Inhalt. Vereinsreise / Bio-Märit Seite 2-3. Werbung / Direktvermarktung Seite 4-5. Interview Annemarie Hofer Seite 6-7

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1 Inhalt Vereinsreise / Bio-Märit Seite 2-3 Werbung / Direktvermarktung Seite 4-5 Interview Annemarie Hofer Seite 6-7 Das Inforama informiert Seite 8-9 Biodiversität Bericht von Lukas Pfiffner Seite Aus dem Vorstand Seite 12 Biofuttergetreide Seite 13 Turnfest / Impressum Seite Liebe Biobäuerinnen, liebe Biobauern Wenn ich diese Zeilen schreibe, ist Halbzeit am Eidgenössischen Turnfest in Biel. Ich bin seit vielen Jahren aktive Turnerin. Das Fest vor der Haustüre ist für mich ein wichtiger Anlass. Leisten, lernen, lachen gehört in die Turnstunde aller Altersstufen und ist Grund für meine Passion für das Turnen. Mit viel persönlichem und ideellem Einsatz betreiben wir Bärner Bio Bure am Fest eine Bioinsel an einem nicht gerade idealen Standort. Keine Massenware, wirklich frischen Salat, eigene Wurst, dazu selber gebackenes Brot, feine Crêpes unser Angebot spiegelt die Idee von uns im Vorstand der BBB. Möglichst viele Menschen sollen ursprüngliche Produkte geniessen können, deren Geschmack nicht vergessen oder neu entdecken. Weil ich für den Kreislauf der Natur einstehe, bin ich bereit, mich dafür einzusetzen. Schliesslich will ich meine Produkte verkaufen können. Und hier beginnt der Kompromiss. Bio ist mit dem grossen Sponsor am Turnfest allgegenwärtig. Wie weit können wir Bioproduzenten mitreden, wird mein Engagement gar missbraucht? Etwa mit dem Standort. Werden die Basisideen wie der Standort unserer Insel auf die Seite gedrängt? Muss ich den Standort wechseln, um Standartqualität etwa wie im Bioaktuell geschrieben für Weizen zu erreichen? Wie weit ist Standard und Bio vereinbar? Also engagiere ich mich für das Einzigartige. Nach dem Turnfest beginnt die Vorbereitung für den Bio- Märit auf dem Schwand. Wir Bärner Bio Bure wollen den erfolgreichen Jubiläumsmarkt vom letzten Jahr weiterführen. Dazu zählen wir auf Euer persönliches und ideelles Engagement. Weitere Markststände, Ideen und Hilfen sind willkommen. Margrit Renfer BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

2 Vereinsreise 2013 wir entdecken Bern Nachdem wir letztes Jahr wegen dem Jubiläum auf eine Vereinsreise verzichtet haben, möchten wir die beliebte Tradition dieses Jahr wieder fortführen. An der Reihe ist die Region Bern-Mittelland, und unser Vorstandsmitglied Bruno Wermuth führt uns direkt in die Hauptstadt Bern! Wir werden an einer Führung durch das Unesco-Weltkulturerbe, die wunderbare Berner Altstadt, teilnehmen. Ich bin sicher, dass auch Bern-Kundige noch viele interessante Details erfahren werden. Datum: Sonntag, 14. Juli 2013 Treffpunkt: 9.20 auf dem Parkplatz bei der Landi Worb. Die Autos können dort abgestellt werden. Direkt daneben fährt der Zug Richtung Bern, Abfahrt 9.32 Worb SBB. Oder Treffpunkt direkt in Bern: 9.45 im Restaurant Côte Sud direkt im Bahnhof Dort stärken wir uns mit Kaffee und Gipfeli. Anschliessend: Führung, Treffpunkt bei der Touristen-Information beim Bahnhof Bern (auch hier könnte man sich anschliessen) Ca Uhr: Gemeinsame Fahrt mit dem Zug in Richtung Worb SBB. Dort werden wir auf Brunos Bauernhof in Vielbringen bei Worb zusammen picknicken, grillieren und diskutieren. Grill und Getränke sind vorhanden, bitte Fleisch, Grillwaren und Sonstiges mitnehmen. Vom Verein übernommen werden die Kosten für die Führung und Kaffee/ Gipfeli in Bern. Der Rest (Zug usw.) muss von den Teilnehmern selber übernommen werden. Wir freuen uns auf möglichst viele Reisende! 2 BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013 Für den Vorstand Kathrin Schneider

