Newsletter April 2010 BUNDESVERBAND DER BÖRSENVEREINE AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN E.V. Zusammen geht mehr.
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- Jasmin Heidrich
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1 Newsletter April 2010 BUNDESVERBAND DER BÖRSENVEREINE AN DEUTSCHEN HOCHSCHULEN E.V. Unsere Themen im April: Exklusives Interview mit Thomas Pfaff, CEO des Sparkassen Broker BVH Campus: Angst vor der Zukunft? Dirk Müller schreibt exklusiv für euch über Unternehmen in Deutschland Verluste unter Kontrolle? Ein Gastbeitrag von LRT Finanz- Research Jacob Wendes Jura-Kolumne: Schaden bei Unternehmenstransaktionen Die Leserecke zu den Themen Auslandssemester in den USA und Abschlussarbeiten Liebe Mitgliedsvereine, Leserinnen und Leser, viel Spaß mit unserem neuen BVH-Newsletter! Auch für den Monat April haben wir wieder eine Reihe spannender Themen für euch vorbereitet. Wir freuen uns über euer Feedback! Am 7. Mai 2010 findet ein exklusiver Workshop mit Goldman Sachs in Frankfurt statt, für den rund 20 BVH-Mitglieder ausgewählt wurden. Das diesjährige Summer-Event findet am 29. Mai 2010 in München statt. Die Einladungen dazu haben wir diese Woche verschickt. Bei allen Fragen zum Thema stehe ich euch gerne zur Verfügung. Last but not Least: Wir brauchen eure Unterstützung bei der Vorbereitung des Frankfurter Börsentages Weitere Informationen findet ihr am Ende des Newsletters. Euch allen eine gute Zeit und bis bald in München! Euer Klaus Barth Unsere Förderer: Zusammen geht mehr.
2 Exklusives Interview mit Thomas Pfaff, CEO des Sparkassen Broker Thomas Pfaff (44) war von 1988 bis 2001 bei der Commerzbank tätig, zuletzt als Abteilungsdirektor in der Frankfurter Zentrale. Er leitete das Emissionsgeschäft der Bank und war gleichzeitig verantwortlicher Relationship Manager. Zudem begleitete er die Gründungsphase der Commerzbank-Tochter comdirect und war verantwortlich für den Aufbau und die Leitung des Retailhandels. Im Jahr 2001 wechselte Pfaff zu einer Unternehmensberatung. Als geschäftsführender Partner verantwortet er den Bereich Geschäftsprozessoptimierung in der Wertpapierfabrik. Im Jahr 2004 kam Thomas Pfaff zum Sparkassen Broker. Seitdem bekleidete er als Leiter des Bereichs Operations und stellvertretender Handelsvorstand zentrale Führungspositionen. Heute ist Herr Pfaff als Vorstandschef des Unternehmens tätig. Wir freuen uns, ihn als Interviewgast zu begrüßen und ihm ein paar Fragen zum Geschäftsmodell des Sparkassen Brokers sowie zu seiner Person stellen zu können. Herr Pfaff, der Sparkassen Broker ist bereits seit einigen Jahren am Markt. Derzeit machen Sie mit einem neuen Konzept auf sich aufmerksam. Wo genau will sich der Sparkassen Broker positionieren? Der Sparkassen Broker hat Ende des vergangenen Jahres seine geschäftspolitische Ausrichtung verändert und die strategischen Geschäftsbereiche neu geordnet. Seither konzentrieren wir uns als eines der drei Zentralinstitute der Sparkassen-Finanzgruppe auf die attraktive Kundengruppe der Vieltrader. Dies sind Anleger, die im Schnitt mindestens 50 Transaktionen pro Jahr tätigen und großen Wert auf einen leistungsfähigen, verlässlichen Partner im Online-Brokerage legen. Vieltrader haben höchste Ansprüche an einen Online Broker, zum Beispiel hinsichtlich der vollen Verfügbarkeit der Systeme in allen Marktphasen, die der Sparkassen Broker übrigens immer wieder unter Beweis gestellt hat. Unser klares Ziel ist die Qualitäts- und Serviceführerschaft. Welches geschäftspolitische Potenzial erwarten Sie in der Zielgruppe der Vieltrader? In umfassenden Marktanalysen haben wir eine Potenzialgröße von etwa Kunden in Deutschland ermittelt, die zur Gruppe der Vieltrader zählen. In diesem Bereich halten wir einen Marktanteil von 3,9 Prozent, den wir bis 2014 auf 7 Prozent erhöhen wollen. Im Interview mit der Börsenzeitung haben Sie gesagt, dass die Kundenzahl bis zum Jahr 2014 verdoppelt werden soll. Planen Sie, dieses Ziel über echte Neukunden zu erreichen oder über das Abwerben von anderen Anbietern durch bessere Konditionen? Mit welchen besonderen Angeboten möchten Sie sich von der Konkurrenz abheben? Einen Preiskampf werden wir sicher nicht anzetteln. Bereits zu Beginn des Jahres haben wir ein neues Preisund Rabattmodell eingeführt, von dem vor allem aktive Kunden stark profitieren. Vieltrader erhalten je nach Transaktionszahl einen Nachlass auf das Orderentgelt von bis zu 80 Prozent. Dennoch will sich der Sparkassen Broker in erster Linie über seine Services und Leistungen vom Wettbewerb differenzieren. Mit dem Ausbau unseres Leistungs- und Produktportfolios im Hinblick auf die Anforderungen der Vieltrader als neue Zielgruppe schafft der Sparkassen Broker optimale Voraussetzungen für erfolgreiches, aktives Traden mit Wertpapieren. Gemeinsam mit unseren Kunden werden wir auch künftig das Servicespektrum noch weiter optimieren. Ein aktuelles Beispiel ist hier die gerade eingeführte Handelssoftware MarktInvestor pro. Schon in der 2
