Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen. 24. und 25. Februar 2012 in der Leuphana Universität Lüneburg

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1 Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen 24. und 25. Februar 2012 in der Leuphana Universität Lüneburg

2 Jugend forscht Regionalwettbewerb Lüneburg Seit 1985 wetteifern Nachwuchsforscher beim Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren in Lüneburg um den Einzug in den weiterführenden Landeswettbewerb. Aus der Taufe gehoben hat den Regionalwettbewerb Dr. Wolfram Juretko von der Wilhelm- Raabe-Schule in Lüneburg. Seit 2009 wird er durch Dr. Andrea Schroedter vom Gymnasium Hittfeld geleitet. Patenunternehmen für den Regionalwettbewerb Nordostniedersachsen ist seit 2005 das Lüneburger Softwareunternehmen Werum Software & Systems AG. Der Bundeswettbewerb Jugend forscht wurde 1965 von Stern- Chefredakteur Henri Nannen ins Leben gerufen. Der Wettbewerb unterteilt sich in die Regional-, Landes- und Bundesebene. Teilnehmer unter 15 Jahren treten in der Kategorie Schüler experimentieren an. Für weitere Informationen: Thomas Biedermann Landeswettbewerbsleiter Jugend forscht Niedersachsen Christian-Gymnasium Hermannsburg Tel / biedermann@pop-hannover.de Sören Schwartze Patenbeauftragter Werum Software & Systems AG Tel / soeren.schwartze@werum.de

3 A-1 Flötenspieler-Roboter Mauritz Fethke (11) Lukas Tomforde (12) Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuer: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: Durch den Flötenspieler-Roboter ist es möglich, ohne viel Anstrengung Flöte zu spielen. Dazu versehen wir eine Blockflöte mit einem Gebläse sowie mit einem Ventilsystem. Die Ventile werden durch Taster auf einer Art Klaviatur gesteuert. Später soll die Steuerung durch ein Computersystem erfolgen, während die Ausführung der Programme durch einen Legoroboter passieren soll. A-2 Ein Roboter eine Hilfskraft? Robin Peters (13) Sebastian Schröder (13) Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Jeder Mensch weiß, dass es Personen gibt, die sich nicht selbst versorgen können oder die ans Bett gebunden sind. Diesen Menschen wollen wir helfen. Es stellt sich nur die Frage: wie? Dann stand fest, dass wir einen Roboter entwickeln. Dieser Roboter kann das Licht an- und ausschalten und sich selbstständig bewegen. Als Grundlage verwenden wir das bekannte Legoset Mindstorms, aber auch andere Materialien. Wir hoffen, dass der Roboter Menschen helfen und erfreuen kann. A-3 Der perfekte Radiergummi Alicia Ryschka (13) Jule Sukopp (12) Fachgebiet: Arbeitswelt (Schüler experimentieren), Betreuerin: Jennifer Voß Projektbeschreibung: Wir haben alle zum Schulanfang das Problem, welchen Radiergummi wir kaufen sollen. Der Radiergummi darf nicht schmieren! Er muss alle Bleistiftsorten wie HB, 2B oder 4B ordentlich wegradieren. Alle Farben wie Schwarz, Blau, Grün, Rot, Rosa, Orange und Gelb natürlich auch. Unsere Versuche erleichtern die Auswahl. Wir haben die bekanntesten Marken getestet. B-1 Wachstum von Maispflanzen Antonia Sophie Fründt (15) Gymnasium Otterndorf Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuer: Dierk Steffen Projektbeschreibung: In meinen Versuchen habe ich die Koleoptiele der Maispflanzen in IES-Säure verschiedener Konzentrationen gestellt, über viele Stunden ihr Wachstum beobachtet und ihre Länge gemessen, um zu sehen, in welcher Konzentration der IES- Säure die Maispflanzen am besten wachsen. Ich habe mir die Frage gestellt, ob eine erhöhte Zugabe von Dünger (Wachstumshormone) das Pflanzenwachstum positiv beeinflusst. In zahlreichen Versuchen habe ich Tests durchgeführt und bin auf eine interessante Antwort gekommen, nämlich... B-2 Die Auswirkungen landwirtschaftlicher Abwässer auf Ascidien in Küstennähe Anne Brandes (15) Anne Habben (15) Amandus-Abendroth-Gymnasium Amandus-Abendroth-Gymnasium Fachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuerin: Katja Heise Projektbeschreibung: Die Untersuchungen wurden im Rahmen des Meeresforschungswettbewerbs während einer Forschungsexpedition auf dem Segler Aldebaran durchgeführt. Ziel der Untersuchungen war, die Auswirkungen der Einleitung landwirtschaftlicher Abwässer in küstennahe Gebiete auf festsitzende Meerestiere zu untersuchen. Konkret wurde zum einen der Aspekt der erhöhten Nährstoffkonzentration, zum anderen der Aspekt gesteigerten Partikelregens nach Planktonblüten auf die Filtrierleistung der Ascidie Ciona intestinalis experimentell ermittelt. Die Untersuchungen wurden anhand zweier Populationen aus unterschiedlich stark belasteten Lebensräumen vor der Insel Helgoland durchgeführt. Zusätzlich wurde dieser Feldvergleich durch einen Simulationsversuch im Labor ergänzt, bei dem Ascidien in mit Schweinegülle versetztem Meerwasser gehältert wurden. Die Menge der Schweinegülle wurde so bemessen, dass im Hälterungswasser Phosphatkonzentrationen vorherrschten, die mögliche Maximalwerte im Lebensraum der Tiere widerspiegeln. B-3 Bindung zwischen Tomatenhaut und Fruchtfleisch Jacky Freystatzky (16) Karin Huber (16) Bernhard-Riemann-Gymnasium Bernhard-Riemann-Gymnasium Fachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuer: Rene Wiese Projektbeschreibung: Wir wollten untersuchen, was die Haut einer Tomate (Solanum lycopersicum) am Fruchtfleisch hält. Dafür beobachteten wir zunächst, wie lange eine Tomate benötigt, um sich in kochendem Wasser zu häuten. Dies war schon bei der ersten Stichprobe nach 30 Sekunden der Fall. Danach sahen wir uns ihre Inhaltsstoffe an. Darunter befanden sich Proteine, Pektine, Lipide, Mineralien und verschiedene

