Ihnen stehen im neuen BOK-Programm mehr als 200 Lehrveranstaltungen zum Erwerb berufsfeldorientierter Kompetenzen zur Verfügung.

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1 Stand Editorial Liebe Studierende, Ihnen stehen im neuen BOK-Programm mehr als 200 Lehrveranstaltungen zum Erwerb berufsfeldorientierter Kompetenzen zur Verfügung. In allen fünf Veranstaltungsbereichen werden Sie eine Vielzahl neuer Themen entdecken. Darüber hinaus haben Sie ab sofort die Möglichkeit, durch eine sinnvolle Veranstaltungszusammenstellung das Zertifikat unientrepreneur zu erwerben. Das Zertifikat bestätigt zum einen, dass Sie am Basismodul Gründerkolleg, sowie einem unternehmensrelevanten Modul aus dem Managementbereich und einem dritten unternehmensrelevanten Modul aus dem Kommunikations- oder Medienbereich erfolgreich teilgenommen haben. Zum anderen dokumentieren Sie damit gegenüber potentiellen Praktikumsstellen bzw. Arbeitgebern, dass Sie über unternehmerische Fähigkeiten verfügen. Das Zertifikat wird durch das Gründerbüro, Zentralstelle für Technologietransfer (ZFT) der Universität Freiburg, angeboten. Weitere Informationen finden Sie auf S. 7. Bislang kam für die Veranstaltungsbelegung ein Verfahren mit bevorzugter Zulassung von Bachelor- und Jura-Studierenden zur Anwendung, bei dem vor allem der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches über die Zulassung zu einer Veranstaltung entschieden hat. Gerade bei stark nachgefragten Veranstaltungen war es dadurch mitunter von einem schnellen Rechner bzw. einer guten Internetverbindung abhängig, ob man einen Platz erhalten hat. Auf vielfachen Wunsch der Studierenden stellen wir nun unser Belegverfahren um: Für die Belegung der Ferienveranstaltungen zwischen SoSe 2009 und WS 2009/10 wird ab erstmals ein neues Belegverfahren zum Einsatz kommen, das es den Bachelorund Jura-Studierenden erlaubt, innerhalb von zwei jeweils dreitägigen Phasen Belegwünsche mit Prioritäten für ihre Wunschveranstaltungen abzugeben. Liegen für eine Veranstaltung mehr Belegwünsche als zu vergebende Plätze vor, wird ein automatisiertes Losverfahren eingesetzt, bei dem der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches für die Zulassung keine Rolle spielt. Ab werden Restplätze und Wartelistenplätze an alle Studierenden (also auch Magister, Lehramt, Diplom) nach dem bisherigen Modus vergeben, d. h. dann entscheidet der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches über die Zulassung. Für die Semesterveranstaltungen beginnt die Belegung schon am , die Restplatzvergabe findet ab statt. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig auf unserer Homepage ( über die einzelnen Schritte des neuen Belegverfahrens. Wir wünschen Ihnen einen interessanten Austausch in unseren Veranstaltungen sowie ein gutes und erfolgreiches Wintersemester 2009/10. Verena Saller Geschäftsführerin ZfS. Seite 1

2 Inhalt Editorial 1 Der BOK-Bereich 3 Kontakt und Beratung 4 Empfehlungen zur Auswahl der BOK-Module am ZfS 6 Gründerkolleg für Bachelor-Studierende 7 Neues Belegverfahren 8 Teilnahmeinformationen und -bedingungen 9 Informationen für Studierende des Studienganges Bachelor of Arts (B.A.) 11 des Studienganges Bachelor of Science (B.Sc.) 12 der Rechtswissenschaft 13 Vorschau SbP-Modul (freiwilliges Praktikum) 15 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management 16 Kommunikation 24 Medien 36 EDV 45 Module in der Vorlesungszeit Management 62 Kommunikation 102 Medien 126 EDV 149 Fremdsprachen 168 Hinweise zum Fremdsprachenerwerb 218 Unverbindliche Vorschau auf Module in der vorlesungsfreien Zeit Februar bis März Vortragsreihe Von der Uni in den Beruf 232 Index Lehrbeauftragte und Schlagworte 233 Wir bemühen uns, den Kommentar so früh wie möglich in Umlauf zu bringen. Deshalb stehen bei einigen Veranstaltungen die Räume noch nicht fest. Darüber hinaus können sich Änderungen bezüglich der Zeiten, Dozentinnen und Dozenten sowie der Räume ergeben. Wir bitten Sie daher, unbedingt die aktuellen Hinweise im elektronischen Vorlesungsverzeichnis (VVZ) oder auf unseren Internetseiten zu beachten. Seite 2

3 Allgemeines Der BOK-Bereich Das Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) organisiert als zentrale Einrichtung der Universität Freiburg Lehrveranstaltungen im Bereich Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK). Die Veranstaltungen werden in folgenden Kompetenzfeldern angeboten: Management Kommunikation Medien EDV Fremdsprachen Die Lehrveranstaltungen richten sich hauptsächlich an Studierende folgender Studiengänge: Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Science (B.Sc.) und Rechtswissenschaft. Freie Plätze werden an Studierende anderer Studiengänge (z. B. Magister und Lehramt) der Universität Freiburg vergeben. Für die Bachelor-Studierenden ist der BOK-Bereich integrativer und obligatorischer Bestandteil des Studiums. Jura- Studierende können in ZfS-Veranstaltungen das Erfordernis einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen erfüllen. Alle anderen Studierenden haben durch das Angebot des ZfS die Möglichkeit, ergänzend zu ihrem Fachstudium zusätzliche, praxisorientierte Qualifikationen zu erwerben. Die Veranstaltungen gehören daher mit Ausnahme einiger Sprachkurse nicht zu den von den Prüfungsordnungen vorgeschriebenen Leistungsnachweisen, d. h. sie werden nicht als Scheine für das Fachstudium anerkannt. Bei der Belegung von Veranstaltungen werden Bachelor- und Jura-Studierende vorrangig behandelt (Einschränkung siehe S. 11ff.). Für alle Lehrveranstaltungen des ZfS ist eine verbindliche elektronische Belegung zwingend erforderlich. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte und zur Ausstellung eines Leistungsnachweises. Alle Studierenden erhalten für den erfolgreichen Besuch einer Veranstaltung eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung. Seite 3

