Kai Lucks Hg. M&A in China. Praxisberichte und Perspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kai Lucks Hg. M&A in China. Praxisberichte und Perspektiven"

Transkript

1 Kai Lucks Hg. M&A in China Praxisberichte und Perspektiven

2 Chinesische Internationalisierung Internationalisierungsstrategien chinesischer Unternehmen Von Dr. Ulrike Reisach Von den Top-500-Unternehmen der Welt stammen schon heute 20 aus China; Ziel ist es, im Jahr 2010 mindestens 50 der weltgrößten Unternehmen zu stellen. Die Auslandsexpansion ist dazu unerlässlich. Die chinesischen Auslandsinvestitionen erreichten im Jahr 2005 mit fast 7 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekord (OECD, Angaben vom Juni 2006). Dies bedeutet fast eine Verdoppelung gegenüber den 3,62 Milliarden US-Dollar des Jahres Die Investments konzentrierten sich dabei nicht mehr nur auf Beteiligungen mit dem Ziel der Rohstoffsicherung, sondern nehmen in steigendem Maße ausländische Hightechunternehmen ins Visier. Mit rund 60 Prozent fließt der überwiegende Anteil der chinesischen Auslandsinvestitionen nach Asien (MOFCOM 2005), vor allem auch in deren Rohstoffindustrien, aber auch in die Mobilfunkbetreibergesellschaften der asiatischen Nachbarländer. Direktinvestitionen in Südamerika (16 Prozent) und Afrika (7 Prozent) dienen der Öl- und Rohstoffsicherung. Mit Investitionen in Nordamerika (7 Prozent) und Europa (6 Prozent) werden die industrielle Fertigung und Dienstleistungen wie z.b. Software ausgebaut. Insgesamt beläuft sich der Bestand an chinesischen Direktinvestitionen im Ausland auf rund 14 Milliarden US-Dollar. Diese Zahl wirkt gering im Vergleich zu den mehr als 72 Milliarden US-Dollar an Direktinvestitionen, die im Jahr 2005 aus dem Ausland nach China flossen. Dennoch ist der Aufwärtstrend klar: Das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) prognostiziert einen jährlichen Zuwachs von mehr als 20 Prozent bis zum Jahr 2010, so dass China im Jahr 2010 einen Bestand von mehr als 60 Milliarden US-Dollar erreicht haben wird. 1 Aufstieg in die Hightechliga China hat im Zuge des WTO-Beitritts die Wettbewerbsfähigkeit seiner Industrien gestärkt, es hat durch eigene Anstrengungen, aber auch durch einen massiven Zufluss von Auslandsinvestitionen das Knowhow erworben, auf der internationalen Bühne mitzuspielen. China hat die USA als weltgrößten Exporteur von Hightechprodukten in den Bereichen Information und Kommunikation überholt, Erzeugnisse wie Mobiltelefone, Laptops, Computer und Digitalkameras zählen zu 103

