Oktober 2010 MAGAZIN DEUTSCHLAND. Produkte und Entwicklungen. Anwendungen und Referenzen. Aus den Unternehmen

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1 MAGAZIN DEUTSCHLAND Oktober 2010 Produkte und Aus den Unternehmen

2 Raumbediengeräte von Thermokon Mehr als simple Raumbedienung» WRF04 PST3D (aufputz) Potentiometer, Drehschalter, Präsenztaster und 3 Dioden» WRF06 S (unterputz) Drehschalter Schalterprogramm Berker S.1 Individuelle und attraktive Lösungen Besprechen Sie mit uns Ihre individuellen Vorstellungen. Die Möglichkeiten an Technik und Design sind nahezu grenzenlos.» WRF06 3T3D (unterputz) 3 Präsenztaster und 3 Dioden, Schalterprogramm Gira E2, Designrahmen Esprit Alu» WRF06 LCD (unterputz) reinweiß, Designrahmen Gira Esprit Glas» WRF07 P3T3D(unterputz) Potentiometer, 3 Taster und 3 Dioden, Schalterprogramm Busch-Jaeger alpha nea Thermokon Sensortechnik GmbH Aarstr Mittenaar Deutschland Tel.: +49(0) / Fax: +49(0) / @thermokon.de

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, kurz vor Drucklegung dieser Ausgabe des Magazins fand die jährliche Mitgliederversammlung des e.v. statt. Ein solcher Termin ist ein guter Anlass für Zwischenbilanzen und Ausblicke. Das Thema Gebäudeautomation gewinnt weiter an Bedeutung. Energieeinsparung und Klimaschutz bieten große Marktpotenziale. Gebäudeautomation braucht nur relativ geringe Investitionen, um schnell und nachhaltig hohe Einsparpotenziale zu erschließen. Sie spart nicht nur Energie bei der Heizung, sondern auch bei Beleuchtung, Kühlung und anderswo. Und nur mit Gebäudeautomation ist ein effizientes Gebäudemanagement möglich. Innerhalb der Gebäudeautomation spielen die LON-Technologie und LonMark als Qualitätsmarke für Unternehmen und Produkte eine herausragende Rolle. Dort, wo leistungsfähige und zukunftssichere Gebäudeautomation gewünscht wird, bieten die LonMark Unternehmen optimale Lösungen. LON bietet alle Funktionalitäten, die für Energieeffizienz, Komfort, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit im Gebäude notwendig sind. Weitere Argumente sind die Sicherheit einer weltweit vielfach bewährten Technologie, hohe Flexibilität und eine breite Auswahl an Komponenten. Das Ziel der ist es, die LON-Technologie weiter zu verbreiten. Dazu stellen wir Broschüren zur Verfügung, informieren wir auf unserer Website www. lonmark.de mit angeschlossener Produktdatenbank, beteiligen uns an Messen wie der ISH, wo wir 2011 wieder mit einem Gemeinschaftsstand vertreten sein werden, und engagieren uns in Normungsgremien, um dort das Thema Gebäudeautomation nach vorne zu bringen. Ein wichtiges Argument für LON ist Qualität. Hier möchte ich besonders auf das erfolgreiche LonMark Qualifizierungskonzept hinweisen. Zertifizierte Schulungstätten bieten Lehrgänge Automatisieren mit LON an. Unternehmen, die die dort qualifizierten Fachleute beschäftigen, können sich als Fachbetriebe eintragen lassen und damit ihre Qualifikation in LON auch nach außen hin dokumentieren. In dieser Ausgabe des Magazins stellen wir mit der Fa. Elektro Koppen aus Oberhausen einen dieser Fachbetriebe ausführlicher vor. Für Qualität stehen auch die LonMark zertifizierten Systemintegratoren Gebäudeautomation und die Systemspezialisten. Die Systemintegratoren sind ausgewiesene Experten für die Konzeption, die Erstellung, den Betrieb und die Wartung gewerkeübergreifender Automation im Gebäude. Die Systemspezialisten sind erste Wahl für das breite Feld der LON-Installationen außerhalb der Gebäudeautomation. Da qualifizierte Systemintegration immer wichtiger wird, wollen wir die Qualität der Systemintegratoren weiter verbessern und ihre Zahl vergrößern. Abschließend möchte ich Sie noch auf zwei Veranstaltungen hinweisen, auf denen Sie viel über LON sowie die Vorteile und Nutzen erfahren und auch direkt mit uns in Kontakt treten können. Am 8. November findet in Frankfurt/M die LONCOM statt, ein eintägiges Event rund um aktuelle LON-Trends. Am 9. November folgt am gleichen Ort die Kongressmesse GebäudeEffizienz Dialog. Sie zeigt, wie Gebäudeautomation und darauf basierende Services dafür sorgen, dass Gebäude energieeffizient werden. Norbert Heger Vorstand e.v. HGI Heger Gebäudeautomation Ingenieurgesellschaft mbh

4 Über das Titelbild Im Erlebnisbad Aquabasilea in Pratteln bei Basel sorgt LON-Raumautomation von Kieback&Peter für Energieeffizienz und Komfort. Mehr auf Seite 19. Foto: Aquabasilea, Daniel Gramespacher Impressum Das Magazin ist eine Publikation des e.v.. Das Magazin wurde 1994 als LNO Brief gegründet und 2006 umbenannt. 17. Jahrgang. Ausgabe Oktober e.v. Theaterstr. 74, D Aachen Tel.: office@lonmark.de, Redaktion: Dr. Günter Bleimann-Gather Dipl. Ing. Hermann Josef Pilgram TEMA Technologie Marketing AG Theaterstr. 74, D Aachen Gestaltung: TEMA Technologie Marketing AG Die Rechte an den Beiträgen aus dieser Publikation liegen bei den jeweiligen Autoren. Das Sekretariat der LonMark Deutschland stellt gerne einen Kontakt her, falls Interesse an einer redaktionellen Weiterverwendung besteht. Das Magazin erscheint vierteljährlich, in der Regel zum Quartalsende. Die aktuellen Mediadaten finden Sie unter Wir schicken Sie Ihnen auch gerne zu. Inhalt Editorial...3 Produkte und Innovative OEM-Netzwerke für die Gebäude- und Prozessautomation Teil Neue Automationsstationen von LOYTEC...8 LonMark integriert DALI und Notlichtsysteme...12 PASStec: LON Touch Panel TOUCHLON color TFT 5, Thermokon LON-Portfolio: Mehr als simple Raumbedienung...14 Kieback&Peter: Raumregler RCC200-L kostensparend und effizient...15 Gebäudeautomation effizient und dezentral installieren...16 Kieback&Peter: Raumbedien-Modul RBW3xx-L...16 Warema Sonnenschutzplaner: Planen im Internet...17 Gebäudeautomation unterstützt Energiemanagement im NH Berlin/Potsdam...18 Effizienz und Komfort im Freizeitbad Aquabasilea...19 LonMark Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand...20 LONCOM 2010 am 8. November M-Bus Konferenz 2010 am 16. November...20 GebäudeEffizienz 2010 am 9. November 2010 in Frankfurt/M...21 Interview: Ausbildung zum Gebäude-System-Designer bei DIAL...22 Interview: Fachbetrieb Elektro Koppen...24 Systemintegratoren zertifiziert...25 Anforderung Info-Material November 2010 Frankfurt/M Die Warenzeichen aller Unternehmen werden anerkannt. Echelon, LON, LonTalk, LonBuilder, LonUsers, NodeBuilder, Digital Home, Neuron, LonManager, 3150, LonWorks, LonWorld, 3120 und LonPoint sind registrierte Warenzeichen der Echelon Corporation. LONCOM TM, LonLink TM, LonSupport TM, LonResponse TM, LNS TM, Device Tone TM, LONews TM, LonMaker TM, i.lon TM und ShortStack TM sind Trademarks der Echelon Corporation. 9. November 2010 Frankfurt/M