4 Allgemeines Kontakt und Beratung Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) Alte Universität, Bertoldstr. 17, Raum Freiburg Tel.: 0761/ Fax: 0761/ Scheinausgabe/Ausleihe Veranstaltungsmaterial Mo bis Do 09:00 12:00 Uhr und 14:00 17:00 Uhr in Raum 208 Auf unserer Homepage (Aktuelles/Abholbereite Scheine) sehen Sie auf einen Blick, ob die Scheine und Bescheinigungen der entsprechenden Veranstaltung schon im ZfS abgeholt werden können. Bitte beachten Sie, dass außerhalb dieser Zeiten keine Scheine ausgegeben werden und kein Veranstaltungsmaterial zum Kopieren ausgeliehen werden kann. Sollten Sie zu den Scheinausgabezeiten verhindert sein, vereinbaren Sie bitte einen separaten Termin: per Tel. 0761/ oder Allgemeine Sprechstunde Für allgemeine und übergreifende Fragen, Fragen zu Teilnahmebedingungen, Belegverfahren, Anerkennung von Leistungen Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 209 und nach tel. Vereinbarung ( ) Ansprechpartnerin: Verena Saller, Darüber hinaus haben Studierende die Möglichkeit, sich gezielt über die Kompetenzbereiche Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen zu informieren. Wir bieten detaillierte Informationen zu allen Veranstaltungen und Lehrbeauftragten in den jeweiligen Bereichen sowie Beratung und Unterstützung bei der sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der Module. Beratung Managementbereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartner: Jan Biskup, Beratung Kommunikationsbereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 215 Ansprechpartnerin: Isabel Gramer, Seite 4

5 Beratung Medienbereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartnerin: Ruth Meßmer, Beratung EDV-Bereich Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartnerin: Ruth Meßmer, Beratung für das SbP-Modul (Praktikum) Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 206 Ansprechpartner: Jan Biskup, Allgemeines Beratung Fremdsprachenbereich Fragen zu Modulen, Teilnahme-Bedingungen, Anerkennung Sprechstunde: Do 16:00 17:30 Uhr in Raum 209 Ansprechpartnerin: Verena Saller, Einstufungstests Fremdsprachenkenntnisse Romanische Sprachkenntnisse Sprechstunde Vorlesungszeit: Fr jeweils 09:00 10:00 Uhr, Sprachlabor 1, KG III, UG Vorlesungsfreie Zeit: Fr , 10:00 12:00 Uhr, Sprachlabor 1, KG III, UG sowie nach Vereinbarung Ansprechpartner: Dr. Frank Reiser, Englische Sprachkenntnisse Sprechstunde: nach Vereinbarung Ansprechpartner: Dr. Frank Reiser, Türkische Sprachkenntnisse Sprechstunde: nach Vereinbarung Ansprechpartnerin: Almila Akca, Ungarische Sprachkenntnisse Sprechstunde: nach Vereinbarung Ansprechpartner: Bela Brogyanyi, Seite 5

6 Allgemeines Empfehlungen zur Auswahl der BOK-Module am ZfS Im BOK-Bereich werden durch team-, praxis- und problemorientiertes Arbeiten übergreifende Schlüsselqualifikationen gefördert, es entsteht ein Raum für die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen, mit anderen Fachdisziplinen und mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes. Der BOK-Bereich bietet den Studierenden darüber hinaus die Chance, Einblick in mögliche Berufsfelder zu erhalten, Kontakte zu knüpfen und individuelle Zusatzqualifikationen zu erwerben. Wir empfehlen deshalb allen Studierenden, sich bei der Auswahl und Zusammenstellung der BOK-Module u. a. folgende Fragen zu stellen: In welchen Kompetenzbereichen habe ich noch "Nachholbedarf"? Wo möchte ich meine Stärken (Fähigkeiten) ausbauen und vertiefen? Wie sehen meine beruflichen Wünsche und Ziele aus? Welche Zusatzqualifikationen und Kompetenzen helfen mir bei der Realisierung meiner Ziele? Welche Berufsfelder möchte ich kennen lernen? Wenn Sie sich Ihre BOK-Module gezielt aussuchen und zusammenstellen, kann ein persönliches Profil an Zusatzqualifikationen entstehen. Diese Profilbildung kann Ihnen bei der Bewerbung um eine Praktikums- bzw. Arbeitsstelle von Nutzen sein. Wir beraten Studierende im Rahmen der allgemeinen und der bereichsspezifischen Sprechstunden gerne bei der sinnvollen Auswahl und Zusammenstellung der BOK- Module. Einen Überblick über die Sprechzeiten finden Sie auf den Seiten 4 und 5. Seite 6

7 Allgemeines NEU: Gründerkolleg für Bachelor-Studierende Eine eigene Idee verwirklichen? Selbständigkeit als berufliche Option? Lernen Sie im Gründerkolleg unternehmerisches Denken, Wissen und Handeln. Unabhängig davon, ob Sie später einmal freiberuflich arbeiten, ein eigenes Unternehmen gründen, eine Dienstleistung anbieten, eine Firma übernehmen oder einfach nur Ihre Ideen realisieren wollen: Innovatives Denken, betriebswirtschaftliches Wissen und Kommunikationsfähigkeit sind überall im Berufsleben gefragt. Entdecken und schulen Sie eigene unternehmensrelevante Fähigkeiten. Finden Sie heraus, wie vermarktungsfähig und ökonomisch attraktiv eine Geschäftsidee ist. Erwerben Sie mit dem Zertifikat unientrepreneur einen qualifizierten Nachweis für unternehmerische Schlüsselqualifikationen, den Sie für Ihre persönlichen, beruflichen oder unternehmerischen Ziele einsetzen können. Der Weg zum Zertifikat unientrepreneur Besuchen Sie das Gründerkolleg-Basismodul: Mit einem Businessplan die zukünftige Selbständigkeit planen und Ideen realisieren und dazu ein unternehmensrelevantes Modul aus dem BOK-Bereich Management" sowie ein weiteres relevantes Modul aus dem Bereich Kommunikation oder Medien. Für insgesamt drei Module, an denen Sie mit Erfolg teilgenommen haben, erhalten Sie, zusammen mit den jeweiligen ECTS-Punkten, das Zertifikat unientrepreneur. Modul-Beispiele für das Zertifikat Gründerkolleg Basismodul New BizCup Wettbewerb Teamarbeit unientrepreneur Gründerkolleg Basismodul Basiswissen BWL Verhandlungsführung unientrepreneur Gründerkolleg Basismodul Unternehmensführung Rhetorik und Präsentation unientrepreneur Gründerkolleg Basismodul Marketing Grundlagen Pressearbeit unientrepreneur Das gesamte Entrepreneurship-Angebot für Bachelor-Studierende und Informationen zum unientrepreneur finden Sie unter: Kontakt: Gründerbüro der Universität Freiburg, Zentralstelle für Technologietransfer (ZFT) Dorothea Bergmann, MBA Dr. Tanja Krämer-McCaffery Stefan-Meier-Straße Freiburg Tel.: cto@zft.uni-freiburg.de Seite 7

