Programm. 44. dbl-jahreskongress vom Juni 2015 in Düsseldorf

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1 Programm 44. dbl-jahreskongress vom Juni 2015 in Düsseldorf

2 Impressum Kongressorganisation: dbl-geschäftsstelle, Referat Fort- und Weiterbildung Kongressprogramm: Dr. Ruth Nobis-Bosch und die AG Kongress (Denise Gajda, Dr. Nicole Hübl, Angela Marchewka, Elisabeth Meffert, Vera Wanetschka) Redaktion: Michael Wilhelm, Vögelsen Herstellung: Schulz-Kirchner Verlag, Idstein Fotos: Panthermedia Jule Berlin (S. 1, Radschläger), Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Fotograf U. Otte (S. 1, 12, 14), CCD Congress Center Düsseldorf (S. 13, 15) dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

3 GRUSSWORT Herzlich willkommen in Düsseldorf! Die Logopädie als Fachdisziplin hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt. Dies gilt insbesondere auch im Bereich der Früherkennung, Diagnostik und Therapie von Sprachentwicklungsstörungen sowie im Bereich der Sprachförderung, der zunehmend von der logopädi schen Expertise profitiert. Grund genug, den diesjährigen Kongress unter das Motto Vielfalt der Logopädie Kinder ins Gespräch bringen zu stellen. In diesem Zusammenhang ist die politische Entscheidung, die Inklusion in Deutschland verbindlich zu verankern, von äußerster Brisanz. Die Umsetzung des Vorhabens hat, insbesondere im Bildungsbereich, zu kontroversen Debatten in Politik und Gesellschaft geführt. Im Rahmen des Kongresses werden wir uns damit auseinandersetzen, welche Relevanz die Inklusion für die Logopädie hat und wie wir uns an ihrer Umsetzung im Bildungssektor beteiligen können. Neben fachlichen Aspekten geht es hier auch um berufspolitische Fragen, denen wir uns gemeinsam mit Gästen aus Wissenschaft, Politik und Verbänden nähern wollen. Dietlinde Schrey-Dern Präsidentin des dbl Die Vielfalt der Logopädie zeigt sich aber auch in den klassischen Berei - chen unserer Arbeit. Deshalb bietet der mittlerweile 44. Jahreskongress des dbl zahlreiche Vorträge zu allen logopädischen Störungsbildern. Freuen Sie sich auf ein umfassendes Programm mit renommierten Referenten aus unterschiedlichen Bereichen von Theorie und Praxis der Logopädie und nutzen Sie die Gelegenheit auch für Diskussionen und Gespräche mit ReferentInnen und KollegInnen. Ich freue mich sehr, dass die Bundesstudierendenvertretung im dbl auch in diesem Jahr wieder einen eigenen Themenblock für die LogopädInnen von morgen anbietet: Hier können sich die Studierenden beispielsweise über Auslandsaufenthalte informieren, die Gelegenheit geben können, über den Tellerrand des eigenen Landes hinauszublicken. Bereits zum zweiten Mal findet der dbl-kongress in Düsseldorf statt. Die nordhein-westfälische Landeshauptstadt ist genau der richtige Ort für unseren diesjährigen Kongress: Die lebenswerte Stadt am Rhein steht für Vielfalt und Kultur und ist bekannt für den aufgeschlossen-kommunikativen Charakter seiner Bürger die im Übrigen aus 180 Nationen stammen. Herzlich willkommen in Düsseldorf! Ihre 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 3

4 PROGRAMM Donnerstag, 4. Juni Fortbildungspunkte 9:00 Eröffnung Saal 1 Vorsitz: Ruth Nobis-Bosch Begrüßung Dietlinde Schrey-Dern Vergabe der dbl-nachwuchs- und Forschungspreise Dietlinde Schrey-Dern und Ullrich Schulz-Kirchner KEYNOTE Matthias Burchardt: Inklusion: Moralisches Ziel politische Realität 10:30Pause Saal 1 Saal 2 Saal 3 Aphasie Moderation: Elisabeth Meffert 11:00 Annette Baumgärtner Ist intensive integrative Sprachtherapie bei Menschen mit chronischer Aphasie wirksam? Ergebnisse der Versorgungsstudie FCET2EC 11:30 Franziska Krzok Der Szenariotest Erfassung kommunikativ-pragmatischer Fähigkeiten bei Patienten mit Aphasie 12:00 Sebastian Voigt-Radloff, Norina Lauer Die Cochrane Collaboration und Forschungspotenziale in der Logopädie Inklusion Moderation: Matthias Geusen, Cordula Winterholler PODIUMSDISKUSSION mit Teilnehmern aus dem Gesundheitswesen und aus der Politik 12:30 Diskussion 12:45 Mittagspause Sprechapraxie und Aphasie Moderation: Barbara Schneider 13:30 Ingrid Aichert Wegweiser für die Praxis: Leitlinien und evidenz-basiertes Arbeiten in der Therapie der Sprechapraxie 14:00 Ulrike Becker-Redding, Matthias Kirchner Kindliche Sprechapraxie und KoArt eine Evaluationsstudie zur Therapieeffektivität 14:30 Holger Grötzbach, Norina Lauer Ziele in der Aphasietherapie definieren: Warum, wer und auf welche Weise? Inklusion Moderation: Matthias Geusen, Cordula Winterholler Stephan Sallat Kinder vernetzt ins Gespräch bringen interdisziplinäre Zusammenarbeit von medizinischtherapeutischen und pädagogischen Fachkräften Regine Rademacher, Martin Simonetti, Heike Schuchard Let s go KiTa Auftrag, Chancen und Grenzen der logopädischen Arbeit in Kindertagesstätten am Beispiel von Berliner SPZ Anja Anders, Sandra Schiller Vernetzung der logopädischen Praxis in einem Stadtteil mit erhöhtem Förderbedarf: Versorgung vulnerabler Gruppen am Beispiel von Kindern mit Migrationshintergrund 15:00 Diskussion 15:15 Pause 16:00-19:00 Kindersprache: Semantik/Lexikon Moderation: Juliane Mühlhaus Judith Beier Wortfindungsstörungen bei Kindern Reflexion diagnostischer Kriterien Naomi Buchmann Benennfehler von Kindern mit SSES beim Fast Mapping: Eine qualitative Analyse Dana-Kristin Marks Strategietherapie lexikalischer Störungen im Schulalter Der Wortschatzsammler Vorträge zum dbl-nachwuchsund Forschungspreis Moderation: Simone Sünderhauf Marco Gerschke, Preisträger des Nachwuchspreises Konsistenzadaption bei Dysphagie zur Akzeptanz nektarartig angedickter und naturdicker Getränke bei älteren Menschen Maria Rutz, Preisträgerin des Forschungspreises Schluckfrequenz und Atem-Schluck- Koordination bei olfaktorischer und taktiler Reizsetzung eine Untersuchung an Schluckgesunden Dorothee Kümmerer, Preisträgerin des Forschungspreises Funktionsverlust und Restitution im Sprachsystem nach (akutem) Schlaganfall: Untersuchungen mit struktureller und funktionaler Bildgebung dbl-gremiensitzungen (nur für dbl-mitglieder mit Mitgliedsausweis) Sitzung der Freiberufler Sitzung der Lehrenden Sebastian Brenner: evidenssst.org Umgang mit und Zugang zu Evidenz in der Sprach-/Sprech-/Stimmtherapie Elke Oetken: Ausbildungsziele für eine grundständige hochschulische Logopädieausbildung eine Diskussionsgrundlage Sitzung der Studierenden Sitzung der Angestellten Raum 19 Änderungen vorbehalten dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

