Komponentisierte Web-Frontends
|
|
- Edith Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Komponentisierte Web-Frontends Umsetzung im Kontext Verteilter Systeme Uni Bamberg,
2 Agenda Vorstellung Motivation Architekturkonzepte Umsetzung mit Wicket Diskussion 2
3 VORSTELLUNG Vortragende Andreas Gärtner Partner, Principal Architect Dr. Martin Trapp Partner, Principal Architect 3
4 VORSTELLUNG Senacor ist ein deutschlandweit tätiger IT-Dienstleister Dienstleistung Business Consulting Technical Consulting Software Design u. Development Senacor Unternehmen Mitarbeiter: ca. 200 Aktionäre: Management und private Investoren Standorte Schwaig b. Nürnberg (Zentrale) Bonn, München, Frankfurt, Wien 4
5 VORSTELLUNG Große Unternehmen mit komplexen IT-Landschaften bestimmen das Kundenportfolio von Senacor 5
6 Agenda Vorstellung Motivation Architekturkonzepte Umsetzung mit Wicket Diskussion 6
7 MODERNE WEB-ANWENDUNGEN Moderne Web-Frontends bestehen aus funktional reichen Bausteinen, die für unterschiedliche Zugangskanäle wiederverwendet und neu kombiniert werden können Wie erreicht man das konzeptionell, fachlich und technisch? 7
8 WEB FRONTENDS DEPLOYMENT SICHT Typische Industrieszenarien für großen Web-Anwendungen weisen einen klar geschichteten Aufbau auf Browser (z.b. Firefox) Load Balancer (z.b. F5) HTTP Server (z.b. apache) Servlet Container (z.b. tomcat) Load balancer sorgen dafür, dass die Anfragen von Benutzern gleichmäßig auf die verfügbaren HTTP Server verteilt werden HTTP Server liefern statische Inhalte wie Formulare oder Stylesheets direkt aus Die eigentlichen Web- Anwendungen laufen in Servlet Container Cluster ab Möglichst wenig Geschäftslogik im Frontend Middle Layer Serviceschicht stellt Geschäftslogik für Frontends bereit 8
9 HISTORISCHE ENTWICKLUNG IN DER WEB-ENTWICKLUNG Bei Technologien und Frameworks verschiebt sich der Fokus von Web- Seiten zu Komponentenansätzen HTTP / HTML Request / Response um irgendwie HTML- Seiten zu generieren JSP + taglibs Trennung von Darstellung und Logik Ajax / JSON / ReST Abkehr von seitenorientierten Anwendungen HTML 5 / CSS 3 Unterstützung für Funktionalitäten, die bisher RIAs vorbehalten waren Servlets / JEE / WARs Abstraktion von HTTP in Java, Servlet (Web) Container, Session Struts MVC Muster für Web-Anwendungen als verlinkte Seiten JSF Serverseitiges Komponentenmodell ähnlich zu Swing Flash RIA Dynamische Effekte + Multimedia Portlets Komponentenmodell, aber nur rudimentäre Kooperation 9
10 Agenda Vorstellung Motivation Architekturkonzepte Umsetzung mit Wicket Diskussion 10
11 STRUKTUR WAS IST DRIN IM FRONTEND? JEE Web Anwendungen realisieren GUIs, aber keine Geschäftslogik 11
12 COMPOSITES UND BOTTOM UP DESIGN Anforderungen und Planung für GUI-Bausteine top-down, aber Konstruktion bottom-up um kontextunabhängige Wiederverwendung zu erreichen Feldebene Feldgruppen Einheitliche Wertebereiche und Prüfungen durch explizite Fachdatentypen z.b. deutsche Bankleitzahl immer sechsstellig numerisch Wiedererkennbare Anordnung z.b. bei Adressdaten Fachdatentypen und Validierungsregeln Feldgruppen mit Funktionalität Dialoge Geschäftsvorgänge Seiten Anwendungen Identifikation wiederkehrender Muster wie z.b. geführte Prozesse oder Aktionen mit expliziter Freigabe Komplette, fachlich geschnittene Funktionalitäten, die einzelne Anwendungsfälle abdecken Einheitliche Darstellung mit gleichförmig genutzten Bereichen (Header, Footer, Navigation, ) Ausführungsumgebung für Geschäftsvorgänge, typischerweise rollenbasiert Wizards Haupteinstiegspunkte Layout Styling 12
13 FELDER UND FELDGRUPPEN Fachliche Datentypen für gleichförmiges Verhalten auf Feldebene. Feldgruppen sind rekursiv schachtelbar Adresserfassung 1 1 Textfeld mit Eingabevalidierung 2 2 Dropdown-Feld für Aufzählungstypen Personenerfassung Schufa-Erfassung Wiederverwendung in verschiedenen anderen Bausteinen 13
