JAHRESBERICHT Forschung und Lehre

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1 Bildlegende: Rückseite: Darstellungen von kariösen Läsionen und von Kompositrestaurationen der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie. Universität Leipzig, Medizinische Fakultät (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. dent. Rainer Haak, MME) (a) Röntgenmikrotomografie (µ-ct) eines Zahnes mit kariösen Läsionen und Zahnfüllung in vitro; (b) SD-OCT einer zahnfarbenen Kompositfüllung am Zahnhals in vivo; (Quelle Bilder: Dr. H. Schneider, T. Meißner) Vorderseite: Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin im interdisziplinären Skillslab. Vor dem ersten Patientenkontakt werden praktische Fertigkeiten an zahnärztlichen Simulatoren intensiv trainiert. (Quelle Bild: C. Hüller) JAHRESBERICHT Forschung und Lehre 2014 Medizinische Fakultät JAHRESBERICHT Forschung und Lehre Medizinische Fakultät 2014 Die Detektion und Bewertung kariöser Läsionen sowie die Beurteilung zahnärztlicher Restaurationen spielt für den langfristigen Zahnerhalt eine wichtige Rolle. Besonders nicht- oder minimalinvasive Therapiemaßnahmen im Rahmen eines modernen Kariesmanagements sind nur mit einer frühzeitigen und validen Diagnose möglich. Allerdings sind heutzutage gerade frühe Erkrankungszeichen der Karies schwer zu diagnostizieren. Darüber hinaus ist es mit den eingeführten Diagnoseverfahren heute kaum möglich einzuschätzen, ob oberflächlich sichtbare Veränderungen an Restaurationen auf Karies zurückzuführen sind und ob diese Läsionen fortschreiten oder stabil sind. Bei jährlich über 60 Millionen neuen Zahnfüllungen in Deutschland allein im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherungen, von denen in mindestens 50 % Füllungen ausgetauscht werden, ist diese Thematik für die klinische Zahnmedizin hochrelevant. In einem vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Jahr 2014 geförderten Projekt beschäftigten sich WissenschaftlerInnen mit den Möglichkeiten, in vitro und in vivo die Erstmanifestation kariöser Läsionen mit Hilfe der Spectral-Domain optische Kohärenztomografie (SD-OCT) zu detektieren und zu bewerten. Darüber hinaus wurde auch der adhäsive Verbund von zahnfarbenen Kompositrestaurationen mit dieser neu in der Zahnmedizin eingeführten Technik untersucht (EFRE-Nr.: ). Zur Validierung der SD-OCT wurden neben invasiven Verfahren wie der Licht- und Rasterelektronenmikroskopie auch die neu etablierte nichtinvasive Röntgenmikrotomografie eingesetzt (DFG/SMBK: INST 376/7/-1 FUGG). Anhand von tomografischen OCT-Bildern können kariöse Demineralisationen der Zahnhartsubstanzen innerhalb von Sekunden dargestellt und Zahnfüllungen am Schnittbild oder am 3D-Volumenbilderstapel bis in eine Tiefe von ca. 2,5 mm beurteilt werden. Die Methode ermöglicht sowohl in vitro als auch in vivo auch eine einfache, schnelle und nichtinvasive Darstellung und Quantifizierung von adhäsiven Defekten der ZahnKomposit-Verbundzone. In vitro können Untersuchungen an denselben Objekten nach Ermüdungstestung wiederholt durchgeführt werden. Im Rahmen von Prozessstudien wird so die Streuung der Messwerte deutlich reduziert und die statistische Power gesteigert. Bisher typische Präparationsartefakte werden vermieden und die Probenanzahl pro Gruppe kann bei gleicher Aussagekraft verringert werden, so dass mit dieser neuen Technologie u.a. Studien zur frühen experimentellen Evaluierung neuer Adhäsivsysteme und Komposite erheblich ressourcenschonender durchgeführt werden können. Für den klinischen Alltag in der Zahnarztpraxis besitzt die OCT ein großes Potenzial, non-invasiv und mit geringem Zeitaufwand kariöse Läsionen und zahnärztliche Restaurationen in der umgebenden Zahnstruktur darzustellen. Fehlstellen und Defekte der Zahnhartsubstanzen sind frühzeitig erkennbar und Veränderungen können longitudinal verfolgt werden (Monitoring), so dass die OCT die eingeführte visuelle und radiologische Diagnostik zukünftig sinnvoll ergänzen kann.

2 Jahresbericht 2014 Forschung und Lehre Universität Leipzig Medizinische Fakultät

3 Herausgeber Inhaltliche Bearbeitung und Gestaltung Ansprechpartner Herstellung Der Dekan der Medizinischen Fakultät Universität Leipzig Medizinische Fakultät: Referat Forschung, Referat Lehre und Drittmittelverwaltung Fachschaftsrat Medizin der Universität Leipzig Forschung: Dr. Kerstin Grätz Telefon: (0341) / Lehre: Claudia Schäfer Telefon: (0341) Merkur Druck- & Kopierzentrum GmbH & Co. KG Telefon: (0341) Redaktionsschluss 31. Mai 2015 Bemerkungen Alle Daten im Forschungsbericht beruhen auf den Angaben der Einrichtungen und erfolgen ohne Gewähr. 2

4 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 Hinweise für den Benutzer 9 Herausragende Forschungsaktivitäten 11 Hochrangige Veröffentlichungen 25 Arbeitsgruppen Berichte der Studienkommission Humanmedizin 27 Bericht der Lernklinik 32 Bericht Training Day Studierendenzahlen 45 Übersichten 46 Forschungs- und Lehraktivitäten der Institute, Kliniken und der Zentralen Einrichtungen 60 Institute der Medizinischen Fakultät Institut für Anatomie 61 Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health 65 Institut für Biochemie 73 Carl-Ludwig-Institut für Physiologie 79 Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften 83 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie 86 Institut für Medizinische Physik und Biophysik 92 Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung 100 Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie 105 Selbstständige Abteilung für Klinische Pharmakologie 110 Institut für Rechtsmedizin 114 Institute des Universitätsklinikums Leipzig AöR Institut für Humangenetik 117 Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik 120 Institut für Klinische Immunologie 124 Institut für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie 127 Institut für Pathologie 130 Abteilung für Neuropathologie 133 Institut für Virologie 136 3

5 INHALTSVERZEICHNIS Kliniken Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie 139 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde 143 Zentrum für Chirurgie Klinik und Poliklinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Plastische Chirurgie 147 Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie 152 Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde (Triersches Institut) 157 Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 162 Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 166 Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie 170 Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie 175 Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie 180 Abteilung für Kardiologie und Angiologie 185 Abteilung für Pneumologie 188 Internistische Intensivmedizin 191 Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie 194 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin 197 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters 204 Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie 207 Klinik und Poliklinik für Neurologie 211 Tagesklinik für kognitive Neurologie 215 Klinik und Poliklinik für Orthopädie 217 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 219 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 223 Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie 226 Zentrum für Radiologie Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie 231 Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie 237 Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin 240 Klinik und Poliklinik für Urologie 244 Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-und Plastische Gesichtschirurgie 247 4