3 Entwicklungsphase wurden die Wünsche und Anforderungen der Kunden miteinbezogen und auch jetzt nach der Einführung entwickeln wir die Handelssoftware auf Basis des Feedbacks der Nutzer weiter und bauen sie aus. Wir möchten uns also mit unserem Produkt- und Leistungsangebot vom Wettbewerb absetzen. Einfach handeln heißt auch, komplexe Themen einfach zu gestalten behalten Sie hierzu auch unsere Website im Auge, mit deren Rebrush wir ab 14. April 2010 neue Funktionalitäten für Vieltrader bereithalten. Das neue Motto des Sparkassen Brokers ist einfach handeln. Welche Tools unterstützen Ihre Kunden dabei, den Handel sowohl einfach als auch schnell zu gestalten? Mit dem bereits erwähnten neuen MarktInvestor pro geben wir unseren Kunden eine leistungsstarke Handelsapplikation an die Hand. Das Tool kombiniert eine schnelle Handelssoftware mit einem umfangreichen Paket an Kursund Marktinformationen in Echtzeit und schafft damit optimale Voraussetzungen für erfolgreiches, aktives Traden mit Wertpapieren. Zahlreiche Tools und Funktionen, die individuell konfigurierbar sind, integriert die Handelssoftware in einer übersichtlichen Maske. Allesamt sind die Elemente schnell anzusteuern und überzeugen durch ihre einfache Bedienbarkeit. Zudem bietet die Software pprofessionelle Werkzeuge, wie zum Beispiel die Alert-Funktion, machenmit denen fundierte und gleichzeitig schnellein kürzester Zeit treffbare Trading-Entscheidungen möglich sind. BVH: Der Sparkassen Broker gehört zum Sparkassenverbund. Bei Ihrem Angebot S ComfortDepot werden die Kunden weiterhin in den Filialen der Sparkassen beraten. Sehen Sie das Angebot daher als (notwendiges) Nebengeschäft an? Das im Jahr 2004 entwickelte S ComfortDepot führen wir neben dem Kerngeschäft mit der Fokussierung auf Vieltrader fort. Das S ComfortDepot ist eine Dienstleistung für die Sparkassen und deren Kunden rund um das Produkt Wertpapier. Dabei übernimmt der Sparkassen Broker für seine Mandanten alle anfallenden administrativen Pflichten der Depotführung und gibt den Sparkassenberatern eine leistungsfähige Vertriebsplattform an die Hand. Das S ComfortDepot ermöglicht sozusagen Online-Brokerage in der stationären Beratung. Bundesweit nutzen 35 Häuser diese interessante Lösung des Sparkassen Brokers für ihr Wertpapiergeschäft. Sind Sie auch selbst an der Börse aktiv und falls ja, mit welchen Instrumenten und Strategien? Klar bin auch ich an der Börse aktiv. Ich falle in die Zielgruppe des Sparkassen Brokers und nutze das gesamte Instrumentarium der Wertpapieranlage. Viele Leser dieses Interviews sind am Finanzmarkt interessierte Studenten. Für wie aussagekräftig schätzen Sie persönlich die Theorie effizienter Märkte ein, die an Universitäten als Standardtheorie vertreten ist? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Wissenschaftler seit den 70er- Jahren. Einen abschließenden Beweis oder auch eine Falsifizierung konnte bislang keiner der Gelehrten liefern. Aus Praxissicht kann man sagen, dass der Markt gerade durch Anbieter wie uns immer effizienter wird. Denn wir als Online-Broker machen relevante Informationen innerhalb von kürzester Zeit einer breiten Masse von Anlegern verfügbar und ermöglichen Wertpapiertransaktionen in Sekunden. Vergleichen Sie die heutigen Informationsmöglichkeiten mit denen vor zwanzig Jahren. Damals war die Zeitung das Hauptmedium. Doch die hier entnehmbaren Informationen sind selbst bei einer Tageszeitung schon zu alt. Das Internet hat hier zu entscheidenden Verbesserungen beigetragen. Dennoch ist der Markt nicht vollkommen informationseffizient. Außerdem vernachlässigt die Theorie effizienter Märkte psychologische Aspekte und Verhaltensweisen. Diese werden in den Modellen der Behavioral Finance besser berücksichtigt. Ergo: jede Theorie hat ihre Stärken und Schwächen und keine ist zu 100 Prozent beweisbar. Welche Tipps würden Sie heutigen Studenten mit auf den Weg geben, die später im Bereich Finanzmarkt, Bank und Börse arbeiten möchten? Neben einer soliden Ausbildung und/oder einem Studium sind sicher vor allem die Erfahrungen der Praxis wichtig. Wie Sie am Beispiel der Theorie effizienter Märkte sehen, unterscheidet sich die Realität oft vom Lehrbuch. Entsprechende Praktika geben den interessierten Studenten die Möglichkeit, Börsen- und Bankenluft zu schnuppern. Auch sind erste eigene Erfahrungen mit Wertpapieranlagen immer hilfreich. Gibt es beim Sparkassen Broker zurzeit die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren sowie Bachelor- oder Masterarbeiten zu schreiben? Stellt der Sparkassen Broker auch Absolventen ein? Engagierten Persönlichkeiten stellen wir sehr gerne und regelmäßig interessante Praktikaplätze zur Verfügung. Auch Bachelor- oder Masterarbeiten sind beim Sparkassen Broker grundsätzlich möglich. In der Vergangenheit wurden sehr erfolgreich Diplomarbeiten fachlich betreut. Schauen Sie einfach ab und zu auf unserer Website www. sbroker.de in den Bereich Jobs beim Sparkassen Broker. Hier finden Sie aktuelle Offerten und die Kontaktdaten der relevanten Ansprechpartner. Wir stehen Ihnen gerne für erste informative Gespräche zur Verfügung. Der Sparkassen Broker ist der neue Förderer des BVH, was uns natürlich freut. Hat S Broker schon konkrete Vorstellungen über Projekte, wie zum Beispiel Workshops mit Studenten oder Vorträge auf BVH- Veranstaltungen? Wir suchen uns unsere Kooperationspartner sehr bewusst 3
