Kapitel 1: Fangen wir mit einem Gerüst an
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- Maja Michel
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1: Fangen wir mit einem Gerüst an Aufbau einer Seite und die wichtigsten Elemente Seite 23 Die drei??? HTML, CSS und JavaScript Der Werkzeugkasten Webbrowser Editor Das erste Dokument Markup und Tags Struktur einer HTML-Seite Attribute, leere Tags und Links Links zwischen zwei Seiten über den Gartenzaun Das Ziel im Auge das Attribut target Tinks und Largels Text war gestern Bilder Bevor das Bild geladen wurde und hinterher Das sollte man im Kopf haben mehr vom <head> Andere Länder, andere Zeichen: Character Encoding Denk noch mal drüber nach: Übungen Kapitel 2: Das World Wide Web, unendliche Weiten Serverkom munikation, Adressen, Standards Seite 61 Wo finde ich denn nun meine Seite: Von Webservern und DNS URLs alles an der richtigen Adresse Ferngespräch für Herrn Web Server HTTP Jetzt wird es ernst unser eigener Webserver Das obligatorische Geschichtskapitel die Geschichte des World Wide Web Man nehme ein ARPANET und lasse es reifen rühre etwas Hypertext unter und köchle alles, bis es bunt wird Das Ende von Mosaic und der erste Browserkrieg Microsofts Monopol und der zweite Browserkrieg der Rote Panda schlägt zurück HTML ist nicht gleich HTML eine Sprache, verschiedene Dialekte Inhalt
3 Kapitel 3: Jetzt kommt Farbe ins Spiel Einführung in CSS Seite 93 Webseiten mit Stil Inline Styles und Farben Welches Element hätten s denn gerne: Selektoren nach Tags, IDs und Klassen Übungen mit dem Regenbogen Drei Farben reichen völlig aus das RGB-Modell. 112 Durchschaut: rgba() und opacity Wir halten uns im Hintergrund background-image Wohin damit? background-repeat, backgroundposition und background-attachment Hier war ich doch schon mal Pseudoklassen für Links Farben und Selektoren: Übungen zum Abschluss Kapitel 4: Kaskaden für Bossingen CSS-Selektoren und Typografie Seite 131 Was heißt jetzt eigentlich Cascading? CSS den Tätern auf der Spur Größe zeigen mit font-size Ahnenforschung für Anfänger Selektoren für Kinder und Nachfahren Für Fortgeschrittene: Nachfahren-Selektoren mit mehreren Ebenen Seichte Kost: nur die direkten Kinder selektieren Von Schriftgrößen und Selektoren: Übungen Es muss nicht immer Times New Roman sein Schriftarten Gutenbergs Erben mehr von Schriften und Typografie Die Schriftliche Prüfung: Übungen Kapitel 5: Ordnung in die Plattensammlung Listen und Tabellen Seite 171 Besser als Zeilenumbruch: Listen Wer braucht da noch PowerPoint: CSS-Styles für Listen Definitionssache Definition Lists mit <dl> Eine Liste von Übungen zu Listen Die Liste ist nicht genug Tabellen Was steckt noch drin? Tabellen im Detail Auch Tabellen brauchen CSS-Liebe Gefängnisreform für größere Zellen rowspan und colspan Tabellarische Übungen Inhalt 13
4 Kapitel 6: Von der Wiege bis zur Bahre Formulare Formulare Seite 211 Mehr als nur anfragen: endlich mitreden Daten eingeben und zum Server schicken einfaches Formular Request ist nicht gleich Request post und get Aber tippen ist anstrengend! Checkboxen und Radiobuttons Wer ist denn nun der Auserwählte? Select-Boxen Jetzt kommt endlich die Suche! Das muss ja nicht jeder sehen versteckte Felder Jetzt kannst du doch noch Opern quatschen Textarea Formulare 2.0 viel Neues in HTML Formulare müssen nicht nach Behörde aussehen CSS für Forms Übungen! Neue Felder, neue Stile Alle Dateien laden hoooooch File Upload Kapitel 7: Von Rändern und Schuhkartons Seitenlayout in HTML und CSS Seite 257 Die Grundlagen für alles Block- und Inline-Elemente Das Box-Model stapelbares HTML Relativ und absolut Fünf kleine <div>-container Das Gesetz des Kompasses Und weiter geht s mit den fünf <div>s Abstände aus der Nähe betrachtet Liter HTML in einem 5-Liter-<div>: Overflow Schrödinger in seinem Element Container schubsen Genau dort absolute Positionierung Der Stapelfix TM -Stapelplan Mehr zu Positionierung Elemente im Fluss float und clear Floatende Layouts Floatende Layouts Von Boxen und Stapeln Und so sieht der Stylesheet am Ende aus: Semantik statt <div> was gibt's Neues in HTML5? Die CSS-Eigenschaft display warum? Wer verdeckt wen? z-index Das Fenster im Fenster Inhalt
