SINUMERIK 840D sl NCU-Software 1.3.1

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1 NCU-Sftware SINUMERIK 840D sl NCU-Systemsftware 6 Achsen 6FC5840-3XC10-1YA8 mit HMI Embedded, 6-sprachig, auf CD-ROM; hne Lizenz 6FC5840-3YC10-1YA8 Hinweise zur Installatin und zum Betrieb für NCU 720 Die vrliegende CD hat flgenden Inhalt: dcumentatin emergency_btsys_ncu ncu_sw sl_tlbx_v siemensd.rtf siemense.rtf Die NCU-Sftware besteht aus flgenden Kmpnenten: NCU Base Betriebssystem V SP07 NCK-Sftware V PLC-BeSy V PLC-FB15 V CP V SINAMICS-Sftware V HMI-Embedded V Technlgiezyklen V Messzyklen V Installatin der NCU-Sftware auf CF-Card: Die NCU-Sftware liegt als CF-Card-Image im Verzeichnis ncu_sw der Liefer-CD. Daneben liegt das Kpierprgramm installdisk.exe. Schließen Sie eine CF-Card Siemens 6FC5313-4AG00-0AA0 mittels handelsüblichen Adaptern an Ihr PG bzw. PC (mit Windws XP) an und ermitteln Sie den zugehörigen Laufwerksbuchstaben. Rufen Sie installdisk auf, um das NCU-Image auf die CF-Card zu kpieren: Installdisk --verbse --blcksize 1m <Image-Datei> <Laufwerksbuchstabe:> Beispiel: Installdisk --verbse --blcksize 1m D:\ncu_sw\std_6a2c_emb.img X: Dies geht am besten in einer DOS-Shell. Hinweis: Auf den Inhalt der CF-Card kann unter Windws XP nicht zugegriffen werden. Damit ist die Installatin der NCU-Sftware auf CF-Card abgeschlssen und die CF-Card kann in die NCU gesteckt werden. Mit Einschalten der NCU 7x0 erflgt der Ersthchlauf der NCU-Sftware. Siehe auch Dkumentatin Inbetriebnahme NCU auf der Liefer-CD. Installatin des NCU-Service-Systems auf USB-Stick: Das NCU-Service-System liegt als USB-Stick-Image im Verzeichnis emergency_btsys_ncu der Liefer-CD. Daneben liegt das Kpierprgramm installdisk.exe. Schließen Sie einen USB-Stick 512MB, vrzugsweise Siemens 6ES7648-0DC20-0AA0, an Ihr PG bzw. PC (mit Windws XP) an und ermitteln Sie den zugehörigen Laufwerksbuchstaben. Rufen Sie installdisk auf, um das NCU-Service-System auf den USB-Stick zu kpieren: Installdisk --verbse --blcksize 1m <Image-Datei> <Laufwerksbuchstabe:> Beispiel: Installdisk --verbse --blcksize 1m D:\ emergency_btsys_ncu\linuxbase-512m.img X: Dies geht am besten in einer DOS-Shell. Damit ist die Installatin abgeschlssen und der USB-Stick kann in einen der beiden USB-Stecker der NCU 7x0 Siemens AG 2005 A&D MC RD 5 Seite 1 vn 9 All rights reserved

2 NCU-Sftware gesteckt werden. Die NCU btet vm USB-Stick, wenn beim Einschalten ein btfähiger USB-Stick gefunden wird. Die Benutzung des NCU-Service-Systems ist in der Dkumentatin /IM7/ auf der Liefer-CD beschrieben. Hinweise allgemein: Betrieb an der dritten Ethernetschnittstelle X127 führt spradisch zum Kmmunikatinsabbruch. NCU720: Auf das Auftreten des Alarmes 2120 NCK-Lüfteralarm muss unmittelbar im PLC Prgramm mit einem kntrllierten Stillsetzen der Achsen reagiert werden. NCU720: Ohne der mit defektem Lüftermdul läuft die NCU nicht hch. Werden die Freigaben am Antrieb ( AUS3 ) weggeschaltet und die Handräder bewegt, s werden die Handradimpulse aufgesammelt. Diese aufgesammelten Impulse werden nach erneuter Freigabe des Antriebes