Gesundheitsförderung. Prävention und L E H R S K R I P T

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1 w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e L E H R S K R I P T Prävention und Gesundheitsförderung

2 online-campus Auf dem Online Campus der Academy of Sports erleben Sie eine neue Dimension des Lernens: Ein innovatives, integratives Konzept, das Lernen, Informieren und Kommunizieren sinnvoll verbindet. Unser Online Campus stellt eine optimale Erweiterung der Lernmedien dar und bietet Ihnen viele Vorteile. Als Teilnehmer einer Ausbildung oder eines Fernstudiums haben Sie einen Zugang zum Online Campus und können die vielfältigen Funktionen uneingeschränkt nutzen. jetzt einloggen und durchstarten unter: Als Teilnehmer eines Fernstudiums können Sie dessen Verlauf über den Online Campus optimal abrufen. Aber auch Lehrskripte herunterladen, Lernerfolgskontrollen ablegen, Präsenzphasen buchen und Noten einsehen. In unseren innovativen Lerngruppen, die beim Fernstudiumspreis 2013 als Innovation des Jahres nominiert waren, stehen Ihnen lehrgangspezifische Dokumente, Videos, Apps und vieles mehr zur Verfügung. Teilen Sie Ihre Übungsergebnisse mit Ihren Lehrgangskollegen und besprechen Sie gemeinsam mit Ihrem Tutor die Ergebnisse! Mit unserem Online Campus wird Ihre Ausbildung oder Ihr Fernstudium interaktiv! Alleine Lernen? Nicht an der Academy of Sports! Campus-Startseite Campus-Studienverlauf Campus-Lerngruppen Campus-Apps

3 Kapitel 2 Interventionsbereiche der Prävention 2.1 Bewegungsmangelbedingte Krankheiten Präventionsprinzipien, Ziele und Kursinhalte Anbieterqualifikation Gesundheitssport und Fitnessstudios 2.2 Ernährungsbedingte Krankheiten Vermeidung von Mangel- und Fehlernährung Vermeidung und Reduktion von Übergewicht Anbieterqualifikation 2.3 Stress und Stressbewältigung Lehrskript 2.4 Abhängigkeit und Suchtprävention Schwerpunkt Rauchen 2.5 Multikausale Morbidität Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen Multimorbidität Herz-Kreislauf-System 2.6 Rückenleiden 2.7 Disease-Management-Programme Leseprobe Seite 39 von 146

4 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: Lehrskript - wichtige bewegungs-, ernährungs- und stressbedingte Erkrankungen und ihre Entstehungsgründe kennen; - nötige Anbieterqualifikationen gemäß GKV- Präventionsleitfaden kennen; - wichtige Präventionsprinzipien, Ziele und Inhalte verstehen und auf die Praxis beziehen können; - das Problem und die Konsequenzen verstehen, die sich aus dem Begriff Multimorbidität ergeben und ein zentrales Kommunikationsproblem kennen. Leseprobe Seite 40 von 146