3 den chinesischen Exportschlagern. Die öffentlichen und privaten Investitionen in Forschung und Entwicklung wurden mit überdurchschnittlichen Raten gesteigert. Nach dem neuen, elften Fünfjahresplan sollen die Forschungsausgaben auf 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung angehoben werden. Damit wird China im Jahr 2010 ebenso viel für die Forschung ausgeben wie die gesamte Europäische Union zusammen. Ziel ist es, den bisher geringen Anteil nationaler Innovationen bis zum Jahr 2020 auf 60 Prozent zu steigern und damit die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu reduzieren. Durch die Förderung von Hightechsektoren wie Informationstechnologie, Softwareentwicklung und Pharmaindustrie soll der Hightechanteil bei den Exporten auf 35 Prozent steigen. Eine gemeinsame Plattform für militärische und zivile Forschung sowie die beschleunigte Markteinführung von wissenschaftlichen und technologischen Innovationen sollen helfen, diese Ziele zu erreichen. Gleichzeitig werden die Praxisnähe der universitären Ausbildung und Forschung verbessert sowie Auslandsstudenten und Rückkehrern nach China attraktive Angebote gemacht, um so die personellen Voraussetzungen für eine weltweite Expansion zu schaffen. China sieht seine Zukunft als Hightechnation, es lernt, adaptiert und kopiert Technologien und Management-Know-how vom Westen und setzt das Gelernte sehr erfolgreich in eigene Produkte um. Der geschlossene chinesische Kapitalmarkt machte es chinesischen Unternehmen in der Vergangenheit schwer, ohne staatliche Kapitalfreigabe und Kredite von Staatsbanken Direktinvestitionen im Ausland zu finanzieren. Noch heute bedürfen Auslandsinvestitionen chinesischer Unternehmen, die über 10 Millionen US-Dollar hinausgehen, einer speziellen devisenrechtlichen Genehmigung. Häufiger waren daher wechselseitige Beteiligungen von chinesischen und ausländischen Unternehmen, indirekte Beteiligungen über Investmentbanken, die sich im Gegenzug an den chinesischen Firmen beteiligen, Umweggeschäfte über Hongkong, Taiwan oder das große Auslandsnetzwerk chinesischer Familienclans. Kapital, das aus China heraus über verschiedene andere Stationen nach China zurückfließt (das so genannte Round-Tripping ) ist ebenfalls keine Seltenheit, werden Auslandsinvestoren doch besondere Steuervorteile geboten. Chinesische Beteiligungen im Ausland sind daher nicht immer als solche zu erkennen und entziehen sich dem statistischen Zugriff. Sie kommen als Investment aus Hongkong, Taiwan, Singapur oder Malaysia, aus Großbritannien, den Niederlanden oder gleich aus Steueroasen wie den Cayman oder den British Virgin Islands. Diese Konstruktionen überraschen nicht: Chinesische Unternehmer sind sehr findig in eleganten Formen der Steuervermeidung, und manche überschreiten dabei auch die Grenzen der Legalität. Bei zu gewagten Finanzierungskonstruktionen 104

4 schreitet die chinesische Regierung ein, wie dies z.b. bei D Long, dem einstmals größten chinesischen Privatunternehmen, der Fall war. 2 Spread your Wings -Politik der chinesischen Zentralregierung Die Internationalisierungsstrategie ist im immer noch stark staatswirtschaftlich geprägten China keine rein unternehmerische Angelegenheit. Sie folgt vielmehr expliziten polit-strategischen Zielen. So propagierte der frühere Staatspräsident Jiang Zemin im Jahr 2001 die Strategie Zou Chu Qu schwärmt aus, die ihren Niederschlag im zehnten Fünfjahresplan der Volksrepublik China (2000 bis 2005) gefunden hat. Damals lautete das Ziel: Aufbau von Weltmarken, von 500 mittleren und kleinen staatlichen sowie gemeinschaftlich finanzierten oder privaten chinesischen Multis. Die 150 führenden chinesischen Unternehmen wurden dabei als Test für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der chinesischen Wirtschaft gesehen. Diese Strategie wurde im elften Fünfjahresplan (2006 bis 2010) noch erweitert und präzisiert. Das Handelsministerium fördert mehr als 100 chinesische (home-grown) multinationale Unternehmen mit einem Hightechexportvolumen von 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr und mehr als chinesische (Backbone Chinese) Unternehmen mit einem Hightechexportvolumen von mehr als 100 Millionen US-Dollar pro Jahr. Der Aufbau von realem Auslandsvermögen ist angesichts von Devisenreserven in Höhe von rund 1 Billiarde US-Dollar per Ende 2006 hochwillkommen. Er dient als Ergänzung bzw. Alternative zur weiteren Anhäufung von Devisenreserven in US-Staatsanleihen. Zusätzliche Motive sind die internationale Diversifizierung und Risikostreuung (Europa, Südamerika, Afrika, Nahost). Die politischen Hintergründe für diese Förderung sind offensichtlich: China hat ein Interesse daran, durch Investitionen in den Hauptexportmärkten drohenden Handelskonflikten mit den USA oder Europa vorzubeugen. Zugleich soll die bestehende Abhängigkeit von Hightechimporten reduziert werden. Schließlich stammt mehr als die Hälfte aller Komponenten für chinesische Hightechprodukte aus dem Ausland, insbesondere aus Japan, Südkorea, Taiwan und Hongkong. China selbst ist es noch nicht gelungen, in der Breite eine eigene Forschung und Entwicklung aufzubauen, die diese Zulieferungen ersetzen könnte. Auch deshalb sind Zukäufe im Ausland interessant: Sie sollen die vorhandene technologische Lücke schließen. Hinzu kommt der erklärte Wille Chinas, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auch durch eigene Marken unter Beweis zu stellen und damit auch die höheren Gewinne 105

