Fair Play und Emotion bei der Entscheidfindung durch Kinder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fair Play und Emotion bei der Entscheidfindung durch Kinder"

Transkript

1 Fair Play und Emotion bei der Entscheidfindung durch Kinder (Erste Resultate einer Befragung von 423 PrimarschülerInnen in Stadt und Region Zürich 2004) Vortrag im Rahmen des Herbst-Symposiums 2005 der Stiftung für Humanwissenschaftliche Grundlagenforschung sowie des Collegium Helveticum (Universität und ETH Zürich) vom Samstag, 26. November 2005 Referentinnen: Dr. Caroline Walser Kessel / Prof. Dr. Monica Hamolsky

2 2 Fair Play und Emotion bei der Entscheidfindung durch Kinder (Erste Resultate einer Befragung von 423 PrimarschülerInnen in Stadt und Region Zürich 2004) (ppt. mit Titelseite) (Folie mit Bild einer Aufgabe 1 Kind 5615 ppt. mit Angaben zum Kind) Sehr geehrte Damen und Herren Begrüssung und Überblick Es ist mir eine grosse Freude und Ehre, Ihnen heute unser interdisziplinäres Projekt Fair Play vorstellen zu können, welches wir mit der Bewilligung des Schul- und Sportdepartementes der Stadt Zürich unter Frau Stadträtin Monika Weber und der Jugendstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich durchgeführt haben. (ppt Folie mit Darstellung des Aufbaus) Das heutige Thema lautet Fair Play und Emotion bei der Entscheidfindung durch Kinder. In einem ersten Teil wird ganz kurz auf die Begriffe Fair Play und Emotion eingegangen, ohne dabei aber, aus Zeitgründen, zu theoretisch und ausführlich zu werden. Sie möchten ja von mir erfahren, wie die Entscheide der Kinder, die wir untersucht haben, mit diesen Begriffen beschrieben werden können. Damit Sie sich aber auch ein genaues Bild davon machen können, wie wir die Kinder befragt haben, werde ich Ihnen in einem zweiten Teil, ebenfalls halt nur kurz, unsere Versuchsanordnung und die Auswertungsmethode vorstellen. (Zum methodischen Teil wird Frau Prof. Dr. Monica Hamolsky als für diesen Bereich zuständige Projektleiterin einige Worte sagen.) Der dritte und auch wichtigste Teil wird aber die Darstellung der Antworten der Kinder sein, gekoppelt mit einer Analyse bezüglich des emotionalen Gehalts dieser Entscheidungen und den Schlussfolgerungen.

3 3 Zur Einstimmung zwei Beispiele Und nun zur Einstimmung ein Fall, der sich tatsächlich in Zürich abgespielt hat und die gesellschaftlichen und ethnischen Verhältnisse unserer Stichprobe absolut widerspiegelt: Eine 5. Klasse spielt in der Pause auf dem Schulhof Fussball. Der aus etablierten, schweizerischen Verhältnissen stammende Pfarrerssohn Jonas rennt als Stürmer Kopf voran in den zur Abwehr ausholenden Fuss des schwarzen Mitschülers Vincent aus Ghana. Vincent lebt im Heim, er ist noch nicht sehr lange in der Schweiz und spricht gebrochen Deutsch. Es ist eindeutig, dass es ein Unfall war und Vincent nicht bewusst nach Jonas geschlagen hat. Jonas verletzt sich am Kiefer und muss ins Kinderspital zur Untersuchung wegen Verdachts auf Kieferbruch. Es stellt sich dann aber erfreulicherweise heraus, dass es nur ein harter Aufprall ohne Bruch war. Als Jonas am nächsten Tag wieder in die Schule kommt, geht Vincent zu ihm hin und sagt: Tut mir leid wegen gestern. Das wollte ich nicht. Ich gebe dir zwanzig Franken von meinem Taschengeld, da kannst du dir etwas dafür kaufen. Die Entschuldigung spielte hier die zentrale Rolle. Ein einzelnes Beispiel zwar aber es zeigt auf, dass Kinder auf diese Weise handeln und somit ihre Vorstellungen über Fair Play nicht nur äussern, sondern auch in die Tat umsetzen können. Dass die Entschuldigung auch in der Welt der Erwachsenen und zudem am völlig anderen Ende der Handlungsskala, bei einem Kapitalverbrechen nämlich eine grosse Bedeutung haben kann, zeigt ein weiteres, aktuelles Beispiel auf: In den letzten Wochen war viel in den Medien zu hören und zu lesen über den Mord vom 24. Februar 2004, ausgeübt durch einen Mann namens Witali Kalojew, der beim Flugzeugunglück von Überlingen seine Familie verloren hatte, an einem am Unglück beteiligten Fluglotsen, ebenfalls Familienvater. Kalojew sagte in einem Interview, er habe vor einiger Zeit nur eine ehrliche und menschliche Entschuldigung verlangt, wie das in seiner Gesellschaft Tradition sei. Aber niemand habe sich bei ihm entschuldigt, stattdessen habe man ihm seitens der Flugsicherungsfirma Geld für seine Familie angeboten. Sein Verteidiger sagte, die Tragödie hätte verhindert werden können, wenn sich die Flugsicherungsfirma bei Kalojew adäquat entschuldigt hätte. Sein Mandant hätte förmlich um eine Entschuldigung gefleht. (Vgl. NZZ vom 26., 27. und 29./3.0 Oktober sowie Tages Anzeiger vom 26.und 27. Oktober 2005.)

4 4 Ein noch aktuelleres Beispiel ist das Fussballspiel Schweiz Türkei von letzter Woche. Am Mittwoch wurde gemeldet, dass sich der türkische Verband nun doch entschuldigt hätte für die hässlichen Vorfälle nach dem Match. Die Spieler hatte es früher getan. Solche Beispiele zeigen, dass emotionale Lösungen im Vordergrund stehen. Sachliche oder rechtliche Kriterien spielen bei der Lösung von Konflikten oftmals eine untergeordnete Rolle, zumindest aus der Sicht der unmittelbar Betroffenen. Wie Kinder ihre rechtlichen Alltagsprobleme lösen oder gelöst haben möchten, soll der heutige Vortrag anhand vieler Beispiele aus unserer Studie aufzeigen. Dabei steht der Lösungsansatz Entschuldigung, welcher Fair Play und Emotion in sich vereint, im Vordergrund unserer Untersuchung. 1. Teil Die Begriffe Fair Play oder Fairness und Emotion (Folie ppt mit Kurzdefinition Fair Play) 1. Fair Play, Fairness Begriffe wie Recht, Gesetz, Gerechtigkeit, Moral und Ethik überschneiden sich teilweise in ihrer Bedeutung. Daher werden sie auch in der mehrheitlich psychologischen Fachliteratur bei der Beschreibung von Studien über das Gerechtigkeitsgefühl oder das moralische Urteil (sense of justice, moral reasoning) oft inkonsequent verwendet. Für unsere Studie Fair Play definieren wir daher Fair Play oder Fairness als Oberbegriff für menschliches Verhalten, das über die blosse Einhaltung von Regeln hinausgeht. Richard von Weizäcker (im Zusammenhang mit Sport): Verlangt ist nicht nur die formelle Beachtung von Regeln. Nie werden geschriebene Regeln die menschliche Haltung des Fair Play ersetzen können. Der Sportler, der das Fair Play beachtet, handelt nicht nach dem Buchstaben, er handelt nach dem Geist der Regeln. Viele Kinder gaben an, über den Sport das erste Mal von Fairness oder Fair Play gehört zu haben!