6 INHALTSVERZEICHNIS Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie 252 Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde 256 Poliklinik für Kieferorthopädie und Poliklinik für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe 259 Zentrale Einrichtungen der Medizinischen Fakultät Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung Leipzig (IZKF) 264 Zentrum für Klinische Studien Leipzig (ZKS) Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS), Site Management Organisation (SMO) 266 Institut für Umweltmedizin und Hygiene 273 Selbstständige Abteilung für Allgemeinmedizin 276 Professur für Neurologische Rehabilitation motorischer Störungen 279 Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum (BBZ) 282 Professur für Zelltechniken und angewandte Stammzellbiologie 285 Professur für Molekulare Zelltherapie 287 Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS) 290 Weitere Einrichtungen Herzzentrum Leipzig GmbH - Universitätsklinik Klinik für Herzchirurgie 295 Klinik für Innere Medizin/Kardiologie 300 Klinik für Kinderkardiologie 304 Institut für Hygiene/Krankenhaushygiene 307 Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE) 308 Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) 333 Universitäres Krebszentrum (UCCL) 345 Abteilung für Interventionelle Angiologie 348 5

7 VORWORT VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit dem vorliegenden Jahresbericht Forschung und Lehre, der auf das Jahr 2014 zurückblickt, laden wir Sie ein, sich über die wissenschaftlichen Fortschritte und über die Qualität der studentischen Lehre an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig zu informieren und an den Erfolgen unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teilzuhaben. Im Jahr 2014 konnte das Niveau der Drittmitteleinnahmen vom Vorjahr gehalten werden. Es wurden 54,2 Millionen Euro eingenommen. Bezogen auf das Haushaltsbudget im selben Jahr von insgesamt 57,5 Millionen Euro, betrug die Drittmittelquote 48,5 % das heißt, mit einem Euro Grundfinanzierung wurden 0,94 Euro an Drittmitteln eingebracht. Dies ist im bundesweiten Vergleich weit über dem Durchschnittswert deutscher Hochschulen von 23 % (Quelle: Förderatlas DFG 2012). Die Anzahl der Veröffentlichungen ist in Summe etwa gleich geblieben im Vergleich zum Vorjahr, die Summe der Impactfaktoren (IF) ist leicht gesunken bei gleichzeitiger Steigerung des durchschnittlichen IF pro Publikation. Mehr als 30 Erst- oder Seniorautorschaften konnten in hochrangigen Journalen, u. a. Lancet, Nature, Neuron oder Journal of Clinical Oncology, um nur einige zu nennen, publiziert werden. Die zahlreichen Forschungsprojekte dokumentieren auch in diesem Jahr wieder eindrucksvoll die Vielseitigkeit und das hohe Niveau der Forschungstätigkeit an unserer Fakultät. Ohne das Wissen, die Kreativität und die Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten die im vorliegenden Bericht dokumentierten Projekte und Ergebnisse nicht erreicht werden können - ihnen allen möchten wir sehr herzlich für ihr großes Engagement danken. Die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig zählt auch in der Ausbildung der Studierenden im Jahr 2014 zu den Spitzenfakultäten für Human- und Zahnmedizin Deutschlands. Eindrucksvoll beweist das die äußerst geringe Durchfallquote im 1. Staatsexamen (2,7 %) in der Referenzgruppe (Erstteilnehmer mit Mindeststudienzeit). Im bundesweiten Universitätsvergleich der Referenzgruppe erreichte Leipzig mit einer Misserfolgsquote von 0 % im 2. Staatsexamen den ersten Platz. Das Studium wurde dabei zu etwa 70 % in der Regelstudienzeit absolviert, was die hohe Effizienz der Leipziger Medizinausbildung unterstreicht. In der Zahnmedizin bestanden alle Studierenden, die in der Regelstudienzeit ihre Prüfungen abgelegt hatten, die Zahnärztliche Prüfung. Die Exzellenz in der Lehre ist eines der besonders hervortretenden Merkmale der Leipziger Medizinfakultät. Diese Erfolge sind nur durch eine kontinuierliche Investition in neue Lehrformen, die Weiterentwicklung erfolgreicher und bestehender Struktu- 6

8 VORWORT ren und Formate, aber auch die anhaltende Unterstützung der Lehrenden bei der Professionalisierung der Lehre möglich. Ein etabliertes Hochschullehrertraining, die Kurse zum Problemorientierten Lernen und die zahlreichen praktischen Kurse der Lernklinik ermöglichen die praxisrelevante Ausbildung der Human- und Zahnmedizinstudierenden. Im Jahr 2014 erfolgte die Aus-und Weiterbildung von 55 Hochschullehrern und Ärzten in Medizindidaktik, ebenso wurde an der Qualität der Prüfungen gearbeitet. Es wurden 13 Hochschullehrer als Multiplikatoren für weitere Prüferworkshops geschult, um insbesondere die mündlichen Staatsexamen - Prüfungen auf einem hohen Niveau durchführen zu können. Fünf Arbeitsgruppen der Studienkommission Human- und Zahnmedizin arbeiten beständig an der Verbesserung der Qualität der Lehre an unserer Fakultät. Hier sei insbesondere auf das an der Fakultät praktizierte und gelebte Evaluierungskonzept hingewiesen. Zur diesjährigen Absolventenfeier im Januar 2015 wurden die Lehrpreise für das Jahr 2014 vergeben. Gestiftet vom Alumni-Verein der Medizin, beruht die Wahl zum besten Dozenten im vorklinischen und klinischen Studienabschnitt auf einer Online- Umfrage unter allen Studierenden der Humanmedizin. Den Lehrpreis bester Dozent im vorklinischen Studienabschnitt wurde an Herrn Dr. Andreas Otto vom Institut für Biochemie überreicht. Als bester Dozent im klinischen Studienabschnitt erhielt Prof. Dr. Tom Lindner (Leiter der Sektion Nephrologie) den Lehrpreis. Der dritte Lehrpreis wurde in der Kategorie Aufsteiger des Jahres an Prof. Dr. Johannes Lemke, als Lehrbeauftragten des Faches Humangenetik, vergeben. Die Vorlesung Humangenetik konnte in ihrer Bewertung durch die Studierenden im Vergleich zur letzten Evaluation die größte Verbesserung erzielen. Die Qualität der Ausbildung spiegelt sich auch in den Bewerberzahlen wieder, was unsere bisherige Strategie und die erzielten Erfolge in der Lehre deutlich bestätigt. Zurzeit übersteigt die Nachfrage nach einem Medizinstudienplatz in Leipzig das 9-fache der zur Verfügung stehenden Plätze, dies ist eine Spitzenposition. Die durchschnittliche Nachfrage für die Humanmedizin in Deutschland ist 5-fach erhöht. In dem Bericht finden Sie für jedes Institut und jede Klinik eine Darstellung der Leistungspunkte, gefolgt von der exemplarischen Auflistung wichtiger Forschungsprojekte und Publikationen. Eine vollständige Auflistung aller Publikationen und Forschungsprojekte der einzelnen Kliniken und Institutionen ist im Internet unter dem Foschungsbericht der Universität Leipzig einsehbar ( Für Nachfragen stehen Ihnen die Kolleginnen und Kollegen der Referate Forschung und Lehre gerne zur Verfügung. Im integrierten Bericht zur Lehre an der Medizinischen Fakultät sind die Beiträge der Arbeitsgruppen der Studienkommission Humanmedizin enthalten. Des Weiteren 7

