Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Sandra Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 2013/14 Studiengang: Raumplanung Zeitraum (Datum): Land: Portugal Stadt: Aveiro Universität: Universidade de Aveiro Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Erasmus Portugiesisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbung verlief einfach. Nach der Übermittlung unserer Daten an Ana Coimbra, die Koordinatorin in Aveiro, haben wir nach kurzer Zeit alle Unterlagen, die wir für die Bewerbung brauchen zu geschickt bekommen. Ich hatte eine Frage und diese ihr per geschrieben. Innerhalb kurzer Zeit habe ich eine Antwort bekommen. Alles lief sehr reibungslos und vor allem zeitnah ab, worüber ich positiv überrascht war. Nach der Bewerbungsfrist haben wir ziemlich zeitnah unsere Zulassung bekommen, zum einen per und nachträglich per Kurier einen Brief mit weiteren Informationen über das Programm und welche Kurse unserer Learning Agreements noch einmal vor Ort geändert werden müssen, da sie nicht statt fanden im Wintersemester. In Aveiro angekommen ging die Einschreibung auch recht einfach. Das International Office hat einen Schalter für die man eine Nummer ziehen muss. Ana Coimbra und ihr Kollege waren für die Einschreibungen zuständig und haben sich für jeden Studenten Zeit genommen. Bevor man allerdings zu ihnen gehen kann, muss man Kontakt mit dem Koordinator seines Studiengangs bzw. Department aufnehmen. Mit ihm/ihr bespricht man seine Wahl der Fächer und er/sie segnet dann das Dokument zur Einschreibung ab. Jeder Studiengang hat seine eigenen Stundenpläne, die übersichtlich aufgelistet sind und ihm jeweiligem Sekretariat zu bekommen sind.

2 Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe meinen Auslandsaufenthalt durch die Erasmus Förderung, Auslandsbafög und Ersparnissen finanziert. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Da Portugal in der EU liegt, benötigt man nur einen Personalausweis. Sprachkurs Ich hatte mich vor dem Auslandssemester für den EILC beworben, einem 3-wöchigen Intensivkurs in Portugiesisch, da am Sprachenzentrum in Dortmund nur brasilianisches Portugiesisch angeboten wird, welches anders ist als das normale Portugiesisch. Vor allem die Aussprache ist anders. Für den Sprachkurs habe ich eine Zusage bekommen und bin aufgrund dessen vor Semesterstart nach Aveiro gereist. Der Sprachkurs hat einem sehr geholfen Grundlagen zu erwerben und sich im Alltag zu verständigen. Ein Kulturprogramm am Nachmittag hat uns unser neues Zuhause auf Zeit näher gebracht. Innerhalb des Sprachkurses haben wir auch viel über die Geschichte und Kultur Portugals gelernt, was mir sehr gefallen hat. Leider haben uns unsere Lehrer mitgeteilt, dass es diesen Kurs wohl in Zukunft nicht mehr geben wird. Es ist sehr schade, da man dort bereits erste Kontakte knüpfen konnte mit denen man auch noch das restliche Semester viel Zeit verbracht hat. Während des Semesters habe ich den weiterführenden Kurs A2 gemacht. Dieser ist ebenfalls hilfreich, um die Grammatik der Sprache zu lernen. Insgesamt würde ich einen Intensivkurs vor dem Semester empfehlen, da manche Portugiesen kein Englisch sprechen. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Die Reise war unkompliziert und dank Lowcost Fluggesellschaften erschwinglich. Eine dieser beliebten Fluggesellschaften fliegt direkt von Düsseldorf Weeze oder auch Dortmund nach Porto, das nur 70 km entfernt von Aveiro liegt. Mit der Metro fährt man ca. eine halbe Stunde bis Porto Campanha und steigt dort in die Suburbano nach Aveiro. Dieser Zug benötigt dann noch einmal rund eine Stunde und schon ist man dort. Es gibt zwar auch Schnellzüge, aber diese sind um ein Vielfaches teurer. Die Fahrt mit der Suburbano kostet nur 3,40 Euro pro Strecke, die Metro 1,85 Euro. In Aveiro selbst hat mich mein zugeteilter Buddy abgeholt und mich zu meiner Unterkunft gebracht, was super war wegen dem Gepäck und man am Anfang noch ziemlich hilflos ist. Falls kein Buddy zur Stelle ist, gibt es aber auch noch genügen Taxen am Bahnhof, die im Vergleich zu Deutschland auch recht günstig sind. Für ca. 2 km zahlt man ca. 5-7 Euro. Warum die Preise so variieren habe ich auch nach einem Semester noch nicht herausgefunden. Zum Thema Einschreibung habe ich oben bereits alles geschrieben.

