Die Zeitung der Wirtschaftskammer Kärnten 61. Jahrgang, Nummer 13, 31. März 2006

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1 Hunderte Betriebe protestieren Die Empörung über die Erhöhung der Fremdenverkehrsabgabe wächst: Hunderte Unternehmer Die Zeitung der Wirtschaftskammer Kärnten 61. Jahrgang, Nummer 47, 24. November 2006 Kärntner wirtschaft wko.at/ktn P.b.b., Erscheinungsort und Verlagspostamt 9020 Klagenfurt GZ02Z032562M Gastlichkeit 06 Bezirkssieger gekürt! Am Montag werden die Landessieger präsentiert Seiten 12/13 Pflege in Kärnten: Alter in Zukunft Immer mehr Über-75-Jährige bestimmen die Pflegezukunft Kärntens. Mehr auf den Seiten 2 und 3 Der Tag der Einzelkämpfer Der Wirtschaftskammer liegen die Einzelkämpfer am Herzen, deswegen wurde auch das Superspezialtraining für EPUs auch ein voller Erfolg. Seite 4 Mit Sackerl am Check-In Neue Bestimmungen für Flugsicherheit beschäftigen die Reisenden. Mehr auf Seite 9 Impulse für den Handelsmotor Die Zeitung der Wirtschaftskammer Kärnten 61. Jahrgang, Nummer 13, 31. März 2006 Kärntner wirtschaft P.b.b., Erscheinungsort und Verlagspostamt 9020 Klagenfurt GZ02Z032562M Weniger Hürden bei der Blum-Prämie wko.at/ktn Land versenkte Millionen in Fluglinie Das Land Kärnten hat damit seine wirtschaftliche Inkompetenz bewiesen. Offene Worte von WK-Präsident Franz Pacher zum finanziellen Debakel rund um die Styrian Spirit. Die Beteiligung des Landes an der Fluglinie kostete den Kärntnern mehrere Millionen Euro. Seite 4 Handelsimpulse 2006: Ein humorvoller Abend mit Auszeichnungen für die Besten der Branche. Mehr Infos über die Veranstaltung auf Seite 17 Lehrlingsförderung nun auch ohne AMS-Meldung Seite 7 60 Jahre ist die Kärntner Wirtschaft alt. Ein Grund zum Feiern. Alles über das Jubiläum, andere Geburtstagskinder und die Gratulanten erfahren Sie in der Jubiläumsausgabe im Blattinneren Foto: ORF Dancing Stars. Das Tanzen wäre beinahe aus der Mode gekommen, doch es kam eine Fernsehsendung, die alles änderte: Seit Dancing Stars (im Bild Nicole Beutler mit ihrem Tanzpartner Balázs Ekker) liegt das Tanzen wieder voll im Trend. Davon profitieren vor allem Tanzschulen, aber auch andere findige Unternehmer widmen sich dem neuen Volkssport. Seite 2/3 protestieren per gegen die Mehrbelastung der Kärntner Betriebe. Seite 5 Gute Stimmung bei IHM in München Die Stimmung in Bayern ist gut davon überzeugten sich auch Kärntner Unternehmer bei der Internationalen Handwerksmesse in München. Seite 6 Konkurrenzklausel ab 2125 Euro möglich Mit einer Konkurrenzklausel im Arbeitsvertrag können sich Unternehmer vor der Konkurrenzierung durch ehemalige Mitarbeiter schützen. Möglich ist eine solche Klausel ab einem Bruttoeinkommen von 2125 Euro. Seite 11 Rasch gefunden Wirtschaft & Politik 2 8 Service 9 11 Panorama 12/13 Gewerbe 14 Verkehr 15 WIFI-Tipps 16/17 Anzeigen Was Wann Wo 24 Rasch gefunden Wirtschaft & Politik 2 5 Service 7 9 Panorama 10/11 Tourismus 12, 13, 15 Verkehr 14 Handel 16/17 WIFI-Tipp 19 Anzeigen Was Wann Wo 24

2 2 Freitag, 24. November 2006 Thema der Woche Kärntner Wirtschaft Pflege als Job Fachlich qualifizierte Arbeitskräfte auf dem Gebiet der Alten- und Pflegebetreuung werden aufgrund der Vergreisung der Gesellschaft immer gefragter. Spezielle Schulen bilden Jugendliche und Erwachsene zu Fachkräften aus. Während es für viele Jobsuchende schwierig ist, eine Arbeitsstelle zu finden, winkt jenen, die eine Ausbildung zur Alten- und Pflegebetreuung machen, meist schon vor Schulabschluss ein sicherer Arbeitsplatz. 97 Prozent der Schüler der Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe haben bereits vor Schulabschluss einen Job in der Tasche, schwärmt Wilfried Hude, Direktor der Fachschule für Sozialberufe in Klagenfurt. Seit Eröffnung der Schule vor 20 Jahren haben an die 2000 Personen eine derartige Ausbildung absolviert. Laut Hude wurden 70 Prozent der in Kärnten angestellten Pflegehelfer sei es in Heimen oder bei mobilen Pflegediensten in der Fachschule ausgebildet. Momentan absolvieren 700 Schüler diese Ausbildung. Jugend und Erwachsene Unter Schülern dürfen aber nicht nur Jugendliche verstanden werden, denn rund 80 Prozent der Schüler besuchen diese Ausbildung im zweiten Bildungsweg. Somit gibt es zwei Ausbildungsschienen: Die Jugendlichen, die in zwei Jahren in der Form eines regulären Schulbetriebes ausgebildet werden, und die Ausbildung neben dem Beruf an zwei Abenden die Woche über drei Jahre hinweg. Die Endqualifizierung ist dabei die gleiche. Um kärntenweit eine flächendeckende Abdeckung mit dieser Form sozialer Arbeitskräfte zu gewährleisten, wird der Unterricht nicht nur in Klagenfurt, sondern auch in Spittal, Villach, Friesach und St. Andrä angeboten. Kärntner werden älter: Der Altersdurchschnitt steigt auch in unserem Bundesland konstant, Die steigende Zahl an Personen über 75 Jahre wird in der Zukunft das Thema Altern und Pflegen vermehrt in den Vordergrund rücken. Ob Betreuung zu Hause, über mobile Dienste oder im Heim bleibt aber eine individuelle Entscheidung. Die Bevölkerungsprognose verheißt nichts Gutes. Während gegenwärtig kärntenweit knapp Menschen über 75 Jahre leben, werden es in 45 Jahren mehr als doppelt so viele sein: Menschen, die umfassend medizinisch und sozial versorgt sein wollen. Heute werden rund 80 Prozent der pflegebedürftigen Personen von Angehörigen zu Hause betreut. Dieser Anteil wird aufgrund der beharrlich steigenden Individualisierung der Gesellschaft abnehmen. Immer mehr Menschen, die nicht mehr alleine leben werden können, werden wohl oder übel die Dienste von mobilen Heimkrankenhilfen oder Alten- und Pflegeheimen in Anspruch nehmen müssen. Permanente Evaluation Kärntenweit gibt es aktuell 56 Alten- und Pflegeheime mit 3680 Pflegeplätzen sowie elf mobile Pflegedienste. Allein über Pflegeheime werden so 1127 Personen beschäftigt. Wie Andrea Meisslitzer, zuständige Referentin in Sachen Pflegeangelegenheiten des Landes Kärnten, versichert, wird alle zwei Jahre in einem Entwicklungsplan der Bedarf an Pflegeplätzen und Einrichtungen evaluiert, um langfristig eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. So arbeite man schon jetzt vorausschauend an ausreichend Betreuungsplätzen für die Zukunft, unter Berücksichtigung der Zunahme der älteren Bevölkerung. Die Thematik des Alterns und die Frage, Problem Überalterung wohin, wenn es einmal alleine nicht mehr geht? wird aber noch immer von Vielen beiseite geschoben. Die Einstellung der Menschen laute nach wie vor, so lange wie möglich zu Hause zu bleiben, weiß Meisslitzer aus Erfahrung. Wenn die alltäglichen Arbeiten aber selbst nicht mehr zu Umdenkprozess im Gesundheitssystem erforderlich Bewusstseinsbildung für die individuelle Verantwortung der eigenen Gesundheit muss bereits in jungen Jahren einsetzen. Aufgrund der Vergreisung droht in der Zukunft eine Unfinanzierbarkeit des Gesundheitssystems. Private Vorsorge wird wichtiger. Die Menschen werden immer älter und darunter leidet die Finanzierung des Gesundheitssystems. Für die Versicherungsanstalten wie die Gebietskrankenkasse oder die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft nehmen die jährlichen Kosten stetig zu. Besonders kräftig schlagen sich dabei die Aufwendungen für die Pensionisten zu Buche. Wie die Kärntner Gebietskrankenkasse (GKK) in ihrem Jahresbericht 2005 erhoben hat, betrugen die Kosten der Versicherungsleistungen für Pensionisten, die 32 Prozent der Kärntner Bevölkerung ausmachen, 269 Millionen Euro. Insgesamt wurden 529 Millionen Euro für Versicherungsleistungen ausgegeben. Im Vergleich kommen auf hundert Erwerbstätige 56 Fotos: Begsteiger (2) Die Zahl der Pflegebedürftigen Pensionisten. Im Jahr 1960 waren es 29 Senioren auf hundert Erwerbstätige, so Alfred Wurzer, Direktor der GKK. Dieser Trend wird sich zukünftig verstärken. Der Zahl erwerbstätiger Personen, die immer mehr abnimmt, steht eine kontinuierlich wachsende Anzahl an Pensionisten gegenüber. Wurzer ortet deshalb in der Finanzierbarkeit der Kassen in Zukunft ein bedrohliches Problem. Aber auch aus medizinischer Sicht herrsche großer Aufholbedarf, wie Primarius Wilfried Peterz bestätigt. Um die Kosten für medizinische Leistungen zu senken, müsse ein Umdenkprozess einsetzen. Das Gesundheitssystem müsse von Grund auf verändert werden: Statt Heilung bei Krankheit müssten schon zuvor umfassende Vorsorgemaßnahmen propagiert und durchgeführt werden.

