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5 Pufferspeicher

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8 Mischersystemlösung - Baunach Rendemix

9 Mischersystemlösung - Baunach Rendemix

10 Wohnpark Halle Am Zoo

11 Pufferspeicherlösung Reihenschaltung - Baunach Rendemix

12 Pufferspeicher- Be-/Entladung - Baunach Rendemix

13 Pufferspeicher- Be-/Entladung - Baunach Rendemix Variante BHKW + 2 x Brennwertkessel

14 Projekt Thermalsohlebad

15 Projekt Fa. Pietsch

16 Aborbtionskälteanlagen und Adsorptionskälteanlagen (AKM)

17 Warum sind AKM in Kombination mit BHKW-Anlagen interessant? AKM Die Kombination ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten interessant Wo? Überall, wo Prozess- oder Klimakälte benötigt wird! Die Laufzeit der BHKW-Anlage kann deutlich verlängert werden. Gleichfalls reduziert sich der Stromverbrauch für sonst verwendete Kompressionskälteanlagen

18 Vergleich Kälteerzeugung AKM

19 AKM

20 Aufbau AKM (Absorptionskälteanlage) AKM

21 AKM-Prozess AKM - thermische Verdichtung des Kältemittels mit Hilfe eines kombiniertem Lösungsmittel- und Kältemittelkreislaufes - Die elektrisch betriebene Lösungsmittelpumpe wälzt die H2O-LiBr- bzw. NH3-H2o Lösung um - Das Kältemittel Wasser verdampft auf niedrigem Temperaturniveau und wird von der Wasser-LiBr-Lösung bzw. NH3-H2o Lösung absorbiert

22 AKM-Prozess AKM - Die dadurch verdünnte Lösung wird auf ein höheres Druckniveau gepumpt und unter Wärmezufuhr wird das Kältemittel Wasser als Dampf freigesetzt - Dieser kondensiert im Kondensator - Das Kondensat wird entspannt und im Verdampfer unter Wärmeaufnahme aus der Umgebung verdampft

23 AKM für Temperaturen bis min. +5 C werden meist mittels Kältemittel LiBr angetrieben (H 2 O-LiBr Lösung) (Antriebstemperaturen C) Für niedrigere Temperaturen müssen andere Kältemittel eingesetzt werden AKM AKM-Anlagen auf Basis von Ammoniak (NH 3 ) als Kältemittel werden für Kälteanwendungen mit niedrigere Temperaturen (bis -60 C) eingesetzt hier sind auch 2- stufige Prozesse im Einsatz (wirtschaftlich erst bei Antriebstemperaturen >150 C)

24 Worauf ist bei der Einbindung von AKM in BHKW- Systeme zu achten? Ausreichend hohes Temperaturniveau muss garantiert sein Für AKM werden je nach verwendetem Kältemittel mindestens C benötigt um den Prozess anzutreiben (gegebenenfalls über einen zusätzliche Abgaswärmetauscher realisierbar) Problem: Rücklauftemperaturbegrenzung auf max. 70 С!!! AKM Einsatz eines speziellen Abgaswärmetauschers (z.b. Fa. Aprovis oder ähnliche) unbedingt Rücksprache mit Wolf GmbH / K+S

25 Beispiele Wärmetauscher AKM

26 AKM Firma Carrier - LiBr (minimale Temperatur +5 C) Kälteleistung: kw Firma ago - NH3 (für sehr niedrige Temperaturen bis ca. -50 C) Kälteleistung auf Anfrage Firma SorTech AG - (minimale Temperatur +6 C)) - auf Basis des Adsorptionsprozesses Kälteleistung: 8-15 kw (Kaskadenschaltung möglich)

27 AKM

28 Beispiel AKM-Einsatz Mainmetall AKM

29 Beispiel AKM-Einsatz Mainmetall Heisswasser

30 BHKW Projekte

31 1999 Installation ÖL-BHKW GTK35 35 KW elektrisch 53 KW thermisch Kosten: , Neuinstallation Gas-BHKW GTK50 50 KW elektrisch 79 KW thermisch Kosten: ,00 sowie Kesseltausch

32

33 Energiesteuererstattung ,16

34 Einsparung über Stromkosten und Energiesteuererstattung in ,00 30% Energiekostenersparnis

35 Eckdaten Marienkrankenhaus Berlin Akutkrankenhaus mit ca. 300 Betten und etwa 450 Mitarbeitern Bruttogeschoßfläche: ca m² Energiebedarf Heizung / Lüftung /Warmwasser: Energiebedarf Dampferzeugung: Energiebedarf Elektroenergie: ca MWh/a ca MWh/a ca MWh/a Energiekosten Erdgas (~5 ct/kwh incl. Ust.) 2009: ca /a Energiekosten Strom (~16 ct/kwh incl. Ust.) 2009: ca /a prognostizierte Energie-Kostenreduzierung: Anfänglich über /a