4 aus dazu gehört nun der BVH, was uns gleichermaßen sehr freut. Ich bin ausgesprochen zuversichtlich, dass wir unsere Kooperation mit gemeinsamen Veranstaltungen, Workshops und Gesprächen schnell mit Leben füllen werden. Vielen Dank für das Interview! Wir wünschen Ihnen persönlich sowie dem Sparkassen Broker viel Erfolg für die Zukunft! Interview: Marko Gränitz BVH-Campus An dieser Stelle findet ihr ab jetzt regelmäßig spannende Texte rund um das Thema Studium. Die Inhalte stellt unser Förderpartner Deutsche Bildung zur Verfügung. Dafür herzlichen Dank - und euch viel Spaß beim Lesen... Angst vor der Zukunft? Angehende Akademiker sind beim Blick in ihre Zukunft insgesamt zuversichtlich. Aber sie haben auch Sorgen: Arbeitslosigkeit und die Wirtschaftskrise waren laut der großen Online-Umfrage der Deutschen Bildung, dem CampusBarometer 2009, die studentischen Ängste im vergangenen Jahr. Andere Studien kommen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Studienabschluss mitten in der Wirtschaftskrise: und dann? Im ersten Quartal 2009 schrumpfte die Wirtschaft um 3,8 Prozent. Eine Studie der Hochschule Furtwangen und der Promerit AG bestätigte statistisch, dass Arbeitssuchende - auch Hochschulabgänger es im vergangen Jahr nicht leicht hatten. Die meisten Unternehmen waren 2009 auf Sparkurs. Für Stellenanzeigen, Jobmessen und die Personalberatung wurde weniger Geld ausgegeben. Wichtiger wurden hingegen persönliche Kontakte und Netzwerke der bestehenden Mitarbeiter. Die Sorge vor einer möglichen Arbeitslosigkeit von 20 Prozent der befragten Männer und 29 Prozent der befragten Frauen des CampusBarometers 2009 waren also bei weitem nicht unbegründet. In Krisenzeiten steigen die Ansprüche bei Unternehmen tendenziell an. 15 Prozent der Unternehmen gaben an, gerade in Krisenzeiten verstärkt auf Bewerber zu setzen, die schon etwas Berufserfahrung mitbringen. Möglicherweise kann dies als Hinweis dafür gelten, dass ein Praktikum nach Studienabschluss in Zeiten der Wirtschaftskrise nicht unbedingt verkehrt ist. Im vergangenen Jahr wurden gerade in den Bereichen Vertrieb, Forschung und Entwicklung die meisten Leute eingestellt. Auch Naturwissenschaftler und technische Ingenieure hatten Grund zum Optimismus. Doch wie sieht die aktuelle Situation aus? Haben sich die Sorgen der Studierenden geändert, seitdem die Wirtschaftskrise weniger präsent in den Medien ist? Bieten die Hochschulen den Studierenden ein ausreichendes Angebot zur Entwicklung von Schlüsselqualifikationen an? Das sind nur einige der Fragestellungen, die durch das CampusBarometer der Deutschen Bildung auch in diesem Jahr beantwortet werden sollen. Das CampusBarometer 2010: Die Umfrage zur aktuellen Situation von Studierenden Viele Studierende fragen sich, ob sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt mittlerweile beruhigt hat. Doch wie genau schätzen Studierende ihre beruflichen Chancen momentan ein? Was sind ihre größten Ängste und Hoffnungen als Hochschulabsolvent bzw. Berufseinsteiger? Unter folgendem Link können auch Sie bis zum 27. April 2010 an der Umfrage teilnehmen und mit etwas Glück einen ipod Touch 32 GB gewinnen! Die Ergebnisse des CampusBarometers stehen Ihnen ab Mitte Mai auf der Webseite der Deutschen Bildung zur Verfügung. Stefanie Müller, Deutsche Bildung AG 4
5 Unternehmer in Deutschland FOTO Dirk Müller Kasten Dirk Müller In diesen Tagen wird die Wirtschaft allzu oft gleichgesetzt wird mit Gier und gnadenloser Renditejagd ohne Rücksicht auf die Menschen und die Verantwortung für die Gesellschaft. Ich treffe in den letzten Jahren viele Unternehmer, Selbständige und Firmenlenker. Dabei beobachte ich ein interessantes Phänomen. Wir müssen ganz genau unterscheiden, zwischen Unternehmen, die noch vom Eigentümer geführt werden und Firmen, die zum überwiegenden Teil im Besitz von fremden Kapitalgebern sind. Diese Unternehmer, die ihr eigenes Unternehmen aufgebaut haben, oder es aus altem Familienbesitz übernommen und weitergeführt haben, fallen sehr häufig durch hohe moralische Wertvorstellungen auf. Das Wohl und die Beschäftigung Ihrer Mitarbeiter steht oft über dem Eigenen. Ich kenne Fälle, in denen Unternehmer auf ihr eigenes Gehalt verzichtet haben, große Summen aus dem Privatvermögen in die Firma gesteckt haben um diese über schwierige Zeiten zu retten und die Mitarbeiter halten zu können. Ihr eigenes Schicksal ist oft auf Gedeih und Verderb an das Unternehmen gekoppelt und nicht selten haften Sie mit ihrem kompletten Privatvermögen für die Firma. Nicht so bei den Kapitalgesellschaften. Die Besitzer sind meist Kapitalgeber aus der ganzen Welt. Seien es Hedge- Fonds aus Amerika, Aktienbesitzer