Studienordnung des Fachbereichs Maschinenbau der Fachhochschule Wiesbaden für den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing
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- Helga Hummel
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1 Studienordnung des Fachbereichs Maschinenbau der Fachhochschule Wiesbaden für den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing Gemäß 25 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) vom hat der Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Wiesbaden am die Studienordnung für den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing beschlossen, die auf der Grundlage der Prüfungsordnung vom Inhalte und Organisation des Studiums regelt. Änderungen der Studienordnung wurden durch den Fachbereich Ingenieurwissenschaften zuletzt am beschlossen. 1 Zielsetzung, Studienaufbau und Regelstudienzeit (1) Entsprechend dem Auftrag des 49 Abs. 1 des Hessischen Hochschulgesetzes, weiterbildende Studien für wissenschaftliche Vertiefung und Ergänzung berufspraktischer Erfahrungen zu entwickeln und anzubieten, hat der Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Wiesbaden den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing als berufsbegleitenden Studiengang eingerichtet. Dieser hat zum Ziel, Kenntnisse in der Anwendung der Computer-Techniken in maschinenbaulich orientierten Ingenieurtätigkeitsbereichen zu vermitteln. Die Bereiche Konstruktion mit CAD, Analyse und Simulation sowie Fertigung, Produktionsplanung und -steuerung sind Schwerpunkte des Studiums. Dabei steht der Integrationsgedanke im Sinne des Zusammenwirkens aller betrieblichen Bereiche und die optimale Rechnerunterstützung aller Aktivitäten im Vordergrund. (2) Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs mit dem Abschluss Master of Engineering (MEng) beträgt vier Semester. Studienaufbau und Studienfächer ergeben sich aus den Anlagen zu dieser Studienordnung. (3) Die ersten drei Semester sind Weiterbildungsstudienblöcke, die auch einzeln mit dem Ziel studiert werden können, einen Zertifikatsabschluss zu erwerben. Näheres regelt die Prüfungsordnung. 2 Einschreibungsvoraussetzungen (1) Die Einschreibung zum Masterstudiengang Product Development and Manufacturing setzt den Nachweis eines an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule mit der Diplomprüfung abgeschlossenen Studiums oder eines mit dem Abschluss Bachelor abgeschlossenen 7-semestrigen Studiums in den Fachrichtungen Maschinenbau, Feinwerktechnik, Verfahrenstechnik oder einer anderen technischen Fachrichtung (einschließlich Wirtschaftsingenieurwesen) voraus, die zu einer für den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing hinreichenden Vorqualifikation führt. (2) Auswahlkriterien für den Masterstudiengang sind: 1. Eine überdurchschnittliche Qualifikation, in der Regel nachgewiesen durch eine Gesamtnote im ersten berufsqualifizierenden Abschluss mit mindestens gut (2,0). Zusätzlich wird in der Regel das Bestehen eines Arbeitsverhältnisses sowie einschlägige berufspraktische Erfahrung von mindestens einem Jahr vorausgesetzt.
2 2. Bei Bewerbern mit einer Gesamtnote im ersten berufsqualifizierenden Abschluss schlechter als 2,0 ist die besondere fachliche Qualifikation in den Bewerbungsunterlagen nachzuweisen. Kriterien sind hierbei: besondere fachliche Qualifikationen außerhalb des Bachelor-Studiums, Schwerpunktsetzungen und besondere Vertiefungen oder Projektarbeiten mit Bezug zum Masterstudiengang Product Development and Manufacturing aus dem Bachelor-Studium und der Bachelor-Thesis, besondere Praxiszeiten mit Bezug zum Master-Studium, besondere Berufserfahrungen oder Auslandserfahrungen mit Bezügen zum Master-Studium, eine gut nachvollziehbare Begründung zur Motivation und den persönlichen Zielen mit dem Master-Studium. Auf Grundlage der Ergebnisse des Auswahlverfahrens entscheidet der Prüfungsschuss über die Zulassung zum Studium. Dieser trifft seine Entscheidung aufgrund eigener Sachkunde und berücksichtigt dabei die maximale Semesterstärke von 24 Studierenden. Dabei erfolgt kein schematischer Vergleich der Bewerber. Ausländische Studierende müssen zusätzlich ausreichende deutsche Sprachkenntnisse