8 Allgemeines Neues Belegverfahren für BOK-Veranstaltungen des ZfS Wir stellen unser Belegverfahren um: Bachelor- und Jura-Studierende können innerhalb von zwei Belegphasen Belegwünsche mit Prioritäten für Veranstaltungen abgeben (Bachelor: je zweimal Priorität 1 bis 5, Jura: je einmal Priorität 1 bis 5). Liegen für ein Modul mehr Belegwünsche als zu vergebende Plätze vor, wird ein zeitpunktunabhängiges Losverfahren eingesetzt. Erst nach der Zuteilung durch das Losverfahren werden Restplätze und Wartelistenplätze an alle Studierenden (also auch Magister, Diplom, Lehramt) nach dem bisherigen Verfahren vergeben, d. h. der Zeitpunkt der Abgabe des Belegwunsches entscheidet über die Zulassung zu einer Veranstaltung. Bitte lesen Sie unbedingt die Beschreibung des Belegverfahrens unter Für das neue Belegverfahren gelten folgende Belegphasen: Ferienmodule für Bachelor- und Jura-Studierende: 1. Prioritätenphase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr 1. Stornophase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr 2. Prioritätenphase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr 2. Stornophase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr Härtefall-Sprechstunde für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen keinen Platz erhalten haben :00 Uhr bis 12:00 Uhr 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ferienmodule für alle Studierenden (auch Magister, Diplom, LA): Restplatzvergabe Sofern freie Plätze vorhanden sind, sind Belegungen bis ca. 2 Tage vor Veranstaltungsstart möglich. ab Semestermodule für Bachelor- und Jura-Studierende: 09:00 Uhr, danach täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr 1. Prioritätenphase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr 1. Stornophase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr 2. Prioritätenphase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr 2. Stornophase bis :00 Uhr bis 24:00 Uhr Härtefall-Sprechstunde für Studierende, die nach beiden Prioritätenphasen keinen Platz erhalten haben :00 Uhr bis 12:00 Uhr 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Semestermodule für alle Studierenden (auch Magister, Diplom, LA): Restplatzvergabe Sofern freie Plätze vorhanden sind, sind Belegungen bis ca. 2 Tage vor Veranstaltungsstart möglich. ab :00 Uhr, danach täglich von 07:00 bis 01:00 Uhr Seite 8

9 Allgemeines Teilnahmeinformationen und -bedingungen Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Leistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS-Punkte bzw. Leistungsnachweise. Hierbei werden keine Unterschiede in Bezug auf die Studiengänge gemacht. Anwesenheitspflicht Bei Veranstaltungen, die sich über die gesamte Vorlesungszeit erstrecken, dürfen im Wintersemester max. 3, im Sommersemester max. 2 Sitzungen mit vorheriger Begründung entschuldigt versäumt werden. Bei Blockveranstaltungen können max. 20% der Präsenzzeit entschuldigt versäumt werden. Fehlzeiten aufgrund von Krankheit weisen Sie bitte dem Dozenten/der Dozentin (ggfs. durch ein Attest) nach. Wenn Sie aus Krankheitsgründen mehr als 20% der Präsenzzeit versäumen, können Sie an der Veranstaltung leider nicht mehr teilnehmen, werden aber selbstverständlich nicht für den Bereich gesperrt. In diesem Fall reichen Sie Ihr Attest bitte dem ZfS ein. Sperrung Wer bei der ersten Sitzung einer Veranstaltung unentschuldigt fehlt, verliert seine Teilnahmeberechtigung an diesem Modul und ist für diesen Kompetenzbereich zukünftig gesperrt. Eine Sperrung für den jeweiligen Kompetenzbereich tritt auch ein, wenn Studierende aus einer laufenden Veranstaltung unentschuldigt aussteigen, d. h. die Veranstaltung nicht beenden und/oder die geforderten Leistungen nicht erbringen. Eine Sperrung wird ab dem Folgesemester wirksam. Abmeldung Abmeldungen sind außerhalb der Stornierungsphasen (siehe Hinweise zum neuen Belegverfahren auf S. 8) nur in Ausnahmefällen möglich: Im Krankheitsfall gegen Vorlage eines Attestes oder bei nachweislicher Kollision mit einer Pflichtveranstaltung im Haupt- oder Nebenfach. Die Abmeldung ist nur per über folgende Mailadresse möglich: abmeldung@zfs.uni-freiburg.de. Warteliste Studierende, die auf den Plätzen 1 bis 3 bzw. bis 5 der Warteliste stehen, werden vom ZfS per zwischen 14 und 2 Tagen vor Veranstaltungsbeginn über Nachrückmöglichkeiten informiert. Bitte stellen Sie sicher, dass in Ihrem Uni-Account Ihre aktuelle adresse hinterlegt ist. Hinweise zur -Adresse und Ihrem Uni-Account Nach Ihrer Immatrikulation haben Sie vom Rechenzentrum eine Benutzerkennung und ein Passwort erhalten. Mit diesen Daten haben Sie automatisch einen Zugang zu myaccount, Ihrem Uni-Account. Um sich im elektronischen Vorlesungsverzeichnis einloggen zu können, muss eine gültige -Adresse in myaccount eingetragen sein. Bitte stellen Sie sicher, dass es sich um Ihre aktuelle Adresse handelt, da bei einigen Veranstaltungen Dozierende vor Start mit Ihnen Kontakt aufnehmen werden. Seite 9