5 Kapitel 8: ENTlich, eine Website! Schrödinger setzt das Gelernte zusammen Eine Website von Anfang an Seite 309 Eine Website von Anfang an Die Seitenstruktur Die Organisation des Stylesheets Für die Kunst die Entengalerie Entengalerie plus es geht noch cooler Kapitel 9: Schöner wohnen mit CSS3 CSS3 Seite 329 Zum Schutz vor blauen Flecken runde Ecken Rahmenbilder für Bilderrahmen Urlaubsfotos aus den 80ern Licht und Schatten Die Kiste im Licht box-shadow Schlüsselmomente Und es bewegt sich doch Die Farbe des Kaffees Gerade war gestern CSS-Transformationen Jetzt bist du dran mit Drehen und Schieben Auf in die dritte Dimension! Gemeinsam sehen sie stark aus Effekte mit CSS Kapitel 10: Jetzt muss es sich aber endlich bewegen JavaScript Seite 379 JavaScript, was ist das eigentlich? Und wie geht es jetzt? Zählen nach Zahlen Merk's dir für später Variablen Übungen zu Variablen Zahlentheorie Daten rein, Daten raus I: Ausgabe Woher weiß ich, wenn ein Fehler auftritt? Zeichen, Zeichen, Zeichenkette Daten rein, Daten raus II: Eingabe Übungen zu Strings und Ausgabe Wenn dann Formulare bitte geben Sie Ihre Adresse an Wenn die Praxis funktioniert, dann fehlt noch die Theorie Was? Wie? Wenn? Dann? Inhalt 15
6 Kapitel 11: Programmieren mit Bausteinen Funktionen Seite 435 So funktioniert s mit Funktionen Mehr Werte als man zählen kann Arrays Ein Übung für zwischendurch Von vorne bis hinten mit for Von Dingen und Zeigern Wie funktionieren meine Funktionen? Manchmal geht alles schief Fehler Funktionen, Bürger erster Klasse Funktionen in Funktionen in Funktionen Kapitel 12: Augen auf, du hast User! Eventhandler Seite 481 Reaktionsfreudiges JavaScript Eventhandler Die Events mit der Maus Mehr von der Maus Das Ziel im Auge event.target Gezieltes Mausen JavaScript im Schaumbad blubbernde Events Keyboardevents Timeout, Formevents und andere Übungen! Kapitel 13: Gerade stand das da noch nicht DOM-Manipulation Seite 513 Ein DOM für die HTML-Seite Gärtnern für Webentwickler das DOM als Baum Des Zauberlehrlings Hausaufgabe Mal wieder Wiederholungen while-schleifen Von einem Element zum anderen navigieren im DOM Rein, rauf, runter, raus Elemente erzeugen, einfügen, entfernen und verschieben Attribute und Styles Die Meisterprüfung des DOM-Zauberlehrlings Inhalt
7 Kapitel 14: Schrödingers Welt der Programmierung Objekte und JSON Seite 549 Objektorientierung was und warum? Objekte für Einsteiger Ran an die Eigenschaften Und jetzt mit Methoden Das Schlüsselwort this und Function Binding Was steckt drin? for in Übungen mit Objekten Konstruktoren und Prototypen Vererbung und niemand muss dafür sterben Übungen zu Prototypen und Vererbung Kapitel 15: Halt, hiergeblieben! Cookies, Web Storage und File-API Cookies, Web Storage und File-API Seite 587 Der Griff in die Keksdose Cookies ganz korrekt Cookies selbst gebacken Jetzt wird gebacken Daten, so weit das Auge reicht Web Storage Iterieren über Web Storage Das Beispiel am Stück und mit Objekt! Mehr zu Local Storage Events und Limits Von Sandbox zu Sandbox Die große Datenhalde Heute das Dateisystem, morgen die Welt Was du schon immer über eine Datei wissen wolltest Dateien lesen - der FileReader Dateien in der Praxis Das switch-statement Dateien und Bäckereien Dateiauswahl wir können auch anders Und wir können auch noch anders noch mal Dateiauswahl Kapitel 16: Alles kann ein Radio sein, oder ein Fernseher, oder sogar eine Leinwand Multimedia Seite 639 Bild und Ton im Browser Die MIME-Types Die Details Die Fernbedienung für alles <audio> und <video> mit JavaScript Was alles gehen und schiefgehen kann Inhalt 17