3 Kärntner Wirtschaft Thema der Woche Freitag, 24. November Pflege als großes Thema fehlende Pflegeplätze und leere Krankenkassen werden zum Problem in Kärnten steigt und steigt. bewältigen sind oder ein pflegender Angehöriger überfordert ist, springen oft mobile Pflegedienste ein wie beispielsweise die Hauskrankenhilfe Spittal. Der seit 30 Jahren bestehende Verein, der mit 25 fix angestellten Mitarbeitern zwischen 60 und 80 Personen betreut, unterstützt die Klienten bei alltäglichen Arbeiten und erleichtert somit den Aufenthalt zu Hause. Wenn auch diese Form der Betreuung nicht mehr ausreicht, führt oft kein Weg um ein Pflegeheim, spricht Christine Granig von der Hauskrankenhilfe Spittal aus Erfahrung. Wie zu Hause leben Da der Eintritt in ein Heim für viele Menschen eine große und unliebsame Veränderung bedeutet, wird den Bewohnern versucht, den Heimaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir gehen auf die individuellen Bedürfnisse ein und versuchen, sie in den Alltag des Heimes zu integrieren und ihnen Aufgaben zu übertragen, so Sascha Jochens, Leiter des Procurand Pflegeheims Julienhöhe. Denn auch in einem Heim müssen die Menschen ein Gefühl von Heimat verspüren, um sich langfristig wohl zu fühlen. Larissa Sternath wirtschaft Rechtzeitig vorsorgen Im Falle des Falles vorbereitet sein Durch meine Erfahrungen in der Familie habe ich gesehen, wie schwer es im Alter sein kann und welche Probleme auf einen zukommen können. Für den Ernstfall habe ich schon vorgesorgt. Mein Geschäft läuft gut und so kann ich es mir leisten, Geld fürs Alter zurückzulegen. Denn den Kindern kann man das nicht zumuten. Eine Möglichkeit über die Kasse extra für einen möglichen Pflegefall vorzusorgen, würde ich sehr begrüßen, doch leider muss man sich darum selbst kümmern. Christine Ficke, Trafikantin, Griffen Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, sollten sich Unternehmer früh genug mit dem Thema Pflege und Pension auseinander setzen und frühzeitig privat vorsorgen. Bedauerlicherweise kommt es gar nicht so selten vor, dass ein Unternehmer durch einen plötzlich eintretenden Schlaganfall oder Herzinfarkt früher als erwartet, noch während seiner Erwerbstätigkeit, aus dem Arbeitsverhältnis gerissen wird. In diesem Fall kann man bei der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft einen Antrag auf Pension und Rehabilitation stellen. Zudem wird, wenn erforderlich, über die Kasse das vom Bund stammende Pflegegeld in der jeweiligen Stufe ausbezahlt. Die Pension wird jedoch nur tendenziell zuerkannt, bis sich der Versicherungsnehmer wieder erholt hat. Regelmäßige Prüfung Laut Walter Lunner, Direktor der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft (SVA), wird in so einem Fall regelmäßig geprüft, ob die Person noch Anspruch auf Pensions-, Pflege-, beziehungsweise Rehabilitationszahlungen hat. Wie im Gesetz vorgeschrieben, sind die Leistungen der SVA auf Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung beschränkt. Pflegeleistungen werden nicht aus dem Topf der Sozialversicherung bezahlt, sondern sind Sache des Bundes und des Landes oder der Selbstvorsorge. Wie sorgen aber Unternehmer für einen derartigen Ernstfall vor? Das Thema was wird im Alter mit einem passieren ist mir bereits seit mehr als zehn Jahren bewusst. Deshalb habe ich mehrere Pensionsversicherungen zusätzlich zur Pflichtversicherung abgeschlossen. Ich muss aber zugeben, dass ich keine extra Pflegeversicherung habe. Nach wie vor hoffe ich, dass den staatlichen Verantwortungsträgern dieses Problem, das sich in den nächsten Jahren noch verschärft, bewusst wird und eine staatlich geförderte Pflegeversicherung unterstützen werden. Wilfried Luschin, Versicherungsmakler, Völkermarkt

4 4 Freitag, 24. November 2006 Wirtschaft und Politik Kärntner Wirtschaft Über 500 Unternehmer kamen zum EPU-Tag, um unter anderem die Vorträge von Joachim Skambraks (ganz links) und Gerald Schadler (Zweiter von links) zu hören. Während der Workshops kümmerte sich die Kinderbetreuung um den Nachwuchs der Unternehmer. Foto: KK/Eggi (5) Großer Tag für die Kleinen Die Wirtschaftskammer Kärnten lud zum Spezialtraining für EPUs Klein aber fein, das sind Kärntens EPUs. Sie machen einen wichtigen Teil unserer Wirtschaft aus. Um sie weiter zu stärken, lud die Wirtschaftskammer Kärnten zu einem speziellen EPU-Trainingstag. Ein-Personen-Unternehmen (EPU) sind das Rückgrat unserer Wirtschaft, so begrüßte der Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Franz Pacher, mehr als 500 Unternehmer, die zum Super-Spezialtraining im WIFI- Technikzentrum in Klagenfurt gekommen waren. Wir brauchen Menschen, die mit ihrer Kreativität und Flexibilität neue Dinge andenken, so Pacher. Unter dem Motto Wer ist hier klein? bot die WK Kärnten den Einzelkämpfern unter ihren Mitgliedern einen Trainingstag an. Wirtschaftspolitisch fordert Pacher die Rahmenbedingungen für EPUs zu verbessern, um das Arbeitsplatzpotenzial dieser Unternehmen zu forcieren. EPUs seien flexibel und genauso flexibel müsse ihr Umfeld angepasst werden. Praxis hautnah Am Vormittag standen zwei Blöcke mit Workshops auf dem Plan. Themen waren die wichtigsten Bereiche der Unternehmensführung. Erfahrene Praktiker aus den Bereichen Verkauf, Vermögensschutz, PR & Werbung, Steuern, Förderungen, Marktforschung, Selbstmanagement und Recht teilten ihre Erfahrungen mit den Einzelkämpfern. Höhepunkt des Tages waren die zwei Impulsvorträge von Gerhard Schadler, der mit Der Casanova-Effekt erklärte, wie Gefühle den Geschäftsalltag beeinflussen, und Joachim Skambraks, dessen Der Elevator- Pitch Unternehmern helfen soll, sich in 30 Sekunden ins Gedächtnis aller Geschäftspartner einzuprägen. Der Casanova-Effekt Gefühle zählen im Geschäft Der Elevator-Pitch Machen Sie sich interessant Was machte Casanova erfolgreich? Er war ein Gefühlsmensch und kannte sich auch genau mit Ohne Gefühle ist man heute nicht mehr konkurrenzfähig. Gerhard Schadler den Gefühlen der Menschen aus. Auch heute haben Gefühle noch großen Einfluss auf unseren Alltag. Wir wollen uns gut fühlen, und auch Unternehmen profitieren von diesem Bedürfnis, erklärt Gerald Schadler bei seinem Vortrag Der Casanova-Effekt. Gefühle beeinflussten unsere Entscheidungen, Gesundheit und unser Handlungsvermögen. Zu 80 Prozent werden wir von Gefühlen geleitet, so Schadler. Im Geschäftsalltag spielen sie eine größere Rolle als uns bewußt ist: Rationelle Entscheidungen sind sehr selten. Meist versteckt sich nur eine Gefühlentscheidung hinter einem vernünftigen Argument. Geben Sie ihrem Gegenüber einen Grund, sich an Sie zu erinnern. Ziel sollte es sein, dass Ihr Geschäftspartner sagt: Das ist interessant, lassen Sie uns einen Termin machen!, so beschreibt Joachim Skambraks sein Programm Der Elevator- Pitch. Selten hat man mehr als 30 Sekunden der Aufmerksamkeit seiner Kunden, deshalb sollte man sich von der Masse abheben. Wichtig ist dabei auch die Körpersprache und die Tonlage. Ein bisschen Theater gehöre auch dazu: Der Elevator-Pitch darf und sollte sogar ein wenig inszeniert sein. Schließen sollten Sie übrigens mit einer Aufforderung, denn Menschen werden gerne aufgefordert. In diesem Sinne: Probieren Sie es doch mal aus! Malen Sie Bilder im Kopf Ihrer Kunden. Die Sprache ist Ihr Pinsel. Joachim Skambraks