10 Allgemeines Sollten Sie auf den ersten Plätzen der Warteliste stehen, nutzen wir Ihre in myaccount hinterlegte -Adresse, um Sie zu informieren. Darüber hinaus benötigen Sie Ihren Uni-Account, wenn Sie an EDV-Modulen teilnehmen, um sich in den Lehrpools des Rechenzentrums anzumelden. Hinweise zum Veranstaltungsbeginn Bitte beachten Sie, dass alle Veranstaltungen in der Regel s. t. beginnen! Mindestteilnehmerzahl Eine Lehrveranstaltung findet statt, wenn mindestens 5 Studierende regelmäßig daran teilnehmen. Sollten bis ca. 7 Tage vor Veranstaltungsstart weniger als 5 Studierende verbindlich zugelassen sein, müssen wir die Veranstaltung leider absagen. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Mindestteilnehmerzahl bei der jeweiligen Modulbeschreibung. Gasthörer/innen An allen ZfS-Lehrveranstaltungen dürfen ausschließlich immatrikulierte Studierende der Universität Freiburg und EUCOR-Studierende teilnehmen. Gasthörer/innen sind nicht teilnahmeberechtigt. Seite 10

11 Allgemeines Informationen für Studierende des Studiengangs Bachelor of Arts (B.A.) Neben Studien- und Prüfungsleistungen in Haupt- und Nebenfach sind im Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Studienleistungen im Bereich Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK) vorgeschrieben. Der BOK-Bereich gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. Module im BOK-Bereich B.A.-Studierende können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen wollen. Ausnahmen siehe bachelor/bok.pdf. BOK-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden die ECTS- Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind. Im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden für den Erwerb einer neuen Fremdsprache Grundkenntnis-Module angeboten, bei denen in der Regel zwei Veranstaltungen belegt werden müssen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 168 bis 170 und 218 bis 224. Studienumfang in ECTS-Punkten Der Studienumfang des B.A.-Studiengangs entspricht in der Regel 180 ECTS- Punkten, davon entfallen 120 ECTS-Punkte auf das Hauptfach. Auf das Nebenfach und den BOK-Bereich entfallen somit in der Regel insgesamt 60 ECTS-Punkte. Mindestens 30 ECTS-Punkte sind im Nebenfach, mindestens 20 ECTS-Punkte im BOK- Bereich zu erwerben. Die genaue Anzahl der ECTS-Punkte im BOK-Bereich hängt von der laut Prüfungsordnung erforderlichen Anzahl von ECTS-Punkten im Nebenfach ab. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie unter Studienleistungen im BOK-Bereich Im BOK-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant, jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS- Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet ( mit Erfolg ; Note möglich, aber nicht nötig). B.A.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von ZfS- Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im BOK- Bereich erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen möglich. Seite 11

12 Allgemeines Informationen für Studierende des Studiengangs Bachelor of Science (B.Sc.) Neben Studien- und Prüfungsleistungen im Hauptfach bzw. im Haupt- und Nebenfach sind im Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Studienleistungen im Bereich Berufsfeldorientierte Kompetenzen (BOK) vorgeschrieben. Der BOK-Bereich gliedert sich in die folgenden fünf Kompetenzbereiche: Management, Kommunikation, Medien, EDV und Fremdsprachen. Module im BOK-Bereich B.Sc.-Studierende können in der Regel frei wählen, in welchen Kompetenzbereichen sie Module belegen wollen. BOK-Module können eine einzelne oder mehrere Veranstaltung/en umfassen. Wenn sich Module über mehrere Semester erstrecken, werden die ECTS-Punkte nur dann vergeben, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich absolviert worden sind. Im Bereich Fremdsprachenkompetenz werden für den Erwerb einer neuen Fremdsprache Grundkenntnis-Module angeboten, bei denen in der Regel zwei Veranstaltungen belegt werden müssen. Bitte beachten Sie die Hinweise auf S. 168 bis 170 und 218 bis 224. Studienumfang in ECTS-Punkten (1) Der B.Sc.-Studiengang gliedert sich entweder in ein Hauptfach, ein Nebenfach und den BOK-Bereich (2-Fach-Bachelor) oder in ein Hauptfach und den BOK-Bereich (1-Fach-Bachelor). (2) Der Studienumfang entspricht in der Regel 180 ECTS-Punkten. (3) Von den geforderten mindestens 20 ECTS-Punkten im BOK-Bereich müssen Module im Umfang von 8 bis 12 ECTS-Punkten beim ZfS erworben werden ( externe BOK-Punkte). Die restlichen ECTS-Punkte werden in der Regel von den jeweiligen Fakultäten/Fächern angeboten ( interner BOK-Bereich). Für den externen BOK- Bereich gelten zum Teil abweichende Regelungen, die in den entsprechenden Prüfungsordnungen festgehalten sind. Studierende der Mikrosystemtechnik können sich z. B. keine ZfS-Module im EDV-Bereich, Studierende der VWL keine Module im Management-Bereich als externe BOK-Punkte anrechnen lassen. Nähere Angaben zum BOK-Bereich in den B.Sc.-Studiengängen finden sich in den jeweiligen Prüfungsordnungen und können bei den Fachstudienberatungen erfragt werden. Studienleistungen im BOK-Bereich Im BOK-Bereich sind Studienleistungen zu erbringen, die zwar nicht endnotenrelevant, jedoch für den Erwerb der insgesamt erforderlichen 180 ECTS-Punkte unabdingbar sind. Der regelmäßige Besuch einer Lehrveranstaltung (Anwesenheitspflicht) und das erfolgreiche und fristgemäße Erbringen aller erforderlichen Studienleistungen führen zur Vergabe der für die jeweilige Lehrveranstaltung vorgesehenen ECTS- Punkte. Die Studienleistungen werden bewertet ( mit Erfolg ; Note möglich, aber nicht nötig). Seite 12