14 FELDGRUPPEN Bausteine kennen ihren Ablaufkontext nicht. Verwender kennen nur die Schnittstellen der Bausteine. Zur selben Schnittstelle sind unterschiedliche Varianten von Bausteinen möglich Aufgabe: Erfassung einer validen Bankverbindung bestehend aus Bankleitzahl, Kontonummer und Name des Kreditinstituts Kontonummer Bankleitzahl Modell: Bankverbindung Kreditinstitut Haspa Eingabe: Leeres oder teilbefülltes Bankverbindungsobjekt Ausgabe: Bankleitzahl und Kontonummer konsistent gefüllt, Name des Kreditinstituts passend gesetzt Funktionalität: Bankleitzahl ist gültig, Kontonummer überprüft, Bankname passt zur BLZ Kontonummer Bankleitzahl Kreditinstitut Hamburger Sparkasse Kontonummer Bankleitzahl Kreditinstitut Suchen HSH Nordbank Hamburg Hamburger Sparkasse 14
15 DIALOGE Dialoge beschreiben Abläufe als Abfolge einzelner Ablaufschritte Überweisung durchführen Überweisungsbestätigung Vorlagenauswahl Überweisungserfassung Bankleitzahlsuche Überweisungsdatenanzeige TAN- Legitimation durchführen Überweisungseingabe Überweisungsfreigabe Überweisungsdatenanzeige TAN-Anzeige Die Realisierung von Abläufen ist nicht Aufgabe der einzelnen Ablaufschritte sondern des umfassenden Bausteins Dialoge sind selbst wieder Bausteine, die mit anderen zusammengefasst werden können 15
16 GESCHÄFTSVORGÄNGE UND ANWENDUNGEN Realisierungen von Geschäftsvorfällen können in unterschiedliche Rahmenanwendungen eingesteckt werden GP-Suche GP-Erfassung Girokonto-VK... Komponenten-Baukasten Verkauf Vorsorge, Versicherung Kredite Kreditkarten GP-Suche Spar Baufinanzieru ng Wertpapier/ Investment Finanzstatus Partner/ Kundenmngmt. Girokonto-VK Kundenmanagement Geschäftspartner Beratung Vertriebsreporting Aktionsprodukte Transaktionen Brokerage Filiale Call-Center Abwicklung... Banking GP-Suche Sonstiges Giro & Debitkarten Antragsmanagement Nachrichtenverwaltung Beschwerdemngmt. Verwaltung Auskunft Authentifiz. & Legitimierung Finanzstatus Sparen-VK... Rahmenanwendung übernimmt Seitenlayout und Teile des Look&Feels(Styling) Unterstützung unterschiedlicher Anforderungen durch a) Parametrisierung der Bausteine und b) Rollen/Rechte-Konzept Bei Produktivsetzungen sind immer nur Teile der Software neu und intensiv zu testen Unterstützung unterschiedlicher Release Zyklen Unterschiedliches (virtuelles) Blech ermöglicht zielgerichtete Ressourcenzuordnung 16
17 SEITEN VON ANWENDUNGEN Seiten sind anwendungsspezifisch und definieren den optischen Rahmen für die Einbettung von Geschäftsvorfällen
18 Service Schnitt, Schnittstellen und Modelle Komponentisierte Web-Frontends 18
19 SERVICE-SCHNITT AUS FRONTEND-SICHT Fachlich müssen Funktionalitäten unterschiedlicher Domänen eingebunden werden Überweisung erfassen Überweisung prüfen Überweisung ausführen Buchung initialisieren Limite prüfen TAN entwerten Bankverbindung prüfen Buchung prüfen Limite reduzieren TAN reservieren Buchung ausführen Legende Auftrag protokollieren Bank Konto Kunde Sicherheit Journal 19
20 SERVICE-SCHNITT AUS FRONTEND-SICHT Viele Punkt zu Punkt Verbindungen erhöhen die Komplexität im Frontend (Spezialwissen, Flusssteuerung, Kompensation, ) Überweisung erfassen Überweisung prüfen Überweisung ausführen Bankverbindung prüfen Buchung initialisieren Buchung prüfen Buchung ausführen Limite prüfen Limite reduzieren TAN reservieren TAN entwerten Auftrag protokollieren Bank Konto Kunde Sicherheit Journal 20
21 SERVICE-SCHNITT AUS FRONTEND-SICHT Auf Anwendungsfälle zugeschnittene Services ermöglichen eine deutliche Komplexitätsreduktion für die Frontends Überweisung erfassen Überweisung prüfen Überweisung ausführen prüfen Zahlungsverkehrsmanagement initialisieren ausführen Bankverbindung prüfen Buchung initialisieren Buchung prüfen Buchung ausführen Limite prüfen Limite reduzieren TAN reservieren TAN entwerten Auftrag protokollieren Bank Konto Kunde Sicherheit Journal 21
