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1 Seite 1 von 17 Ausgabe 557 Anzeige: Thieme liebt Medizinstudenten! Jetzt auch bei Facebook. [Fan werden - klick hier] Bleib in Verbindung! Trotz der heutigen Möglichkeiten wie Internet, Handy und ist es schwer die Verbindung zu Freunden während des Studiums aufrecht zu erhalten... In Kooperation mit: Georg Thieme Verlag * Deutsche Ärzte Finanz Inhalt (jetzt auch anklickbar) 1. Editorial 2. Aufwertung des Praktischen Jahres 3. Studienplatztausch 4. MEDI-LEARN Interviews 5. Cartoon der Woche 6. Honorarprofessor an TU München 7. In den Foren gelauscht 8. Damit die beste Freundin nicht aus allen Wolken fällt 9. Yeeeeeeeeeessssss! (Blog) 10. Sensor als Entscheidungshilfe am Unfallort 11. Impressum NEU: MEDI-LEARN ist auch bei Facebook vertreten. Werde jetzt Fan und erhalte zusätzliche News! Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader. Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer nicht richtig angezeigt wird, findet ihr noch einmal komplett Online unter Abofunktion: Wenn du dich abmelden möchtest, suche bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen dir gerne auch unter support@medi-learn.de zur Verfügung! 1. Editorial 557_05_002_7938_99X Hallo, in der heutigen Ausgabe der Onlinezeitung haben wir unter anderem für die Kliniker unter euch einen interessanten Artikel in Sachen PJ und Hammerexamen. Auch der Medizinische Fakultätentag (MFT) plädiert dafür, dass künftig der schriftliche Teil, der sämtliche Lehrinhalte aus drei

2 Seite 2 von 17 klinischen Studienjahren prüft, vor dem Praktischen Jahr (PJ) und nicht mehr danach stattfinden soll. Weiterhin geht unsere Interviewserie in die nächste Runde, dieses Mal haben wir wieder ein Interview zum Thema Untersuchungskurs für dich. Außerdem möchten wir dir einige Tipps mit auf den Weg geben, wie du Freundschaften während des Studiums pflegen kannst - auch während Zeit- und Lernstress. Schon einmal erste Hilfe geleistet? Ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelter Erste-Hilfe-Sensor informiert Ersthelfer schnell und zuverlässig über den Herz- Kreislauf-Zustand des Verletzten. Dies soll das Problem der Unsicherheit bei Ersthelfern lösen. Neben diese Themen präsentieren wir dir wie gewohnt einen Cartoon der Woche und einen Blog, aber auch interessante Beiträge aus den Foren sowie den Studienplatztausch von MEDI-LEARN. Viel Spaß beim Lesen wünschen dir Kristina, Jens und Christian Redaktion MEDI-LEARN Der Blick in die Zukunft: In der nächsten Ausgabe der Onlinezeitung liest du am o E-Learning, Skills-Lab und Chairside Teaching o Der erste Einblick in die Intensivstation - Werbung - 557_05_003_7943_99X 2. Medizinische Fakultäten für Aufwertung des Praktischen Jahres 557_05_01x_8008_99x - zurück zum Inhalt - Der Medizinische Fakultätentag, MFT, plädiert für eine Aufwertung des Praktischen Jahres im Medizin-studium. Künftig soll der schriftliche Teil, der sämtliche Lehrinhalte aus drei klinischen Studienjahren prüft, vor dem Praktischen Jahr