8 Das ist nur ein Teil der möglichen Events: Was war und was kommt mit Multimedia Schrödingers Terassenradio Picasso, Monet, Schrödinger zeichnen auf dem <canvas> Das JavaScript für die Grundausstattung Ein Beispiel macht alles klar das erste Rechteck Transformationen die Leinwand drehen und strecken Werkzeug zur Hand, das Diagramm wird transformiert Und jetzt mit Tabellen-Daten Koordinatenballett Kunst und Text Auf dem rechten Pfad Bild im Bild Farbähnliche Dingsdas Übungen mit interessanter Überschrift Leinwand für Fortgeschrittene Kapitel 17: Schrödinger will s wissen Ajax Seite 699 Was ist Ajax? Hallo Server, bitte kommen Hol dir die Antwort Die königliche POST ist da Wie Majestät wünschen XmlHttpRequest Level 2 jetzt mit Nutzlast Der Rest ist wieder Geschichte History-API Die Sache mit dem Fragment Ich darf aber nicht mit Fremden sprechen die Same Origin Policy Ja wo verbinden sie denn hin? Jenseits von AJAX Web Sockets Kapitel 18: Jedem das Seine Responsive Webdesign und Mobile Devices Seite 739 Was ist Responsive Design, und wozu ist es gut? Jedem seine Styles Media Types in CSS Media Features CSS3 schafft neue Möglichkeiten Stapelfix Responsive Schritt 1: Zuerst wird die Sidebar umpositioniert. 750 Schritt 2: Jetzt mit handytauglicher Navigation All die vielen Bildschirme! Das Kreuz mit den Bildern Sture Bilder Größer größer größer zu groß! Sparsamer laden mit data-attributen Was kann so ein Mobildings sonst noch? Fingergetatsche Wo zum Teufel bin ich? Schrödinger unterwegs Der Verfolger Inhalt
9 Kapitel 19: Der Blick nach vorn was geht noch? Was geht noch? Seite 787 CSS Bibliotheken und Frameworks JavaScript-Bibliotheken und neue APIs Aber es gibt auch noch andere Ansätze Programmieren geht nicht nur im Browser Reine Handarbeit macht auch nicht glücklich Aber das Wichtigste Anhang A: Zeichencodes Zeichencodes Tabelle 1: ASCII Codes für keypress Tabelle 2: Tastencodes für keyup und keydown Anhang B: Reguläre Ausdrücke Muster für Zeichenketten Reguläre Ausdrücke in JavaScript Die wichtigsten Elemente von regulären Ausdrücken, kurz zusammengefasst Index Inhalt 19
10 Das Ziel im Auge das Attribut target Jetzt habe ich noch einen letzten Trick mit dem <a>-tag auf Lager. Ich komme mir inzwischen schon vor wie einer von diesen Fernsehwerbeansagern. Danach habe ich aber auch wirklich nichts mehr mit dem <a>-tag. Es gibt zwar noch mehr Attribute, die tun aber nichts Interessantes. Wenn du die Liste mit allen Attributen sehen willst oder wenn du sonst etwas nachschlagen willst, was nicht ins Buch gepasst hat, dann helfen auch da wieder die Referenzseiten. Was uns jetzt noch interessiert, ist das Attribut target. Bei target geht es nicht darum, zu welcher Seite der Link führt, sondern darum, in welchem Fenster es aufgeht. [Zettel] Benutze target sparsam. In jedem modernen Browser kann der Leser einen Link im neuen Fenster öffnen, wenn er möchte. Ihm ein neues Fenster aufzuzwingen ist aber meistens eher nervig. Seitenaufbau und wichtigste Elemente 43
11 Es gibt zwei Arten, target zu verwenden, die an dieser Stelle wichtig sind. Die erste ist, den Wert mit _blank anzugeben: *1 Der Unterstrich ist wichtig, sonst versteht der Browser es als Namen eines neuen Fensters, wie unten beschrieben. <a href="..." target="_blank*1">ein Link</a> Mit _blank wird der Link in einem neuen Fenster geöffnet. Wird der Link ein zweites Mal geklickt, öffnet sich ein weiteres Fenster, wird ein anderer Link mit target="_blank" geklickt ebenso. [Zettel] Neues Fenster heißt heute immer neues Fenster oder neuer Tab. Als Webentwickler hast du keinen Einfluss darauf, ob ein neues Fenster oder ein neuer Tab aufgeht, das liegt allein am Browser. In der zweiten Variante gibst du den Namen eines Fensters an eigentlich eines Frames, aber über Frames, die keine Fenster sind, reden wir ein anderes Mal. Ist noch kein Fenster mit dem angegebenen Namen geöffnet, öffnet sich ein neues Fenster, genau wie mit target="_blank". Ein zweiter Klick auf denselben Link oder einen weiteren Link mit demselben target öffnet die Zielseite aber im selben Fenster wie vorher. 44 Kapitel EINS
