Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Elena Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 13/14 Studiengang: Raumplanung Zeitraum (Datum): Land: Frankreich Stadt: Grenoble Universität: Austauschprogramm: Erasmus (z.b. ERASMUS) Unterrichtssprache: französisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Einschreibung war etwas kompliziert. Da aus Krankheitsgründen, Urlaub oder Neubesetzung die Kommunikation mit den Zuständigen in Frankreich nur schleppend voranging. Erst nach der Einschreibungsfrist haben wir eine Antwort bekommen, in der sich aber die Zuständigen entschuldigt haben. Die Kurse haben wir per Mail erhalten, da diese nicht auf der Homepage angeführt waren. Da wir aber in Dortmund zur der Zeit im siebten Fachsemester waren, konnten wir nur an den Kursen für den Master teilnehmen, was uns vorher nicht bekannt war. Des weiteren stimmten die Kurse nicht genau mit dem vorher ausgefüllten Learning Agreement überein, sodass es zu Komplikationen kam, die aber später gut gelöst wurden. Alle Masterstudenten hatten denselben Stundenplan, der festgelegt war. Nach ein bis zwei Monaten haben wir Erasmusstudenten mit dem Koordinator abgesprochen, welche Kurse und Examen wir schreiben wollen, um uns einerseits diese Kurse in Deutschland anrechnen lassen.am Ende haben wir uns darauf geeinigt, dass wir vier Examen schreiben, plus dem Atelier, dass dem städtebaulichem Entwurf entspricht. Das Learning Agreement wurde demnach von der Gast- Universität erstellt und unseren ECTS angepasst. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Neben dem Erasmus-Fördergeld habe ich das Auslands-Bafög beantragt.

2 Man sollte den Antrag so früh wie möglich stellen, um sicher zu gehen, dass der Antrag früh genug bearbeitet wird. Ich habe es ein Monat vor Beginn des Aufenthaltes eingereicht. Dies war natürlich viel zu spät, da eine Bestätigung erst im Dezember kam. Daher rate ich allen, sich wirklich vorher darum zu kümmern! Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Ich habe lediglich meinen Personalausweis gebraucht. Für das Französische-Wohngeld ( caf ) braucht man aber darüber hinaus, noch eine Geburtsurkunde. Bestenfalls ist diese bereits übersetzt. Achtet auch darauf, dass die Krankenversicherung noch für den ganzen Aufenthalt gilt. Sprachkurs Das letzte Mal französisch hatte ich im Abitur, was mich ehrlich gesagt, vor sehr viele Herausforderung gestellt hat. Zwar waren die Lernfortschritte demnach auch groß, jedoch wäre die Kommunikation wesentlich leichter mit einem höheren Sprachniveau gewesen. Vor Ort muss man an einem Sprachkurs teilnehmen, dafür wird vorher das Niveau in einem Einstufungstest ermittelt. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Von Lyon erreicht mal Grenoble stündlich mit dem Zug. Auch gibt es einen Shuttelbus vom Lyoner Flughafen nach Grenoble, der ebenfalls stündlich fährt. Vor allem die Zugverbindungen aus südsüdwest Deutschland nach Lyon sind mit der Bahn sehr gut. Grenoble selber, hat zwar einen Flughafen, der sich aber auch weit außerhalb der Stadt befindet, und nur zur Wintersession sequestrierter angeflogen wird. Am Wohnheim wurde mir auch sofort das Zimmer zugewiesen. Es war kein Problem schon vor Semesterbeginn und auch schon am Samstag, den und nicht am Sonntag, den 01.09, einzuziehen. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Viele der Institute in Grenoble sind in der ganzen Stadt verteilt. Das Institut d Urabansime de Grenoble (IUG) befindet sich außerhalb der Stadt, dennoch gut zu erreichen. Der Hauptcampus (Campus Domain) ist dagegen sehr groß und sehr schön gestaltet, dort befinden sich u.a. die Zentralbibliothek und die Sportvereine. Im Sommer sind dort zahlreiche Uni-Feste. Um in der Hauptmensa am Campus Domain essen zu können, benötigt man eine Essenskarte. Diese erhält man im Erdgeschoss der großen Mensa, jedoch benötigt man erst den Studentenausweis. Die Essenskarte kann man am Automaten aufladen. Die Automaten stehen in jeder Mensa. In den kleineren Mensen und Cafeterien kann man andernfalls auch normal mit Bargeld zahlen. Der Campus von IUG ist recht klein und überschaubar, wirkt aber daher auch sehr familiär, da alles unter einem Dach ist. Eine Cafeteria befindet sich im Gebäude der Geografen und eine Mensa gibt es am naheliegendem Wohnheim, das ca. 10 Minuten zu Fuß entfernt ist. Darüber hinaus gibt es noch einen Aufenthaltsraum, mit Besteck, Sofas und Mikrowelle.