5 5 2. Emotion (Folie ppt. mit Kurzdefinition Emotion) Emotion ist ein komplexer Prozess, der auf verschiedenen psychischen Funktionsebenen abläuft. Emotionen werden durch Situationen, Personen, Orte oder Erinnerungen ausgelöst und sind oft auf ein bestimmtes Objekt hin ausgerichtet. In der Hirnforschung hat man mittels neuer bildgebender Verfahren herausgefunden, dass bei fast allen Entscheidungen, auch wenn sie sachliche, z.b. rechtliche Inhalte betrafen, die für Emotionen zuständigen Hirnteile mit involviert sind. 1 In der Rechtswissenschaft, insbesondere in der Methodenlehre, denkt man über den Methodenpluralismus nach, der bei der richterlichen Entscheidfindung vorherrscht und auch vom Bundesgericht anerkannt wird. Dabei entsteht jedoch das Risiko, aufgrund verschiedener Methoden zu widersprüchlichen Entscheidungen zu gelangen. Welcher Entscheidung man letztlich aber den Vorzug gibt, wird durch eine Wertung bestimmt, die nicht mehr rational erfassbar ist. Schluep spricht unter Hinweis auf den Hirnforscher Roth von Intuition. Zitat: Die Rechtstheorie verdient den Dank aller Juristen für ihren bewundernswürdigen Einsatz, die Vernunft auf allen möglichen Wegen für die spezifisch rechtliche Problematik aufzuarbeiten. Doch bleibt ein Rest schwer zu tragen: Recht muss auch dann gesprochen werden, wenn das Vernunftschema in einem Paradoxon endet. In solchen Fällen hilft die Intuition, auf das zurückzugreifen, was der Menschheit immer schon als Vorstellung der Richtigkeit mitgegeben war. 2 Zitat Ende. Wir können also feststellen, dass die Ergebnisse der modernen Hirnforschung mit den Erkenntnissen der neuesten juristischen Methodenlehre parallel verlaufen und somit im Einklang sind. Die juristische Entscheidung ist letztlich ein Produkt unseres Gehirns, also auch der Gefühle, somit erstaunt das alles eigentlich gar nicht! Inwiefern bei Kindern der emotionale Teil (qualitative Lösung wie (ehrliche) Entschuldigung statt quantitative und demzufolge rationale Lösungen wie Schadenersatz oder angemessene Strafe) bei der Entscheidfindung dominiert, ob das Alter dabei eine Rolle spielt und ob es Unterschiede bedingt durch die ethnische Herkunft der Kinder gibt, das alles interessiert uns heute im Rahmen dieses Vortrages. 1 Vgl. ROTH, GERHARD, S. 129 ff,; S. 145 ff; S.154 ff.

6 6 2. Teil Die Studie Fair Play: Versuchsanordnung und Auswertungsmethode 1. Einleitung: Fair Play eine interdisziplinäre Studie Seit dem Jahre 2002 ist unser privates Forscherteam in Zürich damit befasst, eine empirische Studie über das Gerechtigkeitsempfinden von Kindern durchzuführen. Im vorliegenden Vortrag beschränke ich mich dabei auf die erste Stufe der Studie, nämlich die Befragung von 423 Primarschülerinnen und Primarschüler. Diese sind im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren, besuchen die Schule in der Stadt Zürich sowie in der Vorortgemeinde Watt-Regensdorf und der ländlichen Agglomeration Wetzikon. Der Ausländeranteil der SchülerInnen ist ausser in Wetzikon hoch, und er setzt sich aus Kindern aller Kontinente und Ethnien zusammen. Das Projekt Fair Play ist eine interdisziplinäre Studie. Recht, Psychologie, Pädagogik und Kunst sollen in den Begriff Gerechtigkeit zusammenfliessen. Die Aussagen der Kinder sollen später noch mit denjenigen von Erwachsenen verglichen werden, um Ähnlichkeiten oder Verschiedenheiten in ihren Rechts- und Gerechtigkeitsvorstellungen aufzuzeigen. Als Hypothese wird angenommen, dass die Gerechtigkeitsvorstellungen der Kinder unabhängig von ihrer Herkunft und familiären Situation untereinander nur unwesentlich differieren. Hingegen können eigene, vor allem negative Erfahrungen, einen Einfluss auf die (Nicht-)Anwendung der als gültig betrachteten Rechtsgrundsätze haben. Zu diesem Zweck werden als Kontrollgruppe auch Kinder und Jugendliche befragt, die bereits Erfahrungen mit der Strafjustiz gemacht hatten. Das Besondere an diesem Projekt ist der Umstand, dass die Kinder bei der Lösung der Testaufgaben eigene Gedanken formulieren und nicht bloss vorgegebene Antworten ankreuzen oder gegeneinander abwägen müssen. Die Kinder sind die Experten! Die Resultate sollen anderen Kindern in Form eines Kinder- oder Schulbuchs über allgemeine universelle Rechtsgrundsätze zugänglich gemacht werden. Es ist auch beabsichtigt, einen Leitfaden für Erwachsene, insbesondere Fachleuten die sich beruflich mit Kindern im Rechtswesen befassen, zu erstellen. Es geht also weiter! 2 SCHLUEP, W. R., S. 254.

7 7 2. Die Durchführung der Kinderbefragung a.) Organisation Die Befragung der Kinder im Rahmen der empirischen Studie hat planmässig am 6. September 2004 begonnen und wurde Mitte November 2004 abgeschlossen. b.) Basisdatenerfassung ( Folie mit Darstellung Erfassungsbogen; ppt. mit Stichprobe 2 x klicken) Mit einem behördlich abgesegneten Fragebogen wurden die für die statistische Auswertung notwendigen Daten erfasst, welche für den folgenden Gebrauch in der Studie völlig anonymisiert wurden. Erfasst wurden in der Hauptstichprobe 423 Kinder, davon haben 36,2% einen ausländischen Vater, 38,1% eine ausländische Mutter, bei 28% der Kinder sind beide Elternteile Ausländer, bei 54% beide Elternteile Schweizer. 7,1% sind sogenannte Secondos, d.h. Ausländer der zweiten Generation, welche hier geboren wurden und 1,4% sind Asylbewerber. c.) Darstellung der Test-Abläufe Die Tests wurden in allen Klassen und bei allen Kontrollgruppen nach einem im Voraus genau festgelegten Skript und nach stets gleichem Zeitplan durchgeführt, um vergleichbare Daten zu erhalten. (ppt-folie mit Darstellung der Testabläufe) Im ersten Testabschnitt (1,5 Schullektionen) wurden die vier Grundaufgaben gelöst. (Die Basisaufgaben werden aus Zeitgründen direkt bei der Beschreibung der Resultate erläutert.) Danach schliesst sich das Folgeinterview von ca. 20 Minuten an: Jeweils sechs zufällig ausgewählte TestteilnehmerInnen nahmen an diesem Folgeinterview teil. Dabei wurde auf ihre vorherigen Lösungen und Bilder eingegangen und es wurden anschliessend, für alle dieselben, weiterführenden Fragen gestellt.