4 Vitamine. Um die Möglichkeiten weiter einzugrenzen, sahen wir uns die Zellstruktur am Übergang vom Fruchtfleisch zur Haut mithilfe eines Lichtmikroskops an. Dabei fiel uns eine dünne schwarze Linie, die Biomembran, auf. B-4 Ethanol aus Laubstreu Achim v. Prittwitz u. Gaffron (15) Fritz-Reuter-Gymnasium Fachgebiet: Biologie (Jugend forscht), Betreuer: Mathias Deuscher Projektbeschreibung: In den letzten Jahren nutzten immer mehr Bauern in unserem Landkreis die Möglichkeit, Biokraftstoffe herzustellen. Oftmals wird daher Mais auf vielen Feldern angebaut, wobei die Anbaufläche von Lebensmitteln wie Weizen oder Kartoffeln sinkt. Meine Frage ist, inwieweit Laubstreu oder anderer ungenutzter Bioabfall für die Herstellung von Ethanol genutzt werden kann. B-5 Der Bach unter der Lupe Mara Katharina Lüdtke (12) Imke Menge (12) Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Seit Jahrhunderten fließt ein Bach durch Osterholz-Scharmbeck. Im Rahmen der Industrialisierung wurde er mehr und mehr verändert bis zu seinem heutigen Verlauf, mit Begradigungen, Fischtreppen und Rohren. In den nächsten Monaten soll mit der Renaturierung des Baches begonnen werden. So eine Renaturierung geht aber nicht von heute auf morgen, sondern nur schrittweise. Wir wollen diese schrittweise Veränderung dokumentieren. Dazu haben wir vier verschiedene Stellen ausgewählt, an denen wir die Tiere im Bach, die Wasserqualität, den jeweiligen Bachverlauf und dessen Tiefe im Rahmen der Veränderung untersuchen. B-6 Hormone und Hormonsystem in Körper und Pflanze Richard Holz (14) Pascal Pastoor (15) Hugo-Friedrich-Hartmann-Schule Hugo-Friedrich-Hartmann-Schule Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuer: Enrico Lange Projektbeschreibung: Wir untersuchen die verschiedenen Hormone und Wirkungen in Körper und Pflanze und betrachten unter dem Mikroskop einige Hormone. Wir wollen einen Tierversuch an Mäusen mit pflanzlichen Hormonen durchführen, indem wir zwei Mäuse mit pflanzlichen Hormonen füttern. B-7 Wie kommunizieren Meerschweinchen Julia Woike (9) Heiligengeistschule Fachgebiet: Biologie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Kerstin Hartmann Projektbeschreibung: Für die Arbeit habe ich meine vier erwachsenen Meerschweinchen es handelt sich um zwei Böckchen und zwei Weibchen mit ihren Babys von deren Geburt bis zum Alter von sechs Wochen in ihrer natürlichen Lebens- und Wohnumgebung beobachtet und ihr Verhalten in neun Versuchen beschrieben. Dafür habe ich neben meinen Sinnesorganen auch einen Ultrasound Detektor der Marke Pettersson, Typ D 200, verwendet, um feststellen zu können, inwiefern die Tiere situationsabhängig im für uns Menschen nicht hörbaren Ultraschallfrequenzbereich von bis Hertz kommunizieren. C-1 Speicherung von Kohlenstoffdioxid Hendrik Hoeft (15) Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Claas Wehlen Projektbeschreibung: Ich untersuche, wie man Kohlenstoffdioxid speichern kann. Insbesondere beschäftige ich mich mit verschiedenen Stoffen wie z. B. Wasserstoffoxid, Calciumoxid, Natriumhydroxid und Calciumhydroxid. Dabei variiere ich die Zeit, in der die jeweiligen Stoffe zu Wasser gegeben werden, die Konzentration, die Temperatur und den ph-wert. Ich verwende verschiedene Arten von Wasser, wie destilliertes Wasser, abgekochtes Wasser und Mineralwasser. C-2 Herstellung praxistauglichen Biopolymers Vincent Lahrmann (15) Maximilian Nowka (16) Gymnasium Lüneburger Heide Gymnasium Lüneburger Heide Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Dr. Antje Reichelt Projektbeschreibung: Das Ziel des Projektes ist es, ein Biopolymer herzustellen, welches sich im Alltag und im Haushalt verwenden lässt, wobei es leicht kompostierbar sein soll. Diese Herstellung soll möglichst umweltfreundlich geschehen und es sollen nachwachsende Rohstoffe, deren Produktion möglichst einfach ist, verwendet werden. Aus diesem Biopolymer soll beispielsweise eine Mülltüte hergestellt werden

