Bildungs- und Forschungsstadt Strasbourg

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1 Montag, 6. Mai 2013 Nach ca. zweieinhalb Stunden Carfahrt von Zürich nach Strasbourg, erreichten wir die Jugendherberge Ciarus, wo wir unser Gepäck vorerst einmal deponierten. Danach begab sich unsere kleine aber feine Kulturgruppe Bildungs- und Forschungsstadt in die Innenstadt. Nach einem kurzen Fussmarsch gelangten wir an den Place Kléber und nahmen dort das Mittagessen bei herrlichem Sonnenschein ein. Nachdem wir unsere Flammkuchen und das undefinierte Kartoffelgericht (wahrscheinlich so etwas wie eine französische Rösti) verdrückt hatten, blieb uns der Nachmittag zur eigenständigen Stadterkundung und freien Gestaltung. Am späteren Nachmittag trafen wir uns alle wieder bei der Jugendherberge um zur Zanzibar, einer beliebten Studentenbar, zu gelangen. Dort hatten wir mit einem Student namens Baptiste Roturier eine Verabredung. Dieser sollte uns etwas über das Studentenleben in Strasbourg und die Universität erzählen. Bei einer Stange Bier erklärte uns Baptiste, dass er Management-Student ist. Allerdings nicht an der staatlichen Universität sondern bei einer privaten Schule. Die Privatschule teilt sich jedoch zur Hälfte die Räumlichkeiten mit der Uni, sodass Baptiste das Universitätsgelände nicht ganz unbekannt ist. Seinen Ausführungen zu Folge, hat Baptiste mit Abschluss der Business-Schule national und international bessere Jobaussichten, als Absolventen der staatlichen Uni. Dies hat allerdings finanzielle Auswirkungen: Die Ausbildung an Privatschulen kostet pro Jahr ca bis Euro. Baptiste hat jedoch das Glück nur 6000 Euro pro Jahr zu bezahlen. An der Uni kostet ein Studienjahr lediglich ca Euro. An der Privatschule, die Baptiste besucht, hat er zudem die Möglichkeit ins Ausland zu gehen. Dieser Bestandteil der Ausbildung ist sogar obligatorisch. Da Baptistes Freundin Amerikanerin ist, möchte er dieses Jahr in Memphis (USA) verbringen.

2 Nachdem er ein wenig von seinem Studentenleben erzählte, machten wir uns gemeinsam mit Baptiste ausgerüstet mit unserer Go Pro Cam auf den Weg zur Uni resp. zur Management-Schule. Dort zeigte er uns die verschiedenen Gebäude, die sich auf dem Gelände befinden. Zudem konnten wir einen kleinen Blick von innen erhaschen. Er zeigte uns die Büros und Räumlichkeiten der verschiedenen Studentenverbände und vereine, bei denen sich die Studierenden aktiv beteiligen können und auch Vergünstigungen erhalten. Eine Aktivmitgliedschaft wird zudem mit ein paar wenigen Kredit-Punkten vergütet. So hat auch Baptiste für das Amt des Präsidenten des Kunstvereins wenige Kredit-Punkte erhalten. Mit der Besichtigung der Räumlichkeiten endete dann auch unser Rundgang mit Baptiste. EM Strasbourg Business School Hier noch ein paar Fakten über die Management-Schule die Baptiste besucht: Die EM Strasbourg Business School ist eine Wirtschaftshochschule. Sie wurde 1919 gegründet und ist seit 1956 ein Teil der Universität Strasbourg und somit ein Bestandteil der grössten Universität Frankreichs. Sie war eine der ersten Wirtschaftshochschulen, die an eine öffentliche Universität angegliedert wurde. Seit dem Jahr 2000 hat die EM Strasbourg den Status einer Grand École. Damit gehört sie zu den prestigereichsten und angesehensten Business Schools in ganz Frankreich. Die Hochschule ist unter aktuellen Rankings unter den besten 15 ihrer Art zu finden. Des Weiteren hat die EM Strasbourg, aufgrund der guten geographischen Lage der Stadt, eine internationale Ausrichtung: Die Schule verfügt über 170 Partneruniversitäten im Ausland und ist auch mit ungefähr 160 Partnerunternehmen in Kontakt. Die EM Strasbourg bietet, wie der Name schon verrät, hauptsächlich wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge mit diversen Kursen und Spezialisierungsmöglichkeiten an. Es können aber auch verschiedene Master-, Bachelor- und