oder Fondsgesellschaften. Der Manager des Unternehmens ist somit nicht der Eigentümer, sondern nur ein oft sehr gut bezahlter Angestellter der Kapitalgeber. Wenn jetzt der Druck eben jener fernen Besitzer (z. Bsp. Fonds) zunimmt, die wiederum nur an der Rendite für ihre Kunden interessiert sind, dann hat der angestellte Manager dies umzusetzen. Er hat kaum Spielraum für ethische Überlegungen oder großherzige Aktionen zu Gunsten der Gesellschaft. Was zählt ist einzig die Rendite. Wenn etwas freiwillig für die Gesellschaft oder die Mitarbeiter getan wird, dann meist nur, weil man sich daraus einen Marketingvorteil verspricht. Oftmals ist der Renditedruck seitens der Aktionäre gar nicht echt gegeben, aber der Manager glaubt seinen Aktionären über alle Maßen verpflichtet zu sein, weil das ja alle tun. Der shareholder value (Wertzuwachs für die Aktionäre) wird dann ganz groß geschrieben. Wenn die Entscheidungen dieses Managers das Unternehmen an die Wand fahren, zuckt er mit den Schultern, steckt eine dicke Abfindung ein und verlässt gut gelaunt und mit vollen Taschen das sinkende Schiff, wie unlängst bei Arcandor zu beobachten war. Der mittelständische Familienunternehmer hat diese Möglichkeit in der Regel nicht. Er geht oft zusammen mit seinem Schiff unter. Daher ist er in aller Regel wesentlich vorsichtiger und bodenständiger in seinen Entscheidungen. Diese mittelständischen Familienbetriebe machen das Rückgrat der deutschen Industrie aus. Unglücklicherweise haben Sie aber längst keine so große Lobby wie die Großindustrie in Kapitalbesitz. Daher nimmt die Politik auf diese wichtige Unternehmensgruppe viel zu wenig Rücksicht. Also bitte bei künftigen Diskussionen nicht immer global auf die Wirtschaft einhauen, wir haben jede Menge Unternehmer mit hohen ethischen und moralischen Grundsätzen in Deutschland. Die gilt es zu unterstützen und zu fördern. Dirk Müller ist einer der populärsten Börsenmakler Deutschlands. Er ist bekannt druch seine häufige Präsens als Fachmann in den Medien und sein aktuelles Buch Crashkurs. Seit vielen Monaten ist er treuer Kolumnist des BVH-Newsletters. Ausführliche Informationen zu seiner Person und aktuellen Veranstaltungen findet ihr auf der Homepage 5
6 Verluste unter Kontrolle? Ein Gastbeitrag unseres Kooperationspartnes LRT Finanz-Research. Im Folgenden werden wir auf eine grundlegende Voraussetzung hierfür eingehen, dies beinhaltet u.a. einen kurzen Ausflug in Behavioral Finance. Bei intensiver Auseinandersetzung mit der Materie ist festzustellen, dass bei Investments letztendlich nur ein einziger Aspekt kontrollierbar ist und dieser dementsprechend kontrolliert werden muss - die Verluste! Selbst die Auswahl und der Kauf einer Aktie mit hohem Potential, in einem guten und passenden Marktumfeld, ist kein Garant für eine aus Sicht des Anlegers gewünschte Entwicklung. Für eine möglichst gute Ausgangslage sollten diese perfekten Situationen dennoch geduldig abgewartet werden, um dann in den Markt zu gehen. Nur leider hat der Investor keinerlei Einfluss auf die Entwicklung der Aktie - dies ist eine wichtige Erkenntnis. Aktien bewegen sich aus vielerlei Gründen, sie steigen aber letztendlich nur, weil es mehr Käufer als Verkäufer gibt - und deshalb die Nachfrageseite überwiegt. Für den Fall, dass sich eine Aktie nicht wie erwartet sondern konträr entwickelt, muss - um erhebliche Verluste zu vermeiden - ein Ausstieg erfolgen. Dem entgegen steht die Psyche der allermeisten Investoren. Es ist nämlich sehr schwer sich selbst einzugestehen, dass die getroffene Investmententscheidung falsch war, daraufhin auszusteigen und möglicherweise einen kleinen Verlust hinzunehmen. Die Psyche sagt, es sei besser, weiter in der Aktie investiert zu bleiben und zu hoffen (Glück!), dass sie doch noch steigt. Durch das Aussitzen von Verlusten kann das Portfolio stark dezimiert werden und bei sich neu bietenden Einstiegschancen steht weitaus weniger Kapital zur Verfügung. Bei einem Verlust von beispielsweise 50% bedarf es einem Plus von 100% um gerade einmal wieder Pari zu sein! Mit einer konsequent angewendeten sinnvollen Stoppstrategie kann dies nicht passieren. Es bedarf hierfür Geduld und Disziplin. Mit einer Stoppstrategie wird man sicherlich öfter und teilweise auch unglücklich ausgestoppt, (d.h. beispielsweise, dass der Stoppkurs erreicht wird, eine Ausführung erfolgt und die Aktie danach wieder steigt), es spricht jedoch nichts dagegen mehrmals in eine gute Aktie mit positiver Dynamik einzusteigen. Von einer guten Aktie im Depot profitiert zwar das gesamte Portfolio, dennoch bedarf es nicht nur Glück, um überhaupt wieder die vorangegangenen Verluste auszugleichen. Deswegen ist es außerordentlich wichtig sich nicht bereits vorher die Finger zu verbrennen. Geduldig auf die passende Situation zu warten, konsequent mit knappen Stopps zu arbeiten und zu wissen, dass Gewinne nicht erzwungen werden können, ermöglicht ein langfristig erfolgreiches Handeln an der Börse! Weitere Grundlagen für professionelle Investoren - die es zu beachten gilt - sind: genaue tägliche Analyse des Gesamtmarktes anhand der wichtigsten Indizes sowie Rohstoffe & Währungen Einzelwertanalyse und Selektion der aussichtsreichsten Werte im Markt Trademanagement Für weitere Informationen, exklusive Einzelwertanalysen und interessante Artikel möchten wir hier auf den monatlich erscheinenden Stock Market Report verweisen. Zudem gibt es jetzt eine neue Facebook-Gruppe mit wertvollen Tipps für alle Trader: Research/ ?ref=ts. Viele Grüße Euer Team von LRT Finanz-Research 6
