Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

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1 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

2 Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Hamburg, 25. April 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Nissen-Schmidt Wirtschaftsprüferin Sackewitz Wirtschaftsprüfer

3 Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember Dezember Dezember Dezember 2012 EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Eigenkapital A. Anlagevermögen Kapitalanteil der Kommanditisten I. Kommanditeinlage , ,61 Sachanlagen davon Hafteinlage: EUR ,25 (Vorjahr: EUR ,25) 1. Grundstücke und Bauten , ,86 II. Nicht eingeforderte Kommanditeinlage , ,82 III. Kapitalanteil abzüglich nicht eingeforderter 2. Technische Anlagen und Maschinen , ,00 bedungener Einlage , ,79 IV. Verlustvortrag , ,92 3. Anlagen im Bau ,62 0,00 V. Jahresüberschuss , , , , , ,47 B. Rückstellungen B. Umlaufvermögen 1. Steuerrückstellungen , ,03 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,18 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,33 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,28 C. Verbindlichkeiten , ,61 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,67 II. Guthaben bei Kreditinstituten , ,22 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen , ,83 und Leistungen , ,58 3. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 9.028, ,25 C. Rechnungsabgrenzungsposten 0, ,00 davon gegenüber Gesellschafter EUR 9.028,09 (Vorjahr: EUR 8.113,25) 4. Verbindlichkeiten gegenüber der Freien und Hansestadt Hamburg 0, ,00 davon gegenüber Gesellschafter EUR 0,00 (Vorjahr: EUR ,00) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ,54 davon aus Steuern EUR ,26 (Vorjahr: EUR ,54) , , , , , ,69

4 Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember EURO EURO 1. Umsatzerlöse , ,53 2. Sonstige betriebliche Erträge 627,64 389,25 3. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,12 4. Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,18 6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 5.274, ,03 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,35 8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,16 9. Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,60

5 Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg ANHANG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 I. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft gilt als mittelgroße Gesellschaft isv 267 Abs. 2, 264a HGB. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 wurde aufgrund der Regelungen des Gesellschaftsvertrags nach den Vorschriften des HGB für große Kapitalgesellschaften aufgestellt. Persönlich haftende Gesellschafterin der Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg ist die Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg, deren gezeichnetes Kapital EUR beträgt. Kommanditistin ist die Freie und Hansestadt Hamburg mit einer Hafteinlage in Höhe von EUR ,25. Für die Gewinn- und Verlustrechnung kommt das Gesamtkostenverfahren zur Anwendung. II. Grundsätze der Bilanzierung und Bewertung Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige, der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer entsprechende Abschreibungen, angesetzt. Die Abschreibungen werden linear gerechnet. Mühlenberger Sand Unter den Grundstücken wird der Mühlenberger Sand mit 377 Mio. ausgewiesen. Das Grundstück wurde im Jahr 2002 als Sacheinlage in die Gesellschaft eingelegt. Die Herstellung des ca. 1,6 Mio. m² großen Grundstückes erfolgte durch Polderung der Wasserfläche, sowie durch anschließende Aufhöhung und Entwässerung der Fläche. Die im Geschäftsjahr angefallenen Leistungen für Ausgleichsmaßnahmen wurden als Aufwand verrechnet. Das Gelände ist für Industrie- oder Logistik-Ansiedlungen nutzbar. Es ist zunächst für 20 Jahre an die AD Grundstücksgesellschaft mbh und Co KG.vermietet. Die jährliche Miete beträgt ca. 5 Mio.. Dies entspricht der örtlichen Vergleichsmiete. Bezogen auf die Anschaffungs- und Herstellungskosten ergibt sich eine Verzinsung der Investition in Höhe von 1,3%, die unterhalb marktüblicher Fremdkapitalzinsen liegt. Die Finanzierung erfolgt dauerhaft durch die Gesellschafterin, die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH). Bei einer marktüblichen Verzinsung ergebe sich ein deutlich unter den Anschaffungs- und Herstellungskosten liegender Verkehrswert. Der Mühlenberger Sand wurde als Infrastrukturprojekt der FHH im Rahmen des Satzungszwecks der Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG (ProFi) erstellt. Der Zweck der Investition wird planmäßig erreicht. Das Grundstück wurde zur langfristigen Nutzung geschaffen. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, da diese den Wiederbeschaffungskosten eines Grundstücks, welches an dieser Stelle aus einer Wasserfläche gewonnen wurde, entsprechen. Vergleiche mit ortsüblichen Grundstückspreisen oder Ertragswerten, die einen höheren Kapitalisierungszinssatz als 1,3% zu Grunde legen, sind vor dem Hintergrund des Gesellschaftszweckes und der Finanzierung der Gesellschaft für die Bewertung im Jahresabschluss nicht relevant. Eine Wertminderung im Sinne des 253 HGB ist zwischen dem Zeitpunkt der Herstellung 1/7

