FDL241-9 Linearer Rauchmelder Montage Inbetriebsetzung

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1 FDL241-9 Linearer Rauchmelder Montage Inbetriebsetzung Control Products and Systems

2 Impressum Impressum Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten Copyright Siemens Schweiz AG Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verbreitung und/oder Bearbeitung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Herausgegeben von: Siemens Schweiz AG Infrastructure & Cities Sector Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel Ausgabe: Dokument-ID: 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Aufbau und Funktion Übersicht Funktion Infrarotstrahl Reflektoren Montage / Installation Melder umschalten auf Kollektiv-Betrieb Meldersockel montieren Elektrischer Anschluss Anschluss an einer adressierten Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Anschluss an einer Kollektiv-Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Langdistanz-Reflektor (Prisma) montieren Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren Inbetriebsetzung Parametersatz einstellen Meldereinsatz montieren Melderheizung montieren (optional) Filter in Melder einsetzen (optional) Justiergerät in Betrieb nehmen Signalpegel und Distanz prüfen Melderoptik grob einstellen (optional) Melderoptik fein einstellen Melder initialisieren Melder prüfen Spezifikationen Technische Daten Abmessungen Umweltverträglichkeit und Entsorgung Bestellangaben Linearer Rauchmelder FDL Sockel für linearen Rauchmelder FDLB Langdistanz-Reflektor (Prisma) DLR Mitteldistanz-Reflektor (Folie) DLR Kurzdistanz-Reflektor (Folie) DLR

4 6.6 Kurzdistanz-Filter DLF1191-AA Kurzdistanz-Filter DLF1191-AB Fremdlicht-Filter DLF1191-AC Melderheizung DLH1191A Justierset FDLU Melderprüfer für lineare Rauchmelder RE Alarmtest-Filter TF Metall-Kabelverschraubung M20 x 1,

5 Zu diesem Dokument 1 1 Zu diesem Dokument Ziel und Zweck Dieses Dokument enthält alle Informationen zur Montage und Inbetriebsetzung des linearen Rauchmelders FDL Voraussetzungen: Die Montageorte von Melder und Reflektor sind gemäß den Projektierungsangaben bestimmt. Das Leitungsnetz ist nach den landesspezifischen Installationsrichtlinien erstellt, angeschlossen und geprüft. Die Montage erfolgt von Fachkräften unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften. Weitergehende Informationen sind im Dokument Der Lineare Rauchmelder fällt gemäß EN 'Photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen' in die risikofreie Gruppe (englisch: 'Exempt Group'). Mitgeltende Dokumente Dokument-ID Titel Technische Dokumentation Linearer Rauchmelder FDL Datenblatt ASA Linearer Rauchmelder FDL

6 2 Aufbau und Funktion Übersicht 2 Aufbau und Funktion 2.1 Übersicht Der lineare Rauchmelder FDL241-9 detektiert Brände nach dem Prinzip der Lichtdämpfung durch Rauch. Der lineare Rauchmelder funktioniert zusammen mit einem Reflektor, der dem Melder gegenüber montiert wird. Merkmale Kommunikation über FDnet-/C-NET-Melderlinie oder Kollektiv-Melderlinie Signalauswertung mit ASAtechnology (ASA = Advanced Signal Analysis) Detektionsdistanz von 5 bis 100 m Drei Empfindlichkeitsstufen Der Lineare Rauchmelder fällt gemäß EN 'Photobiologische Sicherheit von Lampen und Lampensystemen' in die risikofreie Gruppe (englisch: 'Exempt Group'). 2.2 Funktion Der lineare Rauchmelder enthält einen Sender und einen Empfänger und funktioniert nach dem Prinzip der Lichtdämpfung durch Rauch. Der Sender sendet einen stark fokussierten, pulsförmig betriebenen Infrarotstrahl zum Reflektor. Wenn kein Rauch vorhanden ist, erreicht ein großer Teil des Infrarotstrahls den Reflektor und wird zum Empfänger zurückgesandt. Das ankommende Licht erzeugt auf der Fotodiode des Empfängers ein elektrisches Signal. 1 2 E S 3 Funktion des linearen Rauchmelders ohne Rauch 1 Melder E Empfänger 2 Reflektor S Sender 3 Messstrecke m Wenn Rauch vorhanden ist, wird ein Teil des Infrarotstrahls beim Auftreffen auf Rauchpartikel absorbiert, während ein anderer Teil von den Rauchpartikeln gestreut wird. Das Restlicht trifft auf den Reflektor und wird zum Empfänger zurückgesandt. Dabei wird der Infrarotstrahl weiter abgeschwächt. So gelangt nur noch ein kleiner Teil des Infrarotstrahls zum Empfänger, und das elektrische Signal wird kleiner. 6

7 Aufbau und Funktion Funktion Funktion des linearen Rauchmelders mit Rauch 1 Absorption 4 Rauchpartikel 2 Streuung 5 Infrarotstrahl 3 Abgeschwächter Infrarotstrahl Der lineare Rauchmelder nimmt eine Distanzmessung vor. Diese ermöglicht bei der Inbetriebnahme eine genaue Ausrichtung des Rauchmelders auf den Reflektor. Aufgrund der Distanzmessung erkennt der Rauchmelder, wenn ein reflektierender Gegenstand die Überwachungsstrecke unterbricht. Ist dies der Fall, meldet er eine Störung an die Zentrale. 7

8 2 Aufbau und Funktion Funktion Infrarotstrahl Aufbau des Infrarotstrahls Der Infrarotstrahl weist eine Streuung auf, die ihm die Form eines Kegels gibt. Die Strahlungsenergie nimmt nach außen ab. Der Infrarotstrahl wird in die folgenden drei Bereiche unterteilt: Wirkbereich (1): Der Wirkbereich ist die Verbindung zwischen Sender, Reflektor und Empfänger. Kernbereich (2): Im Kernbereich ist genügend Strahlungsenergie vorhanden, um das System zu betreiben. Streubereich (3): Die Strahlungsenergie im Streubereich ist ungenügend und gewährleistet die Funktion des Systems nicht FDL DLR Aufbau des Infrarotstrahls 1 Wirkbereich 3 Streubereich 2 Kernbereich 1 FDL 0,57 2 DLR d 3 0,57 Durchmesser des Kernbereichs 1 Öffnungswinkel d Durchmesser des Kernbereichs in Abhängigkeit von der Detektionsdistanz 2 Durchmesser des Kernbereichs l Detektionsdistanz 3 Infrarotstrahl 8

