Sie legen Zeitvorgaben für die Produktionsprozesse fest. Sie stellen auftragsbezogen den Personaleinsatz und die Mitarbeiterqualifikation sicher.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sie legen Zeitvorgaben für die Produktionsprozesse fest. Sie stellen auftragsbezogen den Personaleinsatz und die Mitarbeiterqualifikation sicher."

Transkript

1 Lernfeld 4: Fertigung planen und vorbereiten Zeitrichtwert: 320 Std Zielformulierung: Die Studierenden planen für einen Auftrag die betriebliche Fertigung unter Berücksichtigung entsprechender Fertigungsverfahren und der dazugehörenden technischen Ausstattung sowie der erforderlichen Fertigungsprozesse. Sie wählen auftragsbezogen Fertigungstechniken und -verfahren aus. Sie beachten die für die Fertigungsund Prozessabläufe geltenden Regeln, Normen und Rechtsvorgaben und setzen die geforderten Qualitätsstandards und die festgelegten Maßnahmen der Qualitäts- und der Prüfplanung um. Die Studierenden übernehmen Auftragsdaten, erstellen und nutzen Fertigungsunterlagen. Sie planen betriebliche Kapazitäten. Sie ermitteln, kalkulieren und dokumentieren die Fertigungsprozesskosten und liefern Kostenalternativen. Für Angebote und Ausschreibungen ermitteln sie den Verkaufspreis. Sie disponieren Material, planen, bewerten und nutzen auftragsbezogen Anlagen, Maschinen und Vorrichtungen, unter Beachtung ökonomischer und ökologischer Erfordernisse. Sie setzen rechnergestützte Techniken in der Auftragsabwicklung ein. Sie legen Zeitvorgaben für die Produktionsprozesse fest. Sie stellen auftragsbezogen den Personaleinsatz und die Mitarbeiterqualifikation sicher. Sie organisieren und kontrollieren einen sparsamen, umweltschonenden Materialeinsatz und -verbrauch und stellen die umweltgerechte Entsorgung der Abfallstoffe sicher. Sie erstellen technische Dokumentationen und initiieren den Fertigungsstart. Inhalte: - Fertigungsplanung (Arbeitspläne, Betriebsmittel- und Personalbedarfsplanung) - Fertigungsverfahren und -systeme (Fertigungsanlagen und -abläufe) - Maschinen und Maschinenelemente - CNC-Programmierung (CAD-CAM) - Produktionsorganisation - Bearbeitung von Ausschreibungsunterlagen (Leistungsverzeichnis, VOB) - Kalkulation und Angebot - Produktionsplanung und -steuerung (Qualitäts- und Prüfplanung, Maschinenbelegungspläne, Kapazitätsplanung, PPS-Software) - Qualitätsmanagement - Materialwirtschaft (Bestellmengen und -zeitpunkt, Beschaffungskosten, Lieferantenmanagement, Lagerhaltung, Wareneingangsprüfung) - Technische Dokumentation 1

