Mitgliedermagazin der IG Metall Wolfsburg
|
|
- Walter Lorenz Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 154. Januar 2015 Mitgliedermagazin der IG Metall Wolfsburg WIR Aktuell Neu gewählt Vertretungen der Schwerbehinderten WIR informiert Das besondere Kaufhaus ein Lichtblick für alle WIr in der region Einmal Metaller, immer Metaller die Senioren der IG Metall Die Verwaltungsstelle wünscht allen Metallern ein frohes Neues Jahr!
2 2 Inhalt, Termine und Leserbriefe Editorial 3 inhalt Termine und Leserbriefe 2 Editorial 3 Leserbriefe Schreibt uns per und sagt uns eure Meinung! Impressum 16 WIr Aktuell Aktuelles aus der Region 4 WIR informiert Liebe WIR-Redaktion, Das Sozialkaufhaus Lichtblick: ein gemeinnütziges Projekt für alle 6 Tarife: IG Metall fordert 5,5 Prozent mehr Geld 10 Conti Betriebsversammlung: Sorge um Arbeitsplätze 11 Wir in der region Debatte: Wünsche und Erwartungen für das Jahr Nachgefragt: bei den Senioren wie WIR Gewerkschafter uns erfolgreich einmischen können, zeigt der Artikel zur Buslinie 150 in Gifhorn in der Septemberausgabe der WIR. Die Kolleginnen und Kollegen im Wohnbezirk Wesendorf mit Arne Gromann an der Spitze haben sich mit Argumenten und Ausdauer für die neue Buslinie ins Werk Wolfsburg eingesetzt mit Erfolg. Das Beispiel zeigt: Jeder kann etwas bewegen und vielleicht macht die Geschichte auch dem einen oder anderen Lust, aktiv zu werden und sich für die Belange der Allgemeinheit einzusetzen. Jürgen Hildebrandt, Betriebsrat Volkswagen Hartwig Erb, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg, erinnert an ein ereignisreiches Jahr 2014 und wirft einen Blick auf das Jahr Foto Lars Landmann der IG Metall 14 Programm der IG Metall-Senioren 16 Bitte sendet die Leserbriefe an wir-redaktion@igmetall.de oder per Post an die: Liebe Kolleginnen und Kollegen, Neue Wahl: Vertrauenskörperleitung 16 Termine IG Metall Wolfsburg WIR-Redaktion Siegfried-Ehlers-Straße Wolfsburg Die Redaktion behält sich vor die Leserbriefe ggf. zu kürzen. ich wünsche euch ein gutes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr. Hinter uns liegt ein spannendes, ereignisreiches für die Fläche und für Volkswagen werden uns voraussichtlich einiges abverlangen. 5,5 Prozent Lohnsteigerung ist unsere Forderung. Bei Volkswagen stehen noch die Erhöhung der Aus 20. Januar 2015, 19:00 Uhr Wohnbezirk Isenbüttel Vortrag Freihandel, TTIP und CETA was tut sich da gerade und warum? Referent: Patrick Schreiner, DGB Hannover Isenbütteler Hof, Hauptstr. 3, Isenbüttel Wir informiert Bildungsurlaub 2015 Neues Programm bei ARBEIT und LEBEN Jahr war die Gewerkschaftsarbeit durch zahlreiche Wahlen in den Betrieben geprägt: die Betriebsratswahlen, die Wahlen der Schwer behindertenvertreter, der Jugendvertreter und die der Vertrauensleute. Ich möchte an die bundesweit wahrgenommene Wolfsburger Kampagne zur Betriebsratswahl erinnern, unser Slogan bildungsplätze auf auf der Agenda sowie Gespräche zum Zukunftsplan gute Arbeit, für die Metall- und Elektroindustrie fordern wir zudem neue Möglichkeiten der beruflichen Fortbildung und eine verbesserte Altersversorgung. Das wird kein Spaziergang, aber ich weiß, ich kann auf euch setzen und ihr auf uns wenn 22. Januar 2015, 16:30 Uhr Ortsteil Schillerteich Wolfsburg wohin geht der Weg in den nächsten Jahren? Referent: Klaus Mohrs, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg Centro Italiano, Wolfsburg 24. Januar 2015, 10:30 Uhr Ortsteil Schillerteich Grünkohlwanderung Das neue Bildungsurlaubsprogramm der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN liegt vor. Das Angebot ist facettenreich und spricht die unterschiedlichsten Themenbereiche an. Nach dem Niedersächsischen Erwachsenenbildungsgesetz haben Arbeitnehmer/-innen Anspruch auf 5 Tage Bildungsurlaub im Jahr. Auch Personen, die in keinem Arbeitsverhältnis stehen, können an den Kursen teilnehmen. Das Programm liegt in der Geschäftsstelle von ARBEIT UND LEBEN in Wolfsburg, in der Verwaltungsstelle der IG Metall sowie an anderen Orten aus. Internet ANZEIGE Schweigen ist Silber, Reden ist Metall hat Furore gemacht. Doch vor allem durch euren Einsatz hat die IG Metall bei allen Wahlen sehr gut abgeschnitten. Noch einmal an dieser Stelle ein dickes Danke an euch alle.»mehr als Metaller gehören jetzt zur Verwaltungsstelle.