5 durch eigene Vermarktung statt durch bloße Zuliefertätigkeit für ausländische Konzerne zu vereinnahmen. So rief das chinesische Handelsministerium 2005 dazu auf, endlich auch berühmte chinesische Markennamen zu exportieren. Computer von Lenovo, Fernseher von TCL, Waschmaschinen von Hai er, Mikrowellengeräte von Galanz und Tsingtao Beer, die schon heute zu den weltweit führenden Marken im jeweiligen Segment zählen, sind also nur die Vorboten. Bei den politischen Appellen schwingen Nationalstolz und Sendungsbewusstsein mit schließlich ist die Schwärmt aus -Strategie auch Teil einer größeren Kampagne, im Zuge derer die Verbreitung der chinesischen Sprache und Kultur gefördert wird. Wichtige chinesische Auslandsinvestments Hightech Automobil Transport Die Motive der weltweiten Expansionsstrategie chinesischer Rohstofffirmen sind sowohl unternehmerischer als auch politischer Natur: Es geht um die Verbesserung der Weltmarktstellung und zugleich um die langfristige Sicherung von Ressourcen für das Land. Aus diesem Grund zielt mehr als die Hälfte der chinesischen Auslandsakquisitionen auf den Erwerb von Rohstoffquellen. Der wachsende Öl- und Rohstoffbe- Haushaltsgeräte Rohstoffe Der Computerhersteller Lenovo übernimmt die PC-Sparte von IBM (2005). TCL übernimmt die Rundfunksparte von Schneider (2002), dietv-sparte von Thomson (2003) und kooperiert im Mobilfunkbereich mit Alcatel (2005, aufgelöst). Huawei und Siemens gründen ein JV zur Vermarktung des seit 1998 gemeinsam mit CATT entwickelten Mobilfunkstandards TD-SCDMA (2003). ZTE bewirbt sich mit Partnern für den digitalen Polizeifunk in Deutschland (2004). Shanghai Health Digit Weltmarktführer bei Schnelldiagnosechips für Krebs (2005). Beijing Founder Electronics Marktführer für Publishing-Software für chin. Zeichen. Der Automobilhersteller SAIC kauft Rover-Technologierechte (2005), übernimmt die koreanische Ssangyong Motor Co. (2004) und hält Joint Ventures mit VW und GM. Geely exportiert nach Südamerika und in den Nahen Osten (2004). Jiangling Landwind Motors bietet ein Billigauto (~Opel Frontera) in Europa an (2005). CIMC wird Weltmarktführer für Kühlcontainer (2003). Shanghai International Port (Group) Co. möchte Anteile an Frachtterminals in Europa kaufen (China daily ). Der Hausgerätegigant Hai er (Umsatz 2004: 8 Mrd. US$) übernimmt den US-Hersteller Maytag (2004) und gründet FuE-Zentren in den USA. Galanz wird Europa-Marktführer bei Mikrowellengeräten (2004). Die China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) macht mit 18,5 Mrd. US$ das Höchstgebot für den US-Konzern Unocal (2005, gescheitert). Minemetals bietet 5 Mrd. US$ für den größten kanadischen Zink-, Nickel- und Kupferproduzenten Noranda. Deal gescheitert, aber strategische Partnerschaft (2004). Abb.1: Wichtige chinesische Auslandsinvestments (Quelle: Ulrike Reisach). 3 Ressourcensicherung 106