5 C-3 Gummi ist Gummi... oder nicht? Daniel Monsees (15) Rune Lauszus (15) Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Warum wird der Fahrradreifen porös, wenn er in der Sonne liegt? Warum ist Gummi manchmal weich und manchmal hart? Diese und noch viele Fragen mehr haben wir uns gestellt. Dann war klar: Das müssen wir er(jugend)forschen. So entstand unsere Projektidee. Wir erforschen verschiedene Gummi-Mischungen und wie sie sich unter verschiedenen Bedingungen verhalten. Wir testen sie unter Normal- und Extrembedingungen, also die normale Sonneneinstrahlung, aber auch Szenarien wie z. B. extreme UV-Einstrahlung. C-4 Strom aus Metallen mal viel, mal wenig Jan Ole Schwenck (16) Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Wie funktioniert eine Batterie? Welche Inhaltsstoffe hat die perfekte Batterie? Wie ist sie aufgebaut? Um mich diesen Fragen zu nähern, habe ich zunächst mit einigen Elektroden und Versuchsanordnungen experimentiert, um die Spannung zu maximieren. Um Lampen zum Leuchten zu bringen oder Motoren anzutreiben, ist aber nicht nur eine gewissen Spannung, sondern auch eine hohe Stromstärke notwendig. Ich habe untersucht, was einen Einfluss auf die Stromstärke hat und unter welchen Bedingungen sie möglichst groß ist. Zum Schluss habe ich noch versucht, einen experimentellen Aufbau für eine portable und einfach zu handhabende Batterie zu finden. C-5 Alternative Kraftstoffe Belguun Batnasan (15) Sebastian Heinatz (15) Ivo Wedemann (15) Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Uns hat interessiert, ob es alternative Kraftstoffe zu Super, Benzin und Diesel gibt. Um diese Frage zu überprüfen, haben wir mit Heptan, Octan und Ethanol einige chemische Experimente durchgeführt, um deren Eignung als Kraftstoff zu testen. Nach etwas Nachdenken über die Kraftstoffe Super, Benzin und Diesel kam uns der Gedanke, dass man auch über die Verwendung von verschiedenen Pflanzenölen in Verbindung mit den von uns untersuchten Stoffen als umweltfreundlicheren Kraftstoff nachdenken kann. Daraufhin haben wir versucht, Öl zum Entflammen zu bringen. Da dies nicht funktioniert hat, haben wir versucht, das Öl durch das Benutzen einer Pipette fein zu zerstäuben, um somit den Effekt der Entflammbarkeit zu erhöhen. C-6 Aus der Natur gewonnene Eloxalfarben Simon Blankenburg (12) Jan Frischgesell (12) Nick Pufahl (11) Wilhelm-Raabe-Schule Wilhelm-Raabe-Schule Wilhelm-Raabe-Schule Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Kerstin Hartmann Projektbeschreibung: Kann man mit aus der Natur gewonnenen Farben Aluminiumstücke eloxieren, und wenn ja, mit welchen? Wir wollen Farbstoffe in der Natur suchen und versuchen, aus diesen Farbstoffen Auszüge zu erhalten. Danach wollen wir versuchen, mit diesen Auszügen zu eloxieren oder sie mit chemischen Eloxalfarben zu vermischen. C-7 Essig: ein preisgünstiger und umweltfreundlicher Unkrautvernichter Finn Engelmann (13) Adrian Grimm (13) Till Kamlade (11) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Helga Preisendanz Projektbeschreibung: Der Wuchs von Gräsern und Unkräutern zwischen Gehwegplatten ist unerwünscht. Häufig werden dazu umweltschädliche Mittel eingesetzt. In unserem Garten gibt es aber einige Bereiche, an denen sich gelbe Stellen gebildet haben, weil dort das Gras vernichtet worden ist. Grund hierfür sind unsere Hunde, die auf diese Teile der Rasenfläche urinieren. Da Hunde sehr viel Fleisch fressen, ist ihr Urin sauer. Säuren sind in der Lage, Pflanzen nachhaltig zu schädigen, wie wir es auch aus den Waldschadensberichten kennen. Wir wollten zur gezielten Krautentfernung die Säurewirkung nutzen. Unsere Wahl fiel auf die Essigsäure, die in der Umwelt schnell abgebaut wird, normal konzentriert für uns und unsere Hunde unschädlich und in jedem Haushalt vorhanden ist. Wir haben an verschiedenen Gräsern und hartnäckigen Gartenunkräutern unter Einbeziehung von Bodenart und Feuchtigkeit die Effekte untersucht. C-8 Kompostierbare Verpackungen Jonte Gödicke (14) Thore Raschka (14) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Da in unserer Stadt immer viel Verpackungsmüll herumliegt, haben wir uns gefragt, was man dagegen tun könnte. So machten wir uns auf die Suche nach kompostierbarem Verpackungsmaterial. Grundlage war Stärke. Für uns stellten sich zwei Fragen: Für welche Nahrungsmittel lässt sie sich verwenden und wie schnell kompostieren?

6 C-9 Weg mit der Tinte Leoni Newjoto (14) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Manchmal passiert es, dass man sich mit einem Füller verschreibt und die Tinte mit dem Tintenlöscher nicht löschen kann. Darüber wollte ich mehr herausfinden. Ich wollte wissen, warum sich blaue Tinte löschen lässt und warum andere Tintenfarben sich nicht löschen lassen. Außerdem hat es mich interessiert, was einen Tintenlöscher zum Tintenlöscher macht. Dazu habe ich verschiedene Tintenfarben untersucht und herausbekommen, dass sie sich sehr unterschiedlich verhalten. Zusätzlich habe ich ausprobiert, welche Stoffe sich ebenfalls als Tintenlöscher eignen. C-10 Die Bakterienkiller Marisa Lueder (14) Laura Ney (14) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Im letzten Jahr habe ich gekaufte Desinfektionsmittel untersucht, indem ich verschiedene Versuche mit ihnen durchführte. Leider reichte die Zeit nicht mehr aus, um ein eigenes Desinfektionsmittel zu entwickeln. Dies habe ich dieses Jahr zusammen mit Marisa Lueder nachgeholt. Dazu haben wir verschiedene Versuche mit Mischungen von Alkoholen und Wasser durchgeführt und ein sehr gutes Mischungsverhältnis gefunden. C-11 Salzige Wunderkerzen Maureen Peter (13) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael Fügener Projektbeschreibung: Letztes Jahr kam ich auf die Idee, bunte Wunderkerzen zu entwickeln. Ich habe versucht, die Inhaltsstoffe einer normalen Wunderkerze herauszufinden, auf dieser Grundlage aufbauend ein Wunderkerzenrezept zu entwickeln und dieses dann mit Salzen zu versetzen, damit die Wunderkerze bunt brennt. Aber weil ich viele Stoffe, die in einer normalen Wunderkerze sind, nicht ermitteln konnte, funktionierte das Wunderkerzenrezept nie so wirklich einwandfrei. Bei einem funktionierenden Wunderkerzenrezept habe ich versucht, bunt brennende Salze unterzumischen, um eine bunte Wunderkerze hinzukriegen und bin zu einem erstaunlichen Ergebnis gekommen. C-12 Döbereiner Feuerzeug bauen Nils Petersen (10) Jannick Pirker (11) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuer: Claas Wehlen Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist es, die Funktion des Döbereiner Feuerzeuges zu erforschen. Dazu werden die Stoffe Salzsäure und Zink in ein Gefäß gefüllt. Es ist auf das Mischungsverhältnis zu achten. Das Gefäß wird anschließend in eine pneumatische Wanne gestellt. Im Gefäß erfolgt eine Reaktion: Es entsteht das Gas Wasserstoff, das als Brennstoff für das Feuerzeug benötigt wird. In der pneumatischen Wanne wird das Gas in ein handelsübliches leeres Feuerzeug umgefüllt. Die Zündung erfolgt zum Schluss durch Reibung eines Magnesiumsteins mit einem rauen Rädchen. Erscheint eine Flamme, so ist der Versuch bzw. das Forschungsprojekt geglückt. C-13 Können ph-indikatoren aus Naturstoffen chemische Indikatoren ersetzen? Pflanzenfarbstoffe zur Herstellung von ungefährlichen, umweltfreundlichen ph- Indikatoren Carlo Pöschke (13) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Jennifer Voß Projektbeschreibung: Chemische ph-indikatoren haben den Nachteil, dass sie meist ein besonderes Gefahrenpotential für die Umwelt und den Menschen darstellen. Ich machte es mir zur Aufgabe, Universalindikatoren aus Naturstoffen herzustellen, die völlig umweltfreundlich sind. Dabei überprüfte ich auch deren Eignung. Ich empfand es für nötig, einen Mischindikator herzustellen. Ferner machte ich es mir auch zur Aufgabe, über Funktion, Funktionsweise, Gefahrenpotential und andere Methoden zur ph- Wert-Feststellung Grundlagen zu schaffen. Ich habe Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden aufgelistet. C-14 Die Piezo-Kanonen Felix Grohens (13) Christoph Hahn (13) Moritz Poit (13) Fachgebiet: Chemie (Jugend forscht), Betreuer: Dierk Steffen Projektbeschreibung: Wir haben verschieden große Dosen und Flaschen mit einem Piezozünder versehen und mit verschiedenen Arten und Mengen von Brennstoffen experimentiert. Anschließend notierten wir, ob eine Explosion ausgelöst werden konnte, und wenn ja, wie laut der Knall war und wie oft die Kanonen gezündet werden konnten. Schließlich haben wir untersucht, welche chemischen Prozesse bei den Zündungen stattgefunden haben