5 Kärntner Wirtschaft Wirtschaft & Politik Freitag, 24. November KW-Serie: Wirtschaft familiär Teil Jahre, sieben Tage die Woche Ob Traktoren, Anhänger oder Motorsägen: Im Familienbetrieb Landmaschinen Zankl in Jenig im Gailtal findet man alles rund um die Landwirtschaft. Mein Urgroßvater Johann hat 1876 eine kleine Schlosserei errichtet, mein Großvater Johann II nützte sie dann zum Herd- und Ofenbau, blickt der heutige Firmenchef Otmar Zankl II zurück. Sein Vater Otmar Zankl I übernahm den Betrieb 1934, er errichtete 1954 eine der ersten Tankstellen in der Region und erweiterte die Firma um den Verkauf von Fahrrädern und Nähmaschinen. 14 Jahre später widmete sich die Werkstatt der Reparatur von Landtechnik, ein Verkaufsraum und ein Tankstellenshop kamen hinzu. Vom Dorf in die Welt Der heutige Chef Otmar Zankl II interessierte sich sehr für Landtechnik, er besuchte die HTL in Steyr und brachte den Betrieb seit 1972 endgültig auf den Landmaschinen-Kurs. Wir haben uns vom Dorf- Verkauf zu einem kärntenweit agierenden Unternehmen entwickelt. Manche unserer gebrauchten Traktoren verkaufen Sie haben sich dem Landmaschinenhandel verschrieben: Otmar Zankl senior, Thomas Zankl, Liane und Regina Zankl sowie Otmar Zankl junior stehen ihren Kunden an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. wir sogar österreichweit, freut sich Zankl. Der Betrieb ist wichtiger Nahversorger für die Region, die Werkstätte Anlaufpunkt für die meisten Landwirte in der Umgebung. Heute stammen fünf der elf Mitarbeiter aus der Familie. Neben Otmar Zankl, der Betriebsinhaber ist, arbeiten noch Sohn Otmar junior, zuständig für Verkauf und Außendienst, sein Bruder Thomas, er führt die Werkstätte, und die beiden Damen Regina und Liane Zankl im Familienbetrieb. Liane und Regina Zankl kümmern sich nicht nur um Rechnungswesen und Buchhaltung, sie stillen in der Tankstelle auch den Durst von Fahrzeugen und deren Fahrern. Otmar seniors Ehefrau Regina Zankl kümmert sich um die Buchhaltung, Thomas Zankls Angetraute, Liane, um das Rechnungswesen. Beide betreiben zudem die Tankstelle. Starke Bande Der Familiensinn in der Firma ist für Zankl ein wichtiger Erfolgsfaktor: Dadurch gibt es ein viel größeres Engagement und stärkere Bindung an den Betrieb. Die braucht man auch, bei uns ist eine 38,5-Stunden-Woche die Ausnahme. Ob es auch Nachteile gibt, wenn die Familie zusammenarbeitet? Wir sind sieben Tage die Woche für unsere Kunden da. Den Sonntagsdienst einzuteilen, ist wohl die kniffligste Sache, schmunzelt Otmar Zankl. Gesicherte Zukunft Seine Pensionierung hat Otmar Zankl schon geplant, die beiden Söhne werden das Unternehmen weiterführen und in eine GesmbH umwandeln. Otmar junior wird sich um die Geschäftsführung und den Verkauf kümmern, Thomas die Werkstatt weiterführen. Damit macht jeder das, was ihm am meisten liegt, freut sich Otmar Zankl über die gemeinsame Übernahme der Söhne. Auch die sechste Generation ist schon begeistert bei der Sache: Thomas Zankls achtjähriger Sohn Patrick schraubt schon emsig an den Traktoren mit, Otmar Zankl juniors Sohn Gerald, 19, besucht eine HTL und kümmert sich bereits um die gesamte EDV im Betrieb. Mario Matitz Familie Zankl : Johann Zankl I gründet im Wohnhaus in Jernig eine kleine Schlosserei : übernimmt Johann II : Ausbau der Schlosserei, Reparaturen und der Bau von Herden und Öfen kommen hinzu : übernimmt Otmar I : Bau der ersten Tankstelle, Verkaufsraum für Fahrräder und Nähmaschinen : Landtechnik-Werkstätte mit Verkaufsraum, Errichtung des Tankstellenshops : Otmar II führt die Firma hin zu Landmaschinen : Abriss des alten Verkaufsraums, der neue wird wesentlich größer : Tankstelle wird komplett erneuert : Neue Ausstellungsfläche im Freien errichtet : Eine neue Lagerhalle wird gebaut

6 RECHNEN SIE DAMIT, DASS SIE SCHNELLER ZU IHREM GELD KOMMEN. Demner, Merlicek & Bergmann Gut fürs Geschäft: Mit der Akzeptanz der Maestro Bankomatkarte mit Quick Funktion und mit MasterCard, der Kreditkarte, kommen Sie sicher zu Ihrem Geld. Ersparen Sie sich Mahnwesen und Inkasso: die stationäre und mobile Bankomat-Kasse. Näheres unter der Telefonnummer 01/ oder im Internet unter

7 Kärntner Wirtschaft Service Freitag, 24. November Rat & Tat Praxistipps aus dem WK-Servicezentrum josef.eberhard@wkk.or.at Tel Schiedsrecht Frage: Was regelt das neue Schiedsrecht? Antwort: Seit 1. Juli 2006 gilt in Österreich ein neues Schiedsrecht. Österreich soll als Austragungsort internationaler Verfahren attraktiver werden. Die Art des Verfahrens also angewendetes Recht, Schiedsort, Richterbestellung kann vertraglich mitbestimmt werden. Grundsätzlich sind alle vermögensrechtlichen Ansprüche schiedsfähig. Eine Schiedsvereinbarung kann auch in gewechselten Schreiben per Post, Fax oder enthalten sein. Gültig sind auch Schiedsvereinbarungen in AGBs oder Vertragsformblättern. Prokuristen und Handlungsbevollmächtigte brauchen aber eine schriftliche Spezialvollmacht für den Abschluss von Schiedsvereinbarungen. Neu ist, dass bei entsprechender Vereinbarung die Anrufung ordentlicher Gerichte ausgeschlossen ist. Schiedsgerichte können sich zudem selbst für unzuständig erklären. Wird eine Klage wegen Unzuständigkeit rechtskräftig zurückgewiesen, so gilt die neue Klage beim zuständigen Gericht als Fortsetzung des Verfahrens und verhindert die Verjährung des Anspruchs. Schiedsgerichte können vorläufige oder sichernde Maßnahmen anordnen, die dann von den staatlichen Gerichten vollzogen werden müssen. Fragen? E-Card Frage: Ist das Service-Entgelt besser bekannt als E-Card-Gebühr jedes Jahr einzuheben? Antwort: Ja, die E-Card-Gebühr für das kommende Jahr beträgt unverändert zehn Euro und ist bei der Lohnabrechnung im November als gesetzlicher Abzug zu berücksichtigen. Der Dienstgeber hat sie von allen Dienstnehmern, Lehrlingen und freien Dienstnehmern, die am 15. November 2006 krankenversichert waren, einzubehalten und an die Gebietskrankenkasse abzuführen. Auch Beziehern von Krankenentgelt, mitversicherten Ehegatten oder Lebensgefährten und Beziehern einer Urlaubsersatzleistung oder Kündigungsentschädigung wird das Service-Entgelt vom Novemberlohn abgezogen. Nicht einzuheben sind diese zehn Euro von Dienstnehmern, die am Stichtag keine Bezüge oder Bezüge unter der Geringfügigkeitsgrenze erhalten. Befreit sind auch als Angehörige geltende Kinder. Die E-Card-Gebühr ist in der Beitragsnachweisung 11/2006 unter der Beitragsgruppe N 89 anzugeben. Vorschreibebetriebe verwenden den amtlichen Vordruck Meldung des Service- Entgelts durch Vorschreibebetriebe. Die E-Card-Gebühr kürzt zusammen mit den Sozialversicherungsbeiträgen die Lohnsteuerbemessungsgrundlage. anna.bergmann@wkk.or.at Tel martin.sablatnig@wkk.or.at Tel Betrug Frage: Ich habe irrtümlicherweise einen Erlagschein eingezahlt, der sich bei näherem Betrachten später als Schwindel herausstellte. Habe ich Chancen, das Geld zurückzubekommen? Antwort: Immer wieder erhalten Unternehmer als Rechnungen getarnte Angebote. Diese Angebote verstoßen gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG). Besonders häufig kommt Erlagscheinschwindel bei Fax-, Telekomund Internetverzeichnissen vor, die aus dem Ausland versandt werden. Die Absender derartiger Zahlscheine hoffen, dass Unternehmer das Kleingedruckte nicht lesen und den Erlagschein einzahlen. Dabei gehen sie sehr geschickt vor und täuschen bestehende Geschäftsbeziehungen oder Gratisangebote vor. Oft schauen die Aussendungen aber auch sehr offiziell aus. Und die Chancen, dass man das Geld wieder zurückbekommt, sind meist sehr gering. Trotzdem gibt es Fälle, in denen es der Wirtschaftskammer gemeinsam mit dem Schutzverband gegen unlauteren Wettbewerb gelungen ist, eine Rückforderung zu bekommen, wie zuletzt im Fall Internet Register Österreich. Wenn Sie Opfer eines derartigen Schwindels wurden, kontaktieren Sie bitte die Experten des Servicezentrums. Probleme in der Praxis? Fragen Sie das Servicezentrum! Die Antwort dazu erhalten Sie auf dieser Seite. Kontakt: Fax , servicezentrum@wkk.or.at oder wko.at/ktn/servicezentrum Skontoabzug Frage: Ist ein Skontoabzug bei sofortiger Zahlung ohne ausdrückliche Vereinbarung eigentlich erlaubt? Antwort: Unter Skonto versteht man einen prozentualen Preisnachlass, der auf den Rechnungsbetrag bei Zahlung innerhalb einer bestimmten Frist gewährt wird. Viele Unternehmer und auch Verbraucher glauben, dass ein Skontoabzug bei sofortiger Zahlung einer Rechnung auch ohne ausdrückliche Vereinbaung üblich und somit erlaubt ist. Ein Skonto darf vom Rechnungsbetrag nur dann in Abzug gebracht werden, wenn die Vertragsparteien dies entweder schon im Zuge der Vertragsverhandlungen vereinbart haben oder der Rechnungsleger Verkäufer oder Werkunternehmer den Skontoabzug nachträglich durch einen entsprechenden Hinweis auf der Rechnung gestattet. Jeder, der eigenwillig einen Skontoabzug tätigt, läuft Gefahr, mit Mahn- oder Gerichtskosten konfrontiert zu werden, da er ja in der Höhe des unrechtmäßig abgezogenen Betrags in Verzug und somit weiterhin Schuldner ist. walter.hilweg@wkk.or.at Tel