8 8 Das am Schluss der Testserie jeweils von den TestteilnehmerInnen erfragte Feedback war ausnahmslos sehr positiv. Resultat: Unsere bisherige Auswertung zeigt, dass die Faktoren Familie, Geschlecht, Sprache, ethnischer Hintergrund keinen statistisch signifikanten Einfluss auf die Fairness-Vorstellungen der Kinder haben. Die einzigen Faktoren, die einen - allerdings nur schwachen - Einfluss haben, sind das Alter der Kinder, der Ausbildungsgrad der Eltern und das Vorhandensein bzw. die Anzahl männlicher Geschwister. Aber, wie gesagt, auch diese Faktoren sind statistisch nicht sehr signifikant. Mehr Details zur unseren statistischen Auswertungen wird Ihnen nun unsere Expertin, Frau Prof. Dr. Monica Hamolsky von der University of California, San Diego und Los Angeles, USA darstellen. Sie ist unsere wissenschaftliche Projektleiterin und ich freue mich ausserordentlich, ihr nun das Wort zu erteilen: d.) Auswertungsmethode (Monica Hamolsky) (ppt. Folie mit Punkteskala 2x klicken) (ppt. Folien mit Statistiken) In this study, almost 500 children, varied by age, gender, ethnicity, home language, socioeconomic status, and previous contact with the legal system, exhibited near-identical norms of right and wrong. Specifically, many different kinds of students comprehended and approved central concepts of jurisprudence such as trust, good faith, harm, guilt, and just damages. In this controlled experiment, populations were sampled along parameters of interest, administered timed case problems, and outcomes analyzed by multiple regression, ANOVA, and post-anova Scheffé and Newman-Keuls analyses. In addition, non-testing measures checked that variables were targeted as intended, including naturalistic, behavioral, and shadowing observations in situ, stimulated recall chronologies, think aloud

9 9 problems, and follow up interviews. To sum up, Fair Play combined empirical hypothesis testing and careful contextual qualitative work to create the strongest possible study. Fair Play s hypothesis was that no differences exist in sampled groups personal, systemic, and social ideals. Our alternate hypothesis was that differences do exist, and that the differences are directional. To test this, the experiment took place cross-sectionally, in distinct socio-economic regions broadly representative of Swiss cities ranging from industrial districts whose inhabitants are largely working-class and/or foreign to generally affluent communities. Participants from these districts were selected by stratified random sampling. Because normal environments were viewed as enhancing the experiment s ecological validity, Fair Play was conducted in situ, or naturalistically, in schools, adolescent shelters, and, where possible, in prisons. We are most grateful to the Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich and the Jugendstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich for permission and encouragement. To measure our instruments construct validity, three teachers, two social workers, and four university professors of education, psychology, and law surveyed pilot forms for interitem replication on subscales correlating at.85 or above. The revised tests were piloted over three months, at different subject levels and settings. In other words, test questions received at least two pilot trials before Fair Play was formally launched. Still other persons conducted independent coding and scoring, achieving an inter-rater reliability coefficient of.92. Results: You ve already seen descriptive statistics summarizing Fair Play s subject pool. These figures are also available as standard measures of central tendency and variability: range, interquartile range, means, and standard deviation. (Correlations Table Slide) With regard to inferential statistics, you know that regression analysis assesses the relationship between scores and continuous variables such as age, number of siblings, home language, and ethnicity. Student performance varies by age primarily, but even those correlations are quite weak. Apparently their ideals are not affected by their family s status (intact, divorced, and so on), type and number of siblings except weakly and inversely,

10 10 family language, ethnicity, and even previous brushes with the law. In addition, there's a very weak and non-significant but consistent inverse relation between contact with legal system and test scores, except in self-blame. (Graphs) In this representation, this time in graphs, you see again that children become more understanding, more realistic, more professional in their judgment of justice but even younger children were already doing surprisingly well. In short, age and grade correlate weakly but significantly with scores, including self-blame; children with male siblings blame themselves less, and the better educated the father and mother, the somewhat stronger the tendency to self-blame. Again, however, these are not strong relationships. 3. Ausgewählte Beispiele (Folie mit Aufgabe 1 Beispiel OHNE Entschuldigung: Kind 2310) Bei der zeichnerischen Gestaltung von Art. 41 OR wurden am häufigsten Schlägereien zwischen Kindern dargestellt. Fouls beim Fussballspiel, Steine werfen und Stossen waren ebenfalls häufige Sujets, wie auch das Wegnehmen und Beschädigen von Spielzeug. Autounfälle mit entsprechender, zum Teil recht grosszügiger Schadensregelung waren ebenfalls beliebt; wahrscheinlich passierten solche oft in der Umgebung der Schule oder die Kinder haben solche schon selber erlebt. (Hinweise selbst jüngerer Kinder auf die Bezahlung durch die Versicherung lassen diesen Schluss zu. Wie könnten sie sonst wissen, dass es eine Versicherung gibt?) Beschimpfungen und Ausgrenzung wurden auch genannt, letztere vorwiegend von Mädchen. Als Lösung für die jeweiligen Schadenfälle wurde meist die Entschuldigung genannt sowie das Überreichen eines Geschenks oder beides zusammen, sodann der Ersatz des beschädigten Gegenstandes, sehr selten nur die Strafe, dann aber eine harte ( Gefenknis lebenslenglich ). Wichtigstes Anliegen der Kinder ist jedoch Frieden machen und zwar unabhängig von Schulkreis, Alter, Herkunft. (Folie mit Aufgabe 2 Beispiel OHNE Entschuldigung: Kind 1305)

11 11 Bei Aufgabe 2 haben die meisten als Lösung das Putzen der vorsätzlich besprayten Wand oder die Bezahlung der Reinigung vorgeschlagen, wobei das Putzen eher als gerechtere Variante angesehen wurde. Jedoch wurde die Entschuldigung auch in 26% der Fälle genannt. Bei der fahrlässig beschädigten Lampe wurde deren Realersatz ( neue Lampe kaufen ) oder eine Geldzahlung vorgeschlagen, oft auch eine Entschuldigung (33%), welche von den Kindern eher als die bessere Lösung bewertet wurde. Einzelne Vorschläge lauteten auch auf Abarbeiten der Schuld beim Geschädigten, miteinander reden oder selten Strafe. (Folie mit Aufgabe 3: woanders hingehen, Chilbi : Kind 1213) Für das weder siegreiche noch unterlegende Fussballteam wurde oft eine bescheidenere Alternative zum teuren Ausflug nach Rust vorgeschlagen, der bei einem Sieg stattgefunden hätte: Pizza essen, kleiner Ausflug, Zoobesuch, ein Fest zuhause. Manche Kinder erkannten das Problem zwar, wollten aber den Ausflug nach Rust nicht fallen lassen. Daher reduzierten sie ihn entsprechend: nur einen halben Tag, nur einen Tag statt zwei, nur das halbe Team; oder aber der Vater solle beide Teams einladen. Besonders die kleineren Kinder fanden, man müsse trotzdem nach Rust fahren, der Vater habe es schliesslich versprochen. Das erklärt sich wohl daraus, dass kleinere Kinder ichbezogener sind und das eigene Bedürfnis im Vordergrund steht. (Folie mit Aufgabe 4: Alles OK : Kind 4201; Schulprobleme, Krieg: Kind 3509) Das Ausfüllen des Gerechtigkeitsformulars brachte Erstaunliches zu Tage: Besonders die jüngeren Kinder scheinen mit ihrer Umgebung sehr zufrieden zu sein. Alles ist oghei! Sie fanden auch nach reiflichem Überlegen keine Ungerechtigkeit in Nachbarschaft und Schule. Ansonsten wurden Ungerechtigkeiten aber am ehesten in diesem Nahbereich diagnostiziert, indem Streit mit Nachbarn, Spielplatzprobleme, Bevorzugung von Geschwistern oder parteiische Lehrer genannt wurden. Die Wohngemeinde oder gar die Welt sind zu abstrakt oder zu weit weg, nur selten nannten die Kinder lokale Begebenheiten, die sie aus den Medien kannten. Immerhin wurde in der Welt der Krieg, insbesondere im Irak, als ungerecht bezeichnet, seltener der Umstand, dass viele Menschen Hunger leiden oder das Gefälle zwischen Arm und Reich.

