Bachelor of Science International Logistics Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelor of Science International Logistics Management"

Transkript

1 International Logistics Management Modulhandbuch 2015 ESB Business School Hochschule Reutlingen Alteburgstraße 150 D Reutlingen Tel. (07121) Fax (07121)

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Studienverlauf 5 3. Modularer Aufbau des Studiengangs 6 4. Module Modul: Mathematik Modul: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der internationalen Logistik Lehrveranstaltung: Internationale BWL Lehrveranstaltung: Rechnungswesen und Buchführung Modul: Wirtschaftsrecht Modul: Informatik für Logistiker Modul: Methodenkompetenz Lehrveranstaltung: Studien- und Lerntechniken Lehrveranstaltung: Rhetorik und Präsentation Lehrveranstaltung: Englisch Modul: Mathematik Lehrveranstaltung: Mathematik Lehrveranstaltung: Statistik Modul: Kostenrechnung Modul: Industrial Engineering Modul: Beschaffungs- und Produktionslogistik Modul: Statik und Dynamik Modul: Englisch Modul: Operations Research und Recht in der Logistik Lehrveranstaltung: Operations Research Lehrveranstaltung: Transport- und Logistikrecht Modul: ERP-Systeme in der Logistik Modul: Elektrotechnik und Systeme Modul: Logistikanlagen Lehrveranstaltung: CAD Layoutplanung Lehrveranstaltung: Handhabungs-, Transport-, und Fördertechnik Lehrveranstaltung: Labor Logistikanlagen Modul: Wirtschaftsenglisch Modul: Blockseminar Geschäftsprozessmanagement Modul: Industrieprojekt (Praktisches Studiensemester) Modul: Kolloquium Industrieprojekt (Praktisches Studiensemester) Modul: Internationale Verkehrs- und Transportlogistik Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 2 von 106

3 4.21. Modul: Projektmanagement und Qualitätsmanagement Lehrveranstaltung: Projektmanagement Lehrveranstaltung: Qualitätsmanagement Modul: Supply Chain Management Modul: Identifikationssysteme und Kommunikationsnetze Lehrveranstaltung: Identifikationssysteme und Kommunikationsnetze Lehrveranstaltung: Labor Identifikationssysteme und Kommunikationsnetze Modul: Standort-, Fabrik- und Lagerplanung Semester / Auslandssemester Module als Ersatz für das Auslandssemester A. Modul: Auslandsmodul Industrieprojekt (nur bei Option Bachelor PLUS) Modul: Simulation Game Modul: Planning Case: Supply Chain and Logistics Engineering Bachelor-Thesis Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 3 von 106

4 1. Einleitung Hinweis: Dieses enthält eine Übersicht aller Lehrveranstaltungen des BSc-Studienganges und dient zugleich als Unterlage für die Akkreditierung. Ziel des Studienganges: Der Bsc-Studiengang vermittelt seinen Absolventinnen und Absolventen die Qualifikationen, die international orientierte Unternehmen bei ihren Nachwuchsführungskräften voraussetzen: Neben der verhandlungssicheren Beherrschung mindestens einer Fremdsprache steht die Vermittlung und Erarbeitung von Kenntnissen im Vordergrund, die benötigt werden, damit sich Nachwuchsführungskräfte auf internationalem Parkett im Spannungsfeld von Wirtschaft und Technik in der Logistik bewegen. Dabei legen wir großen Wert darauf, zusammen mit unseren Studierenden eine ganzheitliche Sicht auf die Managementaufgaben an der Schnittstelle von Technik und Betriebswirtschaft in Unternehmen und Organisationen im globalisierten Logistikumfeld zu erarbeiten. Abschluss: Regelstudienzeit: 7 Semester Bewerbungsfristen: für das Sommersemester (März - September): für das Wintersemester (Oktober - Februar): 15. Januar 15. Juli Studienbeginn: Sommersemester und Wintersemester Spätere Berufsfelder: Wirtschaftsingenieure sind für den internationalen Erfolg von Unternehmen unverzichtbar. Sie koordinieren die Güter-, Finanz- und Informationsströme vom Rohstoff bis zum zufriedenen Kunden, indem sie die gesamten Logistikkette von der Beschaffung bis zur Distribution inklusive Ressourcensicherung, Finanzplan, Marktanalyse und Verkaufsstrategie organisieren, kontrollieren und vor allem ständig weiterentwickeln Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 4 von 106

