E P R A X I S F Ü H R U N G M I T A R B E I T E R K U R S E AUFSTIEGSFORTBILDUNG ABRECHNUNG WEITERE ANGEBOTE G U T Z U W I S S E N ZEITTAFEL REFERENTEN PERSONENREGISTER ANFAHRT AGB IMPRESSUM ANMELDEFORMULAR A N M E L D E F O R M U L A R E FINDEN SIE AUF DEN SEITEN 19, 200 UND 202

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13 U P D A T E 13 UPDATE U P D A T E

14 14 U P D A T E UPDATE PRAXISFÜHRUNG 2008 U P D A T E P R A X I S F Ü H R U N G Kursnummer Termin Samstag Veranstaltungsort Berlin Kursgebühr 65, ab 08:15 Uhr Einlass 09:00 10:30 Uhr Was Kennzahlen und BWA über Ihre Praxis verraten der diagnostische Röntgenblick auf Ihre Selbständigkeit WP Dr. Michael Droege Berlin 10:30 12:00 Uhr EDV in der Zahnmedizin zwischen MPG, Forensik und elektronischer Gesundheitskarte Dipl.-Ing. Thomas Käfer Würselen 12:30 14:00 Uhr Zahnärztliche Praxisführung: Mehr Mut zum Anderssein warum gute Zahnärzte heute professionelles Marketing brauchen Prof. Dr. Gerhard Riegl Augsburg 14:00 15:30 Uhr Der Zahnarzt als Arbeitgeber worauf Sie als Chef achten sollten RÄ Monika Birnbaum Berlin Jeder Vortrag schließt eine Diskussion ein. In den Pausen werden Getränke und ein Imbiss gereicht. 8 Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung von BZÄK und DGZMK

15 U P D A T E UUPDATE P D A T E I N T E R DINTERDISZIPLINÄR I S Z I P L I N Ä R Kursnummer Termin Samstag Veranstaltungsort Berlin Kursgebühr 95, ab 08:15 Uhr Einlass 09:00 17:00 Uhr Mehr Erfolg durch interdisziplinäre Zusammenarbeit Interdisziplinäre Behandlungskonzepte zur Lösung komplexer Fälle in der Zusammenarbeit: Funktionstherapie Kieferorthopädie Implantatchirurgie Prothetik Zahntechnik Dr. Wolfgang Boisserée Köln ZT Manfred Läkamp Ostbevern Dr. Werner Schupp, Visiting Professor Köln Dr. Dr. Knut Schuppan Köln Vortragsseminar mit Life-Demonstrationen für Zahnärzte und Zahntechniker Zur Erreichung eines ästhetisch und funktionell hervorragenden Behandlungsergebnisses sind viele Patientenfälle nur interdisziplinär zu lösen. Deshalb muss heute jeder Praktiker ein grundlegendes Verständnis für die unterschiedlichen Aufgaben der verschiedenen zahnärztlichen Disziplinen haben. Darüber hinaus bedarf es eines fundierten Konzeptes für eine funktionierende interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle und zur Zufriedenheit des Patienten. Ziel des Seminars ist, eine systematische und praxisgerechte Methode vorzustellen, mit deren Hilfe Patienten, die einer interdisziplinären Behandlung bedürfen, beurteilt werden und angemessene Behandlungskonzepte entworfen werden können. Kursinhalte: Die Kommunikation in der interdisziplinären Zusammenarbeit Der Ablauf interdisziplinärer Diagnostik Systemische Therapieplanung Aktuelle Aspekte zur Ästhetik und dentofazialen Analyse Das ästhetische Behandlungsziel als Wegweiser für die gesamte Behandlungsplanung Möglichkeiten moderner Kieferorthopädie durch Invisalign Vorwegnahme des prothetischen Behandlungsziels durch Wax-up und Mock-up Minimalinvasive ästhetische Korrekturen durch kieferorthopädische Vorbehandlung Aktuelle Aspekte zur Funktionsdiagnostik Interdisziplinäre Funktionstherapie unter Einbeziehung des Gesamtorganismus Möglichkeiten moderner Implantatchirurgie Planung optimaler Implantatpositionierung Implantologie und Prothetik Es wird ausreichend Gelegenheit zur Diskussion geben. In den Pausen werden Getränke und ein Imbiss gereicht. 8 Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung von BZÄK und DGZMK