«Alle das sind jetzt mehr als Mitglieder nötig, werden wir den Arbeitgebern unsere Stärke demonstrieren. Auch alte und neue Probleme werden uns 2015 fordern: Werk- und Leiharbeit, Rentenentwicklung, TTIP, der Umgang mit Flüchtlingen, der Kampf gegen rechts. Im Oktober 2015 wird der Gewerkschaftstag stattfinden. Diesen werden wir als Verwaltungsstelle gut vorbereitet be gleiten. Es gibt viel zu tun, packen wir es gemeinsam an. Treffpunkte: 10:00 Uhr am Rabenberg und 10:30 Uhr am VW-Bad, Wolfsburg 15. Februar 2015, 10:00 Uhr Wohnbezirk Helmstedt Stadtführung mit anschließendem Braunkohlessen Treffpunkt: vor dem Hausmannsturm, Helmstedt Zeit für Bildung! Anmeldung & Termine unter: Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen der IG Metall Wolfsburg. Unsere Mitgliederentwicklung ist eine echte Erfolgsgeschichte. Wir sind mit Abstand die größte Verwaltungsstelle in Deutschland. Allein daran ist zu sehen: Wir sind eine starke und schlagfertige Gemeinschaft. Das können und müssen wir im Jahr 2015 erneut unter Beweis stellen. Die Tarifverhandlungen Euer Erster Bevollmächtigter Hartwig Erb, Erster Bevollmächtigter
3 4 Wir aktuell Wir aktuell 5 Aktuelles aus der Region Vertretungen der Schwerbehinderten neu gewählt Wolfsburg Klaus Wenzel bleibt Vertrauensperson der schwerbehinderten Kolleginnen und Kollegen im Werk Wolfsburg. Bei der alle vier Jahre stattfindenden Wahl zur Schwerbehindertenvertretung bekam der 58-jährige Betriebsrat von abgegebenen Stimmen. In 13 weiteren Betrieben wurde ebenfalls eine SBV gewählt bei IAV, Continental, H. Butting, Autostadt, Wolfsburg AG, Sitech, Deutsche BKK, Sumitomo Bordnetze, Glunz u. Tool und Egger, AutoVision (siehe unten). Die gewählten SBV-Mitglieder aller Betriebe trafen sich im Dezember zu einem Erfahrungsaustausch. Foto SBV Volkswagen Die neue Schwerbehindertenvertretung im Werk Wolfsburg in der Mitte Vertrauensperson Klaus Wenzel. Vertreter der Schwerbehinderten und der Jugend in der AutoVision gewählt Die neue Schwerbehindertenvertretung der AutoVision (v. l. n. r.): Harald Schmidt, Andreas Wiersdorff und Gianluca Iannella. Weitere Infos zu den Schwerbehinderten: Verbindungskosten laut Mobilfunkvertrag. Wolfsburg neuer und alter Schwerbehindertenvertreter für die AutoVision GmbH und AutoVision Zeitarbeit GmbH & Co. OHG ist Gianluca Iannella. Zu seinen Stellvertretern sind Andreas Wiersdorf und Harald Schmidt gewählt worden. Die Jugend- und Auszubildendenvertretung stellen künftig Sarah Trumann, Maximilian-Thorben Ehlers, Matthias Dziura, Daniele Interlandi und Sophie Cruse. Zu ihrer Wahl Ende November waren rund 100 Auszubildende, Studenten und Praktikanten aufgerufen, mit knapp 80 Prozent lag die Wahlbeteiligung deutlich über den Wahlen davor. Fotos David Rösler Gruppenfoto mit Marcel Poppe (erste Reihe, mit Schal). Foto VW-Jugendvertretung Neue Jugend- und Auszubildendenvertretung bei Volkswagen Wolfsburg mehr als Auszubildende und Studenten von VW haben ihre neue Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) am Standort Wolfsburg gewählt. Zur Wahl standen 37 Bewerber, alle IG Metaller. Die meisten Stimmen holte der amtierende JAV-Vorsitzende Marcel Poppe. Betriebsrat Gerardo Scarpino, Vorsitzender des Bildungsausschusses, sagte: Die JAV ist ein starker und kompetenter Partner. Hartwig Erb ergänzte: Das Ergebnis der JAV-Wahl zeigt uns, dass die Auszubildenden bei VW nicht politikmüde und wahlverdrossen sind. Sie setzen mit diesem starken Votum für die IG Metall ein klares Zeichen für mehr Mitbestimmung und Demokratie im Betrieb. Das neue JAV-Gremium der AutoVision (v. l. n. r.): Sophie Cruse, Maximilian-Thorben Ehlers, Daniele Interlandi, Sarah Trumann und Matthias Dziura. Weitere Infos zur Jugend: Verbindungskosten laut Mobilfunkvertrag. Zur Eröffnung des renovierten IG Metall-Büros in Gifhorn kamen zahlreiche Gäste. Foto Roland Hermstein Kommunikations-Treff für rund Metaller IG Metall-Büro in Gifhorn nach Renovierung eröffnet Gifhorn rund 60 Gäste sind am Freitag zur Neueröffnung des Gifhorner IG Metall Büros im Isenbütteler Weg gekommen. Nach einer mehrmonatigen Umbauphase steht den rund IG Metallern, die im Wohnbezirk Gifhorn leben, nunmehr ein moderner Kommunikations-Treffpunkt zur Verfügung. Es ist uns wichtig, vor Ort zu sein. So haben wir einen kurzen, direkten Der Chor Gegenwind. Foto Privat Draht zu unseren Mitgliedern, betonte Lothar Ewald, Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg. Wohnbezirksleiter Klaus-Jürgen Herzberg lobte: Hier ist eine gute Atmosphäre für Besprechungen, Tagungen und für die regelmäßigen Beratungstermine. Chor Gegenwind feiert 30. Geburtstag Wolfsburg seit 30 Jahren ist er dabei und begleitet zahlreiche IG Metall-Veranstaltungen: der Chor Gegenwind hatten sich einige musikbegeisterte und politikinteressierte Wolfsburger zusammengefunden. Ob bei der Kranznieder legung für die NS-Opfer oder auch mal zur Kundgebung am 1. Mai Gegenwind hat die passenden Lieder im Repertoire. Die IG Metall Wolfsburg gratuliert zum 30. Geburtstag!