9 VORWORT werden die Evaluationsergebnisse ausgewiesen und das Abschneiden der an der Universität Leipzig immatrikulierten Studierenden in den staatlichen Prüfungen dargestellt. Wie im letzten Jahr enthält der Bericht die Ergebnisse der Online-Abfrage zur Lehre an den einzelnen Kliniken und Instituten. Wir wünschen den Lesern dieses Jahresberichtes viel Freude beim Lesen und Entdecken der vielgestaltigen Forschung und Lehre unserer Fakultät. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind jederzeit gern bereit, im schriftlichen Austausch und im persönlichen Gespräch ihre Projekte weiter zu erläutern. Prof. Dr. Michael Stumvoll Dekan Prof. Dr. Ingo Bechmann Prodekan Prof. Dr. Jürgen Meixensberger Studiendekan Humanmedizin Prof. Dr. Holger Jakstat Studiendekan Zahnmedizin 8

10 HINWEISE FÜR DEN BENUTZER HINWEISE FÜR DEN BENUTZER Forschungsbericht 1. Abkürzungen: IF Impactfaktor 2. Statistische Angaben, die den Einrichtungen vorangestellt wurden (im Kasten): Das wissenschaftliche Personal gliedert sich in die der Einrichtung entsprechend Stellenplan zugeteilte und vom Land finanzierte Stellenanzahl und in drittmittelfinanzierte Wissenschaftler, angegeben in Personen mit Stichtag Die Bewertungspunkte für die Publikationen wurden entsprechend den Punktevorgaben (s. Kap. Leistungsbezogene Forschungsbewertung ) errechnet, ebenso die Gesamtpunktzahl. 3. Forschungsprojekte: In diesen Forschungsbericht wurden nur die nach einem Begutachtungsverfahren ausgewählten Projekte mit Titel und Projektleiter aufgenommen. Alle Forschungsprojekte, die von den Einrichtungen angegeben wurden, sind unter der Internetadresse zu finden. 4. Publikationen: Den Publikationen wurden die Impactfaktoren, wenn vorhanden, beigefügt. Für diesen Forschungsbericht wurden von den Bereichen die 5 wichtigsten Publikationen ausgewählt. Alle 2014 gewerteten Publikationen sind in der Publikationsdatenbank unter der Internetadresse zu finden. 5. Für die Projekte des Translationszentrums für Regenerative Medizin (TRM) sind i. d. R. Nachwuchswissenschaftler als Projektleiter (Investigator) benannt. Die Projekte stehen unter der Mentorschaft erfahrener Wissenschaftler und werden in diesem Forschungsbericht unter der jeweiligen Einrichtung des Mentors vorgestellt. 9

11 HINWEISE FÜR DEN BENUTZER Leistungsbezogene Forschungsbewertung an der Medizinischen Fakultät - Kriterien Grundlage der leistungsbezogenen Forschungsbewertung sind die vom Fakultätsrat verabschiedeten Bewertungskriterien und die von den Einrichtungen gelieferten Angaben. Folgender Bewertungsschlüssel kam zum Einsatz: Publikationen: Buchbeiträge: Drittmittel: Dissertationen: Habilitationen: Patente: Bewertet wird der zu der Zeitschrift angegebene aktuelle Impactfaktor (IF). Erst- und Seniorautorschaften erhalten den IF als volle Punktzahl, die Koautorschaft wird mit ¼ des IF berücksichtigt. Koautorschaften mit mehr als 25 Autoren werden mit 1/10 und mit mehr als 50 Autoren mit 1/20 IF bewertet. Namentliche Nennungen in Studiengruppen werden nicht bewertet. Korrespondenzen und Letter to the Editor werden mit 1/10 IF bewertet. Unterscheidung nach Erst-/Seniorautorschaft und Koautorschaft. Buchbeiträge/Buchkapitel über 10 Seiten werden mit 1 Punkt bewertet, bei Koautorschaft werden 0,25 Punkte je Beitrag angerechnet. Für extern begutachtete Projekte ergibt sich die Punktezahl aus der 2014 eingegangenen Drittmittelsumme, dividiert durch ; alle anderen eingeworbenen Drittmittel werden durch dividiert. keine LOM-Bewertung keine LOM-Bewertung Erst- bzw. Seniorautorschaft 30 Punkte, Koautorschaft 10 Punkte. 10

12 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Die Medizinische Fakultät fokussiert die Forschung thematisch auf die Bereiche: Erforschung von Zivilisationserkrankungen (mit Schwerpunkt auf den molekularen Ursachen von Stoffwechselerkrankungen und ihren klinischen Folgen) Erforschung von Hirnerkrankungen und Kognitionsstörungen Forschung auf dem Gebiet der Regenerationsmedizin, des Organersatzes und der Zelltherapie 2014 konnten die Schwerpunkte mit neuen Ergebnissen und Forschungsprojekten untersetzt und ausgebaut werden. Erforschung von Zivilisationserkrankungen Das Leipziger Forschungszentrum für Zivilisationserkrankungen (LIFE) der Universität Leipzig hat seine hoch gesteckten Projektziele fast erreicht. Insgesamt konnten im Zeitraum der Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative über Erwachsene und etwa Kinder und Jugendliche rekrutiert, im Studienzentrum untersucht und Daten und Bioproben für die Auswertung und weitere Forschungsprojekte gesammelt werden. Die LIFE-Leipziger Herzstudie hat die Rekrutierung mit dem Einschluss des Probanden im Juni erfolgreich abgeschlossen und arbeitet seitdem intensiv an der Auswertung der gesammelten Daten. Lebensbalance und Gesundheit haben in der heutigen Gesellschaft eine immer größere Bedeutung. Neben Ratgebern über Ernährung und Sport nehmen auch die Informationen über Krankheiten, wie Depression, Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen zu, oft jedoch ohne auf die eigentlichen, häufig komplexen Ursachen der Erkrankungen einzugehen. Genau an dieser Stelle setzen die Fragestellungen von LIFE an. Ziel des Förderprojekts war es, soviel wie möglich Daten zur Gesundheit und zu den Lebensumständen der Bevölkerung zu erhalten. Die erfolgreiche Arbeit von LIFE, die sich auch in der mittlerweile breiten wissenschaftlichen Anerkennung des Projekts widerspiegelt, war Anlass für den Leipziger Foto: Diana Smikalla 11