7 C-15 Viskosität von Stoffen Moritz Niedenführ (12) Arne Schaumburg (12) Tillmann Strauß (12) Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Jennifer Voß Projektbeschreibung: Wir testen, ob manche Stoffe schneller oder langsamer durch eine Bürette fließen, d. h. wir untersuchen die Viskosität. Unter den Stoffen unterscheiden wir zähflüssige und dünnflüssige und versuchen, die unterschiedliche Viskosität mit der Struktur der Stoffe zu erklären. Untersucht haben wir z. B. die Viskosität von Wasser, Öl, Zuckerlösung, Seifenlösung und Salzlösung. G-2 Sonnenbeobachtungen bei verschiedenen Wellenlängen Hendric Mau (16) Fachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist, aussagekräftige Messwerte über Strahlungen der Sonne unter Berücksichtigung verschiedener Wellenlängen zu erhalten und eventuelle Zusammenhänge festzustellen. Drei Wellenlängen bilden hierbei das Gerüst des Projekts. 1. Messung aller Strahlenarten zur Bestimmung der Solarkonstante mithilfe eines Solarkochers. 2. Messung im H-alpha-Bereich mit einem PST-Teleskop und einem C8-Teleskop mit speziellem H-alpha-Filter. 3. Beobachtungen im Radiowellenbereich mittels einer Satellitenschüssel. C-16 Herstellung einer bunt brennenden Wunderkerze Moritz Arians (12) Vinzenz Zinecker (16) Gymnasium Oedeme Gymnasium Oedeme Fachgebiet: Chemie (Schüler experimentieren), Betreuerin: Tina Plate Projektbeschreibung: Wir wollen eine Wunderkerze nach eigener Rezeptur herstellen, die viele Funken sprüht und nach dem Entzünden mit möglichst kleiner Flamme brennt. Dazu verwenden wir unterschiedliche Metalle in unterschiedlich feiner Körnung und unterschiedliche Sauerstofflieferanten, wobei wir teilweise ausrechnen, wie viel Sauerstoff die unterschiedlichen Stoffe liefern. Um ein gut funktionierendes Rezept zu bekommen, haben wir schon viele unterschiedliche Zusammensetzungen ausprobiert. G-3 Untersuchung und Vergleich des Schulteichs mit einem Gartenteich Angelika Jampolski (12) Virginia Mazzurco (12) Emely Richter (11) Fachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Schüler experimentieren), Betreuerin: Jennifer Voß Projektbeschreibung: Wir haben einen Schulteich und einen Gartenteich untersucht und verglichen, indem wir Wasserproben von beiden Teichen genommen und sie untersucht haben. Dabei haben wir die biologische, chemische und strukturelle Gewässergüte verglichen. Für die Analyse der chemischen Gewässergüte haben wir zum Beispiel den ph-wert sowie den Nitrit-, Nitrat- und Phosphatgehalt getestet. G-1 Beobachtung der Urknalldynamik mit einem 11-Zoll-Teleskop Fabian Heimann (17) Jan-Oliver Kahl (17) Gymnasium Bremervörde Fachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Seit dem Urknall dehnt sich unser Universum aus. Beobachten wir heute eine entfernte Galaxie, sehen wir das Licht, das diese vor langer Zeit ausgesendet hat. Viele Galaxien sind dabei so weit entfernt, dass es mehrere Millionen Lichtjahre braucht, um die Strecke zurückzulegen. Während dieser Zeit dehnt sich der Raum weiter aus, sodass die Lichtwellen verlängert, also ins Rote verschoben werden. Je weiter eine Galaxie entfernt ist, desto stärker ist dieser Effekt. Wenn man den Zusammenhang zwischen Entfernung und Rotverschiebung der Galaxien misst, kann man errechnen, wann das Universum angefangen hat, sich auszudehnen. Ziel unseres Projektes ist es, diese Messung mit unserem Schulteleskop durchzuführen. Dazu nehmen wir ein Spektrum auf, aus dem sich ablesen lässt, wie weit eine bestimmte Wellenlänge ins Rote verschoben ist. Daraus folgt dann mit der Entfernung der Galaxie das Alter des Universums. G-4 Vermessung und Modellbildung eines Impaktkraters des Mondes Rebekka Bünning (14) Malte Lauritzen (14) Alina Wintermeyer (14) Albert-Einstein-Gymnasium Albert-Einstein-Gymnasium Albert-Einstein-Gymnasium Fachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Schüler experimentieren), Betreuer: Martin Falk Projektbeschreibung: Wer zum ersten Mal die Mondkrater mit einem guten (Schul-) Teleskop aus der Nähe gesehen hat, ist nachhaltig vom Eindruck beeindruckt. Hat man sie dann auch bei unterschiedlichen Mondphasen und Beleuchtungen beobachtet und gar fotografiert, kommt man darüber hinaus ins Grübeln. Wir wollten es also genau wissen und haben uns überlegt, wie aus einer Vermessung der Schattenwürfe der Kraterwälle auf eigenen Fotos in hoher Auflösung die Wirklichkeit eines Mondkraters berechnet werden kann. Davon handelt der Hauptteil unserer Arbeit. Dann reizte das Thema noch zum Experimentieren mit einer Filmkamera, Soßen und Bonbons, um den Vorgang der Kraterbildung im Labor zu simulieren. Jetzt haben wir eine Vorstellung davon, was Eindruck macht