ausgefahren. Alarm %1 Daten wurden restauriert, davn %2 Maschinendaten, %3 Fehler Ist %3, die Anzahl aufgetretener Fehler größer Null, s wird ein Weiterarbeiten mit den Daten nicht empfhlen. Um Flgeprbleme zu vermeiden, sllte eine aktuelle Datensicherung eingelesen werden. Es ist nicht unbedingt möglich ein NCK Serien Inbetriebnahme File vn 840D pwerline hne Bearbeitung auf 840D slutin line zu prtieren. Vr dem Überschreiben einer lizensierten CF-Karte ist ein backup des licence key unbedingt ntwendig. Der key ist in der Datei 'keys.txt' enthalten und liegt im Pfad /rt/card/keys/sinumerik Das Sichern des keys kann z.b. mit WinSCP vm PG/PC aus erflgen. Die Lizenzen sind fest an das CF-Kärtchen (card-id) gebunden und kann nur auf dieser Karte genutzt werden. Wird ein Kartenabbild (z.b. std_6a_2c_emb.img) auf die Karte geschrieben, geht die bereits vrhandene Lizensierung verlren. Es muß entweder die.g. Datensicherung eingelesen der der Lizenzschlüssel eingegeben werden. Die Servicekmmands sc save -user und sc restre user des Emergency Bt Systems sind nicht funktinsfähig. Nach Unterbrechung der Netzwerkverbindung zum Firmennetz an X130 der NCU7x0, muss die NCU neu gebtet werden, damit der Netzwerkzugriff wieder möglich ist. Wird eine neue CF-Karte gesteckt, müssen die NC und die PLC urgelöscht werden. Hinweise zur NCK : Die Funktin G643 (Satzinternes Überschleifen) ist freigegeben für Anwendungen im Bereich Werkzeugwechsel (z. B. Optimierungen beim Anfahren der Werkzeugwechselpsitin). Sie ist nicht freigegeben für Anwendungen im Bearbeitungsprzess. Die Funktin G644 (Überschleifen mit maximal möglicher Dynamik) ist freigegeben für Anwendungen im Bereich Werkzeugwechsel (z. B. Optimierungen beim Anfahren der Werkzeugwechselpsitin). Sie ist nicht freigegeben für Anwendungen im Bearbeitungsprzess. Sftwareausprägung max. 6-Achsen: Die Standardvrbesetzung für die Anzahl der Achsen ist auf 3 Achsen festgelegt. Siemens AG 2005 Seite 2 vn 9

3 NCU-Sftware Die Funktin "erweitertes Messen" mit dezentralem Messeingang an den Sinamics Baugruppen ist nicht funktinsfaehig (MEAC, MEASA, MEAWA). Die Funktin MEAC ist in der Exprt Versin nicht freigeschaltet. In einem System mit maximal zwei Kanälen sind keine Kanallücken möglich. Der Zugriff auf Antriebsdaten über Systemvariablen $nn_nn ist nicht freigegeben. Es sind nur die im Telegramm 116 übertragenen Systemvariablen möglich. ESR ist nicht freigegeben. $MN_MM_USER_MEM_BUFFERED ist z.zt. auf ca begrenzt. Man kann den Teileprgrammspeicher nur erweitern wenn nch freier SRAM in MD18060 angezeigt wird. Hierzu muss die entsprechende Optin gesetzt werden (+1 entspricht einer Erweiterung um 2 Mb) und bezieht sich auf die Summe vn : $MN_MM_U_FILE_MEM_SIZE[ 0 ]; > Zyklen, Teileprgramme des Endanwenders $MN_MM_M_FILE_MEM_SIZE[ 0 ]; > Zyklen des Maschinenbauers Die Funktin 6 aus 31 Achsen ist nch nicht getestet. Asups können jetzt analg zur 840Di Funktinalität über Prfibus PLC Peripherie gestartet werden. Die Einstellung der Maschinendaten ist wie bei der 840Di zu wählen. Schnelle NCK Peripherie, die im