International Office STUDIEREN IN EUROPA

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1 siegel_01 [ wappen schwarz linksbündig ] International Office STUDIEREN IN EUROPA

2 Was ich zu den Finnen sagen kann? Nun, blond sind sie jedenfalls nicht alle. Aber mindestens einmal pro Woche ist Sauna angesagt. Wie beschreibt man ein Land, in dem die Temperaturen innerhalb von 6 Monaten von -30 C auf +30 C wandern, in dem man Nächte ohne Tage und Tage ohne Nächte erlebt, in dem Menschen sich freiwillig nach einem Aufenthalt in einer Umgebung, in der Wasser kochen müsste, in ein Eisloch stürzen und man sich mit suklaajäätelötötterö ein Schokoladeneis bestellt? Finnland gehört nicht gerade zu den exotischsten Orten, die man sich für ein Austauschstudium aussuchen kann, aber irgendwie ist es schon ein bisschen»anders«. Das Miteinander scheint hier sehr viel mehr auf gegenseitigem Vertrauen zu basieren, als ich es bisher kannte. Und dieses Vertrauen wird auch nicht missbraucht: So lassen die Meisten ihre Jacken in den Gängen hängen und die Unigebäude werden zwar abends verschlossen, aber wenn man viel zu arbeiten hat, dann kann man auch drin bleiben und die ganze Nacht am Computer oder im Labor verbringen. Was bei mir hin und wieder vorkam, denn nach einem halben Jahr konnte ich sehr selbstständig im Bioprocess Engineering Laboratory arbeiten. Mit den Kursen ist es hier nicht ganz so einfach, weil ich mich»fachfremd«beworben habe. Das bedeutet, dass es keine direkten Austauschvereinbarungen in meinem Studienfach gibt. Kein Wunder, in Oulu gibt es Biotechnologie nicht einmal als eigenständiges Fach. Ich habe also im Biochemistry Department zunächst einmal alle Vorlesungen belegt, die auf Englisch gehalten werden. Mittlerweile weiß ich auch, dass die meisten Dozenten auf Nachfrage bereitwillig eine englische Klausur stellen, auch wenn der Unterricht auf Finnisch stattfindet. Fazit: Ich finde mein Finnland-Jahr einfach»super-hyvää«(supergut) und bin begeistert von den Menschen, hinter deren Zurückhaltung soviel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft liegt, vom Land mit den vielen Wäldern und Seen, den schneereichen Wintern und den nachtlosen Sommern und von der Uni, die mir das Gefühl gibt, wirklich willkommen zu sein. Daniela Böhm Biotechnologie Austauschstudium University of Oulu Finnland

3 Was ist ERASMUS? ERASMUS ist das erfolgreichste Bildungsprogramm der Europäischen Union. Über 1,5 Millionen Studierende haben seit 1996 mit ERASMUS an einer ausländischen Hochschule in Europa studiert, darunter Deutsche. ERASMUS ist Teil des Life-Long-Learning- Programms der Europäischen Union und fördert Studienaufenthalte und Praktika in den 27 EU- Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen, der Schweiz und der Türkei. Das Programm»ERASMUS-Studium«fördert Studienaufenthalte zwischen drei und zwölf Monaten an europäischen Partnerhochschulen. Sie können dort im Bachelor- und Master-Bereich studieren, Studienarbeiten machen oder Ihre Abschlussarbeit schreiben. Auch Praktika bis drei Monate Dauer können in den Studienaufenthalt integriert werden. Für 2008 und 2009 hat die TU Braunschweig Auslandsaufenthalte für über 500 Studierende pro Jahr mit ihren Partnerhochschulen vereinbart. Ebenso viele Plätze gibt es in Braunschweig für Studierende aus dem europäischen Ausland. Ein Studienaufenthalt mit ERASMUS bietet viele Vorteile im Vergleich zu einer freien Bewerbung an einer ausländischen Hochschule: Das Bewerbungsverfahren ist einfach. Für ein ERASMUS-Studium erhalten Sie einen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten im Ausland von derzeit circa pro Monat. Sie zahlen keine Studiengebühren an der Partnerhochschule. Die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen ist vertraglich geregelt. Eine sehr gute Betreuung an der Gasthochschule ist Ihnen als ERASMUS-Stipendiat sicher: Die ERASMUS-Koordinatoren vor Ort beraten Sie bei der Auswahl Ihrer Lehrveranstaltungen und helfen auch bei praktischen Belangen wie zum Beispiel der Suche nach einer Unterkunft. Zukünftige oder ehemalige ERASMUS-Teilnehmer haben sich an europäischen Hochschulen häufig in lokalen ERASMUS-Initiativen zusammengeschlossen und stehen den Neuankömmlingen mit Rat und Tat zur Seite.»ERASMUS-Placement«fördert Unternehmenspraktika oder die Kombination von Studium und Praktika. Die Praktika können zwischen drei und zwölf Monaten dauern, Ihren Praktikumsplatz suchen Sie sich individuell. ERASMUS-Placement hat ein eigenes Bewerbungsverfahren. Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Flyer»Praktika in Europa: ERASMUS Placement«oder auf unseren Internetseiten: praktika