8 Hörsaal 1 FEIERSTUNDE Haupteingang Hörsaal 4 WC WC A-1 A-2 A-3 B-1 B-2 B-3 B-4 B-5 B-6 B-7 C-1 C-2 C-3 C-4 C-5 C-6 C-7 C-8 C-9 C-10 C-11 C-12 C-13 C-14 C-15 C-16 G-1 G-2 G-3 G-4 INFORMATION T-8 T-7 T-6 T-5 T-4 T-3 T-2 T-1 P-16 P-15 P-14 P-13 P-12 P-11 P-10 P-9 P-8 P-7 P-6 P-5 P-4 P-3 P-2 P-1 M-1 G-5 Hörsaal 2 Hörsaal 3 Café Neun Bibliothek

9 G-5 Die CFK-Sonnenuhr Dorian Marx (13) Max Sahlke (14) Vincent-Lübeck-Gymnasium Realschule Camper Höhe Fachgebiet: Geo-/Raumwiss. (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Im Vorprojekt haben wir einen Holzprototypen gebaut, aber schon gesagt, dass wir ihn voraussichtlich mit CFK verstärken und das Projekt fortführen werden. Das haben wir nun getan und erste Erfahrungen mit dem CFK gesammelt. Zuerst haben wir ein einfaches, dreilagiges CFK-Stück erstellt, dass schon ziemlich stabil war. Dann haben wir immer größere CFK-Teile angefertigt und schließlich haben wir ein CFK-Teil mit Verstärkung und farbigen Glasfasern erstellt (die Glasfasern haben wir selbst gefärbt). Dieses Produkt ist aber aus unverständlichen Gründen ein wenig abgerutscht und das Ergebnis nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. M-1 Aus 1 mach 6 Malte Bargholz (16) Henrik Peters (14) Florian Resech (14) Fritz-Reuter-Gymnasium Fritz-Reuter-Gymnasium Fritz-Reuter-Gymnasium Fachgebiet: Mathematik/Informatik (Jugend forscht), Betreuer: Jürgen Thiele Projektbeschreibung: Wir haben eine computergesteuerte digitale Umschaltung entwickelt, die es ermöglicht, mit einem Multimeter gleichzeitig bis zu sechs elektrische Größen (z. B. Spannungen) zu messen. Der Vorteil unserer Methode ist, dass diese sechs Größen galvanisch getrennt sind (Potenzialtrennung bis zu Volt) und mit der vollen Genauigkeit eines kalibrierten Multimeters erfasst werden können. Unsere selbstentwickelte Software erlaubt es, diese Messwerte z. B. als Excel-Tabelle zu speichern, sodass sie dann je nach Anwendung ausgewertet werden können. P-1 Bau und Test einer Konzentratorsolaranlage zur Gewinnung elektrischer und thermischer Energie Christoph Alberti (17) Maximilian Heinemann (17) Kai Wogawa (17) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Sonne, Wind & Co sind die Lieblinge unter den Energiequellen. Eine große Mehrheit der Menschen in Deutschland plädiert dafür, so viel Energie wie möglich aus regenerativen Quellen zu gewinnen. Die großen Energieversorgungsunternehmen forcieren den Ausbau von Windparks, immer mehr Privatleute und Betriebe lassen Solarmodule auf ihren Dächern installieren kräftig subventioniert von der Allgemeinheit. Das Problem: Je mehr Strom aus wetterabhängigen Quellen erzeugt wird, desto mehr konventionelle Kraftwerke sind nötig, um Schwankungen auszugleichen wenn der Wind nicht bläst oder sich die Sonne hinter Wolken versteckt. Das hat Konsequenzen für den Energiemix in Deutschland. Wir haben uns gefragt, ob es der heutige Stand der Solartechnik erlaubt, einen durchschnittlichen Haushalt in Norddeutschland das gesamte Jahr über mit ausreichender Energie zu versorgen. Wie ist dies bei kurzer Sonnenzeit und Flächenknappheit möglich? P-2 Wie ein Flügel funktioniert Jan Philipp Bittner (21) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: Als ich vor einigen Jahren für ein Schüler experimentieren-projekt über Flügel recherchierte, erfuhr ich, dass der Auftrieb durch Druckunterschiede auf den Flügelseiten entsteht, der durch die unterschiedliche Wölbung der Flügel verursacht wird. Man weiß aber nicht, wieso auf der gewölbten Seite ein Unterdruck und auf der anderen ein Überdruck entsteht. Ich habe in meinen Experimenten versucht, den Effekt zunächst nachzuweisen und anschließend zu erklären. P-3 Verkürzung der Anheizphase eines Holzofens durch den Einsatz einer Ringdüse am Schornstein Mirjam Forberger (15) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht) Wilhelm-Raabe-Schule Projektbeschreibung: In Deutschland gibt es rund eine Million Heizkessel und etwa 14 Millionen Einzelraumfeuerungsanlagen wie Kaminöfen oder Kachelöfen. Statistisch gesehen, besitzt jeder sechste Deutsche einen Kaminofen oder Kachelofen. Bereits im Jahr 2004 gelangten aus allen kleinen Holzheizungen rund Tonnen Feinstaub in die Außenluft. Tendenz weiter steigend. Das ist mehr als aus den Auspuffrohren aller Diesel-PKW und LKW: Im Jahr 2005 emittierten diese Fahrzeuge rund Tonnen an Feinstaub. Feinstaub kann durch eine verkürzte Anheizphase verringert werden. In dieser Arbeit sollte erforscht werden, wie der Anheizvorgang bei einem zentralen Holzofen verkürzt werden kann. Dazu werden vier Varianten betrachtet. Als beste Variante wurde eine Kombination aus Ringdüse und Druckgebläse ermittelt. P-4 Simulation der Flyby-Anomalie Fabian Heimann (17) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Um auf ihrem Weg zu anderen Himmelskörpern möglichst wenig Treibstoff zu verbrauchen, fliegen Satelliten sogenannte Flyby-Manöver. Hierbei nähern