6 des Grundstücks und dem Zeitpunkt der Aufstellung des Abschlusses nicht eingetreten und wird auch langfristig nicht erwartet. Südliche Verlängerung der Start- und Landebahn Unter den Grundstücken werden erworbene Flächen zur Vermietung an Airbus Operations GmbH, Hamburg, ausgewiesen. Die Aktivierung erfolgt zu Anschaffungs- und Herstellungskosten in Höhe ortsüblicher Preise. Spezielle Infrastruktur Die Ansätze der baulichen und technischen Anpassung der Start- und Landebahn, der RoRo- Anlage, des Entwässerungssystems, speziellen Anlagen der Kaianlage sowie des Sternfenders, der Wirbelschleppenwarnanlage und des Wendehammers erfolgen zu fortgeführten Anschaffungs- und Herstellungskosten. Die Anlagen sind zu Kostenmieten einschließlich üblicher Gewinnaufschläge vermietet. Werkstor Süd Die Kosten für das im Bau befindliche Werkstor Süd unterteilen sich in als spezielle Infrastruktur an Airbus zu vermietende Anlagen und auf Flächen der FHH durchgeführte Infrastrukturmaßnahmen. Die Kosten für die spezielle Infrastruktur werden anteilig als Anlagen im Bau ausgewiesen. Der auf die Grundstücke der FHH entfallene Anteil wird als Aufwand verrechnet. Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und liquide Mittel werden zum Nominalwert bilanziert. Erkennbare Risiken werden durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Rückstellungen Die Rückstellungen tragen allen erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen ausreichend Rechnung. Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d. h. einschließlich zukünftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt. Zur Berechnung des Erfüllungsbetrages langfristiger Rückstellungen wird grundsätzlich eine Kostensteigerung in Höhe von 1,5% p.a. berücksichtigt. Des Weiteren wird für die Abzinsung der langfristigen Rückstellungen der durchschnittliche fristenkongruente Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre gemäß Bekanntgabe der Deutschen Bundesbank angesetzt. Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag bilanziert. 2/7

7 III. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens ist aus dem Anlagenspiegel ersichtlich. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sämtliche Ansprüche sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. Eigenkapital Auf die Kapitalhafteinlage in Höhe von 626,2 Mio. wurde bis ein Betrag von 431,8 Mio. eingezahlt. Nach den Regelungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) werden die nicht eingeforderten ausstehenden Einlagen in Höhe von 194,4 Mio. zum vom gezeichneten Kapital abgesetzt. Im Geschäftsjahr haben sich keine Veränderungen ergeben. Auf die ausstehende Einlage ist im Geschäftsjahr keine Einzahlung erfolgt. Rückstellungen Die Steuerrückstellungen enthalten Aufwendungen für ausstehende Grunderwerbsteuerbescheide TEUR 184 (i.vj. TEUR 184). Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Rückstellungen für Aufwendungen aus Kaufverträgen für die Startbahnverlängerung TEUR (i.vj. TEUR 1.136) sowie für ausstehende Rechnungen TEUR 13 (i.vj. TEUR 3). Verbindlichkeiten Zu den Verbindlichkeiten wird auf die Übersicht in der Anlage verwiesen. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die wesentlichen, aus der Bilanz nicht ersichtlichen finanziellen Verpflichtungen aus abgeschlossenen Verträgen ergeben sich aus verschiedenen Auftragsvergaben. Das hieraus resultierende Bestellobligo beträgt am Bilanzstichtag TEUR 159. Bei den geschlossenen Grundstückskaufverträgen im Bereich der südlichen Startbahnverlängerung wurden teilweise Kaufpreisnachbesserungen vereinbart, für den Fall, dass die Flächen innerhalb der nächsten 30 Jahre ab Unterzeichnung des Kaufvertrages als Gewerbegebiet ausgeschrieben werden, und ein höherer Kaufpreis aus einem eventuellen Weiterverkauf erzielt wird. Latente Steuern Die Gesellschaft wird nicht zur Gewerbe- bzw. Körperschaftsteuer veranlagt. Latente Steuern sind daher nicht anzusetzen. 3/7