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6 Innovative OEM-Netzwerke für die Gebäude- und Prozessautomation Teil 1 In einer auf vier Teile angelegten Serie berichten Hans Happ, EBV Elektronik, und Dr. Jürgen Hertel, MicroNet Automation GmbH, über die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten eines auf der Pyxos-Technologie der Echelon Corporation basierenden Netzwerks und einer dazugehörigen Entwicklungsplattform für OEM- Lösungen. Der erste Teil steht unter der Überschrift: Pyxos FT ein robuster, deterministischer Gerätebus fordert die traditionelle Konkurrenz heraus Mit der LonWorks Plattform (LON) legte die Firma Echelon Corporation in den neunziger Jahren den Grundstein für ein interoperables, lokales Vernetzungssystem für Prozess- und Gebäudeautomation. Insbesondere die robusten Transceiver mit freier Verdrahtungstopologie und die in LonMark festgelegten Geräteprofile und Standard-Netzwerkvariablen verhalfen diesem Bus-Standard zu weltweiter Verbreitung. Mit Pyxos FT hat Echelon nun eine weitere Bus-Technologie auf den Markt gebracht, welche Anwendungsbereiche abdeckt, die durch LonWorks nicht erreicht werden können. Warum noch ein Bus? Pyxos FT ist ein echtzeitfähiger, kostengünstiger I/O-Bus für viele Anwendungsgebiete. Die hohe Geschwindigkeit, Robustheit und Echtzeitfähigkeit erlauben es, Pyxos FT Netzwerke für mit hohen technischen Anforderungen einzusetzen, wie zum Beispiel Fahrzeugsteuerungen, Ausfallüberwachungen, Antriebsregelungen, Aufzugssteuerungen, Einbruchs- und Brandmelder, Ölbrennerund Boilersteuerungen, HVAC-Systeme, Medizintechnik, Büroautomations- und komplexe Haushaltsgeräte. Abbildung 1: Der 5x5 mm grosse Pyxos FT Chip ist das Herzstück des innovativen Pyxos Busses. Der attraktive Knotenpreis und die flexible Wahl von Bus-Kopplungs- und Speisungsvarianten erweitert den Anwendungsbereich von Pyxos FT zusätzlich für kostenkritische Aufgaben, wo bisher gar kein Bus-System eingesetzt wurde oder wo mit RS-485- Lösungen oder anderen Übertragungsmedien gearbeitet wurde. Schließlich weist Pyxos FT Eigenschaften auf, welche technisch und/oder preislich gegenüber CAN, AS-I, LIN etc. eine attraktive Alternative bieten. Ein Pyxos FT Netzwerk kann an ein beliebiges übergeordnetes Netzwerk angeschlossen werden, wie z. B. LonWorks, Ethernet, BACnet, CAN, Profibus etc.. Der Pyxos FT Chip Der Pyxos FT Chip ist das Herzstück von Pyxos. Anders als beim Neuron-Chip ist im Pyxos FT Chip nur ein Low-level- Kommunikationsprotokoll enthalten, das für eine äußerst robuste und sichere Kommunikation sorgt. Der Chip wird via SPI-Schnittstelle an einen beliebigen Mikrocontroller angeschlossen und kann sowohl für den Master-Knoten (Pyxos Pilot), als auch für die Slave-Knoten (Pyxos Points) verwendet werden. Weil wesentliche Teile eines ISO/OSI Protokolls, z. B. der Mediazugriff, die Datensicherung sowie weitere Netzwerk-Funktionen bereits im Pyxos FT Chip integriert sind, werden an den Mikroprozessor in einem Pyxos Point keine hohen Anforderungen gestellt. So kann z. B. ein kleiner 8-Pin/8-Bit-Prozessor mit 1KB Flash verwendet werden. Für rein digitale Slaves (Nano Points) kann der Pyxos FT Chip sogar ganz ohne zusätzlichen Prozessor eingesetzt werden. An den Mikroprozessor im Pyxos Pilot (Master) werden je nach Applikation gewisse Leistungsanforderungen gestellt, da er in der Lage sein muss, den Datenverkehr im Pyxos Netzwerk zeitgerecht zu steuern. Der Pyxos FT Chip ist in einem kleinen 20 Pin-SMD Gehäuse (5x5mm) untergebracht und enthält alle analogen und digitalen Funktionen für die Datenübertragung. Die Speisespannung beträgt 3.3 V, die Stromaufnahme ist typisch 7 ma im Empfangsmode und 25 ma im Sendemode, der Temperaturbereich beträgt -40 bis +85 Grad Celsius. Der Preis bei 1000 Stück beträgt weniger als 2 Euro. Die logische Bus-Topologie und das Protokoll Ein Pyxos Netzwerk hat, logisch betrachtet, eine strikte Master-Slave Topologie. Der Master-Knoten Pyxos Pilot steuert und kontrolliert den gesamten Datenverkehr von und zu den Knoten, ist für die Konfiguration des Netzwerks verantwortlich und beinhaltet meistens auch die eigentliche Applikationssoftware. Die Slave-Knoten Pyxos Points können auf einem angeschlossenen Mikrocontroller eine einfache bis komplexe Sensor- oder Aktorapplikation enthalten. Sie kommunizieren jeweils nur mit dem Pyxos Pilot, nicht aber direkt untereinander. Es wird ein deterministisches TDM-Protokoll (Time Division Multiplex, Zeitschlitzverfahren) verwendet. Die Datenrate beträgt kbit/s. Auf alle Knoten im Netzwerk wird zyklisch zugegriffen. Pro Zyklus werden in jeden Knoten 8 Bytes Daten geschrieben und von jedem Knoten werden 8 Bytes Daten gelesen. Die max. Zykluszeit ist abhängig von der Anzahl Knoten im Netzwerk. Sie beträgt 1.8 ms bei 2 Knoten und maximal 25 ms bei 32 Knoten. Die Adressierung der Busteilnehmer erfolgt implizit durch die Zuordnung zu einem bestimmten Zeitschlitz. Logisch betrachtet sieht ein Pyxos FT Netzwerk aus wie ein grosses Schieberegister mit Bytes pro Knoten, dessen Daten zyklisch vom Pyxos Pilot geschrieben und gelesen werden. Pro Pyxos FT Netzwerk sind 32 Knoten möglich. Falls mehr Knoten erforderlich sind, kann über eine weitere SPI-Schnittstelle am Pyxos Pilot und einen zusätzlichen Pyxos FT Chip ein weiteres Netzwerksegment mit 32 Knoten angehängt werden (s. Abb. 2). Interoperabilität Um die Interoperabilität von Pyxos Points von unterschiedlichen Herstellern zu ermöglichen, bietet der Pyxos-Chip das Konzept der Pyxos Network Variables (PNV). Pyxos Netzwerkvariablen haben eine maximale Länge von 32 Bytes. Jeder Pyxos Point kann bis zu 128 Netzwerkvariablen verwalten, insgesamt also maximal 512 Bytes. Grundsätzlich lassen sich für Pyxos die LonMark Datentypen verwenden, was dann von Vorteil sein kann, wenn der Pyxos Pilot auch gleichzeitig als LON-Gateway fungiert. 6