9 Aufbau und Funktion Funktion 2 Beispiel für die Berechnung des Durchmessers des Kernbereichs in Abhängigkeit von der Detektionsdistanz: Gegeben: Detektionsdistanz l = 100 m Gesucht: Durchmesser d des Kernbereichs Einstellmöglichkeiten des Infrarotstrahls Der Infrarotstrahl kann aus der Mittelachse in horizontaler Richtung um maximal je 10 und in vertikaler Richtung um maximal je 5 verstellt werden. Dieser Einstellbereich kann für die optimale Platzierung der Geräte ausgenutzt werden. Ordnen Sie bei Detektionsdistanzen über 50 m den Melder und den Reflektor einander möglichst genau gegenüber an. Dadurch wird das Justieren einfacher. Eine Umdrehung der Rändelschraube bewegt den Infrarotstrahl auf 100 m um ca. 0,8 m. 1 FDL 10 DLR 16 m 10 DLR 16 m 100 m Horizontaler Einstellbereich 1 Durchmesser des Kernbereichs 1 FDL 5 5 DLR DLR 8 m 8 m 100 m Vertikaler Einstellbereich 1 Durchmesser des Kernbereichs 9

10 2 Aufbau und Funktion Reflektoren 2.3 Reflektoren Retroreflektoren reflektieren auftreffende Lichtstrahlen parallel. Der Reflektor muss dadurch nicht unbedingt rechtwinklig zum Lichtstrahl montiert werden. Auch Vibrationen und Verwindungen der Montagefläche bewirken keine Störung. Störlicht wird ebenfalls parallel reflektiert und gelangt daher nicht zum Empfänger. Die Reflektoren dürfen höchstens 20 nach allen Seiten geneigt montiert werden. max max. 20 Reflektoren mit verschiedenen Neigungen 1 Reflektor Langdistanz-Reflektor (Prisma) DLR1191 Der Langdistanz-Reflektor besteht aus einem Prisma und einem Gehäuse. Das retroreflektierende Prisma hat die Form einer geraden Pyramide, deren Seitenflächen durch gleichschenklige, rechtwinklige Dreiecke gebildet sind. Durch die Grundfläche einfallende Lichtstrahlen werden an den Seitenflächen dreimal totalreflektiert und durch die Grundfläche zurückgeworfen. Der Langdistanz-Reflektor ist mit einer Heizung ausgestattet und kann deshalb in Umgebungen mit Betauungsgefahr eingesetzt werden. Die Heizung muss an eine 24-V-Speisung angeschlossen werden. 1 Reflektor und Prinzip des Reflektors 1 Lichtstrahl 10

11 Aufbau und Funktion Reflektoren 2 Mitteldistanz-Reflektor (Folie) DLR1192 und Kurzdistanz-Reflektor (Folie) DLR1193 Die Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren bestehen aus einer Folie mit mikroprismatischen Elementen, die in einem transparenten, synthetischen Harz geformt und versiegelt auf einem Kunststoffträger montiert sind. Die Folie hat die gleiche prinzipielle Wirkung wie das Prisma. 11

12 3 Montage / Installation Reflektoren 3 Montage / Installation Voraussetzungen Die Montageorte von Melder und Reflektor sind gemäß den Projektierungsangaben bestimmt. Das Leitungsnetz ist nach den landesspezifischen Installationsrichtlinien erstellt, angeschlossen und geprüft. Ablauf 1. Melder umschalten auf Kollektiv-Betrieb (optional) 2. Meldersockel montieren 3. Elektrischer Anschluss 4. Langdistanz-Reflektor (Prisma) montieren 5. Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren Informationen zu den einzelnen Schritten sind in den folgenden Kapiteln. Der Melder wird erst bei der Inbetriebsetzung auf den Meldersockel montiert. 12

13 Montage / Installation Melder umschalten auf Kollektiv-Betrieb Melder umschalten auf Kollektiv-Betrieb Bei der Auslieferung ist der Melder eingestellt für den Betrieb an einer FDnet/ C-NET-Melderlinie. Beim Betrieb an einer Kollektiv-Melderlinie schaltet die Zentrale den Melder normalerweise automatisch auf Kollektiv-Betrieb um. Einige Kollektiv-Zentralen schalten jedoch nicht automatisch um von FDnet/C-NET- Betrieb auf Kollektiv-Betrieb. In diesen Fällen müssen Sie den Melder manuell umschalten. Wenn Sie nicht sicher sind, ob der Melder automatisch umgeschaltet wird, schalten Sie ihn vor dem Montieren manuell um auf Kollektiv-Betrieb. Das Umschalten von Kollektiv-Betrieb auf FDnet/C-NET-Betrieb erfolgt immer automatisch. Vorgehen Beachten Sie die Plus- und Minus-Anschlüsse. Der Meldersockel darf nicht an der Melderlinie angeschlossen sein. 1. Verbinden Sie den Meldersockel gemäß unten stehendem Anschlussschema mit einer Gleichspannungsquelle von DC 12 V bis 28 V, z. B. einer Batterie. Entlasten Sie die Federklemme mit einem Schraubendreher, um den Draht einzuschieben. 2. Setzen Sie den Meldereinsatz in den Meldersockel ein. 3. Warten Sie etwa 15 Sekunden und entfernen Sie dann den Meldereinsatz und die Gleichspannungsquelle. Der Melder ist auf Kollektiv-Betrieb umgeschaltet und kann an einer Kollektiv- Melderlinie angeschlossen werden. + - Anschlussschema für die Gleichspannungsquelle 13

14 3 Montage / Installation Meldersockel montieren 3.2 Meldersockel montieren WARNUNG Sturzgefahr Körperverletzung Verwenden Sie bei der Montage eine gesicherte Leiter oder eine Arbeitsbühne. VORSICHT Einsatz des Gerätes in feuchter und/oder korrosiver Umgebung Funktion des Gerätes ist beeinträchtigt. Verwenden Sie in feuchten und/oder korrosiven Umgebungen die Metall- Kabelverschraubung M20 x 1, Montage und elektrischer Anschluss 1 Meldersockel 2 Klemmenträger 1. Brechen Sie im Meldersockel (1) die Kunststoffteile an den gewünschten Öffnungen für die Kabeldurchführung aus. Beachten Sie im Meldersockel die Pfeile, die anzeigen, welche Seite oben sein muss. 2. Schrauben Sie bei Bedarf die Metall-Kabelverschraubung M20 x 1,5 in die Öffnungen. 3. Montieren Sie den Meldersockel mit zwei Schrauben auf eine stabile, vibrationsfreie Fläche. 14