2 Beachtung von Regeln, Normen und Rechtsvorgaben Festlegung von Qualitätsstandards Umsetzung von Maßnahmen der Qualitätsund Prüfplanung Methoden Qualitätsmanagement ISO 9001 SvZ sparsame Materialeinsatzplanung umweltschonender Materialverbrauch umweltgerechte Entsorgung der Abfallstoffe CAD-CAM CNC-Programmierung WOB PPS OS Datensysteme Möbelbau Holzrahmenbau Beschlagslisten Massivholzlisten; Furnierlisten Fertigungsstückliste Mengenstückliste Strukturstückliste Dispositionsstückliste Baukastenstückliste Variantenstückliste Zeitvorgabenermittlung ökologischer Materialeinsatz planen und sicherstellen Einsatz rechnergestützter Techniken in der Auftragsabwicklung Fertigung planen und vorbereiten Auswahl auftragsbezogener Fertigungstechniken und - verfahren Stücklisten LF 4 Fertigung planen und vorbereiten v 2 Für Auftrag betriebliche Fertigung planen Auswahl des entsprechenden Fertigungsverfahrens Bestimmung der dazugehörenden technischen Ausstattung Bestimmung der erforderlichen Fertigungsprozesse Ausschreibungsunterlagen Angebotserstellung Angebotskalkulation Bestimmung des Verkaufspreises Beachtung ökologischer und ökonomischer Erfordernisse für Zuschnitt Arten für spanabhebende Formung für spanlose Formnung für Verleimung für Zusammenbau maschinen gebundene Vorrichtungen erzeugnisgebundene Vorrichtungen Unisversalvorrichtungen Behandlung und Verwaltung von Vorrichtungen Registrierung Anschaffungskosten von Vorrichtungen und deren Verrechnung Fertigungstypen Organisationstypen Einzelfertigung Serienfertigung Sortenfertigung Massenfertigung Berechnung der Anschaffungskosten Verrechnung von Vorrichtungskosten Reihen- und Fließfertigung Werkstattfertigung Gruppen- und Inselfertigung Vorrichtungsstundensatz Sondereinzelkosten der Fertig Fertigungsgemeinkosten Betriebsorganisatorische Zusammenhänge Mensch Betriebsmittel Ausschreibungsunterlagen Lager Erzeugnisgliederung LV VOB Arbeitsplan Ablaufarten Datenermittlung Kalkulation und Preisgestaltung Balkenplan Netzplan Vorgangsliste Ablaufdiagramm Zeitdiagramme Personaleinsatzplan Maschinenbelegungsplan Auftragskarte Tagesarbeitszettel, Rapportzettel Materialflussplanung Optimale Bestellmenge Optimale Losgröße Laufkarte Materialplanung Planen der betrieblichen Kapazität Kalkulation der Fertigungsprozesskosten Erstellung von Fertigungsunterlagen gemäß den Auftragsdaten LK1 1,5 Std LK2 3 Std LK3 2 Std LK4 2 Std LK5 1 Std Planen und nutzen auftragsbezogener Anlagen, Maschinen und Vorrichtungen Vorrichtungsbau Kapazitätsplanung Wirtschaftlichkeit von Vorrichtungen Entwurf und Konstruktion von Vorrichtungen Einstell- und Prüfvorrichtungen Vorrichtungen zum Spannen, Pressen, Halten Faktorten der Wirtschaftlichkeit Amortisation Verfahrensverglgleich Entwurf anfertigen Werkstoffauswahl ergonomische Voraussetzungen Längenprüftechniken Meßgeräte anwenden Toleranzen nach DIN einfache Spannmittel 2 Keil Spindel Exzenter Spanneinheiten und-kombinationen Druckerzeuger Vakuum optimale Zusammenstellung von Maschinen und Anlagen Minimierung der Durchlaufzeiten Ansaugplatten Schablonen für Führungseinrichtungen kooperierende Führungseinrichtungen Entwurf und Konstruktion Hebelsysteme Spanneinheit mit Druckluft oder Hyd von Einstell- und Prüfvorrichtungen von Spannvorrichtungen von kooperierenden Führungsvorrichtungen

3 Lernfeld 4 Fertigung planen und vorbereiten Lernsituation 1: Fertigungsplanung von würfelförmigen Systemmöbeln Für die Herstellung von würfelförmigen Systemmöbeln in verschiedenen Varianten liegen Ihnen die Konstruktions- und Detailzeichnungen und Konstruktionsbeschreibungen vor. Für die Serienfertigung von Stück je Variante ist der Fertigungsprozess mit allen Fertigungsunterlagen zu planen sowie die Kosten für Angebotserstellungen zu ermitteln. Die Fertigung soll möglichst rationell unter Verwendung von Zulieferteilen erfolgen. 1. Beschreiben Sie den Fertigungsablauf in einem Ablaufdiagramm! 2. Führen Sie eine Materialflussplanung durch! 3. Bestimmen Sie die technische Ausstattung an Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen für einen rationellen Arbeitsablauf! 4. Bestimmen Sie die Ablaufarten für Mensch und Betriebsmittel unter Verwendung von SvZ! 5. Bestimmen Sie den Kapitalbedarf für die Ausstattung (gemäß Nr. 3)! 6. Erstellen Sie für die Fertigung der Systemmöbel und für die Beschaffung 7. aller Rohstoffe, Teile, Baugruppen entsprechende Stücklisten! 8. Ermitteln Sie die Vorgabezeiten für die einzelnen Arbeitsschritte! 9. Stellen Sie die zeitlichen Abläufe in Form von Balkendiagrammen dar! 10. Ermitteln Sie den Personalbedarf! 11. Erstellen Sie Personaleinsatzpläne und Maschinenbelegungspläne! 12. Führen Sie eine sparsame Materialeinsatzplanung durch! 13. Ermitteln Sie den Materialbedarf aus den Stücklisten und führen Sie eine wirtschaftliche Materialplanung durch (Optimale Bestellmenge, Bestellzeitpunkte, Meldebestand etc.) 14. Ermitteln Sie die Material- und Personalkosten 15. Ermitteln Sie Wirtschaftlichkeits- und Kalkulationsparameter wie Maschinenstundensätze, Gemeinkostenzuschlagssätze, Deckungsbeitrag, optimale Losgröße etc.) 16. Führen Sie eine Angebotskalkulation für verschiedene Aufträge durch! 17. Führen Sie eine Kapazitätsplanung und einen Kapazitätsabgleich durch! 18. Erstellen Sie jeweils für die einzelnen Teile, Baugruppen etc. CNCProgramme! 19. Führen Sie eine Qualitätsanalyse und-synthese nach IS09001 durch! 20. Sorgen Sie für einen umweltschonenden Fertigungsablauf und Materialverbrauch und umweltgerechte Entsorgung der Abfallstoffe 3