13 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Oberbürgermeister Burkhard Jung und leitende Mitarbeiter der Stadt das Forschungszentrum zu besuchen, sich über den aktuellen Stand der Forschungsarbeiten zu informieren und selbst einige der Untersuchungen wie Allergie-Test, Body-Scanner- Darstellung und Augenuntersuchung zu testen. Die Vielzahl der Erkenntnisse zur Gesundheit der Leipziger Bevölkerung bietet ein enormes Potenzial für die Stadt, deren Gesundheitseinrichtungen und deren Menschen. So ist es beispielsweise möglich, detaillierte Angaben zur Häufigkeit bestimmter Erkrankungen in den unterschiedlichen Stadtgebieten zu machen, was gezielte frühzeitige Präventionsmaßnahmen und die Planung von notwendigen Interventionen erlaubt. Ausbau der LIFE-Biobank Eine wesentliche Aufgabe des LIFE-Forschungszentrums war die Gewinnung von Bioproben, deren Analyse und die langfristige Lagerung für spätere Forschungsprojekte. Dazu wurde die LIFE-Biobank aufgebaut, in welche Bioproben unterschiedlichster Art eigelagert werden können. Die Proben reichen von Vollblut über Plasma, Urin und Haare bis hin zu Muttermilch. Während der aktiven Rekrutierungsphase wurden pro Tag rund Einzelproben von durchschnittlich 30 Studienteilnehmern gesammelt. Insgesamt sind bislang weit über eine Millionen Proben bei Temperaturen von minus 80 bis zu minus 150 Grad Celsius eingelagert. Um die Kapazität der Biobank nochmals zu erhöhen und weiter zu professionalisieren, konnte aus dem Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) eine weitere Million Euro in den Ausbau investiert werden. Es wurde vor allem die Einlagerungskapazität bei -150 C von 10 auf 14 Türme erweitert und mit Automatisierungen ausgestattet. Dies erlaubt zukünftig das Ein- und Auslagern der Bioproben ohne das mühsame Sortieren per Hand. LIFE BIOBANK im Studienzentrum der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig; Foto: Diana Smikalla 12

14 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Durch die Erweiterung wurden Lagerkapazitäten für weitere Proben bei -80 C und Proben bei <-150 C geschaffen. Insgesamt stehen in der LIFE- Biobank Plätze für 2 Millionen Bioproben zur Verfügung. Damit darf sich das Projekt zu den größeren der insgesamt 110 Biobanken in Deutschland zählen. Die Erweiterung der Biobank hat im Rahmen der Ausgestaltung des internationalen Biobankenkongresses ESBB 2014 zu einem umfangreichen Presseecho und intensiver Öffentlichkeitsarbeit geführt. Während des ESBB Kongresses besuchten etwa 150 Kongressteilnehmer aus aller Welt die Räumlichkeiten, in denen die Biobank untergebracht ist. Im Ergebnis dessen liegen erste Anfragen zur Kooperation aus Südafrika, Malaysia und Katar vor. Ein wichtiges Folgeprojekt ist die Beteiligung der Medizinischen Fakultät an der "Nationalen Kohorte", einem von Bund, den beteiligten Ländern und der Helmholtz-Gesellschaft mit insgesamt 210 Millionen Euro finanzierten Verbundprojekt, welches in den nächsten Jahren deutschlandweit Einwohner zur Entstehung von typischen Volkskrankheiten untersuchen wird. "Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft" - das ist der Leitgedanke der zurzeit größten deutschen Bevölkerungsstudie. Ziel ist es, mehr über Volkskrankheiten wie Krebs, Diabetes oder Herz- Kreislauf-Erkrankungen herauszufinden. Die Sächsische Wissenschaftsministerin Sabine von Schorlemer eröffnete im August das Studienzentrum der Nationalen Kohorte. Das Studienzentrum Leipzig ist eines von 18 Zentren bundesweit. In den Räumen des LIFE-Forschungszentrums im Roten Haus sollen Leipziger zwischen 20 und 69 Jahren medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt werden. LIFE Analysis: Genomweite Assoziationsstudie; Foto: Diana Smikalla 13

15 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) Adipositas- Erkrankungen konnte Mitte 2014 vor einem internationalen Gutachtergremium den Antrag für die zweite Förderphase erfolgreich verteidigen und wurde zur Vollantragstellung aufgefordert. Ab Mai 2015 soll das Zentrum für weitere 5 Jahre aus Mitteln des BMBF gefördert werden. Forschungsergebnisse des IFB AdipositasErkrankungen aus dem Jahr 2014 zeigten erstmals, dass übergewichtige und adipöse Kinder bereits ab einem Alter von sechs Jahren krankhafte Veränderungen des Fettgewebes aufweisen, die mit einer beginnenden Insulinresistenz assoziiert sind. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Antje Körner untersuchte das Fettgewebe von normal- und übergewichtigen Mädchen und Jungen von 0 bis 18 Jahre auf Anzeichen krankhafter Veränderungen. Übergewichtige Kinder und Jugendliche haben im Vergleich zu schlanken fast doppelt so viele und deutlich größere Fettzellen. Mit zunehmender Fettmasse und Größe der Fettzellen wandern Makrophagen ins Fettgewebe ein und eliminieren erkrankte und abgestorbene Zellen. Das verstärkte Vorhandensein von Makrophagen deutet auf Entzündungsreaktionen im Fettgewebe hin. Darüber hinaus ist die Bildung von Botenstoffen aus den Fettzellen verändert. Dazu gehören u. a. die Adipokine Leptin und Adiponektin, die zum Beispiel Hungergefühl und Stoffwechsel beeinflussen. Veränderte Mengen dieser Fettgewebshormone im Blut sind bereits bei übergewichtigen Kindern zu beobachten; sie gelten als Signale für eine krankhafte Veränderung des Stoffwechsels. Das so veränderte dysfunktionale Fettgewebe trägt zur Entstehung erster Symptome von Adipositas-assoziierten Folgeerkrankungen bereits im Kindesalter bei. Dies verdeutlicht, wie wichtig eine frühe Prävention von Übergewicht ist. Die Forschungsergebnisse erschienen im November 2014 im Fachmagazin Diabetes der American Diabetes Association. Landgraf K, Rockstroh D, Wagner IV, Weise S, Tauscher R, Schwartze JT, Löffler D, Bühligen U, Wojan M, Till H, Kratzsch J, Kiess W, Blüher M, Körner A. Evidence of early alterations in adipose tissue biology and function and its association with obesity-related inflammation and insulin resistance in children. Diabetes Nov 12. pii: DB_140744); (IF: 8,474) Foto: IFB Adipositas 14