15 Montage / Installation Elektrischer Anschluss 3 4. Führen Sie die Kabel der Melderlinie und des externen Alarmindikators in den Meldersockel ein. Wenn Sie die Melderheizung DLH1191A verwenden, benötigen Sie außerdem eine 24-V-Speisung. 5. Montieren Sie den Klemmenträger (2) mit zwei Schrauben in den Meldersockel. Die Pfeile im Klemmenträger zeigen, welche Seite oben sein muss. 6. Wenn Sie die Melderheizung DLH1191A verwenden, setzen Sie den mit der Melderheizung gelieferten Klemmenblock in den Klemmenträger ein. Der Meldersockel ist montiert. 3.3 Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss hängt von folgenden Faktoren ab: Anschluss an einer FDnet/C-NET-Melderlinie oder an einer Kollektiv- Melderlinie Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung oder mit Abschirmung Im Folgenden ist das allgemeine Vorgehen beschrieben. Die Anschlussschemas und weitere Informationen zu den verschiedenen Anschlussvarianten sind in den folgenden Kapiteln. Beachten Sie beim elektrischen Anschluss folgende Punkte: VORSICHT Einsatz des Gerätes in feuchter und/oder korrosiver Umgebung Funktion des Gerätes ist beeinträchtigt. Verwenden Sie in feuchten und/oder korrosiven Umgebungen die Metall- Kabelverschraubung M20 x 1,5. Beachten Sie die Plus- und Minus-Anschlüsse. Schließen Sie pro Klemme nur einen Draht an. Nur so kann ein störungsfreier Anschluss über die gesamte Lebensdauer des Gerätes gewährleistet werden. Verwenden Sie möglichst verdrillte, nicht abgeschirmte Kabel. Abgeschirmte Kabel sind nur in besonderen Anwendungsfällen notwendig, wie z. B. bei starken Hochfrequenzfeldern. Dies gilt auch für den Anschluss von externen Alarmindikatoren. Verwenden Sie nur Kabel mit einem Drahtquerschnitt von 0,2 1,5 mm 2. 15

16 3 Montage / Installation Elektrischer Anschluss Allgemeines Vorgehen Der Meldersockel und der Klemmenträger sind montiert. 1. Schließen Sie die Drähte gemäß dem entsprechenden Anschlussschema an. Entlasten Sie die Federklemme mit einem Schraubendreher, um den Draht einzuschieben. 2. Wenn Sie die Melderheizung verwenden, schließen Sie die Drähte der 24-V- Speisung gemäß folgendem Anschlussschema an Anschlussschema für die Melderheizung Anschluss an einer adressierten Melderlinie Folgende Punkte gelten für FDnet/C-NET-Melderlinien: Loops, Stiche und T-Verzweigungen sind möglich. Sie dürfen externe Alarmindikatoren nur an einem Melder anschließen. Zulässige Verkabelungen von Meldern mit mehr als einem externen Alarmindikator gemäß dem Kollektiv-Anschlussschema können ohne Veränderung auf das FDnet/C-NET migriert werden. Beachten Sie bezüglich der Installation (Berechnung des Kapazitätsbelages) das Dokument

17 Montage / Installation Elektrischer Anschluss Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Der Anschluss erfolgt über eine verdrillte oder unverdrillte Zweidrahtleitung von Sockel zu Sockel. - + LINE _ LINE _ LINE _ + - LINE LINE _ LINE _ Anschlussschema für adressierte Melderlinie mit und ohne externe Alarmindikatoren (ohne abgeschirmte Kabel) 1 Zentrale 3 Zusatzklemmen DBZ1190-xx 2 Melder 4 Externer Alarmindikator 17

18 3 Montage / Installation Elektrischer Anschluss Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Die Abschirmung der Melderlinie muss im Meldersockel mit Zusatzklemmen DBZ1190-xx verbunden werden. Für den Anschluss von externen Alarmindikatoren gibt es zwei Varianten: 1 LINE _ 2 LINE _ LINE _ 3 LINE A LINE _ LINE _ B Anschlussschema für adressierte Melderlinie mit und ohne externe Alarmindikatoren (mit abgeschirmten Kabeln) 1 Zentrale 3 Zusatzklemmen DBZ1190-xx 2 Melder 4 Externer Alarmindikator 18

19 Montage / Installation Elektrischer Anschluss 3 Variante A 1. Verbinden Sie den Plus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem Plus- Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder. 2. Verbinden Sie den Minus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem Minus-Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder. 3. Verbinden Sie die Abschirmung des Verbindungskabels zwischen externem Alarmindikator und Melder auf der Melderseite mit dem Plus-Anschluss für den externen Alarmindikator über eine Zusatzklemme DBZ1190-xx. Variante B 1. Verbinden Sie den Plus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem Plus- Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder. 2. Lassen Sie den Minus-Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder unbelegt. 3. Verbinden Sie beide Minus-Anschlüsse des externen Alarmindikators jeweils separat mit den beiden Minus-Anschlüssen der Melderlinie. Die beiden Minus-Anschlüsse des externen Alarmindikators sind im externen Alarmindikator durch Dioden entkoppelt. 4. Verbinden Sie die Abschirmung der Melderlinie mit der Abschirmung des Verbindungskabels zum externen Alarmindikator mit einer Zusatzklemme DBZ1190-xx. 19