6 darf kann durch die eigenen chinesischen Reserven selbst bei massivem Ausbau der Förderkapazitäten und der Nutzung anderer Energiequellen (Kohle, Flüssiggas, Kernenergie, alternative Energiequellen) längst nicht befriedigt werden. Schon 2008 wird der Rohölverbrauch mehr als doppelt so hoch sein wie die inländische Produktion, rund 60 Prozent der Rohölnachfrage müssen durch Ölimporte aus dem Ausland gedeckt werden. Ähnliches gilt für andere Rohstoffe, z.b. für Metalle wie Zink oder Kupfer, die essenziell für die chinesische Elektronikindustrie und deren Exporterfolge sind. China verfolgt daher eine äußerst weit reichende Strategie zur langfristigen Rohstoffsicherung, die mit gezielten Kreditvergaben und Steueranreizen einhergeht. Sie umfasst das Engagement in Ölexploration ebenso wie den Kauf von Ölfeldern, den Bau von Pipelines und Raffinerien, den Bau von Tiefseehäfen für den Rohstofftransport und dazu, wo nötig, zugleich die militärische Sicherung dieser Anlagen. Die mit ihrem US-Angebot gescheiterte China National Offshore Oil Corporation (CNOOC) erwarb im April 2006 für rund 2,1 Milliarden Euro 45 Prozent eines großen Fördergebiets in Nigeria, Sinopec schloss 2006 neue Erdöl- und Gasabkommen in Ecuador, Iran und Nigeria ab. Der Branchenführer China National Petroleum Corporation (CNPC) unterhält Auslandsprojekte in insgesamt 23 Ländern der Welt. China diversifiziert seine Öllieferanten, um so wenig wie möglich von einzelnen Ländern abhängig zu sein und zugleich geostrategische Konflikte mit den USA zu vermeiden. Auf der Liste der Lieferländer stehen Saudi- Arabien, Angola, Oman, Indonesien und der Iran sowie Russland, mit dem weitere Projekte in Planung sind. Als Ergänzung zum Öl spielt Erdgas eine immer stärkere Rolle, so dass Länder wie Katar, Iran und Australien als Erdgaspartner an Bedeutung gewinnen. Die Rohstofffirmen Chinas zählen bereits heute zu den 500 umsatzstärksten Unternehmen weltweit und befinden sich noch immer überwiegend im Staatsbesitz. Die an der Börse ausgegebenen Minderheitsanteile (zwischen 15 und 30 Prozent) gewähren den ausländischen Anlegern keinerlei Mitspracherechte China sieht klar die strategische Bedeutung dieser Industrien für das nationale Wohl. Tauschgeschäfte (Barter) mit Lieferanten in Entwicklungsländern sind an der Tagesordnung. Oft werden aber auch billige chinesische Waren als Gegenleistung geliefert. Umsätze, z.b. in Afrika, sind für den Teil der chinesischen Industrie wichtig, der noch keine international wettbewerbsfähigen Produkte herstellt. Für die Rohstoffe Zink, Kupfer, Nickel und Blei sind chinesische Firmen wie die Baoshan Iron & Steel Corp. oder die China Minmetals Corporation strategische Partnerschaften mit so unterschiedlichen Ländern 107

7 wie Kanada und Pakistan eingegangen. Zugleich halten chinesische Unternehmen Beteiligungen an Rohstoffminen in den USA, Brasilien, Chile, Kuba, Sambia, Vietnam oder Papua-Neuguinea. Es laufen Verträge und Verhandlungen mit Australien (Bauxit, Uran), Mexiko und Nordkorea (Eisenerz) sowie Kanada (Ölsand, Uran). So manche Akquisition löst im Gastland Ängste vor einer strategischen Übernahme aus; konservative Kreise in den USA machten erfolgreich gegen eine Übernahme strategisch wichtiger Industrien oder Anlagen durch chinesische Firmen mobil. 4 Know-how-Transfer Für chinesische Industrieunternehmen geht es bei der Internationalisierung um den Einkauf von westlichem Know-how. Die Wunschliste reicht von Patenten und Technologien bis hin zu Management-, Prozess-, System- und strategischem Know-how. Der Markteintritt in Industrieländern erfordert international bekannte Markennamen und globale Produktions- und Distributionsnetzwerke. Hier stehen die meisten chinesischen Unternehmen erst ganz am Anfang. Viele Akquisitionen und Kooperationen dienen daher vorrangig dem Ziel, Markenrechte sowie Vertriebs- und Servicestrukturen zu gewinnen. Aber auch westliches Management Know-how steht hoch im Kurs. Da das Management großer, komplexer Strukturen und internationaler Belegschaften für viele chinesische Führungskräfte Neuland ist, werden verstärkt westliche Führungskräfte für chinesische Unternehmen angeworben. Hier ist das internationale Dienstleistungsgeschäft, z.b. Hotellerie und Tourismus, Vorreiter. Aber auch die Anwerbung des Exmanagers von General Motors, Phil Murtaugh, durch den zweitgrößten chinesischen Automobilkonzern Shanghai Automobile Industries Corporation (SAIC) im Juni 2006 wird von der chinesischen Presse als Coup gefeiert. Durch eine weitere Internationalisierung des Managements versuchen sich chinesische Unternehmen für den globalen Managementwettbewerb fit zu machen. Man will angesichts des hohen Tempos der Globalisierung den raschen Erfolg, der sich nur durch Zukäufe realisieren lässt. Mergers und Acquisitions (M&A) werden daher das Mittel der Wahl für die Internationalisierung chinesischer Unternehmen. 5 Innerchinesische Motive Dass chinesische Produzenten auf den Weltmarkt drängen, hat auch innerchinesische Ursachen: Die Zuwachsraten und Gewinnmargen in China sinken rapide, weil das Wachstum der Binnenkonjunktur rück- 108