3 Bio-Märit Schwand Bio-Produzenten gesucht! 25. August Uhr Auf dem Gelände von Sigi s Biohof, Schwand Münsingen Die Vorbereitungen für den Bio-Märit Schwand laufen bereits auf Hochtouren. Wir haben auch schon einige Bio-Produzenten und Kunsthandwerker, die unseren Märit mit ihren schönen Marktständen bereichern. Unser Ziel ist jedoch, den Besuchern eine möglichst grosse Vielfalt an Bio- Produkten, aber auch Bio-Dienstleistungen anzubieten und vorzustellen. So kann z.b auch der Bereich Agro-Tourismus oder Direktvermarktung beworben werden. Wir sind deshalb immer noch auf der Suche nach: Marktfahrer, die ihre Knospe-zertifizierten Produkte anbieten. Dienstleistungsbetriebe im Bereich Bio-Landwirtschaft Kunst-Handwerker, die ihre Objekte zum Kauf anbieten. Kleintierhalter für einen Streichelzoo Markt-Helfer, die für einen kleine Entschädigung bereit sind, Hand anzulegen, wo es nötig ist (Marktstände aufstellen, Rösslispiel betreuen, Mithilfe am Infostand usw.) Das Märit-OK sorgt für die Organisation, übernimmt die Werbung und einen Teil der Marktstand-Kosten. Die Marktfahrer sind gebeten, dem Märit-OK der Bärner Bio Bure nach Anmeldung einen kleinen Unkostenbeitrag für die Marktstandmiete und Werbung von total Fr zu überweisen. Ein Anmeldeformular mit weiteren Infos wird auf Anfrage verschickt. Bei weiteren Fragen steht euch Francine Bürki, Geschäftsstelle zur Verfügung. Anmeldung bis am 26. Juli 2013 bitte an die Geschäftsstelle der Bärner Bio Bure: Francine Bürki, Weier 164a, 3664 Burgistein. Tel oder per Mail: francine.buerki@bluewin.ch BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

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5 Direktvermarkter neue Werbung Die Direktvermarktung ist das Herz der Bio-Landwirtschaft. Durch die Direktvermarktung wird guter, echter Geschmack mit frischen Produkten direkt ab Hof verbunden und dem Produkt durch den direkten Kontakt zur Biobäuerin und zum Biobauern ein Gesicht gegeben Homepage Bio Suisse. Auch die Bärner Bio Bure fördern die Direktvermarktung, indem sie bereits zwei Direktvermarkter-Tagungen mit sehr interessanten Referaten und Diskussions- Runden durchgeführt haben. Um die Hofläden und Direktvermarkter auch für die breitere Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wird der Vorstand die entsprechende Werbung betreiben: Mit einem Flyer, auf dem die Vorzüge der Direktvermarktung sowie Links für die Suche nach nahe gelegenen Betrieben beschrieben wird. Zudem kann an Marktauftritten mit Hilfe eines Laptops den interessierten Besuchern gezeigt werden, wie sie ihre nächste Einkaufsmöglichkeit ab Hof finden. Der Vorstand der Bärner Bio Bure hat entschieden, keine eigene Plattform zu erschaffen, sondern auf knospehof.ch zu verweisen. Aus diesem Grund bitten wir alle Direktvermarkter, ihre Daten auf der Seite knospehof.ch zu überprüfen und allenfalls auf den neusten Stand zu bringen. Bitte meldet eure Produkte und Betriebe an. Hier ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Dienstleistungen von Bio Suisse für Direktvermarktungsbetriebe: Einkaufen auf dem Bio Hof: Verkaufsförderungsmaterial für Knospe-Betriebe Bio Suisse Shop Austauschplattform für Lebensmittel und Diverses: Merkblatt Kennzeichnung biologischer Lebensmittel (FiBL-Shop) BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