20 3 Montage / Installation Elektrischer Anschluss Anschluss an einer Kollektiv-Melderlinie Schließen Sie am Ende der Kollektiv-Melderlinie einen zentralenspezifischen Linienabschluss an Verwendung von Kabeln ohne Abschirmung Der Anschluss erfolgt über eine verdrillte oder unverdrillte Zweidrahtleitung von Sockel zu Sockel LINE _ 2 LINE LINE + _ + _ B + _ LINE _ C + 4 A 3 Anschlussschema für Kollektiv-Melderlinie mit und ohne externe Alarmindikatoren (ohne abgeschirmte Kabel) 1 Zentrale 3 Externer Alarmindikator 2 Melder 4 Linienabschluss zentralenspezifisch Standardverdrahtung Bei der Standardverdrahtung wird der externe Alarmindikator mit jedem Melder am Plus-Anschluss und am Minus-Anschluss angeschlossen. Adern sparende Verdrahtung HINWEIS Verdrahtung bei Neuanlagen Die Adern sparende Verdrahtung von externen Alarmindikatoren ist für Neuanlagen verboten. Bei Adern sparender Verdrahtung wird der externe Alarmindikator wie folgt angeschlossen: Der externe Alarmindikator muss mit mindestens einem Melder über den Plusund Minus-Anschluss angeschlossen sein (A). Der externe Alarmindikator muss mit jedem weiteren Melder am Plus-Anschluss angeschlossen sein (B). Der externe Alarmindikator muss nicht zwingend mit jedem weiteren Melder am Minus-Anschluss angeschlossen sein (C). 20

21 Montage / Installation Elektrischer Anschluss Verwendung von Kabeln mit Abschirmung Die Abschirmung der Melderlinie muss im Meldersockel mit Zusatzklemmen DBZ1190-xx verbunden werden. Für den Anschluss von externen Alarmindikatoren gibt es zwei Varianten: LINE _ 2 LINE _ LINE _ LINE _ 1 LINE A B Anschlussschema für Kollektiv-Melderlinie mit und ohne externe Alarmindikatoren (mit abgeschirmten Kabeln) 1 Zentrale 4 Externer Alarmindikator 2 Melder 5 Linienabschluss zentralenspezifisch 3 Zusatzklemmen DBZ1190-xx Variante A 1. Verbinden Sie den Plus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem Plus- Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder. 2. Verbinden Sie den Minus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem Minus-Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder. 3. Verbinden Sie die Abschirmung des Verbindungskabels zwischen externem Alarmindikator und Melder auf der Melderseite mit dem Plus-Anschluss für den externen Alarmindikator über eine Zusatzklemme DBZ1190-xx. Variante B 1. Verbinden Sie den Plus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem Plus- Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder. 2. Lassen Sie den Minus-Anschluss für den externen Alarmindikator am Melder unbelegt. 3. Verbinden Sie den Minus-Anschluss des externen Alarmindikators mit dem eingangseitigen Minus-Anschluss der Melderlinie am Melder über eine Zusatzklemme DBZ1190-xx. 4. Verbinden Sie die Abschirmung der Melderlinie mit der Abschirmung des Verbindungskabels zum externen Alarmindikator über eine Zusatzklemme DBZ1190-xx. 21

22 3 Montage / Installation Langdistanz-Reflektor (Prisma) montieren 3.4 Langdistanz-Reflektor (Prisma) montieren WARNUNG Sturzgefahr Körperverletzung Verwenden Sie bei der Montage eine gesicherte Leiter oder eine Arbeitsbühne Montage des Reflektors Sockel 3 Klemmen für Heizung 2 Prismeneinsatz Montage ohne Heizung Der Montageort des Reflektors ist gemäß den Projektierungsangaben bestimmt. 1. Montieren Sie den Sockel (1) mit zwei Schrauben auf eine plane Oberfläche. 2. Montieren Sie den Prismeneinsatz (2) mit vier Schrauben auf den Sockel. Der Reflektor ist montiert. 22

23 Montage / Installation Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren 3 Montage mit Heizung Beachten Sie die Plus- und Minus-Anschlüsse. Schließen Sie pro Klemme nur einen Draht an. Nur so kann ein störungsfreier Anschluss über die gesamte Lebensdauer des Gerätes gewährleistet werden. Der Montageort des Reflektors ist gemäß den Projektierungsangaben bestimmt. Für die Heizung benötigen Sie eine 24-V-Speisung. Verwenden Sie nur Kabel mit einem Drahtquerschnitt von 0,2 1,5 mm Brechen Sie im Sockel (1) die Kunststoffteile an den gewünschten Öffnungen für die Kabeldurchführung aus. 2. Schrauben Sie bei Bedarf die Metall-Kabelverschraubung M20 x 1,5 in die Öffnungen. 3. Montieren Sie den Sockel mit zwei Schrauben auf eine plane Oberfläche. 4. Führen Sie die Kabel der 24-V-Speisung in den Sockel ein. 5. Schließen Sie die Drähte gemäß dem Anschlussschema an die Klemmen für die Heizung (3) an. 6. Montieren Sie den Prismeneinsatz (2) mit vier Schrauben auf den Sockel. 3.5 Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren WARNUNG Sturzgefahr Körperverletzung Verwenden Sie bei der Montage eine gesicherte Leiter oder eine Arbeitsbühne. Der Montageort des Reflektors ist gemäß den Projektierungsangaben bestimmt. Montieren Sie den Reflektor mit einer Schraube auf eine plane Oberfläche. Der Durchmesser der Bohrung beträgt 4 mm. 23

24 4 Inbetriebsetzung Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren 4 Inbetriebsetzung Ablauf 1. Parametersatz einstellen 2. Meldereinsatz montieren 3. Melderheizung montieren (optional) 4. Filter in Melder einsetzen (optional) 5. Justiergerät in Betrieb nehmen 6. Signalpegel und Distanz überprüfen 7. Melderoptik grob einstellen (optional) 8. Melderoptik fein einstellen 9. Melder initialisieren 10. Melder prüfen Die Teilabläufe sind in den folgenden Kapiteln beschrieben. 24

25 Inbetriebsetzung Parametersatz einstellen Parametersatz einstellen Das Einstellen des Parametersatzes ist abhängig von der Melderlinie. FDnet/C-NET-Melderlinie Der Parametersatz wird über die Zentrale eingestellt. Die Vorgehensweise zum Einstellen des Parametersatzes über die Zentrale ist in der Dokumentation zur Zentrale beschrieben. Kollektiv-Melderlinie Der Parametersatz wird mit den DIP-Schaltern im Meldereinsatz eingestellt. Stellen Sie mit den DIP-Schaltern (1) den gewünschten Parametersatz ein (siehe Tabelle unten). 1 Meldereinsatz mit DIP-Schaltern Parametersatz Nr. Name Alarm bei n % Abschwächung DIP-Schalter Standard mit Unterbruch 65 % ON OFF OFF OFF OFF OFF 02 Standard mit British- Standard-Alarm 65 % OFF ON OFF OFF OFF OFF 03 Empfindlich mit Unterbruch 50 % ON ON OFF OFF OFF OFF 04 Empfindlich mit British- Standard-Alarm 50 % OFF OFF ON OFF OFF OFF 05 Sehr empfindlich mit Unterbruch 30 % ON OFF ON OFF OFF OFF 06 Sehr empfindlich mit British-Standard-Alarm 30 % OFF ON ON OFF OFF OFF Parametersatz einstellen Die Parametersätze 01, 03 und 05 erfüllen nicht die Anforderungen der EN