13 Allgemeines B.Sc.-Studierende werden nur so lange bei der Belegung von ZfS- Veranstaltungen bevorzugt, bis sie die erforderlichen ECTS-Punkte im BOK- Bereich erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen möglich. Informationen für Studierende der Rechtswissenschaft Studierende der Rechtswissenschaft, die an der Universität Freiburg eingeschrieben sind, können das Erfordernis der Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zur Vermittlung interdisziplinärer Schlüsselqualifikationen (SQ) gem. 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO durch Teilnahme an einer vom Zentrum für Schlüsselqualifikationen durchgeführten Veranstaltung erfüllen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Jura-Studierende einen anrechnungsfähigen benoteten Leistungsnachweis (Schein). Als SQ-Nachweis werden vom Landesjustizprüfungsamt, von wenigen Ausnahmen im Managementbereich abgesehen, in der Regel nur ausgewählte Kommunikationsveranstaltungen anerkannt. Bitte beachten Sie unbedingt die Rubrik Bemerkungen bei den jeweiligen Veranstaltungsbeschreibungen, in der nicht anrechnungsfähige Veranstaltungen gekennzeichnet sind. Studierende der Rechtswissenschaft werden nur so lange bei der Belegung anrechenbarer Veranstaltungen bevorzugt, bis sie den erforderlichen SQ- Leistungsnachweis nach 9 Abs. 2 Nr. 4 JAPrO erworben haben. Danach ist nur noch die Belegung von Restplätzen möglich. Wählbare ZfS-Veranstaltungen im WS 2009/10 für Studierende der Rechtswissenschaft Management Basiswissen Betriebswirtschaftslehre Praxisorientierte Einführung in ausgewählte Bereiche der Betriebswirtschaftslehre Strategien für ein gutes Zeit- und Selbstmanagement Kommunikation Aufbaukenntnisse Rhetorik und Präsentation Das zielgerichtete Gespräch Interview Erfolgreich präsentieren: Grundlagen Rhetorik und Präsentation Erfolgreich Vortragen mit Hilfe von Visualisierung Erfolgreiche Kommunikation und Rhetorik: Erkennen und Einsetzen der persönlichen Potenziale für einen sicheren und überzeugenden Auftritt Gesprächsführung wirksam kommunizieren Seite 13

14 Allgemeines Kommunikation und Präsentation Konflikte systemisch verstehen, regeln, lösen unter besonderer Berücksichtigung der Mediation Konflikte: Entstehung, Auswirkungen und Lösungsstrategien Konflikttraining: Konflikte verstehen und lösen Lösungsorientierte Verhandlungs- und Gesprächsführung nach dem Harvard-Konzept Moderation: Besprechungen, Teams und Projekte steuern können Performance und Präsentation Teil 1: Stimme, Sprache, Bewegung und Improvisation Persönlichkeitsbildung und Rhetorik Präsentations- und Argumentationstraining Theorie und Praxis der Moderation Überzeugend und erfolgreich Präsentieren Nähere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen Modulbeschreibungen, im Internet unter oder in der allgemeinen Sprechstunde donnerstags 16:00 17:30 Uhr (und nach Vereinbarung) in der Alten Universität, Bertoldstr. 17, Raum 209, 1.OG. Seite 14

15 Vorschau: SbP-Modul (freiwilliges Praktikum) Ankündigung SbP-Modul Das Modul Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP), das jedes Semester in der vorlesungsfreien Zeit angeboten wird, stellt eine besondere Form des freiwilligen Praktikums dar. Insbesondere Bachelor-Studierende, die in ihrem Hauptfach kein Pflichtpraktikum absolvieren müssen, erhalten über das SbP-Modul die Möglichkeit, sich ein freiwilliges Praktikum für den BOK-Bereich anerkennen zu lassen. Im Mittelpunkt dieses Moduls steht ein selbst organisiertes Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Je nach Praktikumsdauer werden einmalig 7 bzw. 9 ECTS-Punkte für den BOK-Bereich am ZfS angerechnet. Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte. Vorschau Termine Februar April 2010 Der Auftaktworkshop findet zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit statt, der Reflexionsworkshop zum Ende der vorlesungsfreien Zeit. In der vorlesungsfreien Zeit zwischen WS 2009/10 und SoSe 2010 finden die Auftaktworkshops voraussichtlich am (Kurs 1) und (Kurs 2), die Reflexionsworkshops am (Kurs 1) und (Kurs 2) statt. Informationsveranstaltung Eine Informationsveranstaltung, in der Sie alles Wissenswerte rund um ein Praktikum und das SbP-Modul erfahren, wird im WS 2009/10 im Rahmen der Vortragsreihe Von der Uni in den Beruf angeboten. Mehr Informationen dazu ab Mitte Oktober auf unserer Homepage. Weitere Informationen Unter und in der Sprechstunde zum SbP-Modul (Do 16:00 17:30 Uhr, Raum 206) erhalten Sie weitere Informationen. Seite 15

