Erfahrungsbericht ERASMUS in Rom 2011/ Planung des Auslandssemesters im Vorfeld. 1.1:Flüge

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1 Erfahrungsbericht ERASMUS in Rom 2011/12 1. Planung des Auslandssemesters im Vorfeld 1.1:Flüge Die südliche Mentalität und die bürokratische Situation Roms lässt es in gewisser Hinsicht nicht zu, das anstehende Auslandssemester bereits im Vorfeld perfekt zu planen. Dennoch bietet es sich selbstverständlich an, möglichst früh nach einem günstigen Flug zu suchen. Insbesondere günstigere Airlines wie Easyjet, Ryan Air und German Wings fliegen täglich zu teilweise enorm niedrigen Preisen sowohl den großen, sich ungefähr 50 Kilometer außerhalb Roms befindlichen Flughafen Fiumicino als auch den kleineren Stadtflughafen Ciampino an. Hierbei würde ich nicht sagen, dass es einen planungstechnischen Unterschied macht, an welchem Flughafen man letztlich landet, da von beiden Flughafen Shuttlebusse (von Fiumicino kostete ein Ticket 12 Euro) zum Bahnhof Termini mitten in Rom fahren. Beachten sollte man bei der Wahl der Airline bzw. des Flugs unbedingt nicht nur den Preis, sondern auch das zugelassene Gepäck. Auf meinem günstigen Easyjet Flug war es mir ohne hohen Aufpreis nicht möglich, mehr als 20 Kilogramm Gepäck (und ein Handgepäckstück mit genau definierten Maßen) mitzunehmen. Deshalb sollte man sich im Vorfeld mit den Airlines in Verbindung setzen. Das Semester in Rom begann Anfang Oktober Es empfiehlt sich dringend ungefähr 2 Wochen vorher anzukommen, um noch genügend Zeit zur Erledigung der universitären Formalitäten und zur Wohnungssuche zu haben. 1.2: Wohnungssuche: Wie oben erwähnt, ist eine perfekte Planung des Aufenthalts im Vorfeld unmöglich. Diese Problematik manifestiert sich vor allem in der Wohnungs- bzw. Zimmersuche: Es ist leider nahezu unmöglich (oder zumindest nicht von Vorteil), ohne familiäre Kontakte oder Freunde in Rom schon aus Deutschland ein Zimmer über das Internet zu mieten. Hingegen empfiehlt es sich, für die ersten 1 oder 2 Wochen ein günstiges und wenn möglich zentral gelegenes Hostel oder Bed-and-Breakfast zu buchen, um von dort aus die Wohnungssuche zu starten. Auf dem Hauptcampus der Sapienza hängen unzählige Aushänge mit zu vermietenden Einzel- oder

2 Doppelzimmern. Zudem erscheint 2-mal die Woche (meiner Erinnerung nach dienstags und donnerstags) die Zeitschrift Porta Portese, in der eine unüberschaubare Auswahl an Wohnungs- und Zimmerangeboten abgedruckt ist. Bei der Wohnungssuche ist neben der Höhe der Miete (die Mietpreise in Rom sind sehr hoch; für ein Einzelzimmer werden ohne weiteres Euro + Nebenkosten verlangt, für Doppelzimmer ca Euro) auch die Lage entscheidend. Da Rom eine wirklich große Stadt ist, in der das Verkehrsnetz zwar sehr dicht, aber leider auch recht unzuverlässig und willkürlich ist, ist es von Vorteil, in Uni-Nähe zu wohnen. Beliebte Viertel für Studenten sind Bologna, San-Lorenzo, Tiburtina, San Giovanni und Pigneto. Ich habe in Trastevere gewohnt, was sich aber aus studentischer Sicht als problematisch herausgestellt hat. Denn sobald in Rom die Verkehrsmittel gestreikt haben, war es mir nicht mehr möglich, ohne Probleme zur Universität zu gelangen. Ein weiteres entscheidendes Argument für die Wahl des Zimmers sollten natürlich die Mitbewohner sein. Ich würde unbedingt davon abraten, mit anderen Erasmus- Studenten zusammenzuleben, da so die Weiterentwicklung sprachlicher Kompetenzen eher eingeschränkt ist. Eine Tendenz, die ich bei der Wohnungssuche gemerkt habe, ist, dass es generell eher ungern gesehen wird, wenn Studenten lediglich für ein Semester ein Zimmer suchen. Viele Angebote gelten nur mit Vertrag, und die wenigen Angebote, die privat vermietet werden, bevorzugen eigentlich Leute die länger dort bleiben. 1.3: Fahrkarten/Verkehrsmittel In allen Tabacchi-Geschäften ist es möglich, am Ende jeden Monats eine Monatsfahrkarte für Studenten zu erwerben, mit der man in ganz Rom unbegrenzt die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen darf. Da es sich bei dem Ticket um ein ermäßigtes Studententicket handelt, ist es wichtig, im Falle einer Kontrolle den Erasmus-Ausweis vorzuzeigen. Das römische Verkehrsnetz ist eine Art Spiegel der römischen Mentalität. Es funktioniert im Grunde perfekt, nur haben die Buslinien in Rom keine festgelegten Zeiten, sodass man sich nie vollständig darauf verlassen kann, pünktlich irgendwo anzukommen. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an diese Situation und lernt, damit umzugehen. Neben den Buslinien und einigen Straßenbahnen gibt es zudem