DB10 der PLC abgebildet wird gibt es nicht. Dennch sind die bekannten ASUP Start Möglichkeiten (aus DB10 der FC9 über PLC Prgramm) weiterhin möglich. Werden R-Parameter über den Sftkey alle Löschen gelöscht und anschliessend ein pwer/n durchgeführt, s bleiben die vrher gelöschten Inhalte erhalten. Bei Verwendung der System-GUDs vm Typ Integer treten in Verbindung mit HMI Embedded flgende Prbleme auf : Händisch können keine Werte eingegeben bzw. auf 0 gesetzt werden. Prgrammierte Werte werden nur im Zahlenbereich vn -128 bis 127 richtig angezeigt. Freigegebene NCK Optinen: 6FC5800-0A...-0YB0 - A00 - zusätzlich 1 Achse/Spindel - C00 - zusätzlich 1 Betriebsartengruppe (BAG) - C10 - zusätzlich 1 Bearbeitungskanal - D00 - zusätzlich 2 Mbyte CNC-Anwenderspeicher - D10 - zusätzlich 128 kbyte PLC-Anwenderspeicher - M00 - Prgrammvrverarbeitung - M01 - Fahren auf Festanschlag (mit Frce Cntrl) - M02 - Gleichlaufachsenpaar (Gantry-Achsen) - M03 - Master-Slave für Antriebe - M04 - SINUMERIK NCK Runtime OA - M06 - Tangentialsteuerung - M14 - Synchrnspindel/Mehrkantdrehen - M15 - Mehrachsen-Interplatin (>4 Achsen) - M16 - Spline-Interplatin für 3-Achs-Bearbeitung - M17 - Spline-Interplatin für 5-Achs-Bearbeitung - M18 - Plynminterplatin - M20 - Leitwertkpplung und Kurventabellen - M21 - Evlventeninterplatin Siemens AG 2005 Seite 3 vn 9

4 NCU-Sftware M22 - Elektrnisches Getriebe EG - M23 - Axiale Kpplung im Maschinenkrdinatensystem - M26 - Bearbeitungspaket Fräsen - M27 -Transmit und Mantelflächen-Transfrmatin - M28 - Schräge Achse - M30 - Bearbeitungspaket 5 Achsen - M31 - Transfrmatinspaket Handling - M33 - Stanz- und Nibbelfunktinen - M34 - Pendeln, satzbezgen und satzübergreifend - M36 - Synchrnaktinen Stufe 2 - M43 - Betriebsartübergreifende Aktinen - M48-3D-Werkzeugradiuskrrektur - M50 - Werkzeugverwaltung - M52 - Knturüberwachung durch Tunnelfunktin - M53 - Weglängenauswertung - M55 - Durchhangkmpensatin, mehrdimensinal - M58 - Vrsteuerung, beschleunigungsabhängig - M60 - Generatrbetrieb - N00 - zusätzliche Sprachen - P01 - Netzlaufwerke verwalten - P02 - SINUMERIK HMI Kpierlizenz OA - P03 - SINUMERIK HMI Kpierlizenz CE - P12 - zusätzl. 256 MB HMI-An.speicher auf CF-Card d.ncu - P13 - Restmaterialerkennung und -bearbeitung - P14 - Mehrfachaufspannung unterschiedlicher Werkstücke - P21 - Simulatin Fräsen (2D dynamisch; 3D statisch) - P04 - Arbeitsschrittprgrammierung - P11 - Manuelle Maschine - P23 - ShpMill, Mitzeichnen (Echtzeitsimulatin der akt.. Bearbeitung) - P24 - ShpTurn, Mitzeichnen (Echtzeitsimulatin der akt.. Bearbeitung) - P20-3D-Simulatin des Fertigteiles - P28 - Meßzyklen Hinweise zur PLC : Der Zugriff auf Antriebsdaten durch die PLC (NCVAR Selectr) ist nicht möglich. Die Sllausbau <> Istausbau Aktivierung führt zum PLC Stpp. Abhilfe: Prüfung im Anwenderprgramm vrnehmen (z.b. SIMATIC Bausteine FC125, FB125) Die PLC Baugruppe IM153-2 MLFB 6ES AA02-0XB0 ist nicht einsetzbar. Abhilfe: 6ES AA03-0BX0 Das PLC Serien-Inbetriebnahmefile muß im Stpp Zustand der PLC erstellt werden. Es ist snst nicht sichergestellt, daß die PLC nach