12 12 Rassismus ist trotz der so stark mit ausländischen Kindern durchsetzten Stichprobe fast kein Thema. 3. Teil Darstellung der Antworten auf ausgewählte Fragen und Versuch einer Analyse hinsichtlich des emotionalen Gehalts Um dem Thema des heutigen Vortrages zu entsprechen, wurden ausgewählte Aufgaben näher untersucht. Diese Aufgaben erlauben einen Rückschluss auf den emotionalen Gehalt der gewählten Lösung. 1. Antworten mit emotionalem Gehalt: Entschuldigung als Lösung a.) Aufgabe 1 Bei Aufgabe 1 (Rechtsnormbild zu Art. 41 OR) haben 165 von 423 Kindern als Lösung des Falles die Entschuldigung gewählt. Das entspricht 39%. (Folien mit Aufgabe 1 Entschuldigung : Kinder 1621, 2106, 3202, 4314, 4605, 5303, 5304, 5308, 5411 ) b.) Aufgabe 2a Bei Aufgabe 2a (Fall-Lösungen bei vorsätzlicher Schädigung von Eigentum durch einen Sprayer, der eine Hauswand mit hässlichen Worten beschmutzt) haben 111 Kinder als Lösung die Entschuldigung gewählt, also 26,2%. (Folien mit Aufgabe 2a Entschuldigung : Kinder 1612, 4605) c.) Aufgabe 2b Bei Aufgabe 2b (Fall-Lösung bei fahrlässiger Beschädigung einer Wegbeleuchtung durch ein Ball spielendes Mädchen) haben 140 Kinder als Lösung die Entschuldigung gewählt, das bedeutet 33,1%. (Folien mit Aufgabe 2b Entschuldigung: Kinder 1612, 4605 )

13 13 d.) Folgeinterview, Frage 5 Im Folgeinterview, Frage 5 wurden die Kinder nach der besten Lösung eines Schadenfalles befragt, wobei Strafe, Entschuldigung, Genugtuung und andere als Auswahlkriterien zur Verfügung standen. 122 von 170 Kindern haben die Entschuldigung gewählt, d.h. 71,8%. Dabei wurden folgende Bemerkungen gemacht: Strafen nützt nichts; die Entschuldigung muss echt gemeint sein; die Entschuldigung ist nur eine gute Lösung bei kleinen und mittleren Fällen, bei schweren Fällen ist Strafe richtig. (ppt. mit einigen prägnanten Äusserungen von Kindern) 3. Versuch einer Analyse (ppt. Folie Zusammenfassung und Schlussfolgerungen) Im Nahbereich wie Familie, Freundeskreis, Schule ist die Entschuldigung in den Augen der Kinder das wichtige und meist richtige Mittel, um Konflikte zu lösen. Wir befinden uns hier in einem emotional geprägten Umfeld, wo auch emotionale Lösungen gefragt sind. Wird es aber happiger, z.b. im Bereich der Gewaltkriminalität, der Verbrechen im strafrechtlichen Sinne, ist Entschuldigung nicht mehr das adäquate Mittel, den Fall zu lösen. Hier wollen die Kinder harte Massnahmen, also Strafen, sehen. Sie stellen eine klare Skala auf im Sinne des im Strafrecht verankerten Verschuldensprinzips, wonach die Strafe der Schwere des Verschuldens entsprechen muss. Im Strafrecht kennt man die Rechtsfigur des Antragsdelikts, wonach sogar ein Verbrechen wie Betrug (Art. 146 StGB), begangen im familiären Umkreis, nur auf Antrag des Geschädigten verfolgt werden soll. Die fahrlässige Körperverletzung, ein Vergehen, ist, solange keine schwere Schädigung eintritt, ein Antragsdelikt (Art. 125 StGB). Hier will das Strafrecht wohl auch der emotionalen Entschuldigung eine Chance geben!

14 14 Schlussfolgerungen Die bisherigen Auswertungen lassen den Schluss zu, dass bei Kindern der emotionale Gehalt einer Lösung im Vordergrund steht, beinahe unabhängig von Alter und Herkunft (wie die Statistik gezeigt hat). Mit einer Entschuldigung liessen sich somit viele Probleme aus der Welt schaffen. Die eingangs erwähnten Beispiele zeigen zudem, dass erstens diese Lösung von Kindern auch tatsächlich praktiziert wird (und nicht nur in schriftlichen Testantworten erscheint) und zweitens auch bei Erwachsenen - in ganz schweren Fällen sogar - von grosser Wichtigkeit sein kann. (ppt. Folie Dank)

15 15 Literatur DAMON, W.: Die soziale Entwicklung des Kindes. Ein entwicklungspsychologisches Lehrbuch, Stuttgart ECKENSBERGER, L.H.: Anmerkungen zur Beziehung zwischen Recht und Moral aus entwicklungspsychologischer Sicht, in: JUNG, H.: NEUMANN, U., Hrsg.: Rechtsbegründung Rechtbegründungen. Festschrift zum 65. Geburtstag von GÜNTER ELLSCHEID, Baden-Baden ECKENSBERGER, L.H.: Entwicklung des moralischen Urteils, in: KELLER, H., Hrsg.: Entwicklungspsychologie, Bern 1998, S GILLIGAN, C.: In a different voice: Psychological theory and women s development, Cambridge UK 1982 KOHLBERG, L.: Die Psychologie der Moralentwicklung, Frankfurt a.m LAMPE, E.-J.: Untersuchungen zur Entwicklung kindlichen Rechtsbewusstseins, in: Festschrift für KLAUS ROLINSKI zum 70. Geburtstag am 11. Juli 2002, Baden-Baden 2002, S LOLLIS, S.; VAN ENGEN, G.: Sibling Socialisation of Moral Orientation: Share with me! No, it s mine! in: Journal of Moral Education 28, 1999, S OERTER, R.; MONTADA, L., Hrsg.: Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch, 4.A. Weinheim OSER, F.; ALTHOF, W.: Moralische Selbstbestimmung, Stuttgart PIAGET, J.: Das moralische Urteil beim Kinde. München 1986 (Original frz.: 1932). DARLEY, J.M.; Klosson, E.C.; Zanna, M.P.: Intentions and their contexts in the moral judgements of children and adults, in: Child Development 49, 1978, S DARLEY, J.M.; SCHULTZ, T.R.: An information-processing model of retributive moral judgements based on legal reasoning, in: Kurtins, W., Hrsg.: Handbook of moral behavior and development, 1991, S DARLEY, J.M.; SCHULTZ, T.R.: Moral rules: Their content and acquisition, in: Annual Review of Psychology 1990, Vol. 41, S NUMMER-WINKLER, G.: Die Entwicklung moralischer Motivation, in: EDELSTEIN, W.; NUMMER-WINKLER, G.; NOAM, G., Hrsg.: Moral und Person, Frankfurt a.m. 1993, S SCHILD, W.: Alte Gerichtsbarkeit Vom Gottesurteil bis zum Beginn der modernen Rechtsprechung, München 1980, unveränderter Neudruck: Die Geschichte der Grausamkeit, Hamburg DI LEO, J.H.: Die Deutung von Kinderzeichnungen, Karlsruhe 1992; MEILI-SCHNEEBELI, E.: Kinderbilder Innere und äussere Wirklichkeit Bildhafte Prozesse in Entwicklung, Lebenswelt und Psychotherapie des Kindes, Diss. Zürich MEILI-SCHNEEBELI, E.: Wenn Kinder zeichnen Bedeutung, Entwicklung und Verlust des bildnerischen Ausdrucks, 2.A. Zürich AISSEN CREWETT, M.: Kinderzeichnungen verstehen: von der Kritzelphase bis zum Grundschulalter. München RICHTER, H.-G.: Kinderzeichnung interkulturell, Hamburg REISS, W. : Kinderzeichnungen: Wege zum Kind durch seine Zeichnung, Berlin ROTH, G.. Aus Sicht des Gehirns, Frankfurt a.m SCHLUEP, W. R.: Recht und Intuition, in: Gauchs Welt, Festschrift für PETER GAUCH zu 65. Geburtstag, Zürich 2004, S SCHUSTER, M.: Kinderzeichnungen. Wie sie entstehen, was sie bedeuten. Berlin SCHUSTER, M.: Psychologie der Kinderzeichnung, Bern SEHRINGER, W.: Zeichnen und Malen als Instrumente der psychologischen Diagnostik. Heidelberg 1999.

