Hosted Private Cloud Computing & Mobilität mit Citrix Produkten

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1 Hosted Private Cloud Computing & Mobilität mit Citrix Produkten Olaf Jacobi Leiter Internet Vertrieb IBH IT-Service GmbH Gostritzer Str. 67a Dresden

2 Inhaltsverzeichnis 2

3 Cloud Computing ein Medienthema 3

4 Aktuelles 1 Cloud Computing in aller Munde Quelle: derstandard.at Quelle: microsoft.com/germany Quelle: Quelle: icloud.com 4

5 Aktuelles 2 Schreckensnachrichten ebenso Quelle: heise.de/newsticker Quelle: heise.de/newsticker Quelle: SearchDataCenter.de 5

6 Cloud Computing und Hosted Private Cloud Computing eine Definitionsfrage 6

7 Definitionen Was ist Cloud Computing? IT-Infrastrukturen dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung stellen IT-Infrastruktur von einem oder mehreren Anbietern als Dienst mieten Problem: Auf welchem Server in welchem Land liegen letztlich die Daten? Welche gesetzlichen Regelungen sind zu beachten? 7

8 Definitionen in der Wolke Cloud Computing - wolkenfrei IaaS Infrastructure as a Service CPUs, Speicher, Netzwerk Beispiel: Amazon EC2 Instanzen PaaS Platform as a Service Infrastruktur, Betriebssysteme, Ablaufplattform (z.b. Applikationsserver, Datenbank) Beispiel: IBH VPC Computing SaaS Software as a Service Vollständiges Anwendungssystem Beispiel: Office 365 8

9 Rechtliche Aspekte Vorgaben in Deutschland: Für die Auftragsdatenverarbeitung in Deutschland greifen die im 11 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Verbindung mit 9 BDSG und Anlage 1 zum BDSG geforderten organisatorischen und technischen Maßnahmen. z.b. 11 (2): Der Auftragnehmer ist unter besonderer Berücksichtigung der Eignung der von ihm getroffenen technischen und organisatorischen Maßnahmen sorgfältig auszuwählen. Für eine Übertragung personenbezogener Daten ins Ausland greift der Grundsatz des angemessenen Datenschutzniveaus des Empfängerlandes. Welche Transparenz bietet der Rechenzentrums-Dienstleister? 9

10 Rechtliche Aspekte 2 Probleme des Datenschutzes: Cloud Computing und Datenschutz, Thilo Weichert, Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig- Holstein, Das zentrale Problem besteht darin, die Integrität und Vertraulichkeit der Datenverarbeitung des Cloud-Nutzers zu gewährleisten. Clouds sind tendenziell grenzüberschreitend: Es gibt keine technischen Gründe zur Berücksichtigung territorialer Grenzen. Anderes gilt für das Datenschutzrecht. In einer Cloud droht die Verantwortung für die konkrete Verarbeitung und für eventuelle Persönlichkeitsverletzungen hinter den grenzüberschreitenden Wolken zu verschwinden. Durch die Verlagerung des Ortes der Datenverarbeitung in einen anderen Staat ergibt sich, dass Dritte, in diesem Staat möglicherweise tatsächlich und evtl. auch auf rechtlicher Grundlage Zugriff auf diese Daten nehmen (dürfen). 10

11 Unterschiedliche Wolken Public Cloud Ressourcen sind öffentlich verfügbar und nicht auf interne Anwendungen einer einzelnen Institution/eines Unternehmens beschränkt Jeder Akteur muss sich selbst überlegen, wie viele und welche Daten außerhalb der unmittelbaren Kontrolle abgelegt werden Private Cloud: Anbieter als auch Nutzer befinden sich im selben Unternehmen maßgeschneidert, individuell 11

12 Der Kompromiss Hosted Private Cloud Computing: Definition von Ressourcen und Verantwortlichkeiten in einem individuellen Vertragsrahmen Vertrauensvolle, langfristige Geschäftsbeziehung Maßgeschneiderte Dienstleistungen Maximale Transparenz Absolute Flexibilität Eine sichere, nahtlose und zuverlässige Verbindung zwischen vorhandener Infrastruktur und der RZ-Infrastruktur 12

13 Solide Vertragsbasis Individueller Servicevertrag: Berücksichtigung der individuellen Gegebenheiten und Anforderungen beim Kunden 13

