Susanne Warning: Manager mit beschränkter Haftung. Die D&O- Versicherung im Rahmen der Corporate Governance

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1 Susanne Warning: Manager mit beschränkter Haftung. Die D&O- Versicherung im Rahmen der Corporate Governance Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen, hrsg. von Dieter Sadowski, Bernd Frick, Martin Schneider, Band 31, Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2016, 184 S., ISBN (print), 24.80, ISBN (e-book pdf), Managementfehler sind allgegenwärtig. Resultieren diese aus einer Verletzung der Pflichten der Manager als Unternehmensleiter, so haften die Manager persönlich und sind zu Schadensersatz verpflichtet. Wo Haftungsrisiken bestehen, ist es naheliegend, dass es eine Versicherung gegen diese Risiken gibt. Die sogenannte Directors and Officers Liability Insurance kurz D&O-Versicherung sichert Schadensersatzansprüche gegen Unternehmensleiter ab. Damit beeinflusst sie potentiell das Verhalten von Vorstand und Aufsichtsrat. In diesem Buch wird argumentiert, dass der D&O-Versicherung bzw. der Haftung von Managern eine wichtige Rolle im Corporate-Governance-System zukommt. Besonderes Augenmerk gilt dabei Unternehmen, insbesondere Aktiengesellschaften, in Deutschland. Deutlich wird, dass der Stellenwert von Managerhaftung und D&O- Versicherung vor allem von der Aktionärskonzentration abhängt. Zwei Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt. Zum einen stellt sich die Frage, inwiefern Managerhaftung und D&O-Versicherung die Vergütung eines Managers beeinflussen. Lässt sich die D&O-Versicherung als Bestandteil der Vergütung interpretieren? Offenbar nicht in jedem Fall. Die Resultate legen nahe, dass Manager aus Unternehmen mit geringer Eigentümerkonzentration sogar mehr verdienen, wenn sie nicht persönlich haften. Zum anderen wird der Zusammenhang zwischen persönlicher Haftung und Unternehmensübernahmen untersucht. Letztere bilden riskantes Managerverhalten beispielhaft ab. Die Ergebnisse zeigen einerseits, dass persönliche Haftung bei gleichzeitig hoher Eigentümerkonzentration keinen Einfluss auf Unternehmensübernahmen hat. Andererseits belegen die Resultate, dass Manager mit persönlicher Haftung eher ein Unternehmen übernehmen, wenn Verschuldung und Aktionärskonzentration gering sind. Schlüsselwörter: Corporate Governance, Managerhaftung, D&O-Versicherung, Vorstandsvergütung, Kontrolle Susanne Warning studierte an der Universität Osnabrück Betriebswirtschaftslehre. Es folgten die Promotion am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Konstanz zur Positionierung von Hochschulen und die Habilitation an der Universität Trier zur Corporate Governance. Seit 2012 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Global Business and Human Resource Management an der Universität Augsburg.

2 Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen Band 31 herausgegeben von Dieter Sadowski Bernd Frick Martin Schneider

3 Susanne Warning Manager mit beschränkter Haftung: Die D&O-Versicherung im Rahmen der Corporate Governance Rainer Hampp Verlag München und Mering 2016

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (print) ISBN (e-book) Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen: ISSN ISBN-A/DOI / Auflage, 2016 Umschlagbild: Aus dem Skizzenbuch des Villard d Honnecourt um Paris, Bibliothèque Nationale 2016 Rainer Hampp Verlag München und Mering Marktplatz 5 D Mering www. Hampp-Verlag.de Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Liebe Leserinnen und Leser! Wir wollen Ihnen ein gutes Buch liefern. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an uns.

