Eine neue Kultur der Pflege Demenzerkrankter

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1 Eine neue Kultur der Pflege Demenzerkrankter Detlef Rüsing Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) 11. Oktober 2013, Essen bpa Fachtag der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen

2 Inhalt Was bedeutet Kultur Was ist die alte Kultur? Um wen es geht? Zeichen einer alten Kultur Wann bin ich eine Person? Ein Paradigmenwechsel Fazit

3 Was bedeutet Kultur? Bezeichnung für all das, was der Mensch geschaffen hat, was also nicht naturgegeben ist in einem engeren Sinn bezeichnet Kultur Handlungsbereiche, in denen der Mensch auf Dauer angelegte Produkte, Verhaltensweisen und Leitvorstellungen hervorzubringen vermag

4 Was bedeutet dieser Kulturbegriff? Kultur ist: vom Menschen geschaffen unterliegt einer Entwicklung ist nicht naturgegeben (muss erlernt werden: ist Kunst) etwas, das das Handeln steuert und eine Wertordnung darstellt, die das Handeln strukturiert eine Haltung Die gute Nachricht: 4 Wir können es auch wieder ändern!!

5 Auf welchen Ebenen wird eine Kultur geprägt? Auf der personalen Ebene (der/die Einzelne) Erziehung Schule Ausbildung Auf gesellschaftlicher/politischer Ebene Bundes-/Landespolitik Verbände (intern & Gremien)

6 Um wen es geht Ich bin noch da, begraben unter diesem... aufgeweichten, armseligen Gehirn, das sich meinem verzweifelten Willen versagt und ihn verhöhnt wenn flüchtige Gedanken, Vorstellungen und Träume versuchen, sich freizukämpfen. Wenn du mich verlässt und deine Liebe nachlässt, bin ich verloren, verloren für immer. Du hast mir gezeigt, wie edel das Herz einer Frau sein kann. Wo immer ich später einmal bin: Ich werde Ausschau halten nach dir; heute jedoch blicke nach vorn fühle dich frei genieße das Leben erfreue dich der Kinder wache über mein Gedächtnis und Gott segne dich. (Howard Quaterman) (aus: Bowlby-Sifton; C. (2008): Das Demenz-Buch.) Univers ität Witten/ 6

7 William Utermohlen Selbstbildnisse ( ; Diagn. 1995)

8 Zeichen einer alten Kultur

9 Eine gute Haltung? Tierschutzrecht Artgerechte Haltung von dt. Schäferhunden [ ] der mit der Pflege [ ] Beauftragte hat sich mindestens einmal täglich von dem Befinden des [ ], der Beschaffenheit der Unterkunft [ ] zu überzeugen und Mängel unverzüglich abzustellen. [Es; D.R.] muss täglich mindestens 60 Minuten [ ] (Spaziergang, D.R.) gewährt werden. 9

10 Ein weiteres Beispiel guter Haltung?

11 Von der Bedeutung von Kontakt und Beziehung Dörflein verlässt Knut für drei Wochen Der berühmte Berliner Eisbär muss zum ersten Mal in seinem achtmonatigen Leben längere Zeit ohne seinen Ziehvater Thomas Dörflein auskommen. Der lässt ihn ab Montag für drei Wochen Urlaub im Stich. Als Knut noch jünger war, führten bereits drei Tage Abwesenheit der Ersatzmama zu jämmerlichen Schreien des kleinen Eisbären. [.] Der Bär weint nicht und wird nicht traurig sein. Zudem hätten sich auch die anderen drei Pfleger des Bärenreviers von Anfang an um Knut gekümmert.

12 Was ist eine Person? Lexikon der Soziologie (1994) Bezeichnung für den mit Selbstbewußtsein und der Fähigkeit zu freier, verantwortlicher Willensentscheidung ausgestatteten Menschen Quinton 1973 Bewußtsein des Selbst Rationalität Macht, zu handeln Moralität Vermögen, Beziehungen zu knüpfen 12

13 Ausgangspunkt "Die Alzheimer-Krankheit ist eine körperliche Erkrankung. Die geistigen und emotionalen Symptome sind ein direktes Ergebnis einer Reihe katastrophaler Veränderungen im Gehirn, die zum Absterben von Hirnzellen führen. Diese Degeneration ist irreversibel. 13

14 Medizinisches Standardparadigma vs. Ganzheitliches Modell Kitwood 1997 Biographie Verhalten Befinden 14

15 Ansatzpunkt: Person sein Kitwood 2000 In dieser (westlichen) Kultur herrschen Intellekt und Autonomie als oberste Instanzen (Autonomie) Personsein wird über Autonomie und Intellekt definiert Demenzerkrankte sind demnach keine Personen oder wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft Pflegende, Betroffene und Organisationen sind Teil unserer Gesellschaft und werden von den Wertvorstellungen dieser Gesellschaft geprägt Aber was brauchen Menschen (mit Demenz?) 15

16 Merkmale der Personalität (Auswahl) den eigenen Willen behaupten die eigenen Gefühle ausdrücken Soziale Kontakte aufnehmen Zuneigung zeigen Selbstachtung Humor (nicht Ironie) Selbstausdruck und Kreativität Vergnügen Hilfreich sein Entspannen und Erholen Dazu braucht es Haltung und entsprechende Rahmenbedingungen Unive rsität Witte