5 Freitag, 5. Juni Fortbildungspunkte Saal 1 Auditorium Saal 2 Saal 3 Kindersprache: Grundlagen Moderation: Angela Marchewka 9:00 Monika Rausch Die Vielfalt der Beiträge der Logopädie zur Sprachgesundheit von Kindern 9:30 Wiebke Scharff Rethfeldt Mehrsprachigkeit und primäre Sprachentwicklungsstörungen aktuelle Herausforderungen aus europäischer Perspektive 10:00 Julia Siegmüller Experimentelle Auswertung zur DYSTEL-Therapie zur Verbzweitstellung Stimme Moderation: Vera Wanetschka Peter Dicks Welche Faktoren fördern die zuverlässige auditiv-perzeptive Beurteilung stimmlicher Parameter? Ergebnisse einer Test-Retest-Studie zur Einschätzung der Heiserkeit organischer Stimmstörungen Ben Barsties Der Acoustic Voice Quality Index: Ein akustisch-objektives Messverfahren vom H der RBH-Skala Wiltrud Föcking, Marco Parrino Arbeit an der Stimme ist Arbeit an der Stimme ist Arbeit an der Stimme 10:30 Diskussion 10:45 Pause Kindersprache: Pragmatik Moderation: Denise Gajda 11:00 Hilke Hansen Den Alltag von Kindern und Erwachsenen verstehen? Ethnografische Interviews in der logopädischen Praxis 11:30 Markus Spreer Kinder ins Gespräch bringen: Kommunikativ-pragmatische Fähigkeiten im Fokus therapeutischer Intervention 12:00 Birte Meier Diagnostik von Störungen der Erzählfähigkeit: Vorstellung der deutschen Fassung des Narrative Scoring Scheme Praxisführung Nur für dbl-mitglieder! Gestaltung Dagmar Karrasch Marlene Scheid Veronika Meiwald Bruno da Silva Alves Serviceangebot des dbl zur Praxisführung Behandlungsvertrag Geklärte Geschäftsbeziehungen zwischen Praxis und Patient Musteranstellungsvertrag für Angestellte in freien Praxen: Was kann er und was nicht? 12:30 Diskussion 12:45 Mittagspause UK Moderation: Nicole Hübl, Silke Winkler Barbara Giel Unterstützte Kommunikation in der Logopädie von Kindern eine Standortbestimmung Andrea Liehs (Sprach-)spezifische Diagnostik bei Menschen mit Handicap Geht das? Stephanie Weber, Nadine Pfeiffer Er gehört zu mir UK-Interventionsplanung bei erworbenen Sprach- und Sprechstörungen UK Moderation: Nicole Hübl, Silke Winkler Jens Boenisch Bedeutung von Kernvokabular in der Therapie unterstützt kommunizierender Kinder und Jugendlicher Miriam Thiemann, Katharina Lenz UK-Eltern-Kind-Gruppe als Mög lichkeit der Implementierung der UK in den Alltag ein Praxisbericht Sabrina Beer Falldarstellung UK als Weg in die Sprachentwicklung 13:15-14:45 Posterbegehung Moderation: Walter Huber Wintergarten (1. OG) 15:00-19:30 Sprechen Forschen Lesen, Impulse für eine gute Entwicklung von Kindern Simone Ehmig, Janna Pahnke (Moderation: Sonja Utikal) Raum 7b Mitgliederversammlung (Zugang nur für dbl-mitglieder mit Mitgliedsausweis) 20:00 dbl-party Raum 26 und 28 (2. OG) Axsentis-Workshops zur dbl-praxissoftware Raum 19 13:15-14:15 Donnerstag, 4. Juni 2015 Freitag, 5. Juni 2015 dbl-praxissoftware Logopädie: Einführung dbl-praxissoftware Logopädie: Workshop Änderungen vorbehalten 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 5