6 Annemarie Hofer, z Nüni-Frau aus Emmenmatt Der Hof von Annemarie und Hanspeter Hofer ist ein Vorzeigebeispiel dafür, was man mit 5 ha Land alles erreichen kann. Schon von weit her sieht man die Plastik- Tunnel, das grosse Blumenfeld und die Gemüse-Kulturen. Die junge Familie führt einen Gemüsebau-Betrieb mit 1,5 ha Gemüse und 30 a Blumen. Sie bewirtschaftet total 5 ha Land. Dazu kommen frische Eier und Trutenfleisch aus eigener Produktion. Ihre Produkte bieten Hofers im Hofladen und auf den Wochenmärkten in Langnau und Worb an. Die gelernte Floristin und der Bio-Landwirt sind ein eingespieltes Team anders wäre es gar nicht möglich, so viel Arbeit und Engagement zu bewältigen. Sie bieten im Frühjahr und in der Adventszeit in ihrem wunderschön eingerichteten Keller feine Bio-Essen an, Annemarie macht Blumendekorationen auf Bestellung für Ausstellungen, Messen und private Familienfeste. Des Weiteren gehört die Bio-Bäuerin den sogenannten z Nüni-Frauen an. Francine: Annemarie, was sind diese z Nüni-Frauen? Annemarie: Die z Nüni-Frauen backen regelmässig nach einem speziell für diesen Zweck erarbeiteten Rezeptbuch feine z Nüni für Schulkinder. Der Verein Das Beste aus der Region hat ein Konzept entwickelt, das bereits in einigen Gemeinden Fuss gefasst hat. Wir haben diese Idee übernommen und in Bio umgewandelt. Die Vorgaben sind ganz klar: Die z Nünis müssen regional, saisonal und gesund sein. Bei uns kommt nun auch noch bio dazu. Ich leite unsere Gruppe von 20 Frauen, die im Moment 7 Schulhäuser und 4 Kindergärten in Langnau, Lauperswil und Rüderswil 1-2 x pro Woche beliefert. Wichtig ist uns natürlich, die Kinder weg vom fast-food zu bringen und ihnen zu zeigen, wie wohlschmeckend gesunde und natürliche Nahrungsmittel sind. Francine: Wie reagieren die Kinder? Annemarie: % der SchülerInnen machen Gebrauch von unserem Angebot. Anfangs Schuljahr informieren die Lehrer die Eltern, ansonsten betreiben wir keine weitere Werbung oder Aufklärung. Die Kinder spüren die Vorteile unserer Bio- Znüni ohne grosse Worte. 6 BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013

7 Francine: Gibt es noch mehr solche z Nüni-Frauen? Annemarie: Wie gesagt, laufen unter dem Verein Das Beste einige solcher z Nüni-Gruppen. Wir sind offiziell die einzige Bio-Gruppe. Ich geniesse es sehr, wie motiviert die Frauen sind und mit wie viel Freude und Elan die z Nünis gebacken werden. Francine: Und wie funktioniert die Administration? Annemarie: Eine unserer Frauen macht das Büro im Stundenlohn. Es ist so, dass der Reingewinn durch die geleisteten Stunden geteilt wird und jede Frau so ihre Stunden vergütet hat. Dieser Stundenlohn variiert natürlich, je nachdem, wie gut wir gearbeitet haben und wie viele z Nünis verkauft wurden. Francine: Was ist das Ziel eurer Gruppe? Annemarie: Ein Ziel ist sicher, zu erreichen, dass Bio zum Alltag der Kinder gehört, dass es eine Selbstverständlichkeit wird, Qualität zu kaufen und zu essen. Wir möchten ihnen helfen, den Bezug zur Natur wieder zu finden. So erhalten sie einmal pro Quartal warme oder kalte Milch, und regelmässig Obst nach Saison. Zudem haben wir auch das Ziel, eigene Produkte vom Hof zu vermarkten und somit die Saisonalität und Regionalität zu fördern. Schön ist es, wenn aus den Kontakten Hof-Besuche mit ganzen Klassen entstehen. Francine: Noch etwas zu eurem Betrieb: Wieso eigentlich Bio? Annemarie: Aus Überzeugung, dass Bio die beste Art ist, Lebensmittel zu produzieren und zu konsumieren. Unser Betrieb wurde bereits vor über 30 Jahren umgestellt und wir können uns gar nichts anderes mehr vorstellen. Gerade, weil beim Gemüsebau so viel Handarbeit ansteht, ist Bio die schönste Art, mit der Natur zusammen zu arbeiten. Francine: Was möchtest du deinen Mitmenschen auf den Weg geben? Annemarie: Mir ist die Vorbildfunktion und Authentizität überaus wichtig. Wenn man Bio lebt, werden Worte überflüssig. Annemarie, ich danke dir herzlich für die Zeit, die du dir für das Interview genommen hast. Ich wünsche Dir und deiner Familie für all eure Projekte weiterhin viel Kraft und Erfolg! Francine Bürki BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