5 Für diese Kursbestandteile gelten die Anforderungen der jeweiligen Handlungsfelder des Präventionsleitfadens (vgl. GKV- Spitzenverband, 2010). Für die Bewegungsprogramme heißt dies, dass sie sich an den sechs Kernzielen des Gesundheitssports auszurichten haben (vgl. Kapitel Präventionsprinzipien, Ziele und Kursinhalte). Die Entspannungskurse können als Gruppentherapie entweder im Rahmen des multimodalen Stressmanagements oder als Einzelmaßnahmen durchgeführt werden (siehe unten). 2.3 Stress und Stressbewältigung Psychosozialer Stress kann krank machen und steht im engen Zusammenhang mit Kreuz-, Nacken, Schulter- oder Kopfschmerzen sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Schwächung des Immunsystems und psychischen Erkrankungen. Zu den häufigen Stresssymptomen zählen Müdigkeit und Erschöpfung, gefolgt von Einschlafschwierigkeiten und Schmerzen (vgl. Kaluza, 2011). Übung Umgang mit Stress Stressbedingte Erkrankungen haben in den letzten Jahren zugenommen. Wesentliche Ursachen liegen in den steigenden Anforderungen an Mobilität, Flexibilität und Leistungsbereitschaft auf der einen Seite und der Auflösung traditionsbestimmter Sinn-, Werte- und Sozialstrukturen (zum Beispiel Religion und Familie) auf der anderen Seite. Stresserleben ist jedoch stets individuell und situationsbedingt unterschiedlich. Vereinfacht: Was den einen stresst, lässt den anderen zur Höchstform auflaufen. Was führt bei Ihnen zu Stress? Gibt es regelmäßig wiederkehrende Situationen, die Sie stressen? Welche Strategien haben Sie für sich bereits entwickelt, um diese Situationen entweder zu vermeiden oder Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die den Stress verringern? Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. Stressmanagement-Training ist für Teilnehmer eine Möglichkeit, mehr über Stress zu erfahren und Schritte zur Bewältigung von Stress sowie zum persönlichen Stressabbau zu unternehmen. Wer gelernt hat, was Stress auf körperlicher Ebene auslöst, kann besser mit Symptomen umgehen und langfristig Ursachen beseitigen. Leseprobe Seite 53 von 146

6 Zur Vorbeugung von Erkrankungen, die Stress (mit)bedingen, haben sich Programme des multimodalen Stressmanagements bewährt. Diese zielen sowohl auf das Stressbewältigungsverhalten, das Stresserleben als auch die psychisch-physischen Reaktionen ab. Das multimodale Stressmanagement wird in drei Handlungsfelder unterteilt (vgl. Kaluza, 2011): Instrumentelles Stressmanagement Kognitives Stressmanagement Palliativ-regeneratives Stressmanagement Instrumentelles Stressmanagement setzt an den Stressoren an, mit dem Ziel, diese zu reduzieren oder auszuschalten. Das kann durch Umorganisieren des Arbeitsplatzes, durch Veränderung von Arbeitsabläufen oder durch Organisation diverser Hilfen funktionieren. Das kognitive oder gedankliche Stressmanagement soll Motive, Einstellungen und Bewertungen ändern. Ziel ist es, sich gewohnheitsmäßige Bewertungsmuster bewusst zu machen, kritisch zu reflektieren und in Bewertungsmuster umzuwandeln, die Stress eher reduzieren. Übung Berufsalltag Kritische Präventionskurs- oder Projektteilnehmer unterschätzen manchmal die vielen Möglichkeiten und guten Erfolgsaussichten eines kognitiven Stressmanagements. Wer seine (berufsbezogenen) Ziele und Werte überdenkt, Perfektionismus reduziert oder tatsächlich anerkennt, dass jeder Mensch nicht unbegrenzt leistungsfähig ist, wird es mittelfristig einfacher haben nicht nur am Arbeitsplatz im Büro. Viele Arbeitnehmer, die permanent unter negativem Stress leiden und über eine viel zu hohe Arbeitsbelastung klagen, fühlen sich in einigen Fällen zu sehr verantwortlich für bestimmte Dinge oder kapitulieren schnell, wenn etwas schief geht. Eine gedankliche Umstrukturierung wäre an dieser Stelle, sich bewusst zu machen, dass ein Job auch nur ein Job ist und sich sogar bei Arbeitsplatzverlust die Erde weiter drehen wird. Wo sehen Sie Einsatzmöglichkeiten Ihres Wissens über Stressmanagement in Ihrem (zukünftigen) Berufsalltag? Notieren Sie spontan mindestens drei Möglichkeiten. Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen.Leseprobe Seite 54 von 146