6 PROGRAMM Samstag, 6. Juni :00 KEYNOTE Saal 1 Rainer Dziewas: Vorstellung des FEES-Curriculums der DGN und DSG (Moderation: Silke Winkler) Saal 1 Saal 2 Saal 3 SYMPOSIUM Kindliche Dysphagie Kurzvorträge mit Podiumsdiskussion Moderation: Daniela Biber Nicole Hübl, Silke Winkler Klinische Schluckdiagnostik im Frühgeborenen-, Säuglingsund Kindesalter Dirk Schramm Die fiberoptisch-endoskopische Schluckdiagnostik im Kindesalter 15 Min. Pause Nicole Kaufmann Trinken als Entwicklungsaufgabe des Frühgeborenen: Katja Subellok, Ilka Winterfeld 11:15 Die Bedeutung der Atmung Mein Haus, dein Haus und der beim Stillen und Trinken aus Raum dazwischen: Das Safeder Flasche Place-Konzept in der Kinder- (Sprach-)Therapie 11:45 Saakje da Costa Logopädische Versorgung Ulrike Franke Frühgeborener nach Entlassung aus der Klinik Die Bundesstudierenden- Vertretung lädt ein Moderation: Azzisa Pula-Keuneke, Anna Hüffer 10:00 Maria Eliana Lemos Wege ins Ausland Informationen und Anregungen für die Planung von Auslands - auf enthalten 10:30 Manfred Haubrock Logopäden im Fadenkreuz der Ökonomisierung des Gesundheitssystems 11:00 Pause Kindersprache: Verhalten Moderation: Isabelle Beudert Nein! Nicht hauen! Vom Umgang mit aggressiven (und oppositionellen) Kleinkindern in der Therapie und zu Hause 12:15 Ilona Maurer Logopädische Therapie bei Säug lingen und Kleinkindern mit Trachealkanülen Podiumsdiskussion mit Delia Möller 12:45 allen Beteiligten Diskussion Läuse und Flöhe: Verhaltensgestörte Kinder in der logopädischen Praxis 13:00 Mittagspause 13:45-14:45 Dysphagie Moderation: Ilona Rubi-Fessen 14:45 Gwen van Nuffelen McNeill Dysphagia Therapy Program (MDTP): Independent evaluation and outcome data in patients with moderate to severe chronic oropharyngeal dysphagia 15:15 Christiane Lücking Pneumonie unklarer Genese? Dysphagiemanagement bei Kopf-Hals-Tumorpatienten Posterbegehung Wintergarten (1. OG) LSVT-Companion Vorstellung der Patienten- und Therapeutenversion Thomas Brauer Raum 19 Stottern Moderation: Patrica Sandrieser Wolfgang Braun, Karl Schneider, Jürgen Kohler 15 Jahre Stotterintensiv therapie: Entwicklungen, Erfahrungen, Effekte Alison Berquez, Claudia Iven, Bernd Hansen Palin Parent Child Interaction Therapy (Palin PCI): Ein Konzept für stotternde Kinder und ihre Eltern 15:45 Diskussion 16:00 Verleihung Poster-Preis Wintergarten (1. OG) 16:15 Verlosung Stempel-Rallye-Gewinnspiel Wintergarten (1. OG) Ende des Kongresses 6 Fortbildungspunkte SYMPOSIUM Lese-Rechtschreib-Störungen Kurzvorträge mit Podiumsdiskussion Moderation: Sylvia Costard Katharina Galuschka Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/oder Rechtschreibstörungen Empfehlungen einer S3-Leitlinie Thomas Günther Komorbidität von LRS und Aufmerksamkeitsstörungen. Was bedeutet dies für die diagnostische Praxis? 15 Min. Pause Julia Winkes Isolierte Rechtschreibstörung eigenständiges Störungsbild oder leichte Form der LRS? Julia Pape-Neumann Rapid Naming als Indikator für Lesefähigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit Stefan Heim Differenzielle Trainings effekte bei Subtypen von Entwicklungsdyslexie: Eine neurolinguistische Perspektive Podiumsdiskussion mit allen Beteiligten Hörstörungen Moderation: Katrin Thelen Tabea Otte Cochlea-Implantat bei Kindern mit einseitiger Ertaubung Karen Reichmuth Familienorientierte Frühintervention bei Säuglingen aus Risikogruppen für Sprachentwicklungsund Kommunikationsstörungen Update und Umsetzung Änderungen vorbehalten dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

7 POSTERPRÄSENTATION Freitag, 5. Juni 2015, 13:15-14:45 h und Samstag, 6. Juni 2015, 13:45-14:45 h Poster Birgit Appelbaum Gebärden in der Kommunikationsförderung/ Logopädie eine Brücke in die Lautsprache! Und wie!? Maria Barthel Umgang mit stimmlichen Anforderungen bei pädagogischen Fachkräften im Kindergarten Jeannine Baumann Ersetzungsverhalten bei Kindern mit Wortfindungsstörungen Silke Beckmann Logopädie bei Frühgeborenen als Unterrichtsfach in der Ausbildung Sabrina Blenz Trinkverhalten bei Frühgeborenen elterliche Interpretation der Signale im Fütterdialog Constanze Flader, Carolin Rosendahl Leitlinienkonforme Diagnostik von Dysphagien an zertifizierten Stroke Units in Deutschland? Agnes Habenicht, Annika Rugen Mit Hunden zum Sprechen? Inga Hameister CIAT-basierte Sprachtherapie bei Patienten mit nicht-flüssiger primär progressiver Aphasie Josefine Horbach Projekt des Arbeitskreises LRS Lesedaten parallelisierter Wortlisten von Kindern mit Lesestörungen Maria Lenzen Fingerzählen ein Grundbaustein des Rechnens? Katharina Mann Überprüfung des Bedarfs stimmbezogener Präventionsmaßnahmen innerhalb der Berufsgruppe der Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland Youri Maryn Is perceived dysphonia related to perceived healthness? Christine Metten, Figen Schultz-Ünsal Das Camperdown-Programm ein Therapieprogramm für stotternde Jugendliche und Erwachsene in der Erprobungsphase mit Kindern von 10 bis 13 Jahren Tina Oppermann Das diagnostische Vorgehen bei selektiv mutistischen Kindern im Alter von 4-11 Jahren in der ambulanten logopädischen Praxis Ergebnisse einer Master-Thesis Julia Petzer, Lena Spitzer Aphasietherapie bei Bilingualismus: Erste Ideen zum cross-linguistic transfer in der logopä dischen Therapie Lea Plum Vergleich der Kommunikationsfähigkeit von aphasischen und gesunden Sprechern im Kindes- und Jugendalter Der Szenariotest Sven Pönicke Wissensstand über Dysphagie in der ambulanten Altenpflegepraxis Annika Primaßin Neuronale Korrelate der motorischen und sprachlichen Rehabilitation nach Schlaganfall: Vier Einzelfallstudien Melanie Rasch Wirksamkeit des Hörtrainingprogramms Audiolog 4 zur Verbesserung der Diskriminationsfähigkeit eine Einzelfallstudie Nina Unger Modellgeleitete Therapie graphematischer Paraphasien und Neologismen Viviane van Diedenhoven-Rasumow Spontansprache bei Kindern und Jugendlichen mit Aphasie Carola Westermann Evaluation eines Workshops zur interprofessionellen Ausbildung in den Gesundheitsberufen Alle Poster werden jeden Tag ausgestellt, sodass Sie sich an beiden Tagen zu allen Postern informieren können. Zu den oben aufgeführten Zeiten moderiert Prof. Walter Huber jeweils die Hälfte der Poster. Bitte stimmen Sie mit über das beste Poster ab und kommen Sie zur Posterpreisverleihung am Samstagnachmittag! In Ihrer Kongresstasche finden Sie die Stimmzettel, die Sie am Kongresscounter abgeben können. Bei Abgabe erhalten Sie einen Stempel für das Gewinnspiel. Änderungen vorbehalten 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 7