14 Das Leistungsprofil der IBH IT-Service GmbH 14

15 IBH IT-Service GmbH ISO9001 Zertifizierung in der Umsetzung Service Hotline Telefonsupport Installation Konfiguration Wartung Internet Internetzugang Internetsicherheit Mehrwertdienste Rechenzentrumsbetrieb Private Cloud Systemhaus Server und PCs Datenspeichersysteme Netzwerke Betriebssysteme und Anwendungen 15

16 Zertifizierungen Partnerschaften Die Mitarbeiter von IBH Stand heute: 26 Mitarbeiter umfangreich zertifiziert für den Einsatz verschiedener Herstellertechnologien Virtualisierung Infrastrukturen Hardware Software Stromversorgung Netzwerk Wartung Support Security 16

17 IT-Infrastruktur IBH bietet Lösungen für die gesamte IT- Infrastruktur eines Unternehmens Was gehört zur Infrastruktur? Server, Datenspeicher, Clients (PC u.a. Endgeräte) Performance, verfügbarer Speicherplatz Netzwerkausrüstung und Internet Performance, Verfügbarkeit Sicherheit Vertraulichkeit/Datenschutz, Datensicherheit/Backup Betriebssysteme und -nahe Anwendungen Zugang, Administration, Updates Peripherie Klima, Stromversorgung, Systemüberwachung 17

18 IBH als kompetenter Partner IBH passt sich dem Bedarf seiner Kunden an Großkunden Eigene IT-Abteilung erledigt Routineaufgaben IBH steht für spezielle IT-Themen und Support zur Verfügung Mittelstand und kleinere Unternehmen Keine eigene IT-Abteilung (oder ein Mitarbeiter macht es nebenbei) IBH steht für alle IT-Themen zur Verfügung IBH übernimmt auch regelmäßig administrative Aufgaben (Monitoring, Updates, Account-Pflege ) 18

19 IBH Rechenzentren und CoLocation-Optionen in Dresden 19

20 IBH Rechenzentren 2 Standorte mit eigener Infrastruktur im TechnologieZentrum Dresden Redundante Stromversorgung Redundante USV-Anlage Redundante Internet-Verbindung Klimatisierung Moderne Server- und Datenspeichertechnologien Virtualisierungsinfrastrukturen (VMware, Citrix) Einbindung des IBH Backup-Standortes Glaserfaserbasierte, redundante Verbindung 10GE IBH = Infrastrukturspezialist + Betreiber der RZ 20

21 IBH Infrastruktur 21

22 IBH Infrastruktur 2 Weitere CoLocations-Flächen CityCenter (Hauptbahnhof) Direkter Übergang zu anderen Carriern (z.b. DesaNet, LambdaNet) ENSO-Objekt stabile Stromversorgung DREWAG Telehaus Modernste Infrastruktur einschl. Stromersatzanlage Ausreichend Platz für Erweiterungen Redundante Integration in den IBH-Backbone Datentransfer mit GE und 10GE möglich! 22

23 Hosted Private Cloud Computing Argumente aus der Praxis 23

24 Die IT im Kundennetz Wie sieht die Praxis aus? Infrastruktur ist gewachsen Konsolidierung? Energieeffizienz? Wartungsaufwand? Zukünftige Trends und Strategien Wie viel Zeit steht für Analyse und Planung zur Verfügung? Sicherheit und Datenintegrität Wieviel tiefgründiges Know-How steht zur Verfügung? Die Alternative: professionelle IT-Services von IBH 24

25 Höhere Anforderungen an die IT 25

26 Kundeneigene IT Technische Ausstattung Welche Lösungen sind finanzierbar? Redundanzkonzepte Failover-Mechanismen Bandbreite und Durchsatz (Netzwerk + Datenspeicher) Rahmenbedingungen im Serverraum? Redundante Stromversorgung Effiziente Klimatisierung Gibt es projektorientierte Anforderungen? Nutzer fordern neue Anwendungen Temporärer Betrieb von IT-Ressourcen 26

27 Rechenzentrum und IT-Support Klassische Frage: Worauf lasse ich mich ein, wenn ich Dienstleistungen und Daten nach außen gebe? Individuelle Entscheidung des Kunden Aber: Das Rechenzentrum ist optimiert in punkto Energieverbrauch, Versorgungsanbindungen, Betrieb der Hard- und Software und deren Umgebungsbedingungen Beispiel: RZ-Kategorisierung nach Tier 1 bis Tier 4 27