8 läufig ist und weil sich in- und ausländische Firmen einen harten Preiskampf liefern. Viele chinesische Unternehmen setzen daher rein auf Umsatz- und Marktanteilswachstum, das innerhalb Chinas aber kaum mehr zu erzielen ist. Viele Produkte sind für die rund 1 Milliarde Chinesen, die nicht zur schmalen, kaufkräftigen Ober- und Mittelschicht in China zählen, zu teuer und finden im chinesischen Hinterland keine Abnehmer. Zugleich erschweren Engpässe in der Infrastruktur den Vertrieb im chinesischen Westen. Die Rivalität zwischen einzelnen Provinzen und Regionen, die jede für sich um Arbeitsplätze und Bevorzugung ihrer lokalen Firmen kämpfen, behindert die innerchinesische Expansion. Viele chinesische Unternehmen verfügen über große, nicht ausgelastete Produktionskapazitäten dies gilt insbesondere für Hausgeräte, die so genannte weiße und braune Ware. Neue Märkte in den reichen Industrieländern sind daher willkommen. Dort können chinesische Unternehmen auch den komparativen Vorteil nutzen, den die niedrigen Produktionskosten mit sich bringen. Nachdem die chinesische Regierung den privatwirtschaftlichen Unternehmen lange Jahre skeptisch gegenüberstand, erfolgte 1993 die rechtliche Gleichstellung privater und öffentlicher Unternehmen. Im Jahr 1999 wurden die Privatunternehmen explizit zu einem wichtigen Bestandteil der sozialistischen Wirtschaft erklärt; 2002 wurden schließlich auch Privatunternehmer zur Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei Chinas zugelassen. Gleichzeitig veränderte sich die Eigentümerstruktur vieler chinesischer Unternehmen. So gehört z.b. die Firma Hai er der Stadtregierung von Qingdao, lokalen Investoren und den Managern des Unternehmens selbst. Bei TCL, dem zweitgrößten Hersteller von Fernsehern und Mobiltelefonen Chinas, ist der Staat größter Aktionär, aber auch die japanische Toshiba- und Sumitomo-Gruppe halten große Aktienpakete, ebenso die TCL-Manager selbst. Beim Computergiganten Lenovo teilen sich die Chinesische Akademie der Wissenschaften, lokale Investoren und Manager den Anteilsbesitz. Diese gemischte Eigentümerstruktur erlaubt es den chinesischen Firmen zunehmend, sowohl von staatlicher Unterstützung (Bankkredite, Genehmigungen, Zugang zu staatlichen Forschungslabors) zu profitieren, als auch unternehmerisch fast völlige Freiheit zu genießen. Von den 100 größten chinesischen Unternehmen gehören 85 ganz oder teilweise dem Staat. 6 Vorteile durch staatliche Förderung Die chinesische Regierung unterstützt ihre nationalen Champions, um sie zu internationaler Größe zu führen. Die während der vergangenen 109