8 REFERENTINNEN REFERENTEN Referenten Dr. Ingrid Aichert, Patholinguistin, EKN, Klinik für Neuropsychologie, Kölner Platz 1, München Anja Anders, Logopädin B.Sc., HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Goschentor 1, Hildesheim Ben Barsties, Logopäde BHth, Deutsche Stimmklinik, Martinistr. 64, Hamburg Prof. Annette Baumgärtner PhD, Professorin für Logopädie, Hochschule Fresenius Hamburg, Alte Rabenstr. 2, Hamburg Ulrike Becker-Redding, Logopädin M.Sc., Praxis für Logopädie, Kolpingplatz 55, Bochum Sabrina Beer, Logopädin M.Sc., LogBUK, Salinstr. 11a, Rosenheim Judith Beier, Logopädin M.Sc., Logopädisches Institut für Forschung, Werftstr. 5, Rostock Alison Berquez, Speech and Language Therapist M.Sc., The Michael Palin Centre for Stammering, Pine Street 13-15, EC1R 0JG London, UK Prof. Dr. Jens Boenisch, Körperbehindertenpädagoge, Universität zu Köln, Dept. Heilpädagogik und Rehabilitation, FBZ-UK, Klosterstr. 79B, Köln Prof. Wolfgang Braun, Interkantonale Logopäde, Hochschule für Heilpädagogik, Schaffhauserstr. 239, CH-8257 Zürich Sebastian Brenner, Logopäde B.A., Hochschule für Gesundheit, Universitätsstr. 105, Bochum Dr. Naomi Buchmann, Lehrlogopädin, Staatl. Berufsfachschule für Logopädie, Pettenkoferstr. 4a, München Dr. Matthias Burchardt, Sprachwissenschaftler, Universität zu Köln, Institut für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne, Albertus-Magnus-Platz, Köln Saakje da Costa, Speech and Language Therapist, Hanze University of Applied Science, Zernikeplein 7, 9747 Groningen, Niederlande Peter Dicks, Diplom-Logopäde, Uniklinik RWTH Aachen, Schule für Logopädie, Pauwelsstr. 30, Aachen Prof. Dr. Rainer Dziewas, Neurologe, Klinik für Allgemeine Neurologie, Albert Schweitzer Campus 1, Gebäude A1, Münster Dr. Simone Ehmig, Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen, Römerwall 40, Mainz Wiltrud Föcking, Lehrlogopädin (dbl), IB GiS Schule für Logopädie Köln, Schönhauserstr. 64, Köln Ulrike Franke, Logopädin, Deutsches Theraplay Institut, Mozartstr.1, Oftersheim Katharina Galuschka, Pädagogin M.A., Klinikum der Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Waltherstr. 23, München Marco Gerschke, Logopäde B.Sc., Schön Klinik Hamburg- Eilbek Zentrum für Neurorehabilitation, Dehnhaide 120, Hamburg Dr. Barbara Giel, akad. Sprachtherapeutin, Zentrum für Unterstützte Kommunikation Moers, Goethestr. 16, Moers Holger Grötzbach, Linguist M.A., Asklepios Klinik Schaufling, Sprachtherapie, Hausstein 2, Schaufling PD Dr. Thomas Günther, Uniklinik RWTH Aachen, Klinische Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters, Neuenhofer Weg 21, Aachen Prof. Dr. Hilke Hansen, Logopädin, Soziologin, Hochschule Osnabrück, Studiengang ELP, Caprivistr. 30a, Osnabrück Dr. Bernd Hansen, Diplom-Sprachheilpädagoge, Europa Universität Flensburg, Auf dem Campus 1, Flensburg Prof. Dr. Manfred Haubrock, Hochschule Osnabrück, FB Gesundheit und Soziales/Gesundheitsmanagement, Caprivistr. 30a, Osnabrück Prof. Dr. Stefan Heim, Diplom-Psychologe, Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstr. 30, Aachen Dr. Nicole Hübl, Diplom-Logopädin, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, SPZ, Moorenstr. 5, Düsseldorf Dr. Claudia Iven, Diplom-Sprachheilpädagogin, Deutscher Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten (dbs) e.v., Goethestr. 16, Moers Nicole Kaufmann, dipl. Logopädin IBCLC, Zentrum für Kinderneurologie, Entwicklung und Rehabilitation, Ostschweizer Kinderspital, Claudiusstr. 6, CH-9000 St. Gallen Dr. phil. Jürgen Kohler, Interkantonale Hochschule für Heil - päda gogik, Studiengang Logopädie, Schaffhauserstr. 239, CH-8050 Zürich Franziska Krzok, Lehr- und Forschungslogopädin M.Sc., Uniklinik RWTH Aachen, Klinik für Neurologie, Pauwelsstr. 30, Aachen Dorothee Kümmerer, Logopädin M.Sc., Neurozentrum der Universitätsklinik Freiburg, Breisacherstr. 64, Freiburg Prof. Dr. Norina Lauer, Diplom-Logopädin, Hochschule Fresenius, Fachbereich Gesundheit & Soziales, Limburger Str. 2, Idstein Maria Eliana Lemos, B.A., Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstr. 30, Aachen Katharina Lenz, Familienzentrum/Integrative Kindertagesstätte, Wasserstr. 435, Bochum Dr. Andrea Liehs, akad. Sprachtherapeutin, Zentrum für Unterstützte Kommunikation Moers, Goethestr. 16, Moers Dr. Christiane Lücking, Klin. Linguistin M.A., Lektorat, Schulz-Kirchner Verlag, Mollweg 2, Idstein Dana-Kristin Marks, akad. Sprachtherapeutin M.A., Universität zu Köln, Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik, Klosterstr. 79b, Köln Ilona Maurer, dipl. Logopädin IBCLC, Kinderspital Zürich, Abt. Logopädie Pädaudiologie, Steinwiesenstr. 75, CH-8032 Zürich Birte Meier, Logopädin M.Sc., HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Goschentor 1, Hildesheim Delia Möller, Logopädin, Psychologin, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst Hamburg, Eppendorfer Landstr. 59, Hamburg Elke Oetken, Lehrlogopädin, Uniklinik RWTH Aachen, Schule für Logopädie, Pauwelsstr. 30, Aachen Tabea Otte, Logopädin, Medizinische Hochschule Hannover, HNO, Hörzen trum, Karl-Wiechert-Allee 3, Hannover Dr. Janna Pahnke, wissenschaftliche Leiterin, Stiftung Haus der kleinen Forscher, Rungestr. 18, Berlin Julia Pape-Neumann, Diplom-Logopädin, Uniklinik RWTH Aachen, Neurolog. Klinik, Pauwelsstr. 30, Aachen Marco Parrino, Logopäde, Stimmbildner, Gesangslehrer, Praxis für Logopädie und StimmFunktion, Kleiberg 21, Siegburg Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