28 Verfügbarkeitsangaben & SLA Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit nach ITIL Verfügbarkeit = (Betriebszeit Ausfallzeit) / Betriebszeit was bedeutet eine solche Angabe in der Praxis? Verfügbarkeit Ausfallzeit pro Jahr Tage Stunden Minuten 95% 18,25 438, % 7,30 175, % 3,65 87, ,5% 1,83 43, ,9% 0,37 8, ,99% 0,04 0, ,999% 0,00 0,09 5 Zuverlässigkeit [MTBF] = (Betriebszeit Ausfallzeit) / Ausfälle Verfügbarkeit 98%, 4 Ausfälle/Jahr MTBF = 2.146h 28

29 Aufbau der Plattform im IBH Rechenzentrum 29

30 IBH Cloud-Plattform 1 Praktische Realisierung Storage: HP (EVA + MSA) Fiberchannel-Konnektivität, optimale Erweiterbarkeit Server: HP (DL-Server und HP Blade-Server) Bewährte, zuverlässige Hardware Netzwerk: Cisco (& HP) Modernste Cisco Layer2/3 Switching Technologie Security: Cisco (& Linux) Borderless Network Technologien Applikationen: Citrix & Microsoft SPLA Lizenzierungsabkommen Vermietung von OS und OS-nahen Anwendungen 30

31 IBH Cloud-Plattform 2 Einblicke Infrastruktur auf Basis von Citrix Flexibles Zusammenstellen der Ressourcen z.b. für Servervirtualisierung & Desktopvirtualisierung 31

32 IBH Cloud-Plattform 3 Modellrechnungen Paket-Beispiel XL Firewall: Cisco ASA Cluster Server: TS: 4vCPU, 16GB RAM, 100GB HDD EX: 1vCPU, 8GB RAM, 200GB HDD DB: 1vCPU, 16GB RAM, 550GB HDD MM: 1vCPU, 4GB RAM, 40GB HDD SW: für 86 Benutzer. Win2008R2 Server & RDP Exchange Server SQL Server Standard Office Standard SAL AntiVirus Backup: 500GB Gesamtplatz inkl. Hotline & Support 7x12x4 Monatlich: 3.380,00 EUR Paket-Beispiel XS Firewall: Linux VM Server: 2vCPU, 4GB RAM, 20GB HDD Storage: 250GB HDD extra SW: Win2008R2 Server 4x Nutzerlizenz SAL 4x RDP SAL 4x Office Standard SAL 4x AntiVirus Backup: 250GB Gesamtplatz inkl. Hotline & Support Monatlich: 300,00 EUR 32

33 IBH Cloud-Plattform 4 Individuelle Bausteine - Preisbaukasten Beispiele für die Abrechnung (1) 33

34 IBH Cloud-Plattform 5 Individuelle Bausteine - Preisbaukasten Beispiele für die Abrechnung (2) 34

35 Praxisbeispiel 35

36 Anwendungen für KMU Typische Umgebung Windows Fileserver / MS Sharepoint Clients mit Windows Betriebssystemen Allgemeine Anwendungen wie MS Office u.a. Spezielle Anforderungen Warenwirtschaft, Buchhaltung CAD / CAM 36

37 Ressourcen in der Cloud 1 Universeller Zugang Mögliche Clients: Webbrowser, Citrix Receiver Verbindungen: SSL-verschlüsselt oder per VPN Einfacher Login mit Nutzername + Passwort, optional Zweifaktor-Authentifikation 37

38 Ressourcen in der Cloud 2 Arbeiten, wie lokal Nur Bildschirminhalt wird transportiert Handhabung ideal durch Citrix-Funktionen unterstützt 38

39 Rundum Sorglos Die IBH VPC Computing Lösung Infrastruktur Maßgeschneidert auf Bedarf des Kunden angepasst 7x24 Service & Wartung 7x24 Monitoring & Reporting In der Hand der kompetenten IBH Support-Ingenieure Updates & Upgrades nach individueller Abstimmung Software Als Miete Oder vom Kunden mitgebracht (z.b. Windows 7 Lizenzen) Damit Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren können und nicht um die IT-Infrastruktur sorgen müssen! 39

40 Zugangswege zum IBH Rechenzentrum 40

41 Geschwindigkeiten im WAN Bandbreite heute Zunehmende Nutzung von Glasfaserverbindungen Ethernet als universeller Standard Bandbreiten bis zu 10Gigabit/s praktisch nutzbar Verbindungen in der Fläche DSL-Technologien weit verbreitet asymmetrisch und symmetrisch Bis zu 5,7Mbit/s pro Kupferdoppelader realisierbar Optimales Bandbreitenmanagement niedrige Betriebskosten durch erprobte Hard- und Software 41