7 Abbildung 2: Pro Telegramm-Frame werden je 8 Bytes Nutzdaten zu jedem Point gesendet und 8 Bytes gelesen. Jeder Datenblock ist mit einem CRC-18 Code gesichert, Bitfehler können mit Forward Error Correction repariert werden. Dies ist einer von mehreren Wegen, die Interoperabilität der Datenrepräsentation von Pyxos FT zu gewährleisten, indem Temperaturfühler, Präsenzmelder, Klappenantriebe, Storenantriebe, Lampen und I/O Module von verschiedenen Herstellern mit Hilfe von LonMark Variablentypen auf dem Pyxos FT Bus zusammenarbeiten. Ein anderer, eleganterer Weg ist die Spezifikation eines elektronischen Datenblatts für jedes Feldgerät nach dem internationalen Standard IEEE1451. Dieses Datenblatt erlaubt eine eindeutige Selbstbeschreibung des Geräts und bietet daher die Möglichkeit einer automatischen Installation durch den Pyxos Pilot. Mehr darüber im Teil 2 dieser Reihe in der folgenden Ausgabe. Physikalische Bus-Eigenschaften Der physikalische Layer besteht aus einer verdrillten, ungeschirmten 2-Draht-Leitung. Die maximale Kabellänge bei Bus-Topologie mit Abzweigungen von weniger als 30 cm und doppelseitigem Bus-Abschluss beträgt 400 Meter. Bei freier Verdrahtungstopologie (Stern, Ring, Baum oder Kombinationen davon) und einem zentralen Bus-Abschluss ist eine maximale Kabellänge von 100 Metern zulässig. bis zu 2 Bits selbstständig zu reparieren (Forward Error Correction). Diese besondere Eigenschaft garantiert eine außerordentlich hohe Übertragungssicherheit und ermöglicht wirkliche Echtzeitfähigkeit auch unter schwierigen Übertragungsverhältnissen. Sobald nämlich ein Telegramm wiederholt werden muss, kann nicht mehr von einer wirklich deterministischen Übertragung gesprochen werden. Der Signalpegel bei einem 52 Ohm Abschlusswiderstand beträgt 1.3 V pp, die Senderimpedanz ist 120 Ohm, die Empfängerimpedanz 13 kohm (s. Abb. 3). Je nach Anwendungsfall gibt es drei verschiedene Ankopplungsnetzwerke des Pyxos FT Chips an die Bus-Leitung: a.) Direkte Kopplung ohne zusätzliche Komponenten für Bus-Verdrahtungen auf einer Leiterplatte oder auf einer gemeinsamen Backplane. b.) Nicht isolierte Kopplung mit zwei Kondensatoren und zwei Induktivitäten, welche eine Gleichtaktunterdrückung von +/- 40 VAC (0 60Hz) ermöglichen. Die zulässige HF-Einkopplung ab 100 khz ist 1Vrms bei festem Erd-Bezug der Knoten resp. 10 Vrms bei schwebendem Potenzial der Knoten. c.) Trafo-gekoppelte Schaltung mit einem Übertragertrafo und zwei Kondensatoren, die eine Gleichtaktunterdrückung von 277 VAC (0 60Hz) ermöglicht. Die zulässige HF-Einkopplung ab 100 khz beträgt 10 Vrms. Den verwendeten Übertragertrafo hat Echelon in enger Zusammenarbeit mit der Fa. Transtek Magnetics in Tucson/AZ/USA (Typ TS80040CS) entwickeln lassen, welche ihn weltweit zu Preisen unter 0,50 Euro schon bei kleinen Stückzahlen via EBV anbietet. Um gleichzeitig Daten und Energie über die Busleitung übertragen zu können (Link Power) und damit die Kosten der Verdrahtung, der Installation und besonders der Steckverbindungen zu reduzieren, gibt es fertig entwickelte Referenzschaltungen für den Pyxos Pilot (Einspeisungspunkt) und die Pyxos Points (lokale Spannungsregler). Jeder Pyxos FT Chip verfügt über eine einmalige 48 Bit Herstelleridentifikation (Unique ID, UID). Zusätzlich haben die Knoten eine 64 Bit Program ID (PID) für die Herstellerbzw. Applikationsidentifizierung. Die Bus- Konfiguration erfolgt ohne Installationstools, mit drei unterschiedlichen Registrierungs- Methoden: Hardwired (fest verdrahtet), Manual Registration (Drücken der Join-Taste auf dem Knoten) oder Automatic Registration (automatische Selbstinstallation). Die bei der hohen Übertragungsrate an den Verzweigungsstellen des Netzwerks entstehenden Signalreflexionen werden durch Hardware-DSP Filterfunktionen im Pyxos FT Chip kompensiert. Die verwendete Manchester-Codierung mit Biphase PSK (Phase Shift Keying) ist polaritätsunabhängig. Pro übertragenem Datenblock von 8 Bytes Nutzdaten wird ein CRC-18 Datensicherungscode gesendet. Diese hohe Redundanz ermöglicht es, nicht nur Übertragungsfehler festzustellen, sondern Abbildung 3: Die drei möglichen Bus-Ankopplungsnetzwerke von Pyxos 7

8 Details in Bildern und einer Übersichtstabelle finden Sie in der Broschüre Pyxos Control Made Easy von EBV Eletronik (herunterzuladen als PDF unter den Links: Press_Print/Brochures/Product_Brochures/ epdf/pyxos_broschuere_ebook/index.html oder Im Teil 2 dieser Artikelreihe wird die Implementierung eines Pyxos Netzwerks beschrieben, des sogenannten micronet Netzwerks, in dem die Automatische Registrierung in einem Plug & Play -Installationsverfahren konsequent umgesetzt wird. Dr. Jürgel Hertel MicroNet Automation GmbH D Grasbrunn Tel.: j.hertel@micronet-automation.com Hans Happ EBV Elektronik hans.happ@ebv.com Neue Automationsstationen von LOYTEC Einer für alles Das ist das Motto für die neue Generation von L-INX Automation Servern von LOYTEC, die ab September 2010 verfügbar sind. Die Automationsstationen mit integrierter Visualisierung verfügen über eine Vielzahl an Leistungsmerkmalen für verschiedenste Aufgaben in der Gebäudeautomation. Unterstützt werden die Automationsstationen von L-IOB I/O-Modulen, die die Anbindung von physikalischen Datenpunkten erlauben. Ab September 2010 bietet LOYTEC eine neue Familie von L-INX Automation Servern an, die freie Programmierbarkeit (IEC ), einen OPC Server, eine kundenspezifische Visualisierung (Bedienen und Beobachten), Gateway-Funktionen, Zeitschalten, Alarmüberwachung, Trendaufzeichnung und Benachrichtigungsfunktionen ( ) vereinen. Diese Kombination an Leistungsmerkmalen eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Gebäudeautomation in verteilten Liegenschaften sowie Gebäuden jeder Größe. Die Applikationspalette reicht dabei von der Steuerung, Regelung und Überwachung von gebäudetechnischen Anlagen bis zum Energiemanagement. Ab September verfügbar sind L-INX Automation Server für LonMark-Systeme (LINX-120, LINX-121) oder BACnet Netzwerke (LINX-220, LINX- 221). Unmittelbar im Anschluss wird der LINX-150 Automation Server folgen, der gleichzeitig LonMark-Systeme und BACnet- Netzwerke integriert. L-INX Die Integrationsplattform Die L-INX Automation Server für LonMark- Systeme oder BACnet-Netzwerke können je nach Hardwarevariante am Ethernet/ IP-Kanal (LonMark IP-852 bzw. BACnet/ IP) oder am 2-Draht-Bus (LonMark TP/ FT-10 bzw. BACnet MS/TP) kommunizieren. Hardwarevarianten mit integriertem Router können gleichzeitig mit beiden Kanal-Typen kommunizieren. Zusätzlich verfügen die L-INX Automation Server über Schnittstellen zur Anbindung von Modbus (RTU und TCP) und M-Bus. Der integrierte OPC Server (OPC XML-DA) ermöglicht Client- den Zugriff via Web-Services auf frei definierte OPC Datenpunkte. Für die Anbindung von OPC DA Clients, die auf Microsofts COM/DCOM Technologie (OPC DA 2.0.5) basieren, stellt LOYTEC mit LOPC-BR800 eine Konverter-Software zur Verfügung. Sämtliche am Gerät angelegten Datenpunkte können mittels Standard- Webbrowser in Tabellenform über den integrierten Webserver aufgerufen werden. Die integrierte Gateway-Funktionalität macht den Datenaustausch zwischen den einzelnen Kommunikationstechnologien einfach und positioniert den L-INX Automation Server als leistungsfähige Integrationsplattform. L-INX Die Automationsstation Als Automationsstation mit eingebauter SPS-Funktionalität (IEC ) lassen sich die L-INX Automation Server für unterschiedlichste Applikationen einsetzen. Dabei ist es unerheblich, aus welcher Kommunikationstechnologie bzw. von welchem I/O-Modul die Datenpunkte kommen. Mehrere Programme können parallel mit unterschiedlichen Zykluszeiten (min. 10 ms) ausgeführt werden, um zeitkritische Applikationen beispielsweise getrennt von HLK- abarbeiten zu können. Die IEC Applikationen können dabei einfach und ohne Unterbrechung der laufenden Programme nachgeladen bzw. geändert werden. Ein Online-Test via Ethernet (TCP/IP) sowie die Offline-Simulation helfen bei der Applikationserstellung und der Fehlersuche. Zur Anschaltung von physikalischen Datenpunkten aus dem Feld bietet LOYTEC verschiedene L-IOB I/O-Module an. Die L-IOB Module werden von den L-INX Automation Servern LINX-120/-121 bzw. LINX-220/- 221 erkannt (Plug'n'Play) und automatisch eingebunden. Ebenso ist ein Austausch der I/O-Module ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand möglich. Zusätzlich können I/O-Module von Fremdanbietern eingesetzt werden, die eine der unterstützten Kommunikationstechnologien verwenden. Sowohl die neuen L-INX Automation Server als auch die L-IOB Module verfügen über ein 128x64 Display mit Hintergrundbeleuchtung. Über das Display werden Geräte- und Datenpunktinformationen dargestellt. Eine lokale Bedienung erfolgt über einen Dreh-/Drückknopf, der gezielt Detailinformationen aufrufen lässt und auch Datenpunkte bedienbar macht. L-INX Der OPC Server Der integrierte OPC XML-DA Server bietet eine frei definierbare Auswahl an Informationen über OPC Datenpunkte an. Entsprechende OPC Clients greifen direkt auf die im Feld verteilten L-INX Automation Server zu und haben Schreib- sowie Lesezugriff auf die bis zu OPC Datenpunkte je L-INX Automation Server. Der Zugriff kann parallel zur Kommunikation im Gebäudeautomationssystem erfolgen, um z. B. Verbrauchsdaten von M-Bus Zählern an Energiemanagementsysteme zu übergeben, ohne das eigentliche Gebäudemanagementsystem für den Zugriff zu öffnen. 8

