PENSIONSVERSICHERUNG - JAHRESSTATISTIK (PJ)

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1 BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT, GENERATIONEN UND KONSUMENTENSCHUTZ WEISUNGEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER STATISTISCHEN NACHWEISUNGEN FÜR DEN BEREICH DER PENSIONSVERSICHERUNG - JAHRESSTATISTIK (PJ) UND O R G A N I S A T I O N S B E S C H R E I B U N G

2 Pensionsversicherung Neufassung 01/06

3 INH.VERZ./1 TEIL I - Weisungen für die Erstellung der statistischen Weisungen für den Bereich der Pensionsversicherung Jahresstatistik (PJ) A. Allgemeines A.1. A.2. A.3. Allgemeine Bestimmungen Handhabung der Organisationsbeschreibung Rechtsgrundlagen B. Umfang und Inhalt des Auswertungsbestandes B.1. Erfasster Personenkreis B.1.1. Pensionsstand B.1.2. Pensionszugang B.1.3. Pensionsabgang B.2. Termine C. Verwendung der Daten C.1. Allgemeines TEIL II - Organisationsbeschreibung D. Beschreibung der Eingabedaten D.0. D.1. Satzart (SART) Berichtsjahr (BEJA) D.1.1. Pensionsversicherungsträger (VSTR) D.1.2. Versicherungsnummer (VSNR) D.1.3. Geburtsdatum (GEBD)

4 INH.VERZ./2 D.1.4. Geschlechtsangabe (GESL) D.1.5. Kinderanzahl 1 (KIA1) D.1.6. Zuständiger Krankenversicherungsträger (KVTR) D.1.7. Status des Verstorbenen bei Hinterbliebenenpensionen (STAT) D.1.8. Versicherungsnummer des Verstorbenen bei Hinterbliebenenpension (VSNT) D.1.9. Sterbedatum (STER) D.2. Bestandskennzeichen (BKEZ) D.2.1. Stichtag (STTG) D.2.2. Abgangsursache (ABUR) D.2.3. Zugangsursache (ZUUR) D.2.4. Bestimmungsort der Pension (BORT) D.2.5. Kennzeichen, ob ein zwischenstaatliches Sozialversicherungsabkommen zur Anwendung gelangte (ZWSV) D.2.6. Unterteilung bei zwischenstaatlicher Berechnung (ZWZU) D.2.7. Vertragsstaat (VTST) D.2.8. Pensionsart (PART) D.2.9. Zusätzliche Kennzeichnung für den Bereich des FSVG (ZUSK) D Erste zusätzliche Unterteilung der Pensionsarten (ZUS1) D Zweite zusätzliche Unterteilung der Pensionsarten (ZUS2) D Dritte zusätzliche Unterteilung der Pensionsarten (ZUS3) D Krankheitsgruppe bei Pensionen aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. dauernden Erwerbsunfähigkeit und bei vorzeitiger Alterspension wegen geminderter Arbeitsfähigkeit bzw. wegen dauernder Erwerbsunfähigkeit (KRGR) D Krankenversicherung der Pensionisten (KVPE) D Pensionsbeginn (BEGI) D Aufnahme in die Daueranweisung (DAWE)

5 INH.VERZ./3 D Kennzeichen für Daueranweisung (DANW) D Kennzeichnung für vorläufige Leistung (VOLE) D Kennzeichen für die angewandte Rechtslage (RELA) D Berechnungsart/Rechtslage (BART) D Anzuwendender Richtsatz (RISA) D AZ-Erhöhungsbetrag für Kinder (ERHO) D Steigerungsbeträge aus Höherversicherung (STBHV) D Bonifikation Altrecht (BONI) D.3. Endgültige Pensionshöhe (PENS) D.3.1. Pensionshöhe Altrecht (ALT_PENS) D.3.2. Höhe des Kinderzuschusses (KZ) D.3.3. Höhe des Hilflosenzuschusses (HZ) D.3.4. Höhe der Ausgleichszulage (AZ) D.3.5. Nicht ausbezahlter Teil der Pension (RUB_NA) D.3.6. Tatsächlich angewendeter Hundertsatz der Witwen(er)-Pension (HSWI) D.3.7. Ursprünglicher Hundertsatz der Witwen(er)-Pension (HSWI2) D.3.8. Anzahl der Versicherungsmonate (VING) D.3.9. Inländische Versicherungsmonate für Leistung (VINL) D Inländische Versicherungsmonate für Wartezeit (VMWZ) D Anzahl der Versicherungsmonate für Kindererziehung (VMKI) D Nicht deckende Versicherungsmonate für Kindererziehung (VMKIND) D Versicherungsmonate der Schwerarbeit (VMSA) D Erhöhung Invaliditätspensionen Altrecht (ERHIP) D Beitragsmonate der Pflichtversicherung (BMPV)

6 INH.VERZ./4 D Beitragsmonate der freiwilligen Versicherung (BMFV) D Bemessungsgrundlage 1 (BMG1) D Bemessungsgrundlage 3 (BMG3) D Bemessungsgrundlage 4 (BMG4) D Steigerungsprozentsatz (STPS) D Steigerungspunkte pro Jahr (STPKT) D Abschlagshöhe (ABSCH) D Zusätzlicher Korridorabschlag (ABSCH_KORR) D Verlustbegrenzung (VERL) D Bemessungszeitraum (BEMZ) D.4. Pflegegeldstufe (PGST) D.4.1. Höhe des Pflegegeldes (PG) D.4.2. Kennzeichen für Zuerkennung (PGZU) D.4.3. Beginn des Pflegegeldes bzw. des Hilflosenzuschusses (BEHZ) D.5. Pensionskonto Gesamtgutschrift (PKT_GUT) D.5.1. Pensionskonto Abschlagshöhe (PKT_ABSCH) D.5.2. Pensionskonto Bonifikation (PKT_BONI) D.5.3. Höhe der Pensionskonto-Alterspension (PKT_AP) D.5.4. Erhöhung Invaliditätspensionen Pensionskonto (PKT_ERHIP) D.5.5. Höhe Pensionskonto Pension (PKT_PENS) D.5.6. Anzahl der Versicherungsmonate - Altpension (VM_04) D.5.7. Anzahl der Versicherungsmonate Pensionskonto-Pension (VM_05) E. Satzbild F. Datenausgabe (Fehlercodes)

7 TEIL I. TEIL I. Weisungen für die Erstellung der statistischen Nachweisungen für den Bereich der Pensionsversicherung Jahresstatistik (PJ)

8 Kapitel A A. Allgemeines

9 Kapitel A.1. A.1. Allgemeine Bestimmungen Dieses Dokument enthält sowohl die Neufassung der statistischen Weisungen für den Bereich Pensionsversicherung Jahresstatistik (Teil I) als auch die zugehörige Organisationsbeschreibung (Teil II). Mit Erlass dieser Weisungen treten die bisherigen Weisungen vom 16. Mai 1990 (Zl /1-8/90) und deren Änderungen außer Kraft. Die Pensionsversicherungsträger haben die Jahresstatistik nach den Grundsätzen dieser Weisungen zu erstellen. Die beteiligen Versicherungsträger sind die Pensionsversicherungsanstalt (getrennte Daten für Arbeiter und Angestellte), die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (getrennte Daten für Eisenbahnen und Bergbau), die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und die Sozialversicherungsanstalt der Bauern. Die Daten sind dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (im folgenden kurz Hauptverband genannt) auf einem elektronischen Datenträger zu übermitteln. Für den Aufbau des Datenträgers ist die Organisationsbeschreibung maßgebend. Der Hauptverband hat aus den von den Pensionsversicherungsträgern nach den Bestimmungen dieser Weisungen übermittelten Daten die Statistiken für die einzelnen Pensionsversicherungsträger zusammenzustellen.

10 Kapitel A.2. A.2. Handhabung der Organisationsbeschreibung Die gesamte Organisationsbeschreibung bzw. deren zukünftige Änderungen finden Sie in der SOZDOK oder am Ablageserver des Hauptverbandes unter STP-Statistik / Organisationsbeschreibung PJ. Auf jedem Blatt der Organisationsbeschreibung ist am rechten unteren Rand das Datum (Monat/Jahr) der Auslieferung vermerkt. Um bei einem Austauschblatt die Änderung hervorzuheben, werden, soweit sinnvoll, die geänderten Texte durch einen seitlich angebrachten senkrechten Strich gekennzeichnet.

