Unser. Das bessere Rezept. Der bessere Bürgermeister. Das bessere Programm.
|
|
- Elvira Frei
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unser 1 Der bessere Bürgermeister. Das bessere Rezept. Das bessere Programm.
2 2 Liebe Badenerinnen und Badener, seit vielen Jahren darf ich in verschiedenen Funktionen für unsere schöne Stadt Baden arbeiten. In dieser Zeit habe ich vielen MitbürgerInnen helfen können, ich hatte jede Menge politische Entscheidungen zu treffen oder zu kommentieren und ich führte unzählige Gespräche mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt. In diesen Gesprächen durfte ich erfahren, welche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche die Badenerinnen und Badener haben. Aber auch die Sorgen der BewohnerInnen Badens wurden an mich herangetragen. Und alle die mich kennen, wissen, dass ich diese Sorgen ernst nehme und mich stets bemühe, Lösungen zu finden. Baden ist eine lebenswerte und schöne Stadt. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Meinem Team und mir ist es durchaus auch gelungen, gute Ideen durchzusetzen. Oft jedoch scheiterten innovative Anregungen an einer parteipolitisch motivierten Verhinderungspolitik der aktuellen Stadtregierung. Es gibt daher einige Baustellen in unserer Stadt, die dringend behoben werden müssen. Dazu zählen vor allem ein funktionierendes Verkehrskonzept mit ausreichend Parkplätzen und auch mehr leistbarer Wohnraum für alle Generationen. Was uns ebenfalls besonders am Herzen liegt, sind Freiräume für unsere Jugend, eine lebendige Stadt und florierende Wirtschaft, Arbeitsplätze und neue Wege im Tourismus. Doch lesen Sie selbst, was unsere Zutaten für ein noch attraktiveres Baden sind. Wir sind jedoch völlig offen für Anregungen und Wünsche Ihrerseits. Kontaktieren Sie uns und teilen Sie uns mit, was Sie bewegt. Gemeinsam erstellen wir ein Rezept für Baden! Ihr Markus Riedmayer Mag. Markus Riedmayer Bürgermeisterkandidat Kontakt:
3 VERKEHR 4 5 Unsere Zutaten für ein funktionierendes Verkehrskonzept: Mehr Parkplätze in der Innenstadt Förderung umweltschonender Mobilität Unser Rezept für ein funktionierendes Verkehrskonzept City-Taxi für Baden Überarbeitung des Verkehrskonzepts Verstärkte Verkehrssicherheit Mehr Parkplätze in der Innenstadt An den Parkplatz in der Helenenstraße beim Eingang zum Doblhoffpark haben sich viele BadenerInnen und BesucherInnen unserer Stadt gewöhnt. Besonders bei Veranstaltungen in der Stadt, im Park und von der Feuerwehr oder für HörerInnen der Volkshochschule stellte dieser Parkplatz eine willkommene Entlastung dar. Da der Pachtvertrag ausgelaufen ist, gilt es einen Ersatz für ihn zu schaffen. Diesbezüglich hat die SPÖ wirtschaftliche Konzepte im Gemeinderat eingebracht. Diese sollen umgesetzt werden, um die Anrainer zu entlasten und um einen wichtigen Beitrag zur Belebung der Wirtschaft zu leisten: für Beschäftigte, Wirtschaftstreibende und deren KundInnen. Es fehlen aber auch in anderen Bereichen der Innenstadt Stellplätze. Diesbezüglich sollen neue Parkplätze geschaffen werden, indem die Stadtgemeinde bestehende Parkdecks erweitert. City-Taxi für Baden Wir wollen ein gefördertes Anrufsammeltaximodell für ganz