Unser. Das bessere Rezept. Der bessere Bürgermeister. Das bessere Programm.

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1 Unser 1 Der bessere Bürgermeister. Das bessere Rezept. Das bessere Programm.

2 2 Liebe Badenerinnen und Badener, seit vielen Jahren darf ich in verschiedenen Funktionen für unsere schöne Stadt Baden arbeiten. In dieser Zeit habe ich vielen MitbürgerInnen helfen können, ich hatte jede Menge politische Entscheidungen zu treffen oder zu kommentieren und ich führte unzählige Gespräche mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt. In diesen Gesprächen durfte ich erfahren, welche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche die Badenerinnen und Badener haben. Aber auch die Sorgen der BewohnerInnen Badens wurden an mich herangetragen. Und alle die mich kennen, wissen, dass ich diese Sorgen ernst nehme und mich stets bemühe, Lösungen zu finden. Baden ist eine lebenswerte und schöne Stadt. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Meinem Team und mir ist es durchaus auch gelungen, gute Ideen durchzusetzen. Oft jedoch scheiterten innovative Anregungen an einer parteipolitisch motivierten Verhinderungspolitik der aktuellen Stadtregierung. Es gibt daher einige Baustellen in unserer Stadt, die dringend behoben werden müssen. Dazu zählen vor allem ein funktionierendes Verkehrskonzept mit ausreichend Parkplätzen und auch mehr leistbarer Wohnraum für alle Generationen. Was uns ebenfalls besonders am Herzen liegt, sind Freiräume für unsere Jugend, eine lebendige Stadt und florierende Wirtschaft, Arbeitsplätze und neue Wege im Tourismus. Doch lesen Sie selbst, was unsere Zutaten für ein noch attraktiveres Baden sind. Wir sind jedoch völlig offen für Anregungen und Wünsche Ihrerseits. Kontaktieren Sie uns und teilen Sie uns mit, was Sie bewegt. Gemeinsam erstellen wir ein Rezept für Baden! Ihr Markus Riedmayer Mag. Markus Riedmayer Bürgermeisterkandidat Kontakt:

3 VERKEHR 4 5 Unsere Zutaten für ein funktionierendes Verkehrskonzept: Mehr Parkplätze in der Innenstadt Förderung umweltschonender Mobilität Unser Rezept für ein funktionierendes Verkehrskonzept City-Taxi für Baden Überarbeitung des Verkehrskonzepts Verstärkte Verkehrssicherheit Mehr Parkplätze in der Innenstadt An den Parkplatz in der Helenenstraße beim Eingang zum Doblhoffpark haben sich viele BadenerInnen und BesucherInnen unserer Stadt gewöhnt. Besonders bei Veranstaltungen in der Stadt, im Park und von der Feuerwehr oder für HörerInnen der Volkshochschule stellte dieser Parkplatz eine willkommene Entlastung dar. Da der Pachtvertrag ausgelaufen ist, gilt es einen Ersatz für ihn zu schaffen. Diesbezüglich hat die SPÖ wirtschaftliche Konzepte im Gemeinderat eingebracht. Diese sollen umgesetzt werden, um die Anrainer zu entlasten und um einen wichtigen Beitrag zur Belebung der Wirtschaft zu leisten: für Beschäftigte, Wirtschaftstreibende und deren KundInnen. Es fehlen aber auch in anderen Bereichen der Innenstadt Stellplätze. Diesbezüglich sollen neue Parkplätze geschaffen werden, indem die Stadtgemeinde bestehende Parkdecks erweitert. City-Taxi für Baden Wir wollen ein gefördertes Anrufsammeltaximodell für ganz Baden, das die Linien des Citybusses ergänzen soll. Damit können auch Gebiete der Stadt (z.b. Haidhof, Römerberg,...), welche aktuell durch Öffis unzureichend erschlossen sind, für alle kostengünstig erreichbar werden. Besonders älteren und jugendlichen MitbürgerInnen wäre damit sehr geholfen! Vorbild: Bad Vöslau. Überarbeitung des Verkehrskonzepts der Stadt An neuralgischen Stellen (z.b. Braitnerstraße/Raiffeisenplatz) soll der Verkehr flüssiger und sicherer werden. Die SPÖ hat dies immer wieder gefordert. Die Stadtregierung sucht aber stets Ausreden, warum dies nicht gehen soll. Es ist machbar, wenn man nur will! Günther Kastner und Silvia Dobner fordern ein City-Taxi-Modell für Baden. Förderung umweltschonender Mobilität Umweltschonende Mobilität wird in Baden trotz grüner Regierungsbeteiligung nur halbherzig und ineffizient gefördert. Unser Rezept lautet: Elektroautos sollten in den Kurzparkzonen der Innenstadt von der Parkgebühr befreit werden. Auch das Radwegenetz gehört weiter ausgebaut. Lücken sind zu schließen (z.b. am Haidhof und der Radweg aus dem Helenental kommend, der im Nichts endet. Er kann und soll mit dem Radweg entlang des Wiener Neustädter Kanals verbunden werden). Verstärkte Verkehrssicherheit Sicherheit im Straßenverkehr bedeutet nicht nur Sicherheit für Autofahrer- Innen, sondern vor allem auch für unsere Kinder und alle anderen VerkehrsteilnehmerInnen. Gut ausgeleuchtete Zebrastreifen und Straßenübergänge sowie eine bessere Straßenbeleuchtung sollen mehr Sicherheit garantieren.