4 Konstruktions- und Detailzeichnungen und Konstruktionsbeschreibungen Die Korpusse müssen in einem Rastermaß von 500mm als Schrankwand oder als Raumteiler anbaubar kombiniert werden können. Der einheitliche Korpus soll in den Varianten, offener Korpus (Typ 1), mit Schubkästen (Typ 2), mit Ganzglas-Drehtüre (Typ 3) oder mit Klappe (Typ 4) angeboten werden. Die Fertigung soll möglichst rationell unter Verwendung von Zulieferteilen erfolgen. Konstruktionsbeschreibung: Korpus Plattenwerkstoff 19mm hellgrün fertig beschichtet oder mit PUR- Farblack weiß oder schwarz lackiert. Kanten aus gleichfarbigem Halbzeug.; Rückwand aus Plattenwerkstoff 6mm, beidseitig deckend lackiert in den "Mondrianfarben" red, blue oder yello (rot, blau, gelb); Korpustiefe 400 mm Fachboden: je Korpus ein Fachboden aus Floatglas 6mm mit geschliffenen Kanten; in der Höhe verstellbar, Front Drehtüre massiv; Klappe/Schubkasten-vorderstücke stumpf einschlagend, 5mm gegenüber Korpusvorderkante zurückliegend aus Plattenwerkstoff 19mm deckend lackiert mit PUR-Farblack in den o.g. "Mondrianfarben"; Bänder und Zylinderschlösser fachgerecht nach eigener Wahl; Schubkästen stumpf einlaufend als Systemschubkästen; Rollschubführung mit Selbsteinzug; oberster Schubkasten mit Zylinderschloss abschließbar. 4

5 Lernsituation 2 Fertigungsplanung eines Einbauschrankes Für die Herstellung eines Einbauschrankes liegen Ihnen die Konstruktions- und Detailzeichnungen sowie die Konstruktionsbeschreibung vor. Für die Herstellung des Schrankes sind alle Fertigungsunterlagen einschließlich der Kalkulation vorzulegen! 1) Beschreiben Sie den Arbeitsablauf und Stellen Sie diesen in einem Balkendiagramm dar 2) Erstellen Sie die Stücklisten aus den Ihnen vorliegenden Unterlagen für die Fertigung, für die Beschaffungsvorgänge sowie Kalkulation 3) Erstellen Sie einen detaillierten Arbeitsablaufplan mit Vorgabenzeiten für Mitarbeiter und Maschinen für Rüst- und Ausführungszeiten 4) Ermitteln Sie aus einer eines GuV die Grundlagen der Zuschlagskalkulation mit Hilfe einen Betriebsabrechnungsbogens 5) Führen Sie für das Projekt eine Zuschlagskalkulation durch! 6) Ermitteln Sie die absolute Preisuntergrenze mit Hilfe der Teilkostenrechnung 7) Erstellen Sie Personaleinsatz- und Maschinenbelegungspläne! 8) Planen Sie einen wirtschaftlichen und umweltschonenden Fertigungsablauf sowie Materialverbrauch und die umweltgerechte Entsorgung der Abfallstoffe! Lernsituation 3 Fertigungsplanung eines Holzhauses Für die Herstellung eines Holzhauses liegen Ihnen die Konstruktions- und Detailzeichnungen sowie die Konstruktionsbeschreibung vor. Dazu führen Sie eine Fertigungsplanung mit Kalkulation durch! 1) Beschreiben Sie den Arbeitsablauf 2) Erstellung von Leistungsbeschreibungen und Leistungsverzeichnissen 3) Zusammenstellen aller Ausschreibungsunterlagen 4) Kalkulation von Einheitspreisen lt. LV (Kalkulation über die Endsumme bzw. mit vorbestimmten Zuschlagssätzen) 5) Beschreibung von Arbeitsabläufen 6) Zeitplanung mittels Bauzeitenpläne, Balkenpläne, Vorgangsliste und Netzplantechnik 7) Materialplanung 8) Personaleinsatzplanung 9) Baustelleneinrichtungsplanung 5

Informationen für die Praxis

Informationen für die Praxis Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Metall- und Kunststofftechnik nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom 20.