42 Die Verbindung ins Internet DSL-Technik Symmetrische Bandbreiten bis zu 20Mbit/s Voraussetzung: Kupferdoppeladern, <1.8km viele Anschalteinrichtungen beteiligt Verfügbarkeiten: ADSL/VDSL/Kabel (asymmetrisch) best effort Privatkundenqualität G.SHDSL (symmetrisch) 98,5% ~5,5 mögliche Ausfalltage im Jahresmittel 42

43 Die Verbindung ins Internet Metro-Ethernet Ethernet-Technologie bis zu 10Gbit/s, symmetrisch Voraussetzung: Glasfaseranschluss Direkte optische Verbindung Verfügbarkeiten: Metro-Ethernet Minimum 99,2% ~3 mögliche Ausfalltage ergänzbar durch Backup per DSL dann > 99,8% möglich 43

44 IBH Internet- Backbone Redundante Wege Metro-Ethernet Performante Uplinks Zuverlässige Peerings Weiterer Ausbau hoher Bandbreiten (10GBit/s) 44

45 Transfermengen Bandbreite Beispiel-Leitungsart Leitungsart Max. Datentransfer je Richtung / Monat 128kbit/s Rückkanal ADSL Asymmetrisch 41,50 GByte 384kbit/s UMTS Asymmetrisch 124,50 GByte 768kbit/s Rückkanal ADSL Asymmetrisch 248,90 GByte 2Mbit/s SDSL, G.SHDSL, Standleitung Symmetrisch 648,00 GByte 3,6Mbit/s HSDPA download Asymmetrisch 1,17 TByte 5,8Mbit/s HSUPA upload Asymmetrisch 1,88 TByte 10Mbit/s G.SHDSL, Metro Ethernet Symmetrisch 3,24 TByte 100Mbit/s Metro Ethernet Symmetrisch 32,50 TByte 1.000Mbit/s (1GBit/s) Mbit/s (10GBit/s) Metro Ethernet Symmetrisch 324,00 TByte Metro Ethernet Symmetrisch 3.240,00 TByte 45

46 Transfergeschwindigkeiten Transfervolumen Dauer Transfervolumen Transferdauer je Bandbreite 2Mbit/s 10Mbit/s 100Mbit/s 1000Mbit/s 1MByte 4 Sekunden 0,8 Sekunden 0,08 Sekunden 0,008 Sekunden 10MByte 40 Sekunden 8 Sekunden 0,8 Sekunden 0,08 Sekunden 50MByte 3,3 Minuten 40 Sekunden 4 Sekunden 0,4 Sekunden 100MByte 6,7 Minuten 1,3 Minuten 8 Sekunden 0,8 Sekunden 1GByte 1,1 Stunden 13,3 Minuten 1,3 Minuten 8 Sekunden 100GByte 4,6 Tage 22,2 Stunden 2,2 Stunden 13,3 Minuten Roundtrip-Zeiten Leitungsbandbreiten (Punkt-zu-Punkt Direktverbindung) 128kbit/s 2Mbit/s 10Mbit/s 100Mbit/s 1000Mbit/s Latenzzeit (Roundtrip-Zeit) 94ms (188ms RTT) 6ms (12ms RTT) 1,2ms (2,4ms RTT) 0,12ms (0,24ms RTT) 0,012ms (0,024ms RTT) 46

47 Fazit Mehr Service. Mehr Sicherheit. Mehr Komfort. 20 Jahre Kompetenz bei der Gestaltung unternehmensweiter IT-Lösungen Bedienung Ihrer IT-Anforderungen mit 2 Rechenzentren und zeitgemäßer Metro-Ethernet-Anbindung ans Internet Als Internet-Provider bauen wir die stabile Verbindung zwischen Ihrem LAN und dem Rechenzentrum Profitieren Sie von umfangreichen Spezialkenntnissen Maßgeschneiderte Services aus einer Hand Die IBH IT-Service GmbH Ihr kompetenter Partner für anspruchsvolle IT-Lösungen. 47

48 Ihre persönliche Einladung Testen Sie selbst... Online: Zugangsdaten für demo.ibh.de 48

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Olaf Jacobi IBH IT-Service GmbH

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