16 Management Module in der vorlesungsfreien Zeit Time is on my side: Strategien für ein gutes Zeit- und Selbstmanagement Dozent/in: Katrin Bäumler, Dipl.-Sozialpädagogin, Coach Max. TN: 20 Die Studierenden erwerben Strategien und Techniken zur Gestaltung ihrer individuellen Ziele und zur Bewältigung ihrer vielfältigen Anforderungen. Durch die Vermittlung methodischer Instrumente von Selbst- und Zeitmanagement lernen die Teilnehmenden, Ziele zu formulieren, Prioritäten zu setzen und ihren Umgang mit Zeit besser einzuschätzen. Die Reflexion persönlicher Stärken und Schwächen unterstützt sie bei der Umsetzung ihres ressourcen- und lösungsorientierten Selbstmanagements. Die Anforderungen des Studiums, berufliche Wünsche, finanzielle Notwendigkeiten, Erwartungen des sozialen Umfeldes sowie die eigenen Freizeitinteressen setzen Studierende oftmals unter Zeitdruck und Stress. Die Fähigkeit, sich seine Zeit effektiv einzuteilen, erfordert viel Selbstdisziplin und Eigeninitiative. Die Teilnehmenden lernen in dieser Veranstaltung, ihre persönlichen Ziele zu formulieren, Handlungsstrategien zu erarbeiten sowie ihren Lebensalltag nach selbst gesetzten Prioritäten auszurichten. Mit Hilfe von Übungen und Reflexionen trainieren sie ihre Zeitkompetenz und gewinnen lösungsorientierte Strategien zur Bewältigung ihrer komplexen Aufgaben. Unter Berücksichtigung der persönlichen Stärken erarbeiten die Studierenden sich eine gelungene Zeitplanung. Am Ende der Veranstaltung werden die Teilnehmenden hoffentlich die Gewissheit haben: Time is on my side. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung der und Beteiligung an den Übungen, Literaturbearbeitung und Präsentation, Erstellen von Aufgaben- und Zeitplänen (Tagesund Wochenpläne), Erstellen eines ressourcenorientierten Lebenslaufes. VWL-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Die Veranstaltung beginnt in der vorlesungsfreien Zeit. Di :00 18:00 Uhr Mi :00 18:00 Uhr Sa :00 18:00 Uhr Sedanstr. 6-8, Raum 1 ab über Seite 16

17 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management Einführung in das Projektmanagement (Kurs 1) Dozent/in: Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement Max. TN: 20 Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen. In der Theorie wird ein Projekt als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die Einmaligkeit eines Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kostenund/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt. Anhand eines ausführlichen Skriptes werden dann im Selbststudium die einzelnen Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die Fragen werden per zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt. Danach soll in Zweier-Teams ein eigenes Projekt ausgearbeitet werden. Zum Schluss wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden per vom Dozenten betreut. Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen, Selbststudium anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung der Fragen, Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellung einer PowerPoint- Präsentation. VWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann eine Sprechstunde eingerichtet werden. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Fr :00 20:15 Uhr Sa :30 17:00 Uhr Sa :30 13:00 Uhr ifpro, Engelbergerstr. 19 (am Stühlinger Park) ab über Seite 17

18 Management Module in der vorlesungsfreien Zeit Einführung in das Projektmanagement (Kurs 2) Dozent/in: Christian Geißler, Institut für Fortbildung und Projektmanagement Max. TN: 20 Die Studierenden erhalten Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen. In der Theorie wird ein Projekt als ein Vorhaben bezeichnet, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist. Diese Einmaligkeit bezieht sich auf die Zielvorgabe, Begrenzungen zeitlicher, finanzieller und personeller Art, Organisationsform oder ganz einfach auf die Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben. In der Praxis wird ein Projekt durch folgende Begrenzungen definiert: Ein Projekt ist ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg weder vorgegeben noch bekannt ist. Alternativ kann die Einmaligkeit eines Projektes auch unter dem Gesichtspunkt bestehender Risiken (Termin-, Kostenund/oder Qualitätsrisiko) festgestellt werden. In der ersten Präsenzveranstaltung werden die Studierenden in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt. Anhand eines ausführlichen Skripts werden dann im Selbststudium die einzelnen Instrumentarien wiederholt und pro Kapitel Fragen schriftlich beantwortet. Die Fragen werden per zur Korrektur bzw. zum Feedback an den Dozenten geschickt. Danach wird in Zweier-Teams ein eigenes Projekt ausgearbeitet. Zum Schluss wird eine PowerPoint-Präsentation zu den Projekten erstellt und in der Abschlussveranstaltung vorgetragen. Während der Projektbearbeitung werden die Studierenden per vom Dozenten betreut. Aktive Teilnahme an den Präsenzterminen, Selbststudium anhand eines Skripts, schriftliche Bearbeitung der Fragen, Bearbeitung eines eigenen Projektes und Erstellung einer PowerPoint- Präsentation. VWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Auf Wunsch der Teilnehmenden kann eine Sprechstunde eingerichtet werden. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Fr :00 17:30 Uhr Sa :30 17:00 Uhr Sa :30 13:00 Uhr ifpro, Engelbergerstr. 19 (am Stühlinger Park) ab über Seite 18

19 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management Dozent/in: Ziele finden, formulieren und erfolgreich umsetzen Ruth Schilling, Dipl.-Volkswirtin, Dipl.-Wirtschaftspädagogin, Mediatorin, fairtalk Max. TN: 18 In diesem Modul lernen Sie Methoden kennen, um herauszufinden, ob Ihre eigenen Zielsetzungen wirklich für Sie stimmig sind. Sie lernen, unklare und verschwommene Zielsetzungen zu präzisieren. Weiter beschäftigen Sie sich mit Ihren bisherigen Strategien und Überzeugungen bei der Umsetzung von Zielen, lernen neue Methoden kennen und überprüfen diese praktisch. Sie untersuchen verschiedene Ursachen von Blockaden, Misserfolg, Unzufriedenheit in Bezug auf das Lernen allgemein, für das Studium sowie für das spätere Berufsleben. Sie probieren verschiedene Methoden aus, mit solchen Schwierigkeiten besser umzugehen. Darüber hinaus geht es in diesem Modul um die wirksame Unterstützung bei der Zielformulierung und Umsetzung durch Andere und für Andere. In dieser Veranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen vermittelt, als auch bewährte Techniken zur Zielfindung/-erreichung vorgestellt. Neugierde, Experimentierfreude und die Bereitschaft, sich auf persönliche Erfahrungen einzulassen, sind hilfreich! Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereitung der und Beteiligung an den Übungen, Gruppendiskussionen und Rollenspielen, praktische und theoretische Hausaufgaben zwischen den Veranstaltungsterminen erarbeiten Sie ein Referat, erproben Werkzeuge und schreiben einen Bericht. VWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 16:00 Uhr Mo :00 17:30 Uhr Di :00 17:30 Uhr Mo :00 17:30 Uhr Di :00 17:30 Uhr Sedanstr. 6-8, Raum 4 ab über Seite 19

