Kurzpräsentation Wirtschaftsinformatiker online

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1 Lastenheft 1 Kurzpräsentation Wirtschaftsinformatiker online Ein Projekt der Handwerkskammer für München und Oberbayern und der Handwerkskammer für Unterfranken gefördert aus Mitteln der High-Tech-Offensive Zukunft Bayern 1

2 Lastenheft 2 A) Beschreibung des Projekts 1 Ziele und Inhalte des Angebots 1.1 Zielsetzung des Angebots Die modulare IT-Fortbildung zur/zum Wirtschaftsinformatiker/in [HWK] wird seit 1990 erfolgreich von den bayerischen Handwerkskammern als Vollzeit- oder Teilzeitkurs angeboten. Ziel des Projekts Wirtschaftsinformatiker online war es, die insgesamt Stunden umfassende Qualifizierung zum Wirtschaftsinformatiker [HWK] als Blended Learning Konzept umzusetzen und ein modulares, multimediales Lernarrangement zu gestalten. Für den Teilnehmer schaffte dies ein Höchstmaß an Variabilität das Angebot der Bildungszentren gestaltet sich flexibel und ermöglicht es dem Teilnehmer, die Kursform nach aktueller Lebens- oder Berufssituation zu wählen. Da die erstellten Lernprogramme auf einen bundesweit gültigen Rahmenlehrplan aufbauen, können diese nicht nur als Baustein moderner Online-Szenarien Anwendung finden, sondern gezielt auch traditionelle Präsenzkurse medial aufwerten. Durch den modularen Aufbau ist es auch möglich, einzelne Themengebiete wie Projektmanagement und Programmierung außerhalb der IT-Weiterbildung als geschlossene Qualifizierung anzubieten. 2

3 Lastenheft 3 Grundlegendes Ziel dieser IT-Fortbildung ist der Aufbau von Handlungskompetenz. Dem Teilnehmer werden Methoden, Techniken und Wissen vermittelt, um Herausforderungen im Beruf bewältigen zu können. Für die Entwicklung des multimedialen Lernszenarios stand der mediendidaktische Aspekt im Vordergrund. 2 Inhalte der IT-Fortbildung Die Fortbildung zur/zum Wirtschaftsinformatiker/in [HWK] erfolgt Modul für Modul. Grundkenntnisse im Computerschein A bilden die Grundlage und somit die erste Stufe. Die zweite Stufe besteht aus den drei Säulen Netzwerk-Service-Techniker [HWK], Anwendungsentwickler [HWK], Professioneller EDV-Anwender [HWK]. Durch den erfolgreichen Abschluss der drei Module erreicht der Teilnehmer den Titel Betriebsinformatiker [HWK]. Dieser berechtigt zur Teilnahme am Lehrgang Wirtschaftsinformatiker/-in [HWK]. 1.3 Zielgruppe Die Qualifizierung zur/zum Betriebs-/Wirtschaftsinformatiker/in wird Teilnehmern aus allen beruflichen Branchen breitenwirksam angeboten. Allein seit 1998 haben sich Teilnehmer in EDV-Lehrgängen der Handwerkskammern qualifiziert. Aufgrund der flexiblen Einstiegsmöglichkeiten wendet sich die IT-Fortbildung an eine große Zielgruppe, die über das Handwerk hinausgeht und im allgemeinen alle Mitarbeiter kleiner und mittlerer Betriebe einschließt. Teilnehmen kann jeder, der die Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf erfolgreich abgelegt hat oder über einen Studienabschluss verfügt und darüber hinaus mindestens ein Jahr Berufspraxis nachweisen kann. Es werden breit gefächerte IT-Kenntnisse vermittelt und Aufgaben thematisiert, die in jedem Unternehmen anfallen - vor allem bei Unternehmensgrößen, die oftmals keinen eigenen EDV-Bereich unterhalten. Hier übernehmen oftmals Betriebsinhaber selbst den EDV-Aufgabenbereich oder delegieren es an einen Facharbeiter, der diesen Aufgabenbereich zusätzlich betreut. Der IT- Fortbildung erschließt somit eine breite, allerdings heterogene Zielgruppe. Die Zielgruppe fordert eine berufliche Relevanz und Praxisnähe der Inhalte. Das erworbene Wissen muss im beruflichen Umfeld umzusetzen sein (Training on the job). Für viele Lehrgangsteilnehmer ist das berufsbegleitende Lernen mit stark reduzierten Präsenzzeiten die einzige Möglichkeit, einen über 1000-stündigen Lehrgang zu besuchen und auch erfolgreich abzuschließen. 1.4 Aufbau der Phasen Die Lernprogramme bereiten die Präsenzphasen vor, damit hier ausgiebig Zeit für die Praxis also dem "hands on" bleibt. Insgesamt stehen 213 selbst entwickelte Unterrichtsstunden in Form von interaktiven Lernprogrammen zur Verfügung, die als Gesamtkonzept 605 Unterrichtseinheiten Blended Learning Szenario abbilden. Multimedial gesprochen sind dies Lernseiten, ca Grafiken, ca. 400 Fotos, ca. 600 Screenshots aus Software, ca. 300 Animationen, ca. 500 Übungsaufgaben, ca. 70 Einführungsintros, ca. 40 Fallstudienintros und ca. 800 Seiten Sprechertext. 3