16 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN IFB Forscher haben außerdem bei erwachsenen Probanden herausgefunden, dass die Methylierung im viszeralen Fettgewebe stärker ist als im Unterhautfettgewebe. Das Team der Nachwuchsforschungsgruppe Funktionelle Genetik von Dr. Yvonne Böttcher konnte erstmals zeigen, dass viszerales und subkutanes Fettgewebe epigenetisch unterschiedlicher ist als bisher angenommen. Da bauchbetontes Übergewicht besonders mit Adipositas-assoziierten Erkrankungen wie Diabetes verbunden ist, könnte der Grad der Methylierung mit dem erhöhten Erkrankungsrisiko zusammenhängen. Bei beiden Fettgeweben besteht eine Wechselbeziehung zwischen dem Grad der Methylierung und dem Bauchumfang sowie dem Verhältnis von Bauch- zu Hüftumfang. Die Methylierung im Unterhautfettgewebe steht außerdem in Beziehung zum HbA1c-Blutwert, dessen Veränderung auf einen Typ-2-Diabetes hindeuten kann. Die natürlichen Prozesse der epigenetischen Methylierung werden auch durch Umweltfaktoren wie Sport oder Ernährung beeinflusst. Die Studienergebnisse erschienen im November 2014 im Fachmagazin Diabetologia der European Association for the Study of Diabetes (EASD). (Keller M, Kralisch S, Rohde K, Schleinitz D, Dietrich A, Schön MR, Gärtner D, Lohmann T, Dreßler M, Tönjes A, Stumvoll M, Kovacs P, Fasshauer M, Blüher M, Böttcher Y. Global DNA methylation levels in human adipose tissue are related to fat distribution and glucose homeostasis. Diabetologia Nov; 57(11): ); IF: 6,880 Bio-Impedanz-Analyse (BIA); Foto: IFB Adipositas 15

17 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Erforschung von Hirnerkrankungen und Kognitionsstörungen Neurophysiologen der Medizinischen Fakultät haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem sie Aktionspotenziale vor und hinter einer Kontaktstelle von zwei Nervenzellen messen können. Das brachte das Wissenschaftlerteam um Prof. Dr. Stefan Hallermann vom Carl-Ludwig-Institut für Physiologie zu der überraschenden Erkenntnis, dass zusätzlich zu der großen Anzahl und hohen Vernetzung der Nervenzellen im Gehirn diese auch extrem schnell arbeiten. Ungefähr 100 Milliarden Nervenzellen hat das menschliche Gehirn, und jede von ihnen ist durchschnittlich mit tausend anderen verbunden. Diese immense Parallelität allein führt schon zu Beschleunigung. Damit aber nicht genug, zusätzlich feuert jede Nervenzelle ihre elektrischen Signalreize auch noch mit enormer Geschwindigkeit. Die Wissenschaftler sprechen von Aktionspotenzialen. Bisher galt ein Wert von 100 mal pro Sekunde (Hertz) in den Lehrbüchern als Standard. Die Leipziger haben jetzt Hertz gemessen. Eine zweite überraschende Erkenntnis der Arbeit ist, dass die Aktionspotenziale zur nächsten Zelle übertragen werden. Diese Erkenntnis konnte nur gewonnen werden, weil die Leipziger Wissenschaftler ein kompliziertes Messverfahren an den Kontaktstellen von zwei Nervenzellen (Synapsen) entwickelten. Diese methodische Weiterentwicklung macht einen großen Teil der wissenschaftlichen Arbeit aus. Bei der sogenannten "patch-clamp-technik" werden winzige Glaspipetten mit einem Durchmesser von einem Mikrometer an die Zellen herangefahren, um ihre elektrischen Signale zu messen. Die Herausforderung war es, gleichzeitig zwei Pipetten auf die Zelle vor und hinter einer Kontaktstelle zu positionieren. Um die präsynaptischen Endigungen vor der Kontaktstelle besser finden zu können, haben die Wissenschaftler sie fluoreszierend eingefärbt. Es gibt wenige Stellen im Gehirn, an denen derartige Paarableitungen von der prä- und postsynaptischen Zelle möglich sind. Deshalb ist die neue Messmethode ein technischer Durchbruch, der helfen kann, die Vorgänge in unserem Gehirn besser zu verstehen. Zum Beispiel ist es momentan ungeklärt, welche Vorgänge es uns beim Rennen ermöglichen, schnell einem Hindernis auszuweichen. Die Wissenschaftler haben sich deshalb auf ein Areal konzentriert, bei dem ein Großteil der sensorischen Nervenzellen im Gehirn ticken enorm schnell; Foto: Stefan Hallermann 16

18 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Information landet und weitergegeben werden muss. Damit es an solch einer Stelle nicht zu einer Art Verkehrsstau kommt, müssen die Informationen möglichst schnell über kurze Aktionspotenziale weitergegeben werden. Für den Neurostandort Leipzig ist es wichtig, dass international sichtbare Publikationen entstehen und damit auch den Weg ebnen, weitere gute Mitarbeiter zu gewinnen und Forschungsverbünde aufzubauen. Die Ergebnisse sind aktuell in der angesehenen neurowissenschaftlichen Zeitschrift "Neuron" erschienen. (Ritzau-Jost A, Delvendahl I, Rings A, Byczkowicz N, Harada H, Shigemoto R, Hirrlinger J, Eilers J, Hallermann S; Ultrafast action potentials mediate kilohertz signaling at a central synapse; Neuron 2014; 84: ); IF 15,982 Forschung auf dem Gebiet des Organersatzes und der Zelltherapie Wissenschaftler am Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie sind an einem Transregio-Sonderforschungsbereich (SFB) "Steuerung der Körperhomöostase durch TRP-Kanal-Module" beteiligt, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) neu eingerichtet wurde. Bei TRP (transient receptor potential)-kanälen handelt es sich um eine Familie von Kationenkanälen, die eine wesentliche Rolle sowohl bei sensorischen Prozessen als auch bei der Regulation und Erhaltung von Körperfunktionen spielen. So sind TRP-Kanäle an der Steuerung von Gefäßtonus, der neuronalen Erregbarkeit und der Regulation der Aufnahme und Verteilung von Kalzium und Magnesium im Körper beteiligt. Besonders bekannt ist TRPV1, ein Hitzerezeptor, der auch den feurig-scharfen Geschmack der Chilischote vermittelt und durch Weitung von Blutgefäßen dazu beiträgt, die Körpertemperatur konstant zu halten. Die Leipziger Forschergruppe unter Leitung von Professor Michael Schaefer bringt sich mit einem wissenschaftlichen Projekt zur Identifikation und Anwendung TRP-Kanal-modulierender Wirkstoffe in den Forschungsverbund ein mit deren speziellen Expertise, mittels Hochdurchsatzverfahren und Anwendung von Substanzbibliotheken neue, biologisch aktive Wirkstoffe identifizieren zu können. Diese Moleküle können eingesetzt werden, um durch akute Regulation der Kanalfunktion weitere Informationen über deren biologische Funktionen zu erhalten, sie können aber auch als Vorläufer späterer Medikamente dienen. Eine gesteigerte oder mangelnde Aktivität von TRP-Kanälen kann in verschiedenen Organsystemen zu Erkrankungen führen. Die Wissenschaftler suchen nach neuen Therapieansätzen, um steuernd in solche Prozesse einzugreifen. Die Erkenntnisse des neuen SFB sind grundlegend notwendig, um neue Wirkstoffe und Medikamente zu entwickeln. Der SFB Transregio 67 Funktionelle Biomaterialien zur Steuerung von Heilungsprozessen in Knochen- und Hautgewebe vom Material zur Klinik, Sprecher Professor Jan-Christoph Simon, Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie führt in der zweiten Förderphase erfolgreich die Forschungsarbeiten fort. Die Wissenschaftler untersuchen in erster Linie aezm aus Glykosaminoglykan-Derivaten in Kombination mit Strukturproteinen (Kollagenen) und 17