22 FACHARCHITEKTURMODELL Facharchitekturmodelle ermöglichen die Darstellung des Zusammenspiels von fachlichem Prozess, Frontend, Middlelayer und Backends
23 DATENMODELLE AUS FRONTENDSICHT UND DTOS Wie viele unterschiedlich Modelle braucht es vom Backend bis zur GUI? Middle Layer Frontend Backends GUI GUI GUI GUI GUI Modell (Backing Beans) Modell der Serviceschnittstelle Logik Logik Logik Logik Geschäftsobjektmodell Backend-nahe Modelle JMS JPA JCA WS Backend Modell????? GUI-Bausteine Geschäftslogik Adapter Backend-nahe Modelle sind oft nicht geeignet für die Programmierung von Geschäftslogik (z.b. zu spezialisiert, zu allgemein, zu unterschiedlich) Modell der Service-Schicht stellt vertrag zwischen Middle Layer und Frontend da. Die Schnittstelle inkl. der darin verwendeten Datenobjekte sollten einem formalen Releasing unterliegen (versionierte Schnittstellen) Schnittstelle entkoppelt sich von Geschäftsobjekten durch explizite Transferobjekte (Data Transfer Objects, DTOs), damit interne Änderungen nicht auf die Schnittstelle durchschlagen DTOs können auch direkt als Backing Beans genutzt werden kein eigenes GUI Modell 23
24 Agenda Vorstellung Motivation Architekturkonzepte Umsetzung mit Wicket Diskussion 24
25 UMSETZUNG MIT WICKET Zur Umsetzung einer komponentenbasierten Webapplikation sind komponentenbasierte Frameworks am besten geeignet Historische Entwicklung im JEE Umfeld 1997: Veröffentlichung der Servlet-Spezifikation Umsetzung dynamischer Webinhalte 1999: Servlet-Spezifikation 2.1: Java Server Pages Trennung von Darstellung und Inhalt Gleichzeitig Publikation des Model 2 Anwendungsmusters Strukturierung von Webanwendungen nach Model View Controller Lange Zeit prominentestes Anwendungsframework: Struts Probleme und Herausforderungen Geringe Abstraktion vom Request- Response Paradigma und von der Servlet- Spezifikation Browser Back und Duplicate Submit Problem komplexes Handling des Anwendungszustands Keine Unterstützung von wiederverwendbaren Komponenten Komponentenbasierte Standards und Frameworks Etablierung eines Standards für komponentenbasierte Java-Webanwendungen: JSF Ziel: einfache Entwicklung und Wiederverwendung von Komponenten Open-Source Frameworks wie Tapestry oder Wicket zielen auf eine weiter veranfachte Umsetzung
26 UMSETZUNG MIT WICKET mvn archetype:generate -DarchetypeGroupId=org.apache.wicket -DarchetypeArtifactId=wicket-archetype-quickstart -DarchetypeVersion=1.5.3 web.xml HomePage.html wicket-example WicketApplication.java HomePage.java 26
27 UMSETZUNG MIT WICKET Hello, Bamberg! HomePage.html- Markup <html xmlns:wicket=" strict.dtd" > <head> <title>wicket Quickstart Archetype Homepage</title> </head> <body> <strong>wicket Quickstart Archetype Homepage</strong> <br/><br/> <span wicket:id="message">message will be here</span> </body> </html> HomePage.java- Implementierung HomePage.java- Implementierung public class HomePage extends WebPage { public HomePage(final PageParameters parameters) { } } add(new Label("message", Hello, Bamberg!")); 27
28 UMSETZUNG MIT WICKET Merkmale und Konzepte Automatische Zustandsverwaltung Komponentenbasiert Separation of Concerns (Präsentation und Logik) Convention over Configuration Wicket Einfache Entwicklung Objektorientiert 28
29 UMSETZUNG MIT WICKET Alles ist ein Baustein Component <abstract> MarkupContainer WebComponent WebMarkupContainer Page <abstract> Image Form Panel WebPage Label 29