3 Seite 3 von 17 (PJ) und nicht mehr danach stattfinden. Studierende hatten die große Stoffmenge des sogenannten Hammerexamens als Zusatzbelastung während des PJ beklagt. Die mündliche Prüfung, in der auch praktische Fähigkeiten geprüft werden, soll dagegen nach wie vor nach Abschluss des PJ abgenommen werden. Eine entsprechende Resolution für die Überarbeitung der Ärztlichen Approbationsordnung wurde auf dem Ordentlichen Medizinischen Fakultätentag am 24. Juni 2011 in Rostock von den 36 Medizinischen Fakultäten in Deutschland verabschiedet. Durch die Verlagerung der schriftlichen Prüfung können sich die Studierenden besser auf das Prakti-sche Jahr konzentrieren, erklärt Professor Dr. Bitter-Suermann, Präsident des MFT. Zudem würden heute viele klinische Inhalte, die im schriftlichen Examen geprüft werden, bereits in den klinischen Semestern gelehrt. Praktisches Jahr ist ein wichtiger Teil des universitären Studiums Das Praktische Jahr ist ein integraler Bestandteil des Medizinstudiums, so Bitter-Suermann. Deshalb fordert der MFT, dass die staatlichen Qualitätskriterien für das PJ nach wie vor erhalten bleiben und ausschließlich Universitätskliniken sowie akkreditierte Akademische Lehrkrankenhäuser und Lehrpraxen an der PJ-Ausbildung teilnehmen. Nur so könne auch der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des EU-Rates nach einer ärztlichen Grundausbildung von mindestens sechs Jahren an einer Universität oder unter deren Aufsicht nachgekommen werden. Der MFT richtet sich damit gegen Forderungen nach Einsatz von PJ-Studenten an anderen Kranken-häusern. Es gibt keinen Mangel an PJ-Plätzen, erklärt Bitter-Suermann. Da das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der Qualitätssicherung in Relation zur Zahl der Studierenden steht, ist eine Ausweitung des PJ auf alle Krankenhäuser wegen der damit verbundenen Kostensteigerung nicht vertretbar. Auch wäre eine Verschlechterung der Ausbildungsqualität zu erwarten, da nicht alle qualifizierten Kranken-häuser in den jeweiligen Curricular und Prüfungsanforderungen geschult werden können. Eine generelle Erweiterung der Zahl der Akademischen Lehrkrankenhäuser würde auch vermehrt dazu führen, dass Studierende an die Krankenhäuser mit den höchsten materiellen Unterstützungsleistungen für ihre Ausbildung wechseln. Finanzschwächere Einrichtungen auf dem Land und der ambulanten ärztlichen Krankenversorgung würden das Nachsehen haben. Im Wahltertial sollten Studiernde auch künftig gerne allgemeinmedizinische Praxen aufsuchen und nicht durch monetäre Anreize von Kranken-hausketten in Konflikte geführt werden. Mobilität im PJ Der MFT spricht sich dafür aus, den Studierenden im PJ nach Maßgabe freier Plätze zu ermöglichen, ein Tertial ihrer Wahl an einer anderen Universität zu absolvieren. Er empfiehlt den Universitäten, Medizin-studierenden im PJ eine Zweithörerschaft zu ermöglichen, damit die Studierenden auch ohne Exmatriku-lation an ihrer Heimatuniversität und Immatrikulation an einer anderen Universität versicherungsrechtlich während des PJ versorgt sind. Resolution des MFT Autor(in): MFT (redaktion@medi-learn.de) MFT 557_05_02_8037_99x

4 Seite 4 von _05_02x_8042_99x 3. Studienplatztausch - zurück zum Inhalt - Du möchtest gerne die Unistadt wechseln und suchst einen Studenten zum Tausch? Hier bieten wir dir einen Auszug aus den Tauschangeboten unserer Studienplatztauschbörse. Studienplatztausch Biete Suche Semester Würzburg München (TU) WS 2011/12 [klick hier] Tübingen Heidelberg WS 2011/12 [klick hier] Jena Dresden WS 2011/12 [klick hier] Frankfurt Hannover WS 2011/12 [klick hier] Du möchtest deinen Studienplatz gerne tauschen und suchst Interessierte? [Mach auch mit - reich deinen Tauschwunsch ein - klick hier] Alle Service-Dienste von MEDI-LEARN Klinikwahrheiten Jobbörse Protokolle Physikum Studienplatztausch AdH-Protokolle Protokolle Hammerexamen

5 Seite 5 von 17 Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) (redaktion@medi-learn.de) Studienplatztausch - Werbung - 557_05_03_8000_99x 557_05_03x_7985_99x 4. MEDI-LEARN Interviews - zurück zum Inhalt - Wir von MEDI-LEARN wollen es genau wissen. Darum haben wir eine Interviewserie gestartet, die sich an alle angehenden Mediziner, Medizinstudenten und junge Ärzte richtet. Ob du dich noch in der Bewerbungsphase befindest, bereits dein PJ absolvierst oder schon als Assistenzarzt den Klinikalltag meisterst. Wir haben zu verschiedenen Themen und Abschnitten Interviews geführt.