26 4 Inbetriebsetzung Meldereinsatz montieren 4.2 Meldereinsatz montieren WARNUNG Sturzgefahr Körperverletzung Verwenden Sie bei der Montage eine gesicherte Leiter oder eine Arbeitsbühne. Der Klemmenträger ist im Meldersockel montiert. 1. Setzen Sie den Meldereinsatz (1) mit der LED nach unten in den Sockel mit Klemmenträger (2) ein. 2. Befestigen Sie den Meldereinsatz mit vier Schrauben (3). Achten Sie darauf, dass die Schrauben fest angezogen sind Montage des Meldereinsatzes 1 Meldereinsatz 3 Schrauben 2 Meldersockel mit Klemmenträger 26

27 Inbetriebsetzung Melderheizung montieren (optional) Melderheizung montieren (optional) Bei Betauungsgefahr müssen Sie die Melderheizung DLH1191A einbauen. Dazu brauchen Sie eine 24-V-Speisung. 1. Setzen Sie die Melderheizung in den Melder ein. 2. Schließen Sie die Melderheizung an der Leiterplatte an. Montage der Melderheizung 4.4 Filter in Melder einsetzen (optional) Bei kurzen Detektionsdistanzen und starkem Fremdlicht müssen Sie möglicherweise ein Filter verwenden. 1. Wählen Sie das Filter gemäß den Projektierungsangaben: - Kurzdistanz-Filter DLF1191-AA - Kurzdistanz-Filter DLF1191-AB - Fremdlicht-Filter DLF1191-AC 2. Setzen Sie das Filter (1) in den Melder ein. 1 Filter einsetzen 27

28 4 Inbetriebsetzung Justiergerät in Betrieb nehmen 4.5 Justiergerät in Betrieb nehmen Justiergerät am Melder befestigen 1. Nehmen Sie aus dem Justierset die Kette mit den zwei Würgenippeln und dem Karabinerhaken. 2. Schrauben Sie einen Würgenippel in eine freie Öffnung für die Kabeldurchführung (1) am Meldersockel. Es gibt zwei verschiedene Würgenippel-Größen: - PG16 - M20 x 1,5 3. Befestigen Sie den Karabinerhaken an der Aufhängekette des Justiergeräts (3). Das Justiergerät hängt am Melder. Dadurch haben Sie die Hände frei für die Inbetriebsetzungsarbeiten. Justiergerät anschließen Die Melderlinie ist eingeschaltet. 1. Verbinden Sie das Justiergerät (3) elektrisch mit dem Melder. Verwenden Sie dazu das mitgelieferte MC-Link-Kabel und die Anschlussbuchsen (2) am Melder und Justiergerät. 2. Schalten Sie das Justiergerät mit der rechten Taste (4) ein. Mit der gleichen Taste kann zwischen 'Adjust' und 'Initialization' hin und her gewechselt werden Melder mit dem Justiergerät 1 Öffnung für Kabeldurchführung 3 Justiergerät 2 Anschlussbuchsen 4 Taste 28

29 Inbetriebsetzung Signalpegel und Distanz prüfen 4 Anzeige am Justiergerät Die Anzeige ist vor und nach der Initialisierung unterschiedlich. Die Anzeige ist in folgender Tabelle beschrieben. Ort der Anzeige Beispiel Bedeutung Links oben 555 Signalpegel vor der Initialisierung Dieser muss für die Initialisierung zwischen 255 und 1195 liegen. Andernfalls ist eine Initialisierung nicht möglich. 100% Normierter Signalwert in % des aktuellen Nachführwerts Bei der Initialisierung wird der Signalpegel dem Nachführwert 100 % gleichgesetzt. Links unten 50m Distanzanzeige in Metern zwischen Melder und Reflektor Rechts oben Adjust Melder ist noch nicht initialisiert Rechts unten OK Letzte Initialisierung erfolgreich abgeschlossen Anzeige vor der Initialisierung: 555 Adjust 50m Anzeige nach der Initialisierung: 100% 50m OK 4.6 Signalpegel und Distanz prüfen Die Melderlinie ist eingeschaltet. 1. Lösen Sie die beiden Sicherungsschrauben (3). 2. Stellen Sie sicher, dass die vertikale Skala (7) und die horizontale Skala (1) in der Mitte stehen (Werkabgleich). Sonst müssen Sie die Skalen mit den Rändelschrauben nachstellen: - Vertikale Skala (7) mit der Rändelschraube (8) - Horizontale Skala (1) mit der Rändelschraube (2) 3. Stellen Sie mit der Taste (4) am Justiergerät das Menü 'Adjust' ein. 4. Lesen Sie die Anzeigen für den Signalpegel und die Distanz am Justiergerät ab: - Liegt der Signalpegel über 100 und die Distanzanzeige stimmt mit der Detektionsdistanz überein, fahren Sie weiter mit der Feineinstellung der Melderoptik. - Liegt der Signalpegel unter 100 und/oder stimmt die Distanzanzeige nicht mit der Detektionsdistanz überein, fahren Sie weiter mit der Grobeinstellung der Melderoptik. 29

30 4 Inbetriebsetzung Signalpegel und Distanz prüfen Mögliche Gründe für die Abweichung des Signalpegels und der Distanzanzeige: Der Melder und der Reflektor liegen nicht auf der gleichen horizontalen bzw. vertikalen Achse. Die Unterlage des Melders ist nicht plan Signalpegel und Distanz prüfen 1 Horizontale Skala 6 Anschlussbuchsen 2 Rändelschraube für horizontale Einstellung 7 Vertikale Skala 3 Sicherungsschrauben 8 Rändelschraube für vertikale Einstellung 4 Taste 9 Öffnung für Kabeldurchführung 5 Justiergerät Beispiel: Signalpegel- und Distanzanzeige im Menü 'Adjust': 555 Adjust 50m Siehe auch Melderoptik grob einstellen (optional) [ 31] Melderoptik fein einstellen [ 32] 30