9 Nadine Pfeiffer, Rehavista GmbH, Lindener Str. 160, Bochum Regine Rademacher, LogopädIn, VDK SPZ Charlottenburg/ Wilmersdorf, Logopädie, Berliner Str , Berlin Prof. Dr. Monika Rausch, Diplom-Logopädin, EUFH med, FB Angewandte Gesundheitswissenschaften, Werftstr. 5, Rostock Karen Reichmuth, Diplom-Logopädin, Universitätsklinikum Münster, Klinik für Phoniatrie und Pädaudiologie, Kar dinalvon Galen-Ring 10, Münster Maria Rutz, Logopädin M.Sc., Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, Carl-Neuberg-Str. 1, Hannover Prof. Dr. Stephan Sallat, Sprachheilpädagoge, Universität Erfurt, Pädagogik des Spracherwerbs, Nordhäuser-Str. 63, Erfurt Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt, Logo pädin M.Sc. (GB), Institut LOGOCOM, Dulonweg 45, Bremen Dr. Sandra Schiller, Dozentin für Internationale Kommunikation, HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Goschentor 1, Hildesheim Karl Schneider, IB GIS Med. Akademie Freiburg, Schule für Logopädie, Schönauer-Str. 4, Freiburg i. Br. Heike Schuchardt, LogopädIn, VDK SPZ Charlottenburg/ Wilmersdorf, Logopädie, Berliner-Str , Berlin Dr. Dirk Schramm, Kinderpneumologe, Universitätskinderklinik Düsseldorf, Kinderpneumologie, Moorenstr. 5, Düsseldorf Prof. Dr. Julia Siegmüller, Professorin für Therapieforschung & Therapiemethodik, EUFH Rostock, FB Angewandte Gesundheitswissenschaften, Werftstr. 5, Rostock Martin Simonetti, Logopäde, VDK SPZ Charlottenburg/ Wilmersdorf, Logopädie, Berliner-Str , Berlin Dr. Markus Spreer, Sprachheilpädagoge, Universität Leipzig, Pädagogik mit Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation, Marschnerstr. 19, Leipzig PD Dr. Katja Subellok, Diplom-Pädagogin, Sprach therapeutin, TU Dortmund, Fak. 13, Sprache und Kommunikation, Emil-Figge-Str. 50, Dortmund Miriam Thiemann, Diplom-Sprachheipädagogin, Familienzentrum/Integra tive Kindertagesstätte, Wasserstr. 435, Bochum Prof. Gwen Van Nuffelen, Speech Language Pathologist, Antwerp University Hospital, Otorhinolaryngology, Wilrijkstraat 10, 2650 Edegem, Belgien Dr. Sebastian Voigt-Radloff, Ergotherapeut, Deutsches Cochrane Zentrum, Berliner-Allee 29, Freiburg Stephanie Weber, Diplom-Rehabilitätionspädagogin, Rehavista GmbH, Lindener Str. 160, Bochum Dr. Julia Winkes, Sprachheilpädagogin, Universität Freiburg, Abt. Logopädie, Petrus-Kanisius-Gasse 21, CH-1700 Fribourg Silke Winkler, Logopädin, Klinik für Neurologie, Dresdner- Str. 178, Chemnitz Ilka Winterfeld, Diplom-Rehabilitationspädagogin, TU Dortmund, Fak. 13, Sprache und Kommunikation, Emil-Figge-Str. 50, Dortmund Posterreferenten Birgit Appelbaum, akad. Sprachtherapeutin, Zentrum für Sprachtherapie Dr. Volker Maihack, Goethestr. 16, Moers Maria Barthel, Logopädin M.Sc., HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Goschentor 1, Hildesheim Jeannine Baumann, Logopädin BA, Logopädisches Institut für Forschung, Werftstr. 5, Rostock Silke Beckmann, Logopädin, Uniklinik RWTH Aachen, Schule für Logopädie, Pauwelsstr. 30, Aachen Sabrina Blenz, Lehr- und Forschungslogopädin M.Sc. (cand.), Bethlehem Gesundheitszentrum, Steinfeldstr. 5, Stolberg Rhld. Constanze Flader, Logopädin, Zuyd University, School for Speech and Language Therapy, Nieuw Eyckholt 300, 6149 DJ Heerlen, Niederlande Agnes Habenicht, Logopädin, Praxis für tiergestützte Logopädie, Römerstr. 4, Waldalgesheim Inga Hameister, Studentin, Uniklinik RWTH Aachen, Studiengang Lehr- und Forschungslogopädie, Hermann-Heusch-Platz 7, Aachen Josefine Horbach, Diplom-Logopädin, Uniklinik RWTH Aachen, Neurologie Sektion Klinische Kognitionswissenschaften, Pauwelsstr. 30, Aachen Maria Lenzen, Logopädin, Uniklinik RWTH Aachen, Jakob - str. 202, Aachen Dr. Youri Maryn, Speech-Language Pathologist, Vocologist, Sint-Augustinus General Hospital, Oosterveldlaan 24, 2610 Antwerpen, Belgien Katharina Mann, Logopädin B.Sc., EUFH med, Angewandte Gesundheitswissenschaften, Körnerstr. 44, Leipzig Dr. Christine Metten, Diplom-Logopädin, Südstr. 53, Aachen Tina Oppermann, Logopädin M.Sc., Steile Mahnte 9, Osterode am Harz Julia Petzer, Logopädin B.Sc., HAWK Hildesheim/Holzminden/ Göttingen, Goschentor 1, Hildesheim Lea Plum, Logopädin B.H. (NL), Uniklinik RWTH Aachen, Neurolo gische Klinik, Deliusstr. 3, Aachen Sven Pönicke, Logopäde B.Sc., EUFH med, Werftstr. 5, Rostock Annika Primaßin, Logopädin, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Klinische Neurophysiologie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen Melanie Rasch, Logopädin M.Sc., Praxis für Sprach therapie Schulz-Vajen, Geeren 29-31, Bremen Caroline Rosendahl, Logopädin, Zuyd University, School for Speech and Language Therapy, Nieuw Eyckholt 300, 6149 DJ Heerlen, Niederlande Figen Schultz-Ünsal, Diplom-Logopädin, SMILE Logopädische Praxis, Friedrich-Wilhelm-Str. 77, Berlin Lena Spitzer, Logopädin M.Sc., HAWK HHG, Goschentor 1, Hildesheim Viviane van Diedenhoven-Rasumow, Rehabilitationspädagogin B.A., Universität Bielefeld, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universitätsstr. 25, Bielefeld Nina Unger, Logopädin B.Sc., Uniklinik RWTH Aachen, Südstr. 50, Aachen Carola Westermann, Logopädin B.Sc., Uniklinik RWTH Aachen, Pauwelsstr. 30, Aachen Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 9