Baden, das die Linien des Citybusses ergänzen soll. Damit können auch Gebiete der Stadt (z.b. Haidhof, Römerberg,...), welche aktuell durch Öffis unzureichend erschlossen sind, für alle kostengünstig erreichbar werden. Besonders älteren und jugendlichen MitbürgerInnen wäre damit sehr geholfen! Vorbild: Bad Vöslau. Überarbeitung des Verkehrskonzepts der Stadt An neuralgischen Stellen (z.b. Braitnerstraße/Raiffeisenplatz) soll der Verkehr flüssiger und sicherer werden. Die SPÖ hat dies immer wieder gefordert. Die Stadtregierung sucht aber stets Ausreden, warum dies nicht gehen soll. Es ist machbar, wenn man nur will! Günther Kastner und Silvia Dobner fordern ein City-Taxi-Modell für Baden. Förderung umweltschonender Mobilität Umweltschonende Mobilität wird in Baden trotz grüner Regierungsbeteiligung nur halbherzig und ineffizient gefördert. Unser Rezept lautet: Elektroautos sollten in den Kurzparkzonen der Innenstadt von der Parkgebühr befreit werden. Auch das Radwegenetz gehört weiter ausgebaut. Lücken sind zu schließen (z.b. am Haidhof und der Radweg aus dem Helenental kommend, der im Nichts endet. Er kann und soll mit dem Radweg entlang des Wiener Neustädter Kanals verbunden werden). Verstärkte Verkehrssicherheit Sicherheit im Straßenverkehr bedeutet nicht nur Sicherheit für Autofahrer- Innen, sondern vor allem auch für unsere Kinder und alle anderen VerkehrsteilnehmerInnen. Gut ausgeleuchtete Zebrastreifen und Straßenübergänge sowie eine bessere Straßenbeleuchtung sollen mehr Sicherheit garantieren.
4 WOHNEN 6 7 Unsere Zutaten für besseres Wohnen in Baden: Leistbares Wohnen ermöglichen Ausbau von betreutem Wohnen Schaffung von Jugendwohnungen Maria Kraupa und Ernst Braun setzen sich dafür ein, dass im ehemaligen Landes pen sionistenheim in der Wiener Straße betreute und betreubare Wohneinheiten errichtet werden. Unser Rezept für leistbares Wohnen Leistbares Wohnen im Fokus Wohnen in Baden ist schön, aber sehr teuer; vor allem für junge Familien und Singles. Und das muss sich ändern. Denn Grundbedürfnisse, wie Wohnen, müssen für alle Badenerinnen und Badener leistbar sein. Wir setzen uns dafür ein, dass einerseits die Wohnqualität steigt und andererseits die Kinder unserer Stadt nicht weiter abwandern müssen. Auf dem Areal der Martinek-Kaserne sollen daher auch günstige Wohnungen errichtet werden. Betreubares Wohnen ausbauen Auch für unsere ältere Generation soll Baden Heimat bleiben. Durch die Schaffung von ausreichend betreuten und betreubaren Wohneinheiten möchten wir es ermöglichen, dass unsere älteren MitbürgerInnen den Lebensabend bestens umsorgt und noch lange nahezu selbstständig genießen können. Jugendkandidatin Serafina Demaku (im Bild links): Wir Jungen wollen Baden nicht verlassen. Wohnen muss wieder leistbar werden! Startschuss für junges Wohnen Baden ist eine Stadt der Generationen. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Gemeinsam mit gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften sollen günstige Jugendstartwohnungen für junge Familien, wie auch für Singles geschaffen werden. Dadurch können junge MitbürgerInnen einerseits vernünftig wohnen und andererseits besser mit ihrem Einkommen auskommen.