16 16 U P D A T E UUPDATE P D A T E Z A H N H EZAHNHEILKUNDE I L K U N D E Kursnummer Termin Samstag Veranstaltungsort Berlin Kursgebühr 65, ab 08:15 Uhr Einlass 09:00 11:00 Uhr Die individuell adaptierte, differenzierte Lokalanästhesie Prof. Dr. Gerhard Wahl Bonn 11:15 13:15 Uhr Endodontie Update Prof. Dr. Edgar Schäfer Münster 13:45 15:45 Uhr Parodontitis und chronische Erkrankungen Klinische Erkenntnisse und Konsequenzen für die zahnärztliche Praxis Dr. Nicole Pischon Berlin Jeder Vortrag schließt eine Diskussion ein. In den Pausen werden Getränke und ein Imbiss gereicht. 8 Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung von BZÄK und DGZMK

17 U P D A T E UPDATE ZAHNHEILKUNDE 2008 U P D A T E Z A H N H E I L K U N D E Kursnummer Termin Samstag Veranstaltungsort Berlin Kursgebühr 65, ab 08:15 Uhr Einlass 09:00 11:00 Uhr Komplikationen in der täglichen zahnärztlichen Chirurgie Strategien zur Vermeidung PD Dr. Dr. Meikel Vesper Eberswalde 11:15 13:15 Uhr Zahnärztliche Schnarchmedizin: Schnarchen Bruxismus Schlafapnoe PD Dr. Dr. Edmund C. Rose Freiburg 13:45 15:45 Uhr Mundschleimhauterkrankungen: Diagnostik Therapienprinzipien Möglichkeiten der Rekonstruktion Prof. Dr. Dr. Klaus Dietrich Wolff München Jeder Vortrag schließt eine Diskussion ein. In den Pausen werden Getränke und ein Imbiss gereicht. 8 Fortbildungspunkte gemäß der Empfehlung von BZÄK und DGZMK

18 18 U P D A T E UPDATE ZFA/ZAH 2008 U P D A T E Z F A / Z A H Kursnummer Termin Samstag Veranstaltungsort Berlin Kursgebühr 55, ab 08:15 Uhr Einlass 09:00 15:00 Uhr Machen Sie 2008 zu Ihrem Lächeljahr! Regina Först Bordesholm Start ins neue Jahr der leichte Weg, seine Ziele zu erreichen! Die Kraft der Gedanken Der Mensch ist, was er denkt: Was der Mensch denkt, strahlt er aus. Was der Mensch ausstrahlt, zieht er an! Die innere positive Einstellung als Erfolgsfaktor Es gibt keinen dauerhaften Erfolg gegen seine eigene innerste Überzeugung Generation 50plus Menschen auf dem Höhenweg und Zielgruppe mit Zukunft Eine bislang vernachlässigte Zielgruppe mit hohen Ansprüchen und hoher Finanzkraft Der Best Ager als Patient hat andere innere Leitbilder und setzt neue Maßstäbe Fit für 50plus Einsichten in neue Parameter für Leistungen, Service, Kommunikation Positive Ausstrahlung wenn ich lächle, lächelt die Praxis und der Patient zurück! Ausstrahlung: Von der inneren Einstellung zur äußeren Darstellung Die innere positive Einstellung als Erfolgsfaktor Selbst-Bewußt-Sein heißt, sich seiner selbst bewusst zu sein Die Freude, die von innen kommt, ist leicht Die Macht der nonverbalen Kommunikation Corporate Fashion in der Zahnarztpraxis Freuen Sie sich auf einen dynamischen Tag, der Sie motivieren und inspirieren wird! Vortrag mit Teilnehmer-Interaktion. In den Pausen werden Getränke und ein Imbiss gereicht.

