Studierendenbericht Auslandssemester Curtin University, Perth (Australien) SS 14

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1 Studierendenbericht Auslandssemester Curtin University, Perth (Australien) SS 14 Angaben zur Person Name: Anna Lang Studienfach: TUM BWL Master Bewerbungsphase Die Bewerbungsphase für die Fakultätspartnerschaft mit der Curtin Universität in Perth sollte im November beginnen. Bewerbungsschluss ist im Januar. Als Bewerbungsunterlagen sind ein Motivationsschreiben, ein Transkript, ein Englisch Test (DAAD von der TU München ausreichend) und ein ausgefüllter Bewerbungsbogen ausreichend. Gute Informationen finden sich auf der Website der Fakultät. Sinnvoll ist die Teilnahme am Mentorenprogramm (für ausländische Austauschstudenten). Dies erhöht die Chance auf eine Zusage erheblich. Für das Mentorenprogramm muss man sich bereits Ende des vorherigen Semesters eintragen. Durch das Mentorenprogramm erhält man zudem erste Kontakte zu Austauschstudenten, deren Problemen und falls man einen Student aus dem gewünschten Gastland erhält, einen ersten Eindruck über Land und Leute. Im Vergleich zu den anderen Studienangeboten in Australien über TUM Exchange ist die Fakultätspartnerschaft mit der Curtin Universität viel weniger aufwendig und bedarf keiner langwierigen Bewerbungs- und Vorstellungsphase. Vorbereitung Kurse Mir hat es sehr geholfen von Anfang an Kurse die mich interessieren zu suchen, da diese bei der Bewerbung bereits im März/April gewählt werden müssen und an der Curtin Universität die Kurse meist auf eine geringe Personenzahl begrenzt sind. Alle Kurse findet man auf der Website der Wirtschaftsfakultät ( Gibt man den Kursnamen in Google ein findet man aus älteren Semestern genaue Outlines was der Kurs beinhaltet und welche Prüfungsleistungen abgelegt werden müssen. Viele Fächer an der Curtin Universität haben nicht nur eine Prüfung am Ende des Semesters sondern viele Prüfungsleistungen während des Semesters (Midterm, Quiz, Hausaufgaben, Präsentationen, Reports, Seminararbeiten). Oft besteht ein Fach aus vier bis fünf verschiedenen Prüfungsleistungen.

2 Wohnen An der Curtin Universität wird einem ein On-Campus Housing angeboten. Dafür muss man sich bereits sehr früh bewerben. Es gilt first-come-first-serve. Es sind fünf verschiedene Wohnheime. Alle ungefähr gleich von der Ausstattung und dem Preis. Es empfiehlt sich das Kurrajong Village. Dazu gehören das George-James-House, das Japan House, das Don Watts House und das Rotary House. Diese sind alle gemeinsam auf einer Fläche, wohingegen Erica Underwood, Guild House und Vicery House getrennt auf der anderen Seite der Straße bzw. Universität sind. Im Kurrajong Village sind das George-James-House und das Japan House am beliebtesten. Im George-James-House wohnt man in 2-3 stöckigen Backsteinhäusern, jeweils mit 6 Studenten auf einem Gang. Jeweils zwei Leute teilen sich ein Bad. Die normalen Zimmer sind ca. 14qm groß und gut ausgestattet. Zudem gibt es im Erdgeschoss jeden Hauses jeweils ein Eckzimmer, der Postgraduate Room, der 20qm hat. Im Japan House sind kleine Einheiten. Man hat sein eigenes Zimmer mit Bad und die Küche wird von allen Bewohnern (ca. 25 Personen) des Japan Houses genutzt. Die Küche ist komplett neu renoviert und schließt an einen großen Gemeinschaftsraum an. Ich selbst habe im George-James-House gewohnt und mich sehr wohl gefühlt. Die Kosten müssen direkt bei Zusage (innerhalb von einer Woche) mit dem vollen Betrag (ca Dollar) überwiesen werden. Ihr müsst darauf achten ob eure Kreditkarte einen so hohen Betrag überhaupt zulässt. Schlüssel für die Wohnung erhält man nur während der Office-Hours. Daher Flug damit abstimmen oder besser noch am Anreisetag kommen. Kommt man außerhalb der Office- Hours an, muss man ca. 150 Dollar late-check-in Gebühren bezahlen. Alle Informationen über das Housing erhält man unter: Gewöhnungsbedürftig ist die Putzkontrolle. Alle zwei Wochen werden Gemeinschaftsräume (Küche) und Bäder kontrolliert. Ist man nicht da, muss man unbedingt Bescheid geben, sonst droht eine 55 AUD teure Strafe. Durch die Kontrollen waren die Wohnheimsküchen jedoch auch super sauber. Fast alle Austauschstudenten haben im Wohnheim an der Uni gewohnt. Nur ganz wenige haben sich selbst eine Wohnung gesucht. Visum Erhält man die Zusage aus München, muss man Unterlagen an die Beauftragte der Curtin Universität schicken (Kopie vom Pass, Transkript, Enrollment Form, etc.). Daraufhin erhält man eine Nummer, mit der man in einem Schnellverfahren ein elektronisches Visum beantragen kann. Das Visum muss auf der Website der Australischen Botschaft online beantragt werden. Man erhält lediglich eine Bestätigungs . Beim Check-in überprüft die jeweilige Fluggesellschaft beim Abflug ob das Visum vorhanden ist. Die Kosten für ein Studentenvisum belaufen sich auf ca. 500 Euro. Das Visum sollte rechtzeitig beantragt werden, da falls man z.b. in asiatischen Ländern unterwegs war ein zusätzlicher Bericht von einem Arzt angefordert werden kann. Oversea Healthcover Um ein Visum zu erhalten, braucht man eine Australische Krankenversicherung, die sogenannte Oversea Healthcover. Man erhält einen Link von der Curtin Universität über die