20 Management Module in der vorlesungsfreien Zeit Handlungsfelder des Personalmanagements Dozent/in: Alexandra Stein, M.A., Hekatron Vertriebs und Technik GmbH Max. TN: 20 Dieses Modul ist geeignet für alle zukünftigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sie lernen die Unternehmenswelt kennen und erhalten Informationen zu ihren Rechten, Pflichten und Ansprüchen als Mitarbeitende. Die Veranstaltung richtet sich natürlich auch an alle, die im Personalmanagement arbeiten möchten sie nehmen intensive Einblicke mit und können ihren Berufswunsch anhand vieler Praxissituationen reflektieren. Zukünftige Führungskräfte und Projektleitende können sich hier einen Grundstock an alltagsnahem Unternehmenswissen und Führungsinstrumenten erarbeiten. Die Studierenden lernen fünf große Handlungsfelder der Personalarbeit kennen: Personalstrategie, Personalgewinnung, Personalführung, Personalentwicklung und Personalbetreuung. Jedes Handlungsfeld wird theoretisch eingeführt (diese Aufgabe werden zum Teil die Studierenden selbst übernehmen), anhand von Beispielen aus dem Unternehmensalltag veranschaulicht und schließlich anhand praktischer Übung auch erlebbar gemacht. Schlagwörter wie demografischer Wandel, Diversity oder Blended Learning werden genauso näher beleuchtet wie aktuelle Entwicklungen in der Tarifpolitik oder der viel beschworene Fachkräftemangel. Unter Anderem wird es um folgende Themen gehen: Personalstrategie: Unternehmenskultur, Organisationsformen, Qualitätsmanagement Personalgewinnung: Bewerberansprache, Auswahlverfahren, Entscheidungskriterien Personalführung: Führungsstile, Führungsinstrumente, Mitarbeitergespräche Personalentwicklung: Potenzialentwicklung, Lernformen, Laufbahngestaltung Personalbetreuung: Arbeitsbedingungen, Arbeitsrecht, Betriebsratsarbeit. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen, Gruppenarbeiten, Präsentation eines ausgewählten Themas. Die Teilnehmenden erhalten schon vor der ersten Veranstaltung eine Übungsaufgabe per . VWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Falls kein Regioticket vorhanden ist, entstehen Fahrtkosten von etwa 20,- EUR für die Betriebsbesichtigung in Sulzburg. Alternativ können Fahrgemeinschaften gebildet werden. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Fr :00 18:00 Uhr Fr :00 17:00 Uhr Fr :00 17:00 Uhr Fr :00 18:00 Uhr Betriebsbesichtigung Wilhelmstr. 26, Sitzungssaal, 1. OG ab über Seite 20

21 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management Ethik in der Politik: Notwendig oder hinderlich für politisches Handeln? Dozent/in: Roswitha Dörendahl, M.A., EPG Universität Freiburg Max. TN: 20 In Zeiten, in denen Politiker/innen nur selten als Vorbilder zur Entscheidung von politischmoralischen Fragen dienen, können Studierende in dieser Veranstaltung eigene Entscheidungskompetenzen gegenüber schwierigen moralischen Fragen erwerben. Politisch-ethische Fragen tauchen nicht nur in der großen Politik auf, sondern überall da, wo Menschen sich in Gemeinschaften organisieren. So richtet sich die Veranstaltung an alle, die Entscheidungsträger/innen werden möchten, diesen zuarbeiten oder in Alltag und Beruf verantwortlich mit politisch-ethischen Entscheidungen umgehen wollen. Jeder Mensch, der Verantwortung trägt, muss politische Entscheidungen treffen: Politiker/innen, Unternehmer/innen, Vereinsvorstände, Vorgesetzte. Ethische Fragestellungen ergeben sich dabei auch auf der mikropolitischen Ebene: in der Arbeitswelt, im Vereinsleben, in Verbänden und Organisationen. Es werden Normen und Werte untersucht, die als theoretische Begründung aktueller Politik wichtig sind und deren Vor- und Nachteile für die politisch Handelnden erarbeitet. Gefragt wird, warum Politik eine Ethik braucht, nach den Kennzeichen ethisch begründeten Handelns in der Politik und nach den Unterschieden, die sich ergeben, wenn man nur für sich selbst oder für eine Gemeinschaft von Menschen Verantwortung trägt. Die Studierenden erarbeiten sich die wichtigsten Inhalte selbst: politisch-ethische Fragestellungen erkennen, diese vertiefen und durch Recherche Beispielfälle bearbeiten. Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, schriftli- che Nachbereitung der Sitzung, Gruppenprojektarbeit, Präsentationen am 24./ , Vorbereitungstreffen mit der Dozentin zwi schen 11. und VWL- und Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Do :00 18:00 Uhr Fr :00 18:00 Uhr Do :00 18:00 Uhr Fr :00 18:00 Uhr Vorbereitungstreffen der Teams mit der Dozentin zwischen 11. und für ca. 1,5 Stunden Alte Uni, HS : Alte Uni, HS 201 ab über Seite 21

22 Management Module in der vorlesungsfreien Zeit Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 1) Dozent/in: Jan Biskup, ZfS Universität Freiburg Verena Saller, ZfS Universität Freiburg Max. TN: 30 (mindestens 10) ECTS-Punkte: 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer 9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen. Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele. Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder 6- wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation. TN-Voraussetzung: Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt Belegung nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter: Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Sa :00 18:00 Uhr Auftaktworkshop Sa :00 16:00 Uhr Reflexionsworkshop Sedanstr. 6-8, Raum 4 ab über Seite 22