12 Tinks und Largels Manche Leute behaupten, Tinks und Largels könne man nicht verwechseln. Zur Sicherheil üben wir das tieber nochmat: [Einfache Aufgabe] Nimm einen Bleistift, und verbinde die Halbsätze. Das target-attribut Das <link>-tag Das <a>-tag Das href-attribut gibt an, zu welcher Seite oder Sprungmarke ein Link führen soll. öffnet einen Link in einem anderen Fenster. definiert sowohl Links als auch Sprungmarken. kann eine absolute oder relative URL enthalten. sollte sparsam genutzt werden. wird durch ein gesetztes id-attribut zur Sprungmarke. ist zwingend notwendig, damit ein <a>-tag korrekt ist. Das href-attribut gibt an, zu welcher Seite oder Sprungmarke ein Link führen soll. Das target-attribut öffnet einen Link in einem anderen Fenster. Das <a>-tag definiert sowohl Links als auch Sprungmarken. Das href-attribut kann eine absolute oder relative URL enthalten. Das target-attribut sollte sparsam genutzt werden. Das <a>-tag wird durch ein gesetztes id-attribut zur Sprungmarke. Nichts ist zwingend notwendig, damit ein <a>-tag korrekt ist. Seitenaufbau und wichtigste Elemente 45
13 [Einfache Aufgabe] Jemand fängt auf der Seite (index.html) an, zu lesen. Er klickt auf jeden Link, der ihm unterkommt. Folge ihm beim Lesen. Leg den Bleistift nicht weg, und verbinde die Links mit ihrem Ziel. index.html <body> <p>willkommen auf der Homepage von Stapelfix, dem weltgrößten Hersteller von Stapelwaren aller Art. Kisten, Fässer, Mikadostäbchen, wenn man mehreres davon stapeln kann, dann stellen wir es her!</p> <p><a href="produkte.html">kommen Sie rein und sehen Sie selbst, dass wir nicht hochstapeln, sondern hoch stapeln.</a></p> </body> geschichteundgeschichten. html: <body> <p><a id="firmengeschichte"/>stapelfix, gegründet von Burkhard Bossingen im Jahr 1981 bla bla bla liest das eigentlich jemand?</p> <p><a id="stapelrekord">beim Schützenfest in Hintermöhrenhausen 1986 bewies Burkhard Bossingen, dass alles stapelbar ist. Hier sieht man ihn, wie er seinen Rekord im Bierflaschenstapeln aufstellt. Durch Zufall haben wir herausgefunden, dass der Knirps im Hintergrund niemand anderes ist als unser <a href="dieleute. html#schroedinger">schroedinger</a><img src=" " alt="stapelrekord"></p> </body> produkte.html: <body> <p><a href="dieleute. html">unser Team</a> <a href="geschichteundgeschichten.html">die Firma</a> <a href="kisten.html">kisten und Schachteln</a> <a href="anderes. html">sonstige Stapelware</a></p> </body> dieleute.html: <body> <p><a id="bossingen"/>der Firmengründer und Geschäftsführer, Burkhard Bossingen. Geboren in grauer Vorzeit, hält er bis heute das Ruder seine Firma fest in der Hand. Und deshalb geht es Stapelfix auch heute noch gut. Aber auch Bossingen ist nicht immer <a href=" stapelfix.de/geschichteundgeschichten. html#stapelrekord">bierernst</a></p> <p><a id="heisenberg"/>helena Heisenberg, zweite Geschäftsführerin und Prokuristin, lässt keine Unschärfe in die Firmenbücher kommen</p> <p><a id="schroedinger"/>das Mädchen für alles im Büro und außerdem unser IT-Experte. Wenn sich Schrödinger am Telefon meldet, dann sind Sie in guten Händen.</p> </body> 46 Kapitel EINS dieleute.html#schroedinger Ende geschichteundgeschichten.html#stapelrekord index.html produkte.html dieleute.html
14 Text war gestern Bilder Bilder in ein HTML-Dokument einzufügen, birgt jetzt keine großen Geheimnisse mehr. Ein neues Tag, ein paar Attribute, fertig. Und ein Bild brauchst du natürlich auch. Falls du gerade keins zur Hand hast, nimm einfach das Beispielbild aus dem Download zum Buch. Wenn man Entwickler malen lässt... Das Tag, das du dazu brauchst, heißt <img>, und die URL des Bildes, relativ oder absolut, steht im Attribut src. Red nicht weiter, damit weiß ich alles, was ich brauche. So muss es aussehen, richtig? [Code bearbeiten] <img src= beispielbild.jpg /> Seitenaufbau und wichtigste Elemente 47
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