9 ACT ACT FT FT B A B A CNIP LINK ACT SERVER 100Base-T power status serial VDC INPUT or LOYTEC VAC, Hz - ~ DC AC LIP-33ECTB L-switch 2 1 L-switch 2 1 L-IP 2 1 EIA709/IP router Made in Austria ~ + buildings under control BACnet LONMARK DALI Modbus IEC OPC M-Bus NEU! L-INX Automation Server Die LOYTEC L-INX Automation Server mit anreihbaren L-IOB I/O-Modulen vereinen freie Programmierbarkeit, standardisierte Kommunikationsprotokolle, Gateway-Funktionen, grafische Bedienoberflächen und vieles mehr. Offen in alle Richtungen integrieren die L-INX Automation Server LONMARK Systeme, BACnet Netzwerke, Modbus, M-Bus, DALI und OPC. Ab sofort verfügbar! Fordern Sie Ihre persönlichen Informationsunterlagen über sales@loytec.com mit dem Betreff LINX-LD an und freuen Sie sich auf ein kleines Dankeschön. LOYTEC electronics GmbH, Blumengasse 35, 1170 Wien, Austria sales@loytec.com Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1)

10 Made in Austria LOYTEC LINX-120 Ethernet 1 Ethernet 2 Ethernet USB MICROSD FT MS/TP MODBUS EXT 1 2 LINK ACT PLC OPC FT MS/TP MODBUS EXT Made in Austria LOYTEC Ethernet FUSE 6A COM DO1 DO2 DO3 DO4 DO5 DO6 COM DO7 DO8 COM DO9 Made in Austria USB MICROSD FT MS/TP MODBUS EXT 1 2 6A status LINX-120 LOYTEC LINK LIOB-100 status ACT PLC OPC FT MS/TP MODBUS EXT UNIVERSAL IN DIGITAL IN 0-10V OUT Ethernet 1 Ethernet 2 UI1 UI2 UI3 UI4 UI5 UI6 UI7 UI8 DI1 DI2 AO1 AO2 Made in Austria Produkte und L-INX Bedienen und Beobachten Kundenspezifische Grafikseiten mit dynamischen Einblendungen werden auf den L-INX Automation Servern hinterlegt und können mittels Web Services über die LWEB-800 Visualisierungsumgebung (frei verfügbare.net Applikation) dargestellt werden. Die Nutzung von Webservices für die Datenkommunikation erlaubt eine einfache Einbindung in jegliche IT-Infrastruktur Intranet wie Internet. Der Verzicht auf die Verwendung von einem Webbrowser bzw. von ActiveX und JavaScript schließt potentielle Sicherheitsrisiken aus. Ein weiterer Vorzug der LWEB-800 Visualisierungsumgebung ist die Möglichkeit, Datenpunkte aus verschiedenen L-INX Automation Servern in einer Grafik zu verarbeiten und Verlinkungen zwischen Grafiken von unterschiedlichen L-INX Automation Servern vorzunehmen. Somit läßt sich eine im Feld verteilte Visualisierung zum Bedienen und Beobachten der angeschlossenen Anlagentechnik realisieren, die Informationen aus den unterschiedlichen Kommunikationsumgebungen für den Nutzer einheitlich darstellt und bedienbar macht. L-INX Daten speichern und auswerten L-INX Automation Server können Trenddaten speichern und als Trendgraph bzw. in Tabellenform über LWEB-800 darstellen. Zusätzlich werden die Trenddaten am Gerät in CSV-Dateien gespeichert, die via FTP-Zugriff ausgelesen oder als - Anhang verschickt werden können. Für eine Langzeitdatenspeicherung steht mit dem LWEB-801 Server eine SQL-Datenbank zur Verfügung, in die Trenddaten aus den L-INX Automation Servern über eine IP-Verbindung direkt geschrieben werden. Der LWEB-801 Server kann auch s mit Trend- und Event-log Daten als CSV- Anhang von den L-INX Servern verarbeiten und diese in der SQL Datenbank ablegen. So lassen sich z. B. Verbrauchsdaten aus verteilten Liegenschaften zentral speichern, ohne diese aktiv abzuholen. Probleme mit installierten Firewalls werden dadurch umgangen. Für die Auswertung und Aufbereitung der Daten bietet LOYTEC LWEB- LWEB-800 Visualization 830 Dream Report als Option an. Mit LOY- TEC LWEB-830 Dream Report gestaltete Berichte können im pdf-format über ein Web-Portal zugänglich gemacht, per automatisch verschickt, auf einem Server abgelegt oder einfach auf einem Drucker ausgegeben werden. L-INX Zeitschalten L-INX Automation Server LWEB-801 Server Internet/Intranet Router, Firewall Wired/Wireless Zeitschaltprogramme und Kalender am L-INX Automation Server werden mittels L-INX Konfigurationstool konfiguriert und über die LWEB-800 Visualisierung oder den integrierten Webserver parametriert. L-INX Automation Server für BACnet-Netzwerke können per Client Mapping auch auf BACnet Schedule Objekte in entfernten BACnet Geräten zugreifen. Es können auch BACnet Clients auf Schedules am L-INX Automation Server zugreifen. Bei L-INX Automation Servern für LonMark-Systeme besteht die Möglichkeit des Fernzugriffs auf andere LOYTEC Geräte, die ebenfalls über Zeitschaltfunktionen verfügen. Die zentrale Verwaltung von mehreren Zeitschaltprogrammen auf einem oder mehreren verteilten L-INX Automation Servern erfolgt mit dem LWEB-820 Master Scheduler. In Anlehnung an Kalenderfunktionen von gängigen Officeanwendungen stellt die Softwareapplikation LWEB-820 eine für SQL DB nicht-technische Anwender konzipierte Nutzerschnittstelle dar, die Zeitschaltprogramme und Kalender auf verschiedenen Hierarchieebenen zusammenfasst und einfach administrierbar macht. L-INX Alarming LWEB-830 Dream Report LWEB-820 Master Schedule Configurator L-INX Automation Server Mit LonMark Alarming und und BACnet Alarming entsprechen die L-INX Automation Server den zugrundeliegenden Standards der jeweiligen Kommunikationstechnologie. Die Alarmlisten sind über die LWEB-800 Visualisierung oder über den integrierten Webserver zugänglich. Auch werden Alarmmeldungen auf dem Gerät in CSV-Dateien gespeichert, die per FTP- Zugriff ausgelesen oder per ereignisgesteuert an beliebige -Empfänger weitergeleitet werden können. L-INX Die Multitalente Jede einzelne beschriebene Funktion an sich stellt bereits eine optimale Lösung für eine entsprechende Aufgabenstellung dar. Die Summe der Funktionen aber macht die neuen L-INX Automation Server in Kombination mit den diversen L-WEB Applikationen zum Tausendsassa in der Gebäudeautomation. R L-IOB I/O Module Weather Light HVC 30 27% LOYTEC Ventilation Light Heating LOYTEC Sunblind Light 3 bar 30 C 30 C 13 m/s HVC LOYTEC Entrance Status Auto Manual Scene 1 LOYTEC 5th Floor 4th Floor 3rd Floor 2nd Floor LOYTEC LINX-120 LINK ACT Ethernet USB MICROSD FT MS/TP MODBUS EXT 1 2 PLC OPC L-INX Automation Server FT MS/TP MODBUS EXT Ethernet 1 Ethernet 2 No Rain lux 37.2 /256.4 Scene 2 1st Floor 26/07/ :23:20 30 C 5 bar 12 1/s 35 C 5 1/s Off Basement LOYTEC electronics GmbH A-1170 Wien Tel.: info@loytec.com 10