3 Die zuständige Erasmuskoordinatorin kümmert sich sehr gut um die Austauschstudenten, auch wenn man manchmal etwas länger warten muss. Die Sekretärinnen sind stets hilfsbereit und meistens auch bis nachmittags in ihrem Büro. Es gibt zwei Computerräume. Der kleine ist dauerhaft offen. In dem anderen wird oft gearbeitet und man braucht einen Schlüssel. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Wie schon beim ersten Punkt erwähnt, gab es einen festgelegten Stundenplan, der aber nach Absprache für uns reduziert wurde. Die Sprache ist stets französisch, was das Mitkommen erschwert. Hinzukommt, dass Power-Point- Präsentationen oft fehlten oder nur Stichworte beinhalteten. Teilweise haben auch meine Kommilitonen Schwierigkeiten gehabt mitzuschreiben, da es einige Professoren gab, die unglaublich komplex und schnell gesprochen haben. Jedoch haben sie mir angeboten, ihre Mitschrift benutzen zu dürfen. Während des Semesters musste man auch Abgaben und Zwischenpräsentationen leisten. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Mein ursprünglicher Plan war es, eine Wohngemeinschaft zu suchen. Jedoch erwies sich das als schwierig, wenn man nicht vor Ort sein kann. Grenoble ist eine Studentenstadt und der Wohnungsmarkt ist daher auch sehr überlastet. Auch haben mir viele Franzosen erzählt, dass sie sehr lange eine vernünftige Wohnung gesucht haben. Auf der anderen Seite ist eine private Unterkunft natürlich um einiges komfortabler als ein kleines Wohnheimzimmer, jedoch sollte man Zeit dafür mitbringen. Im Endeffekt habe ich mich später für ein Wohnheimzimmer entschieden. Bei der Anmeldung hatte man die Wahl zwischen - Gehobenem Appartement - WG - Renoviertes Zimmer (ca. 250 ) - Unrenoviertes Zimmer, ohne Dusche/WC (ca. 160 ) Man musste eine Reihenfolge von 1-3 angeben. Und obwohl meine Erstwahl die WG war, wurde mir ein renoviertes Zimmer zugewiesen. Dies war im Village Olympique und 5 Minuten zu Fuß IUG. Jedoch liegt das, wie schon erwähnt, außerhalb der Stadt (mit dem Rad Minuten von der Innenstadt). Das Viertel wurde ca im Zuge der Stadterweiterung und den Olympischen Spielen errichtet, es entstanden dabei zwei riesen Großbausiedlungen. Das Village Olympique ist zwar noch einem humanen Maßstab zu zuordnen, die Villeneuve hingegen, ist ein großer Wohnhauskomplex. Nachts kann es schon mal gruselig werden, daher habe ich es auch vermieden nachts alleine Straßenbahn zu fahren, und das Rad vorgezogen. Das Wohnheim selber, wurde aber 24h bewacht und auch nachts saß immer jemand in dem Büro, sodass man sich hier wirklich sicher gefühlt hat. Mein Zimmer war mit ca.9m² zwar klein bemessen, jedoch war es sehr praktisch eingerichtet. Das Bett musste man zu, Beispiel zum Schlafen runterziehen. Einen Kühlschrank, Dusche und WC sowie einen Balkon, den es in jedem Zimmer gab, kostete 252 plus 7,99 für das Internet. Eine Kaution von 252 musste man im ersten Monat zahlen. Auf jeder Etage gab es eine Gemeinschaftsküche, die jedoch um einiges kleiner ausfiel, als in anderen Wohnheimen. Doch im Großen und Ganzen war das Wohnheim sehr sauber, da die Putzfrauen jeden Werktag dort waren. Diese waren ausgesprochen nett, haben sich mit einen unterhalten und auch ihre Putzutensilien verliehen.