3 man die Versicherung (ca. 400 Euro) abschließen kann. Am bekanntesten ist die Versicherung über die Allianz. Die meisten Austauschstudenten hatten trotzdem eine Auslandskrankenversicherung von zu Hause, da die Oversea Healthcover nicht alle Kosten und z.b. auch nicht für Zahnarzt oder Augenarzt aufkommt. Es empfiehlt sich die eigene Krankenversicherung einfach weiterlaufen zu lassen. Anreise Es empfiehlt sich, zur Orientation-Week anzureisen. Dort werden von der Uni und auch von den On-Campus-Housing Verantwortlichen viele Kennenlern Veranstaltungen organisiert (Frühstück, Grillen, Spieleabend, etc.). Die Anreise sollte frühzeitig gebucht werden, da die Flüge nach Perth sehr teuer sind. Es empfiehlt sich einen Flug z.b. über STA Travel zu buchen, da man für nur 50 Euro den Rückflug einfach umbuchen kann und für den 24h langen Flug kostenlos Sitzplätze vorab reservieren kann. Kosten für den Flug liegen bei Euro (mit Emirates z.b.). Vom Flughafen zu den Wohnheimen am Curtin Campus kommt man am besten mit dem Taxi (20 min, ca. 30 AUD). Ankommen vor Ort Ist man in Perth angekommen ist alles von der Universität bestens organisiert. Es gibt in der Orientierungswoche ein ganzes Programm. Die Austauschstudenten werden alle gemeinsam begrüßt, die Universität vorgestellt, die verschiedenen universitären Gruppen vorgestellt, auf den Kulturschock vorbereitet und alle wichtigen Informationen (Security, Polizei, Ärzte) besprochen. Von der Fakultät und den Betreuern der Austauschstudenten wird ein Kennenlern- Frühstück organisiert. So lernt man sehr schnell andere Austauschstudenten kennen. Auch während des Semesters gab es immer wieder Treffen. Die Koordinatoren vor Ort informieren über alle Themen per und man kann bei Problemen z.b. mit der Kurswahl immer im Studienbüro vorbeischauen. Für die Kurse gibt es eine eigene Website auf der man sich einloggen kann und über das sogenannte Blackboard (ähnlich TUM Online oder Moodle) alle Unterrichtsmaterialien herunterladen kann. Bei Fragen kann man den Lehrkoordinatoren schreiben, sie antworten auf jede Frage binnen Minuten. Auch für die Wohnheime gibt es jeweils ein Office das eigentlich immer geöffnet hat. Falls etwas kaputt ist, man eine Frage hat, etwas ausleihen möchte (Zelt, Bälle, Spiele, DVDs etc.) kann man dort jederzeit nachfragen. Die Wohnheime bieten ebenfalls viele Sportevents an (Fußball, Netzball, Volleyball etc.) Um sich in Perth fortzubewegen bekommt man im Book-Shop an der Universität eine Trans- Perth Karte. Auf diese lädt man sich Geld und kann alle Transportmittel in Perth benutzen. Das Verkehrsnetz ist zwar gut ausgebaut, trotzdem braucht man leider von der Universität bis

