Umstellung der niedersächsischen Lehramtsstudiengänge auf eine Bachelor-/Masterstruktur
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- Götz Solberg
- vor 8 Jahren
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1 - ENTWURF - Umstellung der niedersächsischen Lehramtsstudiengänge auf eine Bachelor-/Masterstruktur Leitfaden zur begleitenden Evaluation durch die ZEvA
2 Wilhelm-Busch-Str Hannover Jürgen Harnisch Tel.: (0511) Fax: (0511)
3 Begleitende Evaluation: BA/MA-Umstellung in Lehramtsstudiengängen 1 1 Vorbemerkungen Die Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) unterstützt und koordiniert die begleitende Evaluation der Umstellung der Lehrerbildung auf BA/MA-Programme in Niedersachsen. Die Evaluation wird nicht zeitgleich an allen Studienstandorten und in allen Unterrichtsfächern ablaufen, da die BA/MA-Einführung zum Teil zum Wintersemester 2003/04 und zum Teil zum Wintersemester 2004/05 stattfindet. Der vorliegende Leitfaden listet unter Punkt 2 Studiengänge und Standorte im Evaluationsprojekt die Unterrichtsfächer und Standorte mit den verschiedenen Startterminen auf. Im nachfolgenden Punkt 3 Ablauf der begleitenden Evaluation werden dann der zeitliche Ablauf und die Inhalte dargestellt. Neben der begleitenden Evaluation der neu einzuführenden BA/MA-Lehramtsstudiengänge ist als weitere qualitätssichernde Maßnahme deren Akkreditierung vorgesehen. Die Dokumentation der Evaluationsergebnisse soll die Basis für die Akkreditierungsverfahren bilden. 2 Studiengänge und Standorte im Evaluationsprojekt Zum Wintersemester 2003/04 wurden die folgenden BA/MA-Studiengänge in der Lehramtsausbildung begonnen: Hochschule Schulart Unterrichtsfach Technische Universität Braunschweig Universität Hannover Grund-, Haupt- und Realschulen Berufsbildende Schulen Chemie, Deutsch, Englisch, Geschichte, Philosophie Biologie, Chemie, Deutsch, Englisch, Evang. Religion, Geschichte, Mathematik, Musik, Physik, Sachunterricht, Sport, Technik Englisch, Geschichte, Mathematik, Physik Master of Science in Technical Education: Metalltechnik, Elektrotechnik, Angew. Informatik Unterrichtsfächer: Ev./Kath. Religion, Politik, Sport, Sonder- und Sozialpädagogik Sozialpädagogik, Wirtschaftswissenschaften Universität Lüneburg Berufsbildende Unterrichtsfächer: Deutsch, Englisch, Mathematik, Politik (mit dem Schwerpunkt Sozialwis- Schulen senschaft), Sport und Ev./Kath. Religion Universität Osnabrück Geschichte, Mathematik, Physik Hochschule Vechta Grund-, Haupt- und Realschulen Biologie, Deutsch, Englisch, Geschichte, Kath. Religion, Kunst, Mathematik, Musik, Philosophie, Politik, Psychologie, Sachunterricht, Soziologie, Sport, Wissenschaft von der Politik. Die Universitäten Hildesheim und Oldenburg sowie die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig stellen das komplette Angebot an Lehramtsstudiengängen zum Wintersemester 2004/05 auf BA/MA-Strukturen um. Zu diesem Zeitpunkt wird auch das verbleibende Angebot an der Universität Osnabrück umgestellt bzw. das Angebot der Universität Hannover erweitert. In diesen Unterrichtsfächern erfolgt die Evaluation um ein Jahr zeitversetzt. Die in diesem Leitfaden genannten Termine verschieben sich somit um ein Jahr.