4 6 Wir informiert. Arbeitsmarkt Wir informiert. Arbeitsmarkt 7 Das besondere Kaufhaus Hartwig Erb ist von der Idee des Sozialkaufhauses überzeugt: Lichtblick ist eine gemeinsame Initiative der IG Metall, des Kirchenkreises Wolfsburg-Wittingen und der AWO. Wolfsburg Ein edles Kaffeeservice, ein warmer Mantel, ein fast neues Sofa, ein moderner Kinderwagen, ein nostalgisches Spiel im Lichtblick an der Heinrich-Nordhoff-Straße gibt es eigentlich alles und das nicht nur zur Weihnachtszeit! Die IG Metall, die evangelische Kirche und die AWO hatten das Kaufhaus vor sechs Jahren gegründet. Seitdem geben viele Wolfsburger ihre guterhaltenen, aber in ihren Haushalten nicht mehr erforderlichen Kleidungsstücke, Spielsachen, Möbel und vieles mehr kostenlos im Lichtblick ab. Das Ganze ist aber keine Einbahnstraße. Jeder, nicht nur Bedürftige, ist als Kunde im sozialen Kaufhaus gern gesehen, betont Hartwig Erb, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg. Geschäftsführer Jean-Claude Fohrmann, Personalbetreuerin Elke Zitzke und Vorstandsmitglied Willi Dörr sind überzeugt, im Sozialkaufhaus Lichtblick fänden alle Kunden interessante Waren und vom Arbeitsmarkt benachteiligte Wolfsburger fänden eine Chance. Fotos Matthias Leitzke Denn Lichtblick ist viel mehr als ein Kaufhaus, in dem Bedürftige günstige Secondhand-Ware kaufen können. Es soll auch ein Lichtblick für Langzeitarbeitslose sein, sie können im Sozialkaufhaus wieder eine berufliche Perspektive bekommen, berichtet Vorstandsmitglied Willi Dörr. Er hat das Projekt seinerzeit als Gewerkschaftssekretär mit auf den Weg gebracht.»viel mehr als ein Kaufhaus ein Lichtblick für Langzeitarbeitslose.«Die Metaller Rainer Staats, Andi Michitsch und Ina Nomigkeit finden die Idee super. Sie haben vor Weihnachten bei den Kolleginnen und Kollegen im VW-Werk rund 300 Euro gesammelt und dafür im Lichtblick Spielsachen und Kinderkleidung eingekauft. Die Einkäufe haben sie dann in Schuhkartons verpackt und der Aktion Weihnachten mit Herz gespendet. So haben wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, wir haben das Sozialkaufhaus unterstützt und die Kinder aus einkommensschwachen Familien, sagt Rainer. Das Kaufhaus selbst hat in der Vorweihnachtszeit einen Tag nur für Flüchtlinge und Asylsuchende die Türen geöffnet: Sie konnten an diesem Tag ohne zu zahlen einkaufen. Vor allem warme Kleidung, aber auch Bettwäsche und Decken waren sehr gefragt, berichtet Geschäftsführer Jean-Claude Fohrmann. Ein Kunde lässt sich von Geschäftsführer Jean-Claude Fohrmann einen gut erhaltenen Topf zeigen. Kochgeschirr gehört mit zu den begehrtesten Waren im Lichtblick. Die Metaller Rainer Staats, Ina Nomigkeit und Andi Michitsch nutzten in der Adventszeit die Gelegenheit, im Lichtblick für die Aktion Weihnachten mit Herz einzukaufen. Für 300 Euro erstanden sie drei Wäschekörbe voller Spielsachen und Kleidung für Kinder aus sozial schwachen Familien.