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Fertigungsplaner/Geprüfte Fertigungsplanerin im Tischlerhandwerk FertigPlTischlPrV Ausfertigungsdatum: 06.07.2004 Vollzitat: "Verordnung

Mehr

Methoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung

Methoden der Unternehmensführung Übung Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Übung 3: Termin- und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Aufgabe 7: Netzplantechnik und Kapazitätsplanung Unsere Abteilung Großdieselmotoren erhält den Auftrag, auf Kundenwunsch

Mehr

Informationen für die Praxis

Informationen für die Praxis Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 geändert durch die zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung vom

Mehr

Tieflochbohren mit System

Tieflochbohren mit System Tieflochbohren mit System FEST-SPAN - Ihr Partner für die Zukunft Die 1990 gegründete, expansionsorientierte FEST-SPAN GmbH hat sich als leistungsstarker Zulieferer für den Apparatebau in den Bereichen

Mehr

Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004

Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 Informationen für die Praxis Maschinen- und Anlagenführer/-in Textiltechnik / Textilveredelung nach der Verordnung vom 27. April 2004 Stand: Dezember 2006 Inhalt: 1. Allgemeines...1 2. Zwischenprüfung...1

Mehr

Gegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik

Gegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik Gegenüberstellung der Berufe Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik Konstruktionstechnik (KT) Montagetechnik (MT) Ausbildungsdauer Fachkraft für

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Techn. Produktdesigner Techn. Systemplaner Andres Rodriguez - Fotolia.com.jpg Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Informationen zu den Abschlussprüfungen Teil

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG 1. Ihre persönliche Startseite... 2 2. Teilnahmeaviso abgeben... 2 3. Ausschreibungsunterlagen abrufen... 3 4. Angebot erstellen / Leistungsverzeichnis

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Über ROTEC. ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet.

Über ROTEC. ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet. Über ROTEC ROTEC-CNC wurde 2007 gegründet. Unsere Kompetenz ist die spanende Fertigung von Dreh- und Frästeilen aus hochwertigen Materialien und die Herstellung kompletter Baugruppen. Als mittelständisches

Mehr

Innovativ Hochwertig Kundenorientiert

Innovativ Hochwertig Kundenorientiert Innovativ Hochwertig Kundenorientiert Das Unternehmen Seit über 90 Jahren stehen neue Produktideen im Bereich der Federntechnik im Mittelpunkt unserer Arbeit. Heute gehört VDF VOGTLAND Federntechnik zu

Mehr

Marco Schülken. Geschäftsführer

Marco Schülken. Geschäftsführer Marco Schülken Geschäftsführer Das Unternehmen Gründung: 1992 Standort: Seebach Mitarbeiter: 45 davon Ausbildungsquote 20 % seit 2003 organisches Wachstum von 10% p.a. Portfolio Spritzgießwerkzeuge Multikavitäten-Werkzeuge

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul 124010000 Modul 2400000 Qualifikations und jedes Sem. 6 270 h 0 h 80 h Semester (WiSe) Einführung in die technischer Systeme. Sicherheitsgerechter Umgang mit Werkzeugen, Maschinen, Werkstoffen und Gefahrstoffen.

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Einführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Holzmechanikerin/Holzmechaniker Der neue KMK Rahmenlehrplan

Einführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Holzmechanikerin/Holzmechaniker Der neue KMK Rahmenlehrplan Einführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Der neue KMK Rahmenlehrplan (Doris Braun) 1 Neuordnung der Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin Fachrichtungen

Mehr

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk.

Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk. Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Kundenberater/Geprüfte Kundenberaterin im Tischlerhandwerk Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis KundenbTischlPrV Geltung ab 14.07.2004 Eingangsformel

Mehr

17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP)

17.12.2015. System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: SAP -Workshop. Produktionsplanung (PP) Produktionsplanung SAP -Workshop Produktionsplanung (PP) System zur mengen- termin- und kapazitätsgerechten Planung der Produktion. Ziele: kurze Durchlaufzeit hohe Termintreue geringe Kapitalbindung hohe

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

Die IDM- Frühjahrsseminare

Die IDM- Frühjahrsseminare Die IDM- Frühjahrsseminare mit Dipl.-Kfm. Josef Stadler Inhaber der Firma IDM und Mitglied bei der REAL FM IDM Dipl.-Kfm. Josef Stadler Institut für DienstleistungsManagement Karlstraße 42 80333 München

Mehr

Allplanlernen.de Kurztipps Nemetschek Allplan

Allplanlernen.de Kurztipps Nemetschek Allplan Tipp Nr.: 2015-16 Thema: Schnelleinstieg Nevaris Software: Ab Nevaris 2.2 Dieses Skript soll als Übersicht mit den wichtigsten Stichpunkten erklären, wie Sie in Nevaris ein Leistungsverzeichnis vom ersten