5 2. Studienverlauf Die Fakultät ESB bietet den grundständigen Studiengang an, der zu dem berufsqualifizierenden Abschluss führt. Das Studium umfasst insgesamt sieben Semester. Das Studium ist in der in der StuPro festgelegten Semesterreihenfolge zu absolvieren. Daraus ergibt sich, dass der erfolgreiche Abschluss des Praxissemesters Voraussetzung für das Studium im 5., 6. und 7. Semester. Lehrveranstaltungen im 5. bis 7. Semester können nur besucht werden, wenn das Praxissemester erfolgreich absolviert wurde. Das 6. Studiensemester soll im Ausland verbracht werden. In Ausnahmefällen kann das 6.Semester an der ESB mit den angebotenen englischsprachigen Vorlesungen besucht werden, die für die aus dem Ausland kommenden Studenten angeboten werden. Die Vorlesungen im Ausland sind thematisch äquivalent zu den englischsprachigen Vorlesungen in Reutlingen auszuwählen. Der Studienverlauf auf Modulebene gliedert sich wie folgt: Sem Module 7 Simulation Game Planning Case: Supply Chain and Logistics Engineering Bachelor-Thesis mit Kolloquium 6 Intational Marketing and Sales Controlling International Accounting Change Management Intercultural Management Campusfach 30 ECTS sind zu wählen 5 Internationale Verkehrsund Transportlogistik Supply Chain Management Identifikationssysteme und Kommunikationsnetze Standort-, Fabrik- und Lagerplanung Projekt- und Qualitätsmanagement 4 Blockseminar Geschäftsprozessmanagement Kolloquium Industrieprojekt Industrieprojekt 3 Operations Research und Recht in der Logistik ERP-Systeme in der Logistik Elektrotechnik und Systeme Logistikanlagen Wirtschaftsenglisch 2 Beschaffungs- und Kostenrechnung Industrial Engineering Statik und Dynamik Mathematik 2 Englisch 2 Produktionslogistik 1 Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der internationalen Logistik Informatik für Wirtschaftsrecht Mathematik 1 Methodenkompetenz und Sprachen Logistiker SWS Legende Schwerpunkt Betriebswirtschaft Schwerpunkt Technik Integrative Fächer, Soft Skills Praxissemester Thesis Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 5 von 106

6 Die Lehrveranstaltungen gliedern sich wie folgt: Sem Lehrveranstaltung 7 Simulation Game Planning Case: Supply Chain and Logistics Engineering Bachelor-Thesis mit Kolloquium 6 Intational Marketing and Sales Controlling International Accounting Change Management Intercultural Management Campusfach 30 ECTS sind zu wählen 5 Internationale Verkehrsund Transportlogistik Supply Chain Management Identifikationssysteme und Kommunikationsnetze mit Labor Standort-, Fabrik- und Lagerplanung Projektmanagement Qualitätsmanagement 4 Blockseminar Geschäftsprozessmanagement Kolloquium Industrieprojekt Industrieprojekt 3 Operations Research Transportund Logistikrecht ERP-Systeme in der Logistik Elektrotechnik und Systeme CAD Layoutplanung Handhabungs-, Transportund Fördertechnik mit Labor Wirtschaftsenglisch 2 Kostenrechnung Beschaffungs- und Produktionslogistik Industrial Engineering Statik und Dynamik Mathematik 2 Statistik Englisch 2 1 Internationale BWL Rechn./ Buchf. Wirtschaftsrecht Informatik für Logistiker Mathematik 1 Studienund Lerntechniken Rhetorik und Präsentation Englisch 1 SWS Legende Schwerpunkt Betriebswirtschaft Schwerpunkt Technik Integrative Fächer, Soft Skills Praxissemester Thesis Nach erfolgreichem Abschluss des 3. Studiensemesters können sich besonders qualifizierte Studierende für die Option Bachelor PLUS bewerben. Diese Option beinhaltet einen einjährigen, also um ein Auslandspraxissemester erweiterten Auslandsaufenthalt. Somit werden insgesamt 8 Studiensemester und 240 ECTS-Punkte absolviert 3. Modularer Aufbau des Studiengangs Ein Modul ist jeweils eine Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen bestehen kann. Die Module und deren Gewichtung in der Gesamtnote sind in der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt. Die Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen hinsichtlich Inhalt, Prüfungsleistung, Gewichtung im Modul etc. sind im definiert und in folgender Tabelle zusammengefasst: Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 6 von 106