9 zehn Jahre und trotz des WTO-Beitritts zum Teil noch heute indirekt geforderten Local Content -Anteile bei Staatsaufträgen sind ein probates Mittel, der heimischen Industrie Vorteile zu verschaffen und ausländische Bewerber zur Fertigung in China zu bewegen. Staatliche oder kommunale chinesische Unternehmen zahlen geringere Löhne und Sozialabgaben, da ihre Arbeitnehmer zahlreiche Vergünstigungen (z.b. extrem günstiger Zugang zu Wohnungen und Schulen) genießen. Zugleich wird davon berichtet, dass chinesische Unternehmen bei der Einhaltung von Umwelt- und Arbeitsschutzvorschriften weniger stark kontrolliert werden als Auslandsfirmen, die bei Nichteinhaltung große Imageverluste zu befürchten hätten. Ähnliches gilt für Buchhaltung und Steuern, die bei internationalen Firmen internationalen Standards genügen müssen, während das bei chinesischen Firmen oft nicht der Fall ist. Der Staat hilft seinen Unternehmen durch Restrukturierung, durch die Förderung ausgewählter Industriesektoren und durch günstige Kredite von Staats- oder kommunalen Banken und Kreditgebern, durch den leichteren Zugang zu Forschungsergebnissen und durch die Zusammenarbeit mit Universitäten, staatlichen oder militärischen Forschungseinrichtungen. Damit gelingt es, die Nachteile des schwierigeren Zugangs zu internationalen Börsen und Kapitalgebern zu kompensieren. 7 Strategische Ziele und Schritte Chinesische Industrieunternehmen haben durch ihren riesigen Heimatmarkt und ihre niedrigen Fertigungskosten eine gute Ausgangsposition für die Massenproduktion günstiger Produkte. Viele chinesische Unternehmen konzentrieren sich in dieser Phase noch auf die Befriedigung von Grundbedürfnissen des großen Heimatmarktes und verzichten auf kostenintensive Forschung. Sie nutzen diesen Vorteil zur Erreichung der notwendigen Größe, bevor sie auf den Weltmarkt gehen. So verfügen z.b. die größten chinesischen Telekommunikationsanbieter, China Telecom und China Mobile, mit mehreren Hundert Millionen Nutzern über eine solide Ausgangsbasis, um sich an den Telefongesellschaften der asiatischen Nachbarstaaten zu beteiligen. Kooperationen mit westlichen Unternehmen, Lizenzvereinbarungen und Gemeinschaftsunternehmen (Joint Ventures) sind oft der zweite Schritt, um technologisch aufzuschließen. Viele chinesische Unternehmen, gerade im Hightechsektor, brauchen diese Kooperationen, um das notwendige Produkt- und Prozess-Know-how zu erwerben. Das Joint Venture des Automobilherstellers SAIC mit General Motors und dessen Akquisition der koreanischen Ssangyong Motors Co. oder die 110

10 Lizenzen des Kühlgeräteherstellers Hai er bei Liebherr sind dafür prominente Beispiele. Schließlich folgt die Herstellung eigener, verbesserter Produkte, die häufig durch eine enge Anlehnung an westliche Vorbilder gekennzeichnet ist und von Plagiatvorwürfen begleitet wird. Chinesische Hersteller, die als Sublieferanten für mehrere ausländische Firmen gleichzeitig gearbeitet haben, bündeln deren Know-how und bewegen sich in der Wertschöpfungskette nach oben. Dem folgt der Export der Erzeugnisse in Märkte mit vergleichsweise geringen Qualitätsansprüchen. So erzielen z.b. chinesische Automobilhersteller wie Geely gute Exporterfolge in Südamerika und im Nahen Osten, und zahlreiche chinesische Textil-, Lebensmittel- und Elektroniklieferanten finden in Afrika Abnehmer für ihre günstigen Produkte. Teilweise findet eine horizontale Integration statt, im Zuge derer sich mehrere Unternehmen der gleichen Branche zu regionalen Clustern oder oft staatlich initiiert und unterstützt zu Konglomeraten zusammenschließen. Oft wachsen chinesische Unternehmensgruppen fast unmerklich heran und werden für die internationalen Wettbewerber erst dann sichtbar, wenn sie schließlich gemeinsam zweistellige Marktanteile erreichen. Die Leistungsfähigkeit chinesischer Unternehmen als potenzielle Konkurrenten auf dem chinesischen und internationalen Markt ist daher nicht immer mit den bekannten Methoden der Wettbewerberanalyse zu messen: Bilanzierung und Corporate Governance lassen oft zu wünschen übrig, für die kleineren und mittleren chinesischen Unternehmen liegen nur wenig verlässliche Daten vor. Diese Intransparenz wird noch gefördert durch die netzwerkartigen Verflechtungen mit und wechselseitigen Beteiligungen von chinesischen Familienclans und Auslandschinesen. Bei den großen und leistungsfähigen chinesischen Firmen werden in dieser Phase Kapitalbeschaffung und Marktzugang zu kritischen Größen. Börsengänge und Modelle der Mixed Ownership sollen die notwendige finanzielle Basis und unternehmerische Ausrichtung sicherstellen. Der Erwerb westlicher Unternehmen dient dem Zuwachs an Know-how und der Steigerung des Bekanntheitsgrades der Marke. Die Übernahme der PC-Sparte von IBM durch Lenovo oder der Erwerb der deutschen Firma Schneider durch TCL sind dafür Beispiele. So sind chinesische Großkonzerne gut für die Eroberung westlicher Märkte gerüstet. Hai er gründete Forschungslabors in den USA und avancierte zum zweitgrößten Waschmaschinenhersteller der USA, Lenovo verlegte seine Konzernzentrale in die USA und nach Hawaii und wurde zum gefürchteten Wettbewerber für westliche Telekommunikationsausrüster. 111