19 K O P I E R V O R L A G E U P D A T E AANMELDEFORMULAR N M E L D E F O R M U L A R U P D A T E UPDATE Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str Berlin Praxisanschrift F a x : / (Schneller geht s per Internet unter: Telefon Fax Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und melde mich hiermit verbindlich für folgende Fortbildung an: U P D A T E Kursnummer (für ZFA) BITTE IN DRUCKSCHRIFT AUSFÜLLEN! Zahnarzt/ Titel, Name, Vorname des/der Teilnehmers/in Zahnärztin Mitarbeiter/in Die Kursgebühr ist nach Rechnungslegung zu begleichen. Bitte geben Sie dabei die Rechnungs- und die Kundennummer an. Rechnungsadresse: siehe Praxisanschrift Ort, Datum Unterschrift info@pfaff-berlin.de Tel: 030/ KZ: FBK_2008

20 20 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G Strukturierte Fortbildung Der Trend zur Strukturierten Fortbildung (SF) spiegelt sich in vielen Angeboten der kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen und denen der Fachorganisationen wider. Auch das Pfaff Berlin, Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH, reagiert auf die steigende Nachfrage und erweitert kontinuierlich die Themenschwerpunkte der Strukturierten Fortbildung. Mit diesem Katalog liegt Ihnen ein umfassendes Angebot an Strukturierter Fortbildung vor, das verschiedene Teilgebiete der allgemeinen Zahn-, Mundund Kieferheilkunde abdeckt. Innerhalb der einzelnen Kurse werden thematisch strukturierte und auf dem Niveau der DGZMK abgestimmte Bausteine angeboten, die unter der wissenschaftlichen Moderation anerkannter Kapazitäten stattfinden. Der zeitliche Rahmen umfasst je nach Fachgebiet zwischen 3 und 12 Wochenenden. In 2008 wird das breite Themenspektrum weiter komplettiert. Angeboten werden am Pfaff Berlin Curriculum Allgemeine Zahnheilkunde Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Curriculum Endodontie Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Berlin Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Cottbus NEU SF: Implantologie SF: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis SF: Prothetik NEU SF: Manuelle und Osteopathische Medizin NEU Warum Strukturierte Fortbildung? Der/die Kollege/in wird bei der Teilnahme an der modular aufgebauten Fortbildung in die Situation versetzt, sich den aktuellen Stand eines Fachgebietes durch theoretische Unterweisungen, praxisbezogene Demonstrationen und mit praktischen Übungen am Phantom oder an (Tier-)präparaten zu erschließen. Unter der Koordination und Moderation eines in dem konkreten Fachgebiet versierten Kollegen der letztendlich auch für die wissenschaftliche Gestaltung der Strukturierten Fortbildung verantwortlich ist finden sich mehrere Referenten zusammen, die jeweils aufeinander abgestimmte Teilbereiche gestalten. Nahezu zwingend ist es daher, die Fortbildung als Ganzes zu belegen. Unabdingbar ist dies jedoch, wenn der/die teilnehmende Kollege/in die Zertifizierung anstrebt. Zertifizierung Seit Anfang 2005 wird die Strukturierte Fortbildung zertifiziert. Die Voraussetzungen für die Zertifizierung variieren in Abhängigkeit vom Kurs. Gemeinsam ist allen Veranstaltungen, dass eine kontinuierliche und lückenlose Teilnahme an den einzelnen Bausteinen nachgewiesen werden muss. Ob das erworbene Wissen parat ist, wird in einer sich nach jeder Lehreinheit anschließenden Lernzielkontrolle geprüft, die für eine Zertifizierung erfolgreich zu bestehen ist. Die Lernzielkontrollen werden schriftlich oder über das kollegiale Fachgespräch absolviert. In einigen Fällen ergänzen Hospitationen und Supervisionen die Strukturierte Fortbildung. Die erfolgreiche Teilnahme an der Strukturierten Fortbildung ist für den/die Kollegen/in ideal, um einen Tätigkeitsschwerpunkt in seiner Praxis zu etablieren.