6 Seite 6 von 17 Heute haben wir ein Interview zum Untersuchungskurs für dich. Dabei hat Niklas uns Fragen rund um die U-Kurse an der LMU München beantwortet. 1. In welchem Semester findet der Untersuchungskurs an deiner Uni statt und wie ist er organisiert? Das Ausbildungskonzept "MeCuM" an der Ludwig-Maximilians-Universität München sieht bereits in der Vorklinik Anleitungen im praktischen Untersuchen und Erheben der Anamnese vor. Im Rahmen des sogenannten Longitudinalkurses (L-Kurs), welcher während des gesamten Studiums mittwochs stattfindet, wird bereits in L3 und L4 (3. und 4. Semester) auf Station unter Anleitung von Ärzten oder Studierenden der höheren Semester die Anamnese erlernt. Nach dem Physikum findet in U5 nochmals eine Vertiefung statt (Vorlesung, am Krankenbett) und im Anschluss eine schriftliche MC-Klausur. Darüber hinaus gibt es in der Klinik im Rahmen der Blockveranstaltungen Anleitungen zum Untersuchen auf der Orthopädie, Neurologie und anderen. 2. Wer leitet den Untersuchungskurs (z. B. Assistenzärzte, Oberärzte, andere Studenten) und wie zufrieden bist du damit? In aller Regel wird er von den Assistenzärzten geleitet. Da der Anspruch zu Beginn aber noch sehr niedrig ist, wird er dann später vor allem von den U5-Studierenden (für die L3- und L4-Studienden) bzw. PJlern gehalten. Die Lernenden lernen so zu lehren und sie vertiefen ihr eigenes Wissen. Ich halte das für einen Gewinn für alle (drei) Seiten - Ärzte haben Zeit für Stationsarbeit, Studierende lehren und Studierende lernen. 3. Was gefällt dir am Untersuchungskurs? Die frühe Einbeziehung bereits in der Vorklinik macht die Zeit bis zur Klinik interessanter. 4. Gibt es etwas, das dir am Untersuchungskurs nicht gefällt bzw. das du gerne ändern würdest? Das frühe Heranführen an Anamnese und klinische Untersuchung bedingt das Fehlen von Wissen über Krankheiten. Das gezielte Fragen und Untersuchen ist also schwierig und auch schwierig zu vermitteln. Hier sollten die Vorlesungen im Vorfeld des U-Kurses ansetzen und zum Beispiel die klinischen Zeichen einer Leberzirrhose erklären. 5. Gab es für dich ein besonderes Erlebnis während des Untersuchungskurses? Es war schön, dass ein engagierter Dozent abhängig von dem Vorwissen (was wirklich wichtig ist) den Unterricht gestaltet hat. 6. Was sollte man beim Untersuchungskurs unbedingt dabei haben? Einen sauberen und gebügelten Kittel, einen Stift und ein Stethoskop sollte man immer mitbringen. 7. Wie kann man sich optimal auf den Untersuchungskurs vorbereiten? Die Universität München empfiehlt das Buch "Anamnese und körperliche Untersuchung" von Seiderer, Schlamp und Christ. Es stellt auch die Grundlage für die Prüfung in U5/L5 dar. 8. Hattest du das Gefühl, dass du in den einzelnen Kursen der Fächer etwas gelernt hast? Jeder muss das Grundhandwerk lernen. Die klinischen Untersuchungsfertigkeiten sind das Grundwerkzeug jedes Arztes. Besonders interessant ist, wie mache Untersuchung (zum Beispiel der Lagerungstest nach Ratschow) mit Etablierung von Bildgebungen heutzutage in den Hintergrund geraten sind. 9. Welche Tipps kannst du Studenten, die den klinischen Studienabschnitt noch vor sich haben, im Hinblick auf den Untersuchungskurs geben? Beobachten und nachmachen, üben und ein Gefühl für die Befunde bekommen. Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) (redaktion@medi-learn.de)