30 UMSETZUNG MIT WICKET Modelle stellen die Daten für die Bausteine bereit Das Modell bietet den Komponenten Zugriff auf die Domänenobjekte (in Verteilten Systemen oft über DTOs) Manipulation des Zustands einer Komponente erfolgt über Veränderungen des Modells Page Delegate Domain Component IModel ModelData Component Kunde Konto Adresse 30
31 UMSETZUNG MIT WICKET Detachable Models gewährleisten die effiziente Nutzung von Ressourcen Komponentenbäume werden in Page Maps ( Seitenhistorie) serialisiert Modelle werden in Properties der Komponenten referenziert Person p =...; add(new Label<String>("firstname, new PropertyModel<String>(p, "firstname"))); Implementierungen von IModel müssen serialisierbar sein Wird das Domänenobjekt im Model direkt referenziert, so muss auch dieses serialisierbar sein und der Speicherbedarf pro Session wächst LoadableDetachableModel lädt das Domänenobjekt beim ersten Zugriff gibt es am Ende der Request-Bearbeitung frei private class PersonModel extends LoadableDetachableModel { private long id; public PersonModel(long id) { this.id = id; protected Object load() { return personservice.getpersonbyid(this.id); } } 31
32 UMSETZUNG MIT WICKET Integration von Services über Spring Herausforderung Services sollen mit Hilfe von Spring in Wicket-Komponenten injiziert werden Wicket ist unmanaged, d.h. die Komponenten können an beliebigen Stellen mit new erzeugt werden Wicket-Komponenten werden häufig serialisiert und deserialisiert Ggf. werden die Daten in der Session über die Knoten eines Clusters repliziert Spring ApplicationContext sollte möglichst nur einmal beim Anwendungsstart initialisiert werden Lösung Der ApplicationContext wird über einen in der web.xml zu deklarierenden Listener beim Start der Webanwendung initialisiert: <listener> <listener-class> org.springframework.web. context.contextloaderlistener </listener-class> </listener> Die Dependencies werden in den Komponenten annotiert Ein ComponentInstantiationListener sorgt dafür, dass beim Instanziieren ein serialisierbarerproxy in die Komponenten injiziert wird 32
33 UMSETZUNG MIT WICKET Wicket macht die Realisierung und Nutzung von Komponenten einfach Eigenschaften Umsetzung in Wicket Komponenten stellen prozessorientierte Endbenutzerfunktionalität in Form von Zustand und Verhalten bereit Komponenten sollen in unterschiedlichen Kontexten wiederverwendbar sein, weisen daher im Vergleich zu Objekten eine höhere funktionale Kohäsion auf Komponenten Implementierung einer oder mehrerer Java-Klassen, die von der abstrakten Klasse Component erben (Bausteine) Schreiben einer XHTML- Seite, die das Markup der Komponente realisiert Ggf. Zusammenfassung mehrerer Bausteine zu einem jar (Komponente) Und sonst nichts! 33
34 UMSETZUNG MIT WICKET Implementierung und Integration von Komponenten (1/3) Implementierung public class AdressePanel<T extends Adresse> extends Panel { public AdressePanel(String id, T adresse) { super(id); add(new AdresseForm<T>("adresseForm", adresse)); } private final class AdresseForm<T extends Adresse> extends Form<T> { public AdresseForm(String id, T adresse) { super(id, new CompoundPropertyModel<T>(adresse)); } } } add(new DropDownChoice<String>("land, LandEnum.getEnumValues())); add(new TextField<String>("strasse")); add(new TextField<String>("hausNr")); add(new TextField<String>("plz")); add(new TextField<String>("stadt"); 34
35 UMSETZUNG MIT WICKET Implementierung und Integration von Komponenten (2/3) Markup <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" " <html xmlns= xmlns:wicket= <body> <wicket:panel> <form wicket:id="adresseform"> <label>strasse und Hausnummer</label> <input type="text" wicket:id="strasse" class="size-m" /> <input type="text" wicket:id="hausnr" class="size-s" /> <label>postleitzahl, Wohnort</label> <input value="" wicket:id="plz" type="text" class="size-s" /> <input value="" wicket:id="stadt" type="text" class="size-m" /> <label for="ausstellungsdatum">land</label> <select wicket:id="land" class="size-l" > <option>deutschland</option> </select> </form> </wicket:panel> </body> </html> 35