4 Begleitende Evaluation: BA/MA-Umstellung in Lehramtsstudiengängen 2 Eine Übersicht findet sich in der folgenden Tabelle: Hochschule Schulart Unterrichtsfach HBK Braunschweig Universität Hannover Universität Hildesheim Universität Oldenburg Universität Osnabrück Grund-, Haupt- und Realschulen Grund-, Haupt- und Realschulen Grund-, Haupt- und Realschulen Sonderpädagogik Berufsbildende Schulen Kunst, darstellendes Spiel Kunst, gestaltendes Werken Chemie, Biologie, Deutsch, Religionswissenschaft, Sonderpädagogik, Sachunterricht, Ästhetische Bildung, Musik (HMTh) Mathematik, Biologie, Arbeit/Wirtschaft, Deutsch, Englisch, Ev./Kath. Religion, Geschichte, Kunst, Musik, Politik, Sachunterricht, Sport Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Deutsch, Englisch, Soziologie, Geschichte, Kunst+Medien, Ev. Religion, Französisch, Erdkunde (Studium an der Universität Bremen), Informatik, (Erweiterungsfach), Musik, Niederländisch (Erweiterungsfach), Russisch, Spanisch, Sport, Wirtschaftslehre (Erweiterungsfach) Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Deutsch, Englisch, Sachunterricht mit naturwissenschaftlichen Bezugsfächern, Soziologie, Geschichte, Kunst+Medien, Arbeit/Wirtschaft, Technik, Textilwissenschaft, Ev. Religion, Französisch (Studium an der Universität Bremen), Erdkunde (Studium an der Universität Bremen), Geschichte, Hauswirtschaft (Studium an der Universität Bremen), Kunst, Musik, Niederländisch (Erweiterungsfach) Sport, Sachunterricht Sonderpädagogische Fachrichtungen, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Deutsch, Englisch, Arbeit/Wirtschaft, Ev. Religion, Geschichte, Hauswirtschaft (Studium an der Universität Bremen), Kunst, Musik, Politik (nur Kurzfach), Sachunterricht, Sport, Technik, Textiles Gestalten, Pädagogik und Psychologie bei sonderpädagogischem Förderbedarf Berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften Unterrichtsfächer: Chemie, Deutsch, Englisch, Ev. Religion, Kath. Religion (Studium an der Hochschule Vechta), Französisch (Studium an der Universität Bremen), Informatik, Mathematik, Musik, Niederländisch (Erweiterungsfach), Physik, Politik (Schwerpunkt Sozialwissenschaften), Sonderpädagogik (anstelle eines Unterrichtsfaches), Spanisch und Sport Kunst/Kunstpädagogik, Philosophie, Erdkunde, Ev./Kath. Religion, Musik/Musikwissenschaft, Sport/Sportwissenschaft, Biologie, Chemie, Informatik (Erweiterungsfach), Deutsch, Englisch, Latein, Romanistik/Französisch (Erweiterungsfach), Romanistik/Italienisch (Erweiterungsfach), Spanisch
5 Begleitende Evaluation: BA/MA-Umstellung in Lehramtsstudiengängen 3 3 Ablauf der begleitenden Evaluation Das Evaluationsverfahren wird die Umstellung auf BA/MA-Programme in allen Phasen begleiten. Das Ende des Evaluationsprojekts wird dabei von der Dauer eines kompletten Durchlaufs einer Studierendenkohorte durch die BA- und MA-Phase sowie der erfolgreichen Akkreditierung der Programme bestimmt. Ein genauer Termin steht daher für den Abschluss des Projekts noch nicht fest. Dieser Leitfaden widmet sich zunächst der Studieneingangsphase und wird zu gegebener Zeit für die späteren Phasen fortgesetzt. Die Evaluation der Studieneingangsphase erfolgt in zwei Stufen. Sie beginnt mit einer kurzen zusammenfassenden Darstellung der neu begonnenen Studiengänge zum Ende des Wintersemesters 2003/04. Zum Ende des Sommersemesters 2004 wird über die ersten Studienerfolgsdaten und Befragungsergebnisse berichtet; des Weiteren über Probleme, die inzwischen bei der Einrichtung der Programme aufgetreten sind, und über Maßnahmen zu deren Behebung. 3.1 Stufe 1: Zusammenfassende Beschreibung Die beteiligten Lehreinheiten werden gebeten, bis zum eine kurze zusammenfassende Beschreibung der neu eingerichteten Studiengänge bei der ZEvA einzureichen mit Schwerpunkt auf dem zum WS 2003/04 begonnenen BA- oder MA-Studium. Als grobe Gliederung für den Inhalt der zusammenfassenden Beschreibung dienen die folgenden Stichpunkte: A kurze Beschreibung des Studienangebots (als Tabelle oder in grafischer Form) B Anzahl der Studierenden je Unterrichtsfach/Schulform C laufende und geplante Maßnahmen zur Qualitätssicherung D Ergebnisse aus Studieneingangsbefragungen E Kontaktadresse der Programmkoordinatorin/des Programmkoordinators Die zusammenfassende Beschreibung sollte pro Unterrichtsfach und Schulform einen Umfang von drei Seiten nicht überschreiten. Die ZEvA fasst die Beschreibungen aller Standorte zusammen und veröffentlicht diese Kurzbeschreibung auf den Internetseiten. 