8 Neues Informationskonzept durch Inforama ab 2014 Auf Grund von Vorgaben der Finanzkontrolle muss das Inforama die Zusammenarbeit mit den IP-Ringen anpassen. Eine erste Änderung erfolgt nun auf Anfang Ab diesem Zeitpunkt werden die sogenannten IP-Ring-Versände durch einen Inforama-Versand abgelöst. Zudem soll der Informationsfluss von den verschiedenen Kantonalen Abteilungen zu den Landwirten besser koordiniert werden. Wie bisher werden die Landwirte drei Mal pro Jahr mit aktuellen Informationen aus Verwaltung und Beratung bedient. Ausserdem können über diesen Weg wie bisher Aufzeichnungsunterlagen (Feldkalender, Auslaufjournal etc.) bezogen werden. Was ändert grundsätzlich? Bisher konnten nur diejenigen Landwirte von den IP-Ring-Versänden profitieren, die Mitglied eines IP-Ringes waren. Neu wird die Information im Kanton Bern flächendeckend zur Verfügung gestellt. Die IP-Ringe haben all ihren Mitgliedern die gleichen Informationen in Papierform zugestellt. Neu soll möglichst viel auf dem elektronischen Weg und entsprechend den Bedürfnissen der Landwirte verschickt werden. Wichtig bitte bei der Herbsterhebung beachten: Um die Bedürfnisse zu erheben, gibt es in der Herbsterhebung durch das Gelan ein Zusatzregister Bestellung. Dort kann jeder Landwirt im Kanton Bern angeben, in welcher Form er Informationen wünscht und welche Aufzeichnungsunterlagen ihm zugeschickt werden sollen. Der Versand erfolgt zentral über das Inforama mit technischer Unterstützung von GELAN-Informatik. Was ändert für die Biobauern im Kanton Bern? Biobauern erhalten die für die Kontrollen notwendigen Unterlagen in bisherigem Rahmen direkt von ihren Kontrollorganisationen. Diese Dienstleistung, wie auch die Informationen von Seiten Bärner Bio Bure bleiben wie bisher bestehen. Neu haben auch die Biobauern die Möglichkeit (kostenlos per Mail oder zu den Versandkosten per Post) drei Mal pro Jahr direkt vom Kanton und Inforama über Neuerungen informiert zu werden. Diese Neuerungen betreffen die Landwirtschaft allgemein (z.b. Tierschutz, Gewässerschutz, etc.) und nicht spezifisch nur die Biolandwirte. Zusätzliche Aufzeichnungsunterlagen können neu via Herbsterhebung von Gelan bestellt werden. Die Selbstkosten werden auf Wunsch direkt von den Direktzahlungen abgezogen oder in Rechnung gestellt. 8 BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013

9 Was muss ich als Biobauer nun unternehmen? In der Herbsterhebung von Gelan müssen Sie im Register Bestellungen angeben wie Sie künftig Informationen und Mitteilungen erhalten wollen. Es gibt drei Möglichkeiten: Keine Informationen, Informationen per Mail oder Informationen per Post. Wenn Sie keine Informationen ankreuzen, bleibt alles wie bisher. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die Informationen per Mail zu bestellen. Falls Sie merken, dass Ihnen diese Informationen keinen Nutzen bringen, können diese bei der nächsten Gelan-Erhebung abbestellt werden. Weiter müssen Sie nichts tun. Je nach Bedarf können Sie weitere Unterlagen bestellen. Bei Fragen können Sie sich gerne an die Inforama-Beratung, die Bärner Bio Bure oder Ihre Kontrollorganisation wenden. Dietrich Bögli Co-Leiter Inforama, Fachbereich Beratung Werbung BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