19 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN erwarten, dass besonders Glykosaminoglykan-Derivate mit natürlich im heilenden Gewebe vorkommenden Mediatoren Wechselwirkungen eingehen, die sich so durch Variationen in der Konstruktion der aezm positiv beeinflussen lassen. Das Ziel ist dabei, Biomaterialien zu entwickeln, die selbstorganisierend in Heilungsprozess eingreifen können. Immune responses to implants - A review of the implications for the design of immunomodulatory biomaterials. Biomaterials 32(2011)28); Quelle: Franz S, Rammelt St, Scharnweber D, Simon JC. Bildbeschreibung: Durch die Beschichtung mit einer artifiziellen extrazellulären Matrix (aezm) wird auf Biomaterialien eine Oberfläche geschaffen, die wichtige Biofunktionen der natürlichen EZM nachahmt und dadurch die Modulation von Immunzellantworten ermöglicht. A) Proteoglykane der aezm binden spezifisch Zytokine und Wachstumsfaktoren (WF) und reichern diese in der aezm an. B) Das Bereitstellen natürlicher Bindungsstellen für Adhäsionsrezeptoren (Integrine) über die Kollagenkomponente der aezm ermöglicht die Bindung von Immunzellen (hier dargestellt Dendritische Zellen, DC) an die aezm. In der aezm gebundene Zytokine und WF können dann unmittelbar den Immunzellen präsentiert werden. C) Durch die Erkennung der Zytokine/WF mittels spezifischer Rezeptoren auf den Immunzellen wird die Modulation wichtiger Immunzellfunktionen induziert. Weitere herausragende Forschungsergebnisse und Ereignisse an der Medizinischen Fakultät Wissenschaftler aus dem Institut für Biochemie der Medizinischen Fakultät haben in einem internationalen Kooperationsprojekt erstmals den molekularen Beweis erbracht, dass das Erbmaterial zum Teil dafür verantwortlich ist, ob eine Ratte zahm oder eher - wie es ihrer Natur entspricht - aggressiv auf den Kontakt mit Menschen 18

20 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN reagiert. Im Erbgut der Ratten wurden verschiedene Orte identifiziert, die Aggressivität oder Zahmheit ausbilden. Bereits in den 1970er Jahren wurden von russischen Experten über mehr als 70 Generationen hinweg zwei Stämme von wilden Ratten gezüchtet, von denen einer gezähmt und der andere aggressiv war. Unter der Leitung von Professor Torsten Schöneberg importierten Forscher Ratten der beiden Stämme aus Sibirien und kartierten und analysierten deren Genome. Dann brachten sie Nachkommen beider Stämme durch Kreuzung auch in den jeweiligen anderen Stamm ein, so dass es möglich wurde, die Unterschiede in den Genomen der beiden Stämme mit den Verhaltensunterschieden zu vergleichen. In der aktuellen Studie wurden die Genome von rund 150 Tieren genau angeschaut und untersucht, wie sich die Unterschiede in den Genomen auf die Aktivität von Genen im Gehirn auswirken. Dabei wurden auch ganz konkrete Gene identifiziert, die wahrscheinlich dazu beitragen, wie stark sich Aggressivität oder Zahmheit durchsetzen. Diese wurden an unterschiedlichen Stellen im Genom entdeckt, so dass zunächst noch die Frage offen bleibt, wie das Zusammenspiel der Gene das Verhalten der Tiere beeinflusst. Durch die Arbeit ist nun zwar die Landkarte beschrieben, die genauen Wechselwirkungen der Genprodukte müssen jedoch in weiteren Untersuchungen noch geklärt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen können der Ausgangspunkt für eine ganze Reihe weiterer Forschungsvorhaben werden. Vorstellbar ist zum Beispiel, dass auch bei anderen Tierarten untersucht wird, ob sich das natürliche aggressive und das zahme Verhalten auf den gleichen oder eventuell auf ganz anderen Wegen durchsetzt. Die Erkenntnisse der Wissenschaftler wurden jetzt im Fachmagazin "Genetics" veröffentlicht, wobei dem Beitrag der Leipziger und ihrer Kooperationspartner das Attribut "highlight", als Meilensteinpublikation, zugebilligt wurde. Heyne HO, Lautenschlager S, Nelson R, Besnier F, Rotival M, Cagan A, Kozhemyakina R, Plyusnina IZ, Trut L, Carlborg O, Petretto E, Kruglyak L, Paabo S; Genetic influences on brain gene expression in rats selected for tameness and aggression; Genetics 2014; 198(3): ) IF: 4,866 Ein von Wissenschaftlern der Universität Leipzig geleiteter Forschungsverbund erhält 3,8 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Untersuchung der unterschiedlich schweren Verlaufsformen der Lungenentzündung. Knapp 1,2 Millionen Euro davon gehen nach Leipzig an das Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE). Weltweit ist die Lungenentzündung (Pneumonie) die häufigste Infektionskrankheit und damit eine unterschätze Volkskrankheit. In Deutschland werden jedes Jahr etwa Patienten mit einer ambulant, das heißt außerhalb einer Klinik erworbenen Lungenentzündung in ein Krankenhaus eingewiesen (engl. communityacquiredpneumonia, kurz CAP). Und noch immer stirbt etwa jeder Zehnte dieser Patienten. In solchen Fällen hat sich die unkomplizierte und gut zu behandelnde Erkrankung zu einer schweren Entzündung des Lungengewebes entwickelt. Wenn sich dann die lokale Entzündung in den Lungenbläschen auf den gesamten Körper ausbreitet, kommt es zu lebensbedrohlichen Ereignissen wie Blutvergiftungen oder Organversagen. Normalerweise weiß sich der Körper gegen eine Infektion der Lunge zu wehren. In den betroffenen 19