11 LON I/O Module I/O Systemkomponenten für die integrierte Automation in Gebäuden, Maschinen und Systemen s s s s s kompakte und intelligente I/O-Module für (de)zentrale einfache und flexible Systemintegration interoperabel und durchgängig hohe Funktionalität durch spezielle Applikationen minimaler Verdrahtungsaufwand durch Brückenstecker

12 LonMark integriert DALI und Notlichtsysteme Mit dem Trend zu energiesparenden Zweckbauten wächst die Nachfrage nach Gebäudeautomation. Mit Automation können die Energieerzeugung und Verteilung in Gebäuden bedarfsorientiert gesteuert und geregelt und so der Verbrauch optimiert werden. Die im Zweckbau häufig geforderte Flexibilität macht dabei eine hohe Durchgängigkeit und Lesbarkeit der Daten notwendig. Dieses kann nur mit einer guten horizontalen (gewerkefachübergreifenden) und vertikalen (hierarchieübergreifenden) Integration erreicht werden. und die dazugehörigen Schritte werden automatisch umgesetzt. Diese Schritte passen sowohl die vertikalen Beziehungen zwischen Geräten als auch die Beziehungen der Untersystemkomponenten zur Leitebene automatisch an. In den heute üblichen Architekturen werden meistens mehrere Kommunikationsstandards verwendet (z. B. LonMark, BACnet und DALI). Der Endnutzer verfügt zwar über ein kosteneffizientes System, muss aber für die Wartung oft mehrere Integrationstools verwenden. Der Wunsch nach einem einzigen Tool drängt sich auf. Praxisgerechte Lösung Die Struktur von LonMark, welche Datenpunkte, Funktionen und Konfigurationsparameter in Standardobjekten definiert, bietet sich für diese Aufgabe als geradezu ideale Plattform an (Abb.1). LonMark verfügt auch über eine leistungsfähige Tool-Palette, welche diese Integration auf einfache Art und Weise anbietet. Die heute üblichen Tools basieren auf LNS (LonWorks Network Server), welches ähnlich wie bei ETS mit EIB/KNX eine standardisierte Datenbank ermöglicht. Die darüber liegende Grafik- und Integrationsprozessebene wird aber für spezifische optimiert. So sieht ein Tool für Gebäudeautomation anders aus als für eine Straßenbeleuchtung. Abbildung 1 Auf der Gebäudelösung strebt man an, für den Facilitymanager die Technologie soweit wie möglich in den Hintergrund zu rücken. Ihn interessiert die Anwendung, das heißt die Objektansicht und die Definition der Zonenzugehörigkeit reichen ihm eigentlich bereits zur Erfüllung seiner Aufgabe aus. Letztendlich ist er gar nicht an den Details, wie welches Bussystem oder logische Adressierung, interessiert. Abb. 2 zeigt eine solche Oberfläche, auf der nur noch die Funktionsobjekte sichtbar sind: Die technischen Details sind von einem Experten konfiguriert und nur noch im Hintergrund sichtbar. Um ein Gerät zu ersetzen, selektiert der Facilitymanager das Objekt und verwendet eine vereinfachte Replace-Funktion, welche sämtliche dazu notwendigen Schritte automatisch unternimmt. Um eine neue Funktionszone zu definieren, wird die Zonenzugehörigkeit mittels einer schraffierten Fläche selektiert Abbildung 2 12

13 Abbildung 3 Um diese Anforderung für Beleuchtungssysteme zu erfüllen, definiert LonMark spezielle Profile für die Einbettung der auf DALI basierenden Vorschaltgeräte. Eine Veränderung, welche das Untersystem DALI betrifft, wird automatisch vom Controller umgesetzt. Dazu wird die sich im Ersatzgerät befindende einheitliche Geräteidentifikation gemäss IEC verwendet. Es ist aber auch ein Verfahren möglich, bei dem Vorschaltgeräte einzeln ohne diese ID ersetzt werden. Was hat das ganze mit Notlicht zu tun? Der im Juni 2009 in Kraft getretene DALI IEC Standard für emergency light ermöglicht die Einbettung von Notleuchten in bestehende DALI Beleuchtungs-Segmente. Diese können sowohl als separate Umschaltmodule oder integrierte Vorschaltgeräte gebaut sein (Abb. 3). Da ein DALI-Segment auf 64 Vorschaltgeräte beschränkt ist, besteht ein Bedürfnis nach einer flexiblen, übergeordneten Integrationslösung. Je nach Zonenbildung müssen Notleuchten unterschiedlich behandelt werden. So sollten zum Beispiel in einem dezentralisierten System keine benachbarten Geräte gleichzeitig einen Batterietest durchführen. Aber auch in einem zentralisierten System müssen die Alarme je nach Standort zu einem anderen Empfänger geleitet werden. Dies kann sich bei einer neuen Zonengliederung auch verändern. Schlussendlich erlaubt diese Strukturierung auch die Verwendung beider Lösungen (dezentrale Batterie/zentrale Batterie) in gemischter Form, wodurch z. B. der Verkabelungsaufwand optimiert werden kann. Es ist ein Bedürfnis, dass sich die heute verwendeten Standards im Sinne des Systemintegrators ergänzend annähern. Der Integrationsprozess und die Wartung können damit vereinfacht werden. LonMark hat die Zeichen der Zeit erkannt und verfolgt diesen Ansatz systematisch. Christoph Brönnimann Verwaltungsratspräsident LonMark Schweiz, Genossenschaft CH-3600 Thun Tel.: info@lonmark.ch PASStec: LON Touch Panel TOUCHLON color TFT 5,7 PASStec hat den Funktionsumfang der Projektierungssoftware TouchMaker für das LON Touch Panel TOUCHLON color 5,7 erweitert und bietet auch neue Design-Varianten an. Folgende neue Automationsfunktionen wurden hinzugefügt: LON SNVT Variablen und UNVT (Uservar) verwendbar, Scheduling (Zeitschalten), Kalender, Trending (Datenerfassung), Logging, Alarming, Explicit Message senden/empfangen, einstellbare Nutzung von NTP Zeit Server über IP mit automatischer Stundenkorrektur, optionale Digitale IO Funktion (unterstützt mit Scriptprogrammierung). TOUCHLON ist in folgenden neuen Varianten erhältlich: Design Acrylglas schwarz, Design Aluminium mit abgerundeten Ecken und Kanten, Design Aufputz lava-grau. Über das 5,7 Touch Panel TOUCHLON (320x240) können Prozessabläufe sowie Zustände/Parameter effizient und zuverlässig visualisiert und bedient werden. Somit ist TOUCHLON ein wichtiger Baustein für die moderne und individuelle Gebäudeautomation. Mehr Informationen über die kostenfreie Software & Download finden Sie auf der Website PASStec GmbH D Crimmitschau Tel.: info@passtec.de 13