8 IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse betreffen hauptsächlich Einnahmen aus der Vermietung der Flächen "Mühlenberger Sand" und Start- und Landebahnverlängerung sowie der speziellen Infrastruktur an die AD Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Pullach, und an die Airbus Operations GmbH, Hamburg. Sonstige Steuern Die sonstigen Steuern beinhalten im Wesentlichen Grundsteueraufwendungen des laufenden Jahres für das Grundstück Mühlenberger Sand und südliche Start- und Landebahnverlängerung in Höhe von TEUR 603. V. Sonstige Angaben Mitarbeiter Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr keine Mitarbeiter. Abschlussprüferhonorare Das Abschlussprüferhonorar umfasst im Einzelnen nur Leistungen zur Abschlussprüfung in Höhe von TEUR 12. Hamburger Corporate Governance Kodex Die Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG hat im Geschäftsjahr 2013 die Regelungen des Hamburger Corporate Governance Kodex grundsätzlich eingehalten. Eine Entsprechenserklärung wurde abgegeben. Angaben zu den Organen der Gesellschaft Aufsichtsrat Herr Senator Dr. Peter Tschentscher, Hamburg Finanzsenator der Freien Hansestadt Hamburg -Vorsitzender- Herr Staatsrat Dr. Nikolas Hill, Hamburg Kulturbehörde bis Herr Staatsrat Dr. Horst-Michael Pelikahn Kulturbehörde ab Herr Staatsrat Michael Sachs, Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt -Stellvertretender Vorsitzender- Frau Dr. Alexandra Schubert, Hamburg Leiterin der Abteilung Wirtschaftsförderung der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 4/7

9 Frau Dr. Antje Mattfeld, Hamburg Rechtsanwältin Geschäftsführung Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg, vertreten durch: Heribert Leutner, Rosengarten Architekt bis Dieter Peters, Schwarzenbek Kaufmann Hamburg, den 31. März 2014 Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG Dieter Peters 5/7

10 Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg Anlagenspiegel zum Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte Zugänge Zugänge EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten ,25 0, , , , , , ,86 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , , , , ,00 3. Anlagen im Bau 0, , ,62 0,00 0,00 0, ,62 0, , , , , , , , ,86 6/7

11 Zu den Verbindlichkeiten wird folgende Übersicht gegeben: Verbindlichkeiten Gesamtbetrag Davon Restlaufzeit bis 1 Jahr über 1-5 Jahre über 5 Jahre EUR EUR EUR EUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , ,36 im Vorjahr , , , ,61 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,77 0,00 0,00 im Vorjahr , ,58 0,00 0,00 Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 9.028, ,09 0,00 0,00 im Vorjahr 8.113, ,25 0,00 0,00 Verbindlichkeiten gegenüber der Freien und Hansestadt Hamburg 0,00 0,00 0,00 0,00 im Vorjahr , ,00 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , ,26 0,00 0,00 davon aus Steuern EUR ,26 im Vorjahr , ,54 0,00 0,00 davon aus Steuern EUR ,54 Summe , , , ,36 im Vorjahr , , , ,61 7/7

12 Lagebericht der Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Grundlagen der Gesellschaft Die Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG, Hamburg (ProFi), verfolgt die Aufgabe, die für den Airbus Produktionsstandort in Hamburg Finkenwerder erforderlichen Maßnahmen zur Erweiterung des Werksgeländes für die A380 Fertigung durchzuführen und die erstellte Infrastruktur an Airbus zu vermieten. Hierzu zählen insbesondere die Herstellung der Erweiterungsfläche Mühlenberger Sand, einschließlich der Ausgleichsmaßnahmen sowie der Bau spezieller Infrastruktureinrichtungen, wie z.b. die Kaimauer und die RoRo- Anlage und die Verlängerung der Start- und Landebahn nach Süden. Die Gesellschaft beschäftigt kein eigenes Personal. Die Durchführung der operativen Aufgaben ist der ReGe Hamburg Projekt-Realisierungsgesellschaft mbh auf Basis eines Geschäftsbesorgungsvertrages übertragen worden. Gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Branchensituation Die Krise der öffentlichen Haushalte mehrerer Euro-Staaten bestimmte auch im Jahr 2013 die wirtschaftliche Entwicklung. Die expansive Geldpolitik wurde durch die Europäische Zentralbank und andere bedeutende Zentralbanken fortgesetzt. In dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld zeigte sich der Wirtschaftsstandort Deutschland weiterhin robust und kann ein leichtes Wachstum für 2013 ausweisen. Auf Basis vorläufiger Berechnungen des Statistischen Bundesamtes stieg das reale Bruttoinlandsprodukt gegenüber 2012 im Jahresdurchschnitt um 0,4% (i. Vj. 0,7%) an. Die Verbraucherpreise haben sich im Jahr 2013 moderat entwickelt. Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2014 um 1,3 % höher als im Januar Im November 2013 hatte die Inflationsrate gemessen am Verbraucherpreisindex ebenfalls bei + 1,3 % und im Dezem- 1/6