8 8 Freitag, 24. November 2006 Service Kärntner Wirtschaft Ideen werden gefördert Der KWF vergibt Preis für innovative Informationstechnologien Der Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) hat den neuen Preis für innovative Informations- und Kommunikationstechnologie Kärnten 2007 ausgeschrieben. Die ideenreichsten Betriebe erwarten Preise und Förderungen. Innovative Unternehmen sollen in Kärnten besonders gefördert werden: Vom KWF wird deshalb ein Preis ausgeschrieben, für den die teilnehmenden Unternehmen auch Förderungen erhalten können. Das Gesamtbudget beträgt eine Million Euro. Innovative KMU gesucht Gesucht werden Unternehmen, die auf dem Informationsund Kommunikationssektor neue Ideen hervorbringen. Für Die Anforderungen Die Projekte sollen: - eine Innovation darstellen - qualitativ herausragend sein - einen signifikanten Nutzen für den Anwender darstellen Kriterien der Jury: - Ausschreibungskonformität laut Einreichformular - Projekt-Umsetzplanung - Einstufung des Unternehmens (Größe und Alter) - Additionalität und Anreizeffekt des Vorhabens - Technischer Schwierigkeitsgrad - Forschungs- und Entwicklungsressourcen - Innovationskraft, Marktchance und Rentabilität sowie deren unmittelbare Auswirkung auf Wachstum und Beschäftigung beim Antragsteller - Ökonomische Nachhaltigkeit (Wachstum, Beschäftigung) - Regionalwirtschaftliche Bedeutung - Technologiepolitische Auswirkung auf den Standort Kärnten Forschung wirkt: Der KWF vergibt den Preis für innovative Informationsund Kommunikationstechnologie Kärnten Foto: Bilderbox den ersten Platz sind Euro vorgesehen, der zweite und dritte Platz ist mit und 5000 Euro dotiert. Aber auch alle anderen teilnehmenden Unternehmen können profitieren: Alle eingereichten Projekte werden auf ihre Förderwürdigkeit hin geprüft. Die förderbaren Kosten können ab dem Tag der Projekteinreichung berücksichtigt werden. Der KWF prämiert kleine und mittlere Unternehmen, die alleine oder in Zusammenarbeit mit einer wissenschaftlichen Einrichtung oder einem anderen KMU Projekte umsetzen. Gefragt sind Ideen, die eine Innovation darstellen, qualitativ herausragend sind und einen großen Nutzen für den Anwender darstellen. Die Ausschreibung zielt auf Projekte aus allen Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnologie ab besonderes Augenmerk wird auf die Gebiete Dienstleistung, wie etwa elektronischer Geschäftsverkehr oder Büroautomatisierung, und die klassische Produktion wie die computergesteuerte Fertigung, Beschaffung oder Qualitätskontrolle gelegt. Strenge Kriterien Die eingereichten Projekte werden von einer Jury bewertet. Wichtige Kriterien sind etwa der technische Schwierigkeitsgrad, regionalwirtschaftliche Bedeutung, oder die Projekt- und Umsatzplanung. Auch die Innovationskraft, Marktchancen und Rentabilität des Produkts sind gefragt. Die ökonomische Nachhaltigkeit wird ebenfalls bewertet: Wie wirkt sich das Projekt innerhalb des Unternehmens auf Wachstum und Beschäftigung aus? Was für eine strategische Bedeutung hat es für den Betrieb? Wichtig ist auch, dass die Ausschreibungskonformität laut Einreichformular gegeben ist. Wir wollen damit einen Anstoß für das Kreieren von Ideen liefern. Unterstützen wollen wir ideenreiche Kärntner Klein- und Mittelunternehmer, so KWF- Vorstand Hans Schönegger. Innovative Dienste und Applikationen seien in der modernen Wissensgesellschaft Schlüsselfaktoren für Wachstum, Steigerung der Produktivität und Schaffung von Arbeitsplätzen. Einreichung Die Projekteinreichung erfolgt elektronisch, das entsprechende Formular ist als Download auf der KWF-Webseite www. kwf.at erhältlich. Das mit den Projektdaten ausgefüllte Formular kann ab sofort bis Mittwoch, 28. Februar 2007, an ikt@kwf.at gesendet werden. Weitere Informationen unter Telefon (0463) , Eva- Maria Wutte-Kirchgatterer, oder (0463) , Eduard Sturm. Zuschuss Heizkosten Die hohen Energiepreise bedeuten für viele Menschen eine große finanzielle Belastung. Mit dem Heizkostenzuschuss von 100 Euro will die Sozialversicherungsanstalt (SVA) helfen. Der einmalige Zuschuss aus Mitteln des Unterstützungsfonds kann von allen Versicherten und Pensionisten, die von der Rezeptgebühr befreit sind, beantragt werden. Für die Auszahlung genügt ein formloser Antrag an die SVA-Landesstelle. Indexzahlen Oktober 2006* Verbraucherpreisindex 2005 = 100 September 101,7 Oktober 101,5 Verbraucherpreisindex 2000 = 100 September 112,5 Oktober 112,3 Verbraucherpreisindex 1996 = 100 September 118,4 Oktober 118,1 Verbraucherpreisindex 1986 = 100 September 154,8 Oktober 154,5 Verbraucherpreisindex 1976 = 100 September 240,6 Oktober 240,1 Verbraucherpreisindex 1966 = 100 September 422,3 Oktober 421,4 Verbraucherpreisindex I 1958 = 100 September 538,0 Oktober 536,9 Verbraucherpreisindex II 1958 = 100 September 539,7 Oktober 538,7

9 Kärntner Wirtschaft Service Freitag, 24. November Mit dem Sackerl am Check-In Die Mitnahme von Flüssigkeiten ins Flugzeug ist nur noch eingeschränkt möglich Die neue EU-Verordnung zur Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck verspricht vor allem eines: Lange Wartezeiten am Check-In. Um als Businessreisender schnell voranzukommen, ist es wichtig, die Vorschriften zu kennen. Mit der seit 6. November 2006 geltenden Verordnung wollen die Flughafenbetreiber und Luftfahrtunternehmen eine Einschleusung von Flüssigsprengstoffen in die Flugzeuge verhindern. Für Passagiere gibt es einiges zu beachten: Flüssigkeiten, die früher im Handgepäck selbstverständlich waren, wie Getränke, Parfüms oder Deodorants, müssen nun in einem durchsichtigen Plasticksack verstaut werden. Pro Passagier darf nur ein Beutel mitgenommen werden, die Packungsgröße darf 100 Milliliter Die Flüssigkeiten Die Beschränkung der Mitnahme von Flüssigkeiten gilt für alle Flüge, die von Flughäfen im EU-Raum sowie Norwegen, Island und der Schweiz abgehen ebenso für Flüge innerhalb Österreichs. Betroffene Flüssigkeiten: Wasser und andere Getränke, Suppen, Sirup, Cremen, Lotionen, Öle, Parfums, Mascara, Lippgloss, Gels inklusive Haar- und Duschgels, Sprays, der Inhalt von Druckbehältern inklusive Rasierschaum, andere Schäume und Deodorants, Pasten inklusive Zahnpasten, Mischungen von Flüssigkeiten und Feststoffen und andere Artikel mit ähnlicher Konsistenz. Sie dürfen die Maximalgrenze von 100 ml pro Verpackungseinheit nicht überschreiten. Nicht betroffen sind: Flüssigkeiten in den Gepäckstücken, die eingecheckt und dann im Laderaum verstaut wurden, Medikamente, Flüssigkeiten für Diabetiker und Babynahrung. nicht überschreiten. Die Flughäfen bieten die geeigneten Ein-Liter-Plastiksäcke und eigens eingerichtete Umpackstationen an um Zeit am Flughafen zu sparen, sollte man die betroffenen Flüssigkeiten schon zu Hause in einem Plastiksack verstauen. Mitgenommen werden darf so viel, wie in den Ein-Liter-Beutel passt, er muss aber komplett verschlossen sein. Geeignet dafür ist auch ein handelsüblicher, wiederverschließbarer Gefrierbeutel mit einem Volumen von höchstens einem Liter. Nach der Sicherheitskontrolle kann der Plastiksack wieder geöffnet werden. Medikamente dürfen mit Ausnahmen gelten für Medikamente, ärztliche Diätspezialnahrung, Nahrung für mitreisende Babys und Flüssigkeiten für Diabetiker, sie dürfen nach wie vor im Handgepäck mit an Bord. Vorausgesetzt, eine ärztliche Bestätigung oder ein Rezept kann für die Medikamente vorgewiesen werden. Duty-Free ist Ausnahme Shoppingtouren in Duty-Free- Shops können weiterhin ohne Bedenken getätigt werden: Artikel, die auf österreichischen und anderen Flughäfen innerhalb der Europäischen Union gekauft werden, sind von der Das Sackerl Die betroffenen Gegenstände müssen in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren Plastiksack verstaut werden, etwa ein Gefrierbeutel mit Zippverschluss mit einer Größe von etwa 20 mal 20 Zentimeter. Der Plastiksack muss komplett verschlossen sein und getrennt vom Handgepäck bei der Sicherheitskontrolle vorgezeigt werden. Pro Passagier und Ticket darf nur ein Plastiksack mitgenommen werden, der ein Volumen von einem Liter nicht überschreiten darf. Der Plastiksack dient lediglich als Maßeinheit und darf nach der Sicherheitskontrolle wieder geöffnet werden. Um Verzögerungen bei der Sicherheitskontrolle zu vermeiden, empfiehlt es sich, bereits zu Hause die vorschriftskonforme Verpackung der Flüssigkeiten vorzubereiten. mengenmäßigen Beschränkung ausgenommen. Sie werden vom Verkaufspersonal in spezielle Beutel eingepackt und versiegelt. Die Beutel sollten während des Fluges nicht geöffnet werden, um weitere Kontrollen und Beanstandungen durch das Sicherheitspersonal zu vermeiden. Handgepäck wird kleiner Die Handgepäcksgröße an sich wurde auch verkleinert: Taschen dürfen nur noch 56 mal 45 mal 25 Zentimeter messen. Ausnahmen gibt es hier für Musik instrumente oder sonstige sperrige Gepäcksstücke. Für die Handgepäckverminderung gibt es aber eine Übergangsfrist bis 6. Mai nächsten Jahres. Laptop und Mantel Durch die neuen Sicherheitsbestimmungen dürften die Schlangen beim Check-In am Flughafen länger werden. Foto: Bilderbox Auch Laptops und andere elektronische Geräte gehören nicht mehr ins Handgepäck und werden separat gescreent. Die Passagiere sind auch verpflichtet, ihre Mäntel und Jacken auszuziehen, sie werden ebenfalls durchsucht. Die strengeren Kontrollen und Auflagen kosten Zeit: Der Flughafen Wien etwa empfiehlt seinen Fluggästen eine Stunde früher als üblich am Flughafen zu sein.