3.2 Stufe 2: Interne Evaluation der Studieneingangsphase Zum Abschluss des ersten Studienjahres ( ) erbittet die ZEvA von den beteiligten Lehreinheiten einen Bericht über die Ergebnisse der internen Evaluation der Studieneingangsphase. Dieser Bericht sollte aktuelle Daten zum Studienverlauf, Ergebnisse zu Befragungen bei Lehrenden und Studierenden und aktuelle Anpassungen im Studienprogramm seit der zusammenfassenden Beschreibung (Stufe 1) enthalten und wie folgt gegliedert sein: A Beschreibung des Studienangebots - Modulübersicht (gemäß der Anlage I zum Leitfaden) - detaillierter Modulkatalog für die komplette Studienphase (BA oder MA) gemäß den Richtlinien für Akkreditierungsanträge (Anlage II zum Leitfaden)
6 Begleitende Evaluation: BA/MA-Umstellung in Lehramtsstudiengängen 4 B Rahmenbedingungen - Auslastung der Räume - Anwesenheit der Studierenden - Ausstattung C Prüfungen - Erfahrungen mit der Prüfungsorganisation - Anwendung der ECTS-Konventionen (Notenvergabe) - Zeitpunkt der Benotung (Rückmeldung der Lehrenden an die Studierenden) - Anzahl der Prüfer bei Erst- und Wiederholungsprüfungen D Studienabbrecher/-wechsler - Statistik zum Studien- und Prüfungsverlauf (Grunddatentabellen in Anlage III) - Studienerfolg, Studien- und Prüfungsleistungen E Ergebnisse von Befragungen der Studierenden und Lehrenden - Studienorganisation - Organisation der studienbegleitenden Prüfungen - Ergebnisse aus Studieneingangsbefragungen (falls noch nicht in Stufe 1 bearbeitet) - Bewertung von Lehrveranstaltungen F aktuelle Änderungen im Studienprogramm seit Beginn im WS 2003/04 G aktuelle und geplante Maßnahmen zur Qualitätssicherung Die ZEvA verzichtet auf die Vorgabe von zentralen Fragebögen für die Erhebung des Meinungsbildes bei Lehrenden und Studierenden. Die Fachbereiche sind gehalten, selbstständig entsprechend ihrer spezifischen Bedürfnisse Fragebögen zu erstellen, wobei die ZEvA ihre Unterstützung anbietet. Es besteht außerdem die Möglichkeit, Befragungsinstrumente zu verwenden, die bereits in diesem Projekt im Einsatz sind, z.b an der Universität Hannover. Die ZEvA fasst die Evaluationsberichte aller Standorte zusammen, analysiert sie und leitet sie an die Lenkungsgruppe Lehrerbildung weiter. Die Lenkungsgruppe Lehrerbildung beurteilt die Qualität der Lehramtsausbildung und die Umsetzung in BA/MA-Programme. Bei Bedarf werden dazu noch externe Experten hinzugezogen. Anschließend werden die Ergebnisse der Evaluation der Studieneingangsphase weitergeleitet an das Verbundprojekt Lehrerbildung, das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und das Kultusministerium (KM). Außerdem veröffentlicht die ZEvA die Ergebnisse im Internet. Im Anhang zum Leitfaden befinden sich ein Tabellenvorschlag für die Modulübersicht, Kriterien für die Beschreibung eines Moduls und Grunddatentabellen.
7 Begleitende Evaluation: BA/MA-Umstellung in Lehramtsstudiengängen 5 Anhang Anlage I Anlage II Anlage III Modulübersicht Kriterien für die Modulbeschreibung Grunddatentabellen
8 Anlage I: Modulübersicht (MUSTER) Module / untergeordnete Fächer [Modulbezeichnung: Modul 1 etc.] I -... [Untergeordnete Fächer bzw. Teilmodule] Lernziele/Lehrinhalte Semester [Ziele der einzelnen Module] [Beisp.:] [Hausarbeit, Referat...od./u. Prüfungsart] [Inhalte der einzelnen Fächer] 1. 1)... 2) Workload Leistungsnachweise Kontaktstunden (h./sws) Selbststudium (h.) Credits *1 *2 Professoren/ Lehrbeauftragte II )... 2)... III - 1)... 2)... Summe* 3 * 1 Summe für das jeweilige Modul * 2 Summe der Credits für das jeweilige Modul * 3 Gesamtsumme (inkl. Abschlussarbeit).