31 Inbetriebsetzung Melderoptik grob einstellen (optional) Melderoptik grob einstellen (optional) Die Melderoptik muss nur grob eingestellt werden, wenn der Signalpegel unter 100 liegt und/oder die Distanzanzeige falsch war. Die Melderlinie ist eingeschaltet. Das Justiergerät ist am Melder angeschlossen und auf 'Adjust' eingestellt. Der Signalpegel liegt unter 100 und/oder die Distanzanzeige stimmt nicht mit der Detektionsdistanz überein. 1. Montieren Sie die Zielvorrichtung auf den Melder. Der Spiegel (1) und das Korn (2) müssen spielfrei eingesetzt sein. 2. Stellen Sie sicher, dass die beiden Sicherungsschrauben (5) gelöst sind. 3. Richten Sie mit den Rändelschrauben die Melderoptik auf den Reflektor (3) aus: - Rändelschraube (6) für die vertikale Einstellung - Rändelschraube (4) für die horizontale Einstellung - Der Reflektor (3) und das Korn (2) müssen sich auf der Achse in der Kreismarkierung am Spiegel befinden. 4. Kontrollieren Sie gleichzeitig den Signalpegel und die Distanzanzeige am Justiergerät. Nach erfolgreicher Ausrichtung der Melderoptik muss der Signalpegel >100 sein und die Distanzanzeige mit einer Genauigkeit von 10 % mit der Detektionsdistanz übereinstimmen. 5. Entfernen Sie die Zielvorrichtung Grobeinstellung 1 Spiegel 4 Rändelschraube für horizontale Einstellung 2 Korn 5 Sicherungsschrauben 3 Reflektor 6 Rändelschraube für vertikale Einstellung 31

32 4 Inbetriebsetzung Melderoptik fein einstellen 4.8 Melderoptik fein einstellen Feineinstellung mit dem Justiergerät 1 Rändelschraube für horizontale Einstellung 6 Justiergerät 2 Sicherungsschrauben 7 Anschlussbuchsen 3 Haube 8 Rändelschraube für vertikale Einstellung 4 Alarmindikator 9 Öffnung für Kabeldurchführung 5 Taste 32

33 Inbetriebsetzung Melderoptik fein einstellen 4 Beim Ändern der Einstellung ist der Verlauf des Signalpegels trapezförmig (siehe Abbildung unten). Für eine optimale Einstellung der Melderoptik muss die Einstellung in der Mitte des Trapezes liegen (Punkt D). Ist die Melderoptik nicht optimal eingestellt, z. B. zwischen den Punkten B und A, können während des Betriebs Probleme und Störungen auftreten, z. B. eine größere Anfälligkeit auf mechanische Veränderungen. y B A D C Signalpegel Signalverlauf x Unzulässig Nicht optimal Optimal Nicht optimal Unzulässig x Verlauf des Signalpegels bei Veränderung der Einstellung y Signalpegel (Anzeige am Justiergerät) Um die Melderoptik optimal einzustellen, gehen Sie vor wie folgt: Die Melderlinie ist eingeschaltet. Das Justiergerät ist am Melder angeschlossen und auf 'Adjust' eingestellt. Die beiden Sicherungsschrauben (2) sind gelöst. 1. Drehen Sie die Rändelschrauben (1, 8), bis der normierte Signalwert am Justiergerät möglichst hoch und konstant ist (Punkt A in Abbildung oben). 2. Drehen Sie die Rändelschrauben zurück, bis der normierte Signalwert deutlich abnimmt (Punkt B). 3. Merken Sie sich den Punkt B. Zählen Sie z. B. die Anzahl Umdrehungen der Rändelschrauben oder markieren Sie die Skala. 4. Drehen Sie die Rändelschrauben wieder vorwärts, bis der normierte Signalwert möglichst hoch und konstant ist. Drehen Sie weiter, bis der normierte Signalwert deutlich abnimmt (Punkt C). 5. Merken Sie sich den Punkt C. Zählen Sie z. B. die Anzahl Umdrehungen der Rändelschrauben oder markieren Sie die Skala. 33

34 4 Inbetriebsetzung Melder initialisieren 6. Drehen Sie die Rändelschrauben zurück, bis Sie die Mitte zwischen den Punkten B und C erreichen (Punkt D). Die Melderoptik ist optimal eingestellt. Die Distanzanzeige stimmt mit einer Genauigkeit von 10 % mit der Detektionsdistanz überein. 7. Ziehen Sie die beiden Sicherungsschrauben (2) vorsichtig an. Die Werte am Justiergerät dürfen sich dabei nicht wesentlich verändern. 8. Ziehen Sie das MC-Link-Kabel aus dem Melder. 9. Befestigen Sie die Haube (3) mit vier Schrauben auf dem Melder. Der Alarmindikator (4) muss unten sein. 4.9 Melder initialisieren Nachdem die Melderoptik fein eingestellt ist, muss der Melder bei aufgeschraubter Haube initialisiert werden Melder initialisieren 1 Verschlussstopfen 3 Taste 2 Anschlussbuchsen Die Melderlinie ist eingeschaltet. Die Einstellung der Melderoptik ist abgeschlossen. 1. Entfernen Sie den Verschlussstopfen (1) von der Haube. 2. Schließen Sie das MC-Link-Kabel an die Anschlussbuchse (2) des Melders an. 34

35 Inbetriebsetzung Melder initialisieren 4 Auf dem Justiergerät werden der normierte Signalwert und die Detektionsdistanz im Menü 'Adjust' angezeigt. Beispiel: m Adjust FDL241-9; commissioning & adjustment data (values displayed on adjustment device) values distance [m] date & action signalvalue [-] deviatesignal [%] coveredreflector value [%] 3. Übertragen Sie die zwei Anzeigewerte auf die beiden Etiketten. 4. Aktivieren Sie am Justiergerät mit der Taste (3) die Initialisierung. Während der Initialisierung darf die Detektionsdistanz nicht gestört werden! Während der Initialisierung wird Folgendes auf dem Justiergerät angezeigt: Initialization... Nach einer erfolgreichen Initialisierung werden am Justiergerät 100 % ±3 % und die effektive Detektionsdistanz angezeigt. Beispiel: 100% 50m OK 5. Übertragen Sie den normierten Signalwert auf die beiden Etiketten. 100% 50m FDL241-9; commissioning & adjustment data (values displayed on adjustment device) values distance [m] date & action signalvalue [-] OK deviatesignal [%] coveredreflector value [%] Der Melder ist initialisiert. 35