4 Lastenheft 4 2 Die Lernmaterialien Nachfolgende Abbildung fasst den in Phasen gegliederten Aufbau des Lernprogramms zusammen: Direkte Umsetzung der Theorie in die IT-Praxis Der Lernende setzt in der Lernsoftware erlerntes Wissen direkt in der EDV um. So wird z.b. HTML-Code direkt in der Lernsoftware übersetzt und validiert. Ein in die Lernsoftware integrierter HTML Editor ermöglicht ein sukzessives individuelles Lösen der Fallstudie im Lernprogramm. Bedienung des Lernprogramms Die Bedieneroberfläche erklärt sich dem Lernenden größtenteils selbst. Ergänzend steht eine aufbereitete Hilfe zur Verfügung, in welcher zusätzlich kurz die Beispielfirma beschrieben wird. Ein Schubladensystem auf der rechten Seite unterstützt das Konzept, die Bühne, auf welcher die Wissensvermittlung stattfindet, im Mittelpunkt zu belassen. Lernweg und Basisfunktionen findet der Lernende auf der linken Seite. Ein digitales Lesezeichen unterstützt dessen Organisation. Begleitend zur vollständigen multimedialen Wissensvermittlung im Lernprogramm wird im ergänzenden Skript der gesamte Lernstoff mediengerecht dargestellt und ggf. mit Detailwissen ergänzt. Das Lernprogramm erklärt, das Skript fasst zusammen und dient als Nachschlagewerk. So übernehmen beide eine wichtige Funktion im Blended Learning Szenario. Organisiert wird das Skript durch ein übersichtliches Icon-System (siehe nachfolgende Abbildung). 4

5 Lastenheft 5 B) Beschreibung der Themenbereiche 1 Projektmanagement Inhalt Der Themenbereich Projektmanagement setzt sich als Blended Learning Szeanario aus 50 UE Lernprogramm, 25 UE Präsenz und 25 UE Onlinekommunikation (Mail, Forum, Chat, Virtuell Classroom) zusammen. MB 01: Einleitung MB 02: Projekte und Projektmanagement MB 03: Projektplanung: Grundlagen, Kernprozesse und Projektstrukturplan MB 04: Projektplanung: Termine und Einsatzmittel MB 05: Projektplanung: Kosten MB 06: Organisation MB 07: Projektteam MB 08: Projektverwaltung MB 09: Projektsteuerung und Controlling MB 10: Qualitätsmanagement 5

6 Lastenheft 6 Ziel Der Lernende soll in der Lage sein, selbstständig Projekte ganzheitlich zu planen, durchzuführen und abzuschließen und dabei die Software MS-Project gezielt einzusetzen. Übergreifender Handlungsrahmen Das zu vermittelnde Fachwissen wird begleitet von praxisnahen Beispielen, eingebunden in eine übergreifende Fallstudie. Die Lernsoftware bildet hier ein gesamtes Projektumfeld ab. So führt der Lernende in Projektmanagement eine Betriebsverlagerung in der Rolle des Projektleiters durch. In den 50 Unterrichtseinheiten für Projektmanagement arbeiten 12 Mitarbeiter an der Betriebsverlagerung der Firma Superdreh und tragen Medienbaustein für Medienbaustein die Geschichte weiter. Um eine Identifikation des Lernenden mit den Personen zu erhalten, wird jede Person sowohl über eine eindeutige Grafik als auch über ein Passfoto beschrieben (siehe 3.2). Es wurden ausschließlich Sprecher eingesetzt, deren Charakteristika zu den handelnden Personen der Fallstudie passen (siehe Phase 2). Sicherstellung des Lerntransfers in die Praxis Durch das Agieren des Lernenden als Projektleiter wird der Lerntransfer sichergestellt. So erarbeitet sich der Lernende beispielsweise das theoretische Wissen zur Durchführung eines Kick- Off-Workshop im Lernprogramm und plant diesen dann in der Rolle des Projektleiters. Im Rahmen des Präsenzunterricht wird anschließend der Kick-Off-Workshop als Rollenspiel durchgeführt. Die Software MS Project 2003 ermöglicht dem Teilnehmer das direkte Übertragen des Basiswissens in eine unterstützende Softwareanwendung. Vorbereitet wird dies durch direkt der Theorie beigestellten Lehrfilmen in Form von Simulationen. Die zu bearbeitende Fallstudie setzt der Teilnehmer dann mit Hilfe von MS Project 2003 um. So wird beispielsweise in einer Lerneinheit des WBTs das theoretische Wissen der Ressourcenplanung vermittelt und in der nächsten Lerneinheit das Managen von Ressourcen mit Hilfe der Software MS Project Die Verzahnung unterstützt das Verständnis für das Zusammenspiel der Software mit der Projektmanagementmethode. Beispiel: Medienbaustein Termine und Einsatzmittelplanung Fallstudie Kick-Off Meeting Animierte Darstellung der Lernziele 6