3 noch 2 Metro-Linien, die aber leider nur einen gewissen Teil der Stadt abdecken. Grundsätzlich ist es in Rom durchaus unproblematisch, von einem Ort zum anderen zu gelangen, sofern man sich an die angesprochenen Probleme gewöhnt hat. 1.4:Handy: Schon zur Wohnungssuche ist es unabdinglich, eine italienische Handy-Karte zu besitzen. Die bekanntesten und beliebtesten Anbieter für Prepaid-Karten sind WIND und TIM. Aufladen kann man die Karten in Tabacchi-Geschäften. 2. Die Universität 2.1:Einschreibung an der Sapienza Die Einschreibung als Erasmus-Student an der Facoltà di Lettere e Filosofia erfolgt im Erasmus Büro, welches aktuell dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet hat. Das Büro befindet sich inmitten des Gebäudekomplexes der philosophischen Fakultät. Einige Meter nach Betreten des Gebäudes gelangt man zu einer großen Treppe, die sowohl in die oberen Stockwerke als auch in das Kellergeschoss der Fakultät führt. Das Erasmus-Büro findet man, indem man die Treppen nach unten nimmt, dann durch die Tür nach draußen geht und anschließend nach rechts geht. Dort befindet sich eine Art Kopierraum. In dem Kopierraum führt eine kleine Treppe nach oben direkt zum Erasmus-Büro. Es ist zu Anfang des Semesters sehr empfehlenswert, möglichst schon eine halbe Stunde vor Öffnung anzukommen, da der Andrang von Erasmus-Studenten generell sehr hoch ist, sodass lange Wartezeiten mit eingeplant werden müssen. Erforderlich für die Einschreibung als Erasmus-Student ist die Mitnahme des Personalausweises, einiger Passbilder und einer Erklärung der Heimatuniversität. Man erhält dort alle notwendigen Unterlagen für den Aufenthalt sowie einen Erasmus-Ausweis. Am Ende des Aufenthalts erhält man dort eine Bestätigung über die Dauer des Aufenthaltes und ein Transkript of Records mit den absolvierten Kursen. Der Ansprechpartner für deutsche Erasmus-Studenten, Prof. Dr. Mauro Ponzi, befindet sich in der ersten Etage der Villa Mirafiori (Via Carlo Fea 2). Falls

4 notwendig, erhält man von ihm Hilfestellung. Außerdem unterschreibt er das Learning Agreement (falls noch eine weitere Unterschrift auf dem Learning Agreement notwendig ist, sollte Alberto Guerra aus dem Erasmus-Büro dafür zuständig sein). 2.2:Organisation Jeder Erasmus-Student sollte sich an der Sapienza darüber im Klaren sein, dass die dortige organisatorische Kompetenz nicht annähernd mit der an deutschen Hochschulen zu vergleichen ist. Die Tatsache, dass es sich bei der Sapienza um eine Universität mit über eingeschriebenen Studenten handelt, bekommt man durchaus zu spüren: lange Wartezeiten vor Service-Schaltern oder anderen wichtigen Institutionen sind an der Tagesordnung. Die Wahl der Kurse erfolgt nicht online über ein Studierendenverzeichnis, sondern manuell. In meinem Fall wurden die Kurse am selben Tag ausgehängt, an dem bereits einige Seminare und Vorlesungen angefangen hatten. Das führte bei mir zu ernsthaften Problemen mit der Wahl der Kurse. Sicherlich handelt es sich hier um ein Problem, dass nicht bei jedem Studenten auftreten wird, aber doch konnte ich im Laufe meines Auslandssemesters die Tendenz beobachten, dass jene Leute, die sich möglichst schnell an das römische Universitätssystem anpassen, besser zurecht kommen. Beinahe jeder italienische Student, den man nach seiner Meinung über das Studium fragt, äußert seine große Unzufriedenheit über die Organisationskompetenz an der Sapienza. Dieser fügt jedoch in den meisten Fällen hinzu, dass er diese Probleme für gewöhnlich und unabwendbar hält. Ein großer Vorteil der Sapienza ist hingegen ihr großes Prestige. Denn es handelt sich schließlich um eine alte und ehrwürdige Einrichtung. Dadurch ist das Angebot an Seminaren und speziellen Veranstaltungen wie Musikkonzerten wirklich sehr groß.

5 3. Das Leben in Rom 3.1: Finanzielle Bewältigung Rom ist eine in allen Belangen teure Stadt. Um das Auslandssemester finanziell zu überstehen, ist es sehr wichtig, sich an das normale Leben dort anzupassen. Supermärkte gibt es in Rom unzählige, doch preislich unterscheiden sie sich enorm voneinander. Je weiter man sich vom Zentrum entfernt, desto annehmbarer wurden die Preise. Jeder normale Supermarkt hat regelmäßig Produkte im Angebot, vor allem einheimische Produkte sind in der Regel günstig. In Bars ist es möglich, das Bestellte an der Bar zu verzehren. In den meisten Fällen kostet es das zwei- oder dreifache, sich in einer Bar ein einen Tisch zu setzen. Touristische Restaurants und Bars mit plakativen Leuchtreklamen etc. im Zentrum sollte man aus finanziellen und qualitativen Gründen vermeiden. 4. Fazit Obwohl ich einige Probleme mit der universitären Organisation hatte und es auch anfänglich sehr stressig war, unter Zeitdruck ein Zimmer zu finden und sich an das Leben in einer Weltstadt zu gewöhnen, möchte ich meinen Aufenthalt niemals missen und bereue zu keiner Zeit, mich für Rom entschieden zu haben. Dass es sich um eine der faszinierendsten, ältesten, schönsten, kulturell reichsten Städte der Welt handelt, spürt man zu jeder Sekunde, und immer wieder ertappt man sich dabei, sich schon vor der Rückkehr ins triste Heimatland zu fürchten. Ich kann diese Erfahrung wirklich jedem empfehlen, der seinen Horizont und seine sprachlichen Kenntnisse erweitern möchte.

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