5 8 Wir informiert. Arbeitsmarkt Wir informiert. Arbeit 9 Selbst moderne Kinderwagen mit viel Komfort sind im Lichtblick häufig zu Schnäppchenpreisen zu bekommen. ArbeitsTreffen der Mittel- und Osteuropäischen VW-Standorte im polnischen Poznan Volkswagen ist über die Jahre ganz konkretes Thema war zu einem wichtigen Baustein auch die ausführliche Dis unserer internationalen Ge kussion über Schichtmodelle werkschaftsarbeit geworden, und Schichtzuschläge. Auch sagte Hartwig Erb, Erster Projekte der Gewerkschafts- Poznan Der Austausch von tretern aus Polen, Tschechien, Bevollmächtigte der Verwal jugend und die Entwicklung Meinungen und die Diskussion der Slowakei, Ungarn, Russ tungsstelle Wolfsburg. Neben der Standorte wurden erörtert. über gewerkschaftspolitische land und Deutschland. der Diskussion über den Stand Für das Frühjahr 2015 wurde und gesellschaftspolitische der Charta der Arbeitsbezie ein nächstes Treffen in Györ/ Themen stand Ende November Das Treffen mit den Gewerk- hungen spielte auch das Thema Ungarn verabredet. im Mittelpunkt eines Arbeits schaften aller mittel- und ost- Nachhaltigkeit im VW-Kon treffens von Gewerkschaftsver europäischen Standorte von zern eine zentrale Rolle. Ein Text J. F. Sorge um Inteva Petra John ist seit vielen Jahren für die Porzellanabteilung zuständig. Hier findet so mancher Kunde das eine oder andere Sammlerstück, das reguläre Geschäfte schon längst nicht mehr im Sortiment haben. Gifhorn die Sorge um Arbeitsplätze bei Inteva in Gifhorn bleibt bestehen. Der Autozulieferer hatte im Oktober angekündigt, rund 40 Prozent In der Bücherecke lädt eine gemütliche Sitzecke zum Schmökern ein hier gibt es zum ganz kleinen Preis große Literatur ebenso wie Kinderbücher, Comics oder Liebesromane. der 260 Beschäftigten zu entlassen. Als Grund nannte die Geschäftsführung die schlechte Auftragslage. Betriebsrat und IG Metall verhandeln Fotos Matthias Leitzke seitdem mit Inteva über einen Interessenausgleich. Der bestehende Sozialplan wurde auf Druck des Betriebsrates bis 2020 verlängert, zehn Arbeitsplätze konnten zunächst gerettet»wir wollen die Menschen wieder an den Arbeitsmarkt heranführen.«werden. Im Januar wird die geplante Transfergesellschaft vorgestellt: Wir als BR sind sehr froh, dass wir unsere Forderung zur Transfergesellschaft durchsetzen konnten, sagte Betriebsratsvorsitzender Harald Ererrd. Unsere Sorge Team für Öffentlichkeitsarbeit vollständig Im Kaufhaus arbeiten 13 festangestellte Kräfte, Neben den Festangestellten finden auch AGH-Kräfte immer um den gesamten Standort wächst, sagte Torsten Felgentreu, Fachsekretär der IG Metall. Das Team der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der IG Metall Wolfsburg ist wieder vollständig (v. l.): Gabriele Friedrich (Sekretariat), Anita Pöhlig (Leitung alle waren zuvor längere Zeit arbeitslos. Eine wieder Arbeit im Sozialkaufhaus. Elke Zitzke vom evangelischen Torsten Felgentreu, IG Metall. Foto IGM Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) und Inga Wolfram (Veranstaltungen und von ihnen ist Petra John. Sie betreut unter ande Kirchenkreis Wolfsburg-Wittingen betreut die Arbeitslosen: Wir Soziale Medien). Inga Wolfram ist seit dem 1. Januar 2015 mit dabei und wird rem die Porzellanabteilung: Wir benötigen vor wollen die Menschen wieder an den ersten Arbeitsmarkt heran künftig schwerpunktmäßig die Veranstaltungen betreuen und die sozialen allem vollständige Service. Auch gut erhaltene führen, erläutert die 62-Jährige. Medien aufbauen. Die 28-Jährige hat in Wilhelmshaven Medienwirtschaft Bratpfannen und Töpfe gehen immer schnell Nach vielen Jahren ohne feste Arbeit ist für manch einen Pünkt und Journalismus studiert. Ein Praktikum bei VW dort arbeitete sie mit am weg, erzählt die 62-Jährige, die seit dem Start lichkeit schwer geworden, andere haben sehr ihr Selbstwertgefühl Nachhaltigkeitsbericht führte sie schon während ihres Studiums erstmals des Kaufhauses dabei ist. Sehr beliebt ist auch eingebüßt, sodass sie sich nichts mehr zutrauen vom Sozial nach Wolfsburg. Nach Abschluss ihrer Hochschulausbildung übernahm sie dann die Bücherecke. 1 Euro kostet ein Buch, zehn kaufhaus aus schaffen pro Jahr etwa zehn dieser teils von der vor drei Jahren die Geschäftsführung der Fraktion der Grünen im Wolfsburger Bücher gibt es für 7 Euro. Hier entdecken viele Gesellschaft schon aufgegeben Menschen wieder den Sprung ins Rathaus. Joachim Fährmann wechselte bereits im Sommer 2014 von der Presse- Kunden auch Bücher aus ihrer Kindheit und Arbeitsleben Grund genug für einen Einkauf in dieser bemer und Öffentlichkeitsarbeit in den Bereich Bildung. sind begeistert, sagt Fohrmann. kenswerten Einrichtung! Foto Lars Wöllnitz