7 Schaden bei Unternehmenstransaktionen Jacob Wende studiert im 6. Semester Jura an der Universität Greifswald und ist Sprecher des BVH-Beirates. Er erklärt an dieser Stelle regelmäßig aktuelle juristische Themen für euch. Viel Spaß beim Blick über xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx den (betriebs-)wirtschaftlichen Tellerrand! Foto Jacob Wer im Fachgeschäft einen Computer kauft, kann diesen bei Defekt umtauschen. Wie ist es jedoch, wenn jemand ein Unternehmen übernimmt? Kann er dieses bei beispielsweise Umsatzeinbußen zurückgeben? Eine Unternehmenstransaktion ist eine komplexe Angelegenheit. Alle beteiligten Vertragsparteien müssen dieses Vorhaben intensiv prüfen. Aus rechtlicher Sicht müssen eine Vielzahl von bestehenden Verträgen des Zielunternehmens mit seinem Umfeld begutachtet werden. So gilt es unter anderem zu untersuchen, welche Arten von Arbeitsverträgen mit den Angestellten bestehen, welche Mietverträge unterzeichnet wurden oder welche Grundstücke die Firma besitzt. Bestehen Patentrechte an speziellen Produkten der Gesellschaft? Gibt es umweltrechtliche Risiken des Unternehmens? Hierzu wird im Vorfeld einer Unternehmensübernahme eine sogenannte Due Diligence erstellt, was wörtlich erforderliche Sorgfalt bedeutet. Darunter versteht man die eingehende Prüfung des Zielunternehmens. Bei einem Unternehmenskauf wird in der Regel eine Vielzahl von Due Diligences von Beratern verschiedener Schwerpunkte erstellt, so zum Beispiel über die Finanzlage des Unternehmens, über steuerliche oder über die rechtlichen Aspekte. Regelmäßig wird dem potentiellen Käufer ein Datenraum zur Verfügung gestellt, in dem sich häufig hunderte von Aktenordnern mit allen wichtigen Unterlagen über das Unternehmen befinden. Diese untersucht der Käufer akribisch nach besonderen Eigenschaften und Daten des Zielunternehmens. Unter Heranziehen dieser Daten wird die Due Diligence anschließend erarbeitet. Mit dieser werden somit die Chancen und Risiken des Unternehmens bewertet, um einen möglichst angemessenen Preis für den Kauf zu bestimmen. Was passiert aber, wenn nach dem Kauf zuvor unbeachtete Umstände zu Tage treten, die zu einem Streit der beteiligten Vertragsparteien führen? Beispielhaft soll dies hier am Problem möglicher Altlasten dargestellt werden. Altlasten sind umweltschädliche Belastungen, wie etwa Schwermetale im Boden eines Grundstückes. Ist ein Unternehmen Eigentümer eines Grundstückes mit Altlasten, läuft der Eigentümer jederzeit Gefahr, diese Altlasten beseitigen zu müssen. Dies ist regelmäßig mit hohen Kosten verbunden. Stellen wir uns nun folgende Situation vor: Ein Käufer wird Neueigentümer eines Unternehmens, zu dem ein Grundstück mit Altlasten gehört. Im Rahmen des Verkaufsgesprächs wurde dieser Punkt gänzlich übersehen. Muss jetzt der Neueigentümer die Kosten für die Beseitigung der Altlasten tragen? Hätte nicht der Verkäufer den Käufer über den Umstand aufklären müssen? Müsste dann der Verkäufer für die Kosten der Beseitigung aufkommen oder kann der Käufer gar die Transaktion zurückabwickeln? Zwischen Käufer und Verkäufer bestehen gegenläufige Interessen. Der Käufer kann nicht verlangen, über alle ungünstigen Umstände des Unternehmens aufgeklärt zu werden. Allerdings muss er über Umstände informiert werden, die sein verfolgten Zweck vereiteln können und daher für seinen Kaufentschluss von wesentlicher Bedeutung sind. Dies aber auch nur insoweit, die Aufklärung von der Verkehrsauffassung zu erwarten ist. Nach der früheren allgemeinen Auffassung lag es bei Unternehmenskäufen besonders beim Käufer, alle relevanten Informationen über das Zielunternehmen vom Verkäufer in Erfahrung zu bringen. Dies hat sich nun allerdings mit der Grundsatzentscheidung vom des BGH (Az. VIII ZR 32/00) grundlegend geändert! Die Entscheidung des BGH hat die Rechte von Unternehmenskäufern gestärkt: Der Verkäufer hat nunmehr eine gesteigerte Aufklärungspflicht mit einem strengen Sorgfaltsmaßstab. So muss er den Käufer über alle wesentlichen Eigenschaften des Zielunternehmens aufklären. Unterlässt er dies, muss er für den daraus entstehenden Schaden aufkommen. Begründet wird diese Tendenz zum Nachteil des Verkäufers mit der komplexen Art eines Unternehmensverkaufs und den Vorteilen der Kenntnisse auf Seiten des Verkäufers. Klärt der Verkäufer über alle wesentlichen Aspekte des Unternehmens auf, kann sich der Käufer darüber hinaus über alle Detailfragen im Datenraum informieren. Wurde nach einer objektiven Sichtweise dem Käufer ausreichend Gelegenheit gegeben, sich über die Umstände des Zielunternehmens zu informieren, liegt es am Käufer, Fragen zu stellen. Diese müssen selbstverständlich wahrheitsgemäß beantwortet werden. Informiert sich somit der Käufer nicht ausreichend, wird ihm dies bei Schadenseintritt entgegen gehalten. 7