7 Seite 7 von 17 MEDI-LEARN Klinikbereich 557_05_04_8002_99x 5. Cartoon der Woche: Schneemann - zurück zum Inhalt - Das folgende Cartoon wurde uns von unserer Partnerseite zur Verfügung gestellt. Auf der Webseite findet Ihr 400 weitere Cartoons inklusive E-Cardfunktion und vielen anderen Gimmicks. Autor(in): Redaktion MEDI-LEARN (redaktion@medi-learn.de)

8 Seite 8 von Dr. Carl-Hermann Hempen wird Honorarprofessor an TU München 557_05_05_7503_99x - zurück zum Inhalt - Die Technische Universität München (TUM) nimmt mit dem Internisten Dr. Carl-Hermann Hempen einen Mediziner in ihr Professorenkollegium auf, der die Traditionelle Chinesische Medizin in Deutschland entscheidend geprägt hat. Die Honorarprofessur für Traditionelle Chinesische Medizin ist an der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften angesiedelt. Prof. Hempen nimmt bereits seit vielen Jahren Lehraufträge an verschiedenen Institutionen wahr und wird an der TU München einen neuen Masterstudiengang zur Traditionellen Chinesische Medizin konzipieren. Mit der Öffnung der Volksrepublik China in den 1970er-Jahren hatten Mediziner in Deutschland und Europa nach längerer Zeit erstmals die Möglichkeit zum Austausch mit chinesischen Ärzten über die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), deren Ursprünge bis ins erste vorchristliche Jahrtausend reichen. Seit dieser Zeit prägt der Arzt und Medizinische Informatiker Dr. Carl-Hermann Hempen das Verständnis und die Anwendung der TCM in Deutschland. Von 1975 an konzentrierte sich Hempen - zunächst mit dem Sinologen Prof Manfred Porkert von der Ludwigs-Maximilians-Universität - auf die systematische klinischwissenschaftliche Aufarbeitung der chinesischen Medizin gründete der Internist Hempen eine der ersten Praxen in Deutschland, die chinesische Medizin anbietet; seine Schwerpunkte sind Akupunktur, chinesische Arzneimitteltherapie und Diätetik. 18 Jahre, von 1984 bis 2002, war er Präsident der Internationalen Gesellschaft für Chinesische Medizin (Societas Medicinae Sinensis). Hempen lehrte unter anderem an den Universitäten Witten-Herdecke und Erlangen-Nürnberg. Er verfasste zahlreiche medizinische Standardwerke zur TCM und pflegt enge Kontakte mit chinesischen Wissenschaftlern und Ärzten. An der TUM ist die Honorarprofessur an der Fakultät für Sport und Gesundheitswissenschaften angesiedelt. TUM-Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann sagt zu der Ernennung: Mit Prof. Hempen gewinnen wir einen ausgewiesenen Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin, der die Akademisierung der TCM mit einem neuen Masterstudiengang voranbringen wird. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz ist er eine Bereicherung für die Fakultät und stärkt ihren Schwerpunkt in der Prävention von Krankheiten durch Lebensstilveränderung. Außerdem ist speziell die Akupunktur wegen der Dopingproblematik eine Behandlungsalternative für Spitzensportler. Bildunterschrift: Der Präsident der TU München, Prof. Wolfgang A. Herrman (l.), überreich die Ernennungsurkunde an Honorarprofessor Dr. Carl-Hermann Hempen. Foto: Uli Benz / TU München Das SEIRIN -Akupunktur-Special Gemeinsam mit 3B Scientific, dem renommierten Hersteller anatomischer Modelle und Exklusivimporteur für SEIRIN Akupunkturnadeln, stehen uns zwei kompetente Partner zur Verfügung, die das Spezial freundlicherweise unterstützen. Auf den Seiten findet ihr Beiträge rund um das Thema Akupunktur. [zum Akupunkturspecial - klick hier]

9 Seite 9 von 17 Autor(in): Dr. Ulrich Marsch (autoren@medi-learn.de) Technische Universität München - Werbung - 557_05_06_8041_99x 557_05_06x_8040_99x 7. In den Foren gelauscht - zurück zum Inhalt - Mit mehr als 1000 Beiträgen in der Woche findest du in den Diskussionsforen von MEDI-LEARN zu fast allen Themen den richtigen Gesprächspartner. In unserer Rubrik "Gelauscht"