7 Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 7 von 106

8 Modul Veranstaltungsbezeichnung ECTS im Semester Gesamt SWS (15 Wochen) / Modul -Nr a B + 7 bzw 8 B + Modultitel Grundlagen S W S Selbststudium / Credit-Points E C T S Veranstaltungsform und Sprache Selbststudium Veranstaltungsform ILM01 Mathematik 1 Mathematik Seminaristische Vorlesung ILM02 Betriebs- und Internationale BWL Seminaristische Volkswirtschaftslehre in der Vorlesung internationalen Logistik Rechnungswesen & Buchführung Seminaristische Vorlesung ILM03 Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht Seminaristische Vorlesung ILM04 Informatik für Logistiker Informatik für Logistiker Seminaristische Vorlesung ILM05 Methodenkompetenz und Studien-und Lerntechniken Seminaristische Sprachen Vorlesung Rhetorik und Präsentation Seminaristische Vorlesung Englisch Seminaristische Vorlesung ILM06 Mathematik 2 Mathematik Seminaristische Vorlesung Statistik Seminaristische Vorlesung ILM07 Kostenrechnung Kostenrechnung Seminaristische Vorlesung ILM08 Industrial Engineering Industrial Engineering Seminaristische Vorlesung ILM09 Beschaffungs- und Beschaffungs- und Produktionslogistik Seminaristische Produktionslogistik Vorlesung ILM10 Statik und Dynamik Statik und Dynamik Seminaristische Vorlesung ILM11 Englisch 2 Englisch Seminaristische Vorlesung ILM12 Operations Research und Operations Research Seminaristische Recht in der Logistik Vorlesung Transport- und Logistikrecht Seminaristische Vorlesung ILM13 ERP-Systeme in der Logistik ERP-Systeme in der Logistik Seminaristische Vorlesung ILM14 Elektrotechnik und Systeme Elektrotechnik und Systeme Seminaristische Vorlesung ILM15 Logistikanlagen CAD Layoutplanung Seminaristische 3 Vorlesung Sprache Prüfungsleistungen im Zeitäquival. von 1 h = 60 Min Technik Gewicht für Gesamtnote 3-Säulen- Modell BWL interdis-ziplinär Quantitativer Anteil in % gewichteter quan-titativer Anteil Deutsch Klausur-2h 5 100% 5,0 Englisch Klausur-2h 7 25% 1,3 Deutsch Klausur-1h 25% 0,5 Deutsch Klausur-2h 5 0% 0,0 Deutsch Klausur-2h 6 75% 4,5 Deutsch Hausarbeit unbenotet 0% 0,0 Deutsch Referat 0% 0,0 Englisch Testat 0% 0,0 Deutsch Klausur-1h 6 100% 3,0 Deutsch Klausur-1h 100% 3,0 Deutsch C. A % 4,0 Klausur-2h Deutsch Klausur 1h 5 33% 2,0 Deutsch Klausur-2h 5 50% 2,5 Deutsch Klausur-1h 5 100% 5,0 Englisch Klausur-2h 4 0% 0,0 Deutsch Klausur-2h 6 100% 4,0 Deutsch Klausur-2h 0% 0,0 Deutsch Klausur-2h 4 50% 2,0 Deutsch Klausur-1h 6 33% 1,3 Deutsch Projekte + Kolloquium 8 25% 0,8 Handhabungs-, Transport- und Seminaristische Deutsch Kolloquium 50% 2,0 Fördertechnik Vorlesung Labor Logistikanlagen Labor Deutsch Kolloquium 33% 1,0 ILM16 Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch Seminaristische Vorlesung Englisch Klausur-1h + mündliche Prüfung 4 0% 0,0 ILM17 Blockseminar Geschäftsprozessmanagement Blockseminar Geschäftsprozessmanagement ILM18 Industrieprojekt Industrieprojekt Seminaristische Vorlesung ILM19 Kolloquium Industrieprojekt Kolloquium Industrieprojekt Seminaristische Vorlesung ILM20 ILM21 Internationale Verkehrs- und Transportlogistik Projektmanagement und Qualitätsmanagement Internationale Verkehrs- und Transportlogistik Seminaristische Vorlesung Projektmanagement Seminaristische Vorlesung Qualitätsmanagement Seminaristische Vorlesung ILM22 Supply Chain Management Supply Chain Management Seminaristische Vorlesung ILM23 Identifikationssysteme und Identifikationssysteme und Seminaristische Kommunikationsnetze Kommunikationsnetze Vorlesung ILM24 Standort-, Fabrik-und Lagerplanung im 6. Semester Auswahl von 30 ECTS aus folgendem Angebot oder Auslandssemester an Partnerhochschule (vgl. ILM27): ILM25 International Marketing and Sales Deutsch Projektarbeit + Präsentation unbenotet 13% 0,5 Praxisbericht unbenotet 50% 10, 0 Deutsch Projektarbeit unbenotet 50% 3,0 Deutsch Klausur-2h 6 50% 3,0 Deutsch Klausur-1h 6 13% 0,3 Deutsch Klausur-1h 50% 1,0 Englisch Klausur-2h 6 33% 2,0 Deutsch Modulprüfung Klausur-2h + Testat 6 25% 1,0 Labor Identifikationssysteme und Kommunikationsnetze Labor Deutsch 25% 1,0 Standort-, Fabrik-und Lagerplanung Seminaristische Englisch/ Klausur-2h % 2,0 Vorlesung Deutsch Projekt 24 International Marketing and Sales Seminaristische Vorlesung Change Management Change Management Seminaristische Englisch Klausur-2h Vorlesung International Accounting International Accounting Seminaristische Englisch Klausur-2h Vorlesung Controlling Controlling Seminaristische Englisch Klausur-2h Vorlesung Project Management Project Management Seminaristische Englisch Klausur-2h Vorlesung Intercultural Management Intercultural Management Seminaristische Vorlesung Englisch Projektarbeit, unbenotet Business Ethics Business Ethics Seminaristische Englisch Klausur-2h Vorlesung Lean Management Lean Management Seminaristische Englisch Klausur-2h Vorlesung International Business Law International Business Law Seminaristische Englisch Klausur-1h Vorlesung Industrial Ecology Industrial Ecology Seminaristische Englisch Klausur 1h Vorlesung Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Seminaristische Vorlesung Englisch Fallstudie/ Präsentation Interdisciplinary Case Study Interdisciplinary Case Study Projekt Englisch CA Campusfach Campusfach Seminaristische Vorlesung Englisch Klausur-2h Leistungen von ausländischen Leistungen von ausländischen Englisch 24 50% 15, Partnerhochschulen Partnerhochschulen Englisch Klausur-2h Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 8 von 106

9 ILM25A Auslandsmodul (Bachelor PLUS) Industrieprojekt ILM26 Simulation Game Simulation Game Vorlesung, Planspiel ILM27 Planning Case: Supply Chain Planning Case: Supply Chain and Vorlesung, and Logistics Engineering Logistics Engineering Planspiel ILM28 Bachelor-Thesis mit Kolloquiium Bachelor-Thesis mit Kolloquiium Englisch andere Fremdsprache Englisch Englisch/ Deutsch Deutsch/ Englisch Praxis/ Kolloquium Gruppenarbeit+ Referat/Bericht Projektarbeit + Planspiel mit Präsentation Bachelor-Arbeit + Kolloquium unbenotet 0% % 4,0 6 50% 15, % 7, Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 9 von 106