11 8 Markteintritt mit Hindernissen Der Markteintritt von chinesischen Unternehmen in Industrieländern gestaltet sich oft schwierig. Eine klare Fokussierung auf ein bestimmtes Gebiet, in dem Kernkompetenzen und ein starker Markenname aufgebaut werden, fehlt vielfach noch. Chinesische Produzenten leiden unter Imageproblemen, selbst dann, wenn sie qualitativ gute Erzeugnisse herstellen. Angesichts des starken Wettbewerbsdrucks in China gelingt es nur ganz wenigen Firmen, eine Kapitaldecke aufzubauen, mit der der schrittweise Aufbau eigener Auslandsstützpunkte finanziert werden könnte. Der Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten ist beschränkt, ausländische Kapitalgeber halten sich auf Grund der häufig geringen Marktkapitalisierung und schlechten Corporate Governance zurück. Zugleich lassen sich nicht alle Wettbewerbsvorteile ohne weiteres auf andere Märkte und Verbrauchsgewohnheiten übertragen. Es fehlt an Erfahrungen im internationalen Marketing sowie an einer ausgefeilten Logistik- und Servicestruktur. Das andere Rechtssystem bereitet Schwierigkeiten, insbesondere das europäische Gesellschafts- und Arbeitsrecht. Hintergrund für die Probleme sind auch die völlig unterschiedlichen Organisationskulturen in Deutschland und China, die auf unternehmerischer Ebene neben die Mentalitätsunterschiede treten. So zeichnen sich chinesische Firmen traditionell durch eine vergleichsweise einfache, hierarchisch gegliederte Struktur und die direkte Kontrolle der Vorgesetzten aus. Die Unternehmensleitung ist die strategische Spitze, die häufig nach Versuch und Irrtum agiert und mit der Vielzahl der Versuche die Trefferwahrscheinlichkeit erhöht. Die flexible Anpassung an Kundenanforderungen, Wettbewerbsbedingungen und Gesetze auf ihrem Heimatmarkt ist der Trumpf der chinesischen Unternehmensführung. Diese Stärke bei immer größeren länderübergreifenden Konzernstrukturen aufrechtzuerhalten sowie die für die Führung internationaler Unternehmen notwendigen Strukturen und Prozesse aufzubauen, das ist eine Kunst, die nicht allen chinesischen Unternehmen gelingt. Häufig kaufen chinesische Unternehmen im Ausland Pleitefirmen auf, weil sie billig sind, ohne dass eine klare Analyse der vorliegenden Probleme erfolgt. Das strategisches Konzept reicht vielfach nicht über die vage Vorstellung hinaus: Wir können das in China billiger und kombinieren einfach westliche Technologie mit chinesischen Preisen. Daher sind chinesische Auslandsinvestitionen oft nicht erfolgreich. Ein Joint Venture im Mobilfunkbereich mit dem französischen Unternehmen Alcatel brachte TCL nicht die gewünschten Erfolge und wurde im Frühsommer 2005 nach nur acht Monaten beendet. Die chinesische 112