7 Maßnahmen zur Stressbewältigung reduzieren nachweislich körperliche Beschwerden und negative psychische Befindlichkeit, wie beispielsweise Ängstlichkeit und Depressivität, und führen zu einem Rückgang von Ärger- und Feindseligkeitsreaktionen. Zudem verbessern die Betroffen ihre Fähigkeit, Stress zu bewältigen. Ob dabei multimodale oder rein entspannungs- oder technikorientierte Verfahren zum Einsatz kommen, hängt von der Zielgruppe und Problemlage ab. Es gibt auch Zielgruppen mit spezifischer Belastung, zum Beispiel durch familiäre oder berufliche Überlastung, (kranke Familienmitglieder oder Schichtarbeit), denen mit einem Maßnahmenbündel begegnet werden sollte. Auf Basis einer verhaltenstherapeutischen Intervention können zur Stressreduktion und Entspannung in Präventionskursen folgende Methoden vermittelt werden: - Selbstmanagementkompetenzen (Problemlösen, Zeitmanagement, Arbeitsorganisation) - Kognitive Umstrukturierung (Einstellungsänderung und positiver Selbstinstruktion) - Entspannungsverfahren und -techniken - Selbstbehauptendes Verhalten und sozialkommunikative Kompetenzen Es macht wenig Sinn nur ein Entspannungsverfahren oder eine Entspannungstechnik einzuüben, wenn konkrete Stressoren vorliegen, auf die besser instrumentell reagiert wird. Außerdem sind reine Entspannungstrainings für Kinder weniger geeignet. Hier wäre ein multimodaler Ansatz sinnvoller. Die Programme des multimodalen Stressmanagements können von Psychologen, Pädagogen, Sozialpädagogen sowie Gesundheitswissenschaftlern und Ärzten mit Zusatzqualifikation im Bereich Stressmanagement durchgeführt werden. Sie müssen durch eine Einweisung in das durchzuführende Stressbewältigungsprogramm nachgewiesen werden. In vielen Präventionskursen werden heute Körpertherapie-Formen angeboten. Abgesehen von bestimmten philosophischen Hintergründen steht in der Praxis der Prävention meist das Erlernen eines Entspannungsverfahrens oder einer -technik im Vordergrund: - Progressive Muskelentspannung (PR) nach Jacobson - Autogenes Training (AT) nach Schultz - Hatha Yoga Formen - Formen des Tai Chi - Formen des Qi Gong Leseprobe Für die Durchführung von PR und AT kommen auch Sportwissenschaftler, Sport- und Gymnastiklehrer, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Erzieher, Gesundheits-pädagogen und Heilpädagogen in Frage, sofern sie eine Zusatzqualifikation im Bereich Entspannung Seite 55 von 146