für ein Hochschulstudium nachweisen. Die Anerkennung dieser Sprachkenntnisse erfolgt durch das Akademische Auslandsamt der FH Wiesbaden. (3) Absolventinnen und Absolventen von Bachelorstudiengängen anderer Hochschulen mit nicht gleichwertigem Umfang können unter den Voraussetzungen von (2) an der FH Wiesbaden im angestrebten Masterstudiengang unter dem Vorbehalt eingeschrieben werden, dass sie bis zur Anmeldung zur Master-Thesis die festgestellten noch fehlenden Leistungsnachweise erbringen. Voraussetzung ist, dass der Prüfungsausschuss dies ausdrücklich genehmigt und die fehlenden Leistungsnachweise feststellt. Der Prüfungsausschuss entscheidet aufgrund eigener Sachkunde. Dabei erfolgt kein schematischer Vergleich der Bewerber. Die fehlenden Leistungsnachweise können aus Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Technik, Wirtschaft und Sprachen sein. Diese können auch an anderen Fachhochschulen erbracht sein und vom Prüfungsausschuss anerkannt werden. Vor Beginn der Lehrveranstaltungen muss die Auswahl an Fächern vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. (4) Die Ergebnisse des Auswahlverfahrens werden den Studienbewerbern über die Abteilung für studentische Angelegenheiten schriftlich mitgeteilt. Ablehnende Entscheidungen sind zu begründen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. 3 Teilnahme an den ersten drei Studiensemestern zum Zweck der Weiterbildung (1) Bewerberinnen und Bewerber ohne Hochschulabschluss können für die ersten drei Semester zum Zweck der Weiterbildung zugelassen werden, wenn Sie die für ein weiterbildendes Studium im Masterstudiengang Product Development and Manufacturing erforderliche Eignung in einem einschlägigen Beruf oder auf andere Weise erworben haben; die Entscheidung hierüber trifft der Prüfungsausschuss.
3 (2) Die Eignung nach Abs. 1 ist durch Vorlage entsprechender Unterlagen wie (Arbeits-)Zeugnisse, Belege über Weiterbildungsmaßnahmen und dergleichen nachzuweisen. Gegebenfalls führt der Prüfungsausschuss ein Eignungsgespräch mit der Bewerberin oder dem Bewerber unter Hinzuziehung entsprechender Fachvertreterinnen und -vertreter durch. 4 Zulassungsbeschränkungen (1) Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Studienplätze ist beschränkt. Liegen mehr Bewerbungen vor, als Studienplätze zur Verfügung stehen, werden die Studienplätze an Bewerberinnen und Bewerber nach 2 in der Reihenfolge ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt. (2) Eventuell nach Zulassung aller geeigneten Bewerber nach 2 noch verbleibende Studienplätze werden Bewerberinnen und Bewerbern nach 3 bei nachgewiesener Eignung in der Reihenfolge ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt. 5 Organisation des Studiums, Lehrveranstaltungen (1) Das Studium ist als berufsbegleitendes Studium angelegt, d.h. die Studienorganisation ist darauf abgestellt, dass die Studierenden in einem Arbeitsverhältnis stehen. Lehrveranstaltungen finden während der vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst für die Fachhochschulen festgelegten Vorlesungszeiten in der Regel jeweils Freitag nachmittags und samstags ganztägig sowie in mindestens einer Blockveranstaltung pro Semester ganztägig von Donnerstag bis Samstag statt. (2) Wenn es organisatorisch möglich ist, kann auch das 2. vor dem 1. Semester studiert werden. (3) Das Studium ist modular aufgebaut. Die Module umfassen inhaltlich zusammen gehörende Lehrveranstaltungen. Diese sind nach dem European Credit Transfer System (ECTS) normiert. Sie werden durch studienbegleitende Prüfungsleistungen abgeschlossen. (4) Während der Dauer der Anfertigung der Master Thesis werden besondere Präsenzzeiten mit den Betreuern vereinbart. 6 Gebühren Die Studiengebühren einschließlich Prüfungsgebühren betragen jeweils 1250,-- für die ersten drei Semester und 625,-- für das Abschluss-Semester. Sie sind jeweils vor Beginn des Semesters zu entrichten. 7 Studienabschluss, Leistungsnachweise und Zertifikate Für den erfolgreichen Abschluss der ersten drei Semester wird jeweils ein Zertifikat oder ein Zeugnis, für den Abschluss Master of Engineering eine Urkunde, ein Zeugnis sowie ein Diploma Supplement nach Maßgabe der Prüfungsordnung ausgestellt.