21 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Lungenbläschen laufen fein aufeinander abgestimmte Prozesse ab, die die Entzündung bekämpfen. Dabei verhindert eine schützende biochemische Barriere, dass die lokale Entzündung auf andere Organe übergreift. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass diese Barriere plötzlich durchbrochen wird. Die Entzündung breitet sich im Körper aus und wird dann ausgerechnet durch die Prozesse verschlimmert, die die Infektion zuvor im lokalen Stadium bekämpft haben. Der nationale Forschungsverbund CAPSyS (Systems Medicineof Community AcquiredPneumonia) will in den nächsten drei Jahren die Frage klären, wie es zu dem Verlust der Barrierefunktion in den befallenen Lungenbläschen kommt und welche Faktoren Einfluss auf die Entwicklung einer systemischen Entzündung haben. Dafür werden die Leipziger Wissenschaftler klinische Parameter, Laborwerte sowie umfangreiche molekulare Daten von mehr als betroffenen Patienten auswerten. Untersucht werden unter anderem mehrere hundert Proteine, tausende Nukleinsäuren und hunderttausende Varianten des Erbmaterials der Patienten. Anhand der Daten werden mathematische Modelle entwickelt, die es ermöglichen sollen, den gesamten Entzündungsprozess zu simulieren und damit den Verlauf einer schweren Pneumonie erstmals nachzuvollziehen. Die Ergebnisse könnten wichtige Ansatzpunkte für weiterführende klinische Studien liefern. Forschungszentrum der Medizinischen Fakultät fertiggestellt Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe hat der Freistaat Sachsen im August 2014 das Medizinische Forschungszentrum an die Universität Leipzig übergeben. Wissenschaftsministerin Sabine von Schorlemer sowie Vertreter des Finanzministeriums und der Universität feierten die Fertigstellung des zweiten und letzten Bauabschnitts als herausragende Baumaßnahme auf dem Medizincampus. Insgesamt wurden mehr als 77 Millionen Euro investiert. Neben Hörsaal- und Praktikaräumen beherbergt das neue Forschungszentrum auf einer Fläche von rund Quadratmetern die Forschungslabore der verschiedensten Fachrichtungen, Therapieräume und die gesamte erforderliche Technik, aber auch das Rechenzentrum der Universitätsmedizin. Seit der Fertigstellung des ersten Bauabschnittes 2010 dient das imposante Gebäude an der Liebigstraße/Ecke Stephanstraße als zentrales Forschungsgebäude der Medizinischen Fakultät, in dem zahlreiche Forschungsbereiche und Nachwuchswissenschaftler unter einem Dach zusammengeführt sind. Nach dem jetzigen Abschluss der Baumaßnahme werden das Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung aus seinem Interim in der Jahnallee umsowie zwei Stationen und das Referenzzentrum der Strahlentherapie bei Hirntumoren im Kindesalter des Universitätsklinikums einziehen. Außerdem wird es sogenannte Forschungsverfügungsflächen für temporäre Drittmittelprojekte geben. 20

22 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Zentrales Forschungszentrum der Medizinischen Fakultät, Foto: Swen Reichhold Mehr als Teilnehmer sind im November 2014 zur 8. Diabetes Herbsttagung/30. Adipositas Jahrestagung nach Leipzig gekommen, um unter dem Motto Diabetes und Adipositas: Verstehen und individuell behandeln über die beiden eng miteinander verbundenen Volkskrankheiten zu diskutieren. Der Schwerpunkt lag dabei traditionell in der Fortbildung, der Praxisorientierung und der Übersetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in den klinischen Alltag. In zahlreichen hochkarätigen Symposien und Workshops wurden neue Therapiestrategien und sinnvolle medikamentöse Behandlungsformen vorgestellt. Im Congress Center Leipzig wurden 2014 zehn größere Kongresse aus dem medizinischen Bereich z.t. unter Leitung von Wissenschaftlern und Ärzten der Medizinischen Fakultät durchgeführt und dabei mehr als Teilnehmer registriert Innovationspreis IT: Im Rahmen des Wettbewerbs Innovationspreis IT wurde ein an der Medizinischen Fakultät entwickeltes und im Universitätsklinikum getestetes IT System ausgezeichnet. Das IT-System oncoflow unterstützt Ärzte u.a. bei der Behandlung von Patienten im Kopf-Hals-Bereich. Entwickelt wurde das neuartige Informationssystem in der Arbeitsgruppe von Professor Thomas Neumuth am Innovation Center Computer Assisted Surgery (ICCAS). Die Initiative Mittelstand hat es nun im mit dem Prädikat "Best of 2014" in der Kategorie E-Health ausgezeichnet. Es gehört damit zu den herausragenden IT-Produkten dieses Jahres im deutschsprachigen Raum. 21

23 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Das modulare IT-System befindet sich in ständiger Weiterentwicklung und begeistert nicht nur erprobte Kliniker immer wieder aufs Neue. Auch auf internationalen Fachkonferenzen zu klinischen IT-Lösungen sorgte die Neuheit bereits für Aufsehen. Das System bewährt sich zunehmend als unverzichtbarer Wegweiser im Datendschungel der Patientenverwaltung. Ärzte können jederzeit mittels internetfähiger Geräte auf relevante Patientendaten zugreifen, die nun auf einer zentralen Plattform gespeichert werden. Solch elektronische Patientenakten enthalten nicht nur Stammdaten, Diagnosen, Befunde und Operationsberichte, sondern auch wichtige Informationen zu den aktuellen Lebensgewohnheiten und -umständen eines Patienten. Die Daten werden durch oncoflow in strukturierter Form präsentiert. Besonders in der Onkologie, wo Behandlungen oft langwierig sind und mehrere Experten zu Rate gezogen werden, unterstützt oncoflow die Therapieplanung und -durchführung. Foto: Stefan Straube Im Jahr 2014 wurden 9 begutachtete Projekte exzellenter Nachwuchswissenschaftler der Fakultät zur Förderung mit insgesamt EUR für jeweils 1,5 Jahre ausgewählt. Im Ergebnis der Förderung sollen weiterführende Projektanträge bei einem öffentlichen Fördermittelgeber bevorzugt der DFG gestellt werden. 22

24 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN Folgende Projekte wurden gefördert: Adaption und Evaluation eines Leitfadens zum Gewichtsmanagement in der Praxis Dr. Claudia Sikorski, Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health BMBF-Antrag eingereicht Bedeutung von Hyaluronsäure im dermalen Microenvironment für die Regulation von Immunfunktion in der Psoriasis Dr. Christine Schirmer, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Regulation von Diffussion und Internalisierung des Tau-Proteins durch perineurale Matrix Dr. Anne Suttkus, Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung DFG-Antrag eingereicht Generation of a microrna transgenic mouse Dr. Animesh Bhattacharya, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie DFG-Antrag eingereicht Mechanismen des akuten Leberversagens nach ausgedehnter Leberresektion im Großtiermodell Dr. Hans-Michael Tautenhahn, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Molekulare Hepatologie ESF-Antrag eingereicht Die funktionelle Charakterisierung des G-Protein-gekoppelten Rezeptors GPR171 im Mausmodell Dr. Antje Brüser, Institut für Biochemie DFG-Antrag eingereicht und bewilligt Stressbezogenes emotionales Essen bei adipösen Personen mit Misshandlungserfahrungen in der Kindheit Dr. Grit Klinitzke, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie DFG-Antrag eingereicht Veränderungen struktureller und funktioneller Konnektivität bei Patienten mit depressiver Störung im Vergleich zu gesunden Probanden: eine simultane MRT-EEG Studie unter Ruhebedingungen Dr. Sebastian Olbrich, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie DFG-Antrag eingereicht 23