Laden der Datensicherung in den zyklischen Betrieb geht. Die Stern / Dreieck Umschaltung mit FC17 erfrdert SINAMICS Parameter. Vraussetzungen: Es müssen die entsprechenden DDS/MDS im Antrieb eingerichtet sein. Die Antriebsparameter P827[0] P827[1] P827[n] müssen ungleich sein. Die Schützumschaltung erflgt über die Applikatin : Antriebsparameter P833, Bit0=1 Die Impulslöschung erflgt über den Antrieb :Antriebsparameter P833, Bit1=1 Siemens AG 2005 Seite 4 vn 9

5 NCU-Sftware Die Maschinensteuertafel wird am Prfibus betrieben. Hinweise zum SINAMICS Antrieb: Keine autmatische Reglerptimierung Für die Bearbeitung der Sinamics Tplgie und für die Behandlung direkter Messsysteme ist das Tl "Starter" erfrderlich. Es ist sinnvll den Parameter p9906 ( Tplgievergleich Vergleichsstufe aller Kmpnenten ) auf 1 einzustellen. Dies entspricht der Stufe mittel ( Vergleich des Kmpnententyps und der Bestellnummer ). Wird eine SINAMICS-Kmpnente getauscht bzw. eine Hchrüstung durchgeführt, muss der Firmwarestand überprüft werden und ggf. auf den ursprünglichen Ausgabestand gebracht werden. Die Firmwarestände können in flgenden Parametern überprüft werden : Cntrl Unit Einspeisung Antriebs MD R18 Firmwarestand der CU R128 Firmwarestand der Einspeisung R128 Firmwarestand des Leistungsteils R148 Firmwarestand des Sensr Mduls Hinweise zur HMI-Embedded-Sftware: Die HMI-Embedded-Sftware V wird als Bestandteil der NCU-Sftware 1.3 autmatisch im Hchlauf der NCU7x0 gestartet. Der HMI-Embedded wird auch als interner HMI bezeichnet. HMI-Embedded ist nur über eine Bedientafel mit TCU bedienbar, die mittels Ethernet an X120 der NCU7x0 angeschlssen ist. Die Prjektierungsdaten, wie z.b. PLC-Meldungs- und Alarmtexte, Bedienberfläche ergänzen ( Wizard ), müssen auf der CF-Card der NCU in den entsprechenden Verzeichnissen unter /card/user/sinumerik/hmi/... der /card/em/sinumerik/hmi/... abgelegt werden (siehe Dkumentatin IM2, BE1). Der Zugriff auf das Dateisystem auf der CF-Card ist nur nline, d.h. in der laufenden NCU möglich. Die Datenübertragung ist entweder mittels USB-Stick der Netzwerkverbindung über die HMI-Bedienberfläche (Bereich IBN / HMI) der mittels Netzwerkverbindung und dem Tl WinSCP möglich. Für die Ablage vn Teileprgrammen und Archiven auf der CF-Card ( Lkales Laufwerk ) ist die Optin zusätzlich 256MB HMI-Anwenderspeicher auf CF-Card erfrderlich. Achtung: mit NCK-Urlöschen wird auch die Optin gelöscht und damit ist das Lkale Laufwerk nicht verfügbar bis die Optin wieder gesetzt wird. Vrhandene Daten bleiben erhalten. Beim Betrieb einer NCU hne TCU (d.h. mit HMI-Advanced auf PCU 50) ist es sinnvll, den HMI-Embedded zu deaktivieren. Dies ist möglich, indem man in WinSCP unter Open Terminal das Kmmand sc disable hmi ausführt. Siemens AG 2005 Seite 5 vn 9