8 Somit hätte der Verkäufer über die Eigenarten des Grundstücks mit Altlasten aufklären müssen und der Käufer müsste bei offenen Punkten nachfragen. Erkennt man vorliegende Probleme während der Vertragsverhandlung, so kann noch über Preisminderung des Zielunternehmens diskutiert werden. Im Regelfall werden aber für solche Fälle Garantien in den Kaufvertrag aufgenommen. Diese können festlegen, dass der Verkäufer bei einem möglichen Verlauf das Risiko trägt und dann Geld zahlt. Ein Unternehmen kann also nicht einfach wie ein Computer im Fachgeschäft zurückgegeben werden, sondern der Käufer muss sich intensiv mit allen Möglichkeiten und Risiken auseinandersetzen und im Zweifel fragen. Nur so kann im Falle eines Defektes am Unternehmen der Schaden durch die Verkäuferseite kompensiert werden. Jacob Wende Leserecke In dieser Rubrik ist Platz für Berichte und Ankündigungen aus euren Mitgliedsvereinen! Heute könnt ihr lesen, was Fabian und Oliver in der großen weiten Welt erleben... Wenn auch ihr spannende Themenvorschläge habt, schreibt eine an Auslandssemester in den USA: Von Bewerbung bis Burger Nach einigen etwas fachspezifischeren Artikeln habe ich mir gedacht, nun etwas zu meinem vergangenen Auslandssemester an der California State University San Bernardino in Süd-Kalifornien zu schreiben. Ich bin seit etwa zwei Wochen wieder zu Hause und Fragen wie Und?? Wie war s?? Erzähl doch mal! oder Wie lief s im Amiland? schutzlos ausgeliefert. Manch einer wird sie kennen und fürchten. Natürlich war es eine unglaubliche Zeit und natürlich lief es manchmal gut, manchmal aber auch weniger gut, aber anstatt diese ganzen irgendwann doch recht nervigen- Fragen zu beantworten, lüftete ich kurzerhand mein Hemd, um meinen Sonnenverwöhnten Bauch zu präsentieren und ließ mich von der Lokalzeitung interviewen, wo ich ausführlich vom letzten halben Jahr berichtete, mit der völlig uneigennützigen Hoffnung, dass sich unter den Lesern ein paar potenzielle Wiewars??-Frager befanden. Im Nachhinein stelle ich nun fest, dass es das größte Abenteuer meines bisherigen Lebens war, trotz aller Strapazen und den anfänglichen Schwierigkeiten in einem völlig fremden Land auf einem völlig überdimensionierten Kontinent zurecht zu kommen. Grundsätzlich kann ich ein Semester im Ausland nur empfehlen. Nie wieder wird es so einfach sein, eine längere Zeit so frei im Ausland zu verbringen, wie als Student. Ein Studium in den USA lege ich denen ans Herz, die nicht nur über den Tellerrand, sondern vielleicht auch sogar über den Tischrand blicken wollen. Doch bekommen es immer noch zu viele Studenten mit der Angst zu tun, wenn sie nur an die Organisation, den ganzen Papierkram, die Kosten und die Entfernung denken. Und sicher mag es einige geben, die dafür eben nicht geschaffen sind, doch kann ich sagen (und versprechen), dass die Erfahrung und die persönliche Entwicklung, die man während dieser Zeit erfährt, enorm sind. Alles was zählt sind Zeit und Geduld. Eine frühe und gut durchplante Vorbereitung sind wichtig. Es gilt eine potenzielle Hochschule in den Staaten ausfindig zu machen und heraus zu finden, wie das Auslandssemester am besten in den Studienverlauf passt. Wenn die eigene Hochschule eine Partnerschaft mit einer amerikanischen Universität unterhält, umso besser, denn dann vermindert sich der Organisationsaufwand um einiges. Die geographische Lage der Universität ist wichtig und man sollte darauf achten, dass man nicht unbedingt irgendwo in der Provinz im Mittleren Westen landet, sondern dort wo wirklich was los ist, vor allem in Kalifornien oder in den großen Städten der Ostküste. Wer von der Paranoia der Amerikaner noch nichts gehört hat, der lebt entweder auf einem anderen Planeten (der Mond zählt nicht, weil dort bereits die amerikanische Flagge gehisst wurde) oder hat noch kein amerikanisches Visum beantragt. Hat man diese Prozedur endlich hinter sich, kann man sich ruhig eine Flasche Champagner gönnen und auf das besondere amerikanische Weltbild anstoßen. Die Frage der Finanzierung ist sicherlich die unangenehmste, aber auch wichtigste. Auch wenn das Leben in den USA grundsätzlich billiger ist als in Deutschland, wird Bildung dort immer noch als Dienstleistung verstanden, für die man kräftig hinlangen muss. Viele Organisationen bieten Stipendien an, und auch zum Beispiel die Deutsche Bank vergibt attraktive Studienkredite. Außerdem existieren spezielle BAföG-Auslandssätze, die es auch bisherigen Nicht-BAföG-Empfängern ermöglichen, an das nötige Kleingeld zu kommen. Nicht nur die Sprachkompetenz, sondern auch das Knüpfen internationaler Kontakte spielt eine große Rolle während des Auslandssemesters. Auf dem amerikanischen Campus herrscht internationales Flair und die Möglichkeit viele Leute unterschiedlichster Nationalitäten kennen zu lernen ist nicht nur spannend und macht Spaß, sondern könnte sich später vielleicht auch als nützlich erweisen. Zur Qualität des Unterrichts ist zu sagen, dass ich selten Vorlesungen so genossen habe, wie an der California State University San Bernardino. Das kalifornische Universitätensystem der California State Universities gehört mit über Studenten und 23 Campus zu den größten der Welt. 8