4 Wer kann sich bewerben? Bewerben kann sich jeder Studierende der TU Braunschweig. Eine Einschränkung gibt es für Studierende aus Nicht-EU-Staaten: Sie können sich für das Programm bewerben, erhalten aber keinen ERASMUS-Mobilitätszuschuss. Bitte informieren Sie sich im International Office, welche alternativen Fördermöglichkeiten für Sie bestehen. Die fachlichen Bewerbungsvoraussetzungen sind abhängig von Ihrem Studiengang. Wenn Sie einen Diplomstudiengang studieren, müssen Sie vor Beginn Ihres Auslandsaufenthalts Ihr Vordiplom abgeschlossen haben. Studierende in Bachelor-Studiengängen können bereits nach dem zweiten Fachsemester ins Ausland gehen. In Master-Studiengängen besprechen Sie bitte den günstigsten Termin für einen Auslandsaufenthalt mit Ihrem Fachbetreuer. Auswahl der Gasthochschule Am Anfang Ihrer Bewerbung steht die Auswahl der richtigen Gasthochschule: Dabei sind fachliche Gründe ebenso ausschlaggebend wie die Begeisterung für ein bestimmtes Land, seine Sprache und Kultur. Informationen über die Gasthochschule erhalten Sie am besten im Internet. Auf unseren Webseiten finden Sie die aktuellen Listen aller Partnerhochschulen. Die Listen zeigen, wie viele Austauschplätze mit welchen Partnerhochschulen und in welchen Fächern für 2008 und 2009 zur Verfügung stehen. Die Universitäten sind verlinkt, so dass Sie die Webseiten der jeweiligen Hochschulen schnell und einfach finden können. Gedruckte Informationsmaterialien der Partnerhochschulen erhalten Sie im International Office und bei den Fachkoordinatoren. austausch/erasmus/partner Sie können sich auch»fachfremd«bewerben. Wenn Ihre Wunschuniversität in Ihrem Studienfach nicht als Partnerhochschule angegeben ist, lohnt sich eventuell ein Blick in die Listen der anderen Fakultäten. Finden Sie hier die passende Hochschule, können Sie versuchen, sich»fachfremd«zu bewerben. Das ist nicht immer möglich: Bitte fragen Sie vor Ihrer Bewerbung die ERASMUS-Berater im International Office, welche Erfahrungen mit der Hochschule bestehen und ob eine Bewerbung in Ihrem Fach Aussicht auf Erfolg hat. Für Sonderprogramme und ein Studium mit Abschluss können Sie sich im Rahmen des ERASMUS-Programms nicht bewerben.