6 10 Wir informiert. Arbeit Wir informiert. Arbeit 11 Harte Verhandlungen erwartet: IG Metall fordert 5,5 Prozent mehr Geld Wolfsburg die Forderungen liegen auf dem Tisch: 5,5 Prozent mehr Geld will die IG Metall für ihre Mitglieder aushandeln. Die erste Runde für die Fläche ist am 19. Januar, für Volkswagen starten die Verhandlungen am 4. Februar. Ein Spaziergang wird das nicht, sagt Hartwig Erb, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg. In der Fläche werden auch Bildungs- und Altersteilzeit verhandelt. Für die Beschäftigten der VW AG und Financial Services ist das nicht nötig. Der gute Alterstarifvertrag für VW läuft noch bis 2016, den anzufassen wäre unklug, sagt Erb. Auf Veranstaltungen und in Seminaren haben sich Vertrauensleute und Betriebsräte der IG Metall gut auf die Tarifrunden vorbereitet. Bernd Osterloh und IG Metall-Bundesvorsitzender Detlef Wetzel bei der VW-Vertrauensleute-Konferenz in Braunschweig. Foto Heiko Stumpe Das größte Treffen war die Vertrauensleute-Konferenz in Braunschweig mit fast Metallerinnen und Metallern aus den VW- Standorten. Wir wollen 5,5 Prozent mehr Geld, die Erhöhung der Ausbildungsplätze auf sowie Gespräche über einen Zukunftsplan gute Arbeit, sagte Bezirksleiter und Verhandlungsführer Hartmut Meine. VW-Betriebsratschef Bernd Osterloh hob die Bedeutung der Vertrauensleute hervor: Auch in der Tarifrunde bei Volkswagen wird uns nichts geschenkt werden aber wir wissen, was wir zusammen durchsetzen können! Auch IG Metall-Vorsitzender Detlef Wetzel war in Braunschweig dabei, er wies noch einmal darauf hin, dass die Gewerkschaft für ein gerechteres Leben in den Betrieben und in der Gesellschaft steht. Vertrauensleute von Volkswagen lassen sich in Wernigerode für die anstehenden Tarifverhandlungen schulen. Foto VKL Volkswagen Verhandlungsführer der IG Metall ist IG Metall-Bezirksleiter Hartmut Meine. Vertrauensleute aus allen VW- Standorten kamen auf Einladung des Bezirks in die Braunschweiger Volkswagenhalle und informierten sich zu den Tarifforderungen. Fotos heiko Stimpe Arbeitsplätze langfristig sichern Wichtige Entscheidungen bei Teves Sorge um den Standort von Continental Teves in Gifhorn: Wie die Zukunft bei Teves aussehen wird, muss 2015 geklärt werden das dritte Sondierungsgespräch zwischen IG Metall, Betriebsrat und Geschäftsführung ist vor Weihnachten ohne Ergebnis beendet worden. Das Bekenntnis zum Standort ist ein positives Signal, aber das allein genügt uns nicht, betont Lothar Ewald, Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg. Für 2015 haben wir Entwarnung, für die Zukunft gibt es jedoch noch viel Klärungsbedarf, ergänzt Uwe Szymanowski. Beide erwarten im neuen Jahr viele intensive Gespräche mit der Geschäftsführung. Im alten Jahr stand zunächst die Verlängerung des Beschäftigungssicherungsvertrags an. Es geht uns nicht nur um die Verlängerung, wir wollen über Inhalte verhandeln, stellt Lothar Ewald klar. Es nutze wenig, wenn der Vertrag jetzt verlängert werde, die Probleme aber bestehen blieben. Um die Arbeitsplätze zu sichern, beinhaltet der alte Vertrag Lohnzugeständnisse. Im Gegenzug sollte Conti, nach eigenen Angaben größter Zulieferer der Welt, den Standort fit für die Zukunft machen. Eine entsprechende Vereinbarung muss auch künftig zwingend festgehalten werden. Begriffe wie Zukunftsangst und Stellenabbau schwirren in den Köpfen der Belegschaft. Die Nachricht zur Standortsicherung hat uns erstmal beruhigt, aber wir möchten langfristig sichere Arbeitsplätze, sagt Umut Aslan, VKL- Leiter. Für Jugendvertreter Orhan Özen steht die Frage der Ausbildung im Vordergrund: Wir wollen Klarheit! Die Anzahl der Azubis von 30 pro Jahr darf nicht gesenkt BV-Marathon: Die Belegschaft der Continental-Belegschaft ist am 10. Dezember in drei aufeinanderfolgenden Betriebsversammlungen über den Stand der Sondierungsgespräche informiert worden. Um den Kolleginnen und Kollegen aller Schichten eine Teilnahme zu ermöglichen, lud der Betriebsrat um 10:15 Uhr, um 14:15 Uhr und um 23:15 Uhr zur BV ein. Fotos Pöhlig Die Belegschaft von Continental- Teves hält die IG Metall-Fahne hoch. werden, auch nicht die Übernahmequote von 50 Prozent, fordert er. Es müsse auch über Arbeitsprozesse, neue Produkte und neue Aufträge geredet werden, betriebsbedingte Kündigungen dürfe es nicht geben. Wir werden das Werk genau durchleuchten, kündigte Uwe Szymanowski an. V. l. n. r.: Orhan Özen (23), Vorsitzender der Jugendvertretung, Umut Aslan (28), Leiter der Vertrauenskörperleitung, und Uwe Szymanowski (53), Betriebsratsvorsitzender.