7 Lastenheft 7 2 Netzwerktechnik Inhalt Der Themenbereich Netzwerktechnik setzt sich als Blended Learning Szeanario aus 56 UE Lernprogramm, 87 UE Präsenz und 87 UE Onlinekommunikation (Mail, Forum, Chat, Virtuell Classroom) zusammen. MB 01: Einführung MB 02: Grundbegriffe der Netzwerktechnik MB 03: Aufbau von EDV-Netzwerken MB 04: Protokolle und Normen MB 05: Netzwerkbetriebssysteme MB 06: Koppelung und Erweiterung von Netzen MB 07: PC-Hardware MB 08: Administration von Netzwerkbetriebssystemen MB 09: Anpassen der Installation MB 10: Netzwerk-Hardware MB 11: Sicherung und Wiederherstellung von Daten MB 12: Installation und Administration eines Mailservers MB 13: Installation und Administration von Netzwerken (I) MB 14: Installation und Administration von Netzwerken (II) 7

8 Lastenheft 8 Ziel Der Lernende soll die Grundlagen der Netzwerktechnik verstehen, ein Netzwerk selbständig unter Beachtung der jeweiligen betrieblichen Anforderungen planen, installieren und administrieren können. Fallstudie Das zu vermittelnde Fachwissen wird eingebunden in eine übergreifende Fallstudie. So baut der Lernende im Modul Netzwerktechnik für die Beispielfirma sukzessive ein Netzwerk auf von der Ist-Analyse bis zur Betriebsvergrößerung. Im Gegensatz zum Themenbereich Projektmanagement werden in der Fallstudie gezielt betriebliche Problemstellungen der Netzwerktechnik dargestellt und keine handelnden Personen. In der Gruppe werden gemeinsam Netzwerklösungen für das beschriebene Firmennetzwerk erarbeitet und im Online- oder Präsenzunterricht vorgestellt. So wird insbesondere durch die Diskussion in der Gruppe deutlich, dass es nie die Lösung gibt. Hoher Stellenwert der Qualität der multimedialen Umsetzung Eine Herausforderung des Themenbereichs Netzwerktechnik war die Visualisierung komplexer Zusammenhänge. Hervor zu heben ist deshalb der Interaktionsgrad und die Anzahl der Animationen. Von den Teilnehmern wurde die starke Textreduktion der Lernprogramme sowie der Piktogrammstil positiv beurteilt. Die Grafiken sind einprägsam, verständlich, zuordenbar und gleichzeitig schmückend und motivierend. Beispiel: Medienbaustein Anpassen der Installation Einführung Hardware Animation eines Netzwerks 8

9 Lastenheft 9 3 Internet Inhalt Der Themenbereich Internet setzt sich als Blended Learning Szeanario aus 47 UE Lernprogramm, 24 UE Präsenz und 24 UE Onlinekommunikation (Mail, Forum, Chat, Virtuell Classroom) zusammen. MB 01: Fortgeschrittenes Arbeiten mit Termin-, Adress - und - Programmen MB 02: Fortgeschrittenes Arbeiten mit Browsern MB 03: Anwendungen im Internet, Upload/Download mit FTP MB 04: Anmelden von Domains MB 05: Rechtliche Aspekte MB 06: Sicherheit im Internet, PGP MB 07: Kurzeinstieg HTML MB 08: Die Erstellung eines Internetauftritts planen MB 09: Installation und Anpassung eines Webseiten- Erstellungsprogramms MB 10: Bildbearbeitung MB 11: Veröffentlichung der Webseiten MB 12: Grundlagen des E-Commerce MB 13: Aufbau eines Online-Shops MB 14: Extensible Hypertext Markup Language (XHTML) kennen lernen 9