10 4. Module 4.1. Modul: Mathematik 1 Modul-Nr. ILM01 Modultitel Mathematik 1 Jahr / Semester 1 / 1 Dauer des Moduls Art des Moduls Lehrveranstaltung des Moduls Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Modulverantwortlicher Lehrender Vorlesungssprache ECTS Punkte 5 Gesamtarbeitsbelastung SWS / Kontaktstunden Niveau Prüfung Gewichtung des Moduls in der Gesamtnote 1 Semester Pflicht Mathematik 1 jedes Semester keine Prof. Dr. Volker Reichenberger Prof. Dr. Volker Reichenberger Deutsch 150 Stunden 4 SWS / 60 Kontaktstunden Undergraduate Klausur (2 Std.) 5 Lehrmethode Vorlesung (50%) und Übung (50%) Qualifikationsziele / Learning Outcome der Lehrveranstaltung (LV) Die Studenten sollen nach der LV in der Lage sein, die für den wirtschaftwissenschaftlichen Teil des Studiums erforderlichen mathematischen Begriffe, Zusammenhänge und Anwendungen verstanden haben und die Ingenieursmathematik als Grundlage fürs ingenieurmäßige Arbeiten verstanden und durch praxisnahe Beispiele auch die Grundlagen für Elektrotechnik und Mechanik gelegt haben. Fachspezifisches Wissen und Kenntnisse: Erwerb des mathematischen Grundlagenwissens, das in Studium und Beruf benötigt wird. Methodenwissen: Die Studierenden können Aufgabenstellungen selbständig rechnen und sind in der Lage, mathematisch präzise Aufgabenstellungen zu verstehen und zu formulieren. Fachpraktische/ Praxisbezogene Kompetenzen/ Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 10 von 106

11 Fertigkeiten/ Können: Die erworbenen mathematischen Kompetenzen sind die Grundlage aller quantitativen ingenieurtechnischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen. Inhalte Grundlagen: Aussagen, Mengen, Abbildungen Zahlenbereiche Folgen und Reihen: Konvergenz, Konvergenzkriterien Stetigkeit Differentialrechnung einer Variablen Grenzwerte von Funktionen Integralrechnung einer Variablen Potenzreihen Fourier-Reihen Interpolation Empfohlene Literatur Grundlagen: Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg Verlag, Bronstein, Ilja N., Semendjajew, Konstantin, A., Musiol, Gerhard: Taschenbuch der Mathematik, Ansorge, R; Oberle, H.J.: Mathematik für Ingenieure 1. Wiley-VCH Verlagsgesellschaft mbh & Co. KGaA, Weinheim, 2003 Bosch, Karl: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003 Stand (Datum) Modul: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der internationalen Logistik Modul-Nr. Modultitel ILM02 Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der internationalen Logistik Jahr / Semester 1 / 1 Dauer des Moduls 1 Semester Lehrveranstaltungen des Internationale BWL Moduls Rechnungswesen & Buchführung (diese Fächer sind parallel zu belegen) Modulverantwortlicher Prof. Dr. Kristina Steinbiß ECTS-Punkte 5+2 Gewichtung in der Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 11 von 106

12 Gesamtnote Lehrveranstaltung: Internationale BWL Lehrveranstaltungs-Nr. Lehrveranstaltungstitel ILM02.1 Jahr / Semester 1 / 1 Dauer der LV Art der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung des Moduls Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Lehrender Vorlesungssprache ECTS Punkte 5 Gesamtarbeitsbelastung SWS / Kontaktstunden Niveau Prüfung Gewichtung der Lehrveranstaltung im Modul Lehrmethode Qualifikationsziele / Learning Outcome der Lehrveranstaltung (LV) Internationale BWL 1 Semester Pflicht Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der internationalen Logistik jedes Semester keine Prof. Dr. Sae Englisch 150 Stunden 4 SWS / 60 Kontaktstunden Undergraduate Klausur 2 Std. mit 80 %; Vorbereitung Gruppenseminar und Präsentation mit 20%. 71,43% (5/7) Vorlesung/Seminar/Gruppenarbeit Das Hauptziel dieser Veranstaltung ist es den Studierenden ein breites Wissen und Leitlinien an die Hand zu geben, im Hinblick darauf wie Wettbewerbsvorteile in einem internationalen Umfeld generiert werden können. Funktionsgebiete von multinational organisierten Unternehmen (MNEs) werden vor dem Hintergrund ökonomischer, finanzieller, legaler und soziokultureller Betrachtungen diskutiert. Zudem werden internationale Geschäftsprozesse analysiert um Unternehmen, die auf den Internationalisierungszug aufspringen möchten, einen Leitfaden an die Hand zu geben. Upon successful completion, students will have developed the following competencies: Professional competencies: develop a systematic understanding of the environments of international business including social, economic, political, technical, legal, financial and cultural differences and how they impact on business practices and entrepreneurial opportunities. Methodological competencies: ability to analyze current and emerging environments of international business Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 12 von 106