10 Seite 10 von 17 wollen wir Dich in der Onlinezeitung über einige der Diskussionsthemen auf dem Laufenden halten. Vielleicht findest Du das ein oder andere Thema, das Dich auch interessiert - ein Klick und Du bist mit dabei: Aktuell im Forum vor dem Studium: Neuling: Krankenpflegepraktikum schreckt mich vom Arztberuf ab! Pew: Für alle, die gerade ihr KPP machen Aktuell im Forum Vorklinik: MagnoliaBlossom: Physikum August 2011 SteffiChap: Würdet ihr eure Uni weiterempfehlen? Aktuell im Forum Klinik: smurfonline: Klinik-Frust Mr. Moe: Zukünftig gemeinsamer Fragenpool deutschlandweit? Aktuell im Forum PJ: Anita84: Uni-Wechsel zum PJ Hoppla-Daisy: Krankenversicherung während des PJ Aktuell im Forum Assistenzarzt: Pünktchen: Dein 1. Dienst avicenna: TVöD NEU: Zahnmedizin Aktuell im Forum vor dem Studium: langewartezeit: Wartesemester 00checker: ZVS Bewerbung Aktuell im Forum Vorklinik: GapSessionS: Tipps zum Klammerbiegen? medimaghreb: bio, physik, chemie scheine? Aktuell im Forum Klinik: mc300: Medizinstudium als Zahnarzt SB71: Kieferorthopädie - Ausbildungsdauer, Platzauswahl, Verdienst [zu den Diskussionsforen] Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) (redaktion@medi-learn.de)

11 Seite 11 von 17 MEDI-LEARN Foren - Werbung - 557_05_07_8001_99x 8. Nach dem Abi fällt es schwer, mit Freunden in Verbindung zu bleiben 557_05_07x_7791_99x - zurück zum Inhalt - Damit die beste Freundin nicht aus allen Wolken fällt Wenn es ums Kommunizieren geht, leben wir in einer Welt der nahezu unbegrenzten Möglichkeiten. s kommen in Sekundenschnelle an, ICQ und Skype erlauben den Gedankenaustausch in Echtzeit. Das Telefon haben wir sowieso fast ständig dabei, und dank Handy-Flatrate stürzen uns endlose Anrufe heutzutage nicht mehr in den finanziellen Ruin. Trotz allem fällt es schwerer als je zuvor, miteinander in Verbindung zu bleiben gerade während des Studiums. Neuerdings traust du dich nach ein paar Stunden in der Bibliothek kaum, aufs Handy zu schauen. Das zeigt nämlich oft gleich mehrere Anrufe in Abwesenheit von guten Freunde

12 Seite 12 von 17 an, die du mal wieder allesamt verpasst hast. Eigentlich würdest du ja auch gerne sofort zurückrufen, aber gleich fängt das nächste Seminar an. Sofort anschließend bist du zum Unisport verabredet, bei dem du dich auch schon wieder zwei Wochen nicht hast blicken lassen. Also später am Abend vielleicht. Falls nichts dazwischen kommt. Im Grunde ist es dein neues Leben, das dir ständig dazwischen kommt. Die Leute, die du früher in der Schule oder bei anderen Gelegenheiten ständig ohne lange Planung quasi automatisch getroffen hast, sind nun in alle Winde zerstreut. Leute, zu denen du den Kontakt nicht abreißen lassen möchtest, und umgekehrt ist das ganz offensichtlich genauso. Sonst würden sie dich nicht immer noch anrufen oder per daran erinnern, dass du endlich mal zurückschreiben sollst. Würdest du ja aber wann? Da nützt es wenig, dass es praktisch allen Studenten so geht wie dir, vor allem im Grundstudium. Fast jeder muss es hinnehmen, dass früher intensive Kontakte sich erst auf den belanglosen Austausch von Pinnwand-Einträgen bei Facebook oder StudiVZ reduzieren und irgendwann komplett im Sande verlaufen. Dass man sich in den Semesterferien mal besucht, sagt sich leicht und klingt für den Moment tröstlich. Aber die vorlesungsfreie Zeit geht meist für Hausarbeiten drauf, für Famulaturen, die Doktorarbeit und und und... Bei deinen Freunden wird es kaum anders sein. So schmerzlich es ist: Über kurz oder lang trennt sich nun die Spreu vom Weizen. Angesichts neuer Verpflichtungen und neuer Chancen im Studium wird anderes in deinem Leben an Bedeutung verlieren, egal wie wichtig es dir in der Schulzeit war. Doch es gibt auch ein paar Freundschaften, die diese schwierige Phase überdauern, und dazu kannst du selbst entscheidend beitragen: Eine SMS zwischen zwei Vorlesungen ist immer hinzukriegen, und zehn Minuten Telefonieren an der Bushaltestelle ebenfalls. Mehr als ein Treffen pro Halbjahr ist bei größeren Entfernungen vermutlich wirklich nicht drin aber darauf kommt es dann gar nicht mehr so sehr an. Vertrauensvolle Beziehungen sind belastbar, und ein Studium dauert schließlich nicht ewig. Durch einigermaßen regelmäßige, unaufwändige Kontakte zeigst du deinen guten Willen, rettest den Kontakt über die Zeit und sorgst immerhin dafür, dass die beste Freundin auf dem Laufenden bleibt. Sonst fällt sie irgendwann aus allen Wolken, weil du schon Heiratspläne schmiedest und sie dich immer noch für solo hielt. Autor(in): Redaktion (MEDI-LEARN) MEDI-LEARN Vorklinik - Werbung - 557_05_08_8024_99x