8 nachweisen können. Diese muss durch eine entsprechende Trainingsleiterqualifikation mit einem Umfang von mindestens 32 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten im Präsenzunterricht belegt werden (GKV- Spitzenverband, 2010). Die fernöstlichen Verfahren Hatha Yoga, Tai Chi und Qigong können von Fachkräften durchgeführt werden, die eine staatlich anerkannte Ausbildung in einem Gesundheits- oder Sozialberuf absolviert haben, wenn ihnen durch die jeweiligen Fachorganisationen für Hatha Yoga, Tai Chi und Qi Gong eine entsprechende Zusatzqualifikation bescheinigt wird. Diese muss unter anderem die Befähigung als Trainingsleiter dokumentieren. Bei Yoga muss die Ausbildung mindestens 500 Unterrichtsstunden à 45 Minuten, bei Tai Chi und Qigong mindestens 300 Einheiten à 45 Minuten Präsenzunterricht umfassen. Die Dauer der Ausbildung in einer der genannten fernöstlichen Maßnahmen beläuft sich mindestens auf zwei Jahre (ebd.). Scannen Sie diesen QR-Code ab und sehen Sie sich das Lehrvideo zu dem Thema Stressmanagement an. Alternativ finden Sie das Lehrvideo im Online Campus in der Lerngruppe dieses Lehrgangs. Zur Vertiefung dieser Thematik empfehlen wir eine Fachfortbildung im Bereich Stressbewältigung und Burnoutprophylaxe. 2.4 Abhängigkeit und Suchtprävention Schwerpunkt Rauchen Rauchen ist der bedeutendste einzelne, individuell vermeidbare Risikofaktor für die Entstehung und Verschlimmerung von mehr als 40 chronischen Krankheiten. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes sowie zahlreiche Krebserkrankungen. Hinzu kommt, dass Rauchen nicht nur das persönliche Risiko des Rauchers ist, denn auch Nichtraucher, die durch Passivrauchen belastet sind, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, an den genannten Krankheiten zu erkranken. Dies betrifft vor allem Kinder. Glücklicherweise ist hier der Gesetzgeber mittlerweile fast flächendeckend aktiv geworden. Präventionsmaßnahmen zielen darauf, das Rauchen aufzugeben und auf diese Weise auch den Nichtraucherschutz zu fördern. Rauchverzicht unabhängig vom Alter vermindert entscheidend die gesundheitlichen Risiken. Bereits kurz nach der Rauchentwöhnung normalisieren sich Körperfunktionen: der Kohlenmonoxidgehalt im Blut sinkt, der Kreislauf stabilisiert sich und die Lungenfunktion verbessert sich. Das Risiko an einer durch Rauchen verursachten Herzerkrankung zu Leseprobe Seite 56 von 146

9 sterben, ist ein bis zwei Jahre nach der Entwöhnung halbiert. Die Risiken anderer Erkrankungen (Krebs, Schlaganfall, Lungenkrankheiten) gehen ebenfalls zurück, wenn auch langsamer. In der verhaltenstherapeutisch orientierten Gruppenberatung, die informieren und motivieren soll, kann zum einen über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens aufgeklärt werden. Zudem können das persönliche Rauchverhalten analysiert und subjektive Gründe, Überzeugungen und Gedanken über das Rauchen beziehungsweise Nichtrauchen geklärt werden. Die Teilnehmer lernen darüber hinaus, welche psychologischen und physiologischen Effekte dieser Entzug hat. In diesem Zusammenhang kann auch über Einsatz und Wirkungsweise von nikotinhaltigen Präparaten, die möglicherweise den Entzug erleichtern, aufgeklärt werden. Ferner sollten Strategien zur Rückfallprävention vermittelt werden (siehe TTM-Modell unter Kapitel 3.5 Transtheoretisches Modell (TTM)). Abgerundet werden Maßnahmen oft durch Angebote zur Nachbetreuung (Auffrischungsangebote oder telefonische Betreuung). 2.5 Multikausale Morbidität Schwerpunkt Herz- Kreislauf-Erkrankungen Multimorbidität Eine Erkrankung kann vom Arzt in der Regel durch eine umfassende Anamnese (Krankengeschichte), eine körperliche Untersuchung, Laboruntersuchungen, bildgebende oder andere Untersuchungsverfahren sicher diagnostiziert werden. Das ist aber bei alternden Menschen oft nicht so einfach. Mit steigendem Alter erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an einer oder auch an mehreren Erkrankungen gleichzeitig zu leiden. Diese Multimorbidität betrifft fast ausnahmslos alle Menschen in höherem Lebensalter. Dann sind die Symptome oft nicht mehr so eindeutig ausgeprägt und die eindeutige Zuordnung eines Symptoms zu einer bestimmten Erkrankung kann schwierig sein. Das gleichzeitige Auftreten mehrerer Erkrankungen ist ein Charakteristikum der gesundheitlichen Lage älterer Menschen. Im Alter vorliegende Krankheiten sind zudem häufig chronisch und irreversibel. Sie bestehen nicht unabhängig voneinander; vielmehr greifen Krankheitsfolgen, damit verbundene Funktionseinschränkungen und erforderliche Arzneimitteltherapien in komplexer Weise ineinander. (Robert Koch-Institut, 2009) Multimorbidität kann natürlich auch bei jüngeren Menschen auftreten. Präventionsmaßnahmen, die sich gegen die Folgen von Mehrfacherkrankungen richten, sind jedoch ausgeprägter für den Einsatz bei alten und älteren Menschen.Leseprobe Seite 57 von 146