36 Wirtschaftlichkeit Ertrag im Betrachtungszeitraum ca Investitionskosten (incl. Ust.): ca dynamische Amortisationszeit (Zinssatz 5%): ca. 3,8 Jahre BHKW-Investment vs. Staatsanleihe Deutschland Kurs Staatsanleihe 138,70 Nominale: Euro Nominalzins: 5,50% p.a. Laufzeit: 20 Jahre

37 Erlöse und Kosten neue Motoren (je ) Amortisation (statisch) ca. 3 Jahre

38 BHKW-Lösung Vorhandene Pufferspeicher 2 x 8000 L Hauptverteiler BT 1 Mehrwegemische r

39 Wirtschaftlichkeit Spitzenlastkessel Modul 2 Modul 1

40 BHKW weitere Vorteile Deckung des Krankenhaus-Strombedarfs zu ca. 78% Deckung des Wärmebedarf zu ca. 80% Redundanz durch Einsatz zweier Module CO2 Einsparungen ca. 990 t/a variable Kombination aus Erdgas- / Biomethan Betrieb nach den jeweils ersten BHKW-Betriebsstunden gemäß KWK-Gesetz durch Auslegung für die elektrische Grundlast möglich

41 Vertriebsinstrumente

42 Datenaufnahme: zwingend notwendig Checkliste Beispiel:

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45 Gesetzliche Grundlagen / Förderungen

46 Gesetzliche Grundlagen Kraft Wärme Kopplungs Gesetz (KWK) Stand Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung - Vergütungsdauer für KWK-Anlagen > 50 kw elektrische Leistung: h 1. Baseload-Durchschnittspreis der Leipziger Strombörse EEX des jeweils vorangegangenen Quartals derzeit 4,8 ct/kwh (eingespeister Strom) 2. Vermiedene Netznutzungsentgelte in Höhe der über der Einspeiseebene liegenden Spannungsebene Vattenfall 1,09 ct/kwh (eingespeister Strom) 3. Zuschlag für den erzeugten Strom < 50 kw: 5,11 ct/kwh + > 50 kw: 2,1 ct/kwh

47 Förderungen KWK Gesetz BHKW bis 50 kw elektrischer Leistung Einspeisevergütung 5,11 ct/kwh Bei min. Primärenergieeinsparung von 10 % Brennstoffjahresnutzungsgrad > 70% BHKW über 50 kw elektrischer Leistung > Einspeisevergütung für die ersten 50 kw 5,11 ct/kwh > Einspeisevergütung ab der 51 KW 2,10 ct/kwh Betriebsstunden oder max. 6 Jahre Bei min. Primärenergieeinsparung von 10 % Brennstoffjahresnutzungsgrad > 70%

48 Das KWKG ab Stromlieferant Netzbetreiber Zusatzbezug Messung Einspeisung Grenze zwischen den Netzenn Netzen Eigenbedarf oder Lieferung an Dritte Arealversorgung Verbraucher Verbraucher Messung Verbraucher KWK-Zuschlag auf gesamte Nettoerzeugung BHKW Quelle: Dipl.-Ing. Heinz Ulrich Brosziewski - Firma Beta GmbH

49 Fördermittel (EU-Mittel, Bundesmittel, regionale Programme, EVU) Geförderte Erstberatung (KMU-Energieeffizienzberatung) Kostenfreie Erstabschätzung nach vorlage notw. Daten (Strom-/Wärmepreis; Jahresverbrauch; Objektart; Lastgänge soweit vorhanden) Reduktion Stromkosten Strompreissenkung (z.b. 1 cent/kwh) Contractinglösungen (Partnernetzwerk)

50 EEG-Vergütung Strom aus Biomasse

51 Regionale Förderung z.b. Land Brandenburg

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54 Genehmigungen / Anmeldungen

55 Genehmigungen / Anmeldungen Stromversorger Gasversorger Zollamt (Mineralölsteuerbefreiung ) BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ) Schornsteinfeger / Staatliches Umweltamt Bauamt / Gewerbeaufsicht

56 Wartung / Wartungsplan / Wartungskosten

57 Wartung Wartung Teilwartungsverträge Vollwartungsverträge ( / Bh) Laufzeit Vollwartung max. 10 Jahre Laufzeit pro Jahr Wartung während der Gewährleistung

58 Wartungsplan Wartung Instandhaltungsplan für Kuntschar u. Schlüter Motorheizkraftwerke Betriebsstunden in Auszuführende Arbeiten 0,1 x x x x x x x Sichtkontrolle (Betreiber) Test und Funktionslauf (Betreiber) Schmierölstand prüfen (Betreiber) Kühlwasser prüfen (Betreiber) Motor, Leitungen auf Dichtigkeit kontrollieren (Betreiber) Motor auf Standruhe und Laufgeräusche prüfen (Betreiber) Äußere Sichtkontrolle Modul und Schaltschrank (Betreiber)