6 NCU-Sftware Einschränkungen HMI-Embedded: An einer NCU darf nur eine TCU betrieben werden. Das Umschalten der TCU zwischen NCU und PCU 50 ist nicht zulässig. Mausbedienung wird nicht unterstützt, die Bedienung mittels Tuch-Panel ist nicht zulässig. Das Abarbeiten vn Teileprgrammen vn einem USB-Datenträger (Abarbeiten vn Extern, EXTCALL) wird nicht empfhlen, weil der USB-Datenträger nicht gegen herausfallen der versehentliches Abziehen gesichert ist. Alle prjektierten Netzlaufwerke (Zugriff auf Server über Ethernet) müssen zur Laufzeit des HMI Embedded dauerhaft zugreifbar sein. Für die Inbetriebnahme der SINAMICS-Antriebe ist ein externer HMI-Advanced 7.1 der IB-Tl 7.1 erfrderlich (das IB-Tl ist auf der CD SINUCOM enthalten). Kein Messen im JOG. EXTCALL ist nur bei einkanaligen Maschinen zulässig. Beim Editieren grßer Teileprgramme auf HMI-Anwenderspeicher (CF-Card) darf die Steuerung nach dem Ändern und Schließen des Editrs nicht sfrt ausgeschaltet werden, snst drht Datenverlust. Faustregel: pr MB Dateigrösse ist eine Sekunde zu warten. Ladbare Cmpile-Zyklen können nicht mittels NC-Serieninbetriebnahmearchiv gesichert bzw. eingespielt werden. Ladbare Cmpile-Zyklen werden auf der CF-Card der NCU abgelegt und bleiben bei NC-Urlöschen erhalten. Sie können wie HMI-Prjektierungsdaten hantiert werden. Bereich Dienste: Beim Erzeugen vn Archiven wird ein ggf. vrhandenes gleichnamiges Archiv hne Rückfrage überschrieben. In einem Teileprgramm mit EXTCALL-Aufrufen muss zwischen 2 aufeinander flgenden EXTCALL-Aufrufen mindestens 1 anderer NC-Satz stehen, mit einer Bearbeitungsdauer vn min. 1 Sekunde. Ein USB-Stick am USB-Stecker der Panel-Frnt wird nach Ziehen und Stecken nicht mehr sicher als slcher erkannt. Wird im Maschine / MDA nach Cycle Start ein neuer z.b. Verfahrweg (G1 X100) eingegeben und mit erneuten "Cycle Start" ausgfuehrt, kmmt es spradisch zur Meldung " Fehler beim Speichern". In diesem Fall ist ein Kanal-Reset und eine Bereichsumschaltung hin zu MASCHINE erfrderlich. Spradisch wird nach dem Hchlauf das HMI-Bild in einer falschen Auflösung angezeigt. In diesem Fall ist die Steuerung erneut einzuschalten. Unmittelbar nach dem Hchlauf auftretende Antriebsalarme werden nicht frmatiert angezeigt Nach dem Einlesen eines NC-Serieninbetriebnahme-archivs ist nch ein expliziter Neustart des HMI erfrderlich, z.b. durch NCK-Reset der Bedienung mit CTRL + Q, Enter Hinweise zum NCU Base Betriebssystem: Das Linux-Betriebssystem der NCU7x0 wird auch als NCU-Base-Sftware bezeichnet, analg zur PCU-Base- Sftware für die PCU50. Die zugehörige Dkumentatin ist auf der Liefer-CD in IM7 zu finden. Die NCU-Base-Sftware srgt im Hchlauf u.a. für den Start der NC-, PLC- und HMI-Sftware, swie für das Bten der TCU, sfern vrhanden. Siemens AG 2005 Seite 6 vn 9

7 NCU-Sftware Die NCU-Base Sftware ist benutzerrientiert, d.h. man muss sich mit Lgin und Passwrt anmelden und bekmmt damit bestimmte Zugriffsrechte. Dies ist derzeit nur für den Zugang zu einer Linux-Service-Shell relevant bzw. für den Zugriff auf die CF-Card mittels WinSCP. Für Inbetriebnahme und Service benutzt man das Lgin manufact mit Passwrt SUNRISE. Der Einstieg in die Linux-Service-Shell erflgt an der TCU durch gleichzeitiges Betätigen der Tasten Bereichsumschaltung und Recall (F10 und F9). Beim Zugriff über Netzwerk mittels WinSCP trägt man.g. Lgin und Passwrt im Bild Sessin ein. Nach