13 ber 2013 bei + 1,4 % gelegen. Der Preisauftrieb blieb damit zu Jahresbeginn gering. Im Vergleich zum Vormonat sank der Verbraucherpreisindex im Januar 2014 um 0,6 %. Die Entwicklung hat Auswirkungen auf die Mietverhältnisse der ProFi mit der AD Grundstücksgesellschaft mbh und Co KG und der Airbus Operations GmbH. Finanzierung Entgegen der ursprünglich geplanten Finanzierung der Gesamtmaßnahme durch eine Einzahlung der Kommanditeinlage der FHH in Höhe von 626 Mio. soll nach Bürgerschaftsbeschluss (s. Drucksache 18/7608) nunmehr nur noch eine Kommanditeinlage der FHH in Höhe von ca. 476 Mio. geleistet werden. Hiervon sind bis Ende des Berichtsjahres 431,8 Mio. auf die Hafteinlage eingezahlt worden. Weitere noch ausstehende Einzahlungen auf die Kommanditeinlage werden von der FHH bedarfsmäßig nach Abforderung erfolgen. Die über die zugesagte Kommanditeinlage von 476 Mio. noch ausstehende Kommanditeinlage in Höhe von 150 Mio. soll nicht eingezahlt werden, sondern von der Gesellschaft durch die abgeschlossenen Mietverträge selbst erwirtschaftet werden. Es besteht ein Darlehen mit der Landesbank Hessen Thüringen in Höhe von 115 Mio., welches laufend getilgt wird. Das Darlehen ist besichert durch eine selbstschuldnerische Bürgschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Entwicklung der Bauvorhaben Bis auf die Ausgleichsmaßnahmen, Nacharbeiten am Wendehammer der Startund Landebahn, das Monitoring und das Südtor waren die Bauvorhaben im Geschäftsjahr nahezu vollständig abgeschlossen. 2/6

14 Im Einzelnen ist folgender Projektstand zum erreicht worden: Projekt Budget Beauftragt Geleistet Gezahlt TEUR TEUR % TEUR % TEUR Mühlenberger Loch % % Rüschhalbinsel % % Hahnöfersand % % Restliche Maßnahmen/Monitoring % % Start- und Landebahnverlängerung % % Spezielle Infrastruktur % % Hochwasserschutz % % Projektierungsgesellschaft Finkenwerder % % Gesamt % % Unvorhergesehenes ProFi 26 Unvorhergesehenes ReGe 10 Gesamtsumme % % Ein Großteil der Baumaßnahmen ist abgeschlossen und ihrer Nutzung zugeführt. Die bis ins Jahr 2004 geschaffene Fläche Mühlenberger Loch wurde gem. der mietvertraglichen Vereinbarung vollständig an die AD Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG übergeben. Das Monitoring wird laufend geführt. Die im Geschäftsjahr bearbeiteten Projekte werden nachfolgend erläutert. Restliche Maßnahmen Borghorster Elbwiesen Für die primär als Köhärenzausgleich nach EU Recht dienende Maßnahme hat die Planfeststellungsbehörde der BWVI am mitgeteilt, dass die Vollziehbarkeit des Planfeststellungsbeschlusses nunmehr gegeben ist. Die Bauarbeiten für den Erd- und Straßenbau werden nach Durchführung der entsprechenden Vergabeverfahren voraussichtlich Ende Mai/Anfang Juni 2014 beginnen, die Bauarbeiten für das Sperr- und Schöpfwerk voraussichtlich im September Mit der im Zuge der Planfeststellung fertig gestellten Entwurfsplanung sind die notwendigen Planungsfortschreibungen vorgenommen und die Preissteigerungen der aus 2008 stammenden Kostenschätzung eingearbeitet worden. Südtor Die erforderlichen Leistungen für die Flächenvorbereitung durch Rodungsarbeiten in den Obstplantagen sind abgeschlossen. Aufträge für Kampfmittelsondierung und Anpassung der Deichdrainage sind vergeben und durchgeführt wor- 3/6