12 Firma D Long, deren Engagement von Orangen und Nudeln bis hin zu Zement und Rasenmähern reichte, musste kurz vor der Übernahme des deutschen Flugzeugherstellers Fairchild Dornier auf Grund undurchsichtiger Finanztransaktionen aufgeben. Die Pleiten chinesischer Firmen im Ausland drohten schließlich den guten Ruf chinesischer Firmen als Übernehmer zu ruinieren. Daher bringt die chinesische Regierung seit 2004 einen Leitfaden für Firmenakquisitionen im Ausland heraus, der chinesischen Firmen helfen soll, Kandidaten für Akquisitionen künftig besser auszuwählen, die Hürden des Arbeitsund Gesellschaftsrechts realistischer zu bewerten sowie strategisch geschickter vorzugehen. Außerdem bedienen sich chinesische Unternehmen im Zuge ihrer Übernahmen und Übernahmeversuche immer öfter der Unterstützung großer westlicher Anwaltskanzleien, Unternehmensberatungen und Lobbyingbüros. Der extrem wettbewerbsintensive chinesische Heimatmarkt mit seinen extrem preisbewussten Kunden und teilweise sehr speziellen Anforderungen hat einen harten Ausleseprozess zur Folge. Nur die besten Firmen überleben ohne staatliche Unterstützung viele andere geben früher oder später auf. Auf lange Sicht werden daher nur die Marktführer Chinas im Ausland erfolgreich sein. Sie verfügen neben einer starken Heimatmarktposition über Kernprodukte und Prozesse auf Weltmarktniveau. Sie bauen eigene, unverwechselbare Kompetenzen auf und passen sie an die Bedürfnisstruktur anderer Märkte an. Ihr Management ist häufig international ausgebildet und durch eigene Aktienanteile auch persönlich eng mit dem Erfolg des Unternehmens verbunden. Diese chinesischen Champions sind durchaus in der Lage, westliche Wettbewerber mit Erfolg herauszufordern so wie dies seit den Achtzigerjahren japanische und koreanische Topunternehmen tun. Sie folgen dem Rat des chinesischen Strategen Sunzi: Wenn der Feind mächtig ist, musst du dich besonders sorgfältig vorbereiten. Lerne seine Stärken kennen, und vermeide direkte Konfrontation damit. Greife seine schwachen Stellen an. Greife an, wann und wo er es zuletzt vermutet. Die Autorin Dr. Ulrike Reisach ist Director Strategy and Trends in der Abteilung Corporate Development Strategy der Siemens AG in München. Als Expertin für Asien analysiert sie die strategischen Implikationen der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas seit 20 Jahren. Telefon: (089) ulrike.reisach@siemens.com 113

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Haupthandelsströme Erdöl

Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied

Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de

D Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren

Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren P R E S S E I N F O R M A T I O N Schweizer Firmen in China wollen mehr investieren Trotz starkem Franken und stotternden Schweizer Ausfuhren nach China und Hongkong bleiben eidgenössische Entscheidungsträger

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Mit uns kann er rechnen.

Mit uns kann er rechnen. Ich habe eine richtig innovative Idee für die Entwicklung meines Betriebes. Sie ist solide durchgeplant und sichert die Zukunft der Firma sowie die Arbeitsplätze. Aber für die Umsetzung ist zu wenig Eigenkapital

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME

FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME FENG SHUI FÜR MENSCHEN UND RÄUME Warum nicht die Kraft nutzen, wenn sie doch da ist. Sie werden es fühlen. Bringen Sie Ihre Lebensenergie optimal zum Fließen. Heben Sie zu Hause und am Arbeitsplatz energetische

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark

Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark D Ä N E M A R K S E X P O R T K R E D I TAG E N T U R Finanzieren Sie Ihre Warenkäufe aus Dänemark Kaufen Sie dänische Waren und Dienst leistungen und profitieren Sie von einer stabilen mittel- oder langfristigen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Thermodynamik Primärenergie

Thermodynamik Primärenergie Folie 1/21 Der Wohlstand hochtechnologisierter Länder setzt eine hohe Wirtschaftsleistung voraus. Folie 2/21 Führende Wirtschaftsnationen sind USA, China, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien,

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna

Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................

Mehr