36 UMSETZUNG MIT WICKET Implementierung und Integration von Komponenten (3/3) Verwendung - Markup <html>... <div wicket:id="adressepanel" />... </html> Verwendung - Code final Panel panel = new AdressePanel("adressePanel", kunde.getadresse()); 36
37 UMSETZUNG MIT WICKET Behaviors Ein Behaviorist ein verkapseltes Verhalten, mit der eine Komponente erweitert werden kann und das bei bestimmten Events während des Lebenszyklus aufgerufen wird Hinzufügung von JavaScript Events Hinzufügung von Ajax-Verhalten Beispiel plzfield.add(new AjaxFormComponentUpdatingBehavior("onchange") protected void onupdate(ajaxrequesttarget target) { String stadt = plzsucheservice.find(getmodelobject().getplz()); getmodelobject().setstadt(stadt); target.add(getcomponent().getparent().get("stadt")); }}); Vorgefertigte Behaviors AutoCompleteBehavior AjaxSelfUpdatingTimerBehavior... 37
38 UMSETZUNG MIT WICKET Besondere Herausforderungen im industriellen Umfeld Zustandsverwaltung und Lastverteilung In der Regel Lastverteilung über einen Cluster mit mehreren Servern Wicket hält die Seiten und deren Modelle (den Zustand) transparent für den Entwickler in der HTTPSession. Ältere Seiten werden im Standardfall auf die Festplatte ausgelagert Replikation im Cluster kann teuer werden Lösungsoption: Sticky Sessions und Verwendung eines Datenbankbasierten Second-Level Caches für ältere Seiten Sicherheit Sicherheit ist in Wicket per Design eingebaut URLs enthalten keine sensitiven Daten Komponentenpfade sind relativ zur Session URL-Verschlüsselung erlaubt die Realisierung extrem sicherer Webseiten Die Integration von externen Security-Frameworks (z.b. Spring Security) ist extrem einfach 38
39 Agenda Vorstellung Motivation Architekturkonzepte Umsetzung mit Wicket Diskussion 39
40 Vielen Dank Diskussion Andreas Gärtner Dr. Martin Trapp Komponentisierte Web-Frontends
41 Backup
42 UMSETZUNG MIT WICKET Das Model 2 Anwendungsmuster strukturiert eine Webanwendung in die Bausteine Model, View und Controller Webcontainer Browser Request 1 Servlet 3 Controller 2 Response 5 JSP View 4 JavaBean Model Enterprise Resources 42
Session Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrOnline Banking System
Online Banking System Pflichtenheft im Rahmen des WI-Praktikum bei Thomas M. Lange Fachhochschule Giessen-Friedberg Fachbereich MNI Studiengang Informatik Erstellt von: Eugen Riske Yueksel Korkmaz Alper
MehrWorkshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk
Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird
MehrApache Wicket Web Framework: Reinvented the Wheel? Stärken und Schwächen: Ein Erfahrungsbericht aus drei Projekten
Apache Wicket Web Framework: Reinvented the Wheel? Stärken und Schwächen: Ein Erfahrungsbericht aus drei Projekten Ralf Kühnlein Freie Universität Berlin Seminar Beiträge zum Software Engineering Übersicht
MehrDokumentation Externe Anzeige von Evento Web Dialogen
Dokumentation Externe Anzeige von Evento Web Dialogen Autor: Roger Guillet Telefon 058 404 83 57 E-Mail roger.guillet@crealogix.com CREALOGIX Evento Postfach 112, Baslerstrasse 60 CH-8066 Zürich Telefon
MehrDesign Patterns 2. Model-View-Controller in der Praxis
Design Patterns 2 Model-View-Controller in der Praxis Design Patterns Oft Schablonen für eine Klassenstruktur... aber nicht immer! Dahinterliegende Konzepte wichtiger als wörtliche Umsetzung Pattern werden
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrJSP und Servlet Programmierung
Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrApplication Frameworks