Correlational analysis

Correlational analysis Correlational analysis Students performance on an exam are influenced by multiple factors. Two possible factors are (i) anxiety and (ii) study time. In order to test the effect of these two factors on

Mehr

Englisch-Grundwortschatz

Englisch-Grundwortschatz Englisch-Grundwortschatz Die 100 am häufigsten verwendeten Wörter also auch so so in in even sogar on an / bei / in like wie / mögen their with but first only and time find you get more its those because

Mehr

Seminar: Advanced Internet Technology. Lehrveranstaltungsnummer: 12ws Lehrveranstaltungstyp: Seminar engl. Erfasste Fragebögen: 9

Seminar: Advanced Internet Technology. Lehrveranstaltungsnummer: 12ws Lehrveranstaltungstyp: Seminar engl. Erfasste Fragebögen: 9 Seminar: Advanced Internet Technology Lehrveranstaltungsnummer: ws-06 Lehrveranstaltungstyp: Seminar engl. Erfasste Fragebögen: 9 Globalwerte Globalindikator - + mw=.6 - mw=.6 + Seminar Concept Auswertungsteil

Mehr

Level 1 German, 2011

Level 1 German, 2011 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2011 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am uesday Tuesday 1 November 2011 Credits: Five Achievement

Mehr

JOBS OF TEENAGERS CODE 250

JOBS OF TEENAGERS CODE 250 JOBS OF TEENAGERS Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 1: Kann Gesprächen über vertraute Themen die Hauptpunkte entnehmen, wenn Standardsprache verwendet und auch deutlich gesprochen

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition)

Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Die Bedeutung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Werbung (German Edition) Lisa Johann Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Die Bedeutung neurowissenschaftlicher

Mehr

Online Learning in Management

Online Learning in Management 43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University

Mehr

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme

Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Praktikum Experience Design From Experience Story to Scheme Daniel Ullrich Stina Schick Folie: 1 Analysis of the elements of a story. Experience Design gernerates a story from the experience produced by

Mehr

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number.

Magic Figures. We note that in the example magic square the numbers 1 9 are used. All three rows (columns) have equal sum, called the magic number. Magic Figures Introduction: This lesson builds on ideas from Magic Squares. Students are introduced to a wider collection of Magic Figures and consider constraints on the Magic Number associated with such

Mehr

FRAGESTUNDE WS 2016/17 QM 2. Dr. Christian Schwarz 1

FRAGESTUNDE WS 2016/17 QM 2. Dr. Christian Schwarz 1 FRAGESTUNDE Dr. Christian Schwarz 1 #2 - Allgemein Q: Müssen wir den Standard Error händisch berechnen können? R: Nein. Q: Hat das Monte Carlo Experiment irgendeine Bedeutung für uns im Hinblick auf die

Mehr

Level 2 German, 2016

Level 2 German, 2016 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2016 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German texts on familiar matters 2.00 p.m. Tuesday 29 November 2016 Credits: Five

Mehr

Geldtheorie und -politik

Geldtheorie und -politik Geldtheorie und -politik Empirische Evidenz zum Zusammenhang zwischen Geldmenge, Preise und Output Günter W. Beck Universität Siegen 11. April, 2011 Günter W. Beck () Geldtheorie und -politik 11. April,

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten o ten am. You've got 120 minutes to save Germany and 3 lives. Can you trust the superintendent?

COMPUTER: Mission Berlin. November 9, 2006, ten o ten am. You've got 120 minutes to save Germany and 3 lives. Can you trust the superintendent? Episode 03 Direction Kantstraße Anna heads off towards Kantstraße but is held up because she has to ask for directions. She loses more time when the men on motorcycles arrive and shoot at her. The mission

Mehr

The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in

The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in physical education Esther Oswald Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern SGS-Tagung,

Mehr

Level 2 German, 2015

Level 2 German, 2015 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2015 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 2.00 p.m. Friday 4 December 2015 Credits: Five

Mehr

Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen

Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Mythos Weiterbildung? Die Effektivität von Programmen zur Verbesserung der Qualität des Lehrens und Lernens an Hochschulen Adi Winteler Berater für das Programm ProLehre der Beauftragter der Präsidentin

Mehr

Radikale Differenzen und Institutionen im Gesundheitsbereich

Radikale Differenzen und Institutionen im Gesundheitsbereich Radikale en und Institutionen im Gesundheitsbereich Sandro Cattacin Olten, 21. Nov. 2013, 1. Nationale Arkadis Fachtagung Einleitung Vortrag basiert auf einem mit Dagmar Domenig verfassten Text Dreijähriges

Mehr

Level 1 German, 2014

Level 1 German, 2014 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement

Mehr

BRITISH TEENAGERS TALKING ABOUT WHAT THEY EAT

BRITISH TEENAGERS TALKING ABOUT WHAT THEY EAT BRITISH TEENAGERS TALKING ABOUT WHAT THEY EAT CODE 024 Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen.

Mehr

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB

PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB Read Online and Download Ebook PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: ENGLISCH LERNEN MIT JUSTUS, PETER UND BOB DOWNLOAD EBOOK : PONS DIE DREI??? FRAGEZEICHEN, ARCTIC ADVENTURE: Click link bellow

Mehr

Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates?

Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates? AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN Academic Careers In Medicine Which Factors Influence Academic Career Interest in Medical Doctoral Graduates? Nurith Epstein, M.A DZHW summer school in higher education

Mehr

Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition)

Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition) Duell auf offener Straße: Wenn sich Hunde an der Leine aggressiv verhalten (Cadmos Hundebuch) (German Edition) Nadine Matthews Click here if your download doesn"t start automatically Duell auf offener

Mehr

Vorlesung. Legal Gender Studies. Theoretische Grundlagen der Geschlechterstudien im Recht. Dr.iur. Michelle Cottier MA. Legal Gender Studies

Vorlesung. Legal Gender Studies. Theoretische Grundlagen der Geschlechterstudien im Recht. Dr.iur. Michelle Cottier MA. Legal Gender Studies Vorlesung Theoretische Grundlagen der Geschlechterstudien im Recht Dr.iur. Michelle Cottier MA Inhaltsüberblick 23.5.2006 Rückblick 6. Weibliche Differenz 6.1. Geschlecht im Berufsfeld Recht 6.2. Gibt

Mehr

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT

E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT E-PORTFOLIOS IM KURS NEUE MEDIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT Anna Maria Schäfer Institut für Anglistik und Amerikanistik annamaria.schaefer@staff.uni-marburg.de Ablauf 1. Thema und Anforderungen 2. Umsetzung

Mehr

Level 1 German, 2012

Level 1 German, 2012 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement

Mehr

Schüchternheit im kulturellen Kontext

Schüchternheit im kulturellen Kontext Psychologie in Erziehung und Unterricht 49. Jahrgang, Heft 2, 2002 Schüchternheit im kulturellen Kontext Eine vergleichende Studie zu Korrelaten von Schüchternheit bei Schulkindern in der Schweiz und in

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Europa-Universität Viadrina Große Scharrnstraße 9 0 Frankfurt (Oder) Europa-Universität Viadrina - Große Scharrnstraße 9-0 Frankfurt (Oder) Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Timm Beichelt (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

The Economics of Higher Education in Germany

The Economics of Higher Education in Germany Michael Maihaus The Economics of Higher Education in Germany Salary Expectations, Signaling, and Social Mobility Tectum Verlag Dr. rer. pol. Michael Maihaus, born in Steinfurt/Germany in 1983, studied

Mehr

Fragebogenentwicklung Ergebnisse der Frageforschung zu

Fragebogenentwicklung Ergebnisse der Frageforschung zu Ergebnisse der Frageforschung zu standardisierten Erhebungsinstrumenten 4. Frageformen und Antwortvorgaben 2008 1 Veranstaltungsplan Termin Nr. Themen 17.04. 1 Organisation, Programm, Leistungsanforderungen

Mehr

E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - "Nussknacker und Mausekönig": Abhandlung einer These (German Edition)

E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - Nussknacker und Mausekönig: Abhandlung einer These (German Edition) E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen - "Nussknacker und Mausekönig": Abhandlung einer These (German Edition) Katharina Neublum Click here if your download doesn"t start automatically E.T.A. Hoffmann: Kindermärchen

Mehr

Martin Luther. Click here if your download doesn"t start automatically

Martin Luther. Click here if your download doesnt start automatically Die schönsten Kirchenlieder von Luther (Vollständige Ausgabe): Gesammelte Gedichte: Ach Gott, vom Himmel sieh darein + Nun bitten wir den Heiligen Geist... der Unweisen Mund... (German Edition) Martin

Mehr

Logopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter

Logopädische Handlungsmöglichkeiten bei selektivem Mutismus im Kindes- und Jugendalter HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit BSc-Studiengang Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie Tina

Mehr

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition)

Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition) Funktion der Mindestreserve im Bezug auf die Schlüsselzinssätze der EZB (German Edition) Philipp Heckele Click here if your download doesn"t start automatically Download and Read Free Online Funktion

Mehr

25 teams will compete in the ECSG Ghent 2017 Senior Class Badminton.

25 teams will compete in the ECSG Ghent 2017 Senior Class Badminton. ECSG 2017 Badminton Briefing : Senior Class 25 teams will compete in the ECSG Ghent 2017 Senior Class Badminton. Including 8 Belgian, 1 Danish, 1 French, 21 German, and 1 Maltese Teams. Teams have been

Mehr

Slide 3: How to translate must not and needn t with two sentences to illustrate this.

Slide 3: How to translate must not and needn t with two sentences to illustrate this. Teaching notes This resource is designed to revise the use of modal verbs in the present tense and includes a starter card sort, PowerPoint presentation and Word worksheet. Suggested starter activities

Mehr

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition)

Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition) Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung (German Edition) Daniela Friedrich Click here if your download doesn"t start automatically Die UN-Kinderrechtskonvention. Darstellung der Bedeutung

Mehr

Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie

Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie 4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft

Mehr

Grade 12: Qualifikationsphase. My Abitur

Grade 12: Qualifikationsphase. My Abitur Grade 12: Qualifikationsphase My Abitur Qualifikationsphase Note 1 Punkte Prozente Note 1 15 14 13 85 % 100 % Note 2 12 11 10 70 % 84 % Note 3 9 8 7 55 % 69 % Note 4 6 5 4 40 % 54 % Note 5 3 2 1 20 % 39

Mehr

ASKING THE WAY CODE 175

ASKING THE WAY CODE 175 ASKING THE WAY Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 3: Kann Anweisungen, Fragen und Auskünfte in einem sprachlich vertrauten Kontext (z.b. Wegerklärungen) meistens verstehen. (A2) Themenbereich(e)

Mehr

Interkulturelle Kompetenzen: A test for tourists

Interkulturelle Kompetenzen: A test for tourists Interkulturelle Kompetenzen: A test for tourists Stand: 13.10.2015 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 5 (E1) bzw. 6 (E2) im 2. Halbjahr

Mehr

Kulturelle Aspekte der Führung. Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1

Kulturelle Aspekte der Führung. Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1 Kulturelle Aspekte der Führung Kulturelle Aspekte Johannes Winterhalter 1 Inhalte: 2 Was bedeutet Führung? Drei kulturelle Sichtweisen: 1. Führung als Management 2. Führung als Leadership 3. Führung als

Mehr

Schöpfung als Thema des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe II (German Edition)

Schöpfung als Thema des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe II (German Edition) Schöpfung als Thema des Religionsunterrichts in der Sekundarstufe II (German Edition) Juliane Timmroth Click here if your download doesn"t start automatically Schöpfung als Thema des Religionsunterrichts

Mehr

RECORDING TRANSCRIPT Level 2 German (90401), 2011

RECORDING TRANSCRIPT Level 2 German (90401), 2011 RECORDING TRANSCRIPT Level 2 German (90401), 2011 TRACK 1 1 New Zealand Qualifications Authority. Level 2 German, 2011. Open your booklet at page 2. Listen to three passages. You will hear each passage

Mehr

Logistische Regression

Logistische Regression Logistische Regression Teil 2: Beispiel Dirk Enzmann Fortgeschrittene quantitative Methoden der Kriminologie 29.04.206 Universität Hamburg Dirk Enzmann (Hamburg) Logistische Regression UHH, 29.04.206 /

Mehr

Auf geht s! Grammar: 1.1a Subject pronouns

Auf geht s! Grammar: 1.1a Subject pronouns Auf geht s! Grammar: 1.1a Subject pronouns A. Meet Alexander and his family. B. Subject pronoun practice. C. What does that mean in English? D. What might their names be? E. Meet Maren. wir, es, ich, ich,

Mehr

Pilot project: Social firm gadplus

Pilot project: Social firm gadplus Pilot project: Social firm gadplus Context Canton of Berne 1 001 281 inhabitants 46 418 welfare recipients Of these, 40 % foreigners 4.6 % proportion of social welfare 10 000 unemployed (approx.) Organisation

Mehr

0505 FIRST LANGUAGE GERMAN

0505 FIRST LANGUAGE GERMAN UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education MARK SCHEME for the June 2005 question paper 0505 FIRST LANGUAGE GERMAN 0505/03 Paper 3 (Continuous

Mehr

AT THE IMMIGRATION OFFICE

AT THE IMMIGRATION OFFICE AT THE IMMIGRATION OFFICE Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 3: Kann Anweisungen, Fragen und Auskünfte in einem sprachlich vertrauten Kontext (z.b. Wegerklärungen) meistens verstehen.