dem Bten der NCU7x0 vn einem USB-Stick mit dem NCU-Service-System gilt ebenfalls dieses Lgin, sfern die CF-Card eine ablauffähige NCU-Sftware enthält. Ist das nicht der Fall (z.b. bei leerer CF-Card), s gilt hier das Lgin admin mit Passwrt SUNRISE. In der Service-Shell bekmmt man mit dem Kmmand sc help eine Auflistung der Syntax aller verfügbaren Service-Kmmands. Wichtige System- und Netzwerkeinstellungen der NCU-Base-Sftware sind in der Datei basesys.ini im Verzeichnis /card/user/system/etc vreingestellt und dürfen drt verändert werden. Änderungen der Netzwerkeinstellungen über die Bedienberfläche des HMI-Embedded (Bereich IBN / Lgische Laufwerke) werden ebenfalls in dieser basesys.ini abgelegt. Hinweise zu den Technlgiezyklen: Inbetriebnahme vn Standardzyklen bei SINUMERIK 840D sl Release ntes: Patch SW zu den Technlgischen Zyklen (Standardzyklen) Vraussetzungen - Auf der CF-Karte muss der Sftwarestand der Standardzyklen vrhanden sein, der in Betrieb genmmen werden sll. Ansnsten sind für die Inbetriebnahme keine weiteren Sftwaretls ntwendig. - Vr Beginn der Inbetriebnahme sllte dafür gesrgt werden, dass der vrhandene Zustand archiviert ist; ggf. Serieninbetriebnahme-Archiv auslesen. Schritt 1 - Archive einlesen Benötigte Archivefiles einlesen: cyccust_gr.arc cyccust_uk.arc cycles.arc cycmill.arc cycturn.arc defines.arc ;*Archiv für Anwenderzyklen deutsch ;*Archiv für Anwenderzyklen englisch ;*Archiv mit allen Std.-zyklen (Fräs- und Drehzyklen) ;*Archiv mit allen Fräszyklen ;*Archiv mit allen Drehzyklen ;*Archiv mit Definitinsdateien Im Bereich Dienste Sftkey PrgrammeDaten mit den Cursrtasten zur Zyklenablage wechseln und mit Input-Taste öffnen. Im Bereich Zyklenablage mit den Cursrtasten zu Standard-Zyklen wechseln und mit Input-Taste öffnen. Über 1. vertikalen Sftkey Archiv einlesen die benötigten Archivefiles einlesen. Dabei ist zu beachten, dass die Archivfiles einzeln ausgewählt und eingelesen werden müssen. Nachdem alle benötigten Archivfiles eingelesen wurden, ist ein NCK-Reset über Bedienbereich IBN Sftkey NCK-Reset auszuführen. Schritt 2 - Definitinsdateien aktivieren Im Bedienbereich Prgramm mit der etc.taste > in die 3.Ebene wechseln. Drt Sftkey Definitinsdateien drücken, anschließend die Definitinen einzeln anwählen und über Sftkey Aktivieren aktivieren. Siemens AG 2005 Seite 7 vn 9

8 NCU-Sftware Schritt 3 - Sftkey Schwenkzyklus im Bereich IBN aktivieren Im Bedienbereich Prgramm, Standardzyklen Datei cmmn.cm mit der Eingabetaste öffnen und in Zeile ;SC616 = STARTUP.COM das Semikln löschen. Anschließend Datei schließen über Sftkey Editr schließen. Danach ist über Bedienbereich IBN Sftkey NCK-Reset auszuführen. Schritt 4 Sftkey Gewindenachschneiden im Bereich Maschine Jg aktivieren Im Bedienbereich Prgramm, Standardzyklen Datei cmmn.cm mit der Eingabetaste öffnen und in Zeile ;SC108 = MA_JOG.COM das Semikln löschen. Anschließend Datei schließen über Sftkey Editr schließen. Danach ist über Bedienbereich IBN Sftkey NCK-Reset auszuführen. Hinweise zu den Messzyklen: Inbetriebnahme vn Messzyklen bei SINUMERIK 840D sl