9 Anlage II: Kriterien für die Modulbeschreibung Eine elementare KMK/HRK-Strukturvorgabe für gestufte Studienprogramme ist die Modularisierung in Verbindung mit einem Leistungspunktesystem nach Maßgabe des ECTS, welches insbesondere den studentischen Lernaufwand berücksichtigt. Neben einer Beschreibung der einzelnen Lehrmodule ist aufzuzeigen, in welcher Weise die Module zu den gewünschten Ausbildungszielen insgesamt beitragen und wie diese in einem Leistungspunktesystem berücksichtigt werden. Modularisierung ist die Zusammenfassung von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich abgeschlossenen und mit Leistungspunkten versehenen abprüfbaren Einheiten. Sie führt zu einer Reorganisation der Studienstruktur. Module werden aus mehreren Lehrveranstaltungen mit verschiedenen Lehr- und Lernformen zusammengesetzt, die in ihrer Kombination zu einer bestimmten, für das Studium wichtigen Teilqualifikation führen. Die Modularisierung bringt einen Perspektivwechsel für Lehre und Studium mit sich, indem der Fokus nicht mehr auf den zu vermittelnden Lehrinhalten liegt, sondern auf den Kompetenzen, die das Ergebnis des Studiums sein sollen (Output- Orientierung). Die Module sind mit einem studienbegleitenden Prüfungssystem zu verbinden. Sie sollen im Interesse der Studierbarkeit und der Mobilität der Studierenden nur in Ausnahmefällen über mehr als ein Semester reichen. Module sind einschließlich des Arbeitsaufwands und der zu vergebenden Leistungspunkte zu beschreiben. Ihre Beschreibung (Umfang etwa eine Seite je Modul) soll mindestens enthalten: 1. Qualifikationsziele des Moduls, Positionierung im Studiengang 2. Inhalte des Moduls (stichwortartige Auflistung) 3. Lehr- und Lernformen 4. Voraussetzungen für die Teilnahme 5. Leistungspunkte (workload) und Notenskala 6. Häufigkeit des Angebots von Modulen 7. Prüfungsformen 8. Beteiligte Lehrende (Name, SWS) Als Richtwert für den quantitativen Umfang eines Moduls sollte in der Regel acht (+/- zwei) SWS angenommen werden.
10 Anlage III: Grunddatentabellen Tabelle 1: Einzutragen ist die Anzahl der Studienanfänger je Unterrichtsfach. In der rechten Spalte (z.b. GHR insges.) ist nur ein Gesamtwert je Schulform einzutragen. Studienanfänger im WS 2003/04 (Hochschule ) Lehramt an GHR 1. oder 2. Fach 3. Fach GHR insges. Unterrichtsfach 1 Unterrichtsfach 2 Unterrichtsfach 3 Unterrichtsfach 4 Unterrichtsfach 5 Lehramt an 1. oder 2. Fach 3. Fach Gymn. insges. Unterrichtsfach 1 Unterrichtsfach 2 Unterrichtsfach 3 Unterrichtsfach 4 Unterrichtsfach 5 Lehramt an Berufsschulen 1. oder 2. Fach 3. Fach LBS insges. Unterrichtsfach 1 Unterrichtsfach 2 Unterrichtsfach 3 Unterrichtsfach 4 Unterrichtsfach 5 Tabelle 2: Einzutragen sind die Studierenden, die an einem Modul teilnehmen, sich in diesem Modul prüfen lassen (Kandidaten/-innen) und diejenigen, die die Prüfungen bestanden haben. Modulprüfungen im WS 2003/04 (Hochschule ) Fach/Lehreinheit Teilnehmer/-innen Kandidaten/-innen bestanden Pflichtmodul 1 Pflichtmodul 2 Pflichtmodul 3 Pflichtmodul 4 Pflichtmodul 5 Wahl(Pflicht)modul 1 Wahl(Pflicht)modul 2 Wahl(Pflicht)modul 3 Wahl(Pflicht)modul 4 Wahl(Pflicht)modul 5 Professionalisierungsveranstaltungen Teilnehmer/-innen Kandidaten/-innen bestanden Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5
11 Tabelle 3: Für jedes Modul werden die vergebenen Noten und die Anzahl nicht bestandener Prüfungen erfasst. Der Mittelwert wird in der Zelle, in der zurzeit der Wert #DIV/0 steht, automatisch berechnet. Notenvergabe in den Modulprüfungen im WS 2003/04 (Hochschule ) Noten Fach/Lehreinheit Pflichtmodul 1 Pflichtmodul 2 Pflichtmodul 3 Pflichtmodul 4 Pflichtmodul 5 Wahl(Pflicht)modul 1 Wahl(Pflicht)modul 2 Wahl(Pflicht)modul 3 Wahl(Pflicht)modul 4 Wahl(Pflicht)modul 5 Professionalisierungsveranstaltungen Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 nicht bestanden Mittelwert
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