13 economics, and their likely impact on business and entrepreneurial opportunities. Understand the history and the theoretical constructs and frameworks, including those of strategic foresight, to make effective connections between global thinking/action and local thinking/action Social competencies: perform effectively as a team member, encourage and utilize others contributions; build teams, give convincing presentations within an organization operating in contemporary global economy. - Personal competencies: increase personal and work effectiveness; exercise self-reflection; improve selfawareness and self-management; become aware of diversity in people and concepts; develop intercultural communication competence being an essential ability in interacting successfully with culturally diverse people within modern world. Inhalte Grundbegriffe und Methoden der internationalen Betriebswirtschaftslehre Internationale Wirtschafts- und Handelssysteme, internationale politische und justizielle Systeme Kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen des internationalen Managements Strategische Bedingungen für den internationalen Markteintritt Empfohlene Literatur Grundlagen Hill, C.W.L. (2011). International Business: Competing in the Global Marketplace (8th Edition) McGraw-Hill, New York Weiterführende Literatur Baden-Fuller C. & Pitt M. (2006).Strategic Innovation: An International Casebook on Strategic Management, Thomson- Learnig, USA Fisher, G., Hughes, R. Griffin, R. & Pustay M. (2006). International Business; Managing in the Asia pacific, Pearson, (3 rd Edition) Australia The Oxford Handbook of International Business (2009) by Rugman, Alan M.& Brewer T.L. (Edition) Oxford Press, UK. Saee, J. (2005). Managing Organizations in a Global Economy. South Western -Thomson Learning, USA Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 13 von 106

14 Saee, J. (2011). China and the Global Economy in the 21 st Century, Routledge-Taylor and Francis Group of Publishing, New York, Toronto and London Stand (Datum) Lehrveranstaltung: Rechnungswesen und Buchführung Lehrveranstaltungs-Nr. Lehrveranstaltungstitel ILM02.2 Jahr / Semester 1 / 1 Dauer der LV Art der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung des Moduls Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Lehrender Vorlesungssprache ECTS Punkte 2 Gesamtarbeitsbelastung SWS / Kontaktstunden Niveau Prüfung Gewichtung der Lehrveranstaltung im Modul Lehrmethode Qualifikationsziele / Learning Outcome der Lehrveranstaltung Rechnungswesen und Buchführung 1 Semester Pflicht Betriebs- und Volkswirtschaftslehre in der internationalen Logistik jedes Semester keine Hr. Stirm (Pate: Prof. Dr. Kristina Steinbiß) Deutsch 60 Stunden 2 SWS / 30 Kontaktstunden Undergraduate Klausur (1 Std.) 28,57% (2/7) seminaristische Vorlesung Nach Besuch der LV verfügen die Studierenden über die folgenden Kompetenzen: Fachspezifisches Wissen und Kenntnisse, Methodenwissen: Die Studierenden verstehen die theoretischen Grundlagen und Prinzipien der Buchführung und des Jahresabschlusses, können einfache praktische Problemstellungen (Geschäftsvorfälle) in diesen Rahmen einordnen und lösen (Durchführen der Buchungen). Fachpraktische/ Praxisbezogene Kompetenzen/ Fertigkeiten/ Können: Die Studierenden können die Techniken der Buchführung in schematischen Aufgabenstellungen (Geschäftsvorfälle) anwenden und Buchungsalternativen (z.b. Bewertung) erkennen. Sie sind in der Lage, reale Jahresabschlüsse (Bilanz, G+V) in ihren Grundzügen zu interpretieren. Sozialkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, reale Jahresabschlüsse kritisch auf ihren Aussagegehalt zu hinterfragen. Normative Kompetenzen: Die Studierenden erkennen die begrenzte Aussagekraft von Jahresabschlüssen für die wahre Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 14 von 106

15 ökonomische Situation eines Unternehmens. Sie verstehen, dass das externe Rechnungswesen nicht alle Wirkungen unternehmerischen Handelns abbilden kann und deshalb keinen alleinigen Maßstab für verantwortungsvolles Handeln darstellt. Inhalte Buchführungspflicht Buchungstechnik auf Bestands- und Erfolgskonten Bilanz G+V-Rechnung Verbuchung spezieller Sachverhalte Empfohlene Literatur Grundlagen: Schmolke, Siegfried; Deitermann, Manfred: Kaufmännische Buchführung für Wirtschaftsschulen. Teil.2: Praxis der Buchführung, GKR. Winklers Verlag, Dietermann, M.; Rückwart, W.D.; Schmolke: Industrielles Rechnungwesen IKR (ab 38. Auflage des Jahres 2010) Verlag: Winklers Verlag Weitere, aktuelle Literatur wird den Studierenden webbasiert auf einem Server zur Verfügung gestellt. Stand (Datum) Modul: Wirtschaftsrecht Modul-Nr. Modultitel ILM03 Jahr / Semester 1 / 1 Dauer der Moduls Art des Moduls Lehrveranstaltung des Moduls Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Modulverantwortlicher Lehrender Vorlesungssprache ECTS Punkte 5 Gesamtarbeitsbelastung SWS / Kontaktstunden Niveau Prüfung Gewichtung des Moduls in der Gesamtnote Wirtschaftsrecht 1 Semester Pflicht Wirtschaftsrecht jedes Semester keine Prof. Dr. Joachim Gschwinder Prof. Dr. Joachim Gschwinder Deutsch 150 Stunden 4 SWS / 60 Kontaktstunden Undergraduate Klausur (2 Std.) Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 15 von 106