36 4 Inbetriebsetzung Melder prüfen Problembehebung bei der Initialisierung Ist der normierte Signalwert nicht innerhalb von 100 % ±3 % oder weicht die angezeigte Detektionsdistanz mehr als 10 % von der effektiven Detektionsdistanz ab, wiederholen Sie die Initialisierung ab Schritt 4. Ist die Initialisierung fehlgeschlagen, wird Folgendes angezeigt: Initialization failed Beheben Sie den Fehler und wiederholen Sie die Initialisierung. Mögliche Ursachen für eine fehlgeschlagene Initialisierung: Signal Mögliche Ursache Instabil Sich bewegendes Hindernis Zu hoch Starke Reflexionen Zu niedrig Detektionsdistanz zu groß Reflektor zu klein Reflektor falsch ausgerichtet Reflektor verdeckt 4.10 Melder prüfen Führen Sie nach der Initialisierung eine Funktionskontrolle durch. Detektionsdistanz prüfen Der Melder ist mit dem Justiergerät verbunden. 1. Decken Sie den ganzen Reflektor mit einem Gegenstand ab. Am Justiergerät muss der normierte Signalwert <5 % betragen; die Distanzanzeige wird eingefroren. 2. Tragen Sie den abgelesenen normierten Signalwert auf den beiden Etiketten ein. 2% 50m OK FDL241-9; commissioning & adjustment data (values displayed on adjustment device) values distance [m] date & action signalvalue [-] deviatesignal [%] coveredreflector value [%] 2 3. Kleben Sie eine Etikette oben oder seitlich auf die Haube. Die andere Etikette ist für die Anlagendokumentation bestimmt. 36

37 Inbetriebsetzung Melder prüfen 4 Testalarm auslösen 1. Schalten Sie an der Zentrale die Fernübermittlung von Alarmen aus. Stellen Sie dazu an der Zentrale beispielsweise die Betriebsart 'Meldertest' ein. 2. Halten Sie das Alarmtest-Filter TF04 vor die Haube, sodass es die Melderoptik abdeckt. Der Melder löst nach etwa 10 Sekunden einen Alarm aus. 3. Ziehen Sie das MC-Link-Kabel aus dem Melder heraus und entfernen Sie das Justiergerät. 4. Setzen Sie in der Haube den Verschlussstopfen wieder ein. 5. Schalten Sie an der Zentrale die Fernübermittlung von Alarmen wieder ein. Der Melder ist betriebsbereit. Falls kein Alarm erfolgt: Überprüfen Sie, ob der normierte Signalwert genügend abgeschwächt wird, um die Alarmschwelle zu erreichen. Allenfalls drehen Sie das Alarmtest-Filter etwas oder wenden es. 37

38 5 Spezifikationen Technische Daten 5 Spezifikationen 5.1 Technische Daten Informationen zu Zulassungen, zur CE-Kennzeichnung und zu relevanten EU- Richtlinien für diese(s) Gerät(e) finden Sie in folgendem(n) Dokument(en), siehe Kapitel 'Mitgeltende Dokumente': Dokument FDnet/C-NET-Melderlinie Betriebsspannung DC V Betriebsstrom (Ruhe) 0,8 ma Maximalstrom-Kennzahl 4 Ruhestrom-Kennzahl 4 Adress-Kennzahl 1 Trenner-Kennzahl 1 Protokoll FDnet/C-NET Kompatibilität Siehe 'List of compatibility' Kollektiv-Melderlinie Betriebsspannung DC V Linientrenner Betriebsstrom (Ruhe) Einschaltstrom Anschluss-Kennzahl 10 Alarmspannung bei Alarmstrom: 0,7 ma Max. 1,5 ma 1 15 ma DC 5 10 V 35 ma DC V 50 ma DC V Alarmstrom bei Betriebsspannung DC 5 28 V Rückstellspannung Rückstellzeit bei Rückstellspannung DC 2 V Protokoll Kompatibilität Linienspannung: 4 50 ma DC 2 4 V 1 2 s Kollektiv (mit und ohne Strombegrenzung) Siehe 'List of compatibility' Nominal DC 32 V (= Vnom) Minimal DC 12 V (= Vmin) Maximal DC 33 V (= Vmax) Spannung, bei welcher der Trenner öffnet: Minimal DC 7,5 V (= VSO min) Maximal DC 10,5 V (= VSO max) Dauerstrom bei geschlossenen Schaltern Schaltstrom (z. B. bei Kurzschluss) Leckstrom bei geöffneten Schaltern Serienimpedanz bei geschlossenen Schaltern Max. 0,5 A (= IC max) Max. 1 A (= IS max) Max. 1 ma (= IL max) Max. 0,5 Ω (= ZC max) 38

39 Spezifikationen Technische Daten 5 Externe Alarmindikatoren Anzahl anschließbarer externer Alarmindikatoren 2 Gerätecharakteristika Spannung Strom Leitungslänge Blink-Intervallzeiten an FDnet/C-NET- Melderlinie: DC 6 17 V 9 15 ma Hell 15 ms Dunkel 1 s Blink-Intervallzeiten an Kollektiv-Melderlinie Infrarotsender: Wellenlänge 950 nm Pulsfrequenz 4 Hz Nachführung (im Fall einer Abschwächung des Strahls) Nachführgeschwindigkeit Alarmintegration Detektionsdistanz: Max. 30 m mit Kabeln ohne Abschirmung (empfohlen) oder wenn die Abschirmung melderseitig am Plus-Anschluss für den externen Alarmindikator angeschlossen ist Max. 5 m, falls die Abschirmung auf Erde geführt ist Zentralenspezifisch 2,3 %/h 6 16 s Ohne Filter m Mit Kurzdistanz-Filter DLF1191-AA 8 12 m Mit Kurzdistanz-Filter DLF1191-AB 5 10 m Melderheizung DLH1191A Betriebsspannung DC V Heizung im Langdistanz- Reflektor (Prisma) DLR1191 Anschlüsse Betriebsstrom Widerstand Betriebsspannung Betriebsstrom Widerstand Melderlinie, Melderheizung und externer Alarmindikator: ma 600 Ω DC V ma 600 Ω Ausführung Federklemmen Leiterquerschnitt 0,2 1,5 mm 2 MC-Link Umweltbedingungen Betriebstemperatur C Lagertemperatur C Luftfeuchtigkeit Schutzarten nach EN / IEC Elektromagnetische Verträglichkeit: Steckanschluss (3,5-mm-Klinkenstecker) 95 % rel. IP65 1 MHz 1 GHz 50 V/m 1 GHz 2 GHz 30 V/m 39