10 sie sich einem Planeten an, um durch dessen Gravitation beschleunigt zu werden und zusätzlichen Schwung zu erhalten. Zwar zählen solche Flybys mittlerweile zur Routine. Doch während einiger Manöver um die Erde registrierten die Experten kleine, unerwartete Abweichungen von den vorausberechneten Geschwindigkeiten. Zur Erklärung dieser Anomalie wurde die sogenannte Anderson-Formel aufgestellt, die anhand der Bahn eines Satelliten die Größe der Anomalie vorhersagt. Spätere Flybys wichen davon jedoch ab. In diesem Projekt wurde unter Berücksichtigung aller bisherigen Flyby-Daten systematisch versucht, eine umfassende Formel zu finden. Auf dieser Basis entwickeln wir verschiedene passende Kraftterme und untersuchen mithilfe einer Simulation, inwieweit diese die beobachtete Anomalie reproduzieren können, um so ein phänomenologisches Kraftgesetz zu finden. Ein solches fassen wir als Zwischenschritt zu einer zukünftigen Erklärung der beobachteten Anomalie durch fundamentalere Prinzipien auf. P-7 Bringt Licht Seifenblasen zum Platzen V 2.0? Robby Sasse (15) David Theidel (14) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: In unseren Experimenten überprüfen wir, ob und wie verschiedenfarbiges Licht sich auf die Lebensdauer von Seifenblasen auswirkt. Wir schließen an unser gleichnamiges Jugend forscht-projekt von 2011 an. Durch einen verbesserten Aufbau konnten wir unsere Messungen genauer durchführen. Wir kontrollierten, wann die Seifenblase, mit und ohne Bestrahlung von künstlichem Licht, platzte. Zudem können wir nun kontinuierlich die Dicke der Seifenblasen bestimmen. P-5 Cornu-Spirale abgewickelt Yara Hussen (18) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: Die Cornu-Spirale beschreibt die Ausbreitung des Lichtes bei Reflexion an einer Oberfläche (Spiegel). In meiner Arbeit habe ich experimentell untersucht, wie sich die Intensität von reflektiertem Licht verändert, wenn ich den Spiegel um den Reflexionspunkt im µm-bereich verschiebe. Dabei kann ich der Cornu- Spirale beim Abwickeln zusehen. Meine Ergebnisse passen zu einem selbst erstellten Rechenmodell. P-8 Alphateilchendetektor Torben Undiwill (17) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Mit einer leicht modifizierten Photodiode sollen Alphateilchen registriert werden. Dies ist billiger als ein spezieller Halbleiter-Alphateilchendetektor, funktioniert jedoch nach dem gleichen Prinzip: An die Diode wird in Sperrrichtung eine Spannung angelegt. Die Alphateilchen lösen Elektronen im Halbleiter aus. Der dadurch entstandene Strom erzeugt an einem Widerstand eine Spannung. Durch eine genaue Verstärkerschaltung kann diese Spannung mit einem Oszilloskop dargestellt werden. P-6 Dreidimensionale Erfassung von Bewegungen Igor Jonderko (17) Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: In meinem Projekt geht es um die kabellose Erfassung von Daten eines Beschleunigungssensors, der die Beschleunigungen auf drei Ebenen misst. Im weiteren Verlauf dieser Forschung will ich versuchen, den Weg eines Körpers zu rekonstruieren. Die richtige Funktion habe ich zum Beispiel an einer Kreisbewegung überprüft. Ein möglicher Einsatz wäre der sportmedizinische Bereich. P-9 Energiesammeln in der Umwelt Timo Arafa (15) Tarek Brunn (14) Jannis Hewekerl (14) Fritz-Reuter-Gymnasium Fritz-Reuter-Gymnasium Fritz-Reuter-Gymnasium Fachgebiet: Physik (Jugend forscht), Betreuer: Jürgen Thiele Projektbeschreibung: In der Umwelt gibt es an vielen Stellen Energieflüsse. Zum Beispiel fließt Wärmeenergie von einem Heizkörper in den Raum. Wir haben untersucht, wie man die Energieströme nutzen kann, um kleine Lampen (LEDs) oder andere kleine elektrische Verbraucher zu versorgen. Als Energiesammler benutzen wir Peltier-Elemente oder Solarzellen. Da diese aber nur eine geringe Spannung abgeben (deutlich unter einem Volt), setzen wir Spannungswandler ein, die diese geringe Spannung auf drei bis fünf Volt anheben, sodass Kleinverbraucher die entsprechende Spannung bekommen

11 P-10 Fluoreszierende Farben und die Wirkung des schwarzen Lichts Finn Ferneschild (14) Björn Gantzer (13) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Jennifer Voß Projektbeschreibung: Wir beschäftigen uns mit dem Fluoreszieren von Farben. Wieso leuchten manche Stoffe und andere nicht? Wieso sieht man UV-Licht nicht? Haben wir dieses Phänomen auch im Alltag und wie funktioniert das Ganze überhaupt? Es gibt noch viele weitere Fragen und wir haben die Antworten. P-11 Segelflugzeuge Marie Geest (12) Laura Leddin (13) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Wir haben zwei Modellflugzeuge aus Balsaholz und aus Styropor gebaut. Mit diesen Flugzeugen haben wir Flugversuche durchgeführt. Bei den Flugversuchen haben wir die Flugstrecke und die Flugdauer gemessen. Aus diesen Messwerten haben wir den Gleitwinkel und die Geschwindigkeit errechnet. Dabei haben wir z. B. herausgefunden, dass unsere Flugzeuge besser fliegen als eine Cessna. Außerdem sind wir dabei, ein drittes Modellflugzeug zu bauen. P-12 Die beste Obstbatterie Anton Kulik (12) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: In der Grundschule zeigte mir meine Lehrerin einmal, wie man eine Apfelbatterie baut. Das finde ich sehr praktisch, weil es eine einfache und zugleich umweltfreundliche Variante der Stromerzeugung ist. Meine Frage war, ob das wohl auch mit anderen Früchten geht, mit welcher Frucht man wohl am meisten Strom erzeugt und ob das auch mit Gemüse geht? Diese Fragen beschloss ich mit Hilfe meines Projektes zu beantworten. Ich testete verschiedene Gemüse- und Obstsorten, um Ergebnisse zu sammeln. Ich bin der Meinung, dass man auf diese Weise Strom produzieren könnte. P-13 Energiespeicher einmal anders Fabian Bonacker (14) Lukas Bonacker (14) Steffen Menge (14) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Regenerative Energien erleben in letzter Zeit einen wahren Boom. Allerdings hat die Erzeugung von Strom über Wind- und Sonnenenergie den Nachteil, dass der Strom nicht zu jeder Zeit unbegrenzt zur Verfügung steht. Zum Beispiel scheint in der Nacht keine Sonne und an windstillen Tagen drehen sich keine Flügel. Um die Energie zu speichern, haben wir uns überlegt, ein Wasserdrucksystem zu erproben, um Energie in Überflusszeiten zu speichern und bei Mangel zu nutzen. P-14 Rocket 1 eine Wasserrakete erobert die Luft Finn-Ole Müller (13) Gymnasium Otterndorf Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Sven Cyplik Projektbeschreibung: Die Wasserrakete funktioniert mit einer teilweise mit Wasser gefüllten Plastikflasche, in der durch eine Luftpumpe Druck aufgebaut wird. Beim Start schießt das Wasser aus der Flaschenöffnung. Durch das Rückstoßprinzip wird die Flasche in die Luft geschleudert. Zunächst wurde eine Abschussvorrichtung für die Wasserrakete konstruiert, mit der man zum einen gleichbleibende Startbedingungen herstellen, zum anderen aber auch einzelne Größen variieren kann. Im zweiten Schritt wurde untersucht, wie die Flughöhe der Rakete vom Druck, der Wassermenge, der Flaschengröße und der Öffnung der Düse abhängt. Aus diesen Versuchen konnte abgeleitet werden, wie die einzelnen Größen eingestellt werden müssen, um eine maximale Flughöhe zu erreichen. P-15 Raketenstart einer Mehrwegflasche Michel Gause (12) Timo Nilles (14) David Petrosyan (13) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Peter Fricke Projektbeschreibung: Öffnet man eine geschüttelte Plastikflasche, in der sich kohlensäurehaltiges Wasser befindet, so spritzt es oben meist gewaltig heraus. Unsere Idee ist, dass austretende Flüssigkeit ein effektiver Raketenantrieb sein könnte, denn mit Gas allein erreicht man keine vernünftigen Flughöhen. Dazu wird in die Plastikflasche etwas Wasser gefüllt, dann wird die Flasche mit Pressluft aufgeblasen. Mit der Öffnung nach unten fliegt die Plastikflasche dann wie eine Rakete in die Höhe, wobei das Wasser nach unten ausgestoßen wird. Man kann sehr schnell erkennen, dass die Flughöhe