10 Biodiversitäts-Richtlinie eine Chance für Buur und Natur «Bitte keine neuen Richtlinien», werden sich jetzt wohl einige denken. Die überarbeitete Biodiversitäts-Richtlinie bietet Biobetrieben aber einige Chancen. Sie gilt ab mit einer Umsetzungsfrist bis spätestens Lukas Pfiffner vom FiBL fasst die wichtigsten Punkte zusammen: Biodiversitäts-Richtlinie als Leistungsausweis Biobetriebe verzichten auf Herbizide, chemisch-synthetische Pestizide und mineralischen Stickstoffdünger und tragen so nachweislich zur Verbesserung der Biodiversität bei. Mit der neuen Biodiversitätsrichtlinie der Bio Suisse können die bereits erbrachten Leistungen gegen aussen ausgewiesen und kommuniziert werden. Dies ist insbesondere im Vergleich mit anderen Labelprogrammen wichtig. Biolandwirte können aufgrund ihres ökologischen Profils eine besondere Verantwortung für die Naturvielfalt wahrnehmen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten erwarten beim Kauf von Bioprodukten einen Mehrwert für die Natur. Bio mit wirkungsvollen Massnahmen kombinieren Biologische Produktion kombiniert mit wirkungsvollen Ökoflächen bringt für unsere heimische Vielfalt klare Pluspunkte. Denn biologische Produktion allein genügt nicht für eine nachhaltige Förderung der Biodiversität. Es braucht arten- und strukturreiche Hecken, Wiesen und Weiden, Wildblumenstreifen, Brachen, Streuobstgärten und Kleinstrukturen. Sie sind als Lebensraum und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten überlebenswichtig. Um weiterhin den Spitzenplatz in der Biodiversitätsleistung zu halten, hat Bio Suisse die Richtlinie für die Biodiversität mit klaren Anforderungen präzisiert und mit einer konkreten Mindestanforderung von zwölf freiwillig ausgewählten Massnahmen verbindlich gemacht. Naturvielfalt ebenso wichtig wie die Bodenfruchtbarkeit Die Vielfalt an Arten und Lebensräumen ist eine zentrale Grundlage für ein funktionierendes Anbausystem. Für den Biobetrieb sind sie eine Art Versicherung. Solche Flächen passen sich besser an Umweltveränderungen an (z. B. Klimawandel). O- der artenreiche Bergwiesen sind in Trockenperioden ertragsstabiler und bei starken Niederschlägen rutschsicherer. Die Artenvielfalt verbessert die Bestäubung von Kulturen und Wildpflanzen, die natürliche Schädlingsreduktion im Boden und in den Kulturen und vermindert Erosion und Verschlämmung von Ackerböden. Kurz: Eine hohe Naturvielfalt hat auf dem Biobetrieb mindestens den gleichen Stellenwert wie die Bodenfruchtbarkeit. 10 BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013

11 Blühende Ökoflächen machen doppelt Freude Eine blühende Kulturlandschaft ist nicht nur schön fürs Auge, sondern meist auch finanziell interessant. Besonders, wenn Beiträge für Öko-Qualität (Flora, Vernetzung) in den regionalen Vernetzungsprojekten abgeholt werden können. Im Hügelund Berggebiet kann sich die Biodiversität so zu einem Standbein des Biobetriebes entwickeln. Mit gezielten Massnahmen können Ökoflächen an geeigneten Standorten aufgewertet werden (siehe Fotos). Gute Standorte sind: sonnige Lage sowie nährstoffarme und flachgründige Böden. Richtig angelegt und gepflegt bringen Ökoflächen Wirkung und Freude. Sicher ist, Feldlerchen und Feldhasen wollen mehr Bio. Beratungsprojekt «Knospe-Biodiversität für mehr Lebensqualität» Für Knospe Betriebe mit Handlungs- und Beratungsbedarf in der Biodiversität bietet die Bio Suisse in Zusammenarbeit mit dem FiBL und dem SVS/Birdlife ein Beratungsangebot an. Das Projekt wird durch Coop Fonds für Nachhaltigkeit finanziell unterstützt. Details und Anmeldung siehe Wertvolle Qualitätswiese im Berggebiet fördert viele Insekten- und Vogelarten. Erst bei 2. Mahd geschnittene Böschungen in extensiver Wiese fördert Fauna und Flora. Streuobstgarten mit artenreichem Unternutzen, Nistkästen und Kleinstrukturen. Rückzugsstreifen im Streuobstgarten wertvoll für viele Kleintiere (Tagfalter, Heuschrecken, Feldvögel). ÖQV-Niederhecke mit Saum und 20% Dornensträuchern. Ein angesäter Saum/ Blühstreifen auf Ackerland bietet Futter für Nützlinge und viele andere Kleintiere. Beispiele wirkungsvoller Massnahmen auf dem Biobetrieb (Bilder L. Pfiffner, FiBL). BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