Mehr

Lehrplan. Kalkulation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich

Lehrplan. Kalkulation. Fachschule für Technik. Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich Lehrplan Kalkulation Fachschule für Technik Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,

Mehr

CAD, CAM und CNC im Berufsschulunterricht

CAD, CAM und CNC im Berufsschulunterricht CAD, CAM und CNC im Berufsschulunterricht Welche Rolle nehmen die neuen Technologien aktuell im Tischlerhandwerk ein? Welche Rolle sollen und können CAD/CAM/CNC in der Erstausbildung einnehmen? Kooperation

Mehr

Damenschneiderhandwerk

Damenschneiderhandwerk Ausbildungsprofil Rahmenlehrplan und Examensprogramm der fachtheoretischen Module Ausführungsbestimmungen Detailliertes Programm der Meisterprüfung Verbesserungsrichtlinien und Punktebewertungssystem im

Mehr

Berufliche Schulen Berufsschule

Berufliche Schulen Berufsschule Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Raumausstatter/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 7 Herstellen

Mehr

Aluminium Messing/Kupfer Edelstahl Rostfrei Sonderwerkstoffe Anarbeitung. Lieferprogramm Anarbeitung NE-Metalle/Edelstahl.... Anarbeitungen nach Maß!

Aluminium Messing/Kupfer Edelstahl Rostfrei Sonderwerkstoffe Anarbeitung. Lieferprogramm Anarbeitung NE-Metalle/Edelstahl.... Anarbeitungen nach Maß! Aluminium Messing/Kupfer Edelstahl Rostfrei Sonderwerkstoffe Anarbeitung Lieferprogramm Anarbeitung NE-Metalle/Edelstahl... Anarbeitungen nach Maß! Cochius leistungsstark zuverlässig maßgenau Kundenorientierung

Mehr

Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung

Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung , Maschinen- und Anlagenführer/-in (Verordnung vom 27. April 2004) Merkblatt für die Durchführung der praktischen Abschlussprüfung Industrie- und Handelskammer zu Koblenz Schlossstraße 2 56068 Koblenz

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011 über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen

Mehr

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting

Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen. EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU Änderungen und Anforderungen Stefan Rost, 24.11.2015, Leipzig 1 EU-Beratungsstelle der TÜV Rheinland Consulting TÜV Rheinland Consulting GmbH EU-Beratungsstelle Tillystrasse

Mehr

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen.

Softwarequalität. TÜV SÜD Product Service GmbH. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Softwarequalität. Damit Ihre Softwareprodukte sicher ins Ziel kommen. Ihre Kunden müssen Ihren Softwareprodukten bedingungslos vertrauen können. Mit der Unterstützung durch TÜV SÜD Product Service verbessern

Mehr

OEM Von der Idee zum Serienprodukt

OEM Von der Idee zum Serienprodukt OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten

Mehr

Neuer Ausbildungsberuf: Stanz- und Umformmechaniker/-in DIHK 2013 1

Neuer Ausbildungsberuf: Stanz- und Umformmechaniker/-in DIHK 2013 1 Neuer Ausbildungsberuf: Stanz- und Umformmechaniker/-in DIHK 2013 1 Ordnungsbedarf BiBB-Vorprojekt Strukturierung und Schneidung einer Berufsgruppe Metall ergibt einen Bedarf für einen neuen, dreijährigen

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Diplom-Volkswirt Dieter K lau se, geboren 1938 in Breslau, ist Referent für berufliche Weiterbildung und allgemeine Erwachsenenbildung im DIHT.

Diplom-Volkswirt Dieter K lau se, geboren 1938 in Breslau, ist Referent für berufliche Weiterbildung und allgemeine Erwachsenenbildung im DIHT. Die Herausgeber Professor Dr. Günter E b e r t, geboren 1939 in Heidelberg, lehrt an der Fachhochschule Nürtingen Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen. Er ist Mitglied von Prüfungsausschüssen für

Mehr

Metalltechnik Logo - Unterzeile

Metalltechnik Logo - Unterzeile Metalltechnik Logo - Unterzeile Know-how und Erfahrung in der Metalltechnik Flexibel in Einzel- und Serienfertigung BNC Ihr Partner für Blechverarbeitung mit modernster Lasertechnik, CNC-Kanttechnik und

Mehr

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 123 Messen von Widerständen Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen /

Mehr

ELViS. Bedienungsanleitung für Auftraggeber. Ausschreibung anlegen inkl. Erläuterung der VHB- Formblätter

ELViS. Bedienungsanleitung für Auftraggeber. Ausschreibung anlegen inkl. Erläuterung der VHB- Formblätter ELViS Bedienungsanleitung für Auftraggeber Ausschreibung anlegen inkl. Erläuterung der VHB- Formblätter Rufen Sie www.subreport.de auf und klicken danach auf Login ELViS. Geben Sie Ihre Kennung und Passwort