11 Kapitel A.3. A.3. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen für die Weisungen der Pensionsversicherung Jahresstatistik (Teil B und C) sind die 444 Abs. 2 und 6 ASVG, 216 Abs. 2 und 4 GSVG, 204 Abs. 2 und 4 BSVG sowie 31 Abs. 4 Z 2 ASVG für die Zusammenstellungen im PV-Datawarehouse.

12 Kapitel B. B. Umfang und Inhalt des Auswertungsbestandes

13 Kapitel B.1. B.1. Erfasster Personenkreis Alle Pensionsversicherungsträger haben für folgende Bereiche Datenbestände zu erstellen: 1. Pensionsstand 2. Pensionszugang 3. Pensionsabgang

14 Kapitel B.1.1. B.1.1. Pensionsstand 1. Für jede Pension, für die im Monat Dezember des Berichtsjahres ein Anspruch bestand, ist ein Datensatz zu übermitteln, wobei sich die Leistungsdaten auf den Dezember beziehen müssen. 2. Vorzeitige Alters(Knappschaftsalters)pensionen (inkl. Korridorpensionen, Pensionen für Langzeitversicherte, Schwerarbeitspensionen) und Gleitpensionen sind nur bis zur Erreichung des Anfallsalters der normalen Alters(Knappschaftsalters)pension als solche zu erfassen.

15 Kapitel B.1.2. B.1.2. Pensionszugang 1. Für jeden Pensionszugang im Berichtsjahr ist jeweils ein Datensatz zu übermitteln. 2. Zu erfassen sind folgende Pensionszugangsursachen: 2.1. Erstmalige Neuzuerkennung (einschließlich vorläufige Leistungen) 2.2. Neuzuerkennung einer Pension anderer Art bei gleichzeitigem Wegfall der bisherigen Pension 2.3. Weitergewährung einer Waisenpension nach Vollendung des 18. Lebensjahres 2.4. Wiederaufleben bzw. Wiederanweisung einer vorzeitigen Alterspension, Invaliditäts- (Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-)pension, Witwen(er)pension bzw. Waisenpension 2.5. Umwandlung in normale Alters(Knappschaftsalters)pension ohne Antrag 2.6. Sonstige standesverändernde Zugänge 3. Maßgebend für die Leistungsdaten ist die monatliche Pensionsleistung zum Zeitpunkt des Zuganges (Aufnahme in den "Dauerscheck"). Änderungen im Ausmaß der Gleitpension bzw. Teilpension sind nicht als Zugänge zu erfassen. Die Weitergewährung/Zuerkennung einer befristeten/unbefristeten Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pension, Knappschaftsvollpension, Knappschaftspension sowie Erwerbsunfähigkeitspension im Anschluss an eine solche befristete Pension ist unter Punkt 2.6 "Sonstige standesverändernde Zugänge" zu zählen.

16 Kapitel B.1.3. B.1.3. Pensionsabgang 1. Für jeden Pensionsabgang im Berichtsjahr ist jeweils ein Datensatz zu übermitteln. 2. Zu erfassen sind folgende Pensionsabgangsursachen: 2.1. Tod 2.2. Zunahme der Arbeitsfähigkeit beziehungsweise Wegfall der Erwerbsunfähigkeit 2.3. Wegfall der Voraussetzungen für eine vorzeitige Alters(Knappschaftsalters)pension bzw. Gleitpension 2.4. Wiederverehelichung 2.5. Vollendung des 18. Lebensjahres 2.6. Wegfall der Voraussetzungen für die Weitergewährung einer Waisenpension 2.7. Wegfall der bisherigen Pension bei gleichzeitiger Neuzuerkennung einer anderen Pension 2.8. Wegfall einer zeitlich befristeten Witwen(er)pension, sowie einer zeitlich befristeten Invaliditäts-(Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-)pension 2.9. Umwandlung in eine normale Alters(Knappschaftsalters)pension ohne Antrag Sonstige standesverändernde Pensionsabgänge Wegfall wegen vollständigen Ruhens 3. Maßgebend für die Leistungsdaten ist die monatliche Pensionsleistung zum Zeitpunkt der Einstellung der Daueranweisung. Änderungen im Ausmaß der Gleitpension bzw. Teilpension sind nicht als Abgänge zu erfassen. Der Wegfall einer befristeten Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pension, Knappschaftsvollpension, Knappschaftspension sowie Erwerbsunfähigkeitspension wegen Weitergewährung/Zuerkennung einer solchen befristeten/unbefristeten Pension ist unter Punkt 2.10 "Sonstige standesverändernde Pensionsabgänge" zu zählen.

17 Kapitel B.2. B.2. Termine Termin für die Datenübermittlung ist jeweils der 15. April des auf das Berichtsjahr folgenden Kalenderjahres.

18 Kapitel C. C. Verwendung der Daten

19 Kapitel C.1. C.1. Allgemeines Die von den Pensionsversicherungsträgern übermittelten Daten werden für die Erstellung der Pensionsversicherungsjahresstatistik nach den Weisungen des Bundesministeriums verwendet. Darüber hinaus werden auch Sonderauswertungen für das Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz sowie für den Hauptverband durchgeführt. Soferne diese Auswertungen die Pensionsversicherungszugänge betreffen, werden die von den Pensionsversicherungsträgern übermittelten Daten bei Bedarf mit den im Hauptverband archivierten Verdichtungsergebnissen zusammengeführt. Der Hauptverband hat sowohl die statistischen Nachweisungen der Versicherungsträger als auch die eigenen Zusammenstellungen unverzüglich in das PV-Datawarehouse aufzunehmen.

20 TEIL II. TEIL II. Organisationsbeschreibung

21 Kapitel D. D. Beschreibung der Eingabedaten

22 Kapitel D.0. D.0. Satzart (SART) Die Satzart setzt sich aus dem Standarddatensatzkennzeichen (3) und der Kennzeichnung des PJ- Datensatzes (P1) zusammen. Code = 3P1 3 Stellen alphanumerisch

23 Kapitel D.1. D.1. Berichtsjahr (BEJA) Das Berichtsjahr ist in der Form JJJJ anzuführen. 4 Stellen alphanumerisch

24 Kapitel D.1.1. D.1.1. Pensionsversicherungsträger (VSTR) Der Schlüssel des jeweiligen dateneingebenden Versicherungsträgers ist zweistellig: Tabelle der beteiligten Versicherungsträger Schlüssel Bezeichnung 01 PVA - Angestellte 02 PVA - Arbeiter 04 VAEB - Bergbau 05 VAEB - Eisenbahnen 40 SVA der gew. Wirtschaft 50 SVA der Bauern 2 Stellen alphanumerisch

25 Kapitel D.1.2. D.1.2. Versicherungsnummer (VSNR) Die Versicherungsnummer ist rein numerisch. Die 4. Stelle der Versicherungsnummer ist die Prüfziffer, die die Richtigkeit dieser Nummer gewährleisten soll. Die Versicherungsnummer hat folgenden Aufbau: LLLP TTMMJJ LLL P TT MM JJ Laufnummer (ohne Rücksicht auf Geschlecht und Jahrhundert von 100 aufwärts) Prüfziffer Geburtstag Geburtsmonat Geburtsjahr Die Prüfziffer (P) wird auf folgende Art errechnet: Jede Stelle der Versicherungsnummer wird mit einem Faktor multipliziert. Faktorenreihe 3, 7, 9 5, 8, 4, 2, 1, 6 Laufnummer Geburtsdatum Die Prüfziffer ist der Divisionsrest aus der Summe der Produkte geteilt durch 11. Ergibt sich ein Divisionsrest von 10, so wird die nächsthöhere Laufnummer verwendet. (Sind die ersten vier Stellen der Versicherungsnummer unbekannt, so sind an diesen Stellen Nullen anzuführen.) 10 Stellen numerisch

26 Kapitel D.1.3. D.1.3. Geburtsdatum (GEBD) Das Geburtsdatum ist in der Form TTMMJJJJ anzuführen. 8 Stellen alphanumerisch

27 Kapitel D.1.4. D.1.4. Geschlechtsangabe (GESL) Es ist das Geschlecht des Pensionsbeziehers in der Form M = männlich W = weiblich anzugeben. 1 Stelle alphanumerisch