5 STADTBELEBUNG 8 9 Unsere Zutaten für ein attraktives Stadtbild: Generationenpark auf dem Areal der Martinek-Kaserne Indoorspielplatz Errichtung eines neuen Eislaufplatzes Unser Rezept für ein lebenswertes Baden Generationenpark auf dem Areal der Martinek-Kaserne Unsere Pläne für Teile der Martinek-Kaserne sind klar: Leistbares Wohnen forcieren und einen Ort schaffen, an dem sich alle Generationen wohlfühlen. Das beinhaltet auch einen Generationenpark, der Spiel und Spaß für die Kinder sowie Erholung und Entspannung für die Erwachsenen bietet. Die Stadt soll sich bemühen, ausreichend günstiges Grünland für diese Zwecke zu erwerben. Indoorspielplatz Wo können sich die Kinder in der kalten und nassen Jahreszeit so richtig austoben? Auf einem Indoorspielplatz. Derartige Einrichtungen gibt es u.a. in Leobersdorf, in Vösendorf und in Wiener Neustadt, aber leider nicht in Baden. Das soll sich ändern: Wir wollen die Errichtung eines Indoorspielplatzes forcieren. Dieser soll in Zentrumsnähe angesiedelt werden und auch eine Belebung der innerstädtischen Wirtschaft bewirken. Heidi Steinmeyer vor dem geschlossenen Eislaufplatz. Baden braucht moderne Freizeit- und Sporteinrichtungen Badens Freizeit- und Sporteinrichtungen sind teilweise schon in die Jahre gekommen. In sie soll laufend investiert werden, damit sie nicht das gleiche Schicksal wie unser Eislaufplatz erleiden. Ihn ließ die Stadtregierung verkommen und musste ihn zu guter Letzt schließen. Dass Baden keinen eigenen Eislaufplatz mehr hat, wollen wir nicht so belassen. Wir planen einen neuen, modernen und überdachten Eislaufplatz, auf dem Sie, Badens Schülerinnen und Schüler und die Vereine die Kufen wieder schwingen können! Josef Neuwirth und Markus Riedmayer haben großartige Ideen zur Verwertung des Kasernenareals.
6 JUGEND Unsere Zutaten für ein Baden der Jugend: Leistbarer Wohnraum Gratis WLAN im Stadtzentrum Ferialjobbörse und Sommerprojekte für SchülerInnen und Studierende Einrichtung einer Lehrwerkstätte Freiräume für die Jugend Unser Rezept für eine bessere Zukunft in Baden Gratis WLAN in Baden Das Internet ist ein wichtiges Tor zur Welt, in dem sich Wissen und Unterhaltung gleichermaßen begegnen. Ein kostenloser und freier Internetzugang im Stadtzentrum sowie in wichtigen Freizeiteinrichtungen ist für uns wesentlich. Wir schaffen den Weg zu einem modernen Baden! Ferialjobbörse und Sommerprojekte Ferialjobs haben eine immer größere Bedeutung für unsere Jugend: Erste wichtige berufliche Erfahrungen sammeln und dazu noch das Taschengeld durch eigene Leistungen aufbessern. Daher möchten wir eine Ferialjobbörse bieten, auf der ein Austausch zwischen Unternehmen und interessierten Jugendlichen stattfindet. So soll jeder und jedem die Möglichkeit eines Ferialjobs bzw. Sommerprojekts geboten werden. Einrichtung einer Lehrwerkstätte Baden ist auch eine Stadt der Blumen und der Parks. Wir verfügen über eine große städtische Gärtnerei, so groß, dass Teile der Produktionsflächen und Glashäuser stillgelegt wurden. Nutzen wir diese Infrastruktur und geben wir jungen Menschen die Chance, einen Beruf in einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte zu erlernen. Die dort produzierten Pflanzen sollen unser Stadtbild weiter verschönern und auch in Kooperation mit Badens Blumenhandlungen vermarktet werden. Freiräume für die Jugend Badens Jugendliche brauchen Orte, an denen sie sich ungezwungen treffen und austauschen können. Junge Badenerinnen und Badener müssen das Recht haben, den öffentlichen Raum mitzugestalten. Sie wollen nicht nur akzeptiert, sondern als Teil der Gesellschaft ernst genommen werden. City-Taxi, leistbares Wohnen und Generationenpark Infos unter den Kapiteln Verkehr, Wohnen und Stadtbelebung. Serafina Damaku will gratis WLAN in der City und mehr Freiräume für die Jugend.