10 AUSSTELLER Aussteller A Adlung-Spiele Küferstr. 40/ Remseck a.n. Kartenspiele APHASIE Bundesverband Klosterstr Würzburg Informationsmaterial AS Abrechnungsstelle AG Am Wall Bremen Abrechnung, Vorfinanzierung, Software Atos Medical GmbH Mülheimer-Str Troisdorf Hilfsmittel für den Versorgungsbereich Laryng ektomie/tracheotomie axsentis GmbH Eupener-Str Köln Praxissoftware Logopädie azh Abrechnungs- und IT-Dienstleistungszentrum Einsteinring Aschheim Abrechnung, Praxis-Software B Biozoon GmbH Fischkai Bremerhaven eneopro, smoothfood BOD Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.v. Postfach Reutlingen buchner Gruppe Lise-Meitner-Str Schwentinental Formulare, Software Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Haus der Krebsselbsthilfe Thomas-Mann-Str Bonn Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe e.v. (BVSS) Zülpicher Str Köln Informationsmaterial und Verlagsprodukte zum Stottern C Camocup von Hoppediz Zum Scheider Feld Bergisch Gladbach CamoCup, O-Ball, Dowabo D Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH Wiesenstr Düsseldorf Günstige und einfache Online-Abrechnung, kostenlose Therapeutensoftware DIEKBERS August-Stieren-Str Haltern am See Logopädisches Therapiematerial Dömer + Eicker GbR die Spieloase Marienstr Mönchengladbach Spiele Dr. Hinz Dental Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Mont-Cenis-Str Herne LWZ-Trainer, MVP, Stoppi DVAAP e.v. c/o Uwe Schürmann Fliederstr Holzwickede Seminare DZH Dienstleistungszentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH Eiffestr Hamburg Abrechnung, Software E Edition Siebenschläfer Gäßnerweg Berlin Kinderspiele, Mutmacher ELA Photo Series Krafftgasse 5/2/19 A-1020 Wien Fotokarten, Handbücher, Computermodule epitech GmbH Pivitstr Hidden hausen Kommunikationshilfen für Erwachsene Europäische Fachhochschule EUFH med Werftstr Rostock Berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge Logopädie F Fortbildung im Dialog Dauchinger Str Villingen-Schwenningen fortbildung im dialog.de Fortbildungen, Spiele IG Fragiles-X e.v. Postfach Rostock Informationsmaterial H HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/ Göttingen Goschentor Hildesheim Studiengänge Logopädie Heimerer Akademie GmbH Hohmannstr. 7b Leipzig Fort- und Weiterbildungen HFH Hamburger Fern-Hochschule Alter Teichweg Hamburg Studienführer Hochschule Fresenius Fach bereich Gesundheit & Soziales Limburger Str Idstein Berufsbegleitende Bachelorund Masterstudiengänge Hochschule Osnabrück Caprivistr. 30a Osnabrück Bachelor Studienprogramm Hogrefe Verlag Herbert-Quandt-Str Göttingen Testverfahren, Fachbücher Humanelektronik GmbH Weinsheimer Str. 57a Worms Augensteuerung, Kommunikatoren I INVITALIS GmbH Bruhnstr Ingol stadt INVITALIS-Produkte K K2-Verlag GmbH Postfach Büsingen Lern- und Therapiematerial für die Logopädie KiDS-22q11 e.v. Albert-Einstein-Str Kempten Broschüren, Flyer, med. Informationen Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