9 Die Betreuung und die Ausstattung sind hervorragend und auf höchstem Niveau. Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Professoren und Studenten ist in den USA deutlich ausgewogener. Selbst an öffentlichen Unis kommen auf einen Professor nur etwa 15 Studenten. Auch die Organisation und Aufbau der Lehrveranstaltungen sind um einiges übersichtlicher und logischer als in Deutschland. Kontinuierliches Arbeiten und Lernen werden großgeschrieben und durch Klausuren wie den mid-terms und den finals regelmäßig geprüft. Mein doch recht ausgewogener und Freizeit-freundlicher Stundenplan bestand aus Kursen wie International Business Finance, Entrepreneurial Finance und einigen Marketing-Kursen. Ich war wirklich überrascht, dass im Land der Finanzkrise die angebotenen Finance- Vorlesungen wirklich so vielseitig, praktisch und lehrreich waren. So betreute ich zum Beispiel in besagtem Entrepreneurial Finance -Kurs die U.S. Bancorp als Klienten bei der Erstellung eines Business Planes und musste erkennen, dass uns die Amerikaner auch in Sachen Marketing um einiges voraus sind. Welche Einstellung man zu Land und Leuten auch haben mag, die Vereinigten Staaten sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer wissen will, welche Trends uns in der alten Welt übermorgen erwarten, wie ein Leben im Land der Superlativen aussieht und wie die Welt wirklich tickt (und wer die Taktzahl vorgibt), der sollte auf jeden Fall ein semester abroad verbringen und erkennen, dass Amerika mehr oder oft auch weniger ist, als Hollywood vorgibt. Wer Fragen zum Thema Auslandssemester in den USA, Organisation, Finanzierung, Aufbau usw. hat, der möge sich bitte bei mir melden. Ich würde mich freuen, wenn ich helfen und meine Erfahrungen weiter geben kann. Oliver Mahr ist Vorstandsvorsitzender des Akademischen Börsenkreises Fulda e.v. und hat gerade ein Auslandssemester an der California State University in San Bernardino, Kalifornien verbracht. Abschlussarbeit: Bloß kein langweiliges Thema! Die Master- oder Diplomarbeit ist für viele die letzte große Hürde im Studium. Allerdings ist zu beobachten, dass nicht wenige Studenten ziemlich gleichgültig die vorgeschlagenen Themen der Lehrstühle bearbeiten, um nach kurzer Zeit festzustellen, dass es sich eigentlich um ein trockenes Projekt handelt und die Arbeit eine ziemliche Quälerei wird. Das lässt sich vermeiden, indem ihr selbst mitbestimmt bloß kein langweiliges Thema! Ein Erfahrungsbericht Während meiner gesamten Studienzeit war ich von der Börse und dem Aktienhandel fasziniert. Immer wieder habe ich verschiedene Strategien ausprobiert und dabei Blut geleckt. Wie für jeden, der schon aktiv an der Börse gehandelt hat, waren Random Walks und andere in der Praxis nicht verwertbare Theorien kein Thema für mich. Es geht schließlich darum, Geld zu verdienen, und nicht zu zeigen, dass genau das eigentlich gar nicht funktionieren kann. Und um wirklich Geld zu verdienen, sind technische Strategien auf Grundlage empirischer Beobachtungen oder quantitativer Auswertungen ein gutes Hilfsmittel. Es sei denn, Sie heißen Warren Buffet und können im ganz großen Stil auf der fundamentalen Schiene mitspielen. Mein Thema Zum Glück fand ich mit Dr. Michael Lorenz einen Betreuer, mit dem ich ein schönes Thema erarbeiten konnte: Entwicklung eines langfristigen Handelssystems für den S&P 500 Index. In einem ersten Schritt untersuchte ich Marktphasen, in denen eine inverse Zinsstruktur vorlag, die langfristigen Zinssätze also unter den kurzfristigen liegen. Diese Situation ist eines der sichersten Zeichen für eine bevorstehende Rezession und damit für fallende Aktienkurse, so die naheliegende Vermutung. Meine Auswertung bestätigte dies prompt, ein echter Volltreffer. Mit dieser fundamental-technischen Timing-Komponente war die Basis für das Handelssystem geschaffen: Long- Positionen in Aktien glattstellen, wenn die Zinsstruktur (3 Monats T-Bills gegen 30-jährige Treasuries) invertiert und das Geld für mindestens 1,5 Jahre in langlaufende 9