23 Module in der vorlesungsfreien Zeit Management Vom freiwilligen Praktikum zur Studienleistung: Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP) (Kurs 2) Dozent/in: Jan Biskup, ZfS Universität Freiburg Eric Niederberger, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Max. TN: 30 (mindestens 10) ECTS-Punkte: 7 bei 4-wöchiger Praktikumsdauer 9 bei 6-wöchiger Praktikumsdauer Die Studierenden erhalten durch ihr Praktikum Einblicke in mögliche Berufsfelder. Sie erproben und erweitern ihre im Studium erworbenen Schlüsselqualifikationen in einem Arbeitsumfeld. Auftakt- und Reflexionsworkshop dienen der Vor- und Nachbereitung des Praktikums mit dem Ziel, die im Praktikum liegenden Lernmöglichkeiten bewusst zu machen und auszuschöpfen. Das SbP-Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre persönlichen Handlungskompetenzen zu reflektieren und auszubauen. Im Mittelpunkt des Moduls steht ein durch die Studierenden selbst organisiertes freiwilliges Praktikum bei einem öffentlichen oder privaten Arbeitgeber im In- oder Ausland von 4 oder 6 Wochen Dauer, das in einem Auftaktworkshop vor- und in einem Reflexionsworkshop nachbereitet wird. Im Auftaktworkshop werden folgende Themen behandelt: Rückblick Praktikumssuche, Erwartungsabfrage, Kompetenzerwerb, Bestandsaufnahme der eigenen Stärken und Formulieren von Zielen für das Praktikum. Der Reflexionsworkshop beinhaltet neben einem reflektierten Erfahrungsaustausch die Überprüfung der im Auftaktworkshop gesetzten Ziele. Aktive Teilnahme an Auftakt- und Reflexionsworkshop, 4- oder 6- wöchiges Praktikum, Führen eines Lerntagebuchs, Zwischenreflexion, Anfertigen einer schriftlichen Dokumentation. TN-Voraussetzung: Zur Belegung über das elektronische Vorlesungsverzeichnis ist die Zusage einer Praktikumsstelle durch das Formblatt Belegung nachzuweisen. Das Formblatt und weitere Informationen zum Modul und den Anforderungen finden Sie unter: Jura-Studierende können keinen Leistungsnachweis erwerben. Bitte beachten Sie, dass Ihr Praktikum erst nach dem Auftaktworkshop beginnen darf und vor dem Reflexionsworkshop beendet sein sollte. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Sa :00 18:00 Uhr Auftaktworkshop Sa :00 16:00 Uhr Reflexionsworkshop Sedanstr. 6-8, Raum 4 ab über Seite 23

24 Kommunikation Module in der vorlesungsfreien Zeit Erfolgreiche Kommunikation und Rhetorik: Erkennen und Einsetzen der persönlichen Potenziale für einen sicheren und überzeugenden Auftritt Dozent/in: Dr. phil. Anne Wilmers, Wilmers Kommunikation Max. TN: 18 Kaum eine Kompetenz wird in unserer Zeit so hoch eingeschätzt wie die Fähigkeit, seine Gedanken überzeugend darstellen zu können. Es gibt fast keinen Beruf, in dem nicht erwartet wird, dass souverän vor größeren und kleineren Gruppen frei gesprochen werden kann. Sicheres Auftreten und rhetorische Fertigkeiten sind die Basis, um die fachliche Kompetenz optimal zur Geltung zur bringen. Die theoretischen Grundlagen von Kommunikation und Rhetorik im Zusammenhang mit praktischen Übungssequenzen sollen dazu befähigen, zunehmend angstfrei, am Besten natürlich mit immer mehr Spaß an der Sache, vor größeren und kleineren Gruppen sicher und frei zu sprechen. Hierbei sollen nicht nur die fachlichen, sondern auch die persönlichen Kompetenzen ausgebaut werden. Es wird praxisnah trainiert, Menschen zu erreichen, zu überzeugen und zu begeistern. Was heißt eigentlich Rhetorik? Wie funktioniert Kommunikation? (Sach- und Beziehungsebene) zwischenmenschliche Interaktionen er- kennen persönliches Sprechverhalten und Wirkung auf Zuhörer/innen Wahrnehmung und bewusster Einsatz der individuellen Körpersprache Bestandsaufnahme der Persönlichkeit: Stärken/Schwächen/Chancen/Risiken Umgang mit persönlichen Ängsten und Lampenfieber die Rede: Redearten, Redeanlässe, Zielsetzungen, Gliederung Stilmittel, Redefiguren, Fragetechniken heikle Redesituationen und Störungen meistern Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, aktive Beteiligung an den Übungen, Vorbereitung der Redeaufgaben, Literaturrecherche, Präsentation der eigenen Rede(n), schriftliche Ausarbeitung im Anschluss an die Veranstaltung (Abgabe ). Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mi :00 17:30 Uhr Fr :00 17:30 Uhr Di :00 17:30 Uhr Alte Uni, SR (Seminarraum Forstwissenschaft), 1. OG ab über Seite 24

25 Module in der vorlesungsfreien Zeit Kommunikation Persönlichkeitsbildung und Rhetorik Dozent/in: Roland B. Schneble Max. TN: 16 Informationen so zu vermitteln, dass sie beim Gegenüber ankommen, ist Ziel aller Gespräche, Vorträge, Referate und Präsentationen. Die Informationen kommen nur dann an, wenn sie inhaltlich überzeugend dargelegt und vor allem stimmig präsentiert werden. Oft scheitert die Aufnahme von Ideen und Ergebnissen jedoch an der äußeren Verpackung, am Auftreten, am Outfit und an der Körpersprache des/der Vortragenden. In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmenden in der Theorie, besonders aber in der Praxis, die wichtigsten Grundlagen, die es ihnen ermöglichen, sich sicher und positiv in der Öffentlichkeit, bei Vorträgen und Präsentationen bewegen zu können. der erste Eindruck und seine Auswirkungen der Begriff der Kommunikation Sprache, Umgangsformen, Kleidung der akustische Kanal (Störfaktoren) der optische Kanal (Störfaktoren) Mimik, Gestik, Körpersprache Distanzzonen Lampenfieber Präsentations- und Vortragstechniken Übungen (Kurzvorträge, auch vor der Kamera) und Präsentationen (Metaplanwand, PowerPoint etc.), Moderation Aktive Teilnahme an allen Veranstaltungsterminen, Vorbereiten von Reden, Vorträgen und Präsentationsunterlagen, Sprechübungen, Ausarbeitung der Abschlussrede zwischen dem 2. und 3. Termin. Die Veranstaltung findet in der vorlesungsfreien Zeit statt. Mo :00 16:00 Uhr Di :00 16:00 Uhr Mo :00 18:00 Uhr Alte Uni, SR (Seminarraum Forstwissenschaft), 1. OG ab über Seite 25

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