28 Kapitel D.1.5. D.1.5. Kinderanzahl 1 (KIA1) Für Eigenpensionen ist die Anzahl der Kinder im Sinne der Bestimmungen des 227a Abs. 1 und 228a Abs. 1 ASVG, 116a Abs. 1 und 116b Abs. 1 GSVG und 107a Abs. 1 und 107b Abs. 1 BSVG anzuführen. Ebenso sind jene Kinder anzuführen, für die ab die Bestimmungen des 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG, 3 Abs. 3 Z 4 GSVG und 4a Z 4 BSVG (Teilversicherung in der Pensionsversicherung) heranzuziehen sind. Code: 0 kein Kind 1 ein Kind 2 zwei Kinder 3 drei Kinder 4 vier Kinder 5 fünf Kinder 6 sechs Kinder 7 sieben Kinder 8 acht und mehr Kinder blank nicht erhoben beziehungsweise unbekannt 1 Stelle alphanumerisch

29 Kapitel D.1.6. D.1.6. Zuständiger Krankenversicherungsträger (KVTR) Es ist der Code jenes Krankenversicherungsträgers anzuführen, der für den Pensionsempfänger leistungszuständig ist. Leistungszuständiger Krankenversicherungsträger Schlüssel Bezeichnung 04 VAEB - Bergbau 05 VAEB - Eisenbahnen 07 Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter 11 Gebietskrankenkasse Wien 12 Gebietskrankenkasse Niederösterreich 13 Gebietskrankenkasse Burgenland 14 Gebietskrankenkasse Oberösterreich 15 Gebietskrankenkasse Steiermark 16 Gebietskrankenkasse Kärnten 17 Gebietskrankenkasse Salzburg 18 Gebietskrankenkasse Tirol 19 Gebietskrankenkasse Vorarlberg 21 Betriebskrankenkasse Tabakwerke 22 Betriebskrankenkasse Verkehrsbetriebe 23 Betriebskrankenkasse Semperit 24 Betriebskrankenkasse Mondi 25 Betriebskrankenkasse Donawitz 26 Betriebskrankenkasse Zeltweg 27 Betriebskrankenkasse Kindberg 28 Betriebskrankenkasse Kapfenberg 40 Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 50 Sozialversicherungsanstalt der Bauern 00 Von der Krankenversicherung ausgenommen blank Kein Krankenversicherungsträger (Auslandsfälle) 2 Stellen alphanumerisch

30 Kapitel D.1.7. D.1.7. Status des Verstorbenen bei Hinterbliebenenpensionen (STAT) Es ist der Status des (der) Verstorbenen von dem (der) der Anspruch auf Hinterbliebenenpension abgeleitet ist in der Form 1 Hinterbliebenenpension nach Aktiven 2 Hinterbliebenenpension nach Pensionisten 3 Hinterbliebenenpension nach Sonderruhegeldempfängern anzuführen. 1 Stelle alphanumerisch

31 Kapitel D.1.8. D.1.8. Versicherungsnummer des Verstorbenen bei Hinterbliebenenpension (VSNT) Es ist die Versicherungsnummer des (der) Verstorbenen von dem (der) der Anspruch auf Hinterbliebenenpension abgeleitet ist in der Form anzuführen. LLLP TTMMJJ Anmerkung: Falls die Versicherungsnummer nicht bekannt ist (z.b. bei zwischenstaatlichen Fällen), sind die ersten 8 Stellen mit Nullen anzuführen. Das Geburtsjahr ist jedenfalls anzugeben. 10 Stellen numerisch

32 Kapitel D.1.9. D.1.9. Sterbedatum (STER) Das Sterbedatum ist in der Form TTMMJJJJ anzuführen. Liegt das genaue Sterbedatum nicht vor, so ist der Zeitpunkt der Einstellung der Pensionszahlung wegen Todes heranzuziehen. 8 Stellen alphanumerisch

33 Kapitel D.2. D.2. Bestandskennzeichen (BKEZ) Es ist ein Bestandskennzeichen in der Form 1 Pensionsstand 2 Pensionsabgang 3 Pensionszugang anzuführen. 1 Stelle alphanumerisch

34 Kapitel D.2.1. D.2.1. Stichtag (STTG) Der Stichtag der laufenden Pension ist in der Form MMJJJJ anzuführen. (Falls MM unbekannt, so ist 00 anzuführen. Bei Pensionsneuzuerkennungen ist ein gültiger Stichtag anzuführen.) 6 Stellen alphanumerisch

35 Kapitel D.2.2. D.2.2. Abgangsursache (ABUR) Code: 01 Tod 02 Zunahme der Arbeitsfähigkeit beziehungsweise Wegfall der Erwerbsunfähigkeit 03 Wegfall der Voraussetzungen für eine vorzeitige Alters(Knappschaftsalters)-pension bzw. Gleitpension 04 Wiederverehelichung 05 Vollendung des 18. Lebensjahres 06 Wegfall der Voraussetzungen für die Weitergewährung einer Waisenpension 07 Wegfall der bisherigen Pension bei gleichzeitiger Neuzuerkennung einer anderen Pension 08 Wegfall einer zeitlich befristeten Witwen(er)pension, sowie einer zeitlich befristeten Invaliditäts-(Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-) pension 09 Umwandlung in eine normale Alters(Knappschaftsalters)pension ohne Antrag 10 Sonstige standesverändernde Pensionsabgänge 11 Wegfall wegen vollständigen Ruhens blank kein Pensionsabgang 2 Stellen alphanumerisch

36 Kapitel D.2.3. D.2.3. Zugangsursache (ZUUR) Code: 01 Erstmalige Neuzuerkennung (einschließlich vorläufige Leistungen) 02 Neuzuerkennung einer Pension anderer Art bei gleichzeitigem Wegfall der bisherigen Pension 03 Weitergewährung der Waisenpension nach Vollendung des 18. Lebensjahres 04 Wiederaufleben bzw. Wiederanweisung einer vorzeitigen Alterspension, Invaliditäts- (Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-)pension, Witwen(er)pension bzw. Waisenpension 05 Umwandlung in normale Alters(Knappschaftsalters)pension ohne Antrag 06 Sonstige standesverändernde Zugänge blank kein Pensionszugang 2 Stellen alphanumerisch

37 Kapitel D.2.4. D.2.4. Bestimmungsort der Pension (BORT) Anzuführen ist der Code für den Bestimmungsort der Pension. Für den Bestimmungsort der Pension ist der ständige Wohnsitz des Pensionisten maßgebend. Code: Es ist folgender Schlüssel zu verwenden: Schlüssel: 501 Wien 502 Niederösterreich 503 Burgenland 504 Oberösterreich 505 Steiermark 506 Kärnten 507 Salzburg 508 Tirol 509 Vorarlberg Die Staatenschlüssel der einzelnen Staaten von Europa, Asien, Afrika, Amerika, Australien und Ozeanien sind der Staatenschlüsseldatenbank zu entnehmen. 999 Ausland, nähere Zuordnung nicht möglich 3 Stellen numerisch

38 Kapitel D.2.5. D.2.5. Kennzeichen, ob ein zwischenstaatliches Sozialversicherungsabkommen zur Anwendung gelangte (ZWSV) Gelangt ein zwischenstaatliches Sozialversicherungsabkommen zur Anwendung (ZWZU ist belegt) ist ein Kennzeichen anzugeben, und zwar 1 mindestens ein Abkommen gelangte zur Anwendung blank keine Abkommen 1 Stelle alphanumerisch

39 Kapitel D.2.6. D.2.6. Unterteilung bei zwischenstaatlicher Berechnung (ZWZU) Es ist ein Kennzeichen folgender Form anzugeben: 1 Alleinanspruch (bzw. EWR Alleinanspruch) 2 kein Alleinanspruch (Anspruch nur unter Berücksichtigung eines Abkommens) 3 Direktberechnung blank kein Abkommen Anmerkung: Fälle mit Versicherungszeiten von weniger als 12 Monaten im Ausland sind nicht zu berücksichtigen. 1 Stelle alphanumerisch

40 Kapitel D.2.7. D.2.7. Vertragsstaat (VTST) Anzuführen ist der Code für den Vertragsstaat. Bei mehreren Vertragsstaaten ist derjenige, in dem die meisten Versicherungszeiten erworben wurden, anzuführen. Code: Die Staatenschlüssel der einzelnen Staaten sind der Staatenschlüsselbank zu entnehmen. 999 Mehrere Vertragsstaaten, aber der Vertragsstaat, in dem die meisten Versicherungszeiten erworben wurden, kann nicht mehr festgestellt werden. 000 Kein Vertragsstaat (D.2.5. = blank) Anmerkung: Code 999 soll nur in einer Übergangsphase verwendet werden. Danach soll ein konkreter Vertragsstaat angeführt werden. 3 Stellen numerisch