15 den. Vattenfall hat die Verlegung der Mittelspannungsleitung abgeschlossen. Die Erdarbeiten zur Vorbelastung der Flächen für den späteren Straßenbau werden ausgeschrieben. Wendehammer Nord Nach Abschluss der Arbeiten zur Signalisierung und Befeuerung ist der Wendehammer Mitte November in Betrieb genommen worden. Die Baumaßnahme wurde im Dezember abgenommen, womit der Mietvertrag unmittelbar in Kraft tritt. ZAL Zentrum für angewandte Luftfahrtforschung Die ZAL GmbH (ZAL) ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Airbus Operations GmbH, der Lufthansa Technik AG und der Freien und Hansestadt Hamburg sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.v. und verschiedener Universitäten. Die ZAL hat im Jahr 2011 ein europaweites Vergabeverfahren zur Errichtung und Mietung eines sog. TechCenter durchgeführt. In dem TechCenter auf Finkenwerder will die ZAL einen Ort zur anwendungsorientierten Forschung und Technologieentwicklung zur Verfügung stellen. Da eine Fertigstellung des TechCenter bis Oktober 2014 mit dem bisherigen Investor nach Prüfung durch die ZAL nicht mehr möglich ist, hat der Aufsichtsrat der ZAL im November 2013 die Entscheidung getroffen, eine Alternative zur Projektrealisierung zu suchen. Die BWVI hat mit Schreiben vom die Projektierungsgesellschaft Finkenwerder mbh & Co. KG (Profi) gebeten, mit dem jetzigen Investor des TechCenters Verhandlungen über den Ankauf der Kommanditanteile der vom Investor gegründeten Objektgesellschaft, der FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG (FAP KG), aufzunehmen. Zur Übernahme der Kommanditanteile hat die Gesellschaft am einen entsprechenden Vorvertrag abgeschlossen. Für die Durchführung der Übernahme hat die Gesellschaft Anfang 2014 zwei Tochtergesellschaften gegründet, die FAP Verwaltungsgesellschaft mbh und die FAP Beteiligungsgesellschaft mbh. Für die bauliche Realisierung ist ein en- 4/6

16 ger zeitlicher Rahmen vorgesehen, die ZAL strebt eine Mietung ab Sommer 2015 an. Die Finanzierung des Bauvorhabens soll über die Profi erfolgen, die sich über den Kapitalmarkt, bei Absicherung durch Bürgschaften der FHH, eindeckt und die Finanzierung letztendlich der FAP KG zu kostendeckenden Konditionen zur Verfügung stellt. Geschäftsentwicklung und Vermögens-, Finanz und Ertragslage Durch den in 2013 erzielten Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (i.vj TEUR) wurde der Planwert um TEUR (i.vj TEUR) übertroffen. Die positive Abweichung zum Wirtschaftsplan begründet sich im Wesentlichen durch weitere Verschiebungen von Leistungen für die Borghorster Elbwiesen und das Südtor in das Wirtschaftsjahr Rückblick Wie erwartet, lag die wesentliche Geschäftstätigkeit in der Planung und Realisierung des Wendehammers Nord und des Südtors. Entgegen den Erwartungen und bedingt durch anhängige Verfahren gegen den Planfeststellungsbeschluss konnte die Realisierung des Projektes Borghorster Elbwiesen nicht wesentlich vorangetrieben werden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach Abschluss des Geschäftsjahres sind keine weiteren als die oben genannten Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten, die zu einer wesentlich veränderten Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage geführt hätten. 5/6

17 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Gesellschaft hat ein Risikofrüherkennungssystem aufgebaut. Für den kontrollierten Umgang mit Risiken wurden organisatorische Regelungen implementiert, die eine frühe Erkennung risikobehafteter Entwicklungen, projektbezogen, gewährleisten. Aufgrund der Finanzierungszusagen der Freien und Hansestadt Hamburg werden bestandsgefährdende Risiken sowie sonstige Risiken mit wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für die Gesellschaft nicht gesehen. Ausblick Die Gesellschaft wird im Geschäftsjahr 2014 weitere planmäßige Einnahmen für die vermieteten Grundstücksflächen sowie für die Einrichtungen der Speziellen Infrastruktur von Airbus erhalten. Neben der Wahrnehmung der Eigentümer- und Vermieterpflichten aus den abgeschlossenen Pachtverträgen wird die wesentliche Geschäftstätigkeit der Gesellschaft im kommenden Jahr in der Planung und Realisierung des Umbaus des Südtors und der Borghorster Elbwiesen liegen. Darüber hinaus wird die Durchführung des Anteilserwerbs an der FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG und die Gestellung der Finanzierung für das Bauvorhaben ZAL hinzukommen. Für das laufende Geschäftsjahr 2014 wird mit einem positiven Betriebsergebnis gerechnet. Planmäßig werden die Umsatzerlöse aus den bestehenden Mietverträgen die anfallenden Kosten übersteigen. Hamburg, den 31. März 2014 Dieter Peters 6/6

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