7 12 Wir in der Region. Debatte Wir in der Region. Debatte 13»Ein gemeinsamer Tarifvertrag mit dem Autohaus Wolfsburg das wäre mein Wunsch für die nahe Zukunft. Ein Debatte gemeinsamer Tarifvertrag für alle Beschäftigte in einem Betrieb ist immer erstrebenswert. Das gilt nicht nur für»bei der IAV in Gifhorn wün- Debatte rund ums thema Wünsche und Erwartungen für das Jahr 2015? das Entgelt, das gilt auch für Arbeitszeiten, Ausbildung und alle anderen tariflichen Vereinbarungen alles andere sorgt langfristig nur für Unmut in den Belegschaften.«Wiebke Schrader, 34 Jahre, Autohaus Kühl, Gifhorn schen sich alle eine Standortsicherheit. Ein zweiter Wunsch geht an die Kommunalpolitiker, sie sollen die Verbesserung der Verkehrssituation schnneller voranbringen.«sabine Irmler,»Mein Wunsch: Das 53 Jahre, IAV, Gifhorn Management soll das WIR Fragte bei Kolleginnen und Kollegen nach: Arbeitspotential, das da ist, intelligent nutzen.ich würde mir wünschen, dass in der Arbeitswelt alles wieder etwas menschlicher Welche Wünsche und Erwartungen habt ihr für das Jahr 2015? Henning Possiel, 51 Jahre, Volkswagen, Westrampe, Wolfsburg zugeht. Mensch vor Euro sollte die Devise sein! Weniger Druck auf den Einzelnen sollte ausgeübt werden, stattdessen sollten alle Menschen mehr aufeinander eingehen.«mit dem Beginn eines jeden neuen Jahres sind Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen verbunden. Das gilt für den persönlichen Bereich ebenso wie für den beruflichen und politischen. Die gefragten Kolleginnen und Kollegen haben klare Aussagen zu ihren Erwartungen an die in den nächsten Wochen und Monaten laufenden Tarifverhandlungen gemacht. Ebenso deutliche Wünsche und auch Forderungen an die Arbeitgeber und auch an die Kommunalpolitiker stehen im Raum.»Ich wünsche mir, dass wir wieder mehr Gewerkschafter auf die Straße bekommen! Ich muss nur an die aktuellen Themen denken wie TTIP und das CETA-Abkommen. Und auf eines möchte ich auch hinweisen und für das zweite Standbein der IG Metall werben, für die Wohnbezirke.«Thomas Heyn, 47 Jahre, aktiver IG Metaller, DGB-Vorsitzender, Wolfsburg»Für die Kollegen im Tarif wünsche ich mir ein gutes Ergebnis. Rentenbausteine oder eine andere Version der verbesserten Altersversorgung sollten auch für die AutoVision ein Thema werden. Ansonsten wünsche ich mir noch, dass die Bürosituation schnell verbessert wird.«andreas Gabriel, 30 Jahre, AutoVision, Wolfsburg»Ich erwarte für 2015, dass bei Volkswagen endlich ein angebrachter Zeitausgleich für die erbrachte Mehrarbeit möglich wird. In diesem Zusammenhang wünsche ich mir auch einen vernünftigen Tarifabschluss die Kolleginnen und Kollegen haben es verdient.«frank Paetzold, 52 Jahre, VK-Leiter Volkswagen, Wolfsburg Michael Waldmann, 35 Jahre, VW-Komponentenentwicklung, Wolfsburg»Sozialromantikerin hin oder her ich wünsche mir, dass Respekt nicht an hierarchischen Positionen festgemacht wird, sondern daran, wie wir miteinander umgehen. Und ich finde ganz wunderbar, dass Schnittstellen keine funktionalen Stahlwinkel sind, sondern Menschen, bei denen auch mal eine Stellschraube locker sein darf. Wir sollten alle etwas natürlicher miteinander durch den Werktag gehen.«anna-maria Muhi, 36 Jahre, AutoVision, Wolfsburg»Hier mein Wunsch für 2015: In Wolfsburg werden vor allem teure Mietwohnungen gebaut. Die IG Metall sollte mit darauf achten, dass Wohnungen auch für weniger dicke Geldbörsen entstehen. Denn Niedriglöhne gibt es nicht nur im Dienstleistungsbereich, auch die Leiharbeiter im Metallbereich sind nicht gerade auf Rosen gebettet.«dr. Alfred Hartung, 65 Jahre, Rentner, Wolfsburg Wir freuen uns auf eure nächsten ZUsendungen! Debattenthema März 2015: Unser aktuelles Debattenthema findet ihr ab Ende Januar auf unserer Website: Einfach den QR-Code einscannen und ihr kommt direkt zur Website der IG Metall. Verbindungskosten laut Mobilfunkvertrag.