4 in die Stadt ca. 35 Minuten. Die Buse fahren nur bis Uhr. Nachts muss man für ca. 30 AUD mit dem Taxi nach Hause fahren. Studium Kurswahl Die Kurse können frei gewählt werden. Die Website der Fakultät beinhaltet eine Liste aller angebotenen Kurse und Studiengänge ( Hier kann man sich, wie oben bereits geschrieben, gut informieren. Gibt man den Kurs in Google ein, erhält man meist aus früheren Semester ein genaues Outline, in dem der Kurs und die Prüfungsleistungen aufgeschlüsselt sind. Eine Anrechnung sollte man früh mit der TU München und dem entsprechenden Lehrstuhl klären. Die gewählten Kurse spricht man dann mit der Koordinatorin vor Ort ab. Ein Wechsel der Kurse ist vor Ort auch noch ca. 2-3 Wochen möglich. So erhält man die Chance sich das Fach einmal anzusehen oder vier Fächer zu wählen und dann die besten 3 auszusuchen. Vier Fächer werden als full load bezeichnet. Die meisten Austauschstudenten haben 2 (+1) Kurse besucht. Mit zwei Kursen (je 25 Credits) hat man genug zu tun, kann aber auch gut das Auslandssemester genießen und auch während der Woche einmal an die Ostküste fliegen oder Ziele an der Westküste ansehen. Durchführung der Kurse Die Durchführung der Kurse hängt von der Art des Kurses ab. Bachelorkurse sind meist ähnlich zu unseren Vorlesungen, Frontunterricht mit 100 Studenten. Masterkurse hingegen sind meist auf 20 Studenten beschränkt und sind in Vorlesung und Tutorien eingeteilt. Die Kurse sind sehr interaktiv gestaltet und enthalten oftmals Diskussionsrunden. Meist gibt es keine Anwesenheitspflicht, es wird jedoch geschaut wer da ist und wer nicht. In einem meiner Kurse gab es Mitarbeitsnoten. Prüfungen Die Prüfungsleistung besteht meist nicht nur aus einer Prüfung am Ende des Semesters. In einem meiner Fächer hatte ich eine Prüfung vor Ostern und eine am Ende des Semesters im Juni. Zusätzlich musste ein Report (5 Personen 2500 Wörter) angefertigt werden und 10 Minuten präsentiert werden. Im anderen Fach war eine schriftliche Endklausur (2h, 50%), ein Report (4 Personen, 5000 Wörter) und 2 Präsentationen (5 und 20 Minuten) vorgegeben. Zudem gibt es oft Noten für Mitarbeit und Anwesenheit. Es sollte trotzdem gesagt sein, dass man mit einem durchschnittlichen Aufwand gute Ergebnisse erzielen kann, wenn man fokussiert arbeitet und eine gute Gruppe hat. Ich habe mir sehr viel Zeit für Reisen genommen, war oft nicht da und habe trotzdem sehr gute Noten erzielt. Leben Die Universität Die Universität befindet sich südlich des Swan Rivers im Stadtteil Bentley. Die Curtin Universität ist eine richtige Campus Universität. Die gesamte Uni befindet sich auf einer