3 Doktorandenstudiengänge belegt werden, die dem Grand École-Programm angehören. Das Grand École-Programm umfasst drei Studienjahre. Ein Studienjahr davon muss im Ausland an einer Partneruniversität absolviert werden. Um aber überhaupt an dem Programm aufgenommen zu werden, muss eine zweijährige Vorbereitungsklasse und eine Aufnahmeprüfung absolviert und bestanden werden. Dienstag, 7. Mai 2013 Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht ging es am Dienstag bereits um 9.00 Uhr auf den Weg zum botanischen Garten von Strasbourg. Dort erwartete uns eine spannende Führung durch den über drei Hektaren grossen Garten, in welchem mehr als 6000 Pflanzenarten zu bestaunen sind. Der botanische Garten von Strasbourg wurde im Jahr 1691 gegründet und ist nach dem botanischen Garten von Montpellier der zweitälteste in Frankreich. Der Garten, welcher zur Louis Pasteur Universität gehört, wird bis heute als eine Art lebendes Museum genutzt, in welchem die Studenten die Pflanzen, welche sie sonst nur aus den Büchern kennen, betrachten und untersuchen können. Des Weiteren werden die Pflanzen im botanischen Garten für Experimente und weitere Forschungszwecke genutzt. Am Nachmittag trafen wir unser Tourguide Nino Pallone am zentralsten Punkt von Strasbourg, dem Bahnhof. Die Führung durch Strasbourg diente der Sache um die Sichtbarkeit der Gegenwart von der Universität zu erkunden sowie der Weglänge vom Bahnhof zur Universität. Eine der Stationen auf der Tour führte uns zum Place Kleber. Dieser Platz wird oft für Kundgebungen oder andere Veranstaltungen benutzt und spielt daher eine grosse Rolle für die Strasbourger sondern auch für die Leute welche in diesem Ballungsgebiet leben. Ein weiterer schöner Platz der sich zur Besichtigung lohnt ist der Place Gutenberg. Auf diesem Platz befindet sich eine Statue zu Ehren von Johannes Gutenberg,

4 welcher sich für die Erfindung des modernen Buchdruckes und der Druckpresse verantwortlich zeichnet. Zum Abschluss noch das Wahrzeichen von Strasbourg nämlich die Kathedrale. Das Liebfrauenmünster zu Strasbourg (französisch Cathédrale Notre-Dame de Strasbourg) ist ein römisch-katholisches Gotteshaus und gehört zu den bedeutendsten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte sowie zu den größten Sandsteinbauten der Welt. Wie die Stadt Strasbourg im Allgemeinen verbindet auch das Liebfrauen-Münster deutsche und französische Kultureinflüsse. Neben all diesen Sehenswürdigkeiten, kamen wir auch an vielen Gebäuden vorbei welche Bedeutung für die Studenten von Strasbourg haben, zum Beispiel das Studentenwohnheim Galia. Nach der ca. 45 Minuten langen Wanderung kamen wir endlich an unserem Ziel, dem Universitätsgeländen an Die Universität von Strasbourg wurde 1538 in Form eines protestantischen Gymnasiums gegründet wurde aus dem Gymnasium eine Akademie und 55 Jahre später entstand aus dieser Akademie die Alte Universität. Im Jahr 1631 stand die Alte Universität unter deutschem königlichem Einfluss. 50 Jahre später, im Jahr 1681, übernahm der französischer Sonnenkönig Ludwig XIV. das Gebiet Elsass und somit auch die Universität Strasbourg. Während der französischen Regentschaft haben einige bekannte Persönlichkeiten wie die Schriftsteller Goethe (Jura-Studium) und Georg Büchner (Medizin-Studium) an der Strasbourger Universität studiert. Nach einer französischen Niederlage 1871 gelangte das elsässische Gebiet wieder in deutschen Händen und die Alte Universität wurde in Kaiser-Wilhelm-Universität umbenannt. Ein Jahr später mussten die deutschen Mitarbeiter und Professoren ihre Arbeitsstelle aufgeben und die Kaiser-Wilhelm- Universität verlassen. Nach dem Ersten Weltkrieg 1918 übernahm Frankreich wieder die Universität. Im 16./17. Jahrhundert wurden die Vorlesungen in deutscher und französischer Sprache gehalten. Jedoch ändert sich dies nach dem Ersten Weltkrieg und die Unterrichtssprache wurde ausschliesslich auf Französisch umgestellt.

5 Während dem zweiten Weltkrieg ist die französische Universität nach Clermont- Ferrand, Hauptstadt der Region Auvergne umgezogen und die Nationalsozialisten gründete die deutsche Reichsuniversität in Strasbourg. Als 1945 die deutschen Truppen sich zurückzogen wurde die Reichsuniversität nach Tübingen verleget und anschliessend aufgelöst. Danach kehrte die französische Universität nach Strasbourg wieder zurück wurde die Universität Strasbourg aufgeteilt in Universität Louis Pasteur (Schwerpunkt: Naturwissenschaften), Universität Marc Blocher (Schwerpunkt: Sprachen und Geisteswissenschaften) und Universität Robert Schumann (Schwerpunkt: Recht, Politik- und Sozialwissenschaften). Seit 2009 sind die drei Universitäten unter dem Namen Institut universitaire de la formation de maîtres vereint. Die wichtigsten Eckdaten wurden nochmals tabellarisch zusammengefasst Gründung des protestantischen Gymnasiums 1566 Aus Gymnasium eine Akademie 1621 Aus Akademie eine Universität 1631 Unter deutscher Regentschaft 1681 Unter französischer Führung 1871 Wieder unter deutscher Macht 1918 Nach 1.WK Universität Frankreich unterstellt 1945 Umzug der französische Universität nach Auvergne Gründung der deutschen Reichsuniversität Nach Rückzug der deutschen Truppen die französische Universität nach Strasbourg zurückgekehrt Auflösung deutscher Reichsuniversität Aufteilung der französischer Universität in drei Universitäten Wiedervereinigung der drei Universitäten

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