13 Seite 13 von _05_08x_8043_99x 9. Yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeessssssssssss! - zurück zum Inhalt - Was haben die Woche und ich gemeinsam? Wir sind geschafft!es ist rum!es ist vorbei! Ich bin scheinfrei!:)es war ein längerer Weg als bis zum Physikum (schließlich 6 statt vier Semester!;-) ) aber es war definitiv angenehmer,leichter,toller,schöner,besser! Sprich scheinfrei werden war noch nie schöner als jetzt in der Klinik! (Kein Biochemie!Kein Psychoterror!Kein Physio und ja auch kein Anatomie!)Halten wir fest: Klinik ist besser! (An die Vorkliniker.es stimmt also wirklich, was die Kliniker immer so posaunen!;-) ) Die Woche war aber echt eine Belastungsprobe. Klausurschreiben, raus, wiederholen für nächsten Tag, entspannen, einkaufen, schnell was essen, weiterlernen,platz verteidigen in der Bibo! Immerhin wird man dann auch automatisch über die neusten Gerüchte informiert! Deswegen lerne ich am liebsten zuhause. [Zum Blog von Nadine - klick hier] Alle Blogs bei MEDI-LEARN auf einen Blick Bewerber und Studenten:

14 Seite 14 von 17 Wartezeit-Impressionen von Jochen Erstsemester-Blog von Maren sowie von Frank Vorklinik-Blog von Frank Klinik-Blog von Sonja und von Peter Famulatur-Blogs von Nadine und Moritz Sonstige Themengebiete: Doktorarbeit in Hannover In english, please Ärztinnen: Annettes Blog Autor(in): Nadine Nadines Blog - Werbung - 557_05_09_8023_99x Jetzt Via medici abonnieren und Sie erhalten ein Buch Ihrer Wahl gratis dazu! 5 x im Jahr spannende und lehrreiche Artikel, die das Studium leichter und interessanter machen Als Prämie gibt es: Lehrbücher für die Vorklinik wie z.b. Kurzlehrbuch Anatomie Lehrbücher für die Klinik wie z.b. Fallbuch Chirurgie [Jetzt abonnieren und Gratis-Lehrbuch deiner Wahl erhalten] 557_05_09x_7878_99x 10. Sensor als Entscheidungshilfe am Unfallort - zurück zum Inhalt - Wie können Ersthelfer einen Herzkreislaufstillstand bei einem bewusstlosen Unfallopfer rechtzeitig erkennen? Die Schwierigkeit, hier schnell eine zuverlässige Diagnose zu