40 5 Spezifikationen Technische Daten Mechanische Daten Abmessungen (L x B x H) 135 x 135 x 115 mm Material: Meldersockel ABS/PC-Blend Haube ABS/PC-Blend Farbe RAL 9010 Reinweiß Normen Europäische Normen EN EN EN

41 Spezifikationen Abmessungen Abmessungen Sockel für linearen Rauchmelder FDLB ,5 135 Sockel für linearen Rauchmelder FDLB291 mit linearem Rauchmelder FDL241-9 M20 x Langdistanz-Reflektor (Prisma) DLR1191 M20 x Mitteldistanz-Reflektor (Folie) DLR1192 und Kurzdistanz-Reflektor (Folie) DLR / /

42 5 Spezifikationen Umweltverträglichkeit und Entsorgung 5.3 Umweltverträglichkeit und Entsorgung Dieses Gerät ist mit Materialien und Verfahren hergestellt, die bestmöglich den aktuellen Standards im Umweltschutz entsprechen. Konkret wurden folgende Maßnahmen umgesetzt: Einsatz wiederverwertbarer Materialien Verwendung halogenfreier Kunststoffe Elektronikteile und Kunststoff sind trennbar Größere Kunststoffteile sind gekennzeichnet nach ISO und ISO Dadurch können die Kunststoffe getrennt und wiederverwertet werden. Elektronikteile und Batterien dürfen nicht als Hausmüll entsorgt werden. Geben Sie Elektronikteile und Batterien an örtlichen Sammelstellen oder Recyclingzentren ab. Kontaktieren Sie Ihre örtlichen Behörden für weitere Informationen. Beachten Sie nationale Vorschriften für die Entsorgung von Elektronikteilen und Batterien. 42

43 Bestellangaben Linearer Rauchmelder FDL Bestellangaben 6.1 Linearer Rauchmelder FDL241-9 Für die Detektion von Bränden nach dem Prinzip der Lichtdämpfung durch Rauch. Bestell-Nr.: A5Q Sockel für linearen Rauchmelder FDLB291 Für die Montage des linearen Rauchmelders Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: A5Q Siehe auch Meldersockel montieren [ 14] 6.3 Langdistanz-Reflektor (Prisma) DLR1191 Zum Reflektieren des Infrarotstrahls des linearen Rauchmelders Prismenförmig Reflexionsdistanz: m Mit eingebauter Heizung Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Siehe auch Langdistanz-Reflektor (Prisma) montieren [ 22] 43

44 6 Bestellangaben Mitteldistanz-Reflektor (Folie) DLR Mitteldistanz-Reflektor (Folie) DLR1192 Zum Reflektieren des Infrarotstrahls des linearen Rauchmelders Mikroprismatische Folie Reflexionsdistanz: m Abmessungen: 200 x 200 x 2,5 mm Durchmesser der Bohrung: 4 mm Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Siehe auch Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren [ 23] 6.5 Kurzdistanz-Reflektor (Folie) DLR1193 Zum Reflektieren des Infrarotstrahls des linearen Rauchmelders Mikroprismatische Folie Reflexionsdistanz: m Abmessungen: 100 x 100 x 2,5 mm Durchmesser der Bohrung: 4 mm Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Siehe auch Mitteldistanz- und Kurzdistanz-Reflektoren (Folie) montieren [ 23] 6.6 Kurzdistanz-Filter DLF1191-AA Zum Abschwächen des Infrarotstrahls bei kurzen Distanzen Distanz: 7 10 m Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ:

45 Bestellangaben Kurzdistanz-Filter DLF1191-AB Kurzdistanz-Filter DLF1191-AB Zum Abschwächen des Infrarotstrahls bei kurzen Distanzen Distanz: 5 8 m Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Fremdlicht-Filter DLF1191-AC Zum Filtern von Fremdlicht bei starkem Fremdlichteinfall Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Melderheizung DLH1191A Für Anwendungen mit Betauungsgefahr oder Vereisungsgefahr Inkl. Klemmenblock für den Anschluss Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Siehe auch Melderheizung montieren (optional) [ 27] 45

46 6 Bestellangaben Justierset FDLU Justierset FDLU291 Für die Inbetriebnahme des linearen Rauchmelders Bestandteile: Justiergerät, Alarmtest-Filter, Visier, Magnet, Spiralkabel, MC-Link-Kabel, 9-V-Batterie, Aufhängevorrichtung mit Würgenippeln und Kette, Koffer Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: A5Q Melderprüfer für lineare Rauchmelder RE10 Für die Funktionskontrolle des linearen Rauchmelders Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Bestell-Nr.: BPZ: Alarmtest-Filter TF04 Alarmtest-Filter zum Melderprüfer für lineare Rauchmelder RE10 Absorption: 77 % Abmessungen: ca. 170 x 85 mm Kompatibel mit: Linearer Rauchmelder FDL241-9 Melderprüfer für lineare Rauchmelder RE10 Justierset FDLU291 Bestell-Nr.: BPZ:

47 Bestellangaben Metall-Kabelverschraubung M20 x 1, Metall-Kabelverschraubung M20 x 1,5 Zum Einführen eines Kabels in ein Gehäuse Für Kabeldurchmesser 3,5 5,5 mm Temperaturbereich: C Ermöglicht einen höheren IP-Schutz Kompatibel mit: Metall-Gegenmutter M20 x 1,5 Gehäuse FDMH231-S-R Gehäuse FDMH292-x Gehäuse FDMH293-x Gehäuse FDMH297-R Gehäuse FDCH221 Luftproben-Rauchmelde-Set FDBZ290 Bestell-Nr.: A5Q

48 Herausgegeben von Siemens Schweiz AG Infrastructure & Cities Sector Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel Copyright Siemens Schweiz AG Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Dokument-ID Handbuch FD20/FD720 Ausgabe Register 3

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