10 Staatsanleihen investieren. Weiterentwicklung der Strategie Anschließend testete ich weitere Techniken, mit denen heikle Börsenphasen umschifft werden können. Letztlich entschied ich mich, zwei weitere Signalfilter einzubauen: zum einen das so genannte Hindenburg Omen, zum anderen saisonale Einflüsse. Beides klingt zunächst esoterisch, klar. Das Hindenburg Omen ist nichts anderes als ein Indikator, der die Zerrissenheit des Marktes anzeigt. Steigt der Gesamtmarkt zum Beispiel leicht an, aber viele der Einzelaktien markieren neue Jahreshochs und viele andere zur gleichen Zeit Jahrestiefs, so ist die allgemeine Marktstimmung sehr heterogen kein gutes Zeichen für Aktien, das lässt sich empirisch zeigen. Mein saisonaler Filter basierte auf der Beobachtung, dass Aktienkurse von Ende Oktober bis Ende April eine deutlich bessere Performance zeigten als im restlichen Zeitraum. Impressum Redaktion BVH-Newsletter: Jeanne Diesteldorf Falls du unseren Newsletter nicht mehr erhalten möchtest, kannst du ihn hier abbestellen: Fazit Insgesamt konnte ich in der Rückrechnung mit drei einfachen Systemkomponenten sehr gute Performancekennzahlen erzielen. Letztlich nutzte ich theoretische sowie empirische Erkenntnisse und setzte diese in eine praktisch verwertbare Strategie um. Damit hat es sich auf jeden Fall gelohnt, ein eigenes Thema vorzuschlagen. Neben einer sehr guten Note hatte ich die Gelegenheit, meine Ergebnisse bei der VTAD Jahreskonferenz in Frankfurt sowie bei einem Asset Management-Unternehmen vorzustellen. Wenn Ihr eigene Ideen zu eurer Abschlussarbeit habt, glaubt daran und drückt es beim Betreuer durch. Es wird Spaß machen und euch weiter bringen. Wenn ich die Wahl hätte, ich würde es wieder so machen! Marko Gränitz Bild 1: Kapitalkurven Hier seht ihr die Kapitalkurve meines Handelssystems auf Grundlage der inversen Zinsstruktur (schwarze Linie) im Vergleich zum S&P 500 (grau) und 30-jährigen Staatsanleihen (gestrichelt). Im finalen Handelssystem mit Hindenburg Omen und Saisonalität konnte der maximale Drawdown auf weniger als zehn Prozent reduziert werden. 10
11 Werde ein Teil des Frankfurter Börsentages 2010 Als Projekt des BVHs zählt der Frankfurter Börsentag zu den größten Finanz- und Anlegermessen in ganz Deutschland. In den vergangenen Jahren gelang es den Status des Frankfurter Börsentages als eine der führenden deutschen Kapitalmarktveranstaltung weiter zu festigen. Dieser erreichte Erfolg spiegelt sich in den Zahlen der Veranstaltung wieder: Im Durchschnitt fanden rund 3500 begeisterte Besucher den Weg in die traditionelle Alte Börse in Frankfurt am Main um die Gelegenheit zu nutzen, sich bei 50 Unternehmen und 40 Referenten Expertenrat sowie umfangreiche Informationen zur aktuellen Situation an den internationalen Finanzmärkten zu beschaffen. Darüber hinaus ergab sich an den Messeständen einerseits die Möglichkeit, sich über die aus dem Expertenrat resultierenden Anlagemöglichkeiten zu informieren und sich andererseits Rat über Finanzmarktinnovationen und attraktiver Produktlösungen einzuholen. In diesem Jahr möchten wir an den großen Erfolg der Vorjahre anknüpfen und erneut einen rundum erfolgreichen Börsentag in der Mainmetropole veranstalten. Der Frankfurter Börsentag 2010 findet am Samstag, den 27. November 2010 in dem Gebäude der IHK Frankfurt am Main/ Alten Börse statt. 1
12 Was erwartet dich? Durchführung des Börsentages am 27.November Aufgaben in der Logistik oder dem Marketing Ein dezentral organisiertes Projektteam Eine ganze Menge harte Arbeit Was bieten wir? Übernachtung und Verpflegung am 27.November Erfahrung in deutschlandweiter Teamarbeit Ein Großprojekt mit Reputation Eine ganze Menge Spaß Interesse mit den Besten ein Großprojekt zu organisieren? Dann schick eine an: Bitte beschreibe in der kurz deine Motivation für das Projekt. 2
13 Ein wacher Verstand erkennt seine Chance Women Brunch Finance 19. Mai 2010, 10 Uhr Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt am Main Rechnen Sie als Frau mit besten Perspektiven: im Finance-Team der Deutschen Bank. Wenn Sie sich für ein Praktikum oder einen Traineeplatz bei einem der weltweit führenden Finanzdienstleister interessieren, könnten Sie uns schon bald persönlich kennenlernen. Erfahren Sie in lockerer Atmosphäre, wie sich Frauen im Arbeitsalltag und auf ihrem Weg an die Spitze behaupten und tauschen Sie sich mit weiblichen Führungskräften und Trainees aus. Und das haben wir mit Ihnen vor: Uhr Welcome und Vorstellungsrunde Uhr Präsentation: Finance in der Deutschen Bank Uhr Weibliche Führungskräfte und Trainees erzählen von sich und ihren Herausforderungen Sie möchten mit dabei sein? Dann bewerben Sie sich mit Lebenslauf und aktuellem Notenspiegel bei Kristina Schlachter: Noch Fragen? Ihre Fahrtkosten übernehmen wir natürlich gerne! Ein wacher Verstand sieht mehr unter db.com/careers ROAD, SOMEWHERE Leistung aus Leidenschaft.
14 StartUp Weekend Ich Sojafeld Du Silo-Idee Ich Buchhaltung Du Reagenzglas Ich Zug Du Free lancer Ich Jus Du Joghurt Ich Teilchenbeschleuniger Du Transport Ich Party Du Personaldienstleistung Das erste StartUp Weekend in der Schweiz vom Mai 2010 im Technopark Zürich Melde Dich jetzt an 100 Plätze abnehmend - lichsten Fachrichtungen. Zusammen entwickelt Ihr aus Problemen oder Ideenansätzen ein Geschäftsmodell. Dabei werdet Ihr von professionellen Coaches unterstützt und erhaltet die Chance Eure Idee vor einer Jury aus hochkarätigen Experten zu präsentieren. Hauptsponsoren Co-Sponsoren Medienpartner
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