10 Besteht eine Erkrankung, so kann das die Entstehung einer weiteren Krankheit begünstigen. So ist beispielsweise bei Menschen mit Diabetes das Risiko erhöht, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden oder eine Nierenerkrankung zu entwickeln. Ein weiteres Beispiel ist die Arthrose. Da die Gelenke bei Bewegung schmerzen, neigen Betroffene dazu, sich wenig zu bewegen. Bewegungsmangel aber erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Mangelnde körperliche Bewegung, ganz besonders aber Bettruhe, erhöht auch das Risiko für Atemwegsinfektionen. Sehr gefährlich ist in diesem Zusammenhang die Lungenentzündung, die durch die flache Atmung bei Bettruhe entstehen kann. Dadurch werden die Randbereiche der Lunge nur unzureichend belüftet und in geringem Umfang gereinigt. Diese Zusammenhänge zwischen Erst- und Zweiterkrankungen sind allgemein bekannt. Deshalb ist ein wesentlicher Bereich der ärztlichen und pflegerischen Aufgaben die Vermeidung von Folgeerkrankungen. Das kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, zum Beispiel durch Impfungen, physikalische Therapie oder auch die Umstellung alter Lebensgewohnheiten und/oder der Ernährung. Das Auftreten mehrerer gleichzeitig bestehender Erkrankungen ist jedoch auch trotz Vorsorgemaßnahmen und guter Pflege nicht immer zu verhindern. Patienten in der Geriatrie neigen aufgrund der altersbedingten Funktionseinschränkungen zur Multimorbidität. Bei multimorbiden Menschen stehen dann die optimale Therapie der verschiedenen Krankheiten sowie das Verhindern körperlicher Einschränkungen und weiterer Folgeerkrankungen im Vordergrund. Dies ist in der Regel am besten mit einer Kombination aus medikamentöser Therapie, physikalischer Therapie und falls notwendig pflegerischen Maßnahmen zu erreichen. Oft ist auch eine psychosoziale Betreuung sinnvoll. Der positive Effekt von Lebensstilveränderungen ist auch im höheren Alter nicht zu unterschätzen. So lassen sich viele wichtige und häufig auftretende Erkrankungen durch Verhaltensänderungen positiv beeinflussen. Ein zu hoher Blutdruck oder erhöhte Blutzuckerwerte können durch Erreichen eines normalen Körpergewichts, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung verbessert werden. Regelmäßige Bewegung beugt der Entstehung einer Osteoporose vor. Ein normales Körpergewicht reduziert das Risiko für eine Arthrose. Da es häufig nicht leicht fällt, liebgewonnene Gewohnheiten aufzugeben oder zu verändern, ist zum Beispiel Sport in der Gruppe oder eine auf die individuellen Gegebenheiten ausgerichtete Ernährungsberatung hilfreich. Aufgrund der häufigen parallelen Einnahme mehrerer Medikamente (Multimorbidität), muss auf mögliche Wechsel- und Nebenwirkungen dieser Medikamente geachtet werden. Außerdem sollten altersbedingte Besonderheiten bei der Medikamententherapie berücksichtigt werden. In jedem Fall sollte jeder Arzt, der ein Medikament verordnet, über alle anderen Medikamente, die der Patient einnimmt, informiert sein auch über rezeptfreie, frei verkäufliche Präparate, Vitamintabletten sowie pflanzliche Produkte.Leseprobe Seite 58 von 146