5 Geleitwort Seit Berle/Means (1932) ist die Verselbstständigung von Managerinteressen in Publikumsgesellschaften mit gestreutem Eigentum ein klassischer Topos in der unternehmenstheoretischen Organisationstheorie. Die Krisen und Skandale der letzten Jahrzehnte haben die Öffentlichkeit und die Gesetzgeber in unterschiedlichen Ländern gegenüber solchen Selbstbedienungsgefahren so empfindlich gemacht, dass stärkere Haftungsregeln etabliert worden sind, etwa im Sarbanes-Oxley Act 2002 in den USA oder im Gesetz zur Kontrolle und Transparenz in Unternehmen (KonTraG) 1998 in Deutschland. Wenn daraufhin der Versicherungsmarkt Berufshaftpflichtversicherungen für Manager sogar ohne Selbstbehalt anbietet, dann sind die Kommentare von Ökonomen leicht vorauszusehen: Wo durch einen Selbstbehalt nennenswerte Haftungsrisiken bei den Managern bleiben, sollte die Gefahr von Moral Hazard reduziert werden. Wo sich die Manager die Versicherungsprämien von ihren Unternehmen bezahlen ließen, ohne dass gleichzeitig deren Lohn gesenkt würde, sollten die Haftungsregeln folgenlos bleiben. Die anekdotischen Beobachtungen, dass Manager die in den Rechtsabteilungen geschlossenen und aufbewahrten Versicherungsverträge selbst oft nicht kennen, und der für den einzelnen Arzt nicht spürbaren Bedeutung der vergleichbaren Berufshaftpflichtversicherungen angestellter Ärzte im Krankenhaus stützen diese Folgenlosigkeit. Solche Intuition kann täuschen, weshalb es ein Desiderat der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung ist, die bislang wenig oder für Deutschland gar nicht untersuchte Institution der D&O-Versicherung im Hinblick auf die Bedingungen und Folgen unterschiedlicher Ausgestaltung systematisch und auch empirisch zu analysieren. Sowohl die theoretische wie auch die politische Diskussion um eine angemessene Corporate Governance ist ideologisch vielfach verfestigt. Umso wichtiger sind ökonometrische Untersuchungen mit repräsentativen Daten. Susanne Warning hat im Zuge ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit an den Universitäten Trier und Augsburg die Institution der D&O-Versicherung in Deutschland als eine der ersten aufgegriffen, um deren Verbreitung und Verhaltensfolgen zu studieren und um so zu bedingten, aber klaren und empirisch begründeten Einsichten zur Ausrichtung von Managerhandeln an Aktionärsinteressen zu gelangen. Es gelingt ihr nicht nur, ihre spezifischen Fragen präzise in der neueren organisationstheoretischen Debatte zu verankern, sondern sie macht auf Lücken und Inkonsistenzen sowie methodische Defizite der wenigen angelsächsischen Studien zur D&O-Versicherung aufmerksam und behält institutionelle Differenzen in der Kapitalmarkt- und Unternehmensorganisation zwischen den USA, Kanada und Deutschland im wachen Blick.

6 II Geleitwort Die wesentlichen Ergebnisse sind in einer auch für Praktiker Manager wie Unternehmenseigner und Versicherer verständlichen Weise dargestellt. Ich wünsche dem Band eine gute Aufnahme in Wissenschaft und Praxis! Trier, im November 2015 Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski

7 Vorwort Wesentliche Teile dieses Buchs sind während meiner Zeit am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG), heute Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union (IAAEU), entstanden. Allen voran bin ich Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski zu großem Dank verpflichtet. Unter seiner Institutsleitung durfte ich nicht nur vielfältige Erfahrungen in ganz verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und deren Organisation sammeln, sondern er hat auch mit nahezu unendlicher Geduld und mit immer wieder neuen Herausforderungen und Ermunterungen meinen Weg sehr nachhaltig geprägt. Für seine Unterstützung möchte ich ihm ganz herzlich danken. Prof. Dr. Oliver Fabel wie auch Prof. Dr. Oliver Rieger und Prof. Dr. Axel Haunschild haben in unterschiedlichen Entstehungsphasen des Buchs erheblich zu dessen endgültigem Zustand beigetragen. Prof. Dr. Dr. h.c. Rolf Birk wie auch Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schlachter als Direktoren der Rechtswissenschaftlichen Abteilung des IAAEG (und Büronachbarn) bin ich ebenfalls für jahrelange Unterstützung dankbar. Zu erwähnen sind schließlich die Kollegen am IAAEG, die mich über mehrere Jahre, insbesondere auch bei außerwissenschaftlichen Aktivitäten, begleitet haben. Mein Dank gilt hier der Wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung, insbesondere Dr. Verena Dill, Dr. Silke Haberkorn, Dr. Anke Hammen, Jennifer Hansen, Dr. Catharina Leilich, Dr. Pia Lünstroth, Prof. Dr. Vanessa Mertins, Elisabeth Mielke, Dr. Mihai Paunescu, Dr. Maria Smirnova und Siegrun Turnwald. Wie in einem interdisziplinären Forschungsinstitut üblich erstreckte sich die Kooperation über Fächergrenzen hinweg. Deshalb gilt mein Dank auch der Rechtswissenschaftlichen Abteilung, insbesondere Fiona Geist und Dr. Volker Widhammer. Aber auch von außerhalb Triers kamen in unterschiedlichen Phasen der Erstellung dieses Buchs in vielfältiger Weise immer wieder aufmunternde und kritische Kommentare von Kollegen. So wurden Teile des Buchs in vorläufigen Fassungen bei der Jahrestagung der European Academy of Management, beim Personalökonomischen Kolloquium, bei der Tagung der German Law and Economics Association, beim Netzwerktreffen sowie an verschiedenen Universitäten vorgetragen. Allen Beteiligten und Diskutanten danke ich an dieser Stelle nochmals herzlich. Besonderer Dank gilt Heike Dietrich, die mit bewundernswerter Sorgfalt die abschließende Prüfung des Manuskripts vorgenommen hat. Selbstverständlich gehen alle verbleibenden Fehler zu meinen Lasten. Augsburg, im Oktober 2015 Susanne Warning

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9 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XI 1 Einleitung Motivation und Argumentation Aufbau des Buchs Managerhaftung und D&O-Versicherung: Stilisierte Fakten Grundlagen der Managerhaftung Einführung, Abgrenzung und Überblick Innenhaftung Haftungsgrundlagen Typische Haftungsfälle Außenhaftung D&O-Versicherungen Entwicklung der D&O-Versicherung Funktionsweise der D&O-Versicherung Der Markt für D&O-Versicherungen in Deutschland Datengrundlage D&O-Versicherungsnehmer D&O-Versicherer Gestaltungselemente der D&O-Versicherung Empirische Bedeutung von Haftungsfällen Corporate Governance und D&O-Versicherung: Theoretische Argumente und empirische Evidenz in der Literatur Das Corporate-Governance-Problem Theoretische Ansätze zur Analyse Prinzipal-Agenten-Theorie Managerial-Power-Ansatz Aushandlung zwischen Eigentümer und Manager Zwischen Ex-post-Rationalisierung und Theoriebildung: Erklärungen der D&O-Versicherung Theoretische Argumente Eigentümerdominanz... 51

10 VI Inhaltsverzeichnis Managerdominanz Zur Empirie der D&O-Versicherungen Eigentümerdominanz Managerdominanz Folgerungen aus der Literatur Managerhaftung und Unternehmenseigenschaften Einführende Bemerkungen Datenerhebung Charakterisierung der Unternehmen mit persönlicher Managerhaftung Trends Abschließende Bemerkungen Persönliche Haftung und Vergütung von Managern Einleitung Theoretische Grundlagen: Verhandlungsspielraum, D&O-Versicherung und Managervergütung Die Logik der D&O-Versicherung D&O-Versicherung und Gesamtvergütung des Managers Erweiterung der theoretischen Überlegungen für variable Vergütung Hypothesen Forschungsdesign Daten und Variablen Methode und Modelle Empirische Ergebnisse Deskriptive Statistik: Verteilung der Vergütung von Managern Multivariate Regressionsanalyse Größe der Effekte Abschließende Bemerkungen Anhang: Robustheit der empirischen Ergebnisse Persönliche Haftung und Unternehmensübernahmen Einleitung Theoretische Überlegungen und Hypothesen Beziehung von Vorstand und Aufsichtsrat im Umfeld von Unternehmensübernahmen Aktionärskonzentration, persönliche Haftung und Unternehmensübernahmen