41 Kapitel D.2.8. D.2.8. Pensionsart (PART) Anzuführen ist der Code für die Art der Pension. Code: 06 Knappschaftssold 07 Invaliditätspension (Berufsunfähigkeitspension, Knappschaftsvollpension) 08 Pension wegen Erwerbs- oder Dienstunfähigkeit, Knappschaftspension 09 Alterspension (Knappschaftsalterspension), Höherversicherungspension 63 Witwen(er)pension 65 Waisenpension 05 Sonderruhegeld 2 Stellen numerisch

42 Kapitel D.2.9. D.2.9. Zusätzliche Kennzeichnung für den Bereich des FSVG (ZUSK) Für Pensionen aus dem Bereich des FSVG ist ein Kennzeichen anzugeben, und zwar in der Form A = Ärzte B = Patentanwälte C = Apotheker D = Zahnärzte blank = kein Kennzeichen 1 Stelle alphanumerisch

43 Kapitel D D Erste zusätzliche Unterteilung der Pensionsart (ZUS1) Anzuführen ist der Code für die Art der Pension. Code: 01 Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pension beziehungsweise Knappschaftsvollpension gemäß 254 Abs. 2, 271 Abs. 2 beziehungsweise 279 Abs. 2 ASVG 02 Pensionen aus dem Versicherungsfall des Alters beziehungsweise dauernden Erwerbsunfähigkeit, bei denen Versicherungszeiten gemäß 134 GSVG beziehungsweise 125 BSVG hinzugerechnet wurden (Fortführung des Betriebes durch Witwe(r)) 03 Zeitlich begrenzte Witwen(er)pension gemäß 258 Abs. 2 ASVG, 136 Abs. 2 GSVG beziehungsweise 127 Abs. 2 BSVG 04 Doppelwaisenpension 05 Sonderruhegeld mit Erfüllung des Art. X Abs. 4 Z 2 lit.a und Z 3 lit.a und Z4 NSchG 06 Altersteilzeit-Fälle gemäß 607 Abs. 22 ASVG 07 Invaliditäts- (Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-)Teilpension (bei Vorliegen von Erwerbseinkommen) gemäß 254 Abs. 6, 271 Abs. 3, 279 Abs. 3 ASVG, 132 Abs. 5 GSVG und 123 Abs. 5 BSVG blank keine zusätzliche Unterteilung 2 Stellen alphanumerisch

44 Kapitel D D Zweite zusätzliche Unterteilung der Pensionsart (ZUS2) Anzuführen ist der Code für die Art der Pension. Code: 01 Zeitlich befristete Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pension, Knappschaftsvollpension, Knappschaftspension sowie Erwerbsunfähigkeitspension gemäß den Bestimmungen der 256 ASVG, 133b GSVG und 124b BSVG 02 Vorzeitige Alterspension (Knappschaftsalterspension) bei Arbeitslosigkeit 03 Vorzeitige Alterspension (Knappschaftsalterspension) bei langer Versicherungsdauer (ausgenommen Code 14) 04 Knappschaftsalterspension gemäß 276 Abs. 3 ASVG 11 Gleitpension nach dem 31. Dezember Vorzeitige Alterspension (Knappschaftsalterspension) wegen geminderter Arbeitsfähigkeit (dauernder Erwerbsunfähigkeit). 14 Pensionen für Langzeitversicherte gemäß 607 Abs. 12 oder 617 Abs. 13 ASVG, 298 Abs. 12 oder 306 Abs. 10 GSVG und 287 Abs. 12 oder 295 Abs. 11 BSVG 15 Schwerarbeitspensionen gemäß 607 Abs. 14 ASVG, 298 Abs. 13a GSVG und 287 Abs. 13a BSVG 16 Schwerarbeitspensionen gemäß 4 Abs. 3 APG 17 Korridorpensionen gemäß 4 Abs. 2 APG blank keine zusätzliche Unterteilung Anmerkung: Hinsichtlich Code 14 sind Altfälle aus früheren Regelungen für Langzeitversicherte ebenfalls zu berücksichtigen. 2 Stellen alphanumerisch

45 Kapitel D D Dritte zusätzliche Unterteilung der Pensionsart (ZUS3) Anzuführen ist der Code für die Invaliditäts- (Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits-)pensionen Code: 01 Invalidität gemäß 255 Abs. 1 ASVG (erlernte, angelernte Berufe), Erwerbsunfähigkeit gemäß 133 Abs. 1 GSVG, Erwerbsunfähigkeit gemäß 124 Abs. 1 BSVG 02 Invalidität gemäß 255 Abs. 3 ASVG (nicht erlernte, angelernte Berufe) 03 Invalidität gemäß 255 Abs. 4 ASVG (Tätigkeitsschutz ab dem 57. Lebensjahr), Erwerbsunfähigkeit gemäß 133 Abs. 3 GSVG, Erwerbsunfähigkeit gemäß 124 Abs. 2 BSVG 04 Erwerbsunfähigkeit gemäß 133 Abs. 2 GSVG (ab dem 50. Lebensjahr) 2 Stellen alphanumerisch

46 Kapitel D.2.13./ 1 D Krankheitsgruppe bei Pensionen aus dem Versicherungsfall der geminderten Arbeitsfähigkeit bzw. dauernden Erwerbsunfähigkeit und bei vorzeitiger Alterspension wegen geminderter Arbeitsfähigkeit bzw. wegen dauernden Erwerbsunfähigkeit (KRGR) Anzuführen ist der Code für die Krankheitsgruppe der Invaliditäts(Erwerbsunfähigkeits)pension bzw. der vorzeitigen Alterspension wegen geminderter Arbeitsfähigkeit bzw. wegen dauernden Erwerbsunfähigkeit. Maßgebend für die Einreihung in die Krankheitsgruppen ist die von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD-10). Unabhängig von der internen Speicherung des Versicherungsträgers ist der folgende zweistellige Code zu melden: Code: 01 Darminfektionen 02 Tuberkulose 03 Sonstige bakterielle Infektionen 04 Virusinfektionen 05 Geschlechtskrankheiten 06 Mykosen 07 Wurmerkrankungen 08 Sonstige Infektionskrankheiten 09 Krebs d. Lippe, Mundhöhle, Rachen 10 Krebs d. Verdauungsorgane 11 Krebs d. Atmungsorgane 12 Krebs d. Brust, Harn- und Geschlechtsorgane 13 Sonstige solide Krebse 14 Hämoblastosen 15 Gutartige Neubildungen 16 Sonstige Neubildungen 17 Endokrinopathien, StW-Kh., Immun-Kh. 18 Krankheiten des Blutes 19 Psychatrische Krankheiten 20 Krankheiten des Nervensystems 21 Affektionen des Auges 22 Krankheiten des Ohres 23 Rheumat. Fieber u. rheumat. Herz-Kh. 24 Hypertonie 25 Ischämische Herzkrankheiten 26 Sonstige Herzkrankheiten 27 Cerebrovaskuläre Krankheiten 28 Krankheiten der Arterien 29 Krankheiten der Venen und Lymphgefäße 30 Sonstige Kreislaufkrankheiten 31 Krankheiten der oberen Luftwege 32 Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane 33 Kh. d. Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer 34 Kh. d. Magen-Darm-Traktes 35 Sonstige Krankheiten d. Verdauungssystems

47 Kapitel D.2.13./ 2 36 Krankheiten der Harnorgane 37 Krankheiten d. männl. Geschlechtsorgane 38 Krankheiten d. weibl. Geschlechtsorgane 39 Fehlgeburt, Interruptio 40 Komplikationen d. Grav., Entbindung Wochenbett 41 Normale Entbindung 42 Kh. d. Haut und d. Unterhautzellgewebes 43 Krankheiten d. Skeletts, Muskeln, BGW 44 Kongenitale Missbildungen 45 Perinatale Affektionen 46 Symptome und schlecht bez. Affektionen 47 Verkehrsunfälle (ohne Wegunfälle) 48 Arbeitsunfälle als Wegunfälle 49 Sonst. Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) 50 Nicht-Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) 51 Sportunfälle 52 Gewerbliche Vergiftungen 53 Nichtgewerbliche Vergiftungen 54 Suizidversuche, Selbstmord 55 Absichtliche Verletzungen, Tötung 56 Sonstige exogene Ursachen (z.b. med. Kompl. 57 Unbekannte exogene Ursachen 58 Verschiedene Anlässe zur Spitalsbehandlung Abs. 2 bzw. 271 Abs. 2 bzw. 279 Abs. 2 ASVG 99 unbekannt 2 Stellen alphanumerisch