12 Aus dem Vorstand Vernehmlassung AP Der Vorstand hat die Stellungnahme von Bio Suisse eingehend geprüft und diskutiert. Man ist sich einig, dass die Bärner Bio Bure das Statement von Bio Suisse unterstützen werden. Jedoch wird der Bio Suisse gemeldet, dass betreffend Bio- Beitrag Alpwirtschaft eine Ergänzung einbezogen werden muss. Umsetzung Wunschliste Bärner Bio Bure wie weiter Im letzten Heft haben wir die Auswertung der Hauptversammlung abgedruckt. Bisher haben wir von unseren Mitgliedern keine Rückmeldung erhalten, wir können euch jedoch bereits erste Umsetzungs-Ansätze mitteilen: Auftritt an der BEA: Aus Erfahrung wissen die Bärner Bio Bure, dass ein Auftritt an der BEA enorm aufwendig und teuer ist. Leider auch aus Erfahrung müssen wir feststellen, dass für eine so lange Präsenz wohl kaum genügend Helfer zu finden sind. Aus diesem Grund hat der Vorstand entschieden, an der OHA Thun, 2014 einen Bio-Auftritt zu planen. Ein Gesuch für Unterstützung (BLW/Bio Suisse) ist bereits eingereicht. Ausbildung/Nachwuchs Der YB Kidsclub hat bei den Bärner Bio Bure um eine Partnerschaft angefragt. Mit einem Auftritt an den sogenannten Kids-Days an Spielen der 1. Mannschaft können wir 4000 Kinder und Jugendliche erreichen. Die Art der Partnerschaft sowie diverse Aktivitäten sind in Arbeit. Gesucht: Vorstandsmitglieder ab Frühling 2014 Aufgrund Amtszeitbeschränkung verlassen auf das Frühjahr 2014 Annemarie Hofer, Margrit Renfer und Bruno Wermuth den Vorstand der Bärner Bio Bure. Aus persönlichen Gründen hat auch Thomas Michel sein Amt zur Verfügung gestellt. Wir suchen nun aus der Region Emmental, Bern-Mittelland, Seeland und Oberland Kandidaten, die sich gerne für den Verein der Bärner Bio Bure engagieren möchten. Bitte schickt eure Bewerbung mit einem kurzen Beschrieb an die Geschäftsstelle: Francine Bürki, Weier 164a, 3664 Burgistein oder per Mail: 12 BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013

13 Biofuttergetreide weiterhin attraktiv und gesucht Medienmitteilung von Bio Suisse Auch nach der sehr erfreulichen Mengenentwicklung der Ernte 2012 ist inländisches Biofuttergetreide zur Deckung des Inlandbedarfes weiterhin gesucht. Die Richtpreise für Knospe-Futtergetreide bleiben für die Ernte 2013 gegenüber dem Vorjahr auf hohem Niveau stabil. Die Perspektiven für den Knospe-Ackerbau und für die Umstellung auf den Biolandbau sind nach wie vor attraktiv. Die Richtpreise und Übernahmebedingungen für die kommende Biofuttergetreideernte der Marke Knospe von Bio Suisse stehen fest: Getreideproduzenten, Mischfutterhersteller und Tierhalter haben sich im Rahmen der heutigen Richtpreisrunde von Bio Suisse auf stabile Richtpreise geeinigt. Die Übernahmebedingungen 2013 entsprechen den Bestimmungen des Branchenverbandes swiss granum. Das Preisniveau für Biofuttergetreide liegt nach wie vor etwa doppelt so hoch wie für den konventionellen Markt. Eine Umstellung auf biologischen Landbau bietet gute Chancen, zumal bereits ab Beginn der Umstellung für Futtergetreide der volle Knospe-Preis gilt. Mit stabil bleibenden Preisen setzt die Biofutterbranche auf Kontinuität und bekennt sich weiterhin zum Ausbau des Schweizer Knospe- Futtergetreidemarktes. Bio Suisse engagiert sich zudem, den Import von chinesischem Knospe-Soja zu reduzieren und hat zusammen mit der Biofuttermittelbranche einen Reduktionsplan festgelegt, um bis 2019 den Anteil chinesischer Soja jährlich um 5% auf unter 50% zu reduzieren und bei einem Maximum von 50% zu begrenzen. Diese Massnahme trägt dazu bei, einerseits die Gefahr einer Importabhängigkeit von einem einzelnen Herkunftsland zu verringern und andererseits Importe aus näher gelegenen Ländern zu fördern. Die attraktiven Richtpreise für Knospe-Ackerfrüchte haben bereits Betriebe zur Umstellung bewogen und dazu geführt, dass sich die Erntemengen an Knospe-Futtergetreide in den letzten zwei Jahren verdoppeln konnten. Damit ist der Inlandanteil bis auf rund 40% angestiegen. Nach wie vor sind alle Futtergetreidearten gesucht, insbesondere für Futterweizen, Körnermais und Proteinträger besteht grosser Bedarf. Für Produzenten bleibt auch der Anbau von Mischkulturen (Getreide und Körnerleguminosen) interessant. Knospe-Futtergetreiderichtpreise, Bio Suisse 2013 Kultur Produzentenrichtpreise 2013CHF/100 kg Gerste Hafer Triticale Futterweizen Körnermais Eiweisserbsen Ackerbohnen Mischkulturen* * Körnerleguminosen und Getreide Gewichteter Druchschnittspreis aus Komponenten BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