10 10 Freitag, 24. November 2006 Panorama Kärntner Wirtschaft Kurz gemeldet Steuertipps in Feldkirchen Alles rund um Steuertipps erfahren Unternehmer am Dienstag, 28. November, um 19 Uhr bei einem Vortragsabend in der WK Feldkirchen. Die Themen reichen von einer Steuerspar-Checkliste über die neuen Aufzeichnungspflichten für Bargeschäfte, neue Investitionsförderungen für KMU, bis hin zur neuen Rechnungslegungspflicht nach dem Unternehmensgesetzbuch. Infos und Anmeldung unter Telefon DW 530 oder per an gunter. duschlbaur@wkk.or.at Südkärnten macht mobil Der Tourismusverband Südkärnten will durch neue Wanderqualität eine Saisonverlängerung erreichen und zur Musterregion Kärntens werden. Künftig will man in der Region um den Klopeiner See ganz auf die Attraktivität der Badeseen und Karawanken setzen und so neue Gästeschichten ansprechen. Auch die mögliche Errichtung eines Thermalbades in St. Kanzian und die Verbesserung der Wander-Infrastruktur sollen die Tourismusregion beleben. Kärntner wirtschaft Punktgenaue Zustellung Umgezogen oder Firmensitz verlegt? Wie auch immer: Melden Sie bitte eine Adressänderung, damit Ihnen die Kärntner Wirtschaft punktgenau zugestellt wird. Und noch etwas: Manche UnternehmerInnen verfügen über mehrere Firmenformen und erhalten daher mehrere Exemplare der Kärntner Wirtschaft, die oft nicht benötigt werden. Auch hier sind wir für Ihre Mithilfe dankbar. Tel /58 68 DW 660, Fax DW 661, kw@wkk.or.at Mehr Einkauf im Zentrum Die Aktionsgemeinschaft Feldkirchen setzt auf die Innenstadt Die Aktionsgemeinschaft Feldkirchen will zusammen mit dem Marketing verstärkt den Weg in Richtung Handelsstadt gehen. Feldkirchen setzt auf seine Innenstadt: Der neu gewählte Obmann der Aktionsgemeinschaft, Christof Zechner, setzt auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing. Im neuen Jahr soll es mehr Marketingschwerpunkte für die Einkaufsstadt Feldkirchen geben. Der Bevölkerung soll nachhaltig vermittelt werden, dass sie viele Produkte in ihrer Bezirksstadt erhalten und es keine Notwendigkeit gibt, in die Einkaufszentren auszupendeln. Freundlichkeit und Qualität Die Vorteile von Feldkirchen sind die Freundlichkeit der Mitarbeiter in den Betrieben, die Qualität der Produkte und eine entsprechend hohe Serviceleistung, so Zechner. Neben den vielen Aktivitäten, die in der Vorweihnachtszeit geplant sind, wird es am Freitag, 8., und Samstag, 9. Dezember, Aktionstage geben, die für die Neue Aufträge durch Umwelt? Das Land Kärnten unterstützt die bosnische Hauptstadt Sarajevo in Umweltfragen: Man hofft auf Umweltinvestitionen, die von Kärntner Unternehmen realisiert werden. Viel los in Feldkirchen: Mit zusätzlichen Aktivitäten will die Aktionsgemeinschaft die Innenstadt beleben. Foto: Stadtmarketing Feldkirchen Kunden beim Einkauf in Feldkirchen große Preisvorteile bringen sollen. Diese Vorhaben wurden bei der Vollversammlung neben der Wahl des neuen Vorstands und der Beiräte der Aktionsgemeinschaft zur Sprache gebracht. Die Handelstreibenden der Stadt waren auch gekommen, um zu dokumentieren, dass die Aktionsgemeinschaft zukünftig Kärnten hilft Sarajevo beim Umweltschutz Eine heimische Wirtschaftsdelegation war in Sarajevo und hat sich über mögliche Umweltprojekte informiert. Es geht nicht nur um technische Hilfe in Umweltfragen, Kärnten kann über diese Kooperation als wichtiger Vermittler für Kärntner Wirtschaftsbetriebe fungieren, so der Umweltreferent des Landes Kärnten, Reinhart Rohr. Unter Mithilfe von Kärntner Unternehmen sollen auch die im Krieg zerstörten Kläranlagen um 30 Millionen und das Kanalnetz um 100 Millionen Euro renoviert werden, wünscht sich Rohr. Weiters soll ein modernes Abfallbewirtschaftungssystem in der bosnischen Hauptstadt errichtet werden. Gute Wirtschaftslage Das Wirtschaftswachstum im Land betrug im vergangenen Jahr 7,5 Prozent, die Region um Sarajevo ist eine der dynamischsten in der Entwicklung. gemeinsam mit dem Stadtmarketing Feldkirchen verstärkt Aktivitäten für die Handelsstadt Feldkirchen setzen soll. Um das Verhalten der Kunden besser zu erkennen, gab es zudem einen Vortrag von Ludwig Ems mit dem Titel Was treibt die Kunden an?. Hier stellte Ems die wichtigsten Kaufmotive der Kunden dar. Kärntner Betriebe sollen davon profitieren, so die WK-Handelsdelegierte Astrid Pummer. Eine der Firmen in der Delegation nach Sarajevo war die Cns- Messtechnik aus Klagenfurt: Sie will sich in Sarajevo mit dem Aufbau von Dokumentationssystemen, der Ortung von Altbeständen und der Beratung bei der Umsetzung von Sanierungskonzepten für Versorgungsleitungen beschäftigen. Es ist ein interessanter Markt für Kärntner Firmen, eine Intensivierung der Wirtschaftskontakte wäre sinnvoll, so Cns-Verkaufsleiter Otmar Bleiberschnig.

11 Kärntner Wirtschaft Panorama Freitag, 24. November Gut geforscht in Kärnten Der KWF und das Land Kärnten verliehen den Innovationspreis 2006 Forschung und Innovation sind die beste Voraussetzung für Erfolg in der Globalisierung. Der Forschungs- und Innovationspreis Kärntens wurde nun den ideenreichsten Kärntner Betrieben verliehen er soll Entwicklung in den Betrieben fördern. In drei Kategorien wurden die Sieger im Lakesidepark in Klagenfurt gekürt, zudem wurde ein Sonderpreis vergeben. Die Arnoldsteiner Chemetall GesmbH wurde als Sieger in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet. Die Entwicklung Synergistische Festschmierstoffe weist im Gegensatz zu herkömmlichen Schmierstoffen höhere Effektivität, längere Verwendbarkeit und neue Einsatzmöglichkeiten auf. Das Unternehmen wurde für diese Idee zudem für die Teilnahme am Staatspreis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit nominiert. Für ihre Miniwärmebildkamera wurde die active photonics AG aus Villach mit dem ersten Platz bei den Kleinen und Großunternehmen: 1. Chemetall, Arnoldstein 2. FunderMax, St. Veit 3. Artisanal, Klagenfurt KMU: Die Preisträger 1. active photonics, Villach 2. IMR Metallpowder, Velden 3. Villas Austria, Fürnitz IT Hard- und Software: 1. Technicon, Villach 2. Center Point, Villach 3. appilog, Klagenfurt Sonderpreis Innovative wirtschaftliche Anwendungen von KMU: 1. pro-fil kunststoff, Villach 2. Wenger Senf, Klagenfurt 3. Herbert Kresnik, St. Stefan mittleren Betrieben geehrt. Die Neuentwicklung ist die weltweit kleinste Wärmebildkamera und wurde speziell für den Einsatz von Feuerwehren bei der Brandbekämpfung entwickelt. Sie ist hitze- und stoßresistent und der Feuerwehrmann kann die Bilddaten per Funk direkt in die Einsatzzentrale übermitteln. Das Villacher Unternehmen Technicon engagiert sich im Bereich der Sicherheitsmaßnahmen bei PCs und Netzwerken. Für das Projekt Trustet Knowledge Suite erhielt das Unternehmen den ersten Preis in der Kategorie IT Hard- und Software. Viele internationale Großkonzerne wie Phillips und Infineon greifen auf das Kärntner System zurück. Sonderpreis Ein Sonderpreis der Forschung wurde ebenfalls vergeben: Innovative wirtschaftliche Anwendungen von Kleinst- und Kleinunternehmen. Prämiert wurde die pro-fil.hygienelösung des Villacher Kunststoffunternehmens pro-fil. Das Projekt wurde speziell für den Medizin-, Pflege- und Anstaltsbereich entwickelt und sorgt für Hygiene im Bereich des Wandabschlusses von Bodenbelägen. Die vier Preisträger bei der Ehrung im Klagenfurter Lakesidepark: Hermann Oberwalder von active photonics, Peter Faullant von Chemetall, Klaus-Michael Koch von Technikon und Walfred Prosegger von pro-fil kunststoff. Mit HLX und Ryanair geht es nun auch nach Düsseldorf. Mehr Flüge, mehr Ziele Geschäftlicher Termin in London, Düsseldorf oder Leipzig? Kein Problem: Der Flughafen Klagenfurt bietet drei neue Verbindungen. Die deutsche Fluglinie HLX erweitert ihr Angebot von und nach Kärnten. Ab dem Sommerflugplan, der bereits buchbar ist, kommt Düsseldorf als neue Destination des Klagenfurter Flughafens hinzu. Die Hauptstadt Nordrhein- Westfalens wird drei Mal pro Woche angeflogen, HLX spricht von einem Taxipreis. Kunst, Kommerz, rheinische Lebensfreude und die längste Theke der Welt, wie das Altstadt-Szeneviertel Düsseldorfs genannt wird, erwarten die Passagiere. Plus: Leipzig und London In den wichtigen Wirtschaftsstandort und Messemetropole Leipzig wiederum geht es jeden Donnerstag, Samstag und Sonntag mit HLX. Ryanair meldet sich am Kärntner Himmel zurück und bietet in der Wintersaison Flüge nach London-Stansted an. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag geht es in die britische Metropole. Informationen zu den neuen Flugangeboten unter Telefon (0463) oder im Internet unter

12 12 Freitag, 24. November 2006 Tourismus Kärntner Wirtschaft Vorhang hoch für die Besten Bei der Gala der Gastlichkeit werden die Sieger der Gastlichkeit 06 gekürt Wer sind die besten Gastronomen des Landes? Die Antwort erhalten Sie bei der Gala der Gastlichkeit 2006 am Montag, 27. November, in St. Veit. Ganz Kärnten fragt sich, wer die Wahl zur Gastlichkeit 06 gewonnen hat. Die Bezirkssieger stehen schon fest, jetzt geht es darum, die Landessieger aus ihren Reihen zu erwählen: die Besten werden am 27. November um 19 Uhr im Ernst-Fuchs-Palast in St.Veit unter Moderation von Arnulf Prasch vor den Vorhang geholt. Die Kriterien der fünf Kategorien sind festgelegt: Nur die Besten können mit gutem Service, einer exzellenten Speisenauswahl oder einer tollen Atmosphäre punkten. Bei der dritten Gastro-Gala im St. Veiter Ernst-Fuchs-Palast werden die Landessieger gekürt. Ein spannender Abend Die Gala der Gastlichkeit lockt aber nicht nur mit der Ehrung der Landessieger: Unterhaltung mit den Schrägen Vögel und das Gala-Buffet sind auf alle Fälle einen Ausflug in den Ernst-Fuchs-Palast wert. Als hochqualifizierte Kenner der Gastlichkeit ist es unser größter Stolz, bei der Gala dabei zu sein. Wir werden auch mit den entsprechenden Parodien Die Schrägen Vögel sorgen für Unterhaltung. aufwarten. Ich habe gehört, dass uns vielleicht ein wiedergewählter Gouverneur überraschen wird, gibt Komiker Johannes Habich trotz höchster Geheimhaltungsstufe bekannt. Ein All-Inclusive-Package kostet 28 Euro. Infos und Anmeldung: DW 611. Gala der Gastlichkeit 2006 Wahl der besten Gastronomen und Hoteliers Montag, 27. November 2006, 19:00 Uhr Prof.-Ernst-Fuchs-Palast, St. Veit/Glan Unterhaltung mit Die schrägen Vögel (Johannes Habich, Luigi Unterluggauer) Präsentation der Sieger 2006 in den Kategorien: Gasthaus/Gasthof Bar/Szene Café Restaurant Österr. Weinkultur Gala-Buffet Durch das Programm führt Arnulf Prasch Tischreservierungen unter oder unter tourismus@wkk.or.at bis spätestens 23. November Achtung: begrenztes Platzangebot rechtzeitig anmelden!