48 Kapitel D D Krankenversicherung der Pensionisten (KVPE) Es ist ein Kennzeichen in der Form 1 = Anteil an den vom Hauptverband aufzuteilenden Beiträgen zur Krankenversicherung der Pensionisten blank = kein Anteil an den vom Hauptverband aufzuteilenden Beiträgen zur Krankenversicherung der Pensionisten auszuführen. Anmerkung: Für folgende Pensionen erhält der leistungszuständige Krankenversicherungsträger einen Anteil an den vom Hauptverband aufzuteilenden Beiträgen zur Krankenversicherung der Pensionisten: Pensionsversicherungsanstalt: alle Pensionen VAEB-Bergbau: Sonderfälle laut Wanderversicherungsabkommen der Rentenversicherungsträger vom 12. Juni 1944 Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft: Fälle gemäß 8 Abs. 1 Z 1 lit. d ASVG 1 Stelle alphanumerisch

49 Kapitel D D Pensionsbeginn (BEGI) Monat und Jahr des Pensionsbeginnes der erstmalig zuerkannten Pension sind in der Form MMJJJJ anzuführen. (Falls MM unbekannt, so ist 00 anzuführen. Bei Pensionsneuzuerkennungen ist ein gültiger Pensionsbeginn anzuführen.) 6 Stellen alphanumerisch

50 Kapitel D D Aufnahme in die Daueranweisung (DAWE) Monat und Jahr der Aufnahme der erstmalig zuerkannten Pension in die Daueranweisung sind in der Form MMJJJJ blank = unbekannt anzuführen. (Falls MM unbekannt, so ist 00 anzuführen.) 6 Stellen alphanumerisch

51 Kapitel D D Kennzeichen für Daueranweisung (DANW) Es ist ein Kennzeichen in der Form 1 = Pension in Daueranweisung blank = Pension nicht in Daueranweisung anzugeben. 1 Stelle alphanumerisch

52 Kapitel D D Kennzeichnung für vorläufige Leistung (VOLE) Es ist ein Kennzeichen in der Form 1 = vorläufige Pensionsleistung (ohne Bescheid) blank = Pensionsleistung anzugeben. 1 Stelle alphanumerisch

53 Kapitel D D Kennzeichen für die angewandte Rechtslage (RELA) Es ist die Rechtslage anzuführen, die bei der Bemessung der Leistung zur Anwendung gelangte. 1 = Rechtslage nach dem 30. Juni = Rechtslage nach dem 31. August 1996 und vor dem 1. Jänner = Rechtslage nach dem 31. Dezember 1997 und vor dem 1. Jänner 2004 (Rechtslage 2003) 4 = Rechtslage nach dem 31. Dezember 2003 (Rechtslage 2004) blank = Rechtslage vor dem 1. Juli Stelle alphanumerisch

54 Kapitel D D Berechnungsart / Rechtslage (BART) Es ist die Berechnungsart bzw. Rechtslage anzuführen, die bei der Pensionsberechnung zur Anwendung gelangte. 1 Berechnung gemäß Rechtslage vor dem 1. Jänner 2004 (Rechtslage 2003) 2 Berechnung gemäß Rechtslage vor dem 1. Jänner 2004 (Rechtslage 2003) abzüglich Verlustdeckel 3 Berechnung gemäß Rechtslage nach dem 31. Dezember 2003 (Rechtslage 2004) 4 Parallelberechnung aus Rechtslage vor dem 1. Jänner 2004 (Rechtslage 2003) abzüglich Verlustdeckel und Pensionskonto 5 Parallelberechnung aus Rechtslage nach dem 31. Dezember 2003 (Rechtslage 2004) und Pensionskonto 6 Pensionskontoberechnung blank RELA = 1, 2, 3, blank bzw. nicht zuordenbar 1 Stelle alphanumerisch Anmerkung: Das Feld BART ist nur dann zu belegen, wenn RELA = 4.

55 Kapitel D D Anzuwendender Richtsatz AZ (RISA) Bei Ausgleichszulagenbeziehern ist der Code für den anzuwendenden Richtsatz anzuführen. Code: 01 Ehepaare 02 Alleinstehende 03 Waisen bis zum 24. Lebensjahr 04 Waisen über dem 24. Lebensjahr 05 Doppelwaisen bis zum 24. Lebensjahr 06 Doppelwaisen über dem 24. Lebensjahr blank keine Ausgleichszulage 2 Stellen alphanumerisch

56 Kapitel D D AZ-Erhöhungsbetrag für Kinder (ERHO) Es ist die Zahl der Kinder, für die den Ausgleichszulagenbeziehern ein Erhöhungsbetrag gewährt wird, anzuführen. Code: 1 ein Kind 2 zwei Kinder 3 drei Kinder 4 vier Kinder 5 fünf Kinder 6 sechs Kinder 7 sieben Kinder 8 acht und mehr Kinder blank kein Erhöhungsbetrag 1 Stelle alphanumerisch

57 Kapitel D D Steigerungsbeträge aus Höherversicherung (STBHV) Es ist die Summe der besonderen Steigerungsbeträge nach 248, 248a, 248b, 248c ASVG, 141, 142, 143 GSVG und 132, 133, 134 BSVG anzuführen. 8 Stellen numerisch

58 Kapitel D D Bonifikation Altrecht (BONI) Es ist die Bonifikation gemäß 261c ASVG, 143a GSVG und 134a BSVG (unter Berücksichtigung einer etwaigen Begrenzung) in % der Höhe der Alterspension (vor Bonifikation) nach der Rechtslage 2003 *) bzw. der Rechtslage 2004 **) anzuführen. Anmerkung: Falls es zu einer Änderung der Pensionshöhe kommt, ist keine Neuberechnung des Prozentsatzes durchzuführen. 4 Stellen numerisch Beispiel 1: Bei Berechnung auf Grund der Rechtslage 2004: Bemessungsgrundlage: 1.000,00 Steigerungsprozentsatz: 80 Pension vor Bonifikation: 800,00 Bonifikation in %: 4,2 % Bonifikation in : 33,60 Pension: 833,60 BONI = 4,2 % Beispiel 2: Bei Berechnung auf Grund der Rechtslage 2003 unter allfälliger Berücksichtigung eines Verlustdeckels: Bemessungsgrundlage: 1.000,00 Steigerungsprozentsatz: 80 Pension vor Bonifikation: 800,00 Bonifikation in Punkten: 2 Bonifikation in : 20,00 Pension vor Verlustdeckel: 820,00 BONI = 2,5 % Verlustdeckel in %: 5,25 % Pension: 776,95 BONI = 2,5 % BONI von 2,5 % kann ohne Berücksichtigung des Verlustdeckels gerechnet werden (20 / 800 * 100) da es durch den Verlustdeckel von 5,25 % zu einer aliquoten Kürzung kommt. *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

59 Kapitel D.3. D.3. Endgültige Pensionshöhe (PENS) Die Höhe der Pension (ohne Zuschüsse, Zulagen, Pflegegeld und ohne Sonderzahlung) vor Abzug allfällig ruhender, verwirkter beziehungsweise versagter Beträge, inkl. besondere Steigerungsbeträge aus der Höherversicherung, ist anzuführen. Anmerkung: Im Unterschied zu ALT_PENS und PKT_PENS ist PENS inkl. besondere Steigerungsbeträge aus der Höherversicherung anzuführen. Gleitpensionen sind mit der ausbezahlten Höhe, Teilpensionen mit dem vollen Ausmaß der ermittelten Pension anzuführen. Bei Altfällen (Stand und Abgang) ist PENS inkl. Zurechnungszuschlag zu melden. 8 Stellen numerisch

60 Kapitel D.3.1. D.3.1. Pensionshöhe Altrecht (ALT_PENS) Die Höhe der Pension (ohne Zuschüsse, Zulagen, Pflegegeld und ohne Sonderzahlung) vor Abzug allfällig ruhender, verwirkter beziehungsweise versagter Beträge und ohne besondere Steigerungsbeträge aus der Höherversicherung ist auf Grund der Rechtslage 2003 *) bzw **) anzuführen. 8 Stellen numerisch *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

61 Kapitel D.3.2. D.3.2. Höhe des Kinderzuschusses (KZ) Die Höhe des Kinderzuschusses, auf den ein Anspruch besteht, ist anzuführen, unabhängig davon, ob er ruht. 8 Stellen numerisch