5 großen Fläche und neben den Vorlesungssälen gibt es Cafés, einen kleinen Supermarkt, eine Apotheke, eine Schreibwarenladen / Buchladen, einen Arzt und sogar einen Friseur. Die Vorlesungsräume sind weit auf dem Unigelände verteilt. Nachts kann man sich von der Security zurück ans Wohnheim fahren lassen. Zu Fuß sind das ca Minuten. Essen Lebensmittel sind in Australien sehr teuer. Die Lebenshaltungskosten sind deutlich teurer als in Deutschland. In den Wohnheimen gibt es Gemeinschaftsküchen und Grillplätze. Wir haben sehr oft im Sommer draußen gesessen und gegrillt. Fleisch ist mit das günstigste was man in einem australischen Supermarkt finden kann. An der Universität gibt es viele verschiedene Cafés die unterschiedliches Mittagsangebot haben. Ein Essen an der Universität kostet ca AUD (8 Euro). Ein Kaffee liegt bei 4 AUD. Kultur Die australische Kultur gibt es nicht. Perth ist eine moderne neue Stadt ohne den alten Gebäuden und der Geschichte wie wir es aus Europa kennen. In Perth gibt es einige Aborigines. Man kann an der Uni auch einen Australian Studies Kurs belegen, in dem man im zweiwöchigen Rhythmus entweder einen Film über Australien ansieht oder ein Museum in der Umgebung besucht. Zudem bietet die Curtin Universität das freiwillige Arbeiten mit Aborigines Kindern an. Man möchte den Kindern zeigen, dass die gleich viel wert sind wie der Rest der Australier. Oftmals fühlen sich die Aborigines ausgegrenzt. Die Sprache ist am Anfang gewöhnungsbedürftig. Die Australier haben einen sehr eigenen Dialekt aber nach einer Zeit gewöhnt man sich an ihr Englisch und hat keinerlei Probleme mehr. Die meisten Veranstaltungen werden von auswärtigen Lehrpersonen gehalten, hier gibt es keine Probleme. Die Westküste Australiens ist im Vergleich zum Osten des Landes wesentlich weniger touristisch und eignet sich super zum reisen. Australien ist für Reisen mit dem Camper oder Auto und Zelt gemacht. Eine super Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Die bekannten Sehenswürdigkeiten an der Ostküste Australiens sollte man sich jedoch auch nicht entgehen lassen. Die Australier selbst sind ein sehr offenes und interessiertes Volk. Gerade auf den Campingplätzen kommt man mit den Australiern sehr schnell ins Gespräch und wird in die kleine Familie aufgenommen und mitversorgt Kosten Die Lebenshaltungskosten in Perth sind sehr hoch. Selbst nach den teuren Kosten, um nach Australien zu kommen, wie Flug (1200 Euro), Visum (500 Euro), Oversea Healthcover (400 Euro) und Wohnheimszimmer (gesamt 3700 AUD) werden die Kosten leider nicht weniger. Unimaterlialien (Bücher) kostet meist sogar gebraucht 100 AUD (sind aber nicht zwingend notwendig wenn auch hilfreich). Für Lebensmittel braucht man im Schnitt ( Euro) im Monat. Essen gehen / Bar / Club sind ungefähr doppelt so teuer als München. Für Ausflüge und Eintrittsgelder sollte man auch viel Geld einplanen.

6 Fazit Der ganze Aufenthalt war von Anfang an super geplant. Die Organisation an der Gastuni war super. Man hatte immer einen Ansprechpartner und innerhalb von Stunden war jedes Problem gelöst. Die Unterbringung im Studentwohnheim war sehr gut. Ich habe sehr viele Leute aus aller Welt kennengelernt. Neben Sightseeing in Perth und Umgebung haben wir dank Osterferien und ein paar freigenommen Tagen auch die Westküste und Ostküste gesehen. Zu empfehlen ist eine Camping Tour von Perth bis Denmark (ca. 5 Tage) und bis Exmouth um mit den Wahlhaien zu schnorcheln (ca. 10 Tage). Auch den Osten Australiens sollte man sich anschauen, wenn man schon mal da ist Von Perth aus gibt es mit Virgin Australia oder Jetstar billige Flüge nach Melbourne, Sydney und Cairns. Tasmanien ist ebenfalls einen Ausflug (ca. 5 Tage) wert. Durch die Nähe zu Asien bietet sich auch zum Beispiel auch Bali als Kurztrip (z.b. in der Studyweek) an. Man kann dies während der Uni Zeit über Ostern machen oder einfach nach den Prüfungen ein paar Wochen dranhängen. Schlechte Erfahrungen gibt es kaum. Anfangs ist es schwierig an der Uni ständig am Ball zu bleiben, weil man viel nebenher machen möchte und immer etwas geboten ist. Muss man aber gar nicht. Denn man kann auch mit wenig Aufwand letztendlich gute Noten erhalten wenn man aktiv in den Unterrichtsstunden beteiligt ist. Perth ist eine wunderschöne Stadt und bietet neben der Uni sehr viele Möglichkeiten und ist daher für ein Auslandssemester sehr gut geeignet. Die Westküste Australiens ist ein super Ziel für ein Auslandssemester. Eindrücke Die Universität (Platz vor der Bibliothek)

7 Perth

8 Rottnest Island (Insel vor Perth) Green Pool Western Australia (4h südlich von Perth)

9 Exmouth: Schnorcheln mit Wahlhaien (10h nördlich von Perth) Die Great Ocean Road (bei Melbourne)

10 Sydney Wineglass Bay in Tasmanien

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