13 Kärntner Wirtschaft Tourismus Freitag, 24. November Warten auf die Landessieger Die Bezirkssieger der Gastro-Gala 2006 stehen fest Wer sind die beliebtesten Gastronomen des Jahres 2006? Gutes Service, exzellente Speisen, angenehme Atmosphäre und erfrischende Getränke sind die Zutaten für zufriedene Gäste. Die Kunden der Kärntner Gastronomie und eine Fachjury haben ihr Votum für die Landessieger bereits abgegeben. Bei der Gastrogala am Montag, 27. November, im St. Veiter Fuchspalast wird der Öffentlichkeit serviert, wer aus dem Kreis der Bezirkssieger zum Landessieger gekürt wurde. Gasthaus/Gasthof Feldkirchen: Michael Roscher (Gasthof Luggale) Hermagor: Johannes Lenzhofer (Gasthof Lenzhofer) Klagenfurt Land: Wilhelmine Skorianz (Gipfelhaus Magdalensberg) Klagenfurt Stadt: Peter Haas (Augustin) Spittal an der Drau: Emanuel Stadler (Metzgerwirt) St. Veit an der Glan: Walter Neugebauer (Landgasthof Neugebauer) Villach Land: Rudolf Fruhmann (Gasthof Fruhmann) Villach Stadt: Inge Kucher (Wirt in Judendorf) Völkermarkt: Reinhard Hartl (Zum Had n-wirt) Wolfsberg: Veronika Baldauf (Gasthof Stoff) Bar/Szenelokal Feldkirchen: Yvonne Orasch (Pianobar) Hermagor: Herbert Ebner (Café Hut ab) Klagenfurt Land: Robert Sagmeister (Gasthof Premale) Klagenfurt Stadt: Josef Jahrmann (Gallo Nero) Spittal an der Drau: Christof Hofer (K.u.K. Café) St. Veit an der Glan: Peter Wadl (Adabei) Villach Land: Peter Heritsch (Monkey Circus) Villach Stadt: Marcus Frohnwieser (Soho) Völkermarkt: Kurt Smolle (Bierklinik) Wolfsberg: Christian Pichler (Café Small Talk) Café Feldkirchen: Martina Schuster (Café Konditorei Zniva) Hermagor: Johannes Kandolf (Café Kandolf) Klagenfurt Land: Martin Wienerroither (Wienerroither) Klagenfurt Stadt: Werner Gärtner (Hotel Sandwirth) Spittal an der Drau: Ernst Liembacher (Konditorei Liembacher) St. Veit an der Glan: Dieter Craigher (Café Konditorei Craigher) Villach Land: Nicola Condello (Café Da Nino) Villach Stadt: Robert Koloini (Café Konditorei Koloini) Völkermarkt: Kurt Smolle (Stadtcafé Smolle) Wolfsberg: Alois Eberhard (Café Konditorei Eberhard) Restaurant Feldkirchen: Irmgard Liebetegger (Landgasthof Reid nwirt) Hermagor: Michael Pucher (Sonnenalpe Nassfeld) Klagenfurt Land: Hans-Peter Hammerschlag (Krumpendorferhof) Klagenfurt Stadt: Peter Haas (Oskar) Spittal an der Drau: Josef und Elisabeth Pulverer (Loystub n im Hotel Pulverer) St. Veit an der Glan: Josef Bucher (Metnitztalerhof) Villach Land: Marcel Vanic (Cagast Velden) Villach Stadt: Brigitte Kaufmann (Restaurant Kaufmann & Kaufmann) Völkermarkt: Wolfgang Sicher (Restaurant Sicher) Wolfsberg: Josef Trippolt (Zum Bären) Österr. Weinkultur Feldkirchen: Dagmar Schlatte (Roter Engel) Hermagor: Michael Pucher (Sonnenalpe Nassfeld) Klagenfurt Land: Rolf Niemetz (Landgasthof Plöschenberg) Klagenfurt Stadt: Patrizia Schumnik (In Vino Veritas) Spittal an der Drau: Christine Paier (Café Restaurant Zellot) St. Veit an der Glan: Leopold Krassnitzer (Prechtlhof) Villach Land: Hannes Nindler (Weinschmeckerwirt Vinum) Villach Stadt: Brigitte Kaufmann (Restaurant Kaufmann & Kaufmann) Völkermarkt: Wolfgang Sicher (Restaurant Sicher) Wolfsberg: Walter Martinz (Alter Schacht)

14 14 Freitag, 24. November 2006 Verkehr Kärntner Wirtschaft Jeder braucht uns, keiner will uns Wichtig für die Wirtschaft: Die Transporteure bringen, was wir täglich brauchen Der Konjunkturmotor in Österreich, aber auch in Deutschland, brummt: Hinter dieser Entwicklung stehen auch Güter, die täglich von A nach B transportiert werden müssen. Die Schlüsselrolle hinter den Transporten spielt der Lkw: rund zwei Drittel des österreichischen Transportaufkommens wird von Lastwagen bewerkstelligt. Fast 90 Prozent der Transporte finden in einem Umkreis von bis zu 100 Kilometern statt, in dem es keine Alternativen zur Straße gibt. Was wir täglich brauchen Die Kärntner Güterbeförderer bringen, was wir täglich brauchen. Sie sichern die Güterversorgung und schaffen Arbeit und Wohlstand, erklärt WK- Fachgruppenobmann der Transporteure, Hannes Leopold. In Kärnten gibt es in etwa 550 konzessionierte Güterbeförderer. Sie setzen insgesamt rund 3500 Lkw ein und schaffen mehr als 4000 Arbeitsplätze. Dazu kommen noch etwa 250 Kleintransportunternehmer, die Lkw bis zu 3,5 Tonnen einsetzen. Nicht unter die Räder Die Transporteure wollen fair behandelt werden. Viel zu oft seien sie in der medialen Berichterstattung und in der Öffentlichkeit als schwarze Schafe dargestellt worden. Jeder braucht uns, aber keiner will uns haben, ärgert sich Leopold. Wir wollen in ein positives Licht gerückt werden. Auch Aktionen wie die Verkehrssicherheitstage in Schulen, wo wir Kin dern einen verantwortungsbewussten Umgang auf der Stra ße näher bringen wollen, sollen mediale Beachtung finden, meint Fachgruppenobmannstellvertreter Bruno Urschitz. Fachgruppenobmann Hannes Leopold wünscht sich grünes Licht für Lkw auf Kärntens Straßen. Foto: Eggenberger A10-Sperre: Ausweichstrecken gefordert Sperre der A10 macht Schwierigkeiten: Güterbeförderer fordern Öffnung von Ausweichstrecken Die Sperre der A10 hat gezeigt, wie wichtig funktionierende Verkehrsverbindungen sind. Die Transporteure wünschen sich zumindest bis zur Aufhebung der Sperre Ausweichmöglichkeiten. Förderung gebe es in ähnlicher Form schon in der Steiermark und Niederösterreich. Diese Maßnahme würde die Umweltbelastung senken, erklärt Fachgruppenobmannstellvertreter Bruno Urschitz. Ein Lkw hat den stärksten Wirkungsgrad bei 80 Stundenkilometern. Wenn er ausgelastet fahren kann, hilft das, Lärm durch Gas geben oder bremsen zu verhindern, begründet Fachgruppenobmannstellvertreter Hubert Maletz die Forderung der Güterbeförderer auf eine Anhebung des Tempolimits. Außerdem sollen Sondertransporte bundesweit einheitliche Richtlinien haben, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Wir fordern eine Aufhebung der Sperren der Katschbergstraße und der B317, sagt WK-Fachgruppenobmann Hannes Leopold. Wenn der Felbertauern über den Winter nicht mehr befahrbar ist, kommen wir nur noch über Graz nach Salzburg, macht Leopold seinem Ärger Luft. Die Mehrkosten von 120 bis 160 Euro pro Transport müssten den Kunden verrechnet werden. Die Güterbeförderer wünschen sich eine Förderung des Landes von 1500 Euro für besonders umweltfreundliche Lkw. Vorbilder für die Lkw gehören zum Alltag, sind jedoch nicht überall gern gesehen. Foto: Bilderbox