5 Sprachkenntnisse Sie brauchen für ERASMUS keinen Sprachtest, sollten aber in jedem Fall bereits Grundkenntnisse der im Gastland gesprochenen Sprache haben, wenn Sie sich bewerben. An einigen Partneruniversitäten, vor allem in den skandinavischen Ländern, werden auch Fachkurse in englischer Sprache angeboten. Viele Universitäten bieten Intensiv-Sprachkurse in den Semesterferien an. Hier können Sie Ihre Sprachkenntnisse direkt vor Beginn Ihres Auslandsstudiums noch einmal auffrischen. Die Kurse beginnen in der Regel zwei bis drei Wochen vor Semesterbeginn. Außerdem können Sie am Sprachenzentrum der TU Braunschweig Kurse in der Sprache Ihres Gastlandes besuchen. Bewerbungsunterlagen Das Bewerbungsformular laden Sie bitte von unseren Internetseiten herunter: downloads Das Bewerbungsformular ist englisch und muss auch in englischer Sprache ausgefüllt werden. Das gilt für alle Unterlagen Ihrer Bewerbung, mit Ausnahme des Austauschplans! Das Transcript of Records finden Sie ebenfalls auf der oben angegebenen Internetseite. In das Transcript of Records tragen Sie alle Lehrveranstaltungen ein, die Sie bisher an der TU Braunschweig absolviert haben, mit den dazugehörigen Noten. Das ausgefüllte Formular lassen Sie bei Ihrer Fakultät abstempeln. Das Learning Agreement befindet sich auf der dritten Seite des Bewerbungsformulars. Hier listen Sie alle Lehrveranstaltungen auf, die Sie an Ihrer Gasthochschule besuchen möchten. Außerdem erstellen Sie einen formlosen Austauschplan, aus dem hervorgeht, welche Kurse an der TU Braunschweig Sie durch welche Kurse im Ausland ersetzen möchten. In einigen Fächern ist es schwierig, bereits im Voraus zu erfahren, welche Kurse im kommenden Jahr konkret angeboten werden. In diesem Fall genügt es, wenn Sie möglichst genau beschreiben, was Sie an der Partneruniversität machen möchten. Der Austauschplan ist eine Vereinbarung über die akademische Anerkennung Ihrer Studienleistungen im Ausland, die Sie mit Ihrer Fakultät treffen. Er wird deshalb als einziges Dokument in Ihrer Bewerbung in Deutsch erstellt. Er muss mit Ihrem Fachbetreuer abgesprochen sein und von ihm unterschrieben werden.

6 Bewerbungstermine Der tabellarische Lebenslauf sollte neben den üblichen Daten zu Ihrer Person und Ihrem schulischen und beruflichen Werdegang in jedem Fall Angaben über Ihre Fremdsprachenkenntnisse und Ihre Studieninteressen und -schwerpunkte enthalten. Auch Ihre Interessen und Ambitionen außerhalb des Studiums sollten Sie mit angeben. Im Motivationsschreiben legen Sie Ihre Beweggründe für das Studium an Ihrer Gasthochschule dar. Es sollte etwa eine halbe bis eine DIN A4- Seite lang sein und wie Ihre gesamte Bewerbung in Englisch abgefasst sein. Zur Finanzierung Ihres Auslandsaufenthalts müssen Sie ebenfalls Angaben machen. Auf Seite 2 des Bewerbungsformulars finden Sie den Unterpunkt»Funding«. Bitte geben Sie hier an, ob Sie zusätzlich zum ERASMUS-Mobilitätszuschuss Auslands-BAföG oder eine andere finanzielle Förderung erhalten. Abgabetermin für Ihre Bewerbungsunterlagen ist der: (akademisches Jahr 2008/09) (akademisches Jahr 2009/10) Das gilt auch, wenn der Auslandsaufenthalt erst zum Sommersemester beginnen soll. Spätere Bewerbungen sind möglich, wenn das Auslandsstudium erst zu einem späteren Zeitpunkt beginnt oder noch Restplätze vorhanden sind. Bewerbungstermine sind in diesem Fall der 15. Juli für das darauf folgende Wintersemester und der 15. Oktober für das darauf folgende Sommersemester. Bitte erfragen Sie vor Ihrer Bewerbung, welche Plätze an welchen Hochschulen noch frei sind. Zusätzliche Bewerbungsformulare werden von einigen unserer Partneruniversitäten verlangt. Neben dem ERASMUS-Bewerbungsformular müssen Sie dann noch das eigene Bewerbungsformular der Hochschule ausfüllen. Bitte fragen Sie bei der Abgabe Ihrer Bewerbung im International Office nach: Die Bewerbungsformulare liegen bei uns zum Teil bereits vor. Wichtig: Geben Sie in Ihrer Bewerbung bitte unbedingt Ihre Adresse, und Telefonnummer an, unter der Sie kurzfristig zu erreichen sind! ALLGEMEINE BERATUNG und Informationen zum Austauschprogramm, den Partnerhochschulen und zum Bewerbungsverfahren erhalten Sie im International Office. Kontakt: Katja Wermbter, Björn Mehlhorn, 0531 / , erasmus@tu-braunschweig.de FACHLICHE BERATUNG sowie Fragen zum Studienangebot einer bestimmten Partnerhochschule beantwortet Ihnen der jeweilige Fachkoordinator. Liste aller Fachkoordinatoren:

7 Wie geht es weiter? Im April wählen die Fachkoordinatoren und das International Office die Bewerber aus. Wenn Ihr Erstwunsch nicht berücksichtigt werden kann, versuchen wir, Sie an der Hochschule Ihrer zweiten Wahl unterzubringen. Im Mai übersenden wir die Bewerbungen an die Partnerhochschulen. Die Fachkoordinatoren dort entscheiden, ob sie die Bewerbung akzeptieren und senden ein Exemplar des Learning Agreements unterschrieben an die TU Braunschweig zurück. Mitte Juni erfahren Sie voraussichtlich, ob und an welcher Partnerhochschule Sie zum Studium zugelassen sind. Anfang Juli bietet das International Office Informationsveranstaltungen für alle zugelassenen Studierenden an: Sie erhalten Informationen zu Wohnungsbeschaffung, Versicherung und administrativen Belangen und können alles fragen, was Ihnen bei Ihren Reisevorbereitungen noch unklar ist. Anfang November werden die ERASMUS- Mobilitätszuschüsse ausgezahlt. Akademische Anerkennung Das European Credit Transfer System (ECTS) vereinfacht die akademische Anerkennung innerhalb Europas. Das internationale Kreditpunktesystem ist so etwas wie der EURO in der Hochschulbildung und wird inzwischen von den meisten europäischen Hochschulen verwendet. Ziel ist ein gemeinsamer europäischer Hochschulraum, in dem sich Studierende»barrierefrei«bewegen können. ECTS verwendet vier zentrale Instrumente, um die in unterschiedlichen Ländern erbrachten Studienleistungen vergleichbar zu machen: Der ECTS Course Catalogue informiert detailliert über Studiengänge und Lehrveranstaltungen und ermöglicht so eine genaue Planung des Studienprogramms im Ausland. Im Learning Agreement treffen der Studierende, die Gast- und die Heimathochschule eine verbindliche Vereinbarung über das konkrete Studienprogramm. ECTS-Credits beschreiben das Arbeitspensum jeder Lehrveranstaltung. Der Leistungsumfang eines gesamten Semesters beträgt 30 ECTS-Credits. Im Transcript of Records werden die erbrachten Studienleistungen von der Gasthochschule bescheinigt und können dann an jede andere ECTS-Hochschule übertragen werden.