8 14 Wir in der Region. Nachgefragt Wir in der Region. Nachgefragt 15 Nachgefragt bei den IG Metall-Senioren Einmal Metaller, immer Metaller Die Senioren der IG Metall haben keine Zeit, um Rost anzusetzen: Die einen helfen jeden Dienstag im Wolfsburger Gewerkschaftshaus anderen Senioren als ehrenamtliche Renten- und Sozialberater, die anderen freuen sich an jedem Montagnachmittag auf Rommee, Skat oder Kegeln. An anderen Nachmittagen finden spannende, für den Alltag nützliche Vorträge oder Besichtigungen statt. Herbert Jentsch und Wolfgang Burgstedt sind zwei der aktiven Senioren, die die Beratung und das Programm für die anderen auf die Beine stellen die WIR sprach mit ihnen. Wolfgang, du bist jetzt 79 und Herbert, du bist 68 Jahre alt. Hat man nicht irgendwann genug von der IG Metall? Wolfgang Burgstedt: (lacht) Ich war 49 Jahre lang ehrenamtlicher Funktionär, da geht man nicht einfach nach Hause. Zehn Jahre war ich VK-Leiter, 13 Jahre im Betriebsrat bei Volkswagen, ich war Referent bei der IG Metall und und und Die meiste Zeit meines Lebens habe ich mit Gewerkschaftsarbeit verbracht und das war eine gute Entscheidung, dazu stehe ich bis heute. Herbert Jentsch: Ich war bei Volkswagen in der Sozialberatung dort habe ich so viel Fachwissen angehäuft das wäre schade, wenn das jetzt verpuffen würde. Ich bin jetzt zehn Jahre draußen aus dem Werk. Solange mir die Beratung Spaß macht, bleibe ich dabei! Herbert, Du bist auch offizieller Versichertenberater der Rentenversicherung was sind da eigentlich deine Aufgaben? Herbert Jentsch: Versichertenberater sind ehrenamtliche Berater, eingesetzt und geschult von der Rentenversicherung. Wir helfen bei der Antragstellung, beantworten Fragen zum Versichertenverlauf und dazu, wie die Rente nach einer Scheidung aufgeteilt wird, andere wollen etwas über freiwillige Beitragszahlungen wissen oder über Abschläge bei einem früheren Rentenantritt. Alle allgemein gültigen Fragen können wir beantworten. Dann müssen die Kolleginnen und Kollegen sich gar nicht an die Behörden wenden oder im Konfliktfall einen Anwalt nehmen? Wolfgang Burgstedt: So einfach ist es nicht. Sowie es im Einzelfall zum konkreten sozial- oder steuerrechtlichen Streitfall kommt, dürfen wir nach dem Gesetz nicht beraten, da sind dann Juristen oder Steuerberater gefragt. Wir können jedoch viel im Vorfeld klären. Unser Kollege Antonio Cerlenizza berät übrigens auch auf Italienisch. Nehmen denn viele Kolleginnen und Kollegen euer Beratungsangebot in Anspruch? Wolfgang Burgstedt: Oh ja, Herbert hat wöchentlich zwischen sechs und acht Beratungen und dazu kommen noch viele Einzelfragen. Außerdem nutzen etliche Kollegen den Dienstagvormittag, um sich hier im Gewerkschaftshaus zu treffen. Sie wissen, dann ist auf jeden Fall jemand hier und einen Kaffee gibt es auch. So hat sich unser Beratungstermin auch zu einem Treffpunkt entwickelt. Herbert, ihr organisiert ja auch noch Freizeitangebote für die IG Metall-Rentner, was steht da so auf dem Programm? Herbert Jentsch: Jeden 1. und 3. Montag im Monat bieten wir von 13:30 Uhr an einen Spielenachmittag im Gewerkschaftshaus an und jeden 2. und 4. Montag kegeln wir ab 14:30 Uhr im Kreuzheider Krug. Beide Termine sind offen für alle und wir freuen uns über neue Gesichter. Bietet ihr außer diesen regelmäßigen Terminen noch mehr an? Herbert Jentsch: Oh ja, gerade hatten wir unsere wie immer gut besuchte Weihnachtsfeier. Außerdem organisiere ich zusammen mit meinen Stellvertretern Alfred Pozar und Wolfgang Milz Museumsbesuche und Besichtigungen. Viel Zuspruch finden auch unsere Vorträge. Im vorigen Jahr hatten wir zum Beispiel eine Referentin von der Volksbank, die uns viel zu Bankautomaten und Onlinebanking erzählt hat. Ein Kriminalhauptkommissar war da und hat über Trickbetrüger berichtet und wie man sich vor Einbrüchen schützen kann. Auch 2015 planen wir wieder einiges, auf der Homepage der IG Metall und auf der nächsten Seite dieser WIR könnt ihr das Programm nachlesen. Mit viel Engagement und Freude organisieren sie das Programm für die IG Metall-Senioren (v. l. n. r.): Herbert Jentsch, Lothar Ewald (Zweiter Bevollmächtigter), Alfred Pozar und Wolfgang Milz. Nicht auf dem Foto zu sehen ist Wolfgang Burgstedt, der das Beratungsteam koordiniert, das jeden Dienstagvormittag im Gewerkschaftshaus die Kolleginnen und Kollegen zur Rente und zu sozialen Fragen berät. Foto Matthias Leitzke