3 Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Der Campus ist sehr weitläufig und noch nicht sehr alt. Die Departments haben verschiedene Nummern und je nachdem in welchem Department man ist, hat man schon einen langen Weg zurückzulegen, wenn man z.b. vom Language Department zur Mensa möchte. Allerdings sind Portugiesen sehr entspannte Menschen und deswegen ist es auch nicht schlimm, wenn man den Weg einmal nicht rechtzeitig schafft. Zum Thema International Office und Ansprechpartnern habe ich bereits oben alles geschrieben. Mensa: Es gibt verschiedene Mensen auf dem Campus. Eine Mensa liegt ziemlich in der Mitte des Campus und hat sowohl mittags als auch abends geöffnet. Hier gibt es allerdings kein vegetarisches Essen am Mittag, nur am Abend. Vegetarisches Essen erhält man in der Mensa, die recht weit entfernt ist und zu der man schon um die 10 Minuten Fußweg benötigt. Ein Menü enthält Suppe, Brot, Hauptgericht, Salat, Wasser und Nachtisch (Obst, Joghurt, Pudding etc.) und kostet nur 2,45 Euro, was wirklich super ist und einen auch sehr satt macht. Bibliothek: Die Hauptbibliothek liegt neben der Mensa ziemlich zentral. Sie ist modern eingerichtet und hat recht viele Arbeitsplätze, allerdings ist es dort meistens recht laut. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Generell sind alle Vorlesungen auf Portugiesisch, vor allem im Fach Raumplanung. Raumplanung wird in Aveiro nur als Masterprogramm angeboten und nur wenige Studenten entscheiden sich für das Fach, deswegen saß ich teilweise nur mit 10 oder 12 Leuten in der Vorlesung. Der Vorteil war, dass man ziemlich schnell alle Gesichter kannte und das Ganze sehr familiär war. Die Professoren können meistens auch Englisch sprechen und helfen einem, wenn man sie nach der Veranstaltung anspricht. Die meisten haben am Anfang die restlichen Studenten gefragt, ob für sie Englisch okay wäre, leider wollte nie jemand die Vorlesungen auf Englisch hören. Um also den Inhalten folgen zu können, muss man schon gut in Portugiesisch sein. Mit der Zeit hört man sich zwar in die Sprache, aber ich konnte nur ab und an am Ende Teile verstehen. Meistens versteht man aber worum es im Großen und Ganzen geht. Hatte man bereits Spanisch in der Schulzeit versteht man meistens auch die Folien. Ich hatte zwei Mitstudentinnen, die sehr hilfsbereit waren und gute Englischkenntnisse hatten. Sie haben mir sehr geholfen und mit ihnen habe ich auch meine Gruppenarbeiten erfolgreich absolviert. Bei den Fächern in Raumplanung haben bis auf das Endprojekt alle 6 ECTS. Insgesamt muss man in Portugal mehr unterm Semester machen, z.b. schreibt man eine Hausarbeit und hat am Ende noch eine Prüfung. Die Prüfungen und Hausarbeiten wurden für uns Austauschstudenten auf Englisch gestellt und die Bearbeitung erfolgte auch in Englisch, sodass die Sprachbarriere in Hinsicht auf die Prüfungsleistungen keine Hürde darstellte. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Am Anfang des Semester gibt es sehr viele freie Zimmer in Aveiro. Mit Hilfe der Buddys findet man schnell eine Unterkunft. Die meisten Studenten wohnen im Bairro do Liceu, das ca. 15 Minuten von Innenstadt und Praca als auch ca. 15 Minuten zur Universität entfernt liegt. Im Bereich um Glicinas, einem Einkaufszentrum, wohnen auch viele Studenten. Ich habe in diesem Bereich in einem Reihenhaus mit 4 anderen Austauschstudenten gewohnt.

4 Teilweise haben die Zimmer sogar ein eigenes Bad, was sehr komfortabel ist. Die Mieten liegen insgesamt bei ca Euro mit allem. Viele Wohnungen haben auch eine Putzfrau, die meist alle zwei Wochen. Viele Vermieter verlangen am Anfang zwei Mieten, sodass eine Miete als Kaution dient. Der letzte Monat muss nicht mehr bezahlt werden, weil man am Anfang zwei Mieten bezahlt hat. Die Bezahlung erfolgt entweder in bar oder per Überweisung. Wenn man wie ich im Wintersemester nach Portugal geht, sollte man bedenken, dass es in fast allen Wohnungen keine Zentralheizungen gibt. Auch hier kann es teilweise sehr kalt werden, sodass es notwendig ist sich elektrische Heizungen anzuschaffen. Oftmals werden diese aber von den vorherigen Studenten da gelassen oder werden von den Vermietern gestellt. Bettwäsche und Handtücher müssen in der Regel am Anfang ebenfalls angeschafft werden, ansonsten hat man eigentlich alles, was man zum Leben braucht. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Unterhaltskosten sind insgesamt geringer als in Deutschland. Besonders günstig ist es hier in eine Pastelaria (Bäckerei/Café) zu gehen. Ein Café (Espresso), der sehr beliebt ist in Portugal, kostet meistens 50 Cent. Ein Milchkaffee um die 90 Cent. Die Lebensmittelpreise sind teilweise teurer oder auch günstiger, kommt immer darauf an, was man kauft. Kosmetika etc. sind im Vergleich zu Deutschland recht teuer. Bahnfahren ist im Vergleich zu Deutschland auch günstig. Wie schon erwähnt kostet eine Fahrt nach Porto 3,40 Euro pro Strecke. Möchte man Lissabon und weiß mindestens eine Woche vorher Bescheid, kann man Ticket für 12,50 Euro die Strecke im IC bekommen. Die Züge sind meist sehr modern und komfortabel wie auch pünktlich. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es in Form von Bussen in Aveiro, aber nutzt im Grunde niemand, da es nicht nötig ist. Alles ist fußläufig erreichbar oder man kauft sich am Anfang ein gebrauchtes Fahrrad (ca. 40/50 Euro) oder sogar neues Fahrrad (schon ab 70 Euro). Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Das Bahnnetz in Portugal ist sehr gut ausgebaut und man kann fast alle interessanten Orte mit der Bahn bereisen zu günstigen Preisen. In Aveiro gibt es ein Bussystem, welches aber fast keiner der Erasmusstudenten nutzt, da alles fußläufig erreichbar ist. Einen Bus nutzen allerdings fast alle und das ist der Bus zum Strand. Der Strand ist ca. 10 km entfernt und die Busfahrt kostet 3,75 Euro hin und zurück. Die Fahrtzeit beträgt ca. 30 Minuten und Fahrpläne kann man an dem Ticketschalter bekommen. Der Bus zum Strand fährt zum einen am Bahnhof ab und zum anderen in Stadt. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) ESN, das Erasmus Studenten Network, organisiert sehr viele Partys und auch Trips. Außerdem bekommt man am Anfang eine Willkommenstüte, die Informationen enthält als auch eine SIM- Karte mit der man untereinander gratis telefonieren und simsen kann. Verschiedene Sportmöglichkeiten werden von der Universität angeboten.

5 Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Aveiro ist eine Studentenstadt, in der vor allem unter der Woche viele Partys gefeiert werden. Der Donnerstag ist der Studententag und sowohl Eramsusstudenten als auch Portugiesen gehen zum Praca do Peixe. Dies ist der Hauptplatz in der Altstadt und dort gibt es Bars und auch einen kleinen Club. Insgesamt ist eher wie eine große Outdoorparty und macht Spaß, da man dort jeden wieder trifft. Einkaufsmöglichkeiten gibt es im Forum, in der City als auch in Glicinas, das weiter außerhalb liegt. In diesen beiden Einkaufszentren sind auch Kinos. Da Portugal ein kleines Land ist, kann man viele Städte an einem Tag besuchen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Bank: Ich hatte hier eine deutsche Kreditkarte und konnte mit dieser kostenlos an allen Bankautomaten Geld abheben, die variiert aber je nachdem, welche Karte man besitzt. In der City gibt es eine Filiale der Deutschen Bank. Besitzt man ein Konto dort, kann man hier auch kostenlos Geld abheben. Telefonieren: Am Anfang wurde allen Erasmusstudenten eine SIM-Karte von Optimus gegeben. Diese kann man entweder am Bankautomaten oder im Optimus Shop aufladen. Für die Aufladung am Bankautomaten benötigt man allerdings eine portugiesische Bankkarte. Internet: Internet ist meistens bereits in der Miete enthalten, allerdings gibt es auch Wohnungen in denen jeder sich selbst um sein Internet kümmern muss. Hier muss man am Anfang drauf achten, da ein Internetstick ca. 30 Euro im Monat kostet und dann nur ca. 5 GB Datenvolumen hat.

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