11 Diana Künne, Pädagogischer Verlag und Buchhandlung Nordstr Niederkrüchten Fachliteratur und Material L Lernfuxx-Training GmbH Lise-Meitner-Str Schwentinental Selbstzahlerleistungen in der Logopädie LRS-Training mit Konzept LiPPBRATOR, Klaus Richter Friedrich-von- Schiller-Str Langenselbold Logopädisches Therapiegerät Logofin Verlag für Spaß, Bildung + Therapie Marienhöhe Quickborn Lautgesten-Geheimvereinsystem Logofrosch Sandrartstr Ingolstadt Spielideen mit schönen Illustrationen für Logopädie Logo-Seitz Bahnhofstr. 23 A-2442 Unter waltersdorf Logopädie-Artikel Ludico Spiel und Sprich! Ludwig-Zeller-Str Freilassing Therapiematerial M MediTECH Electronic GmbH Langer Acker Wedemark Sprachtherapiegeräte, Biofeedback geräte, Wahrnehmungsförderung monolog Rottendorfer-Str Würzburg Therapeutisches Spielmaterial N NAT-Verlag Fuchsweg Hofheim Bücher NUK MedicPro MAPA GmbH Industriestr Zeven Saugtrainer, praktische Artikel P Peter Hess Institut Ortheide Uenzen Klangmassage Klangschalen Prentke Romich GmbH Goethestraße Kassel UK-Hilfsmittel ProLog Therapie- und Lernmittel GmbH Olpener-Str Köln Therapie- und Lernmittel R REHAVISTA GmbH Konsul-Smidt-Str. 8c Bremen Kommunikationshilfen Ernst Reinhardt Verlag Kemnatenstr München Fach- und Sachbücher RZH Rechenzentrum für Heilberufe GmbH Am Schornacker Wesel Abrechnungsdienstleistungen S Schubi Lernmedien GmbH Postfach Braunschweig Verlagsprodukte für den Bereich Therapie Schulz-Kirchner Verlag GmbH Mollweg Idstein Forum Logopädie, Bücher, Therapiematerialien Schweriner Rechenzentrum für Heilberufe GmbH Wismarische-Str Schwerin VO-Abrechnung, Praxissoftware SOVDWAER GmbH Franckstr Ludwigsburg THEORG-Praxissoftware Spaß am Lesen Verlag Friedrichstr Münster Bücher + Zeitungen in einfacher Sprache, z.b. Der alte König in seinem Exil, Das Labyrinth der Wörter T TalkTools GmbH Johanniterstraße Duisburg elektronische Kommunikationshilfen therapeutenonline.de Harffstr Düsseldorf Therapiebedarf24.de Vereinsstr Hamburg Logopädiebedarf, Verbrauchsartikel, Mundmotorik Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstr Stuttgart Bücher, Fachzeitschriften TMND GmbH Lehmgrube Abstatt Kommunikationshilfen Tobii Dynavox Barckhausstr Frankfurt/M. Unterstützte Kommunikation und Computerzugang TRIALOGO Verlag Bücklein & Joekel GbR An der Linde Konstanz Spiele und Übungsmaterialien W Wehrfritz GmbH August-Grosch-Str Bad Rodach Logo pädisches Therapiematerial und Lernmittel Verlag Dr. Dieter Winkler Katharinastraße Bochum Lese-Rechtschreibförderung Z ZUYD University Nieuw Eyckholt DJ Heerlen, Niederlande Studiengang Logopädie Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 11

12 DÜSSELDORF Die Rheinmetropole Als gelungene Kombination aus rheinischem Frohsinn und kosmopolitischem Charme, kombiniert mit einer Fülle sehens- und erlebenswerter Attraktionen eine Stadt zum Entdecken und Erleben so beschreibt sich die Landeshauptstadt des größten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Der Düssel verdankt sie ihren Namen, aber dem Rhein ihre Bedeutung. Düsseldorf pulsiert, vor allem in der Altstadt am Rhein mit ihren rund 260 Lokalen, Kneipen, rustikalen Brauhäusern und Cafés, die ihr den Namen Längste Theke der Welt eingebracht haben. Hier ist das Altbier zu Hause, hier schmeckt es in den historischen Hausbrauereien am besten. Aber hier finden sich auch noch stille Gassen, und prächtige Bürgerhäuser erinnern an eine glanzvolle Vergangenheit. Von dort sind es nur wenige Schritte zur großzügigen Rheinuferpromemade, die zum Flanieren einlädt und bis zum neuen Viertel der Kreativen, zum MedienHafen, führt, wo alte Gleisanlagen und moderne Glasarchitektur einen spannenden Kontrast bilden. Auch Kunst und Kultur begegnen dem Besucher in der Stadt der kurzen Wege auf Schritt und Tritt. An der weltberühmten Düsseldorfer Kunstakademie lernten und lehrten immerhin international bedeutende Künstler wie Joseph Beuys, Gerhard Richter und Jörg Immendorf. Und wer lieber Shoppen mag, findet an der Königsallee eine der weltweit elegantesten Shopping-Destinationen. Nicht ohne Grund, denn mit wichtigen Fachmessen und zahlreichen Showrooms gilt Düsseldorf als Wahlheimat der Modemacher in Deutschland dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

13 S1 / S 11 F u l ghafen/a i r p o r t Stand : 03/2010 ANREISE CCD Congress Center Düsseldorf Das CCD Congress Center Düsseldorf ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem PKW bestens zu erreichen. Von dem direkt am Rhein gelegenen Kongresszentrum gelangt man in wenigen Minuten mit Bus und Bahn ebenso schnell zum Hauptbahnhof oder Flughafen wie in die Altstadt oder die Einkaufsmeile Königs allee. ÖPNV-Fahrpläne und Parkmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe des CCD stehen mehr als Parkplätze zu Verfügung. Im näheren Umfeld des Kongresscenters folgen Sie einfach der Ausschilderung CCD Stadthalle, CCD Süd oder CCD Ost bzw. den Parkplatzausschilderungen P3, P4 oder P5. > Anreise Interaktive Anreiseplanung Zur Anreise nach Düsseldorf hilft die Interaktive Anreiseplanung auf der Website des Congress Center Düsseldorf. Durch einen übersichtlichen Vergleich verschiedener Verkehrsmittel lässt sich die Anreise mithilfe von Echtzeitdaten schnell und einfach planen. Die Software durchsucht alle relevanten Anbieter nach aktuellen Angeboten und erspart Ihnen die zeitaufwändige Suche auf vielen einzelnen Webseiten. Unter dem Menüpunkt Anreise > Interaktive Anreiseplanung auf der Website des CCD Congress Center Düsseldorf sind alle Informationen für die Anreise nach Düsseldorf mit Flugzeug, Bahn, Bus, Auto und Mitfahrgelegenheiten zu finden wie auch über U76/U70 Krefeld U75 Neuss/ U74 Meerbusch S28 Kaarst/Neuss S8 Mönchengladbach/ Neuss S11 Köln/Dormagen/Neuss CCD Stadthalle Rhein/Rhine ESPRIT arena/ Messe Nord U78 CCD Süd Messe/ Nordpark Nord/North Ost/ Süd/ East South Tonhalle Messe-Center CCD Ost Nordpark/Aquazoo Reeser Platz Th.-Heuss-Brücke Golzheimer Platz Kennedydamm Klever Straße Nordstraße D-Unterrath H.-Heine- Allee U79 Duisburg Mörikestraße Lohausen Skytrain S11 D-Flughafen/ Airport Terminal Bus 896 Steinstraße/ Königsallee Freiligrathplatz Bus 896 Messe Ost/ Stockumer Kirchstr. Roßstraße Bus 722 Frankenstraße Bankstraße Kolpingplatz Pempelforter Straße Worringer Platz Am Hain Mahnmal Nordfriedhof Venloer Straße Duisburger Straße Schloß Jägerhof Adlerstraße U78 U79 Oststraße D-Bilk Bus 722 D-Friedrichstadt S1 a Bochum/ Dortmund D-Derendorf S6 Essen Fernbahnhof/Station D Airport D-Zoo D-Wehrhahn Düsseldorf Hbf/Main Station D-Flingern S8 Wuppertal S28 Mettmann D-Volksgarten S1 Solingen D-Oberbilk S6 Köln 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 13