25 HERAUSRAGENDE FORSCHUNGSAKTIVITÄTEN The neuroprotective impact of glial PEDF on retinal ganglion cells Dr. Jan Darius Unterlauft, Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde DFG-Antrag eingereicht Im Programm zur Förderung medizinischer Doktorarbeiten Promotionsförderung wurden im Wintersemester 9 und im Sommersemester 4 Medizinstudenten mit insgesamt EUR gefördert (Freisemester und Reisemittel). Research Festival Beim 13. Leipziger Research Festival for Life Sciences der Medizinischen Fakultät und der Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie haben 16 junge Wissenschaftler der Universität Leipzig den Nachwuchspreis für besondere Forschungsleistungen bekommen. Die Arbeiten wurden mit dem Forschungspreis gewürdigt, und die Preisträger erhielten jeweils eine Auszeichnung sowie einen Buchgutschein. Insgesamt präsentierten über 300 Nachwuchswissenschaftler der Lebenswissenschaften ihre Forschungsprojekte. Diese interdisziplinäre Veranstaltung für Doktoranden der Universität Leipzig würdigt zum Jahresende die Forschungsergebnisse im Bereich der Lebenswissenschaften und leistet zugleich einen wesentlichen Beitrag zum wissenschaftlichen Transfer, zur Vernetzung und zur wissenschaftlichen Transparenz. 24

26 HOCHRANGIGE VERÖFFENTLICHUNGEN HOCHRANGIGE VERÖFFENTLICHUNGEN Hindricks G; et al Implant-based multiparameter telemonitoring of patients with heart failure (IN-TIME): a randomised controlled trial. Lancet 2014; 384(9943): (Herzzentrum Leipzig, Abteilung für Rhythmologie) IF: 39,207 Gockel I; et al Common variants in the HLA-DQ region confer susceptibility to idiopathic achalasia. Nat Genet 2014; 46(8): (Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie) IF: 29,648 Hockel M; et al Association between developmental steps in the organogenesis of the uterine cervix and locoregional progression of cervical cancer: a prospective clinicopathological analysis. Lancet Oncol 2014; 15(4): (Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde (Triersches Institut)) IF: 24,725 Mehnert A; et al Four-week prevalence of mental disorders in patients with cancer across major tumor entities. J Clin Oncol 2014; 32(31): (Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie) IF: 17,96 Ritzau-Jost A; et al Ultrafast action potentials mediate kilohertz signaling at a central synapse. Neuron 2014; 84(1): (Carl-Ludwig-Institut für Physiologie) IF: 15,982 Eitel I; et al Comprehensive prognosis assessment by CMR imaging after ST-segment elevation myocardial infarction. J Am Coll Cardiol 2014; 64(12): (Herzzentrum Leipzig; Abteilung Kardiologie) IF: 15,343 Koch M; et al Molecular and cellular regulation of hypothalamic melanocortin neurons controlling food intake and energy metabolism. Mol Psychiatry 2014; 19(7): (Institut für Anatomie) IF: 15,147 25

27 HOCHRANGIGE VERÖFFENTLICHUNGEN Mohr F; et al Five-year outcomes in patients with left main disease treated with either percutaneous coronary intervention or coronary artery bypass grafting in the synergy between percutaneous coronary intervention with taxus and cardiac surgery trial. Circulation 2014; 129(23): (Herzzentrum Leipzig, Klinik für Herzchirurgie) IF: 14,948 Berg T; et al New concepts of sofosbuvir-based treatment regimens in patients with hepatitis C. Gut 2014; 63(2): (Klinik und Poliklinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Sektion Hepatologie) IF: 13,319 Ganzer R; et al Computerized quantification and planimetry of prostatic capsular nerves in relation to adjacent prostate cancer foci. Eur Urol 2014; 65(4): (Klinik und Poliklinik für Urologie) IF: 12,48 Lemke J; et al GRIN2B mutations in West syndrome and intellectual disability with focal epilepsy. Ann Neurol 2014; 75(1): (Institut für Genetik) IF: 11,91 26

28 ARBEITSGRUPPENBERICHTE DER STUDIENKOMMISSION HUMANMEDIZIN ARBEITSGRUPPENBERICHTE DER STUDIENKOMMISSION HUMANMEDIZIN BERICHT AG EVALUATION Mitglieder AG Evaluation: Herr Prof. Christoph Heyde Herr Prof. Johannes Hirrlinger Frau Prof. Daniela Husser Herr Matthias Henze Frau Julia Scherke Herr Tobias Schöbel Herr Mirko Wegscheider Frau Margarethe Grupp Die Arbeitsgruppe Evaluation der Studienkommission der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig hat es sich zum Ziel gesetzt, Vorschläge für die Studienkommission zur Weiterentwicklung der Evaluation der Lehrveranstaltungen sowie zur weiteren Verankerung der Evaluation innerhalb der Fakultät zu erarbeiten. Vor diesem Hintergrund wurden mehrere Themenkomplexe durch die AG im Jahr 2014 bearbeitet. Alle zur Evaluation eingesetzten Fragebögen wurden kritisch durchgesehen und aufgrund der bisherigen Erfahrung optimiert. Dies betraf vor allem die Fragebögen zu den QSBs, deren Anzahl durch Zusammenfassen aller in einem Semester unterrichteten Teilbereiche stark reduziert werden konnte. Viele Vorschläge zur Erhöhung der Rücklaufquoten wurden diskutiert, von denen sich jedoch nur wenige als praktikabel erwiesen und umgesetzt wurden. Die AG setzte sich mit dem Auswahlverfahren für die Wahl der Lehrpreisträger auseinander. Der Vorschlag der AG, je einen personenbezogenen Preis für Vorklinik und Klinik sowie einen fachbezogenen Preis für das Fach mit der größten Verbesserung der Evaluationsergebnisse zu vergeben, wurde von der Studienkommission angenommen und umgesetzt. Die Auswahl erfolgt über eine Onlineumfrage, für die personenbezogenen Preise wurde eine Sperrfrist von zwei Jahren eingeführt. Darüber hinaus erarbeitete die AG einen Fragebogen für die Evaluation von Dozenten im Rahmen der Habilitation. Schließlich sammelte die AG Informationen, wie an anderen medizinischen Fakultäten lehrleistungsorientierte Mittelvergabe organisiert ist, um diese in der Studienkommission vorzustellen. 27

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