Mehr

Cycling and (or?) Trams

Cycling and (or?) Trams Cycling and (or?) Trams Can we support both? Experiences from Berne, Switzerland Roland Pfeiffer, Departement for cycling traffic, City of Bern Seite 1 A few words about Bern Seite 2 A few words about

Mehr

Yale Humboldt Consumer Law Lectures

Yale Humboldt Consumer Law Lectures Monday, June 6, 2016, 2 7 p.m. Humboldt University Berlin, Senatssaal Yale Humboldt Consumer Law Lectures Prof. Richard Brooks Professor of Law, Columbia Law School Prof. Henry B. Hansmann Professor of

Mehr

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien Folge 029 Grammatik 1. The pronoun "es" (review) "es" is a pronoun that usually substitutes a neuter noun. Example: Ist das Bett zu hart? - Nein, es ist nicht zu hart. (es = it das Bett = the bed) But:

Mehr

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche

Häufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche Anteil der Eltern Anteil der Eltern Anteil der Eltern 6. Anhang Auswertung Umfrage Eltern England/Deutschland Tabelle 1: Frage 2 Wie oft lesen Sie Ihrem Kind unter der Woche vor? Häufigkeit des Vorlesens

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Programmes for refugees at Bielefeld University Programmes for refugees at Bielefeld University 1 Bielefeld University Funded in 1969 Middle-sized university with 28.000 students, 1800 of them international students, 13 faculties: main focus on Natural

Mehr

Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition)

Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte Die Tochter von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Analyse und Interpretation der Kurzgeschichte "Die Tochter" von Peter Bichsel mit Unterrichtsentwurf für eine 10. Klassenstufe (German Edition) Janina Schnormeier Click here if your download doesn"t start

Mehr

Unit 5. General Certificate of Education January 2003 Advanced Level Examination. Wednesday 29 January 2003 Afternoon Session. Time allowed: 2 hours

Unit 5. General Certificate of Education January 2003 Advanced Level Examination. Wednesday 29 January 2003 Afternoon Session. Time allowed: 2 hours General Certificate of Education January 2003 Advanced Level Examination GERMAN Unit 5 =>? Wednesday 29 January 2003 Afternoon Session In addition to this paper you will require: a 12-page answer book;

Mehr

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2. David Sommer

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2. David Sommer Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2 David Sommer David Sommer 25. September 2018 1 Heute: 1. Self-Assessment 2. Feedback C++ Tutorial 3. Modulo Operator 4. Exercise: Last Three Digits 5. Binary

Mehr

Exposé. Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter. M. Sc. Arbeit. René Bochmann

Exposé. Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter. M. Sc. Arbeit. René Bochmann Exposé Dankbarkeit und soziale Integration als Ressourcen bei Kindern im Vorschulalter M. Sc. Arbeit René Bochmann Ein Teilbereich der Psychologie, die sogenannte Positive Psychologie, widmet sich besonders

Mehr

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie

Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%

Mehr

Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher Tag in Nürnberg (German Edition)

Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher Tag in Nürnberg (German Edition) Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher Tag in Nürnberg (German Edition) Karl Schön Click here if your download doesn"t start automatically Nürnberg und der Christkindlesmarkt: Ein erlebnisreicher

Mehr

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition)

Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER spektrum) (German Edition) Ulrich Schaffer Click here if your download doesn"t start automatically Im Fluss der Zeit: Gedanken beim Älterwerden (HERDER

Mehr

Level 2 German, 2011

Level 2 German, 2011 90401 904010 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2011 90401 Listen to and understand spoken language in German in less familiar contexts 2.00 pm uesday Tuesday 1 November 2011 Credits: Six Check that the National

Mehr

Summary Details for Performance, Duration and Acoustic Measurements for the. Aircon 10S Wind Turbine. UK MCS Certification Summary

Summary Details for Performance, Duration and Acoustic Measurements for the. Aircon 10S Wind Turbine. UK MCS Certification Summary Summary Details for Performance, Duration and Acoustic Measurements for the Aircon 10S Wind Turbine UK MCS Certification Summary Certificate Number MCS TUV0007 Small Wind Turbine Certification Summary

Mehr

Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge richtig abschließen (German Edition)

Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge richtig abschließen (German Edition) Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge richtig abschließen (German Edition) Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag Click here if your download doesn"t start automatically Nießbrauch- und Wohnrechtsverträge

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 Mainz, June 11, 2015 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2015 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Dr. Michael O. Distler

Mehr

BIRTHDAY PRESENTS FOR GRANDMOTHERS

BIRTHDAY PRESENTS FOR GRANDMOTHERS BIRTHDAY PRESENTS FOR GRANDMOTHERS Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 5: Kann einfachen Interviews, Berichten, Hörspielen und Sketches zu vertrauten Themen folgen. (B1) Themenbereich(e)

Mehr

Haltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit

Haltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen

Mehr

Materialien zu unseren Lehrwerken

Materialien zu unseren Lehrwerken Word order Word order is important in English. The word order for subjects, verbs and objects is normally fixed. The word order for adverbial and prepositional phrases is more flexible, but their position

Mehr

Mash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler

Mash-Up Personal Learning Environments. Dr. Hendrik Drachsler Decision Support for Learners in Mash-Up Personal Learning Environments Dr. Hendrik Drachsler Personal Nowadays Environments Blog Reader More Information Providers Social Bookmarking Various Communities

Mehr

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesn"t start automatically

Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten. Click here if your download doesnt start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Click here if your download doesn"t start automatically Ein Stern in dunkler Nacht Die schoensten Weihnachtsgeschichten Ein Stern in dunkler

Mehr

Body language takes it all?

Body language takes it all? Body language takes it all? Effects of Nonverbal Behavior and players ability level on outcome expectations in team sports Kirstin Seiler (University of Bern) Geoffrey Schweizer (University of Heidelberg)

Mehr

Titel der Seminar-/Abschlussarbeit

Titel der Seminar-/Abschlussarbeit Titel der Seminar-/Abschlussarbeit MASTER THESIS of Name Studierender Student-ID: 12345678 Study programme: Industrial Engineering and Management Institute of Economics (ECON) Chair in Economic Policy

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Nicht jeder Trauerende braucht eine professionelle Trauerbegleitung. Diese beiden Fragebögen wollen Ihnen eine Orientierung geben, ob in Ihrem Fall ein Erstkontakt mit

Mehr

0525 FOREIGN LANGUAGE GERMAN

0525 FOREIGN LANGUAGE GERMAN UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education MARK SCHEME for the June 2005 question paper 0525 FOREIGN LANGUAGE GERMAN 0525/01 Paper 1 (Listening),

Mehr

Auswertungsbericht der Studentischen Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht der Studentischen Lehrveranstaltungsbewertung RWTH Aachen University Dez. 6.0 - Abt. 6. Templergraben 06 Aachen Tel.: 0 80 99088 E-Mail: lehre@rwth-aachen.de RWTH Aachen University - Dez. 6.0/Abt. 6. Sehr geehrter Herr Dr. Thomas Noll (PERSÖNLICH)