16 Lehrmethode Qualifikationsziele / Learning Outcome der Lehrveranstaltung (LV) seminaristische Vorlesung Fachspezifisches Wissen und Kenntnisse: Nach Belegung des Moduls verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse im BGB (Allg. Teil) und im Schuldrecht sowie über Grundkenntnisse im Sachenrecht und im Handels- und Gesellschaftsrecht. Methodenwissen: Die Studierenden sind in der Lage, mit Gesetzen zu arbeiten und diese konkret auf Lebenssachverhalte anzuwenden. Insbesondere sind die Studierenden in der Lage, Sachverhalte juristisch zu bearbeiten und die sich daraus ergebenden Rechtsfragen herauszuarbeiten. Zudem können sich die Studierenden auch in neue Rechtsgebiete einarbeiten und sich dort schnell orientieren. Fachpraktische/ Praxisbezogene Kompetenzen/ Fertigkeiten/ Können: Nach Besuch des Moduls sind die Studierenden in der Lage, einfache Rechtsfragen selbst zu beantworten bzw. zu lösen. Bei komplexeren Fällen sind sie in der Lage, eine richtige Einordnung vorzunehmen und in Zusammenarbeit mit internen oder externen Rechtsberatern entsprechende Lösungen zu erarbeiten. Dies beinhaltet auch die Kompetenz, über juristische Themen schriftlich und mündlich verständlich kommunizieren zu können. Sozialkompetenz: Gruppenarbeit bei der praktischen Falllösung und bei Übungen. Normative Kompetenzen: Die Studierenden erkennen die Notwendigkeit berechenbarer normativer Regelungen in einem modernen Rechtsstaat sowie deren Bedeutung als Grundlage wirtschaftlichen Handelns. Inhalt Einführung in das nationale und internationale Wirtschaftsrecht Grundlagen des Privatrechts (BGB/HGB) Überblick über das Gesellschaftsrecht UN-Kaufrecht und Internationales Vertragsrecht Empfohlene Literatur Grundlagen: Müssig, Peter, Wirtschaftsprivatrecht, C.F. Müller Verlag, 12. Auflage, Heidelberg Führich, Ernst: Wirtschaftsprivatrecht, Vahlen Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 16 von 106

17 Verlag, 9. Auflage, München Weiterführend: Gildeggen, Rainer/Willburger, Andreas, Internationale Handelsgeschäfte, Vahlen Verlag, 3. Auflage, München Weitere, aktuelle Literatur sowie ein Vorlesungsbegleiter werden den Studierenden webbasiert auf einem Server zur Verfügung gestellt. Stand (Datum) Modul: Informatik für Logistiker Modul-Nr. Modultitel ILM04 Jahr / Semester 1 / 1 Dauer des Moduls Art des Moduls Lehrveranstaltung des Moduls Häufigkeit des Angebots Informatik für Logistiker 1 Semester Pflicht Informatik für Logistiker jedes Semester Zugangsvoraussetzungen keine Modulverantwortlicher Prof. Dr. Hans-Dieter Litke Lehrender Vorlesungssprache ECTS Punkte 6 Gesamtarbeitsbelastung SWS / Kontaktstunden Niveau Prüfung Gewichtung des Moduls in der Gesamtnote Prof. Dr. Hans-Dieter Litke Deutsch 180 Stunden 4 SWS / 60 Kontaktstunden Undergraduate Klausur (2 Std.) 6 Lehrmethode Vorlesungen (60%), Übungen (40%) Qualifikationsziele / Ein wesentliches Augenmerk der Lehrveranstaltungen liegt darauf, durch den verstärkten Einsatz von Methoden und Beispielen aus der industriellen Praxis eine Brücke zwischen theoretischer Fundierung und kommerziellem Praxiseinsatz zu schlagen. Learning Outcome der Lehrveranstaltung (LV) Die Lehrveranstaltungen beschäftigen sich mit der systematischen Planung, Organisation und Durchführung von Software-Entwicklungsprojekten,... mit der methodisch fundierten Modellierung, Konstruktion und Validierung umfangreicher Softwaresysteme,... mit der systematischen Beschreibung der dabei Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 17 von 106

18 verwendeten Vorgehensmodelle und Methoden,... mit der Vermittlung von praxisbezogenem Wissen über den Einsatz dieser Modelle und Methoden in realistischen Projekten. Inhalte Empfohlene Literatur Am Ende der Lehrveranstaltung verfügen die Studierenden über die folgenden Kompetenzen: Fachspezifisches Wissen und Kenntnisse: die Studenten erhalten einen vertieften Überblick über Aktivitäten, Artefakte und Methoden des Requirements-Engineering Methodenwissen: Die Studierenden sind in der Lage eine Vielzahl von Methoden und Werkzeugen anzuwenden, die überhaupt beim Software-Engineering eine Rolle spielen. Fachpraktiche/Praxisbezogene Kompentenzen/Fertigkeiten/Können: Die erworbenen Informatik und Programmierkenntnisse sind die Grundlage aller quantitativen ingenieurtechnischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen. Die Vorlesung Informatik für Logistiker als spezielle Ausprägung des Fachs Software Engineering behandelt die Konzepte, Methoden, Notationen und Werkzeuge des Software Engineering, die sich im wissenschaftlichen bzw. im kommerziellen Bereich etabliert haben,... unter dem besonderen Aspekt ihres praxisorientierten, integrierten Einsatzes in realistischen Projekten und in großen, arbeitsteiligen Teams. Durchgängige Begleitliteratur: Balzert, Helmut: Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering, Spektrum Akademischer Verlag; Auflage: 3. Auflage. (September 2009) Balzert, Helmut: Lehrbuch der Softwaretechnik: Softwaremanagement, Spektrum Akademischer Verlag; Auflage: 2. Aufl. (Februar 2008) Ludewig, Jochen; Lichter, Horst: Software Engineering: Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken, dpunkt Verlag; Auflage: 2. überarb. u. akt. Aufl. (29. März 2010) Sommerville, Ian: Software Engineering, Addison-Wesley Longman, Amsterdam; Auflage: 9th revised edition. International Version. (19. Februar 2010) Stand (Datum) Modul: Methodenkompetenz Modul-Nr. ILM Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 18 von 106