12 bei gleichem Druck extrem von der Wassermenge abhängig ist. Besonders viel oder besonders wenig Wasser sind zum Erreichen einer guten Flughöhe nicht geeignet. Wir entwickelten und bauten eine einfache Startrampe, um gleiche Voraussetzungen für jeden Start zu haben. Dann haben wir bei veränderter Wassermenge die Flughöhe gemessen, um die optimale Wassermenge zu bestimmen. Wir begründen mit einfachen Ansätzen, warum unser Ergebnis zutreffend ist. hatten wir nicht genug Angriffsfläche. Im Moment arbeiten wir an einem Propeller, der mehr Angriffsfläche hat. Außerdem verbauen wir eine neue Übersetzung mit Ketten und Zahnrädern. Der erste Propeller hatte eine Blattlänge von 9 cm, der zweite und dritte von 19 cm und der vierte von 49 cm. Die ersten zwei Propeller bestehen aus Zink- Blech, die anderen beiden aus Aluminium. Alle Wasserräder und Propeller treiben einen Nabendynamo an. P-16 Energiesparlampe und Glühlampe im Vergleich Mauricio Rocktäschel (14) Fachgebiet: Physik (Schüler experimentieren), Betreuer: Michael Rode Projektbeschreibung: Meine Arbeit ist die Fortsetzung und Erweiterung meines letztjährigen Projekts, in dem ich verschiedene Vergleiche und Experimente zu den jeweiligen Lichtquellen angestellt hatte. Jetzt habe ich die Untersuchungen durch präzise Wellenlängenmessungen und eine Umfrage zur subjektiven Farbwahrnehmung erweitert. T-1 Druckluftkart die Lösung für den Klimawandel Falk Nicolai Corssen (14) Kilian Grünhagen (15) Lukas Klinge (14) Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuer: Ole Vanhoefer Projektbeschreibung: Da die Erderwärmung momentan ein internationales Problem ist, haben wir uns überlegt, eine Alternative zu Autos mit Verbrennungsmotoren zu bauen. Dazu wird ein Kettcar verwendet, das mit einem Druckluftschrauber angetrieben wird, anstatt mit Muskelkraft. Das Kettcar ist dafür mit einem Druckluftschrauber und -tank ausgestattet. Der Tank ist mit 7,5 bar Druck gefüllt das reicht für eine Geschwindigkeit von 10 km/h und eine Reichweite von 120 m. T-2 Mobiles Flusswasserkraftwerk mit Propeller Helge Beckmann (14) Jan Hendrik Huhn (15) Torben Lottmann (15) Realschule Camper Höhe Realschule Camper Höhe Fachgebiet: Technik (Jugend forscht), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Unsere Idee war es, ein mobiles Kraftwerk zu bauen (z. B. für Segler), um Strom selber zu erzeugen. Wir haben bisher zwei Wasserräder und vier Propeller gebaut. Die Wasserräder haben sehr gut funktioniert, während die ersten drei Propeller nicht funktioniert haben. Die Propeller waren bisher zu klein und deswegen T-3 Stromfreier Zustand unserer PCs im OFF-Zustand ohne direkten Eingriff in die PCs Jan-Niclas Craasmann (15) Nils Macke (18) Stefan Möller (17) Fachgebiet Technik (Jugend forscht), Betreuer: Peter Fricke Projektbeschreibung: In unserer Schule haben wir zwar zwei Computerräume, zusätzlich aber viele PCs, die örtlich sehr weit voneinander entfernt sind. Da das Gymnasium ein weiteres Gebäude beziehen wird, liegen die PCs dann sehr weit auseinander. Soll eine neue Software auf allen PCs sein, so wird diese auf einem PC installiert, bevor anschließend ein Abbild der PC-Festplatte auf dem Server abgelegt wird. Bei einem Neustart der restlichen PCs holen sich diese das Abbild vom Server über das Netzwerk und installieren es. Nachteil dieses Verfahrens ist es, dass die PCs zu Beginn einer Unterrichtsstunde nicht sofort einsetzbar sind, wenn ein neues Image aufgespielt wird. Deshalb musste das Serverteam alle PCs außerhalb der Unterrichtsstunden neu starten, um somit das Herunterladen und Installieren des neuen Images zu veranlassen. Das ist sehr zeitaufwendig. Zudem haben wir uns sehr geärgert, dass unsere ausgeschalteten PCs nicht stromlos waren, die Netzteile trotzdem Strom verbrauchten. Unsere entwickelte Schaltung erzeugt ohne direkten Eingriff in die PCs einen stromlosen Zustand der PCs im OFF-Zustand. Die PCs lassen sich aber durch einen geschickten zusätzlichen Einsatz von elektronischen Lastrelais ein- und ausschalten. Mit dieser Variation sparen wir Energie, was wir auch als unseren Beitrag zur Umweltschule Europas sehen. Die Lastrelais lassen sich über den Server ein- und ausschalten, ebenso wie die PCs, so dass wir das Spiegeln auf alle vorhandenen PCs vom Server selbst aus machen können, was uns diese Arbeit erheblich erleichtert. T-4 Kohle, Erdöl, Atomkraft und jetzt? Julian Clemens (17) Jan Felix Topp (18) Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Osmose ist das Verhalten zweier unterschiedlich konzentrierter Salzlösungen, welche durch eine semipermeable Membran getrennt sind. Dabei entsteht ein sehr hoher Druck, welcher zur Gewinnung von Strom genutzt werden