17 Allgemeine Sichtweise der Demenz Kitwood 2000 Alte Kultur Degenerative Formen der Demenz sind verheerende Erkrankungen des ZNS und zerstören Persönlichkeit und Identität Neue Kultur Demenzerkrankungen sind Formen der Behinderung. Die Auswirkungen der Beeinträchtigung ist in hohem Maße abhängig von der Qualität der Pflege 17

18 Bedeutendste Wissensquelle Kitwood 2000 Alte Kultur Nur Ärzte und Hirnforscher verfügen über relevantes und fundiertes Wissen. Ihr Urteil ist maßgebend Neue Kultur Erfahrene (Pflege)PraktikerInnen haben durch ihre Arbeit und Einsicht fundiertes Wissen zu Demenz 18

19 Stellenwert der Forschung Kitwood 2000 Alte Kultur Bis zu einem Durchbruch der Forschung können wir nichts tun. Neue Kultur Es gibt vieles, was wir begründet auf Erfahrungswissen jetzt im Umgang mit Demenzerkrankten tun können. Hier braucht es aber mehr Forschung 19

20 Was die Fürsorge mit sich bringt Kitwood 2000 Alte Kultur Bei der Pflege geht es im wesentlichen um eine sichere Umgebung, die Befriedigung von Grundbedürfnissen und eine kompetente Körperpflege Neue Kultur Bei der Pflege geht es um die Erhaltung des Personseins. Die genannten Dinge sind Teil der Pflege. 20

21 Prioritäten des Verstehens Kitwood 2000 Alte Kultur Es ist wichtig sich vor allem präzise über die kognitiven Beeinträchtigungen im Klaren zu sein. So läßt sich der Verlauf in eindeutigen Stadien darstellen. Neue Kultur Es ist wichtig, die Bedürfnisse, Fähigkeiten, Geschmäcker, Interessen, Wertvorstellungen und Formen der Spiritualität zu kennen. Verläufe sind so verschieden wie die Menschen selbst. 21

22 Problematisches Verhalten Kitwood 2000 Alte Kultur Mit problematischen Verhalten muss technisch gut und effizient umgegangen werden Neue Kultur Problemverhalten sollte primär als Versuch der Kommunikation in Zusammenhang mit einem Bedürfnis gesehen werden. Es kommt darauf an, zu verstehen, um dann (u.u.) zu handeln. 22

23 Gefühle des Betreuenden Kitwood 2000 Alte Kultur Die eigenen Gefühle zur Seite stellen und möglichst vernünftig und effizient arbeiten. Neue Kultur Die eigenen Gefühle, Sorgen und Ängste in den Kontakt einbringen und nutzen. Nur so kommt es zu echtem Kontakt. 23

24 Überwindung der alten Kultur Hinterfragung der Wertvorstellungen Hinterfragung bisherigen Wissens Nicht eine Ergänzung der alten Kultur sondern die Einnahme einer grundsätzlich anderen Haltung ist nötig 24

25 Wohlbefinden und Personsein als Pflegeziel Das Gefühl, etwas wert zu sein (narzistische Zufuhr) Das Gefühl, etwas tun zu können Das Gefühl, mit anderen in Kontakt treten zu können Das Gefühl der Hoffnung und des Urvertrauens 25

26 Die neue Kultur der Versorgung von Personen mit Demenz (Kitwood 2000) Abkehr vom medizinischen Verständnismodell Demenz als Behinderung verstehen Begleiten nicht verrichten herausforderndes nicht störendes Verhalten Kontakt- und Bindungsaufbau als zentrale Pflegetätigkeit Multidisziplinäre Zusammenarbeit auf Augenhöhe Entsprechende politische und institutionelle Rahmenbedingungen (nächste Folie) Z.B. Pflegebedürftigkeitsbegriff 26

27 Kriterien einer nationalen Demenzstrategie (WHO 2012) Verbindliche Regelungen zur Fachausbildung Gerontopsychiatrie für alle Tätigen im Feld Internetbasierte Schulungen (oder smartphone) Entwicklung, Verbreitung und Implementierung assistiver Technologien Mobile Fachdienste (challenging behaviour units) Implementierung niedrigschwelliger Angebote Einheitliche Assessmentprozeduren 5-10-Jahresplan mit Monitoring und Evaluation

28 Fazit Demografischer Wandel spricht eine eindeutige Sprache Keine Überraschung Es geht nicht nur um Heilung, sondern um ein besseres Leben mit Demenz! Es geht bei der Pflege um echten Kontakt! Es geht nicht um eine alleinige Stärkung ambulanter und stationärer Versorgung Es geht um die Entwicklung gemeindenaher Strukturen, in denen Menschen mit einer Demenz ihren festen Platz haben. Für ein besseres Leben mit Demenz Wir haben die Chance, Weichen zu stellen! 28

29 Nicht vergessen!! Um wen es geht: Menschen mit Demenz Angehörige MitarbeiterInnen

30 Ach ja und um. Uns

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dialog- und Transferzentrum Demenz (DZD) Universität Witten/Herdecke Stockumer Str Witten Tel: Dialogzentrum-Online: web: facebook: twitter:

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