9 16 WIR IN DER REGION & Impressum Programm der IGM-Senioren Dienstag, 10. Februar 2015, 9:30 Uhr Im Verbund mehr Ausbildung ermöglichen. Referentin: Elisabeth Krüger, Geschäftsführerin RVA RegionalVerbund für Ausbildung e. V. Ort: Gewerkschaftshaus Dienstag, 10. März 2015, 9:30 Uhr Besuch der Synagoge der orthodoxen jüdischen Gemeinde. Rabbiner Dr. Yakov Yosef Harety Ort: Stellfelder Str. 9, Wolfsburg Dienstag, 14. April 2015, 9:30 Uhr Energieberatung. Referent: Tobias Göring, LSW Gifhorn Ort: Gewerkschaftshaus Dienstag, 12. Mai 2015, 9:30 Uhr Rundgang im Arboretum und Grillfest Stadtforst. Referent: Förster Herr von Münster Treffpunkt und Parkmöglichkeiten im Uhlenhorst, Wolfsburg Dienstag, 9. Juni 2015, 9:30 Uhr Ausblick Gewerkschaftstag 2015 Schwerpunkte. Referent: Lothar Ewald, Zweiter Bevollmächtigter. Ort: Gewerkschaftshaus Sonstige Informationen Jeden 1. und 3. Montag im Monat ist von 13:30 bis 16:00 Uhr Spielenachmittag im Gewerkschaftshaus. Jeden 2. und 4. Montag im Monat wird von 14:30 bis 16:30 Uhr im Kreuzheider Krug gekegelt. Kontakt 1. Vorsitzender Herbert Jentsch Tel.: Neue Vertrauenskörperleitung gewählt Die neugewählte Vertrauenskörperleitung (VKL) des Volkswagenwerkes Wolfsburg. V. l. n. r: Dieter Achtermann (IGM-Verwaltungsstelle), Jürgen Hildebrandt (BR-Betriebsausschuss), Guiseppe Gianchino (Personengruppe Migranten), Jan Mueller-Eckhardt (BR-Bereich 2), Birgitt Haberski (Personengruppe Frauen & stellvertretende VK-Leiterin), Dietmar Balke (BR-Bereich 5 & stellvertretender VK-Leiter), Frank Paetzold (BR-Bereich 3 & VK-Leiter), Burkhard Möker (BR-Bereich 7 & stellvertretender VK-Leiter), Matthias Vogel (BR-Bereich 1), Uwe Fechner (BR-Bereich 8), Wolfgang Kuznik (BR-Bereich 6), Olaf Zwang (BR- Bereich 4), Mustafa Ergül (Jugend- & Ausbildungsvertretung). Foto VW-VKL Wolfsburg eine neue Vertrauenskörperleitung (VKL) wurde bei Volkswagen gewählt. Der bisherige VK-Leiter Frank Paetzold wurde in seinem Amt bestätigt. Die VertrauensKörperLeitung ist das politische Steuerungsgremium für den gesamten Vertrauenskörper. Die VKL vertritt die Politik der IG Metall und die Interessen ihrer Mitglieder im Betrieb, sie organisiert und koordiniert die gewerkschaftliche Informations- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie nimmt Diskussionsergebnisse aus den Bereichen auf, entwickelt sie weiter und bringt sie in die dafür zuständigen Gremien der IG Metall ein. Die Ver trauenskörperleitung entwickelt Strategien und Konzepte zu betrieblichen und gesellschaftlichen Fragen, diskutiert sie in den einzelnen betrieblichen Ebenen und sorgt für ihre Umsetzung in praktische Betriebs- und Gesellschaftspoli tik. Auch bei Continental-Teves in Gifhorn wurde ein VKL gewählt, bei IAV in Gifhorn sowie bei Sitech in Wolfsburg sind Vertrauenskörperleitungen im Aufbau. Impressum im dialog IG Metall-Verwaltungsstelle Siegfried-Ehlers-Straße Wolfsburg Tel.: Verantwortlich Hartwig Erb (V. i. S. d. P.) Redaktion Anita Pöhlig, Gabriele Friedrich Konzeption & Gestaltung Gingco.Net Werbeagentur GmbH & Co. KG Titelfoto: Matthias Leitzke Druck & Versand alpha print medien AG Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Erscheinungsweise: 6x pro Jahr Redaktionsschluss dieser Ausgabe: Dezember 2014 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. Februar 2015
Für eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort!
1 IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Für eine aktive Industriepolitik Mehr betriebliche Mitbestimmung Vertrauensleutekonferenz Neue Wege entstehen beim Gehen 10./ 11.10.2010, Taunus Es gilt
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen!
Hallo, ich möchte alle Kolleginnen und Kollegen von TRW und Deloro, auch von meiner Seite zu unserem heutigen Warnstreik herzlich Willkommen heissen! Wer hat behauptet, dass meine Kolleginnen und Kollegen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehrratgeber Fight for Your Right Streikrecht für Azubis. STREIK!! STREIK!!
ratgeber. Die Friedenspflicht in der Metall-Tarifrunde ist zu Ende jetzt geht es in die heiße Phase im Kampf um die unbefristete Übernahme der Auszubildenden. Klar, dass man da mitmachen will. Aber wie
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrPRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung
IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrBetriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H
Betriebsratswahlen 2010- Mitbestimmungsrecht in der Kriese nutzen Demokratie verwirklichen Herr / Frau Präsident/in, meine D + H Alle 4 Jahre, so auch in diesem Jahr, finden in der Zeit von März bis Mai
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWas ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend
Was ist Journalismus? Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist eine Nachricht? Es ist die grundlegende und häufigste Stilform in Zeitungen.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrEinladung zum Firmenlauf - Vorlagen
Einladung zum Firmenlauf - Vorlagen Du bist Teamcaptain und möchtest Deine KollegInnen zum Laufen motivieren? Diese Aufgabe können wir Dir zwar nicht abnehmen, aber doch zumindest erleichtern. Auf den
MehrPartner: im Juni 2013
Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehrratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!
ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAlle gemeinsam Alle dabei!
Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
Mehr