59 Wartungsplan Wartung Instandhaltungsplan für Kuntschar u. Schlüter Motorheizkraftwerke Betriebsstunden in Auszuführende Arbeiten 0,1 1 x x Sichtkontrolle (Betreiber) x x Test und Funktionslauf (Betreiber) x x Schmierölstand prüfen (Betreiber) x x Kühlwasser prüfen (Betreiber) x x Motor, Leitungen auf Dichtigkeit kontrollieren (Betreiber) x x Motor auf Standruhe und Laufgeräusche prüfen (Betreiber) x x Äußere Sichtkontrolle Modul und Schaltschrank (Betreiber) x Ventilspiel kontrollieren, nachstellen x Zündkerzen nachstellen, ggf. tauschen x Kurbelraumentlüftungsventil prüfen x Schmieröl und Ölfilterwechsel x Betriebswerte kontrollieren und protokollieren

60 Wartungsplan Wartung Instandhaltungsplan für Kuntschar u. Schlüter Motorheizkraftwerke Betriebsstunden in Auszuführende Arbeiten 0,1 1 3 x x x Sichtkontrolle (Betreiber) x x x Test und Funktionslauf (Betreiber) x x x Schmierölstand prüfen (Betreiber) x x x Kühlwasser prüfen (Betreiber) x x x Motor, Leitungen auf Dichtigkeit kontrollieren (Betreiber) x x x Motor auf Standruhe und Laufgeräusche prüfen (Betreiber) x x x Äußere Sichtkontrolle Modul und Schaltschrank (Betreiber) x x Ventilspiel kontrollieren, nachstellen x x Zündkerzen nachstellen, ggf. tauschen x x Kurbelraumentlüftungsventil prüfen x x Schmieröl und Ölfilterwechsel x x Betriebswerte kontrollieren und protokollieren x Zündzeitpunkt kontrollieren x Luftfilter reinigen ggf. auswechseln x Batterieanlage / Netzstarter überprüfen x Drehzahlregler prüfen, einstellen x Überwachungen, Abstellungen, Regelfunktionen prüfen x Abgassystem überprüfen / Gegendruck / Dichtigkeit

61 Wartungsplan Wartung Instandhaltungsplan für Kuntschar u. Schlüter Motorheizkraftwerke Betriebsstunden in Auszuführende Arbeiten 0, x x x x x x Sichtkontrolle (Betreiber) x x x x x x Test und Funktionslauf (Betreiber) x x x x x x Schmierölstand prüfen (Betreiber) x x x x x x Kühlwasser prüfen (Betreiber) x x x x x x Motor, Leitungen auf Dichtigkeit kontrollieren (Betreiber) x x x x x x Motor auf Standruhe und Laufgeräusche prüfen (Betreiber) x x x x x x Äußere Sichtkontrolle Modul und Schaltschrank (Betreiber) x x x x x Ventilspiel kontrollieren, nachstellen x x x x x Zündkerzen nachstellen, ggf. tauschen x x x x x Kurbelraumentlüftungsventil prüfen x x x x x Schmieröl und Ölfilterwechsel x x x x x Betriebswerte kontrollieren und protokollieren x x x x Zündzeitpunkt kontrollieren x x x x Luftfilter reinigen ggf. auswechseln x x x x Batterieanlage / Netzstarter überprüfen x x x x Drehzahlregler prüfen, einstellen x x x x Überwachungen, Abstellungen, Regelfunktionen prüfen x x x x Abgassystem überprüfen / Gegendruck / Dichtigkeit x x x Zündkabel prüfen ggf. wechseln x x x Endanschläge Mager / Fett am Mischer prüfen x x x Abgassystem inkl. AWT und Abgasreinigung prüfen, reinigen x x x Wärmetauscher (Kühlwasser, Öl, Ladeluft) prüfen, reinigen x x Zündspulen prüfen, ggf. wechseln x x Zylinderköpfe prüfen, ggf. wechseln

62 Wartungskosten auf Anfrage

63 Fazit Dezentrale BHKW sind schon seit langer Zeit wirtschaftlich, wenn das Betriebskonzept stimmt. Mit dem richtigen Betriebskonzept sind BHKW-Lösungen zukunftssicher. Dezentrale BHKW bieten ein hohes Potential im Klimaschutz, besonders im verdichteten stätischen Raum. Dezentrale BHKW erfüllen die Anforderungen des Erneuerbare-Energie- Wärme-Gesetzes und bieten niedrige Erzeugeraufwandszahlen nach EnEV. Die Anbindung von Ab-/Adsorberkältemaschinen zur Klimatisierung oder Prozesskühlung erhöhen die BHKW-Laufzeiten und reduzieren eventl. die Amortisationszeiten Quelle: Dipl.-Ing. Heinz Ulrich Brosziewski - Firma Beta GmbH

64 Wolf GmbH Abt.: DPH (Deutschland Projekte Heizung) Schleefstrasse Dortmund-Aplerbeck Tel: +49 (231) Fax: +49 (231) Mobil: +49 (151) gerhard.kuehnel@wolf-heiztechnik.de Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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