8 LEHRVERANSTALTUNGEN Die akademische Anerkennung Ihrer Studienleistungen vereinbaren Sie vor Ihrem Auslandsaufenthalt mit Ihrer Fakultät. Dazu benötigen Sie detaillierte Informationen über Inhalt und Umfang der Lehrveranstaltungen, die Sie im Ausland absolvieren wollen. Bei Partnerhochschulen, die das ECTS-System verwenden, sind diese Informationen problemlos in den ECTS-Information Packages zu finden. Wenn keine ECTS-Information Packages angeboten werden, müssen Sie die Informationen aus den Vorlesungsverzeichnissen im Internet beziehen oder sich direkt an die Fachkoordinatoren der Partnerhochschulen wenden. Erstellen Sie einen formlosen Austauschplan, in dem Sie angeben, welche Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus Ihrem Braunschweiger Studienplan Sie durch Lehrveranstaltungen im Ausland ersetzen wollen. Mit diesem Austauschplan und den Informationen über die Lehrveranstaltungen an der Partnerhochschule gehen Sie zu Ihrem zuständigen Fachbetreuer und stimmen den Austauschplan ab. Wenn mehrere Fächer betroffen sind, muss der Austauschplan von allen zuständigen Fachdozenten unterschrieben werden. Von der Gastuniversität erhalten Sie ein Transcript of Records, in dem alle Lehrveranstaltungen aufgelistet sind, die Sie während Ihres Aufenthalts besucht und erfolgreich bestanden haben. Die Noten sollten wenn möglich als nationale Noten und als ECTS- Noten angegeben werden. In vielen Fällen ist dieses Zeugnis zum Zeitpunkt der Abreise noch nicht fertig und wird dann nachgeschickt, entweder direkt an Ihre Heimatadresse oder an das International Office. Wenn Sie Ihr Zeugnis erhalten haben, reichen Sie es bei Ihrer Fakultät oder Ihrem zuständigen Fachdozenten ein. Wenn eine Vereinbarung im Vorfeld nicht möglich ist, zum Beispiel, weil Sie keine verbindlichen Informationen über die Lehrveranstaltungen an Ihrer Partnerhochschule erhalten, können Sie in der Bewerbung nur angeben, wieviele Lehrveranstaltungen Sie in welchem Bereich besuchen möchten und wieviele Wochenstunden diese in etwa umfassen. Erstellen Sie ein geändertes Learning Agreement, sobald Sie an Ihrer Gastuniversität angekommen sind und geklärt haben, welche Lehrveranstaltungen Sie besuchen möchten. Schicken Sie einen detaillierten Austauschplan an Ihren Braunschweiger Fachdozenten und lassen Sie ihn von ihm genehmigen. Zusätzlich schicken Sie ein geändertes Learning Agreement an das International Office. Das entsprechende Formular»Changes to Original Proposed Learning Agreement«finden Sie im Internet bei den anderen Bewerbungsformularen.