15 Seite 15 von 17 stellen, ist ein in der Notfallmedizin lange bekanntes Problem. Aus Unsicherheit zögern Ersthelfer oft, überlebenswichtige Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten. Ein am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelter Erste-Hilfe-Sensor informiert Ersthelfer schnell und zuverlässig über den Herz-Kreislauf-Zustand des Verletzten. Der Sensor wurde nun in einer Ausgründung aus dem KIT zur Marktreife gebracht. CPR Check nennt Dr. Marc Jäger vom Institut für Biomedizinische Technik des KIT das walnussgroße Gerät. Mit dem Erste-Hilfe-Sensor können auch Laien einen Herz-Kreislauf- Stillstand bei einem Unfallopfer zuverlässig erkennen. Legt der Helfer den Sensor am Hals des Patienten an, analysiert das Gerät selbstständig, ob noch Blut in Richtung Gehirn fließt und ob der Patient atmet. Dies ist eine wichtige Erstdiagnose für den Helfer. Bereits nach 10 Sekunden steht fest, ob der Verletzte beatmet werden muss. Schnelle und sichere Diagnose: Der Erste-Hilfe-Sensor erkennt, ob ein Unfallopfer beatmet werden muss. So können wertvolle erste Minuten genutzt werden, die bisher oft verstreichen, weil sich die Ersthelfer in ihrer Diagnose nicht sicher sind, sagt Jäger. Mit jeder Minute ohne Herz- Lungen-Wiederbelebung sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit um zehn Prozent. Zehn Minuten nach einem Kreislaufstillstand gibt es üblicherweise kaum Überlebenschancen. Die rasche Diagnose funktioniert, weil der Sensor Puls und Atmung am Hals punktuell und zeitgleich erfassen kann. Das Heben und Senken des Brustkorbs oder Bauchs beim Atmen und das in den Adern pulsierende Blut führt zu periodischen mechanischen Veränderungen an der Körperoberfläche. Das Gerät erkennt diese kleinsten Veränderungen. Die Grundidee für das Gerät hatte der KIT-Wissenschaftler bereits im Jahre 2004, 2009 entstand der ersten Prototyp. Im Februar 2010 gründete Jäger mit Partnern die neocor GmbH als Ausgründung aus dem KIT. Auf dem Weg der Innovation zum marktreifen Produkt standen zwei klinische Studien und schließlich erfolgte nun die Zulassung zum Medizinprodukt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert das Projekt im Rahmen des EXIST- Forschungstranfers. Dieses Förderprogramm unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind.

16 Seite 16 von 17 Karlsruher Institut Weiter Informationen - Werbung - 557_05_10_7997_99x 557_05_10x_7751_99x 11. Impressum / Abofunktionen / Mitarbeit - zurück zum Inhalt - Folgende Personen arbeiten regelmäßig oder zeitweise an der Onlinezeitung: Redaktionsleitung: Jens Plasger & Christian Weier, Redaktion: Daniel Luedeling (Arzt und Cartoonist), Nina Dalitz (Redaktion), Stefan Ritt (Programmierung), Dr. Marlies Weier (Ärztin und Redakteurin), Kare Ahlschwede (Redaktion), Petrra Hinrichs (Projektleitung und Redaktion), Peter Sporns (Redaktion), Kim Garnier (Redaktion), Ines Behlert (Redaktion), Kristina Junghans (Mediengestaltung), Trojan Urban (Arzt und Redakteur), Stan, Reporter für Extremeinsätze, Anzahl der Abonnenten:

17 Seite 17 von 17 Abofunktion: Wenn ihr euch abmelden wollt, sucht bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen wir euch gerne auch unter zur Verfügung! Impressum MEDI-LEARN.net GbR Dorfstraße Ottendorf bei Kiel Informationen zur schnellen Kontaktaufnahme: Telefon: Fax: support@medi-learn.de Internet: Vertretungsberechtigte Geschäftsführende Gesellschafter: Dr. med. Dipl. Psych. Bringfried Müller Thomas Brockfeld Christian Weier Zusätzlicher Geschäftsführer: Jens Plasger Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27 a Umsatzsteuergesetz: DE Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 6, 10 Abs. 3 MDStV: Christian Weier, Dorfstraße 57, Ottendorf bei Kiel 557_05_11x_7935_99X by MEDI-LEARN, alle Rechte vorbehalten MEDI-LEARN.de Redaktion, Elisabethstr. 9, Marburg, redaktion@medi-learn.de, Kurshotline: Tel: Fax:

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