19 Modultitel Methodenkompetenz Jahr / Semester 1 / 1 Dauer des Moduls 1 Semester Lehrveranstaltungen des Studien- und Lerntechniken Moduls Rhetorik und Präsentation Englisch 1 (diese Fächer sind parallel zu belegen) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Stephan Höfer ECTS-Punkte Gewichtung des Moduls in der Gesamtnote unbenotet Lehrveranstaltung: Studien- und Lerntechniken Lehrveranstaltungs-Nr. Lehrveranstaltungstitel ILM05.1 Jahr / Semester 1 / 1 Dauer der Lehrveranstaltung Art der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltung des Moduls Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Lehrender Vorlesungssprache ECTS Punkte 2 Gesamtarbeitsbelastung SWS / Kontaktstunden Niveau Prüfung Gewichtung der LV im Modul Lehrmethode Qualifikationsziele / Studien- und Lerntechniken 1 Semester Pflicht Methodenkompetenz jedes Semester keine Daniela Schmeiser Deutsch 60 Stunden 2 SWS / 30 Kontaktstunden Undergraduate Hausarbeit unbenotet Seminaristische Vorlesung inklusive Projektarbeit. Während der Projektarbeit werden die Teilnehmer mit dem Umstand konfrontiert, im Team eine erste praxisnahe sowie wissenschaftlich anspruchsvolle Projektarbeit zu erstellen. Unter Betreuung lernen sie, sich selbst zu organisieren, Lernprozesse zu gestalten, gemeinsam ihr Projekt zu managen, Teamprobleme zu bewältigen, wissenschaftliche Quellen auszuwerten, wissenschaftliche Datenbanken einzusetzen und gemäß Thesis-Standard eine wissenschaftliche Arbeit zu erstellen. Das Projektes schließt mit einer Abschlusspräsentation ab. In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden essenzielle Schlüsselqualifikationen auf dem Gebiet des Lernens, des wissenschaftlichen Arbeitens, der Selbstorganisation sowie der Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 19 von 106

20 Learning Outcome der Lehrveranstaltung (LV) Teamarbeit kennen und für sich zu nutzen. Am Ende des Kurses verfügen die Studierenden über die folgenden Kompetenzen: Fachspezifisches Wissen und Kenntnisse, Methodenwissen: Die Studierenden kennen die physiologischen Hintergründe des Lernens und verstehen Lernprozesse. Sie sind mit den Besonderheiten wissenschaftlichen Arbeitens vertraut, kennen die Standards wissenschaftlichen Arbeitens und können diese in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten umsetzen. Fachpraktische/ Praxisbezogene Kompetenzen/ Fertigkeiten/ Können: Die Studierenden können eine wissenschaftliche Aufgabenstellung formulieren, wissenschaftliche Datenbanken nutzen, eigene Rechercheaufgaben durchführen und zu einer einfachen Aufgabenstellung eine Ausarbeitung anfertigen, welche wissenschaftlichen Standards genügt. Sozialkompetenz: Die Studierenden lernen anhand konkreter Aufgabenstellungen, sich selbst effizient zu organisieren, Aufgaben zu strukturieren und im Team an konkreten Problemlösungen zu arbeiten. Sie können eigene Ideen kreativ entwickeln und Ideen anderer kritisch diskutieren. Normative Kompetenzen: Die Studierenden erkennen den Wert und die Bedeutung wissenschaftlicher Standards und sind sich der Wichtigkeit ihrer Einhaltung bewusst. Inhalte Physiologische Hintergründe des Lernens Lerntechniken Lernen im Team Effizientes Bearbeiten wissenschaftlicher Quellen Einsatz von wissenschaftlichen Datenbanken Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit Kreativitätstechniken Empfohlene Literatur Grundlagen: Esselborn-Krummbiegel, Helga: Leichter lernen. Strategien für Prüfung und Examen. Schöningh- UTB München Heister, Werner: Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler. Schäffer-Poeschel Verlag Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Physica Verlag (Springer), Kreyenberg, Jutta: Handbuch Konfliktmanagement. Cornelsen Verlag Berlin, Pukas, Dietrich: Lernmanagement. Einführung in Dokument: Modulhandbuch_BSc_ILM_Februar_2015_final.docx Seite 20 von 106

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft 8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. () Für den erfolgreichen

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Modul Business Administration

Modul Business Administration WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung

Studien- und Prüfungsordnung Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Betriebswirtschaft Stand: 20.06.2007

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business () Im Studiengang International Business umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 0 (ECTS)

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

3. Es sind vier Studiensemester vorgesehen, von denen das vierte der Durchführung einer Abschlussarbeit (Thesis) vorbehalten ist.