62 Kapitel D.3.3. D.3.3. Höhe des Hilflosenzuschusses (HZ) Die Höhe des Hilflosenzuschusses, der gem. 46 BPGG weitergewährt wird, ist anzuführen. Anmerkung: Das Pflegegeld ist in dieses Datenfeld nicht aufzunehmen. 8 Stellen numerisch

63 Kapitel D.3.4. D.3.4. Höhe der Ausgleichszulage (AZ) Die Höhe der Ausgleichszulage ist anzuführen. 8 Stellen numerisch

64 Kapitel D.3.5. D.3.5. Nicht ausbezahlter Teil der Pension (RUB_NA) Es ist der wegen Ruhens (Zusammentreffen Pensionsanspruch mit Krankengeld, Haft oder Auslandsaufenthalt) nicht ausbezahlte Teil der Pension (inkl. Zuschüsse) bzw. bei Teilpensionen der nicht gebührende Teil der Pension anzuführen. 8 Stellen numerisch

65 Kapitel D.3.6. D.3.6. Tatsächlich angewendeter Hundertsatz der Witwen(er) - Pension (HSWI) Es ist der tatsächlich zur Anwendung gelangte Hundertsatz der Witwen(er)pension anzuführen. Anmerkung: Falls der Hundertsatz nur zum Zeitpunkt der Zuerkennung vorhanden ist, ist dieser anzuführen. 4 Stellen numerisch

66 Kapitel D.3.7. D.3.7. Ursprünglicher Hundertersatz der Witwen(er)-Pension (HSWI2) Es ist der ursprüngliche Hundertsatz der Witwen(er)pension vor einer etwaigen Aufstockung bzw. Verminderung - anzuführen. 4 Stellen numerisch

67 Kapitel D.3.8. D.3.8. Anzahl der Versicherungsmonate (VING) Es ist die Anzahl der für die Leistung zu berücksichtigenden in- und ausländischen Versicherungsmonate (ohne deckende Kindererziehungszeiten und ohne Monate einer Hinzurechnung) anzugeben. 3 Stellen numerisch

68 Kapitel D.3.9. D.3.9. Inländische Versicherungsmonate für Leistung (VINL) Es ist die Anzahl der für die Leistung zu berücksichtigenden inländischen Versicherungsmonate (ohne deckende Kindererziehungszeiten und ohne Monate einer Hinzurechnung) anzugeben. 3 Stellen numerisch

69 Kapitel D D Inländische Versicherungsmonate für Wartezeit (VMWZ) Es ist die Anzahl der für die Erfüllung der Wartezeit zu berücksichtigenden inländischen Versicherungsmonate anzugeben. 3 Stellen numerisch

70 Kapitel D D Anzahl der Versicherungsmonate für Kindererziehung (VMKI) Es ist die Anzahl aller Versicherungsmonate (deckende und nicht deckende) die auf Zeiten der Kindererziehung gemäß den 227a Abs. 1 und 228a Abs. 1 ASVG, 116a Abs. 1 und 116b Abs. 1 GSVG und 107a Abs. 1 und 107b Abs. 1 BSVG entfallen, anzugeben. Dabei sind für ab 1955 Geborene, jene Beitragsmonate der Pflichtversicherung gemäß 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG, 3 Abs. 3 Z 4 GSVG und 4a Z 4 BSVG ebenfalls als Versicherungsmonate für Kindererziehung zu berücksichtigen. 3 Stellen numerisch

71 Kapitel D D Nicht deckende Versicherungsmonate für Kindererziehung (VMKIND) Es ist die Anzahl der nicht deckenden Versicherungsmonate, die auf Zeiten der Kindererziehung gemäß den 227a Abs. 1 und 228a Abs. 1 ASVG, 116a Abs. 1 und 116b Abs. 1 GSVG und 107a Abs. 1 und 107b Abs. 1 BSVG entfallen, anzugeben. Dabei sind für ab 1955 Geborene, jene Beitragsmonate der Pflichtversicherung gemäß 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG, 3 Abs. 3 Z 4 GSVG und 4a Z 4 BSVG ebenfalls als Versicherungsmonate für Kindererziehung zu berücksichtigen. 3 Stellen numerisch

72 Kapitel D D Versicherungsmonate der Schwerarbeit (VMSA) Es ist die Anzahl der Versicherungsmonate anzuführen, in denen Schwerarbeit geleistet wurde. 3 Stellen numerisch

73 Kapitel D D Erhöhung Invaliditätspensionen Altrecht (ERHIP) Es ist der Erhöhungsprozentsatz der Pension, der sich auf Grund einer Zurechnung von Versicherungsmonaten gemäß Rechtslage 2003 *) bzw **) ergibt, in Prozent anzuführen. Wenn die Zurechnung bei der tatsächlichen Pensionshöhe nicht zum Tragen kam (Pensionshöhe ohne Zurechnung war höher) ist das Feld nicht zu belegen. 5 Stellen numerisch Beispiel 1: Berechnung auf Grund der Rechtslage 2004: Bemessungsgrundlage (BMG4): 1.000,00 Eigene Versicherungsmonate (VING): 288 Hinzurechnungsmonate: 176 Steigerungspunkte (STPKT): 1,92 Steigerungsprozentsatz vor Abschlag: 74,24 Abschlag in % (ABSCH): 15 % vorl. Steigerungsprozentsatz: 63,10 nach Begrenzung mit 60 (STPS): 60,00 Pension (PENS_ALT): 600,00 ERHIP = 53,19 % ERHIP: ((600 / ((288 * 1,92 / 12 * 1000 / 100) * (1 0,15))) 1) * 100 = 53,19 oder allgemeine Formel: ERHIP = ((PENS_ALT / ((VING * STPKT/12 * BMG4/100) * (1 ABSCH))) 1)*100 Beispiel 2: Berechnung auf Grund der Rechtslage 2003 abzüglich Verlustdeckel: Bemessungsgrundlage (BMG4): 1.000,00 Eigene Versicherungsmonate (VING): 312 Hinzurechnungsmonate: 138 Steigerungspunkte (STPKT): 2 Steigerungsprozentsatz vor Abschlag: 72,00 Abschlag in Punkten: 10,5 entspricht Abschlag in % (ABSCH): 14,58 % vorl. Steigerungsprozentsatz: 61,50 nach Begrenzung mit 60 (STPS): 60,00 Pension vor Verlustdeckel: 600,00 Verlustdeckel in %: 5,25 % Pension (PENS_ALT): 568,50 ERHIP = 27,99 % ERHIP: ((568,50 / ((312 * 2 / 12 * 1000 / 100) * (1 0,1458))) 1) * 100 = 27,99 *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

74 Kapitel D D Beitragsmonate der Pflichtversicherung (BMPV) Es ist die Summe der Beitragsmonate der Pflichtversicherung in allen Versicherungszweigen anzuführen. Dabei sind ausschließlich Beitragsmonate der Pflichtversicherung auf Grund einer Erwerbstätigkeit zu berücksichtigen, Beitragsmonate der Kindererziehung bzw. Beitragsmonate auf Grund einer Teilversicherung gemäß 8 Abs. 1 Z 2 lit. g ASVG, 3 Abs. 3 Z 4 GSVG und 4a Z 4 BSVG bleiben außer Betracht. 3 Stellen numerisch

75 Kapitel D D Beitragsmonate der freiwilligen Versicherung (BMFV) Es ist die Summe der Beitragsmonate der freiwilligen Versicherung in allen Versicherungszweigen anzuführen. 3 Stellen numerisch

76 Kapitel D D Bemessungsgrundlage 1 (BMG1) Es ist die Höhe der Bemessungsgrundlage gemäß 238 ASVG, 122 GSVG und 113 BSVG in Abhängigkeit der zur Anwendung gelangten Rechtslage (Rechtslage 2003 bzw. 2004) anzuführen. 8 Stellen numerisch

77 Kapitel D D Bemessungsgrundlage 3 (BMG3) Es ist die Höhe der Bemessungsgrundlage gemäß 239 ASVG, 123 GSVG und 114 BSVG in Abhängigkeit der zur Anwendung gelangten Rechtslage (Rechtslage 2003 bzw. 2004) anzuführen. 8 Stellen numerisch

78 Kapitel D D Bemessungsgrundlage 4 (BMG4) Es ist die Höhe der Bemessungsgrundlage gemäß 240 ASVG, 125 GSVG und 116 BSVG in Abhängigkeit der zur Anwendung gelangten Rechtslage (Rechtslage 2003 bzw. 2004) anzuführen. 8 Stellen numerisch

79 Kapitel D D Steigerungsprozentsatz (STPS) Es ist der auf Grund der Bestimmungen der 261 und 284 ASVG, 139 GSVG und 130 BSVG ermittelte Steigerungsprozentsatz, unter Berücksichtigung eines Abschlages, einer Bonifikation und einer Hinzurechnung, gemäß Rechtslage 2003 *) bzw **) anzuführen. 5 Stellen numerisch Beispiel 1: Berechnung auf Grund der Rechtslage 2004: Bemessungsgrundlage (BMG4): 1.000,00 Versicherungsmonate (VING): 528 Steigerungspunkte (STPKT): 1,92 Steigerungsprozentsatz vor Abschlag: 84,48 nach Begrenzung mit 80 (vor Abschlag): 80,00 Abschlag in %: 8,4 % Steigerungsprozentsatz (STPS): 73,28 Pension: 732,80 STPS = 73,28 % Beispiel 2: Berechnung auf Grund der Rechtslage 2003 abzüglich Verlustdeckel: Bemessungsgrundlage (BMG4): 1.000,00 Versicherungsmonate (VING): 528 Steigerungspunkte (STPKT): 2 Steigerungsprozentsatz vor Abschlag: 88,00 Abschlag in Punkten: 6 vorl. Steigerungsprozentsatz: 82,00 nach Begrenzung mit 80 (STPS): 80,00 Pension vor Verlustdeckel: 800,00 Verlustdeckel in %: 5,25 % Pension: 758,00 STPS = 80 % Anmerkung: Es ist immer der Steigerungsprozentsatz (STPS) anzuführen, der tatsächlich zur Anwendung gelangte, unabhängig davon ob als Basis BMG4 oder in Fällen mit Kindererziehungszeiten eventuell eine Begrenzung mit 80 % der BMG1 oder BMG3 zum Tragen kommt (siehe folgende Beispiele). Beispiel 1: BMG4 = 1.000, höchste BMG ist BMG1 von % von = 820; 80 % von = 880; PENS_ALT = 820 STPS = 82 % Beispiel 2: BMG4 = 1.000, höchste BMG ist BMG1 von % von = 820; 80 % von 900 = 720; PENS_ALT = 720 STPS = 80 % *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

80 Kapitel D D Steigerungspunkte pro Jahr (STPKT) Es ist die Höhe der Steigerungspunkte, die für je 12 Versicherungsmonate auf Grund der Rechtslage 2003 *) bzw **) gebühren, anzuführen. 3 Stellen numerisch *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

81 Kapitel D D Abschlagshöhe (ABSCH) Es ist die Abschlagshöhe auf Grund der Rechtslage 2003 *) bzw **) in Prozent vom Steigerungsprozentsatz vor Abschlag anzugeben. 5 Stellen numerisch Beispiel 1: Berechnung auf Grund der Rechtslage 2004: Bemessungsgrundlage (BMG4): 1.000,00 Versicherungsmonate (VING): 528 Steigerungspunkte (STPKT): 1,92 Steigerungsprozentsatz vor Abschlag: 84,48 nach Begrenzung mit 80 (vor Abschlag): 80,00 Abschlag in %: 8,4 % Steigerungsprozentsatz (STPS): 73,28 Pension: 732,80 ABSCH = 8,4 % Beispiel 2: Berechnung auf Grund der Rechtslage 2003 abzüglich Verlustdeckel: Bemessungsgrundlage (BMG4): 1.000,00 Versicherungsmonate (VING): 528 Steigerungspunkte (STPKT): 2 Steigerungsprozentsatz vor Abschlag: 88,00 Abschlag in Punkten: 6 vorl. Steigerungsprozentsatz: 82,00 nach Begrenzung mit 80 (STPS): 80,00 Pension vor Verlustdeckel: 800,00 Verlustdeckel in %: 5,25 % Pension: 758,00 ABSCH = 6,82 % ABSCH: (6 / 88 * 100) = 6,82 oder allgemeine Formel: ABSCH = (Abschlag in Punkten / Steigerungsprozentsatz vor Abschlag) * 100 *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

82 Kapitel D D Zusätzlicher Korridorabschlag (ABSCH_KORR) Es ist der Hundertsatz des zusätzlichen Korridorabschlages bei der Korridorpension (Pensionsantritt vor dem Antrittsalter für die vorzeitige Alterspension) anzuführen. 5 Stellen numerisch

83 Kapitel D D Verlustbegrenzung (VERL) Bei Pensionen nach der Rechtslage 2003 *) ist der Hundertsatz der Verlustbegrenzung (Deckelhöhe), der zur Anwendung gelangte, anzugeben. 4 Stellen numerisch *) entspricht Berechnungsart BART = 2 oder 4

84 Kapitel D D Bemessungszeitraum (BEMZ) Es ist der Bemessungszeitraum in Monaten nach der Rechtslage 2003 *) bzw. nach der Rechtslage 2004 **) anzuführen. Falls es zur einer Verminderung wegen Erziehung eines Kindes oder auf Grund einer Familienhospizkarenz kommt, so ist der tatsächlich zur Anwendung gelangte Bemessungszeitraum heranzuziehen. 3 Stellen numerisch *) entspricht Berechnungsart BART = 1, 2 oder 4 **) entspricht Berechnungsart BART = 3 oder 5

85 Kapitel D.4. D.4. Pflegegeldstufe (PGST) Code: 00 vorläufiges Pflegegeld (genaue Stufenangabe nicht möglich) 01 Stufe 1 02 Stufe 2 03 Stufe 3 04 Stufe 4 05 Stufe 5 06 Stufe 6 07 Stufe 7 blank kein Pflegegeld 2 Stellen alphanumerisch

86 Kapitel D.4.1. D.4.1. Höhe des Pflegegeldes (PG) Die Höhe des Pflegegeldes (einschließlich allfälliger Ausgleiche und Anspruchsübergänge), auf das ein Anspruch besteht, ist anzuführen. 8 Stellen numerisch

87 Kapitel D.4.2. D.4.2. Kennzeichen für Zuerkennung (PGZU) Code: 1 Erstmalige Zuerkennung im Berichtsjahr 2 Umreihung in eine andere Stufe im Berichtsjahr blank Keine Zuerkennung bzw. Umreihung im Berichtsjahr 1 Stelle alphanumerisch

88 Kapitel D.4.3. D.4.3. Beginn des Pflegegeldes bzw. des Hilflosenzuschusses (BEHZ) Monat und Jahr, in dem erstmals ein Pflegegeld bzw. ein Hilflosenzuschuss in die Daueranweisung aufgenommen wurde, sind in der Form MMJJJJ blank = unbekannt anzuführen. (Falls MM unbekannt, so ist 00 anzuführen.) 6 Stellen alphanumerisch

89 Kapitel D.5. D.5. Pensionskonto Gesamtgutschrift (PKT_GUT) Es ist die Gesamtgutschrift ( 5 Abs. 1 APG) bzw. bei Anwendung des 6 Abs. 3 APG die Gesamtgutschrift ohne Berücksichtigung der Teilgutschriften, die bis zum Ablauf des Kalenderjahres der Vollendung des 18. Lebensjahres erworben wurden, jeweils geteilt durch 14 anzugeben. 8 Stellen numerisch

90 Kapitel D.5.1. D.5.1. Pensionskonto Abschlagshöhe (PKT_ABSCH) Es ist die Abschlagshöhe im Pensionskonto in % anzugeben. Anmerkung: Bei Schwerarbeitspensionen kommt ein geringerer Abschlagsprozentsatz zur Anwendung. 4 Stellen numerisch Beispiel: Pensionskontoberechnung: Gesamtgutschrift (geteilt durch 14): 1.000,00 Abschlag in %: 4,2 % Abschlag in : 42,00 Pension: 958,00 PKT_ABSCH = 4,2 %

91 Kapitel D.5.2. D.5.2. Pensionskonto Bonifikation (PKT_BONI) Es ist die Höhe der Bonifikation im Pensionskonto in % anzugeben. 4 Stellen numerisch Beispiel: Pensionskontoberechnung: Gesamtgutschrift (geteilt durch 14): 1.000,00 Bonifikation in %: 4,2 % Bonifikation in : 42,00 Pension: 1.042,00 PKT_BONI = 4,2 %

92 Kapitel D.5.3. D.5.3. Höhe der Pensionskonto-Alterspension (PKT_AP) Es ist die Höhe der Pensionskonto-Alterspension, unter Berücksichtigung eines Abschlages bzw. einer Bonifikation, vor einer etwaigen Hinzurechnung anzugeben. Bei Anwendung des 6 Abs. 3 APG ist die Höhe der Pension ohne Berücksichtigung der Teilgutschriften, die bis zum Ablauf des Kalenderjahres der Vollendung des 18. Lebensjahres erworben wurden, anzugeben. 8 Stellen numerisch

93 Kapitel D.5.4. D.5.4. Erhöhung Invaliditätspensionen Pensionskonto (PKT_ERHIP) Es ist der Erhöhungsprozentsatz von PKT_PENS, der sich auf Grund einer Zurechnung von Versicherungsmonaten im Pensionskonto ergibt, anzuführen. 5 Stellen numerisch Beispiel: Pensionskontoberechnung: Gesamtgutschrift (geteilt durch 14): 400,00 Abschlag in % (PKT_ABSCH): 15 % Abschlag in : 60,00 Pensionskonto-Alterspension (PKT_AP): 340,00 Eigene Versicherungsmonate (VING): 324 Hinzurechnungsmonate: 120 Gesamtmonate: 444 Erhöhungsfaktor (444 / 324): 1,37 Pension (PKT_PENS): 465,93 PKT_ERHIP = 37,04 % PKT_ERHIP: (444 / 324-1) *100 = 37,04 oder allgemeine Formel: PKT_ERHIP = (Gesamtmonate / VING 1) * 100

94 Kapitel D.5.5. D.5.5. Höhe Pensionskonto Pension (PKT_PENS) Es ist die endgültige Pensionshöhe der Pensionskontoberechnung (unter Berücksichtigung des Abschlages, der Bonifikation, einer Hinzurechnung) ohne besondere Steigerungsbeträge aus der Höherversicherung anzugeben. 8 Stellen numerisch

95 Kapitel D.5.6. D.5.6. Anzahl der Versicherungsmonate - Altpension (VM_04) Bei einer Parallelberechnung ist die Anzahl der für die Ermittlung der Leistung wirksamen Versicherungsmonate bis inkl. Dezember 2004 anzugeben (siehe 15 Abs. 1 Zi. 2 lit. b APG). 3 Stellen numerisch

96 Kapitel D.5.7. D.5.7. Anzahl der Versicherungsmonate Pensionskonto - Pension (VM_05) Bei einer Parallelberechnung ist die Anzahl der für die Ermittlung der Leistung wirksamen Versicherungsmonate ab Jänner 2005 anzugeben (siehe 15 Abs. 1 Zi. 2 lit. a APG). 3 Stellen numerisch

97 Kapitel E./1 E. Satzbild BEZEICHNUNG Kurz-Bez. Pos. Länge Interpretation Stand Inhalt Abgang Zugan g SPF siehe Kapitel Satzart SART 1 3 3P1 Z Z Z C D.0. Berichtsjahr BEJA 4 4 JJJJ Z Z Z C D.1. Pensionsversicherungsträger VSTR 8 2 xx Z Z Z C D.1.1. Versicherungsnummer VSNR xxxxxxxxxx Z Z Z N D.1.2. Geburtsdatum GEBD 20 8 TTMMJJJJ Z Z Z C D.1.3. Geschlechtsangabe GESL 28 1 x Z Z Z C D.1.4. Kinderanzahl KIA x Z Z Z C D.1.5. Zuständiger KVTR 30 2 xx Z Z Z C D.1.6. Krankenversicherungsträger Status des Verstorbenen STAT 32 1 x X X Z C D.1.7. Versicherungsnummer des VSNT xxxxxxxxxx X X Z N D.1.8. Verstorbenen Sterbedatum STER 43 8 TTMMJJJJ X Z X C D.1.9. Bestandskennzeichen BKEZ 51 1 x Z Z Z C D.2. Stichtag STTG 52 6 MMJJJJ Z Z Z C D.2.1. Abgangsursache ABUR 58 2 xx X Z X C D.2.2. Zugangsursache ZUUR 60 2 xx X X Z C D.2.3. Bestimmungsort der Pension BORT 62 3 xxx Z Z Z N D.2.4. Zwischenstaatliche Abkommen ZWSV 65 1 x Z Z Z C D.2.5. Unterteilung bei ZWZU 66 1 x Z Z Z C D.2.6. zwischenstaatlicher Berechnung Vertragsstaat VTST 67 3 xxx Z Z Z N D.2.7. Pensionsart PART 70 2 xx Z Z Z N D.2.8. Zusätzliche Kennzeichnung ZUSK 72 1 x Z Z Z C D.2.9. FSVG Erste zus. Unterteilung der ZUS xx Z Z Z C D Pensionsart Zweite zus. Unterteilung der ZUS xx Z Z Z C D Pensionsart Dritte zus. Unterteilung der ZUS xx Z Z Z C D Pensionsart Krankheitsgruppe KRGR 79 2 xx Z Z Z C D Krankenversicherung der KVPE 81 1 x Z Z Z C D Pensionisten Pensionsbeginn BEGI 82 6 MMJJJJ Z Z Z C D Aufnahme in die Daueranweisung DAWE 88 6 MMJJJJ Z Z Z C D Kennzeichen für Daueranweisung DANW 94 1 x Z Z Z C D Vorläufige Leistung VOLE 95 1 x Z Z Z C D Angewandte Rechtslage RELA 96 1 x Z Z Z C D Berechnungsart/Rechtslage BART 97 1 x Z Z Z C D Anzuwendender Richtsatz (AZ) RISA 98 2 xx Z Z Z C D.2.21.

98 Kapitel E./2 BEZEICHNUNG Kurz-Bez. Pos. Länge Interpretation Stand Inhalt Abgang Zugan g SPF siehe Kapitel Erhöhungsbetrag für Kinder (AZ) ERHO x Z Z Z C D Steigerungsbeträge aus HV STBHV xxx.xxx,xx Z Z Z N D Bonifikation Altrecht BONI xx,xx % Z Z Z N D Endgültige Pensionshöhe PENS xxx.xxx,xx Z Z Z N D.3. Pensionshöhe Altrecht ALT_ xxx.xxx,xx Z Z Z N D.3.1. PENS Kinderzuschuss KZ xxx.xxx,xx Z Z Z N D.3.2. Hilflosenzuschuss HZ xxx.xxx,xx Z Z Z N D.3.3. Ausgleichszulage AZ xxx.xxx,xx Z Z Z N D.3.4. Nicht ausbezahlter Teil der RUB_NA xxx.xxx,xx Z Z Z N D.3.5. Pension Hundertsatz Witwen/er-Pension HSWI xx,xx % Z Z Z N D.3.6. (tatsächlich angewendeter) Hundertsatz Witwen/er-Pension HSWI xx,xx % Z Z Z N D.3.7. (ursprünglich, vor Aufstockung) Anzahl der Versicherungsmonate VING xxx Z Z Z N D.3.8. Versicherungsmonate für VINL xxx Z Z Z N D.3.9. Leistung (inländisch) Versicherungsmonate für VMWZ xxx Z Z Z N D Wartezeit (inländisch) Vers.Monate Kindererziehung VMKI xxx Z Z Z N D (deckend und nicht deckend) Vers.Monate Kindererziehung VMKIND xxx Z Z Z N D (nicht deckend) Versicherungsmonate der VMSA xxx Z Z Z N D Schwerarbeit Erhöhung IP Altrecht ERHIP xxx,xx % Z Z Z N D Beitragsmonate der BMPV xxx Z Z Z N D Pflichtversicherung Beitragsmonate der freiwilligen BMFV xxx Z Z Z N D Versicherung Bemessungsgrundlage 1 BMG xxx.xxx,xx X X Z N D Bemessungsgrundlage 3 BMG xxx.xxx,xx X X Z N D Bemessungsgrundlage 4 BMG xxx.xxx,xx X X Z N D Steigerungsprozentsatz STPS xx,xxx % X X Z N D Steigerungspunkte (pro Jahr) STPKT x,xx X X Z N D Abschlagshöhe ABSCH xx,xxx % X X Z N D (nach Rechtslage) Zusätzlicher Korridorabschlag ABSCH_ xx.xxx % X X Z N D KORR Verlustbegrenzung (Deckelhöhe) VERL xx,xx % Z Z Z N D Bemessungszeitraum BEMZ xxx Z Z Z N D Pflegegeldstufe PGST xx Z Z Z C D.4. Pflegegeldhöhe PG xxx.xxx,xx Z Z Z N D.4.1. Kennzeichen für Zuerkennung PGZU x Z Z Z C D.4.2. Beginn des Pflegegeldes (HZ) BEHZ MMJJJJ Z Z Z C D.4.3.

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