21 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G 21 STRUKTURIERTE FORTBILDUNG S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G

22 22 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G Kursnummer Curriculum Allgemeine Zahnheilkunde Referenten Prof. Dr. Thomas Attin Zürich Prof. Dr. Reiner Biffar Greifswald Prof. Dr. Peter Eickholz Frankfurt/Main Prof. Dr. Andreas Filippi Basel Prof. Dr. Roland Frankenberger Erlangen Prof. Dr. Thomas Hoffmann Dresden Kursgebühr 5.200, 4.680, bei Anmeldung bis zum und Zahlung bis zum , für brandenburgische Weiterbildungs-Assistenten (Bitte Bescheinigung der LZÄK Brandenburg Ihrer Anmeldung beifügen) Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Referenten Prof. Paul-Georg Jost-Brinkmann Berlin Prof. Dr. Oliver Kaschke Berlin Prof. Dr. Matthias Kern Kiel Prof. Dr. Georg Meyer Greifswald Prof. Dr. Elmar Reich Biberach an der Riß Prof. Dr. Christian H. Splieth Greifswald Prof. Dr. Gerhard Wahl Bonn PD Dr. Anne Wolowski Münster Moderation Prof. Dr. Georg Meyer Greifswald Teil 1 11./ (Prof. Reich) Prophylaxe Häufigkeit und Verteilung der Karies Diagnose und Risikobestimmung Kausale Therapie in der Prophylaxe Klinische Durchführung der Prophylaxemaßnahmen Teil 2 06./ (Prof. Splieth) Kinder- und Jugendzahnheilkunde Füllungstherapie im Milch- und Wechselgebiss Endodontie und Traumatologie im Milch- und Wechselgebiss Prothetik im Milchgebiss Minimalinvasive Kariestherapie im jugendlich-permanenten Gebiss Kinder und Jugendliche als Patienten der Zahnarztpraxis Teil 3 18./ (Prof. Attin) Endodontie Anatomie und Pathologie des Endodonts Trepanation Aufbereitung des Wurzelkanals Techniken der Wurzelkanalfüllung Postendodontische Versorgung Teil 4 12./ (Prof. Frankenberger) Restaurative ZHK Minimalinvasive Restaurationstechniken im Front- und Seitenzahnbereich Restauration kariöser Defekte und ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich Indikation, Planung und klinische Methoden bei der Restauration Übersicht über Füllungsmaterialien und Haftvermittler Teil 5 10./ (Prof. Meyer) Funktionsanalyse und -therapie Form und Funktion natürlicher Zähne, Grundlage für die Kauflächengestaltung Praxisgerechter Umgang mit Artikulatoren Dysfunktionsbedingte Erkrankungen des Kauorgans Diagnostik Initiale Schienentherapie Teil 6 05./ (Prof. Filippi) Chirurgie, Traumatologie Endochirurgie Zahntraumatologie Zahntransplantation Oralchirurgie: neue Techniken Teil 7 09./ (Prof. Hoffmann) Parodontologie Erkrankungen der Parodonts (Klassifikation und Ätiologie) Geschlossene Verfahren Offene Verfahren Resektive Verfahren Regenerative Verfahren Medikamentöse Therapieformen Teil 8 13./ (Prof. Kern) Festsitzender Zahnersatz/Ästhetische ZHK Prothetik I Indikation, Planung und klinische Methoden bei der Versorgung mit Teilkronen, Kronen und Brücken, unter besonderer Berücksichtigung ästhetischer Aspekte