15 Kärntner Wirtschaft Tourismus Freitag, 24. November Herzen für Gesundheit Appetit auf Gesundheit: Die neue Broschüre von Land, Gastronomie und Biobauern macht Lust auf bewusste Ernährung. Liebe geht durch den Magen, heißt es. Ich bin überzeigt, dass dies auch für die Gesundheit zutrifft, erklärt Landesrat Wolfgang Schantl. Eine Kooperation von Wirtschaftskammer Kärnten, dem Land und Bio Ernte Austria hat den G sund essen - Führer herausgebracht: So wird die gesunde Küche Kärntens vorgestellt. Neben einer Karte, die als Wegweiser für gesundheitsbewusste Kärntner dienen soll, werden auch die an der Aktion teilnehmenden Betriebe vorgestellt. Mit dabei sind außer Gastronomen auch Bio-Läden, in denen man bewusst einkaufen kann. Das Projekt gibt es unter dem Namen,Bewusst isst besser' schon seit Mit dem Führer G sund essen' haben wir es jetzt weiterentwickelt, freut sich WK-Fachgruppenobmann Werner Lippitz. Noch nie war das Interesse an Gesunder Ernährung' so groß wie heute und biologische Lebensmittel leisten dazu einen wichtigen Beitrag, erzählt Rudi Vierbauch von Bio Ernte Austria. Gesundheit verpflichtet Derzeit nehmen 40 Kärntner Gastronomiebetriebe an der Ak- G sund essen soll bewusste Ernährung fördern Rudi Vierbauch von Bio Ernte Austria, Landesrat Wolfgang Schantl und Werner Lippitz, WK-Fachgruppenobmann der Gastronomie, genießen die gesunde Küche. Foto: Eggenberger tion teil. Um die gesunden Gerichte für Gäste sofort erkennbar zu machen, werden die Speisen auf der Karte mit grünen Herzen gekennzeichnet. Jeder Betrieb verpflichtet sich bestimmte Grundkriterien wie die Verwendung von frischen Kräutern und Gewürzen, kaltgepressten Ölen für Salate und regionalen und saisonalen Produkten zu erfüllen. Das WIFI Klagenfurt bietet jährlich Kurse zur Fort- und Weiterbildung an. Diese sind auch notwendig, um sich als Mitgliedsbetrieb für ein oder zwei Herzen zu qualifizieren. Neben einem Grundseminar für ein Herz gibt es auch Die Broschüre G sund essen soll bewusste Ernährung leicht machen: Alle teilnehmenden Betriebe sind auf einer Karte eingezeichnet. Foto: Eggenberger Fortbildungssemiare, um zwei grüne Herzen zu erhalten. Den Führer G sund essen können Sie unter Tel DW 616 anfordern. Voraussetzungen Ein-Herz-Betriebe: Erfüllung der Teilnahmekriterien Besuch des Grundseminars erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes für mindestens ein halbes Jahr ein vegetarisches Gericht* ein Fisch- oder Fleischgericht* Zwei-Herz-Betriebe: Grundvoraussetzungen wie für Ein-Herz-Betriebe Zusätzlich: ein weiteres Fortbildungsseminar erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes für mindestens ein Jahr ein Kindergericht* zwei Suppen oder Vorspeisen* ein Dessert* alle Gerichte der Gesunden Küche müssen auch in Senioren- und Kinderportionen erhältlich sein. * Gerichte der Gesunden Küche Betten für Euro 2008 gesucht Die offizielle UEFA Euro 2008 Accomodiation Agency sucht für die Europameisterschaftsspiele in Klagenfurt noch Bettenkontingente. Drei- bis Fünf- Sterne-Hotels mit folgenden Kriterien werden benötigt: maximal eine Autostunde Distanz vom Stadion in Klagenfurt mindestens 25 Zimmer im Haus oder kooperationsbereiten kleineren Häusern an einem Ort. Details gibt es beim Workshop Bettenkontingente für die Euro 2008 am Donnerstag, 30. November 2006, 19 Uhr im Stadthaus der Stadt Klagenfurt, Trauungssaal, 9020 Klagenfurt, Theaterplatz 3. Infos und Anmeldung bis 28. November 2006 unter Telefon DW 605. WUSSTEN SIE dass Fax-Rechnungen nun noch bis Ende 2007 (!) anerkannt werden? Info: Adlbauer & Adlbauer Wirtschaftstreuhand GmbH Steuerberatungsgesellschaft Klagenfurt, Tel. 0463/ (Anzeige) Ausgezeichneter Tourismusfilm Der Film Tauerngold Schätze der Alpen wurde bei einem Tourismusfilmfestival in Split mit einer Anerkennung für Kamera und Schnitt ausgezeichnet. Der Film entstand in einer Zusammenarbeit von Kärtnen Werbung, ORF und der Kärntner Filmproduktionsfirma Focusfilm. Tauerngold wurde 2005 in der Nationalparkregion Hohe Tauern gedreht. Die Dokumentation beschäftigt sich mit dem Weg des Goldes von den Tauern nach Italien.

16 16 Freitag, 24. November 2006 Handel Kärntner Wirtschaft Gut gehandelt Das große Heimweh Thomas Huber über die Zukunft des Handels Waltraud Kopeinig ist mit ihrem Trau DI der einzige Nahversorger in Techelsberg. Von Kerzen bis Katzenfutter Waltraud Kopeinig sorgt mit ihrem Café/Shop Trau DI für die Nahversorgung in Techelsberg. Seit Dezember 2004 sperrt Waltraud Kopeinig jeden Tag um 6.30 Uhr (außer mittwochs) ihr Café mit angeschlossenem Shop auf und die Gäste wissen das zu schätzen. Viele sind schon kurz nach dem Aufsperren da, um einen Kaffee zu trinken oder um sich eine Wurstsemmel zu kaufen. Andere sind Stammgäste im Trau DI, weil sie dort auch sonntags Geschenkartikel und Glückwunschkarten kaufen können. Vor allem individuelle Geschenke für zum Beispiel runde Geburtstage und auch das Sandwich-Service sind beliebt. Und alle freuen sich, dass sie zum Kaufen von Lebensmitteln wie Nudeln, Semmeln, Wurst oder Milchprodukte nicht nach Velden oder Pörtschach fahren müssen. Wir haben all jene Sachen im Sortiment, die unsere Kunden so brauchen: von Katzenfutter über Strumpfhosen bis hin zu Kerzen für die Geburtstagstorte und Toiletteartikel, erzählt sie. Und so manches Schmankerl ist auch dabei wie selbst gemachte Marmelade oder hauseigener Apfelsaft. Trau DI in Techelsberg, Öffnungszeiten: Täglich von 6.30 bis 19 Uhr, Mittwoch Ruhetag. Eine Initiative des Lebensmittelhandels in der Wirtschaftskammer Kärnten Thomas Huber, Trendforscher aus München, begeisterte bei den Handelsimpulsen mit seinen Zukunftsvisionen: Geiz sei eben nicht geil. Globalisierung, von der Industrie- zur Informationsgesellschaft und Aufsplitterung des Marktes in immer kleinere Einheiten sind nur drei der Trends der vergangenen Jahre. Heimweh nach Werten Schenkt man Thomas Huber Glauben, ist damit bald Schluss: Rückbesinnung auf Werte, Sicherheit und vor allem Erleichterung von Entscheidungen werden die Zukunft prägen. Die sechs Eckpunkte auf einen Blick: Huber meint, der Trend der Individualisierung würde sich fortsetzen. Dadurch würden Standardangebote uninteressant, Nischen würden aber Wachstumsmöglichkeiten bieten. Um die Kunden wirklich anzusprechen, bedarf es einer guten Beratung, so Huber. In unserer Überflussgesellschaft müssen wir dem Kunden erst erklären, warum er unsere Waren kaufen soll, erläutert Huber. Außerdem habe der Kunde immer weniger Zeit sich mit dem übermäßigen Angebot zu beschäftigen. Thomas Huber: Menschen suchen spezifische Antworten auf ihre spezifischen Wünsche. Foto: blitzlicht.at Spendables Christkind? WKÖ rechnet mit Umsatzplus Die heimischen Händler erwarten im Gegensatz zum Vorjahr ein leichtes Umsatzplus. Erich Lemler, Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich, rechnet mit einem real um 1,1 bis 1,2 Prozent besseren Ergebnis im Weihnachtsgeschäft 2006 als im vergangenen Jahr. Aufwärtstrend 2005 haben die heimischen Händler das Umsatzniveau des Vorjahres nominell um einen Prozent übertroffen, womit es bei einem Gesamtumsatz von rund 1,4 Milliarden Euro erstmals seit 2001 zu Umsatzzuwächsen kam. Im dritten Quartal 2006 habe der heimische Handel mit einem realen Umsatzplus von einem Prozent die positive Stimmung fortgesetzt, so Lemler. Im vierten Quartal rechnet der Handelsobmann mit einem realen Plus von 1,4 bis 1,6 Prozent. Nach einer Umfrage des Consulting-Unternehmens RegioPlan kann der heimische Handel heuer zu Weihnachten mit einem Umsatzplus von 2,5 Prozent rechnen. Insgesamt werden die Händler 2006 damit um einen Mehrumsatz von rund 1,6 Milliarden Euro buhlen. Die Entwurzelung, mit der unsere schnelllebige Zeit zu kämpfen hat, führt dazu, dass Kunden sich immer mehr auf Werte und Regionales besinnen. So könne ein Nudelholz, das aussieht wie zu Großmutters Zeiten, höhere Preise erzielen wie ein modernes, mit technischen Raffinessen ausgestattetes. Überdruss vom Überfluss Die Besinnung auf Altbewährtes gehe aber mit einem Überangebot an Waren einher, das den Kunden zu schaffen mache. Es gibt von allem zu viel: wenn ich mich zwischen 35 Erdbeermarmeladesorten entscheiden muss, bleibt keine Zeit mehr, um ein Schuppenshampoo zu kaufen, warnt Huber. Die Lösung erfolge mittels Vorselektion durch den Verkäufer. Mit zunehmendem Stress steige die Sehnsucht nach einer Rückkehr der Werte. Zusätzlich bekämen auch ältere Menschen immer mehr Bedeutung für den Handel. Außerdem müsse man den Kunden mehr bieten können als bloßes Einkaufen: Schöner shoppen sei das Credo der Zukunft. Vorbereitungskurs Waffenprüfung Der nächste Vorbereitungskurs auf die fachlich-mündliche Prüfung für die übrigen Waffengewerbe findet von 12. bis 16. Februar 2007 im WIFI Oberösterreich statt. Inhalte sind unter anderem Jagdund Sportwaffen, Jagd- und Sportmunition, Jagdoptik und Ballistik. Die Kosten für den Kurs betragen inklusive Kursunterlagen 380 Euro. Auch eine Befähigungsprüfung ist geplant. Nähere Informationen und Anmeldung beim WIFI Oberösterreich, Kundenservice, Telefon oder per Prüfung: Tel