Mehr

abc GR5W Unit 5 General Certificate of Education June 2004 Advanced Level Examination Thursday 17 June am to am Time allowed: 2 hours

abc GR5W Unit 5 General Certificate of Education June 2004 Advanced Level Examination Thursday 17 June am to am Time allowed: 2 hours General Certificate of Education June 2004 Advanced Level Examination GERMAN Unit 5 GR5W abc Thursday 17 June 2004 9.00 am to 11.00 am In addition to this paper you will require:! a 12-page answer book;

Mehr

Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance

Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance Ethical Banking Professional Biography and Distancing in Banking and Finance DeGRowth Conference Leipzig 2014 Speaker: Mag. a Sarah Lenz Institut für Soziologie Frankfurt/Main Theoretical Background Boltanski/Thévenot:

Mehr

Questions: Feedbackteam (Ramona Bachmann, Andrea Springer, Marion Singler, Verena Quentin, Mirabelle Bausinger, Sabine Heckscher)

Questions: Feedbackteam (Ramona Bachmann, Andrea Springer, Marion Singler, Verena Quentin, Mirabelle Bausinger, Sabine Heckscher) Date: 12.9 23.9.2016 Questions: Feedbackteam (Ramona Bachmann, Andrea Springer, Marion Singler, Verena Quentin, Mirabelle Bausinger, Sabine Heckscher) SL/ school management team Steering Group/ Steuergruppe

Mehr

DIBELS TM. German Translations of Administration Directions

DIBELS TM. German Translations of Administration Directions DIBELS TM German Translations of Administration Directions Note: These translations can be used with students having limited English proficiency and who would be able to understand the DIBELS tasks better

Mehr

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition)

Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz Click here if your download doesn"t start automatically Mercedes OM 636: Handbuch und Ersatzteilkatalog (German Edition) Mercedes-Benz

Mehr

Sozial-Emotionale Kompetenzen (SEK)

Sozial-Emotionale Kompetenzen (SEK) Sozi al Emot i onal ekompet enzenskr i pt z u m Me d A T2 0 1 7 Sozial-Emotionale Kompetenzen (SEK) 1. Vorwort Das Skriptum zum Untertest Soziales Entscheiden wurde von uns, dem Referat für Studien- und

Mehr

Support of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen

Support of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen Support of Basic Needs Scales for Adolescent Students (SBN-S) Skalen zur wahrgenommenen Basic Needs Unterstützung von Schüler/innen Klagenfurt, im August 2011 Alpen-Adria Universität Klagenfurt Institut

Mehr

Auswertungsbericht der Studentischen Lehrveranstaltungsbewertung

Auswertungsbericht der Studentischen Lehrveranstaltungsbewertung RWTH Aachen University Dez. 6.0 - Abt. 6. Templergraben 06 Aachen Tel.: 0 80 99088 E-Mail: lehre@rwth-aachen.de RWTH Aachen University - Dez. 6.0/Abt. 6. Sehr geehrter Herr apl. Prof. Dr.rer.nat. Thomas

Mehr

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition)

Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Kursbuch Naturheilverfahren: Curriculum der Weiterbildung zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically Kursbuch Naturheilverfahren:

Mehr

Mobility trends in the Baltic Sea Region

Mobility trends in the Baltic Sea Region Mobility trends in the Baltic Sea Region Conference on promoting strategic and innovative mobility for students and researchers 23 November 2010 in Copenhagen by Dr. Birger Hendriks Outline Forms of mobility

Mehr

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien

Harry gefangen in der Zeit Begleitmaterialien Episode 011 Grammar 1. Plural forms of nouns Most nouns can be either singular or plural. The plural indicates that you're talking about several units of the same thing. Ist das Bett zu hart? Sind die

Mehr

Going ahead with Euro-Med interkulturelles Lernen mit Partnern aus der Euro-Med-Region

Going ahead with Euro-Med interkulturelles Lernen mit Partnern aus der Euro-Med-Region Bildung und Sport Mitteilung Nr. 169 nach Schulverteiler II, IIIa, IV, V, VI, VII, X (je 1x), an Fachbetreuer(innen) Fremdsprachen, an alle Schulleitungen Going ahead with Euro-Med interkulturelles Lernen

Mehr

Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German Edition)

Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German Edition) Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German Edition) Franz Schupp Click here if your download doesn"t start automatically Geschichte der Philosophie im Überblick: Band 3: Neuzeit (German

Mehr

Tauchen mit Übergewicht (Adipositas)

Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Tauchen mit Übergewicht (Adipositas) Dr. med. Bernd Winkler Universitätsklinikum Ulm Klinik für Anästhesiologie Sektion Notfallmedizin Adipositas - Einteilung 27.02.2012 Tauchen bei Adipositas 2 Adipositas

Mehr

GR5W. General Certificate of Education June 2008 Advanced Level Examination. Unit 5 The Cultural and Social Landscape in Focus. Time allowed: 2 hours

GR5W. General Certificate of Education June 2008 Advanced Level Examination. Unit 5 The Cultural and Social Landscape in Focus. Time allowed: 2 hours General Certificate of Education June 2008 Advanced Level Examination GERMAN Unit 5 The Cultural and Social Landscape in Focus GR5W Wednesday 11 June 2008 9.00 am to 11.00 am For this paper you must have:!

Mehr

Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz

Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freie Universität Berlin Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie

Mehr

42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition)

42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition) 42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest (German Edition) Click here if your download doesn"t start automatically 42 Zitate großer Philosophen: Über das Leben, das

Mehr

1 Kopiervorlagen. KV 2 a: Hello. KV 2 b: What s the number? Greenwich. mouse. school. name. one. how. . My. Hello. I m a. . Thomas Tallis is my new

1 Kopiervorlagen. KV 2 a: Hello. KV 2 b: What s the number? Greenwich. mouse. school. name. one. how. . My. Hello. I m a. . Thomas Tallis is my new KV 2 a: Hello. Write in English. Hello. I m a mouse. My name is Tom. I m from Greenwich. Thomas Tallis is my new school. I m one and how old are you? My mobile number is 0 77 40 91 54 62. KV 2 b: What

Mehr

Wissen schafft Fortschritt

Wissen schafft Fortschritt Wissen schafft Fortschritt» Thermal analysis of six heat-reflective exterior paints on concrete under irradiation 20130730 Dr. Julius Nickl Geschäftsführer Senior-Experte für industrielle Prozesse und

Mehr

Linköping, Schweden. Einige Daten Einwohnerzahl: Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute

Linköping, Schweden. Einige Daten Einwohnerzahl: Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute Linköping, Schweden Einige Daten 2007 Einwohnerzahl: 138.000 (Schweden hat eine Bevölkerung von 9.000.000) Eine von Schwedens führenden Universitäten und technische Institute Linköping im Süden Schwedens

Mehr

Rev. Proc Information

Rev. Proc Information Rev. Proc. 2006-32 Information 2006, CPAs 1 Table 1-Total loss of the home Table 2- Near total loss is water to the roofline. Completely gut the home from floor to rafters - wiring, plumbing, electrical

Mehr

Wortschatzliste 1-1. Students will be able to greet and say good-bye to others. Fine! / Good! / Well! Unit 1: Getting to Know You

Wortschatzliste 1-1. Students will be able to greet and say good-bye to others. Fine! / Good! / Well! Unit 1: Getting to Know You Wortschatzliste 1-1 Students will be able to greet and say good-bye to others. Hallo! Guten Tag! Guten Morgen! Morgen! Guten Abend! Gute Nacht! Grüβ Gott! Grüβ dich! Auf Wiedersehen! Tschüs! Tschau! Bis

Mehr