4 WOHNEN 6 7 Unsere Zutaten für besseres Wohnen in Baden: Leistbares Wohnen ermöglichen Ausbau von betreutem Wohnen Schaffung von Jugendwohnungen Maria Kraupa und Ernst Braun setzen sich dafür ein, dass im ehemaligen Landes pen sionistenheim in der Wiener Straße betreute und betreubare Wohneinheiten errichtet werden. Unser Rezept für leistbares Wohnen Leistbares Wohnen im Fokus Wohnen in Baden ist schön, aber sehr teuer; vor allem für junge Familien und Singles. Und das muss sich ändern. Denn Grundbedürfnisse, wie Wohnen, müssen für alle Badenerinnen und Badener leistbar sein. Wir setzen uns dafür ein, dass einerseits die Wohnqualität steigt und andererseits die Kinder unserer Stadt nicht weiter abwandern müssen. Auf dem Areal der Martinek-Kaserne sollen daher auch günstige Wohnungen errichtet werden. Betreubares Wohnen ausbauen Auch für unsere ältere Generation soll Baden Heimat bleiben. Durch die Schaffung von ausreichend betreuten und betreubaren Wohneinheiten möchten wir es ermöglichen, dass unsere älteren MitbürgerInnen den Lebensabend bestens umsorgt und noch lange nahezu selbstständig genießen können. Jugendkandidatin Serafina Demaku (im Bild links): Wir Jungen wollen Baden nicht verlassen. Wohnen muss wieder leistbar werden! Startschuss für junges Wohnen Baden ist eine Stadt der Generationen. Das soll auch in Zukunft so bleiben. Gemeinsam mit gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften sollen günstige Jugendstartwohnungen für junge Familien, wie auch für Singles geschaffen werden. Dadurch können junge MitbürgerInnen einerseits vernünftig wohnen und andererseits besser mit ihrem Einkommen auskommen.