14 RAHMENPROGRAMM Unterkunft Auf der Webseite stellen wir für Kongressteilnehmer eine große Auswahl an Hotelzimmern in Düsseldorf bereit. Dort können Sie das passende Hotel auswählen und Ihr Zimmer bequem online buchen. Stadtführung Erleben Sie die historische Altstadt von Düsseldorf. Der Rundgang mit unterhaltsamen Stadtführern führt Sie etwa zwei Stunden lang durch die Landeshauptstadt, vorbei an der längsten Theke der Welt, den zahlreichen Bars, Restaurants, Cafés und Brauereien. Erfahren Sie alles über die gotische Kirche St.Lambertus, die Rheinuferpromenade, die Geburtsstätte von Heinrich Heine und den beliebten Kurfürsten Jan Wellem. Donnerstag, 4. Juni 2015 Uhrzeit: 19:00 Uhr Treffpunkt: Tourist-Information Altstadt Marktstraße/Ecke Rheinstraße Gruppengröße: max. 25 Personen Die Teilnahme am Rahmenprogramm ist kos tenlos und dbl-mitgliedern vorbehalten. Anmeldung bist zum 30. April 2015 per Mail an das Referat Fort- und Weiterbildung: dbl-party Der dbl lädt Sie am 5. Juni 2015 um 20 Uhr herzlich zur diesjährigen Party ein. In Raum 26 und 28 im CCD Congress Center Düsseldorf können Sie bei guter Musik und kühlen Getränken von der Terrasse den Blick über den Rhein schweifen lassen. Unser DJ sorgt mit der richtigen Musik für gute Stimmung. Der Eintritt ist kostenlos, nur die Getränke sind selbst zu zahlen dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

15 ANMELDUNG Anmeldung Bitte nutzen Sie für die Anmeldung die Kongress-Homepage Anmeldungen per Telefon, Fax oder sind nicht möglich. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie zunächst eine mit der Bitte, die Teilnahmegebühr auf das dbl-konto zu überweisen. Nach Zahlungseingang übersenden wir Ihnen die Anmeldebestätigung und die Quittung über die Kongressgebühr per . Ihre persönliche Kongress karte wird Ihnen im Mai 2015 per Post zugeschickt. Die Teilnahmebescheinigung erhalten Sie nach dem Kongress per . Die Online-Anmeldung muss jede(r) Teilnehmer(in) für sich selbst vornehmen und die Kongressgebühr separat überweisen. Bitte beachten Sie: Die Mitgliedschaft im dbl e.v. ist personenbezogen, d.h. die ermäßigten dbl-preise gelten nur für das jeweils teilnehmende Mitglied. Andere Personen können unter der eigenen Mitgliedsnummer nicht angemeldet werden. Um den Frühbucherrabatt bzw. Vorverkaufspreis zu erhalten, muss auch die Zahlung innerhalb der jeweiligen Frist erfolgen, also für Frühbucher bis spätestens 31. März 2015 und für den Vorverkauf bis spätestens 30. April Danach können Kongresskarten nur noch ab dem 4. Juni 2015 vor Ort im CCD Düsseldorf erworben werden. Wichtig: Ohne Kongresskarte können wir Ihnen keinen Erlass gewähren! Es werden keine Ersatzkarten vor Ort ausgestellt! Die Stornierung der Anmeldung muss schriftlich erfolgen und ist mit folgenden Stornierungsgebühren verbunden: - bis zum 30. April 2015: 50 % der jeweiligen Kongressgebühr - ab dem 1. Mai 2015: 100 % der jeweiligen Kongressgebühr Bankverbindung dbl Sparkasse Mainz Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE SWIFT-BIC: MALADE51MNZ Ansprechpartner bis 2. Juni 2015 Geschäftsstelle des dbl e.v. Augustinusstraße 11a Frechen Tel.: Fax: info@dbl-ev.de ab 4. Juni 2015 dbl-counter im CCD Congress Center Düsseldorf Stockumer Kirchstr Düsseldorf Tel.: Kongressgebühren 2015 Frühanmeldung März nur online Vorverkauf April nur online Tagungscounter Juni vor Ort (CCD) Kongresskarte für 3 Tage 18 Fortbildungspunkte dbl-mitglied 125,00 180,00 225,00 dbl-studierende 50,00 80,00 150,00 Nicht-Mitglied 225,00 325,00 Tageskarte (4.6. / 5.6. / 6.6.) jeweils 6 Fortbildungspunkte dbl-mitglied 75,00 85,00 dbl-studierende 40,00 70,00 Nicht-Mitglied 100,00 150,00 CPLOL-Mitglieder aus anderen EU-Ländern zahlen die gleichen Preise wie dbl-mitglieder. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wenn Sie sich als CPLOL-Mitglied anmelden möchten! 44. dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf 15

16 Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v. Geschäftsstelle: Augustinusstraße 11a Frechen Telefon Telefax info@dbl-ev.de dbl-kongress Juni 2015 Düsseldorf

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