23 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G Punkte Termine Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Termine Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Teil 9 06./ (Prof. Wahl) Implantologie Indikation, radiologische und chirurgische Planung implantologischer Eingriffe Patientenauswahl Hands-on-Übungen Implantation im zahnlosen Unterkiefer Hands-on-Übungen Sinuslift Risikomanagement Teil / (Prof. Biffar) Prothetik (kombiniert, auf Implantaten, Totalprothetik) Prothetik II Indikation, Planung und klinische Methoden bei der Versorgung mit kombiniertem Zahnersatz Indikation, Planung und klinische Methoden bei der Versorgung mit Totalprothesen Indikation, Planung und klinische Methoden bei der Versorgung mit implantatgetragenem Zahnersatz Teil (Prof. Kaschke) HNO für Zahnmediziner Anatomie und Physiologie von Nase, Mundhöhle und Ohr Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen Erkrankungen der Mundhöhle Teil (Prof. Jost-Brinkmann) Kieferorthopädie KFO-Frühbehandlung Indikation und Planungsgrundlagen kieferorthopädischer Behandlung bei Kindern und Jugendlichen Indikationen für kieferorthopädische Maßnahmen bei Erwachsenen Teil (Prof. Eickholz) Pharmakologie für Zahnmediziner Lokalanästhetika Antibiotika Analgetika Patienten mit Antikoagulantientherapie Teil (Dr. Wolowski) Psychosomatisches Grundwissen für die Zahnheilkunde Viele Erkrankungen auch in der Zahnmedizin werden neben biologischen von psychischen und sozialen Faktoren beeinflusst. Alle drei Faktoren spielen im bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell zusammen, im Gegensatz zum althergebrachten Erklärungsmodell des Ursache-Wirkungsprinzips oder Mensch-Maschinen-Modells. Darauf aufbauend müssen die psycho-sozialen Faktoren bei psychosomatischen und chronischen Erkrankungen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich berücksichtigt werden, weil sie auch zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Beschwerden beitragen. Nur wenn sie in diagnostische und therapeutische Überlegungen einbezogen werden, ist eine Besserung der Beschwerden möglich. In diesem Seminar wird gezeigt, welches Grundwissen ein Zahnarzt bei der Anamnese, der Diagnostik, bei der Aufklärung des Patienten, der Therapieplanung und der interdisziplinären Zusammenarbeit braucht, um der Wechselwirkung zwischen den bio-psycho-sozialen Faktoren gerecht werden zu können.

24 24 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G Kursnummer Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Referenten Dr. Jacqueline Esch München Prof. Dr. Jochen Fanghänel Greifswald OA Dr. Christian H. Finke Berlin Prof. Dr. Roswitha Heinrich-Weltzien Jena Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke Hamburg Kursgebühr 2.675, 2.410, bei Anmeldung bis zum und Zahlung bis zum Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Referenten Moderation OA Dr. Jan Kühnisch München Prof. Dr. Michael Radke Potsdam Prof. Dr. Christian H. Splieth Greifswald Dr. Gisela Zehner Herne OA Dr. Christian H. Finke Berlin Mit den Kindern zieht es meistens die ganze Familie in die Zahnarztpraxis oder auch heraus, falls keine ausreichende Kompetenz für Kinderzahnheilkunde und Prävention vorhanden ist. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde deutlich anspruchsvoller geworden, da mit der Polarisation der Kariesverteilung auch die Anforderungen an den Zahnarzt steigen: Bei der Mehrheit der Kinder geht es um Wachstumsmonitoring und die Diagnostik von Initialläsionen bzw. minimalinvasive Techniken. Bei einer wachsenden Zahl von Kindern sind meist infolge von Nuckelflaschenkaries komplexe orale Rehabilitationen mit Milchzahnendodontie, Stahlkronen und Lückenhalter nötig. Das Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin stellt eine in sich abgeschlossene Folge von Fortbildungs-Aufbaukursen dar, die diese Themenbereiche systematisch mit unterschiedlichen didaktischen Methoden (Vorlesungen, Demonstrationen, praktische Übungen, Falldemonstrationen) erarbeitet. Anatomie, Teratologie Wachstumsmechanismen Spezielle Entwicklungen und Wachstumsvorgänge Fehlentwicklung von Kopf und Schädel Orale Entwicklung (Prof. Fanghänel) Teil 2 25./ (Prof. Kahl-Nieke) Kieferorthopädische Frühbehandlung Indikationen für eine sofortige apparative kieferorthopädische Maßnahme Chronisch progrediente Befunde Angeborene und erworbene Störungen während der Zahnentwicklung und während des Zahnwechsels Orofaziale Dyskinesien Erfolge und Misserfolge in der kieferorthopädischen Frühbehandlung Teil 1 14./ (Prof. Radke) Kinderkrankheiten Erkrankungen der Knochen und Gelenke Erkrankungen des Verdauungstraktes Infektionskrankheiten Hautkrankheiten Syndrome Symptome Therapie Prophylaxekonzepte Kariesrisikoklassifikation ECC (Nuckelflaschenkaries) Präventionspläne Fluorid update Chlorhexidin Xylit Fissurenversiegelung Prophylaxe bei Schwangeren Ernährungslenkung Professionell unterstützte Mundhygiene (Prof. Splieth) Sedierung, Behandlung in ITN, Erzielung von Behandlungsbereitschaft, Behandlungsplanung, Praxiskonzepte Ziel der Sanierung Langfristige Kooperation Normale Behandlung Analgetika Inhalationssedierung Intubationsnarkose Wünsche der Eltern Kommunikation Motivation (Eltern, Kind und MitarbeiterInnen) Entscheidung über die Behandlungsart Kostenstruktur Abrechnung erbrachter Leistungen (Dr. Esch)