14 Thermokon LON-Portfolio: Mehr als simple Raumbedienung Zwei Begriffe stehen für die Kernkompetenz der Thermokon Sensortechnik GmbH: kundenspezifische Individualität und höchster Qualitätsanspruch made in Germany. Für Ihre individuelle Problemstellung stellt Thermokon die passende Lösung bereit. Dieses spiegelt sich auch bei Betrachtung des LON-Produktportfolios wider. Thermokon ist Spezialist zur Detektion von Temperatur, relativer Feuchte, Bewegung, CO 2 etc.. Die Thermokon-Lösungen zur Raumbedienung ermöglichen neben intuitiven Bedienfunktionen auch eine Messwerterfassung zur Raum- bzw. Gebäudeautomation. Sie bestimmen das Design Hierbei spielt die Funktion ebenso eine große Rolle wie individuelles Design. Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden. Und fest vorgegebene Funktionen bei Geräten führen oft zu Kompromissen in deren Funktionalität oder dem Design. Deshalb lassen sich die Raumbediengeräte von Thermokon Ihren persönlichen Ansprüchen anpassen. Ihre individuelle Sensorlösung Die Produktbezeichnungen WRF04, WRF06 oder WRF07 beschreiben Ihre individuell zusammengestellte Sensorlösung. Hinter der Bezeichnung WRF04 verbirgt sich eine Aufputzlösung, welche sämtliche Elektronik im Aufputzgehäuse einschließt. Zu den unterschiedlichsten Bedienelementen wie Taster, Drehelemente und Schalter können Komponenten wie LEDs oder ein LCD als optisches Feedback der Eingabe oder Statusmeldungen hinzugefügt werden. Neben diesen Aspekten der Funktion und Bedienbarkeit stehen Designfaktoren wie Farbe und eine den individuellen Gegebenheiten angepasste, persönliche Beschriftung im Vordergrund. Mit den Geräten WRF06 und WRF07 stehen Unterputz-Varianten zur Verfügung, welche ebenfalls als individuelle Konfiguration in sämtlichen Schalterprogrammen aller namhaften Hersteller erhältlich sind. Neben den Grundfarben Reinweiß, Anthrazit und Aluminium sind selbstverständlich kundenspezifische Farbvarianten erhältlich. Auch in diesen Sensorlösungen steckt die hochwertige Qualität des Thermokon Sensor-Engineerings Made in Germany. Funktionen wie Temperaturmessung, Sollwert- und Lüfterverstellung sowie Präsenzmeldung in Wohnräumen, Büros etc. können so problemlos realisiert werden. Höchste Interoperabilität Sämtliche Geräte greifen hierbei auf das Space Comfort Control Command Module zurück und sind somit nach LON standardisierte Objekte zur Temperaturerfassung, Sollwertverstellung und Ermittlung der Raumbelegung. Als Mitglied der LonMark sind die Raumbediengeräte aus dem Hause Thermokon auf höchste Interoperabilität mit LON-Geräten weiterer Hersteller ausgelegt. Durch ausschließliche Verwendung der SNVT-Masterlist ist eine Integration in LON-Netzwerke und das Binden mit weiteren Geräten problemlos möglich. Einfache Konfiguration durch Thermokon Plug-ins Die Konfiguration der Geräte wird durch die Thermokon LNS Plug-ins realisiert. In sehr übersichtlicher Aufmachung lassen sich in dem jeweiligen Software-Tool sämtliche Einstellungen zum Betrieb des Sensorsystems tätigen. Die Plug-ins sind im Lieferumfang enthalten oder können direkt von der Thermokon-Homepage heruntergeladen werden. Nico Gotthardt, Product Manager Thermokon Sensortechnik GmbH D Mittenaar Tel.: n.gotthardt@thermokon.de 14

15 IPLONGATE Kieback&Peter: Raumregler RCC200-L kostensparend und effizient Der neue Raumregler RCC200-L (RaumControllerCeiling) von Kieback&Peter ist ein kompaktes Komplettmodul, bestehend aus Regler und Verteilergehäuse. Seine Montage spart Zeit und Geld. Ein geringer Eigenenergiebedarf sorgt für hohe Energieeffizienz. Der Raumregler RCC200-L ergänzt das Produktportfolio der Kieback&Peter technolon -Familie für leistungsstarke, energieeffiziente und kostengünstige Raumautomation. OPC und Web-Server OPC-Server (Compliance Tested) Web-Server LNS -Client (Local, Fullweight, Lightweight) LNS Version ab 3.0 lauffähig auf einem/mehreren PCs über TCP/IP schnelles Start-Verhalten Konfiguration und Monitoring Online bis zu 3000 LON -Geräte pro IPLONGATE bis zu 20 LNS-Datenbanken auf einem PC Raumregler für die Raumautomation werden in der Regel in Zwischendecken und Doppelböden montiert. Aus Sicherheitsgründen müssen die Regler in Verteilergehäusen installiert werden, die extra hergestellt und beschafft werden müssen. Die Verteilergehäuse dienen dazu, eine ordnungsgemäße Befestigung am Bauwerk zu ermöglichen, den Berührungsschutz zu gewährleisten, die Zugentlastung der Kabel zu gewährleisten und Montageraum für Stützpunkt- und Verteilerklemmen zu bieten. Flexible Die Software des RCC200-L bietet alle Funktionen für Standardanwendungen zur Überwachung und Regelung von Raumtemperatur und Luftqualität. Der Raumregler RCC200-L regelt Kühl- und Heizregister, Radiatoren, Heiz- und Kühldecken, Fensterkontakte, Lüftung und CO 2 -Überwachung. Außerdem verfügt er über nützliche Energiesparfunktionen. Die Grundfunktionen können durch modulare Funktionen erweitert werden. Beim Komplettmodul RCC200-L sind alle diese Eigenschaften in einem Gehäuse vereint. Zeit und Kosten sparen Als Komplettmodul ist der RCC200-L für den Einbau in Zwischendecken und Doppelböden optimiert. Da die Kosten für einen zusätzlichen Verteiler entfallen und die Montage vereinfacht wurde, spart der RCC200-L bei der Installation Zeit und Geld. Mit integrierter Zugentlastung (EN60730), Kabelabdeckung und Stützklemmen erfüllt er die Sicherheitsanforderungen. Geringer Energiebedarf Im Betrieb beeindruckt der RCC200-L durch seinen geringen Eigenenergiebedarf. Die Stromversorgung erfolgt über ein Schaltnetzteil, welches 80 Prozent der eingespeisten Energie nutzt. Bei herkömmlichen Trafos gehen 50 Prozent als Abwärme verloren. Sein volles Potenzial zeigt der Raumregler RCC200-L in Kombination mit dem Kleinstellantrieb MD15 von Kieback&Peter. Mit der hohen Regelgüte und dem stetigen Antrieb des MD15 ist das Paket RCC200- L und MD15 erheblich effizienter als zum Beispiel ein 2-Punkt-Thermoantrieb. technische Software Entwicklung LON-Projektsupport LON-Expertenschulungen Kieback&Peter GmbH & Co. KG D Berlin Tel.: info@kieback-peter.de Mentzel GmbH Max-Planck-Straße Radevormwald Telefon: +49 (0) info@mentzel-gmbh.de