5 STADTBELEBUNG 8 9 Unsere Zutaten für ein attraktives Stadtbild: Generationenpark auf dem Areal der Martinek-Kaserne Indoorspielplatz Errichtung eines neuen Eislaufplatzes Unser Rezept für ein lebenswertes Baden Generationenpark auf dem Areal der Martinek-Kaserne Unsere Pläne für Teile der Martinek-Kaserne sind klar: Leistbares Wohnen forcieren und einen Ort schaffen, an dem sich alle Generationen wohlfühlen. Das beinhaltet auch einen Generationenpark, der Spiel und Spaß für die Kinder sowie Erholung und Entspannung für die Erwachsenen bietet. Die Stadt soll sich bemühen, ausreichend günstiges Grünland für diese Zwecke zu erwerben. Indoorspielplatz Wo können sich die Kinder in der kalten und nassen Jahreszeit so richtig austoben? Auf einem Indoorspielplatz. Derartige Einrichtungen gibt es u.a. in Leobersdorf, in Vösendorf und in Wiener Neustadt, aber leider nicht in Baden. Das soll sich ändern: Wir wollen die Errichtung eines Indoorspielplatzes forcieren. Dieser soll in Zentrumsnähe angesiedelt werden und auch eine Belebung der innerstädtischen Wirtschaft bewirken. Heidi Steinmeyer vor dem geschlossenen Eislaufplatz. Baden braucht moderne Freizeit- und Sporteinrichtungen Badens Freizeit- und Sporteinrichtungen sind teilweise schon in die Jahre gekommen. In sie soll laufend investiert werden, damit sie nicht das gleiche Schicksal wie unser Eislaufplatz erleiden. Ihn ließ die Stadtregierung verkommen und musste ihn zu guter Letzt schließen. Dass Baden keinen eigenen Eislaufplatz mehr hat, wollen wir nicht so belassen. Wir planen einen neuen, modernen und überdachten Eislaufplatz, auf dem Sie, Badens Schülerinnen und Schüler und die Vereine die Kufen wieder schwingen können! Josef Neuwirth und Markus Riedmayer haben großartige Ideen zur Verwertung des Kasernenareals.

6 JUGEND Unsere Zutaten für ein Baden der Jugend: Leistbarer Wohnraum Gratis WLAN im Stadtzentrum Ferialjobbörse und Sommerprojekte für SchülerInnen und Studierende Einrichtung einer Lehrwerkstätte Freiräume für die Jugend Unser Rezept für eine bessere Zukunft in Baden Gratis WLAN in Baden Das Internet ist ein wichtiges Tor zur Welt, in dem sich Wissen und Unterhaltung gleichermaßen begegnen. Ein kostenloser und freier Internetzugang im Stadtzentrum sowie in wichtigen Freizeiteinrichtungen ist für uns wesentlich. Wir schaffen den Weg zu einem modernen Baden! Ferialjobbörse und Sommerprojekte Ferialjobs haben eine immer größere Bedeutung für unsere Jugend: Erste wichtige berufliche Erfahrungen sammeln und dazu noch das Taschengeld durch eigene Leistungen aufbessern. Daher möchten wir eine Ferialjobbörse bieten, auf der ein Austausch zwischen Unternehmen und interessierten Jugendlichen stattfindet. So soll jeder und jedem die Möglichkeit eines Ferialjobs bzw. Sommerprojekts geboten werden. Einrichtung einer Lehrwerkstätte Baden ist auch eine Stadt der Blumen und der Parks. Wir verfügen über eine große städtische Gärtnerei, so groß, dass Teile der Produktionsflächen und Glashäuser stillgelegt wurden. Nutzen wir diese Infrastruktur und geben wir jungen Menschen die Chance, einen Beruf in einer überbetrieblichen Lehrwerkstätte zu erlernen. Die dort produzierten Pflanzen sollen unser Stadtbild weiter verschönern und auch in Kooperation mit Badens Blumenhandlungen vermarktet werden. Freiräume für die Jugend Badens Jugendliche brauchen Orte, an denen sie sich ungezwungen treffen und austauschen können. Junge Badenerinnen und Badener müssen das Recht haben, den öffentlichen Raum mitzugestalten. Sie wollen nicht nur akzeptiert, sondern als Teil der Gesellschaft ernst genommen werden. City-Taxi, leistbares Wohnen und Generationenpark Infos unter den Kapiteln Verkehr, Wohnen und Stadtbelebung. Serafina Damaku will gratis WLAN in der City und mehr Freiräume für die Jugend.