13 kann. Da dieser Prozess gänzlich ohne Verbrennung abläuft, ist er Kohlenstoffdioxidneutral und somit umweltfreundlich. Die Energie stammt aus dem Konzentrationsgefälle zwischen den Lösungen. Große Mengen dieser Energie gehen ungenutzt jeden Tag verloren, beispielsweise wenn salzarmes Flusswasser in salzreiches Meerwasser fließt. T-5 Keep Green Steffen Folkers (13) Niklas Gatz (13) Malte Mill (14) Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuerin: Dr. Sylvelin Menge Projektbeschreibung: Unser Projekt beschäftigt sich mit der angepassten, automatischen Bewässerung von Pflanzen. Bei unserer Bewässerungsanlage ist das Besondere, dass sie sich genau auf die Bedürfnisse der Topfpflanze anpasst. Sie ist darauf eingestellt, mehrere Kriterien zu überprüfen. Dazu gehören die folgenden Punkte: Lufttemperatur, Bodenfeuchtigkeit und Sonneneinstrahlung. Erst wenn alle drei Punkte erfüllt sind, wird die Pflanze optimal bewässert. Zusätzlich ist das System in der Lage, überschüssiges Wasser abzupumpen und ihrem Tank hinzuzufügen. T-6 Selbst gemachte 3D-Fotos to go Rabia Dogan (12) Insa Nibbe (14) Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuer: Thomas Pape Projektbeschreibung: Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Erstellung dreidimensionaler Fotos. Bisher haben wir 3D-Bilder erstellt, indem wir zwei Bilder im Augenabstand gemacht haben und auf diese dann geschielt haben. So sieht man das Bild bereits dreidimensional. Im nächsten Schritt haben wir die gemachten Fotos mit einem kommerziellen 3D-Programm bearbeitet. So erhielten wir ein Bild, das abwechselnd aus einem Streifen des einen und des anderen Bildes besteht. Mit einer Lentikularfolie (Streifenfolie, bekannt von Wackelbildern) haben wir versucht, einen dreidimensionalen Bildeindruck zu schaffen. Dabei sollte jeweils ein Auge nur einen der zwei abwechselnden Streifen des Bildes wahrnehmen. Das hat bis jetzt jedoch noch nicht funktioniert, da der Drucker nicht mit der Folie übereinstimmt und nicht richtig eingestellt ist. Letztlich planen wir ein Programm zu entwickeln, das aus zwei aufgenommenen Fotos selbstständig ein Bild erstellt, das mit Hilfe einer Lentikularfolie als 3D-Foto betrachtet werden kann. T-7 Entwicklung eines Systems, das einen vollen Behälter eines Reinigungsfahrzeugs erkennt Paul Schöning (11) Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuer: Peter Fricke Projektbeschreibung: In Lüchow gibt es ein Reinigungsfahrzeug, das Straßen und Plätze säubert. Dabei werden Schmutz und Laub aufgesaugt und in einem Behälter im Fahrzeug gesammelt. Das Fahrzeug saugte gerade Laub auf, als ich sah, dass hinten viel Laub austrat. Ich sagte das dem Fahrer. Er dankte mir, weil er es noch nicht bemerkt hatte. Er sagte mir aber auch, dass es noch kein System gibt, das dem Fahrer mitteilt, dass der Behälter voll ist. Ein solches System wollte ich entwickeln. Mehrere Versuche an einem von mir gebauten Modell, das ich aus einem Staubsauger und einem Behälter gebaut habe, versagten. Grund hierfür ist der viele Dreck, der alle meine Sensoren (Lichtschranken, Ultraschall) im Inneren des Behälters verschmutzte und unbrauchbar machte. Meine funktionsfähige Lösung besteht darin, dass ich keine Sensoren mehr ungekapselt im Schmutzraum habe, sondern einen Drucksensor in einem abgeschlossenen Gehäuse verwende. Ist der Füllstand erreicht, dann drückt der Schmutz auf eine Membran, und diese Kraft wirkt dann auf den Drucksensor, der damit seinen elektrischen Widerstand verändert. Mit einem zusätzlichen festen Widerstand lässt sich beim Anlegen einer Spannung ein auswertbares Signal erzeugen. Ich bin mit der Lösung sehr zufrieden, und das System wird im Reinigungsfahrzeug eingesetzt werden. T-8 CFK-Handytaschen David Pancras (12) Aaron von Schassen (10) Max Weida (10) IGS Stade IGS Stade IGS Stade Fachgebiet: Technik (Schüler experimentieren), Betreuer: Dr. Hans-Otto Carmesin Projektbeschreibung: Wir stellten aus Balsaholz eine Form her. Danach haben wir eine CFK-Matte um die Balsaholzform gelegt und Kunstharz mit Härter gemischt. Die Mischung haben wir auf die CFK-Matte gestrichen. Danach führten wir mit einem Beschleunigungssensor Fallversuche durch. Dabei haben wir gemerkt, dass die CFK- Handytasche den Aufprall verlängert. Es hat sich gezeigt, dass die Handytaschen aus CFK deutlich besser schützen als eine normale Handytasche

14 Raum für Notizen Rechtlicher Hinweis: Eine Veröffentlichung von personenbezogenen Daten aus dieser Broschüre ist nur mit Zustimmung der Betroffenen gestattet.

15 Jugend forscht 2012 Weitere Termine: : Landeswettbewerb Schüler experimentieren, Oldenburg : Landeswettbewerb Jugend forscht, Clausthal : : Bundeswettbewerb Jugend forscht, Erfurt Weiterführende Informationen im Internet unter

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