16 Gebäudeautomation effizient und dezentral installieren Wieland Electric s Broschüre über Dezentral installierbare Elektronik- Verteiler für die Gebäudeautomation erläutert die Vorteile vorkonfektionierter Verteiler für eine effiziente Gebäude- und Raumautomatisierung sowie für zeitgemäße, strukturierte Elektroinstallationen. Flexible Nutzungsmöglichkeiten von Gebäuden bei gleichzeitig wachsenden Anforderungen an intelligentes Facility Management erhöhen laufend die Ansprüche an die Installationsarchitektur und deren Funktionen. Die steckbare Elektroinstallation gesis erweist sich dabei als zukunftsgerichtete Infrastruktur und bietet mit unterschiedlichsten Modulen und Komponenten höchste Variabilität. Dezentrale Rangierverteiler gesis RAN eignen sich u. a. für Einzelraumautomation oder achsenbezogene Lösungen und sind bei Nutzungsänderungen oder Revitalisierung äußerst anpassungsfähig. Die Elektronik-Verteiler werden bei Wieland seit Jahren kundenspezifisch projektiert und gefertigt. Sie sind modular aufgebaut und werden stückgeprüft auf die Baustelle geliefert, wo sie schnell und fehlerfrei angeschlossen werden können. Aus dem reichen Erfahrungsschatz entstand nicht nur eine Vielzahl spezieller Produkte sondern auch eine ganze Abteilung mit Planungsspezialisten. Sie bieten umfassende Beratung sowie Planungs- und Projektierungsunterstützung und erstellen die komplette Dokumentation der Applikationen. Auf 44 Seiten stellt die Broschüre sowohl das Dienstleistungsspektrum als auch sämtliche Komponenten für dezentrale Verteiler von Wieland Electric vor. Das reicht von verschiedenen Verteilergehäusen über Elektronikbausteine für die Einbindung der automatischen Raumfunktionen in die Gebäudebussysteme LON und KNX bis zu Reihenklemmen und Steckverbindern für die schnelle und sichere Installation. Anwendungsbeispiele runden die Broschüre ab. Broschüre gesis RAN Dezentral installierbare Elektronik-Verteiler für die Gebäudeautomation kostenlos anfordern unter: Bestellnummer (Deutsch); Bestellnummer (Englisch), info@wielandelectric.com, Tel. +49 (951) Wieland Electric GmbH Vertriebs- und Marketing Center D Bamberg Tel.: info@wieland-electric.com Kieback&Peter: Raumbedien-Modul RBW3xx-L Das zuerst auf der Light+Building 2010 präsentierte neue Raumbedien-Modul RBW3xx-L von Kieback&Peter zeichnet sich durch einfache, intuitive Bedienbarkeit aus. Es wurde so konzipiert, dass jeder Nutzer problemlos mit ihm umgehen und die Raumbedingungen individuell einstellen kann. Hoher Bedienkomfort in der Raumautomation bedeutet gleichzeitig auch hohe Nutzerakzeptanz. Damit die Gebäudeautomation gut funktioniert, muss auch der Nutzer in das Konzept eingebunden werden. Die Technik muss so gestaltet sein, dass er sie akzeptiert und überall dort, wo er sie vorfindet, auch problemlos und intuitiv bedienen kann. Einfache Bedienung auf zwei Ebenen Um dies zu erreichen, hat Kieback&Peter für das Raumbedien-Modul RBW auf der Basis von Usability-Tests ein Bedienkonzept entwickelt, das sich durch eine einfache und intuitive Bedienbarkeit auszeichnet. Der gelegentliche Nutzer, zum Beispiel ein Hotelgast in einem Hotelzimmer, kann die Raumbedien-Module ohne weitere Anleitung verstehen und die von ihm gewünschten Raumbedingungen einfach und schnell einstellen. Zeitprogramme Dem Dauernutzer der Raumbedien- Module, etwa in einem Büroraum, stehen weitere Bedien-Funktionen zur Verfügung. Diese unterstützen ihn dabei, die gewünschten Raumbedingungen komfortabel einzustellen und gleichzeitig die Effizienz der Raumautomation zu verbessern. Dazu zählen eine Besonderheit für LON-Komponenten auch Zeitprogramme. Der Nutzer gibt einmal für einen festgelegten Zeitraum seine Arbeitszeiten ein und muss das Gerät erst dann wieder bedienen, wenn diese sich ändern. Diese zusätzlichen Funktionen sind mit Unterstützung einer Bedienungsanleitung sehr leicht erlernbar und gehen dann ebenfalls einfach und intuitiv von der Hand. Bedienerfreundlichkeit verbessert Energieeffizienz Die einfache, intuitive Bedienung der Raumbedien-Module verbessert die Nutzerakzeptanz der Raumautomation. Diese wird nicht als Fremdbestimmung empfunden, sondern als hilfreiche Technologie, die für Komfort sowie gute und gesunde Arbeitsbedingungen sorgt. Die einfache und intuitive Bedienung vermeidet auch Fehlbedienungen, durch die der Nutzer zum Störfaktor wird und die Effizienz der Raumregelung beeinträchtigt. Hohe Bedien freundlichkeit unterstützt deshalb auch immer die Energieeffizienz. Kieback&Peter GmbH & Co. KG D Berlin Tel.: info@kieback-peter.de 16

17 Warema Sonnenschutzplaner: Planen im Internet Der Sonnenschutzplaner von WAREMA Renkhoff SE, ein interaktives, webbasiertes Softwaretool ist in einer neuen, aktualisierten Version verfügbar. Ob ein Gebäude funktioniert, energieeffizient und behaglich ist und von den Nutzern akzeptiert wird, wird insbesondere durch die Fassade bestimmt. Erst das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Gewerke macht diese zur klimaaktiven Fassade. Dies erfordert eine integrale Planung. Bei der inzwischen hohen Komplexität der Produkte und immer schärferen Normen und Gesetzen, die es zu beachten gilt, keine leichte Aufgabe. Der Sonnenschutzplaner, ein interaktives und webbasiertes Softwaretool, unterstützt Architekten und Fachplaner bei der Konstruktion des Sonnenschutzsystems. Kurze Beschreibungen und Beispiele helfen bei der Auswahl. Das Programm bietet die Möglichkeit, selbst Schnitte und Ansichten zu generieren und auf die baulichen Gegebenheiten abzustimmen. Es liefert passende Ausschreibungstexte zur generierten Lösung und unterstützt nun auch bei der Elektroplanung. Mit dem Update wurden zahlreiche Produktneuerungen aufgenommen wie z. B. Fenster-System-Raffstoren, die speziell für Wärmedämmverbundsysteme ausgelegt sind. Einbauzeichnungen und Ausschreibungstexte wurden überarbeitet und erweitert und zusätzlich einige hilfreiche technische Details integriert. CAD-Anwender können ab sofort Linienstile, Linienfarben und Layer einstellen und individuell abspeichern, so dass die heruntergeladene Zeichnung genau in die eigene Umgebung passt. Zeichnungen stehen zudem wieder in der Blockstruktur zur Verfügung, dies ermöglicht eine leichtere Anpassung an die individuellen baulichen Gegebenheiten. Multifunktionales Modul für ein Mehr an Steuerungsaufgaben Der LONMPM 8DI/8DO Aktor ist ein Schaltmodul zur Ankopplung digitaler Ein- und Ausgänge an das LonWorks Netzwerk. Ein integriertes Netzteil macht eine Spannungsversorgung über die Busleitung überflüssig. Die neue Version ist ab sofort im Internet unter verfügbar, eine Installation ist nicht erforderlich. WAREMA Renkhoff SE D Marktheidenfeld Tel.: Sonne. Licht. WAREMA Aktor 87x252 mm.indd :46 17

18 Gebäudeautomation unterstützt Energiemanagement im NH Berlin/Potsdam NH Hoteles Eines der Ziele der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategie von NH Hoteles ist die Reduzierung des Energieverbrauchs. Ein Baustein dabei ist Gebäudeautomation. Im NH Berlin/Potsdam in Kleinmachnow wurde diese von Kieback&Peter realisiert. Das Vier-Sterne-Hotel NH Berlin/Potsdam liegt zwischen Berlin und Potsdam. Gegliedert in mehrere Gebäudeflügel, hat es 243 Zimmer und bietet den Gästen einen kleinen Wellnessbereich und verschiedene gastronomische Angebote. Ein großer Konferenzbereich mit einer Gesamtfläche von Quadratmetern und Konferenzräumen in verschiedenen Größen macht es auch zu einem beliebten Tagungshotel. Als Baustein zu einem energieeffizienten Gebäude- und Energiemanagement wurde das Gebäude mit Gebäude- und Raumautomation von Kieback&Peter ausgestattet. Auf der Automationsebene steuern und überwachen zwei Automationsstationen DDC4200 und ein BusModulRegler BMR Heizung, Lüftung und Kälte. Auf der Managementebene ist das Gebäudemanagement-System Neutrino-GLT von Kieback&Peter installiert. Dieses versorgt auch das Energiemanagement-System mit Daten. Die Primäranlagen Heizung, Lüftung und Kälte, das Automationssystem DDC4000 und das Gebäudemanagement kommunizieren über BACnet. Komfort und Energieeffizienz durch LON-Einzelraumregelung In den Gästezimmern und den Tagungsräumen ist technolon, das Kieback&Peter System für die Einzelraumregelung installiert. technolon basiert auf LON. Eingesetzt sind technolon-raumregler RCN102-L, RCN132-L und Raumbedien-Module RBW. Die Raumbedien-Module haben einen Raumtemperatur-Messwertgeber und einen Sollwerteinsteller. Ihre Bedienung ist für den Gast sehr einfach. Das LON-Netzwerk hat ca. 250 LON-Knoten. Mit dem Gebäudemanagement kommuniziert es über LON/IP. Integration von Buchungssystem und Key-Card-Schaltern Über den energy//saver, eine Universal-Gateway-Lösung mit Webserver und Datenlogger der Fa. mbs, sind auch das Buchungssystem und Präsensmelder in die Gebäudeautomation integriert. Das Buchungssystem schaltet beim Eintreffen des Gastes den Sollwert der Raumtemperatur vom energiesparenden Economy- Status auf Pre-Comfort. Sobald der Gast seine Key-Card in den Schalter steckt, wird der Sollwert auf Comfort erhöht. Gleichzeitig wird das Raumbedien-Modul freigeschaltet, mit dem der Gast die Temperatur individuell einstellen kann. Durch den Einsatz von batterie- und kabellosen Funk-Key-Card- Schaltern (EnOcean-Technologie) der Fa. Omnio konnten aufwändige Schlitz- und Stemmarbeiten vermieden werden. Nachhaltigkeit durch Transparenz Ein zentrales Element der Nachhaltigkeitsstrategie von NH Hoteles ist die Einbeziehung der Mitarbeiter. Andreas Ecker, Dipl. Ing. (MBA) und Leiter der Abteilung Environment & Engineering der NH Hoteles Gruppe: Unser Ziel ist es, gerade für die Nicht-Techniker Transparenz und somit ein Bewusstsein über die jeweiligen Verbrauchsquellen zu schaffen. Dafür wird in den Hotels das web-based cockpit des energy//saver eingesetzt. Das Gerät ist Kernstück des übergeordneten Energiemanagements und dient als Interface zwischen dem Buchungssystem, der Einzelraumregelung sowie der Neutrino-GLT. Auf der webbasierten Oberfläche sind die Hauptverbraucher und deren Laufzeiten für die Mitarbeiter auf einen Blick erkennbar. Die Smart-Metering-Funktion ermöglicht eine Onlinedarstellung der Energiezähler und zeigt außergewöhnliche Energieverbräuche zeitnah an. Auch die Informationen über Temperaturen und Betriebszustände in Gästezimmern stehen zur Verfügung. So kann schnell auf Gästeanfragen reagiert werden. Treten technische Probleme auf, werden Haustechniker oder Fremdfirmen darüber per informiert. Über Support-Tickets kann die Bearbeitung kontrolliert werden. Der energy//saver unterstützt alle gängigen Bus-Systeme der Gebäudeautomation. Kieback&Peter GmbH & Co. KG D Berlin Tel.:

19 Effizienz und Komfort in Freizeitbad Aquabasilea Aquabasilea, Daniel Gramespacher Im Erlebnisbad Aquabasilea sorgt LON- Raumautomation von Kieback&Peter für Energieeffizienz und Komfort. Das im März 2010 eröffnete Aquabasilea in Pratteln bei Basel kombiniert einen zehnstöckigen Büroturm mit rund 400 Arbeitsplätzen, ein 4-Sterne-Hotel mit 175 Zimmern sowie großem Konferenzbereich und Quadratmeter Verkaufsfläche. Herzstück und Namensgeber ist Aquabasilea, die größte Wasserwelt der Schweiz mit rund Quadratmetern. Umfassende Integration Die Kieback&Peter Niederlassung Schweiz stattete die Wasserwelt Aquabasilea mit Gebäudeautomation aus. Zentrale Anforderungen waren einfache Anbindungsmöglichkeiten an LON sowie BACnet-Fähigkeit. Diese wurden mit dem Kieback&Peter Automationssystem DDC4000 und dem Kieback&Peter Gebäudemanagement- System Neutrino-GLT realisiert. Ein Automationssystem DDC4000 mit drei Automationsstationen regelt und überwacht die Heizung und die Warmwassererzeugung. Das LON-Netzwerk der Einzelraumregelung mit Kieback&Peter Raumbedien-Modulen in den Räumen des Spa-Bereiches ist über eine Automationsstation DDC4200-L integriert. Die Einzelraumregelung trägt mit bedarfsabhängiger Regelung besonders zu Energieeffizienz und Komfort bei. Insgesamt hat das System rund Datenpunkte. Über M-Bus sind mehr als 60 Wärme-, Wasser- und Elektrozähler integriert. Alle Informationen sind auf der Neutrino- GLT verfügbar und übersichtlich visualisiert. Das ermöglicht eine einfache Bedienung. Die Visualisierung, die auch Fremdsysteme umfasst, wurde von Kieback&Peter realisiert. Verbrauchsanalysen unterstützen die Optimierung der Anlagen und helfen so, Kosten zu senken. Kieback&Peter GmbH & Co. KG D Berlin Tel.: Weltneuheit Aufstehen Verschlafen Sie unsere neuen Raumbedien-Module RBW nicht! komfortable und energieeffiziente Raumautomation integrierte Zeitprogramme elegantes, funktionales Design einfache, intuitive Bedienung nur wecken wird es Sie nicht. RBW305 Tempelhofer Weg 50, Berlin, Telefon ,

20 Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand uns, die erfolgreiche Arbeit fortsetzen zu können, erklärte Norbert Heger nach der Wahl. V.l.n.r.: Hans-Jörg Schweinzer, Jörg Teichmann, Sven Gensmüller, Norbert Heger, Martin Mentzel Auf der Mitgliederversammlung am 16. September 2010 wurde der bisherige Vorstand der einstimmig für eine Amtszeit von zwei Jahren wiedergewählt. Auch künftig wird durch Norbert Heger (HGI Heger Gebäudeautomation Ingenieurgesellschaft mbh) als Vorsitzenden und Hans-Jörg Schweinzer (LOYTEC electronics GmbH), Jörg Teichmann (Thermokon Sensortechnik) Martin Mentzel (Mentzel GmbH) und Sven Gensmüller (Schneider Electric Buildings Germany GmbH) als weitere Vorstandsmitglieder repräsentiert. In dieser Zusammensetzung arbeitet der Vorstand bereits seit 2008 zusammen. Wir danken für das Vertrauen und freuen LONCOM 2010 am 8. November 2010 Am 8. November findet im Congress Center der Messe Frankfurt/M die LONCOM 2010 statt. Die LONCOM ein LonMark Community Event ist das Familientreffen der europäischen LON-Community. Der Begriff Familientreffen macht deutlich, dass die LONCOM eine Veranstaltung ist, die sehr viele persönliche Kontakte bietet und einen intensiven Austausch ermöglicht. Sie ist ein idealer Ort, um in konzentrierter Form aktuelle Informationen über die LON-Technologie zu bekommen und alle wichtigen LON-Akteure in Europa kennen zu lernen. Die LONCOM findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Im Unterschied zu 2009 wurden die Plenumsvorträge und -diskussionen erweitert. Auf der Versammlung wurden auch wichtige Themen der Vereinsarbeit diskutiert. Neben dem Marketing und dem Austausch über technische Fragen ist ein zentrales Thema die Qualifizierung von Systemintegratoren. geht davon aus, dass qualifizierte Fachbetriebe und Systemintegratoren mit der wachsenden Verbreitung und Bedeutung von Gebäudeautomation eine noch wichtigere Rolle spielen werden. Die LonMark zertifizierten Systemintegratoren Gebäudeautomation gelten bereits heute als ausgewiesene Experten für die Konzeption, die Erstellung, den Betrieb und die Wartung gewerkeübergreifender Automation im Gebäude. Die Qualitätsmarke LonMark Systemintegratoren Gebäudeautomation soll deshalb weiter entwickelt werden. Als ersten Schritt werden künftig die LonMark Arbeitskreise Schulung und Auditierung in einem gemeinsamen Arbeitskreis Qualifiierung zusammenarbeiten. Hierzu konnten einige interessante Referenten gewonnen werden. Die Einzel-Tracks wurden auf zwei Themenschwerpunkte fokussiert. Track 1 hat das Thema Trends, Tools and Techniques for System Integrators, Track 2 das Thema Technical Trends, New Developments, Perspectives. Sämtliche Vorträge sind in englischer Sprache. Info und Anmeldung unter M-Bus Konferenz 2010 am 16. November Am 16. November findet in Frankfurt/M die erste Deutsche M-BUS-Konferenz statt. Mit wachsender Bedeutung des M-Bus wächst auch das Informationsbedürfnis über die Technologie. Dieses will die erste deutsche M-Bus-Konferenz befriedigen. Das eintägige Konferenzprogramm soll folgende Fragestellungen behandeln: Welche Anforderungen gibt es an den existierenden M-Bus? Wohin muss sich der M-Bus entwickeln, um eine maßgebliche Rolle in den Schlüsseltechnologien der Zukunft zu spielen? Sorgen Smart Metering und Smart Home für neuen Wind? Wie sehen die aktuellen Tendenzen der Normung aus? Was ist mit wireless M-Bus? Zu den Referenten gehören mit Matthias Lürkens von der Gesytec GmbH und Hans- Jörg Schweinzer von LOYTEC electronics GmbH auch Mitglieder der LonMark Deutschland. Prof. Dr. Peter Fischer, ebenfalls Mitglied der, wird die Moderation übernehmen. Anmeldung unter 20

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