4 8 Inkrafttreten, Übergangsbestimmung Diese Studienordnung tritt am Tage nach der Veröffentlichung im Staatsanzeiger in Kraft. Die am 24. Oktober 2006 beschlossenen Änderungen der Studienordnung treten zum Sommersemester 2007 in Kraft. Die am 16. September 2008 beschlossenen Änderungen der Studienordnung treten zum Wintersemester 2008 in Kraft. Wiesbaden, den Prof. Dr.-Ing. Reinhard Henrici Vizepräsident der Fachhochschule Wiesbaden Prof. Dr.-Ing. M. Greif Dekanin des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften
5 Anlage 1 zur Studienordnung für den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing : Gesamtstruktur des Curriculums: Studienprogramm Abk. KS SeSt CP 1. Semester: Product Development Konstruktionsinformatik und CAD KI Computer Aided Engineering I CAE I Computer Aided Engineering II CAE II Summe Semester: Manufacturing Produktionsinformatik und PI/IM Innovationsmanagement Enterprise Ressource Planning/ ERP/ Product Lifecycle Management PLM Computer Aided Manufacturing CAM Summe Semester: Projektarbeiten Fachübergreifende Qualifikationen FQ Konstruktionsprojekt KP Produktionsprojekt PP Summe SS und WS Wintersemester Sommersemes t 4. Semester: Abschlussarbeiten Master Thesis MT Summe SS und WS Gesamtsumme
6 Anlage 2 zur Studienordnung für den Masterstudiengang Product Development and Manufacturing : Übersichtstabelle (Ergänzung zur Modulbeschreibung) Module / untergeordnete Fächer [Modulbezeichnung] [Ziele der einzelnen Module] [Fachsemester (SS/WS)] I - Konstruktionsinformatik und CAD [Untergeordnete Fächer bzw. Teilmodule] 1) Softwareentwicklung mit Visual Basic 2) Computer Aided Design II - Computer Aided Engineering I 1) Finite Elemente Analyse III - Computer Aided Engineering II 1) Mehrköper- Simulation Erwerben von Kenntnissen und Kompetenzen zu den Bereichen Softwareentwicklung mit Visual Basic und CAD [Inhalte der einzelnen Fächer] Software-Entwicklungsprozess, Hilfsmittel und Werkzeuge, Programmiersprache Visual Basic, Programmentwicklung CAD-Technik, Modellaspekte, Mathematische Grundlagen, Modellieren, Schnittstellen, Entwicklungstrends Erwerben von Kenntnissen und Kompetenzen zu dem Bereich Finite Elemente Analyse Überblick, Einführung in Software für maschinenbauliche Berechnungen, Tabellenkalkulation, Finite-Elemente-Analyse Erwerben von Kenntnissen und Kompetenzen zu dem Bereich Dynamische Simulation mit Mehrkörpersystemen Mehrkörpersystem-Analyse, Grundlagen, Anwendungen, Berechnungsmethoden, Ergebnisbeurteilung 1. (SS) [Hausarbeit, Referat...bzw. Prüfungsforme n] Lernziele/Lehrinhalte Semester Prüfungsnachweise Workload (in Zeitstunden) Kontaktstunden Selbststudium CP Modulverantwortlich Professoren/ Lehrbeauftragte G. Engelken 1. Projektarbeit G. Engelken 1. Klausur und 1. (SS) 1. Klausur und 1. (SS) 1. Klausur und G. Engelken Chr. Glockner P. Fröhlich P. Fröhlich X. Wang X. Wang
7 Module / untergeordnete Fächer IV - Produktionsinformatik und Innovationsmanagement 1) Produktionsinformatik Erwerben von Kenntnissen und Kompetenzen zu den Bereichen Produktionsinformatik und Datenbanken Methoden zur Analyse und Beschreibung von Geschäftsprozessen, Basiskomponenten für Netzwerke, Internetanbindung 2) Datenbanken Grundlagen von Datenbanksystemen, Planen und Realisieren von Datenbankanwendungen 3) Innovationsmanagement V - ERP/PLM 1) Enterprise Ressource Planning/Product Lifecycle Management Grundlagen des Innovationsmanagement, prozessbezogene Innovation, produktbezogene Innovation Erwerben von Kenntnissen und Kompetenzen zu den Bereichen Produktionsplanung und steuerung, Computer Aided Planning und Controlling Einführung, Lifecycle