Mehr

EINSTELLUNGEN WÄHLEN. von Harald Jakobs und Yannic Hoffmann Stand: September 2015

EINSTELLUNGEN WÄHLEN. von Harald Jakobs und Yannic Hoffmann Stand: September 2015 EINSTELLUNGEN WÄHLEN von Harald Jakobs und Yannic Hoffmann Stand: September 2015 Inhalt 1. Lernraum importieren... 2 2. Lernraum öffnen/schließen... 2 3. Kurztitel hinzufügen... 2 4. Veranstaltungslogo

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Mechatroniker Betrieblicher Auftrag. Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit

Mechatroniker Betrieblicher Auftrag. Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit Antrag für die betriebliche Auftragsarbeit Der Antrag muss vollständig ausgefüllt werden! Gliederung. Antragsdaten / Erklärung Prüfungsteilnehmer(in) 2. Auftragsbeschreibung 2. Titel des betrieblichen

Mehr

Übung 1: Busplatine. Elektrotechnik. 19 Baugruppenträger Busplatine. Aufgabe/ Auftrag. Übung 1. RAG Aktiengesellschaft

Übung 1: Busplatine. Elektrotechnik. 19 Baugruppenträger Busplatine. Aufgabe/ Auftrag. Übung 1. RAG Aktiengesellschaft : Aufgabe/ Auftrag: Erstellen Sie die Arbeitsplanung zu dieser Aufgabe Besprechen Sie Ihre Planungsergebnisse mit dem Ausbilder Bestücken Sie die unter Beachtung des Bestückungsplanes Führen Sie die Selbstkontrolle

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

kaufen oder mieten? Sie haben die Wahl! www.halder.de

kaufen oder mieten? Sie haben die Wahl! www.halder.de VORRICHTUNGSSYSTEME kaufen oder mieten? Sie haben die Wahl! www.halder.de Das richtige System Schnelle Reaktionszeiten, hohe Qualitätsstandards und möglichst geringe Investitionsrisiken sind die notwendigen

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Kurzanleitung Erstellen eines ONYX Tests in OPAL

Kurzanleitung Erstellen eines ONYX Tests in OPAL Mit dem ONYX Webeditor haben Sie die Möglichkeit Tests, Übungsaufgaben zum Selbstlernen oder als auswertbare Onlinebelege z.b. als Prüfungsvorleistung zu erstellen. Schritt 1: Kurseditor öffnen und Kursbaustein

Mehr

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve)

Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Übungsaufgaben (Wertpapiere der Liquiditätsreserve) Aufgabe Die Rhein-Ruhr-Bank AG bewertet die Wertpapiere der Liquiditätsreserve nach den Vorschriften des HGB. Welche der folgenden Aussagen sind in diesem

Mehr

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte

Anwendung. Zellrechner. Fertigungszelle. mit Zellrechner. Zellrechner. flexible Automatisierung&Projekte Fertigungszelle mit flexible Automatisierung&Projekte Benefit Mit dem besitzen Sie ein Bindeglied Ihrer Fertigungsanlage zur Leitebene, um die Fertigungsabläufe zu optimieren, eine hohe Verfügbarkeit zu

Mehr

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile.

Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Reden wir über Blech! Dahinter steckt viel mehr: Fertigung, Abwicklung und weitere Vorteile. Ganz genau: So ist Blech. Zumindest bei Schmiedbauer. Unterschiedliche Materialien im Fein- und Dickblechbereich

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Straßenbauer / Straßenbauerin

Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung. Straßenbauer / Straßenbauerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Straßenbauer / Straßenbauerin Sachliche und zeitliche Gliederung der Berufsausbildung Anlage zum Berufsausbildungsvertrag Ausbildungsbetrieb:...

Mehr

Neuordnung Technischer Produktdesigner

Neuordnung Technischer Produktdesigner Neuordnung Technischer Produktdesigner Stand: Juli 2011 1 IHK Informationsveranstaltung Neue Konstruktionsberufe Agenda Übersicht neue Ausbildungsverträge Warum diese Neuordnung? Berufsstruktur Übergänge

Mehr

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen

Übung zum Thema. Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Übung zum Thema Abmaße ablesen und Toleranzen berechnen Grundlage der Übung sind die Tabellen TB2-1 bis TB2-3 im Roloff/Matek Tabellenbuch Vorgehensweise: 1. Bestimmung der Grundtoleranz In TB2-1 stehen

Mehr

Wichtige Informationen für die Bieter

Wichtige Informationen für die Bieter Wichtige Informationen für die Bieter Die Vergabeplattform bietet jedem Bewerber oder Bieter die Möglichkeit, die Ausschreibungsunterlagen einschl. Leistungsverzeichnis direkt über die Plattform, über