9 PRAKTIKA Praktika von bis zu drei Monaten Dauer können Sie in Ihren ERASMUS Studienaufenthalt integrieren, egal ob es sich um ein Firmenpraktikum oder ein Laborpraktikum in den naturwissenschaftlichen Fächern handelt. Klären Sie mit Ihrem zuständigen Fachbetreuer, welches Braunschweiger Praktikum Sie am besten durch ein Praktikum an einer ausländischen Hochschule ersetzen können. Dann besorgen Sie sich von der Partnerhochschule bzw. Ihrem Unternehmen genaue Informationen über Thema und Inhalt des Praktikums und besprechen Ihr Studienvorhaben mit dem zuständigen Praktikumsleiter in Braunschweig beziehungsweise dem Praktikantenamt Ihrer Fakultät. Die Anerkennung erfolgt durch den Praktikumsleiter an der TU Braunschweig. Am Ende Ihres Auslandsaufenthalts lassen Sie sich von der Gastuniversität oder Ihrem Praktikumsbetrieb eine Bescheinigung über Ihre erfolgreiche Teilnahme an dem Praktikum geben. Aus dieser Bescheinigung sollte hervorgehen, welchen Umfang das Praktikum hatte und, wenn das Praktikum benotet wurde, welche Note Sie erzielt haben. Wenn Sie nach Braunschweig zurückkommen, legen Sie Ihren Praktikumsbericht dem Praktikantenamt, beziehungsweise Ihre Protokolle oder Research Reports aus dem Ausland dem zuständigen Praktikumsleiter vor. Er entscheidet, ob das Praktikum vollständig anerkannt wird oder ob noch einzelne Versuche nachgeholt werden müssen. Der Praktikumsleiter vergibt auch die Note für das Praktikum. STUDIEN- UND DIPLOMARBEITEN Wie bei Praktika gibt es auch bei Studien- und Diplomarbeiten keine»automatische«anerkennung. Wenn Sie eine Studien- oder Diplomarbeit im Ausland machen möchten, müssen Sie dieses Vorhaben zunächst genau mit Ihrem Dozenten an der TU Braunschweig besprechen. Gegebenenfalls hat er auch eine Idee, an welcher Partnerhochschule sich Ihr Studienvorhaben besonders gut realisieren lässt. Außerdem müssen Sie sich bei Ihrer Fakultät über alle Anmeldemodalitäten informieren. Legen Sie Thema und Umfang Ihrer Arbeit genau fest. Vor Antritt des Auslandsaufenthalts erstellen Sie ein verbindliches Learning Agreement. Es reicht nicht, hier nur die Angabe»Diplomarbeit«oder»Forschungsarbeit«einzutragen. Wenn Ihr Thema noch nicht endgültig feststeht, müssen Sie hier zumindest das vorläufige Thema oder den genauen Themenbereich angeben. Wenn Sie schon wissen, wer Ihr Fachbetreuer an der Gasthochschule ist, geben Sie den Namen bitte mit an. Regelmäßige Arbeitsberichte gehören dazu. Bevor Sie ins Ausland fahren, müssen Sie mit Ihrem Braunschweiger Dozenten genau absprechen, in welchen Abständen und welcher Form Sie über den Fortgang Ihrer Arbeit berichten werden. Über die Benotung entscheidet Ihr Fachdozent. Wenn Sie nach Braunschweig zurückkommen, legen Sie ihm die Arbeit zur Anerkennung vor. Er entscheidet, ob die Arbeit hier neu benotet wird, ob die Benotung des ausländischen Dozenten als Koreferat hinzugezogen wird oder ob die Note der Gasthochschule übernommen wird.

10 Impressum Herausgeber: International Office der Technischen Universität Braunschweig Bültenweg 74/ Braunschweig Tel.: 0531 / Fax: 0531 / international@tu-braunschweig.de Erstellt mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Kommission. Redaktion: Margarethe Kowarsch Text: Dr. Astrid Sebastian, Margarethe Kowarsch, Friederike Wenner Gestaltung: Benjamin Badock Fotos: Andreas Bormann, privat Juni 2007 Liebe Leserinnen, aus Gründen der Lesbarkeit haben die Autorinnen dieser Publikation beschlossen, bei allgemeinen Personenbezeichnungen nur die maskuline Form zu verwenden. Gemeint sind natürlich beide Geschlechter. Wir hoffen, dass Sie uns diese sprachliche Unschärfe verzeihen. Checkliste der Bewerbungsunterlagen Diese Unterlagen gehören zu Ihrer vollständigen Bewerbung: Ausgefülltes Bewerbungsformular - in englischer Sprache Das Formular muss zum Zeitpunkt der Abgabe nur von Ihnen unterschrieben sein. Es wird dann vom International Office an die Fachkoordinatoren weitergeleitet. Transcript of Records (Auflistung der absolvierten Kurse) - in englischer Sprache Abgezeichneter formloser Austauschplan - in deutscher Spra che Tabellarischer Lebenslauf - in englischer Sprache Motivationsschreiben (eine halbe bis eine DIN A4-Seite) - in englischer Sprache Kopie Ihrer Hochschulzeugnisse (Vordiplom oder Bachelor), wenn es zum Zeitpunkt der Bewerbung schon vorliegt, sonst reichen Sie es bitte nach. Bitte geben Sie keine Originale ab! oder Nachweis über mindestens zwei erfolgreich absolvierte Fachsemester, wenn Sie in einem Bachelor-Studiengang studieren. Diese Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte in dreifacher Ausfertigung bei uns ein (Original und zwei Kopien). Wenn Sie Fra gen zum Ausfüllen der Bewerbungsunterlagen ha ben, vereinbaren Sie einen Beratungstermin im International Office, wir helfen Ihnen gern weiter.

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