11 2.5.2 Herz-Kreislauf-System Lange schon ist in Deutschland und anderen Ländern Europas bekannt, dass zahlreiche Erkrankungen sich zu einem großen Teil auf gesundheitsschädliche Verhaltensweisen zurückführen lassen, zum Beispiel Bewegungsmangel, Fehlernährung oder bestimmte Formen von Stress (Risikofaktoren). Hinzu kommen Einflussfaktoren, die psychischer, physikalischer, biochemischer oder sozialer Natur sein können. Beides zusammen mag der Grund sein, wieso kardiovaskuläre Erkrankungen, also Herz- und Gefäßerkrankungen, statistisch besonders häufig auftreten. Ein zweiter Grund ist die steigende Lebenserwartung in vielen Ländern. Abbildung 3 Todesursachen weltweit KHK = Koronare Herzkrankheiten COPD = Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Quelle: Ärztezeitung, 2008) Kardiovaskuläre Erkrankungen sind multikausale Erkrankungen und in Mortalitätsstatistiken, die die natürliche Sterberate zeigen, stets weit vorn zu finden. Das ist kein rein deutsches Phänomen. Gemäß der World Health Organisation starben 2004 weltweit die meisten Menschen an einer Koronaren Herzerkrankung (KHK), gefolgt von Schlaganfällen (siehe Abbildung 3). Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass kardiovaskulär bedingte Todesfälle im Jahr 2030 weltweit um bis 37 % zunehmen werden.leseprobe Seite 59 von 146

12 Der große Einfluss des persönlichen Verhaltens bei der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen zeigt sich beispielsweise in Japan in Form gestiegener Neuerkrankungsraten (Inzidenz) eben auch durch den Anstieg von Bewegungsmangel, Fehlernährung und negativem Stress (vgl. Gerok, 2007, 244). Obwohl es unstrittig ist, dass nicht nur Herz- und Gefäßerkrankungen durch gesundheitsförderliches Verhalten und präventive Maßnahmen positiv beeinflusst werden können, sieht die Realität häufig anders aus. Gesundheitsschädliches Verhalten und die negative Wirkung von Risikofaktoren werden billigend in Kauf genommen. Um klären zu können, wie groß der gesundheitliche Mehrwert ausfallen könnte, wenn zum Beispiel der Einfluss von Risikofaktoren reduziert wird, kommen heute eine Reihe Biomarker zum Einsatz. Biomarker sind charakteristische und messbare Merkmale, die in der medizinischen Diagnostik als Risikoindikator verstanden werden, wie etwa Muskelkraft, Fettanteil oder die Knochendichte. Hinweis In bestimmten Präventionskursen können über Kurzvorträge, Diskussionen oder Gruppenaufgaben typische Zusammenhänge zwischen Lebensgewohnheit, Morbidität und Mortalität herausgearbeitet werden, um bei den Teilnehmern für Betroffenheit zu sorgen. Übung Herzgesundheit Beschreiben Sie in eigenen Worten, wie Sie mit einer geeigneten Präventionsmaßnahme die Herzgesundheit Ihrer Teilnehmer positiv beeinflussen können. Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen. 2.6 Rückenleiden Die Idee der Prävention beruht hier auf der Tatsache, dass die Stützund Bewegungsorgane die menschliche Gestalt formen. Ihre Form und Funktion bestimmt die körperliche Leistungsfähigkeit des Menschen im Alltag. Leseprobe Das übergeordnete Ziel präventiver Leistungen seitens der Krankenkassen ist hier zum Beispiel die Reduktion zugrunde- liegender Risikofaktoren. Bei Rückenleiden kommt es zu Krankheiten der Muskeln, des Skeletts und des Bindegewebes in Folge von Bewegungsmangel, Seite 60 von 146

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14 k o n t a k t Academy of Sports GmbH Firmensitz: Lange Äcker 2, Backnang Telefon: (gebührenfrei) Telefon: (aus dem Ausland) Telefax: info@academyofsports.de Internet: Social Media Facebook Twitter Google+ Xing YouTube

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