14 Eidgenössisches Turnfest in Biel Juni 2013 Die diesjährige Austragung des eidgenössischen Turnfestes steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit, sei dies bei der Vermeidung von unnötigen Belastungen des Festgeländes und der Anwohnerinnen und Anwohner über die Lieferung und Herstellung der Verpflegung, die zusätzlichen Angebote des öffentlichen Verkehrs bis zu neuen Netzwerken und Kooperationen. Biel erwartet über die ganze Festdauer rund 60'000 Turnende, 8'000 Helfer und über 120'000 Besucher. 96 Prozent der teilnehmenden Sportlerinnen und Sportler werden dabei mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Biel reisen. Dass sich ein Grossanlass wie das ETF 2013 in Biel gesamthaft auf Nachhaltigkeit ausrichten und mit seinen Partnern neue Wege gehen will, ist aus Sicht des Biolandbaus sowie der nachgelagerten Wertschöpfungskette begrüssenswert. Gerade im Eventbereich besteht weiterhin grosses Potenzial für die Sensibilisierung eines breiten Publikums für ökologische Ausrichtung - speziell auch in der Verpflegung. Jürg Schenkel, Leiter Marketing von Bio Suisse, sagt: "Sport und Bio passen sehr gut zusammen, und wir wollen einen Beitrag leisten, um Sportlern und auch Besuchern sowohl die Nachhaltigkeit als auch den Genuss und den Geschmack von Biospezialitäten mit unserer Marke Knospe näher zu bringen." Homepage Bio Suisse Einige Impressionen des Eidg. Turnfestes 2013 Die fleissigen Mitarbeiter am BBB-Stand 14 BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013

15 Eröffnung mit Hindernissen BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni

16 AZB 3132 Riggisberg Wichtige Termine 14. Juli 2013 Vereinsreise der Bärner Bio Bure 25. August 2013 Bio-Märit Schwand, Münsingen 16. September 2013 Sichlete, Bundesplatz Bern Oktober 2013 Härdöpfu-Öpfu-Märit, Wankdorf Center, Bern Etwas zum Schmunzeln Tourist: "Wie viele Schafe haben Sie ungefähr?" Bauer: "Genau 5378 Tiere." Tourist: "Donnerwetter! Woher wissen Sie das so genau? Haben Sie einen Trick beim Zählen?" Bauer: "Ja, ich zähle die Beine und teile dann durch vier." Wolkenbruch - die Landstraße überflutet. Ein Kleinwagen hält an. Der Fahrer fragt einen Bauern, ob er denn da durchkäme. "Klar", antwortete der Bauer. Das Auto rollt los und versinkt. "Sie haben doch behauptet, das Wasser sei nicht tief!" brüllt der Autofahrer den Bauern an. "Komisch", wundert sich der, "meinen Enten reichte es gerade mal bis zur Brust!" Nummern und Adressen der Biobörse: Telefon Geschäftsstelle Bio Suisse (Auskunft über Angebot, Aufgabe und Löschen von Inseraten): Fax: bioboerse@bioaktuell.ch Internet Impressum: Herausgeber: Verein Bärner Bio Bure Druck: Gerteis, Zollikofen Mitteilungsblatt des Vereins Bärner Bio Bure, erscheint 4 Mal jährlich. Redaktionsschluss:15. März, 15. Juni, 15. September, 24. November Erscheint 14 Tage nach Redaktionsschluss. Redaktion: BBB-Geschäftsstelle, Francine Bürki, Weier 164a, 3664 Burgistein francine.buerki@bluewin.ch Tel BÄRNER BIO BURE BLATT NR. 2 / Juni 2013

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