11 Inhaltsverzeichnis VII Das Zusammenwirken von Aktionärskonzentration, persönlicher Haftung und Verschuldung Daten, Variablen und Modelle Variablen Modelle Ergebnisse Abschließende Bemerkungen Anhang: Robustheit der empirischen Ergebnisse Abschließende Bemerkungen Zusammenfassung der Ergebnisse Implikationen und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Anhang 1: Definition der Variablen und Datenquellen Anhang 2: Deskriptive Statistiken Anhang 3: Auszüge aus Gesetzen

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13 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gesetze (Auswahl) zur Corporate Governance seit 1990 für Deutschland... 8 Abbildung 2: Managerhaftung im Überblick... 9 Abbildung 3: Behauptetes Fehlverhalten von Anspruchstellern im Innenverhältnis Abbildung 4: Behauptetes Fehlverhalten von Anspruchstellern im Außenverhältnis Abbildung 5: Jahr des erstmaligen Abschlusses einer D&O-Versicherung Abbildung 6: Struktur der D&O-Versicherung Abbildung 7: Vorliegen einer D&O-Versicherung nach Bilanzsumme Abbildung 8: Vorliegen einer D&O-Versicherung nach Branche Abbildung 9: Gründe gegen den Abschluss einer D&O-Versicherung Abbildung 10: Gründe für den Abschluss einer D&O-Versicherung Abbildung 11: Durchschnittliche Jahresprämien 2006 und 2007 pro Unternehmen.. 31 Abbildung 12: Durchschnittliche Versicherungssumme 2006 und 2007 pro Unternehmen Abbildung 13: Selbstbehalte für versicherte Personen nach Bilanzsumme Abbildung 14: Historische Verteilung aller D&O-Versicherungsfälle von 1886 bis Abbildung 15: Verteilung persönlicher Haftung über die Branchen im Zeitablauf Abbildung 16: Kerndichteschätzung für die Aktionärskonzentration Abbildung 17: Kerndichteschätzung für den Verschuldungsgrad

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15 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Marktanteile der D&O-Versicherer in Deutschland im Jahr Tabelle 2: Schäden von EU-Unternehmen zwischen 2000 und Tabelle 3: Überblick über die empirischen Studien zu D&O-Versicherungen Tabelle 4: Zusammensetzung des Datensatzes Tabelle 5: Verteilung der Unternehmen über die Branchen im Datensatz Tabelle 6: Verteilung der persönlichen Haftung über die Branchen Tabelle 7: Unternehmenscharakteristika und persönliche Managerhaftung Tabelle 8: Verteilung der persönlichen Managerhaftung über die Jahre Tabelle 9: Gesamtvergütung bei Haftung und Aktionärskonzentration Tabelle 10: Anteil variabler Vergütung bei Haftung und Aktionärskonzentration Tabelle 11: Lineare Regression zur Erklärung der Vorstandsvergütung Tabelle 12: Konditionale marginale Effekte der D&O-Versicherung ohne Selbstbehalt Tabelle 13: Ergebnisse der Robustheitstests: random effects -Modelle Tabelle 14: Konditionale marginale Effekte der D&O-Versicherung ohne Selbstbehalt Tabelle 15: Relative und absolute Häufigkeiten von Unternehmensübernahmen Tabelle 16: Deskription der zentralen unabhängigen Variablenkategorien Tabelle 17: Probit-Schätzungen zur Erklärung der Übernahmeaktivität Tabelle 18: Konditionale marginale Effekte persönlicher Haftung Tabelle 19: Ergebnisse des Robustheitstests mit alternativen Grenzen der Eigentümerkonzentration Tabelle 20: Ergebnisse des Robustheitstests für alternative Messung der Übernahmeaktivität Tabelle 21: Beschreibung der Variablen und Quellen Tabelle 22: Deskriptive Statistiken der abhängigen Variablen für den gesamten Datensatz

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