25 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G Punkte Termine Freitag :00 18:00 Uhr Samstag :00 17:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 18:00 Uhr Freitag :00 19:00 Uhr Samstag :00 17:00 Uhr Teil 3 23./ (Dr. Zehner) Kinderhypnose (QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur bei der Kinderzahnbehandlung Kinderhypnose (QuickTimeTrance) Natürliche Trancephänomene und Hypnose Besonderheiten bei Kindern Umgang mit Kindern, Erstkontakt Rapportaufbau und kindgerechte Kommunikation Entwicklungspsychologische Aspekte Altersgerechte Tranceinduktionen Videobeispiele von Kinderzahnbehandlungen mit Kinderhypnose (QuickTimeTrance) Akupunktur und Akupressur Punkte zur Beruhigung und Anxiolyse Punkte zur Reduzierung des Würgereizes Punkte zur Schmerzlinderung Praktische Übungen zum Auffinden der Akupunkturpunkte Videobeispiele von Kinderzahnbehandlungen mit Akupunktur/Akupressur in Kombination mit Kinderhypnose Teil 4 04./ (Prof. Heinrich-Weltzien, Dr. Kühnisch) Milchzahnendodontie und Traumatologie im Kinder- und Jugendalter Frühkindliche Karies Grundlagen der Milchzahnendodontie Milchzahnendodontie: Indikation/Kontraindikation Caries-profunda-Therapie Direkte Überkappung Pulpotomie (Überkappungsmaterialien) Pulpektomie Notfallbehandlung Traumata bei Kindern und Jugendlichen Epidemiologie, Klassifikation Röntgen Endodontische Behandlung des jugendlichen bleibenden Zahnes (Apexifikation) Repositionierung, Schienung(sdauer) Weitergehende Probleme, z.b. Tetanus Prävention, z.b. Mundschutz Teil / (Prof. Splieth) Kariestherapie, Stahlkronen, Kinderprothesen Non- und minimalinvasive Kariestherapie Arretierung von Dentinkaries? Präventive Kompositrestauration Besonderheiten bei der Füllungstherapie an Milchzähnen Füllungsmaterialien, Indikation und Probleme Matrizensysteme für jede Situation Lokalanästhesie bei Kindern Stahlkrone, Indikation und Applikation Kinderprothese Lückenhalter Teil (Dr. Finke) Extraktionen und chirurgische Eingriffe Indikation für die Extraktion Psychologische Führung bei der Extraktion Verschiedene kindgerechte lokale Betäubungsmethoden Prä- und Postmedikation Separation der Wurzeln bei Milchmolaren Oralchirurgische Eingriffe, z.b. VY-Plastik