4 In Frankreich kann man als Student Wohngeld beantragen, das sogenannte CAF. Auch wenn es wirklich viel Aufwand ist, da immer wieder etwas fehlt, oder man Dokumente doppelt oder dreifach einreichen muss, lohnt es sich am Ende. Oft werden 1/3 der Miete übernommen. Leider muss man nur sehr lange warten und daher rate ich Jedem, sich schon im ersten Monat darum zu kümmern. Der Antrag ist leicht auszufüllen, da man kein französischer Staatsbürger ist, und demnach auch keine Leistung bezieht. Nur sollte man damit rechnen, dass man seine Geburtsurkunde übersetzten lassen muss. Auch eine französische Bankverbindung wird hier benötigt. (siehe Link) Des Weiteren muss man eine Wohnversicherung ( assurance ) abschließen. Diese bekommt man entweder bei einer Versicherung oder schon als Paket, wenn man sich ein französisches Konto anlegt. Ich hatte ein Konto bei der societé general. Dies ist einer der größten Banken in Frankreich und das Konto ist 2 Jahre kostenlos. Die Versicherung kostet 3,99 pro Monat. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Frankreich ist leider etwas teurer als Deutschland. Dies gilt sowohl bei den Lebensmitteln als auch beim Weggehen und Wohnen. Aber Grenoble ist nicht Paris und so kommt man hier auch über die Runden. Supermärkte wie carrefour die man am Rande der Stadt findet (genau am Village Olympique) sind riesige Discounter mit einer unglaublichen Auswahl. Aber auch simply ist ein Discounter, den man in der Stadt auffinden kann. Auch die deutsche Kette lidle und netto kann man in Grenoble finden, falls man zu Weihnachten das Bedürfnis nach Spekulatius verspürt. Sonst gibt es auch viele Studentenrabatte. Auch sind fast alle Museen in Frankreich für EU- Bürger, die unter 25 Jahren sind, umsonst. Ein weiterer Tipp ist das Kunstmuseum in Grenoble. Jeden 1.Sonntag ist hier freier Eintritt. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Grenoble war die zweite Stadt in Frankreich, die die Straßenbahn wieder eingeführt hat und so kann man sagen, dass das Straßenbahnnetzt auch recht gut ausgebaut ist. Betriebsende ist aber bereits gegen 1 Uhr morgens, bei vielen Bussen schon um 21 Uhr. Daher ist es ratsam sich ein Rad anzulegen. Auch weil die Stadt nicht allzu groß ist, und man mit dem Rad wirklich schneller ist! In Grenoble gibt es die metrovélos. Diese Räder kann man sich bis zu 3 Monaten am Stück ausleihen, was bei einer Gebühr von 36 für ein Trimester, sehr preiswert ist. Der Verleih sitzt genau am Hauptbahnhof. Auch reparieren die Mitarbeiten jegliche Schäden kostenlos. Natürlich kann man die Räder beliebig verlängern. Eine Kaution von 180 muss jedoch sofort bar bezahlt werden. Das Busnetz außerhalb Grenoble ist darüber hinaus auch sehr gut ausgebaut. Mit den Bussen kommt man einfach an schöne Wanderrouten oder Sehenswürdigkeiten im Isère-Gebiet. (siehe Link) Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Siehe Nützliches Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge)

5 Erster Ausflugsort sollte auf jeden Fall die Bastille de Grenoble sein. Ob Tag oder Nacht, von dort aus bietet sich einem der sagenhafte Ausblick über die Stadt. Grenoble hat einiges zu bieten. In zahlreichen Bars, Cafes etc. kann man viele tolle Abende verbringen. Sperrstunde ist gegen 2 Uhr morgens, dann machen aber auch die Diskotheken auf. Einstellen muss man sich aber, auf höhere Preise. Für (Austausch) Studenten, gibt es viele Veranstaltungen die von Organisationen, wie Integre organisiert werden, mit speziellen Mottos und günstigeren Preisen. (siehe Link). Im Sommer gibt es fast jede Woche ein Konzert auf dem Campus. Auch ist im Sommer der großen Park parc paul mistral Anlaufpunkt für viele junge Leute. Rund um die Stadt gibt es einiges zu erleben. Sei es im Sommer in die Natur fahren, oder im Winter in die nah liegenden Wintersportorte. Für Natur-und Sportliebhaber ist die Stadt ein Paradies! Sonst sind viele Städte, wie Lyon, Avignon, Turin nicht weit entfernt. Ich kann auch empfehlen, sich eine carte jeune anzuschaffen. Dies ist eine Art Bahncard, die einmalig 50 kostet und ein Jahr gültig ist. Mit dieser Karte bekommt man eine Reduktion bis zu 60% auf die Bahntickets! Selbst bei der Anreise könnte sich diese Card schon lohnen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Wie schon erwähnt, muss man eine Art Hausratversicherung abschließen. Auch ein französisches Konto benötigt man auf alle Fälle, da man dies beim Antrag für das Wohngeld angeben muss. Bei vielen Banken gibt es dies daher als Paket. In Frankreich gibt es keine Prepaid-SIM Karten, wie man sie hier kennt. Jedoch gibt es viele gute Angebote, die zum Beispiel bereits ab 2 erhältlich sind. (siehe Link) Um sich an den universitären Sportvereinen anmelden zu können, benötigt man eine SportKarte, die 30 kostet. Darüber hinaus, kosten aber auch die verschiedenen Sportkurse. Diese Sportkarte kann man im Piscine (das große Schwimmbad am Campus Domain) beantragen. Sehr empfehlenswert ist eine Anmeldung bei der Ècole de glisse. Diese kostet zwar 20, jedoch kann man zu sehr vergünstigten Preisen Wintersport betreiben. Für Mitglieder werden von Donnerstag bis Sonntag kostenlose Kurse (Niveau von A-E) angeboten. Auch der Transport ist an diesen Tagen zu günstigeren Preisen sichergestellt. (siehe Link). Die Anmeldung erfolgt hier auch im Piscine. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Wohngeldantrag: e/demanderlaideaulogement Mobilfunk Vergleich: Öffentlicher Nahverkehr (im Département Isère): École de glisse:

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