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität

Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität Anhang G zu LTH 17b Anhang G: Fragebogen zur Herstellungsqualität 1 Grundlage Gemäß ZLLV 2005 53 darf die Entwicklung und Herstellung eines Ultraleichtflugzeuges nur von einem von der zuständigen Behörde

Mehr

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung

Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung Verfahren zur Erstellung eines Schnittmusters als 3D-Modellierung 1 Stand der Technik Die Massenfertigung von Bekleidung erfolgt heute nach standardisierten Kleidergrößen. Als Grundlage dafür dienen Konstruktionsschnitte.

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10. Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung zur vom 25. Januar 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 5 vom 30. Januar 2006) Auf Grund des 6 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

EINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL

EINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL EINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL Inhalt 1 Anlegen von Produktionsvorgängen und Maschinen... 1 2 Vorbereitung der Artikel... 3 3 Nur in Verwendung mit dem Modul Lagerverwaltung, der Reiter Einkauf/Lager...

Mehr

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13

Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13 Application Note Schnellinbetriebnahme VTSA mit Profibus im Siemens TIA Portal V. 13 Diese Application Note beschreibt, wie eine Ventilinsel VTSA mit einer Profibusanschaltung CPX-FB13 an einer Steuerung

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Sonderkonstruktionen. Sparbuch. für Konstrukteure und Geschäftsführer

Sonderkonstruktionen. Sparbuch. für Konstrukteure und Geschäftsführer Sonderkonstruktionen Sparbuch für Konstrukteure und Geschäftsführer Kosten sparen mit Sonderkonstruktionen von WPR Viele Sonderkonstruktionen von WPR, die sich auch für die Serienfertigung eignen, basieren

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Allplanlernen.de Kurztipps Nemetschek Allplan

Allplanlernen.de Kurztipps Nemetschek Allplan Tipp Nr.: 2015-19 Thema: Schnelleinstieg Mengenübergabe Allplan Nevaris mit IBD Software: Ab Nevaris 2.2 Dieses Skript soll als Übersicht mit den wichtigsten Stichpunkten erklären, wie Sie in IBD-Mengen

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im Kennziffer: STEU1/04 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im FEINWERKMECHANIKER-HANDWERK (1219000)

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR LIEFERANTEN AUSSCHREIBUNG 1. Ausschreibungsunterlagen abrufen... 2 2. Angebot erstellen / Leistungsverzeichnis ausfüllen... 4 2.1. Leistungsverzeichnis exportieren.. 4 2.1.1. LV

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Leistungsbeschreibung. MWM-Pisa - Offerte. Die kostenlose GAEB-Angebotsbearbeitung für den Endanwender

Leistungsbeschreibung. MWM-Pisa - Offerte. Die kostenlose GAEB-Angebotsbearbeitung für den Endanwender Leistungsbeschreibung MWM-Pisa - Offerte Die kostenlose GAEB-Angebotsbearbeitung für den Endanwender Für unsere MWM-Pisa-Lizenznehmer steht nun die Anwendung MWM-Pisa-Offerte zur Verfügung. Um den Partnern

Mehr

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller.

Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mit IPO.Rack gelangen Sie schnell und

Mehr

Programm Beschreibung

Programm Beschreibung August Bebel Straße 15 19395 Plau am See Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1.0. Beschreibung von JagdCom - Schussbuch 1.01... 3 1.1. Registrierung / Telefonisch... 3 1.2. Erster Programmstart...

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Echte Partner halten dicht

Echte Partner halten dicht Echte Partner halten dicht U N S E R E L E I S T U N G E N Echte Partner sind da, wenn man sie braucht: Wir sind in Ihrer Nähe. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Wir bieten Ihnen zehn Jahre Gewährleistung

Mehr

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein

Mehr

Qualitätsfachmann/Qualitätsfachfrau für Längenprüftechnik

Qualitätsfachmann/Qualitätsfachfrau für Längenprüftechnik BFW Koblenz im Qualitätsfachmann/Qualitätsfachfrau für Längenprüftechnik Qualität ist kein Zufall, sondern ein Wettbewerbsvorteil angesichts steigender Kundenansprüche und zusammenwachsender Märkte. Werkstücke

Mehr

Praktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997

Praktikantenordnung. (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der. Universität Kaiserslautern. vom 16.07.1997 Praktikantenordnung (Technisches Praktikum) für den Fachbereich Elektrotechnik der Universität Kaiserslautern vom 16.07.1997 Inhaltsübersicht 1 Zweck des Praktikums 2 Einteilung und Dauer des Praktikums

Mehr

Angetriebene Werkzeuge

Angetriebene Werkzeuge Gutenbergstraße 4/1 72124 Pliezhausen GERMANY Hochgenau, robust, leistungsstark und zuverlässig. kommen von: Gutenbergstraße 4/1 72124 Pliezhausen GERMANY 5142001E32ST80 Gutenbergstraße 4/1 72124 Pliezhausen

Mehr

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie.