26 26 S T R U K T U R I E R T E F O R T B I L D U N G Kursnummer Curriculum Endodontie Referenten Prof. Dr. Thomas Attin Zürich Prof. Dr. Rudolf Beer Essen Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gängler Witten Prof. Dr. Michael Hülsmann Göttingen Kursgebühr 3.325, 2.995, bei Anmeldung bis zum und Zahlung bis zum Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Referenten Dr. Tomas Lang Essen Prof. h.c. Dr. Norbert Linden Meerbusch-Büderich Dr. Ljubisa Markovic Witten Dr. Hubertus van Waes Zürich Moderation Prof. h.c. Dr. Norbert Linden Meerbusch-Büderich Alle Verbrauchsmaterialien werden gestellt, eine Instrumentenliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugesandt. Bitte 6 extrahierte und trepanierte, feucht gehaltene Zähne mitbringen, bitte mit Röntgenbild! In den Teilen 1 6 werden praktische Übungen an extrahierten Zähnen durchgeführt. Teil 1 14./ (Prof. Beer, Prof. Gängler) Grundlagen der Endodontie Gesunde Pulpa, Pulpapathologie, die eröffnete Pulpa, Notfallendodontie, Behandlungsplanung, Trepanation des Zahnes, optische Hilfsmittel (Mikroskop, Lupe), Kofferdam, Instrumente, manuelle Wurzelkanalaufbereitung Gesunde Pulpa und apikales Parodont Zahnentwicklung, Epithelscheide Klassifikation der Pulpaerkrankungen Klassifikation der apikalen Parodontitiden Notfallbehandlung bei asymptomatischer Pulpititis Notfallbehandlung bei symptomatischer Pulpititis Notfallbehandlung bei akuter apikaler Parodontitis Vitalerhaltende Maßnahmen Diagnostik: Wertigkeit der einzelnen Maßnahmen Differenzialdiagnostik Anamnese und Behandlungsplanung Forensische Probleme in der Endodontie Infektionskontrolle Instrumentenwahl Aufbau tief zerstörter Zähne Anlegen von Kofferdam Kofferdamtechniken, Hilfsmittel Trepanation Lokalisation der Kanaleingänge Einsatz von Ultraschall Einsatz eines Operationsmikroskopes Teil 2 04./ (Prof. Attin, Prof. Hülsmann) Aufbereitung des Wurzelkanals mit maschineller Hilfe Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiTi-Systemen Herstellen eines Gleitpfades Bestimmung der Arbeitslänge: röntgenologisch und elektrisch Maschinelle Techniken in der Endodontie Nickel-Titan als Werkstoff NiTi-Handinstrumente Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten: Vorstellung der unterschiedlichen Systeme/Wertung der Systeme Übungen mit zwei verschiedenen NiTi-Systemen Besprechung der Vor- und Nachteile der Systeme Reinigungsleistung maschineller Systeme Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung Dynamische Torque-Kontrolle Misserfolge bei der Präparation Teil 3 30./ (Prof. Beer, Dr. Lang, Dr. Markovic) Vorbereitung und Füllung des Wurzelkanals Spülung, medizinische Einlagen, Wurzelkanalfüllung, laterale Kondensation, vertikale Kondensation Mikrobiologie in der Endodontie Auswahl von Spüllösungen Einsatz von Ultraschall Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen Spülmittel und Einlagemedikamente Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung Wertung der verschiedenen Fülltechniken Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken Laterale Guttaperchakondensation Vertikale Guttaperchatechnik Thermafil- und Softcore-Füllungen Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation Pastenfüllungen (Guttaflow) und Guttapercha Wertung der verschiedenen Fülltechniken Shaping des Kanals für die Fülltechnik Wurzelkanalfüllung: Alternativen zu Guttapercha Management von Unter- und Überfüllungen

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