7 SICHERHEIT Unsere Zutaten für mehr Sicherheit: Gemeinderat Rudolf Teuchmann: Seit Jahren fordern Markus Riedmayer und sein Team zusätzliche Streifenpolizisten und eine Förderung der Stadt für den Einbau von Alarmanlagen. Das ist unser Rezept für mehr Sicherheit! Unser Rezept für Sicherheit Baden hat den Ruf, eine reiche Stadt zu sein. Das hat sich leider auch zu Einbrechern durchgesprochen und so ist Baden bzw. das Eigentum der Badenerinnen und Badener auch besonders gefährdet. Dem wird dadurch begegnet, indem sich Baden zusätzlich zur Bundespolizei eine Stadtpolizei leistet. Durch ihren Einsatz können zwar viele Verbrechen vereitelt und geklärt werden. Trotzdem passiert noch zu viel. Unser Rezept für noch mehr Sicherheit lautet daher: Alarmanlagen-Förderung Obwohl der Einbau von Sicherheitstüren und Alarmanlagen vom Land Niederösterreich gefördert wird, schrecken nach wie vor viele Badenerinnen und Badener vor den durchaus hohen Investitionskosten zurück. Daher soll es in Zukunft eine zusätzliche Förderung seitens der Stadtgemeinde für private Haushalte und Geschäftsinhaber geben. Mehr Polizeistreifen im Stadtgebiet Eine zusätzliche Fußstreife tagsüber und eine zusätzliche Streife in den Nachtstunden sollen Baden noch sicherer machen. Durch sie werden potentielle Einbrecher abgeschreckt und im Falle des Falles sind die Exekutivkräfte schneller am Tatort. SPÖ-Sicherheitssprecher Rudolf Teuchmann

8 WIRTSCHAFT & TOURISMUS Unsere Zutaten für eine florierende Wirtschaft und die Belebung des Tourismus: Unser Rezept für eine florierende Wirtschaft und die Belebung des Tourismus Parkplätze, City-Taxi und Alarmanlagenförderung Infos unter den Kapiteln Verkehr und Sicherheit. Wirtschaftsimpulse Die SPÖ unterstützt sämtliche Anstrengungen, Baden als Einkaufsstadt mit besonderem Flair bekannt zu machen. Einkaufsevents, wie die lange Einkaufsnacht im Rahmen von Baden in weiß sollen weiterhin volle Unterstützung durch die Stadtverwaltung erfahren. Um noch mehr KundInnen Baden schmackhaft zu machen, soll seitens der Stadt auf einen ausgewogenen Branchenmix geachtet werden. Durch aktive Vermittlung zwischen VermieterInnen und Kaufleuten aus den gewünschten Branchen, soll es in Baden bald an nichts mehr fehlen. Wiederbelebung des Tourismus Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht! Viel Geld wurde seitens der Stadt für diverse Ausstellungen z.b. im Kaiserhaus ausgegeben. Das lockt aber kaum TouristInnen nach Baden. Anstatt einer Verzettelung, wie sie bisher stattfand, braucht es mehrtägige Kulturevents, die regelmäßig ein interessiertes Publikum nach Baden bringen. Daneben sollen der Wein, die Gemütlichkeit beim Heurigen und die Stadt an sich wieder mehr in den Blickpunkt der Gäste gerückt werden. Auch das Schwefelwasser ist als Badens Alleinstellungsmerkmal hervorzuheben. Im Gesundheitstourismus ist besonders auf Präventivmaßnahmen zu setzen. Die Stadt soll sich auch am Trabrennplatz wieder mehr engagieren. Mit ihm haben wir ein einzigartiges Juwel mit ganz besonderem Flair - der optimale Ort für gediegene (Kultur-)Events. Gerlinde Brendinger und Markus Riedmayer wollen die Stadt Baden noch mehr in den Blickpunkt der Gäste rücken. Parkplätze, City-Taxi und Alarmanlagenförderung Einkaufsevents durch Stadtverwaltung unterstützen Branchenmix forcieren Mehrtägige Kulturevents Wein und Heurigen vermarkten Schwerpunkt Gesundheitstourismus Marcus Meszaros-Bartak vor dem geschlossenen Grand-Hotel Sauerhof: Unser Tourismus muss wieder florieren!

9 16 Kontakt Markus Riedmayer und sein Team (SPÖ) Wassergasse 31, 2500 Baden Telefon: 0664 / markus.riedmayer@spoe-baden.at Unser Rezept für Baden

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