Management, ERP/PLM-Systeme, Materialwirtschaft, Produktionsprogramm, Fertigungsplanung/CAP, Produktionsplanung, Fertigungssteuerung 2) Controlling Kostenrechnung, Aufgaben des Controlling, Management Informationssysteme VI - Computer Aided Manufacturing Erwerben von Kenntnissen und Kompetenzen zu den Bereichen NC-Programmierung, Robotik und Koordinatenmesstechnik 1) NC-Programmierung Grundlagen, CAD/CAM-Integration, Feature-Based-Modelling und Knowledge based Engineering (KBE), Simulation, Ausführen 2) Robotik Einführung, Programmieren von Industrierobotern, Datenaustausch 3) Koordinatenmesstechnik 4) Qualitätsmanagement Einführung, Programmieren von Koordinatenmessmaschinen, Datenaustausch Einführung, QM in der Produktentwicklung, QM in der Produktion, Praktische Übungen 2. (WS) Lernziele/Lehrinhalte Semester Prüfungsnachweise Workload (in Zeitstunden) CP Modulverantwortlich Professoren/ Kontaktstundestudium Selbst- Lehrbeauftragte D. Pfau 2. Klausur D. Pfau 2. Projektarbeit G. Engelken 2. Fachgespräch H. Spiegel 2. (WS) D. Pfau 2. Klausur D. Pfau 2. Klausur E. Hayessen 2. (WS) 2. Klausur, Chr. Glockner Chr. Glockner 2. Klausur R. Henrici 2. Klausur M. Greif 2. Klausur M. Greif
8 Module / untergeordnete Fächer 5) Fabrikplanung Grundlagen, WITNESS, Simulationsprojekt 2. Klausur, VII Fachübergreifende Qualifikationen Erwerben von interdisziplinären Qualifikationen und Kompetenzen als Voraussetzung erfolgreicher Projektarbeit 1) Projektmanagement Einführung in Projektmanagement, Organisation von Projektarbeit, Methoden und Instrumente der Leitung und Abwicklung 2) Konstruktionsmanagement Einführung, Methoden des systematischen Konstruierens, Kostengerechtes Konstruieren, Grundsätze und Werkzeuge des Simultaneous und des Concurrent Engineering, Projektmanagement 3) Technik Präsentieren Überblick, Einführung, Übungen, Ausarbeiten einer Präsentation, Durchführen einer Präsentation, Beurteilung einer Präsentation 3. (SS/WS) Lernziele/Lehrinhalte Semester Prüfungsnachweise Workload (in Zeitstunden) CP Modulverantwortlich Professoren/ Kontaktstundestudium Selbst- Lehrbeauftragte H. Krauss H. Holland 3. Klausur N. Hilpert 3. Fachgespräche H. Holland 3. Präsentation K.-G. Heyne VIII Konstruktionsprojekt Zeigen von Fähigkeiten und Kompetenzen bei der Bewältigung eines Konstruktionsprojektes im Team 1) Konstruktionsprojekt Projektspezifikation, Teamorganisation, Teamarbeit, Ausarbeiten einer Präsentation und eines Projektberichts IX - Produktionsprojekt Zeigen von Fähigkeiten und Kompetenzen bei der Bewältigung eines Produktionsprojektes im Team 1) Produktionsprojekt Projektspezifikation, Teamorganisation, Teamarbeit, Ausarbeiten einer Präsentation und eines Projektberichts X - Master Thesis Nachweis von Kenntnissen und Kompetenzen zur eigenständigen Bewältigung einer komplexen Projektarbeit 3. (SS/WS) 3. Mitarbeit, Präsentation, Projektbericht 3. (SS/WS) 3. Mitarbeit, Präsentation, Projektbericht 4. (SS/WS) G. Engelken G. Engelken, P. Fröhlich, Chr. Glockner H. Holland, X. Wang D. Pfau G. Engelken, Chr. Glockner, M. Greif, R. Henrici, H. Krauss, D. Pfau G. Engelken
9 Module / untergeordnete Fächer 1) Master Thesis Planen und Durchführen einer komplexen Projektarbeit, Ausarbeiten der schriftlichen Master Thesis, Ausarbeiten und Durchführen einer Abschlusspräsentation 4. Schriftliche Ausarbeitung, Präsentation Lernziele/Lehrinhalte Semester Prüfungsnachweise Workload (in Zeitstunden) CP Modulverantwortlich Professoren/ Kontaktstundestudium Selbst- Lehrbeauftragte Professoren als Referent und Korreferent, Gesamtsumme als Korreferent auch Industrievertreter
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