3. Es sind vier Studiensemester vorgesehen, von denen das vierte der Durchführung einer Abschlussarbeit (Thesis) vorbehalten ist. 51f - i 51f Aufbaustudiengänge an der Fakultät Produktionsmanagement mit dem Abschluss Master of Science (MSc) in Production Management und Master of Science (MSc) in Logistics Management 1. Die Fakultät

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement

Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn

Mehr

Minuten [1, 4 ] Mathematische

Minuten [1, 4 ] Mathematische Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München

Mehr

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft 8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

Vom 12. November 2014

Vom 12. November 2014 Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den

Mehr

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti

5 ECTS. 4 Modulverantwortlicher Prof. Dr. Francesca Saglietti 1 Modulbezeichnung Konstruktives Software Engineering (Constructive Phases of Software Engineering) 2 Lehrveranstaltungen V+Ü: Konstruktive Phasen des Software Engineering (erste zwei Monate der Vorlesung

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time)

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time) Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time) Stand: 01. April 2015 Aufgrund von 32 Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 des

Mehr

Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)

Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung) Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor- Studiengängen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 22. August 2014 Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015 Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

Wirtschaft, Recht und Management

Wirtschaft, Recht und Management Studiengang: Schwerpunkt: Modul: Modus: Anzahl der LP: Workload: Turnus: Veranstaltung I: Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Nachhaltige Prozess- und Umwelttechnik Wirtschaft, Recht und Management

Mehr

Praxisprojekt Entrepreneurship

Praxisprojekt Entrepreneurship Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche

Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Lehrangebot Stand: 16.06.2014, www.uni-kl.de/entrepreneur Bachelor-Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre BWL-GBWL (3+1 SWS, 6 LP, Wintersemester)

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet

Mehr

Abschluss SWS ECTS CPS. Bachelor 124 180 120

Abschluss SWS ECTS CPS. Bachelor 124 180 120 I 50f - i *UXQGVWlQGLJHU6WXGLHQJDQJ3URGXNWLRQVPDQDJHPHQWPLWGHP$EVFKOXVV Bachelor of Science in Production Management (BSc) 1. Im Studiengang Produktionsmanagement umfasst das Grundstudium zwei Semester

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Profilgruppe. Supply Chain Management

Profilgruppe. Supply Chain Management Profilgruppe Supply Chain Management Stand: Juni 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Supply Chain Management und Management Science Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme Modulbeschreibung Code VI.5.4 Modulbezeichnung Logistikmanagement Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die

Mehr

(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points).

(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points). (1) Das Grundstudium des Studiengangs Software Produktmanagement umfasst zwei, das Hauptstudium (inklusive dem praktischen Studiensemester) fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher

Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Motorsport MBA (05.07.2016) Master of Business Administration

Modulhandbuch Studiengang Motorsport MBA (05.07.2016) Master of Business Administration Modulhandbuch Studiengang Motorsport MBA (05.07.2016) Master of Business Administration Seite 1 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.:

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Sportmanagement (24.06.2016) Master of Business Administration

Modulhandbuch Studiengang Sportmanagement (24.06.2016) Master of Business Administration Modulhandbuch Studiengang Sportmanagement (24.06.2016) Master of Business Administration Seite 1 Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.:

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements

Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung.

Die Inhalte des Studiums zum Bachelor of Arts bzw. zum Master of Arts ergeben sich gemäß Anlage 1 bzw. 2 zu dieser Studienordnung. Studienordnung (Satzung) für den Bachelor- und den konsekutiven Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 84 Abs. 1 des Hochschulgesetzes

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen

Mehr

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I

Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Softwaretechnik I Wintersemester 2015 / 2016 www.ias.uni-stuttgart.de/st1 st1@ias.uni-stuttgart.de

Mehr

Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen

Türkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Internationale BWL316 6 Betriebswirtschaftslehre ECTS Übung (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 4 2 1 - Voraussetzungen Lehrsprache

Mehr

Ideen zu funktionierenden Systemen machen

Ideen zu funktionierenden Systemen machen BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Wirtschaftsenglisch I. Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I Workload Fachsemester. Einmal im 2 SWS

Wirtschaftsenglisch I. Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I Workload Fachsemester. Einmal im 2 SWS Wirtschaftsenglisch I Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I ECTS Empfohlenes Dauer Turnus Studienjahr/ und Selbststudium 3 beliebig 1 Semester Wintersemester Niveau B2, Anmeldung

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015

Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015 Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies Infoveranstaltung April 2015 Schwerpunkte WNB Industrielle Anwendungssysteme Produktion und Nachhaltigkeit Logistik und Mobilität International

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

KLU Offizielle Veröffentlichung FSPO 28.05.2014

KLU Offizielle Veröffentlichung FSPO 28.05.2014 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Master- Studiengang Global Logistics an der Kühne Logistics University Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und Unternehmensführung Das Präsidium

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Philosophische Fakultät III Institut für Sozialwissenschaften Fachspezifische Prüfungsordnung für das Bachelorstudium im Fach Sozialwissenschaften Monostudiengang Zweitfach im Kombinationsstudiengang Überfachlicher

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*:

Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene Schwerpunkte geben*: Ab dem Wintersemester 2014/15 wird es im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft vier verschiedene e geben*: und Dienstleistung Öffentliche Technik Die Wahl des Studienschwerpunktes erfolgt

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

BECOME A GLOBAL CITIZEN!

BECOME A GLOBAL CITIZEN! SINCE 1848 NEU Internationaler Master-Studiengang BECOME A GLOBAL CITIZEN! Internationaler Master-Studiengang der INTEBUS - International Business School, eine Einrichtung der Hochschule Fresenius DIGITAL

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

INHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen -

INHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - 2 INHALT: Seite Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - Zehnte Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Combined Studies Neubekanntmachung der Studienordnung Wirtschaft und Ethik:

Mehr

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr