ModAS: Kolleg für Sozialpädagogik

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1 ModAS: Kolleg für Sozialpädagogik Soziale AlltagbetreuerIn AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen Diplom SozialpädagogIn und Fachkraft für Sozialwesen

2 ModAS Modulare Ausbildung im Sozialbereich (ModAS): Kolleg für Sozialpädagogik ModAS ist ein Kolleg für Sozialpädagogik. Es besteht aus drei aufeinander aufbauenden Lehrgängen. Jeder Lehrgang schließt mit einer Berufsausbildung ab. Die Lehränge können unmittelbar nacheinander oder auch mit einer beliebig langen Pause zwischen den Lehrgängen besucht werden. Ebenso ist bei Anrechenbarkeit von bereits vorhandenen Qualifikationen oder bestandener Einstiegsprüfung - ein Einstieg in einen höheren Lehrgang möglich. 1. Soziale AlltagsbetreuerIn Die Ausbildung zur Sozialen AlltagsbetreuerIn bietet eine solide Grundausbildung für die Arbeit in der Sozialpädagogik/Sozialwesen an. Sie ermöglicht einen Einstieg in den sozialen Bereich. 2. AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen Diese Ausbildung ist für all jene Personen geeignet, die bereits über eine Ausbildung im Sozialbereich verfügen, die Zielgruppe wechseln möchten oder sich weiterbilden wollen. Das Anrechnungsverfahren erfolgt individuell und stellt sicher, dass die notwendigen Qualifikationen nachweisbar vorhanden sind. 3. Diplom SozialpädagogIn und Fachkraft für Sozialwesen Dieser Lehrgang ist für alle jene Personen geeignet, die bereits eine höherwertige Ausbildung im Sozialbereich haben, den Beruf bzw. die Zielgruppe aber wechseln möchten und/oder sich weiterbilden wollen. Voraussetzung ist, neben den Nachweisen der notwendigen Qualifikationen, die Matura, die Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung.

3 Soziale AlltagsbetreuerIn Soziale AlltagsbetreuerIn Die Ausbildung zur Sozialen AlltagsbetreuerIn bietet eine solide Grundausbildung für die Arbeit in der Sozialpädagogik und im Sozialwesen an. Sie ist geeignet für Personen, die im Sozialpädagogischen/Sozialen Bereich arbeiten wollen oder bereits ohne Ausbildung im Sozialen/Sozialpädagogischen Bereich tätig sind. Die Aufgaben von Sozialen AlltagsbetreuerInnen orientieren sich an den individuellen Voraussetzungen und den Persönlichkeiten der zu betreuenden Menschen. In diesem Beruf entsteht keine Alltagsroutine, denn Soziale AlltagsbetreuerInnen müssen sich immer wieder auf neue Situationen und neue Menschen einstellen. Einfühlungsvermögen, soziale Kompetenz und Konfliktfähigkeit sind gefragt; dazu die Bereitschaft, sich in ein Team zu integrieren und Arbeitsabläufe abzustimmen. Berufsfeld Das Aufgabengebiet reicht von der Freizeitgestaltung über Unterstützung bei der Alltagsbewältigung bis zu Einzel- und Gruppenbetreuungen. Soziale AlltagsbetreuerInnen unterstützen bei Betreuungstätigkeiten, Beschäftigung und Animation, wie etwa in Kindergärten, Kinderkrippen, Tages- und Wohnheimen usw. unterstützen sozialpädagogische Tätigkeiten, wie etwa in der außerschulischen Kinder- und Jugendbetreuung z.b. Nachmittags- und Parkbetreuung. führen selbständig einfache Begleitungs- und Betreuungstätigkeiten durch und bieten qualifizierte Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags an, etwa in Wohnheimen und bei Besuchsdiensten. Aufnahmevoraussetzung ordentliche Studierende: Reifeprüfung einer höheren Schule, Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung außerordentliche Studierende: Bereitschaft und Erfüllung der Voraussetzungen zum Nachholen der Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung Aufnahmevoraussetzung ist das positiv bestandene Aufnahmeverfahren. Ausbildungsüberblick*: Dauer: Unterrichtseinheiten: 1 Schuljahr, Beginn: September 366 UE Präsenz inkl. Exkursionen 535 UE Fernlehre und Selbststudium 160 Stunden Peergruppe und Praxisprojekt 100 Stunden Abschlussarbeit 120 Stunden Praktikum Kosten: zgl. ca. 200 für Material (Gitarre, Werkmaterial, Sportausrüstung usw.) * Die Zeiten stellen einen durchschnittlichen Lernaufwand dar. Sie schwanken individuell und sind abhängig von anrechenbaren Vorqualifikationen.

4 AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen Die Aufgaben von AssistentInnen für Sozialpädagogik und Sozialwesen sind vielfältig. Sie arbeiten im Einzelsetting sowie in Gruppen mit dem Ziel, die individuellen Lebensverhältnisse der Menschen zu verbessern. Sie helfen und unterstützten KlientInnen bei überfordernden Lebenssituationen und bei Prozessen der Persönlichkeitsentwicklung. Berufsfeld Die AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen verfolgt einen systemischlösungsorientierten Ansatz in dem Ressourcen veranschaulicht und gestärkt werden und Selbstständigkeit und Eigenverantwortung gefördert wird. AssistentInnen für Sozialpädagogik und Sozialwesen handeln selbständig sozialpädagogisch, etwa in der außerschulischen Kinderund Jugendbetreuung z.b. Nachmittags- und Parkbetreuung oder in Jugendzentren führen selbständig Begleitungs- und Betreuungstätigkeiten durch erkennen Bedarf an methodisch fundierter Betreuung und verweisen KlientInnen an geeignete Stellen handeln selbständig methodisch führen selbständig Betreuungstätigkeiten von Einzelpersonen und Gruppen wie etwa in Wohneinrichtungen durch führen Erstberatung und Clearingsgespräche: Erstabklärung und Weiterleitung an zuständige Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Aufnahmevoraussetzungen ordentliche Studierende: Reifeprüfung einer höheren Schule, Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung außerordentliche Studierende: Bereitschaft und Erfüllung der Voraussetzungen zum Nachholen der Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung die Ausbildung zur Sozialen AlltagsbetreuerIn oder eine gleichwertige Qualifikation und positiv bestandenes Aufnahmeverfahren. Ausbildungsüberblick*: Dauer: Unterrichtseinheiten: 1 Jahr, Beginn: September 366 UE Präsenz inkl. Exkursionen 535 UE Fernlehre und Selbststudium 160 Stunden Peergruppe und Praxisprojekt 100 Stunden Abschlussarbeit 120 Stunden Praktikum Kosten: zgl. ca. 200 für Material (Gitarre, Werkmaterial, Sportausrüstung usw.) * Die Zeiten stellen einen durchschnittlichen Lernaufwand dar. Sie schwanken individuell und sind abhängig von anrechenbaren Vorqualifikationen.

5 Diplom SozialpädagogIn und Fachkraft für Sozialwesen Diplom SozialpädagogIn und Fachkraft für Sozialwesen Diplom SozialpädagogInnen und Fachkräfte für Sozialwesen erkennen die Ursachen sozialer Probleme und entwickeln für einzelne Menschen, Behörden und Organisationen Möglichkeiten, diese zu lösen. Sie unterstützen, beraten und betreuen Menschen überall dort, wo diese sozial eingeschränkt sind und ihren Alltag nicht mehr alleine bewältigen können. Sie beraten Betroffene dabei, Unterstützung in Anspruch zu nehmen, indem sie sich einen Überblick über die konkrete Lage verschaffen, mögliche Hilfestellungen ermitteln und dabei helfen, diese zu erhalten. In der sozialen Planung analysieren Diplom SozialpädagogInnen und Fachkräfte für Sozialwesen mögliche auftretende soziale Schwierigkeiten, zeigen deren Ursachen auf und entwickeln Lösungen, die sie zwischen den beteiligten Trägern und Organisationen abstimmen und vermitteln. Berufsfeld Diplom SozialpädagogInnen und Fachkräfte für Sozialwesen übernehmen selbständig Fallführungen, Beratungen, Betreuung und Case Management im psychosozialen Bereich in allen Handlungsfeldern der Sozialpädagogik und des Sozialwesens, wie etwa: mit Kindern, Jugendlichen, Familien und alten Menschen bei Themenstellungen rund um materielle Grundsicherung im Bereich der Gesundheit und Suchterkrankungen bei Straffälligkeit und in der Arbeit mit gewalttätigen Jugendlichen Beratungen rund um: Erziehungshilfe, Beruf und Bildung usw. Im Bereich der Migration und Integration Aufnahmevoraussetzungen Matura, die Studienberechtigungsprüfung oder die Berufsreifeprüfung eine Ausbildung zur AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen oder eine gleichwertige Qualifikation und positiv bestandenes Aufnahmeverfahren. Ausbildungsüberblick*: Dauer: Unterrichtseinheiten: 1 Jahr, Beginn: September 366 UE Präsenz inkl. Exkursionen 535 UE Fernlehre und Selbststudium 160 Stunden Peergruppe und Praxisprojekt 100 Stunden Abschlussarbeit 120 Stunden Praktikum Kosten: zgl. ca. 200 für Material (Gitarre, Werkmaterial, Sportausrüstung usw.) * Die Zeiten stellen einen durchschnittlichen Lernaufwand dar. Sie schwanken individuell und sind abhängig von anrechenbaren Vorqualifikationen.

6 Inhalte der Ausbildung Inhalte der Ausbildung Die Module sind derart gestaltet, dass sie aufeinander aufbauendes Wissen und Handlungskompetenzen vermitteln. Inhalte: Professionelles Arbeiten in der Sozialpädagogik und im Sozialwesen Theorie und Arbeitsfelder, Sozialwissenschaftliches Arbeiten, Professionalisierung der Sozialpädagogik und des Sozialwesens, Supervision/ Praxisreflexion, Selbsterfahrung Grundlagen der Sozialpädagogik und des Sozialwesens Psychologische Grundlagen, Soziologische Grundlagen, Pädagogik, Erziehung, Bildung, Sozialisation, Psychiatrie, Sonder- und Heilpädagogik, Didaktik, Diagnostik in der Sozialpädagogik und im Sozialwesen Rechtliche Grundlagen der Sozialpädagogik und des Sozialwesens Rechtliche Grundlagen, Soziale Sicherungssysteme, Grundlagen des Familienrechts, Kinder- & Jugendhilferechts, Straf- & Jugendrechts, Arbeits- & Sozialrechts Organisationslehre und Sozialmanagement Organisationslehre und Sozialmanagement, Berichtswesen und Konzeptentwicklung, Soziale Einrichtungen (inkl. Exkursionen) Methoden der Sozialpädagogik und des Sozialwesens Kommunikation, Interaktion und Gesprächsführung, Krisenintervention, Soziale Alltagsbetreuung, Lernhilfe (D, E, M), Erlebnis- und Körperorientierte Methoden, Musik & Rhythmik in der Sozialpädagogik und im Sozialwesen, Kreatives Gestalten Spezifische Arbeitsbereiche der Sozialpädagogik und des Sozialwesens Abweichende Karrieren: Drogen und Sucht, Gewalt und Aggression, Verwahrlosung, Schulverweigerung, Spezielle Zielgruppen und Diversity: Geschlecht, soziale Herkunft, Alter und Gesundheit, Migration, marginalisierte Gruppen, Gewalt in der Familie: Gewalt gegen Frauen und Kinder, Missbrauch und Prävention Die Aufstellung bietet nur einen Einblick in die Vielfalt der Ausbildungsinhalte. Da die meisten Inhalte fächerübergreifend behandelt werden, kann es auch zu Vermischungen und Umgruppierungen kommen.

7 Formales Praktikum Das Praktikum kann sowohl in stationären (Jugendwohlfahrt, Migrationsarbeit, Behindertenarbeit, Altenarbeit, Psychiatrie etc.) als auch in ambulanten sozialpädagogischen Arbeitsfeldern (Jugendarbeit, Lernbetreuung, Migration, Erwachsenenbildung, Beratungsstellen, Werkstätten, Therapieeinrichtungen, soziale Projekte etc.) absolviert werden. Unterrichtsformen Theorieseminare, Workshops, Praktika, Supervision, Praktikumsbegleitung, Selbsterfahrung und Projektarbeiten. Prüfungen Der Leistungsnachweis erfolgt durch Präsentationen, Haus-, Gruppen-, Werkund Kreativarbeiten, Praxisberichten, Seminar- und Abschlussarbeiten, sowie schriftlichen und mündlichen Prüfungen. Für den positiven Abschluss des Moduls Diplomierte SozialpädagogIn und Fachkraft für Sozialwesen ist eine Diplomprüfung sowie eine Diplomarbeit erforderlich. Anrechnung von bereits vorhandenen Qualifikationen Die Anerkennung bereits vorhandener Qualifikationen erfolgt individuell durch die Lehrgangsleitung. Durch die individuelle Anrechnung, kann es sein, dass Personen mit den gleichen Quellenberuf, aber unterschiedlichen Weiterbildungen in unterschiedliche Module der Ausbildung einsteigen können. Weiter besteht die Möglichkeit Lehrveranstaltungen vorangegangener Module nachzuholen. Diese Zusatzlehrveranstaltungen werden extra verrechnet. Aufnahmeverfahren Informationsabend: Neben den Informationen über die Ausbildung, dient der Informationsabend der Kontaktaufnahme mit den potentiellen KursteilnehmerInnen, dem Vorstellen der Lehrgangsinhalte und dem beantworten von spezifischen Fragen. Die aktuellen Termine entnehmen Sie bitte der Homepage: Aufnahmegespräch und Auswahlseminar: Hier geht es um das wechselseitige Abklären der Eignung für den Lehrgang.

8 Informationen, Anmeldung und Kontakt Informationen Kursort imhinterhaus Schottenfeldg Wien Kurszeiten Seminarzeiten: Wochenenden: 9 UE an Tagen an einem fixen Wochentag, jeweils von 8.30 Uhr bis Uhr 4-7 Wochenenden Freitag- Samstag im Schuljahr, jeweils von 8.30 Uhr bis Uhr Infotage und Auswahlseminare: Siehe: Homepage: Lehrgangsstart Siehe: Homepage: Unterlagen zur Anmeldung: Lebenslauf mit Foto relevante Zeugnisse und Fortbildungen Anmeldung zum Infotag: office@bildungs-akademie.at Kontakt: office@bildungs-akademie.at Lehrgangsleitung: Dr in. Mag a. Tosca Wendt DSP in Kerstin Wörz

9 Förderungen Förderungen Wir achten darauf, dass unsere Aus- und Weiterbildungen den Förderrichtlinien der wichtigsten FördergeberInnen entsprechen, damit Förderungen problemlos anrechenbar sind. An unseren Informationstagen erhalten Sie Informationen über Förderungen für Berufstätige in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sowie für erwerbslose Personen. Bitte besuchen Sie auch die Seite für Förderungen auf unserer Homepage: Allgemeine Informationen über Förderungen: Aktuelle Informationen über Weiterbildungsförderungen auf der Homepage:

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