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie. Baulanderschliessung für Kommunen Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie. Wir Entlasten sie von allen aufgaben. Die Erschließung von Neubau- und Gewerbeflächen

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994)

Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Kundmachung der Bundesinnung der Mechatroniker vom 30. Jänner 2004 (gemäß 22a GewO 1994) Verordnung der Bundesinnung der Mechatroniker über die Meisterprüfung für das Handwerk Mechatroniker für Elektronik,

Mehr

1. BEREICH WÄHLEN MEDIUM JET LINE Vom Prototypen bis zur Serie Einseitig, durchkontaktiert, von 1 bis 8 Lagen RoHs-konforme Leiterplatten. Auf Wunsch auch UL-approbiert, E-getestet und als Schnellschuß.

Mehr

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014

2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013

Mehr

Merlin calc Stand 01.08.2014 / Seite 1

Merlin calc Stand 01.08.2014 / Seite 1 Merlin calc Stand 01.08.2014 / Seite 1 Merlin calc bietet Ihnen neben dem komfortablen Zugriff auf die Online-Kalkulationsdatenbank von Angerland-Data mit über 310.000 vollständige Kalkulationen der Systeme

Mehr

Wir setzen Ideen um.

Wir setzen Ideen um. Wir setzen Ideen um. Die Projektfabrik Willkommen bei ict - der Projektfabrik! Wir, die ict AG sind ein Projektmanagement- und Consulting- Unternehmen. Unser Ursprung reicht auf ein 1966 in Deutschland

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

KON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung.

KON-CAD 3D. hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. KON-CAD 3D Die Fertigung von Wintergärten und Vordächern hat mit KON-CAD 3D das ideale Instrument zur CAD-gestützten Arbeitsvorbereitung. Das Programmpaket KON-CAD 3D bietet neben der Erfassung von kompletten

Mehr

Maschinen- und Anlagenführer (m/w)

Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Maschinen- und Anlagenführer (m/w) Maschinen- und Anlagenführer in der Metalltechnik richten Maschinen und Anlagen in der Produktion ein und bedienen diese, steuern und überwachen den Materialfluss. Sie

Mehr

Kernkompetenz Oberflächengüte und Verschleißschutz

Kernkompetenz Oberflächengüte und Verschleißschutz Oberflächengüte und Verschleißschutz WTN bietet Ihnen ein großes Spektrum an Polierund Beschichtungsverfahren. Welche unserer vielen technischen Möglichkeiten im Einzelfall für Ihr Problem am besten geeignet

Mehr

Solmser Feinblech und Apparatebau GmbH. Seit 15 Jahren Ihr Partner für Serienfertigung Musterfertigung Sonderanfertigung Konstruktion

Solmser Feinblech und Apparatebau GmbH. Seit 15 Jahren Ihr Partner für Serienfertigung Musterfertigung Sonderanfertigung Konstruktion Solmser Feinblech und Apparatebau GmbH Seit 15 Jahren Ihr Partner für Serienfertigung Musterfertigung Sonderanfertigung Konstruktion Unternehmen & Mitarbeiter Engagiert - Flexibel - Leistungsstark Die

Mehr

Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co.

Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co. Projektskizze Optimierung der Arbeitsabläufe, sowie der Materialdisposition im Bereich Wartung und Instandsetzung bei der Hündgen Entsorgung GmbH & Co. KG Inhaltsverzeichnis 1. Teammitglieder 2. Beschreibung

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2

PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2 Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com

Mehr

INDUSTRIETECHNIK Konstruktion, Einzel- und Serienfertigung, Maschinenbau, Sonderlösungen

INDUSTRIETECHNIK Konstruktion, Einzel- und Serienfertigung, Maschinenbau, Sonderlösungen INDUSTRIETECHNIK Konstruktion, Einzel- und Serienfertigung, Maschinenbau, Sonderlösungen DAS SIND WIR Produktentwicklung, Konstruktion sowie handwerkliche Tätigkeiten wie Drehen, Fräsen, Schweiß- und Montagearbeiten

Mehr

Berufliche Schulen Berufsschule

Berufliche Schulen Berufsschule Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Konstruktionsmechaniker/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im Kennziffer:FUE1/04 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im METALLBAUERHANDWERK (1216000) LANDMASCHINENMECHANIKER-HANDWERK

Mehr