7 SICHERHEIT Unsere Zutaten für mehr Sicherheit: Gemeinderat Rudolf Teuchmann: Seit Jahren fordern Markus Riedmayer und sein Team zusätzliche Streifenpolizisten und eine Förderung der Stadt für den Einbau von Alarmanlagen. Das ist unser Rezept für mehr Sicherheit! Unser Rezept für Sicherheit Baden hat den Ruf, eine reiche Stadt zu sein. Das hat sich leider auch zu Einbrechern durchgesprochen und so ist Baden bzw. das Eigentum der Badenerinnen und Badener auch besonders gefährdet. Dem wird dadurch begegnet, indem sich Baden zusätzlich zur Bundespolizei eine Stadtpolizei leistet. Durch ihren Einsatz können zwar viele Verbrechen vereitelt und geklärt werden. Trotzdem passiert noch zu viel. Unser Rezept für noch mehr Sicherheit lautet daher: Alarmanlagen-Förderung Obwohl der Einbau von Sicherheitstüren und Alarmanlagen vom Land Niederösterreich gefördert wird, schrecken nach wie vor viele Badenerinnen und Badener vor den durchaus hohen Investitionskosten zurück. Daher soll es in Zukunft eine zusätzliche Förderung seitens der Stadtgemeinde für private Haushalte und Geschäftsinhaber geben. Mehr Polizeistreifen im Stadtgebiet Eine zusätzliche Fußstreife tagsüber und eine zusätzliche Streife in den Nachtstunden sollen Baden noch sicherer machen. Durch sie werden potentielle Einbrecher abgeschreckt und im Falle des Falles sind die Exekutivkräfte schneller am Tatort. SPÖ-Sicherheitssprecher Rudolf Teuchmann
8 WIRTSCHAFT & TOURISMUS Unsere Zutaten für eine florierende Wirtschaft und die Belebung des Tourismus: Unser Rezept für eine florierende Wirtschaft und die Belebung des Tourismus Parkplätze, City-Taxi und Alarmanlagenförderung Infos unter den Kapiteln Verkehr und Sicherheit. Wirtschaftsimpulse Die SPÖ unterstützt sämtliche Anstrengungen, Baden als Einkaufsstadt mit besonderem Flair bekannt zu machen. Einkaufsevents, wie die lange Einkaufsnacht im Rahmen von Baden in weiß sollen weiterhin volle Unterstützung durch die Stadtverwaltung erfahren. Um noch mehr KundInnen Baden schmackhaft zu machen, soll seitens der Stadt auf einen ausgewogenen Branchenmix geachtet werden. Durch aktive Vermittlung zwischen VermieterInnen und Kaufleuten aus den gewünschten Branchen, soll es in Baden bald an nichts mehr fehlen. Wiederbelebung des Tourismus Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht! Viel Geld wurde seitens der Stadt für diverse Ausstellungen z.b. im Kaiserhaus ausgegeben. Das lockt aber kaum TouristInnen nach Baden. Anstatt einer Verzettelung, wie sie bisher stattfand, braucht es mehrtägige Kulturevents, die regelmäßig ein interessiertes Publikum nach Baden bringen. Daneben sollen der Wein, die Gemütlichkeit beim Heurigen und die Stadt an sich wieder mehr in den Blickpunkt der Gäste gerückt werden. Auch das Schwefelwasser ist als Badens Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben. Im Gesundheitstourismus ist besonders auf Präventivmaßnahmen zu setzen. Die Stadt soll sich auch am Trabrennplatz wieder mehr engagieren. Mit ihm haben wir ein einzigartiges Juwel mit ganz besonderem Flair - der optimale Ort für gediegene (Kultur-)Events. Gerlinde Brendinger und Markus Riedmayer wollen die Stadt Baden noch mehr in den Blickpunkt der Gäste rücken. Parkplätze, City-Taxi und Alarmanlagenförderung Einkaufsevents durch Stadtverwaltung unterstützen Branchenmix forcieren Mehrtägige Kulturevents Wein und Heurigen vermarkten Schwerpunkt Gesundheitstourismus Marcus Meszaros-Bartak vor dem geschlossenen Grand-Hotel Sauerhof: Unser Tourismus muss wieder florieren!
9 16 Kontakt Markus Riedmayer und sein Team (SPÖ) Wassergasse 31, 2500 Baden Telefon: 0664 / markus.riedmayer@spoe-baden.at Unser Rezept für Baden
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1) Wohnen und Wohnumfeld
Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrHauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)
Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrDie Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.
GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrWebgestaltung - Jimdo 2.7
4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
Mehr