Release ntes: Patch SW zu den Messzyklen SW Vraussetzungen - Auf der CF-Karte muss der Sftwarestand der Messzyklen vrhanden sein, der in Betrieb genmmen werden sll. Ansnsten sind für die Inbetriebnahme keine weiteren Sftwaretls ntwendig. - Vr Beginn der Inbetriebnahme sllte dafür gesrgt werden, dass der vrhandene Zustand archiviert ist; ggf. Serieninbetriebnahme-Archiv auslesen. Schritt 1 - Maschinendaten Einstellungen Die flgenden Maschinendaten gelten für den Einsatz vn Siemens Standard- und Messzyklenpakete. (1) Maschinendaten (speicherknfigurierend) für Glbale User Daten (GUDs): MD 18130: MM_NUM_GUD_NAMES_CHAN=130 (2) Maschinendaten (speicherknfigurierend) für Anzahl der Zyklen und Anzahl der Übergabeparameter MD 18180: MM_NUM_MAX_FUNC_PARAM=800 (3) weitere Maschinendaten für Messzyklen MD 11420: LEN_PROTOCOL_FILE=5 (maximale Dateigröße für Prtkllfile, wird in K-Byte eingestellt) MD 28082: MM_SYSTEM_FRAME_MASK Bit0 und Bit5 =1 (Systemframes für Ankratzen und Zyklen) Schritt 2 - Archive einlesen Benötigte Archivefiles einlesen: cyccust_gr.arc cyccust_uk.arc mcycles.arc mcycmill.arc mcycturn.arc defines.arc jgmcyc.arc ;*Archiv für Anwenderzyklen deutsch ;*Archiv für Anwenderzyklen englisch ;*Archiv mit allen Messzyklen (Fräsen und Drehen) ;*Archiv mit allen Messzyklen Fräsen ;*Archiv mit allen Messzyklen Drehen ;*Archiv mit Definitinsdateien (GUD5.DEF, GUD6.DEF, GUD7_MC.DEF) ;*Archiv mit allen Messzyklen für Messen im Jg Siemens AG 2005 Seite 8 vn 9

9 NCU-Sftware Im Bereich Dienste Sftkey Prgramme Daten mit den Cursrtasten zur Zyklenablage wechseln und mit Input-Taste öffnen. Im Bereich Zyklenablage mit den Cursrtasten zu Messzyklen wechseln und mit Input- Taste öffnen. Über 1. vertikalen Sftkey Archiv einlesen die benötigten Archivefiles einlesen. Dabei ist zu beachten, dass die Archivfiles einzeln ausgewählt und eingelesen werden müssen. Nachdem alle benötigten Archivfiles eingelesen wurden, ist ein NCK-Reset über Bedienbereich IBN Sftkey NCK-Reset auszuführen. Schritt 3 - Definitinsdateien aktivieren Im Bedienbereich Prgramm mit der etc.taste > in die 3.Ebene wechseln. Drt den Sftkey Definitinsdateien drücken, anschließend die Definitinen GUD5.DEF, GUD6.DEF und GUD7.DEF einzeln anwählen und den Sftkey Aktivieren betätigen. Schritt 4 - Einstiegssftkeys Messen Drehen und Messen Fräsen für Messzyklen Unterstützung aktivieren Im Bedienbereich Prgramm, Standardzyklen Datei cmmn.cm mit der Eingabetaste öffnen und in Zeile ;SC326 = AEDITOR.COM ;* SK Messen Drehen ;SC327 = AEDITOR.COM ;* SK Messen Fräsen das Semikln löschen. Anschließend Datei schließen über Sftkey Editr schließen. Danach ist über Bedienbereich IBN Sftkey NCK-Reset auszuführen. Schritt 5 Sftkey Meßzyklen im Bereich IBN aktivieren Im Bedienbereich Prgramm, Standardzyklen Datei cmmn.cm mit der Eingabetaste öffnen und in Zeile ;SC617 = STARTUP.COM das Semikln löschen. Anschließend Datei schließen über Sftkey Editr schließen. Danach ist über Bedienbereich IBN Sftkey NCK-Reset auszuführen. Siemens AG 2005 Seite 9 vn 9

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