10 Lastenheft 10 MB 15: Weitere Elemente, Hyperlinks und Pfadangaben, Einbinden von Grafiken MB 16: Erstellen von Tabellen und Formularen MB 17: Umgang mit Frames MB 18: Einführung in CSS Cascading Style Sheets MB 19: Einführung in JavaScript MB 20: Voraussetzungen für dynamische Webseiten MB 21: PHP Programmierung und Datenbankabfragen MB 22: Datenbankanbindung mit Microsoft Frontpage Ziel Der Lernende soll die Grundlagen der Internettechnologie kennenlernen. Der Lernende soll in die Lage versetzt werden, eigenständig einen Internetauftritt zu konzipieren, zu planen und umzusetzen. Dabei soll er die Erstellung dynamischer Web-Seiten mittels PHP kennen lernen. Übergreifender Handlungsrahmen Das zu vermittelnde Fachwissen wird begleitet von praxisnahen Beispielen, eingebunden in eine übergreifende Fallstudie. Der Lernende baut hier selbständig Schritt für Schritt den Internetauftritt der Beispielfirma Superdreh auf und optimiert diesen Schritt für Schritt. Von den rechtlichen Anforderungen an die Web-Site, über die Bereitstellung des FTP-Zugangs, bis hin zur Anbindung dynamischer Web-Sites. Lernen in einer Simulationsumgebung Das Lernen der Programmiersprache HTML erfolgt in 3 Stufen: Zunächst wird der Quellcode mittels Animationen dargestellt. In der Stufe 2 erfolgt dann eine Simulation (beispielsweise der Tabellenstrukturassistent) oder eine interaktive Aufgabe, bei dem der Lernende direkt das Ergebnis seiner Programmierung testen kann. In der Stufe 3 (Simulationsumgebung) wird HTML-Code direkt in der Lernsoftware übersetzt und validiert. Der in der Lernsoftware integrierte Live Editor ermöglicht ein sukzessives individuelles Lösen der Aufgabenstellung im Lernprogramm mit direkter Selbstkontrolle. Beispiel: Medienbausteine Weitere Elemente, Hyperlinks und Pfadangaben, Einbinden von Grafiken, Erstellen von Tabellen und Formularen, Anwendungen im Internet, Upload/Download mit FTP und Sicherheit im Internet, PGP Tabellenstrukturassistent PGP 10

11 Lastenheft 11 4 Programmieren mit VBA und VB.NET Inhalt Der Themenbereich Programmierung setzt sich als Blended Learning Szeanario aus 60 UE Lernprogramm, 60 UE Präsenz und 60 UE Onlinekommunikation (Mail, Forum, Chat, Virtuell Classroom) zusammen. VBA MB 01: Allgemeine Einführung in die Programmierung MB 02: Grundlagen VBA MB 03: Verwendung von Ausdrücken, Operatoren, Funktionen und die Hilfe MB 04: Verwendung von Variablen und Konstanten MB 05: Entscheidungsstrukturen MB 06: Schleifen und Arrays MB 07: Benutzerdefinierte Funktionen/Prozeduren und die Fehlerbehebung MB 08: Grundlagen für benutzerdefinierte Formulare in MS Access MB 09: Programmierung benutzerdefinierter Formulare MB 10: Arbeiten mit Aggregatfunktionen und DAO MB 11: Anwendungsübergreifende Programmierung VBA VB.NET MB 01: Einführung in.net und die Rolle von VB.NET 11

12 Lastenheft 12 MB 02: Eine erste Windows Anwendung erstellen MB 03: Arbeiten mit Variablen, Konstanten und Arrays MB 04: Funktionen und Prozeduren MB 05: Entscheidungsstrukturen, Schleifen und weitere Operatoren MB 06: Weitere Steuerelemente MB 06: Die Funktionalität der Benutzeroberfläche erweitern MB 07: OOP-Objektorientiertes Programmieren in VB.NET MB 08: Fehlerbehebung in VB.NET MB 09: Umgang mit Dateien und Verzeichnissen MB 10: Datenbankanbindung mit VB.NET (I) MB 11: Datenbankanbindung mit VB.NET (II) Ziel Selbständiges Erstellen von kleinen Programmen und Schnittstellen durch die Programmiersprachen VBA und VB.Net. Didaktik Die Wissensvermittlung erfolgt hier in kleinen Schritten mittels Aufgaben, die in den Handlungsrahmen eingebunden sind. In den Lernprogrammen wurden gezielt nur Animationen mit Audio unterstützt. Dies erleichtert die wiederholte Bearbeitung von Seiten des WBT s und berücksichtigt, dass Programmiercode besser visuell vermittelbar sind. Im Themenbereich Programmierung handelt es sich um eine sehr strukturierte, geführte Wissensvermittlung mit zahlreichen Aufgaben zur Wissenssicherung. Die Problemorientierung wurde hier in den Vordergrund gerückt, da die Lösungskompetenz entscheidender Faktor beim Programmieren ist. Beispiel Benutzerdefinierte Funktionen/Prozeduren und die Fehlerbehandlung Problemstellung Funktionen Darstellung von Quellcode 12

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