17 Kärntner Wirtschaft Handel Freitag, 24. November WK-Spartengeschäftsfrau Juliane Krendelsberger und Spartengeschäftsführer Nikolaus Gstättner überreichten den ausgezeichneten Kärntner Handelsunternehmern ihre Preise. Impulse für den Handelsmotor Preisverleihung im Villacher Congress Center ging mit viel Humor über die Bühne Die Schlussveranstaltung der Handelsimpulse sorgte am Mittwochabend im Villacher Congress Center für großes Interesse. Zahlreiche Händler und kommunale Marketingbeauftragte konnten sich über Preise freuen. Der Handel ist der Motor der Kärntner Wirtschaft. Um den Motor am Laufen zu halten braucht man Impulse und eben diese gibt die Wirtschaftskammer, ob mit Unternehmerveranstaltungen oder einer Handelsenquete, erklärt WK- Spartenobfrau Juliane Krendelsberger den Anlass des Abends. In acht Kategorien wurden Kärntner Händler zum Sieger gekürt. Als Dank für ihre Bemühungen gab es Urkunden, Blumen und einen Gutschein für ein Business-Frühstück für 20 Personen. Handelssieger Das Modehaus Rettl 1868 aus Villach erhielt die Auszeichnung für Die innovativste Marktidee für Kärnten Karo. Farbe kann mehr, meint der Villacher Raimund Haberl und hat mit seiner Farbe, die Wände warm macht, den Preis für das zukunftsträchtigste Produkt gewonnen. Neben den Handelsunternehmern wurden auch preisgekrönte Kommunalinitiativen vor den Vorhang geholt. Ernst Andrecs freute sich mit seiner Gattin Erika über den Preis. Bernd Rohr hat mit einem kostenlosen -Kurs die Anzahl seiner Kunden verdoppelt. Deswegen wurde dem Feldkirchner eine Urkunde für den Innovativsten Vertriebskanal ausgestellt. Robert Slameczka von der Villacher Firma Noris nahm den Preis für Herausragende Mitarbeiterführung mit nach Hause. Er hat besonders für ältere Arbeitnehmer geeignete Arbeitsbedingungen geschaffen. Franz Supersperger konnte den Preis für Ausgezeichneten Kundenservice in Empfang nehmen. Weil in Arnoldstein viele Geschäfte geschlossen haben, bekommt man bei mir jetzt alles von der Wanderkarte bis zur Schraube, erklärt er. Die Kooperation von Adeg Wolfsberg mit der HAK Wolfsberg und Völkermarkt gewann den Preis für die Kreativste Marketingidee mit einem Kindermalwettbewerb. In der siebenten Kategorie, der Unternehmenskooperation, wurden gleich zwei Betriebe aus Klagenfurt ausgezeichnet: das Motodrom Sintschnig und die Service & More Versicherungsagenturbetreuung. Wie kann man einen Baumarkt zum Erlebnis machen?, fragte man sich bei ÖBau Egger in Klagenfurt. Das Ergebnis wurde ausgezeichnet: ÖBau Egger erhielt den Preis für das Auffälligste Geschäftslokal. Für Ein Leben für den Handel wurde der Klagenfurter Eisenhändler Ernst Andrecs geehrt. Kommunalinitiativen Auch die Einkaufsstadt und Stadtgemeinde Hermagor, der Wirtschaftsverein Zukunft Völkermarkt, die Aktion 82 Werbevereinigung der St. Veiter Kaufleute, das Marketing Feldkirchen, das Stadtmarketing Villach und das Stadtmarketing Klagenfurt wurden für handelsfreundliche Initiativen geehrt.

18 18 Freitag, 24. November 2006 Gesucht Gefunden Kärntner Wirtschaft Gesucht Gefunden Anzeigenannahme: Telefon: 0463/ , Fax: 0463/ Anzeigenschluss: Montag, 12 Uhr! Anschrift Chiffrebriefe: Kärntner Wirtschaft Österr. Wirtschaftsverlag GmbH, Wiedner Hauptstr , 1050 Wien Chiffreadressen werden nicht bekannt gegeben. Preise: pro Wort bis 15 Buchstaben EUR 1,90 Blockschrift und fettgedruckte Wörter EUR 2,60 Top-Wort EUR 18, Gebühr für Chiffreinserate inkl. Postzustellung EUR 6, zuzüglich 20 % MwSt. Suche LKWs und Transporter, Mercedes und MAN, Bj 1963 bis 2000, 2 bis 40 t auch Sprinter etc. KFZ Rauch, 0 732/ Pacht/Miete Werkstätten- bzw. Lagerraum, Büro 215 m 2, asphaltierte Parkfläche, 350 m 2 mit Klein-Lkw-Zufahrt, Klagenfurt, zentrale Lage, zu vermieten. Tel. 0664/ Tischlereiwerkstätte in Klagenfurt zu vermieten. Anfragen: 0664/ Alarmanlagen Alarmanlagen Videoüberwachung Zutrittskontrolle Die gesamte Sicherheitstechnik aus einer Hand! Friedrich M. 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19 Kärntner Wirtschaft WIFI-Tipp Freitag, 24. November Akademischer Business-Manager Das WIFI bietet einen Toplehrgang mit MBA-Option Um Personen in Führungspositionen mit dem nötigen Rüstzeug auszustatten, hat das WIFI einen hochkarätigen Lehrgang konzipiert. Dynamisierung und Globalisierung der Märkte stellen zunehmend hohe Ansprüche an die Organisationen und deren Mitarbeiter. Die Anforderungen, die somit an Führungskräfte gestellt werden, reichen weit über den Bereich der Fach- und Methodenkompetenz hinaus. Das WIFI hat aus diesem Grund den Lehrgang universitären Charakters Akademischer Business Manager konzipiert, um Führungskräfte mit dem nötigen Rüstzeug auszustatten. Die Ausbildung vermittelt berufsbegleitend innerhalb von zwei Jahren wissenschaftlichtheoretische und praktische Fähigkeiten sowie Wissen um die Unternehmensführung. Die TeilnehmerInnen erhalten jenes Wissen, das sie zur Führung, Gestaltung oder Veränderung von Organisationen benötigen. Die Themen, die in den vier Semestern vermittelt werden, sind breit gefächert: sie reichen von Kommunikation im Führungsalltag über Ressourcen- und Selbstmanagement bis hin zur strategischen und operativen Unternehmensführung. Praktische Umsetzung Praktisch umgesetzt wird das erworbene Wissen in Fallstudien, Workshops, Selbsterfahrungsgruppen sowie einer betreuten Projektarbeit. Dabei wird auf die aktuell ausgeübte Führungsverantwortung der Teilnehmer besonderes Augenmerk gelegt. Die österreichweite Lehrgangsleitung liegt in Händen von renommierten Universitätsprofessoren. Informationen und Anmeldung: Christa Draxler, Tel DW 1915 oder per christa. Info-Abend Am Mittwoch, 6. Dezember, findet um Uhr ein kostenloser Informationsabend im WIFI Klagenfurt statt. Paketwochen bei VW Nutzfahrzeuge. Da ist mehr für Sie drin! Die Paketwochen bei VW Nutzfahrzeuge: maßgeschneiderte Pakete mit einem Kundenpreisvorteil bis zu 50% für Caddy und Transporter. Bereits ab EUR 373, * (Caddy) bzw. ab EUR 402, * (Transporter) bietet das Auf & Zu-Paket jede Menge: elektrische Fensterheber, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel und eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Ein weiteres Plus beinhaltet das Komfort-Paket mit zusätzlicher Klimaanlage. Pakete die sich wahrlich rechnen. Nur noch bis bei Ihrem VW Betrieb! Nutzfahrzeuge *Unverbindlich, nicht kartellierte Richtpreise exkl. MwSt. Abbildung zeigt Mehrausstattungen. Angebot gültig bis 31. Dezember 2006.

20 20 Freitag, 24. November 2006 Menschen Märkte Trends Kärntner Wirtschaft Menschen Märkte Trends Das etwas andere Werbegeschenk: Ein Krimi im Kleinformat. Auf nur 5 mal 7,5 Zentimetern spannende Krimis für die Zugreise. Besuch beim Landesrat Ihren Antrittsbesuch beim neuen Landesrat und Wirt - schaftsreferenten Uwe Scheuch absolvierten die RFW-Spartenobmannstellvertreter der WK Kärnten. Unter anderem diskutierten WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn und der Vizepräsident der WK Kärnten, Peter Mitterer, mit dem neuen Wirtschaftsreferenten über aktuelle wirtschaftliche Themen. Werbung kriminell Krimis in Kleinstheften sind eine originelle Alternative zum Weihnachtsgeschenk, zu einer betrieblichen Visitenkarte oder als kleine Aufmerksamkeit für die Mitarbeiter. Der Kurzkrimi ist ideal für die Zugfahrt oder während der Wartezeiten bei Terminen. Nähere Informationen unter Telefon (0 650) , Roland Zingerle. In Mode-Pension Reinhild Wendl schließt ihre Boutique Vor kurzem gab die international bekannte Modeexpertin Reinhild Wendl die Schließung ihres Obervellacher Unternehmens nach 38 Jahren bekannt. Die Mode-Pensionistin mit Bürgermeister Wilhelm Pacher. Mit 66 Jahren ist es nun für mich der richtige Zeitpunkt eine Wende in meiner beruflichen Laufbahn zu machen, erklärte die dynamische Unternehmerin ihre Entscheidung. Vor 38 Jahren eröffnete sie die erste Damenboutique mit Modell-Atelier in Oberkärnten. Mit Kreativität und Einsatz bewies Reinhild Wendl, dass internationale Erfolge nicht ortsgebunden sind. Ihre größten Erfolge verzeichnete Wendl bei den Weltkongressen der Maß- Schneider, wo sie 1981 in Paris die Goldmedaille für Österreich erringen konnte. Jahrelang war sie Innungsmeisterstellvertreterin, Vorsitzende der Lehrlingsabschlussprüfungskommission und Vorsitzende der Meisterprüfungskommission. Im Jahr 2003 erhielt sie die Silberne Ehrenmedaille der WK Kärnten für ihre Dienste überreicht. JW: Ein Tag bei Sinnex Lernen von den Besten das ist ein Ziel der Jungen Wirtschaft in der Wirtschaftskammer. Gelegenheit dazu gab es vor kurzem bei einer interessanten Betriebsbesichtigung der Firma Sinnex. Das in Griffen angesiedelte Unternehmen fertigt Yachten und Konzerthäuser mit größter Präzision und hochwertigen Materialien. Die Junge Wirtschaft Völkermarkt und Wolfsberg hatte die Möglichkeit, Einblicke in die Welt der Schönen und Reichen zu bekommen. Geschäftsführer Walter Puschl und seine Frau konnten die Jungunternehmer mit der neuesten Technik sowohl bei den Maschinen als auch in der Planung einen ganzen Abend begeistern.

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