Seminar Software Engineering 1 Grundlagen Agenda Spring Framework Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Datenbankanbindung Modell View Controller Sicherheit Spring vs. Java EE Zusammenfassung
MehrJSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
JSP Grundlagen JEE Vorlesung Teil 5 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht JSP Konzept Model-View-Controller mit JSPs JSP Expression Language EL Literale
MehrAgenda. Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Was ist ein Dialog? Komponentenarchitektur innerhalb eines Dialoges
Komponentenbasierte Client-Architektur Hamburg, 16.11.2007 Bernd Olleck IT-Beratung Olleck Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche Sicht Aufgaben eines Clients
MehrErstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java
Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework
MehrFaclets. Eine alternative View Technologie um JSF Applikationen OHNE JSP zu entwickeln Wird unter java.net gehostet Open Source, CDDL Lizenz
Facelets Faclets Eine alternative View Technologie um JSF Applikationen OHNE JSP zu entwickeln Wird unter java.net gehostet Open Source, CDDL Lizenz (COMMON DEVELOPMENT AND DISTRIBUTION LICENSE) Von Jacob
MehrPraktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:
MehrMOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen
MOC 20486 - Entwicklung von ASP.NET MVC 4 Webapplikationen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Zu Beginn der Schulung erhalten Sie einen Überblick
MehrJava - Webapplikationen
Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje
MehrOWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes
OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen
MehrWEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an?
WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? Tools Webapplikationen bestehen aus Textdateien Lassen sich in Texteditoren schreiben Alternativen: Eclipse (PDT) Netbeans (Dynamic Languages)
MehrProseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller
Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen
MehrHerzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt -
Herzlich Willkommen! Mit Java ins Web - eine praxisnahe Übersicht 1 Wer bin ich? Michael Behrendt, 21, Nürnberg kurzer Lebenslauf: 1991 Erster Rechner: Commodore C128 1995 Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann
MehrDrei-Schichten-Architektur. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 16: 3-Schichten-Architektur 1 Fachkonzept - GUI
Universität Osnabrück Drei-Schichten-Architektur 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 6: 3-Schichten-Architektur Fachkonzept - GUI SS 2005 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Dortmund Ein großer
MehrAJAX DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK. Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks.
DRUPAL 7 AJAX FRAMEWORK Was ist das Ajax Framework? Ein typischer Ablauf eines Ajax Requests Die Bestandteile des Ajax Frameworks AJAX Beispiele Fragen: Gibt es jemanden der noch gar keine Erfahrungen
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrC O C O O N. Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen?
C O C O O N ein Web-Framework der Apache Software Foundation http://www.apache.org Wo ist Cocoon in die Apache Projekte einzureihen? Apache Server sehr leistungsfähiger HTTP-Server Tomcat Server Referenzimplementierung
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
MehrPHP - Projekt Personalverwaltung. Erstellt von James Schüpbach
- Projekt Personalverwaltung Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Planung...3 1.1Datenbankstruktur...3 1.2Klassenkonzept...4 2Realisierung...5 2.1Verwendete Techniken...5 2.2Vorgehensweise...5 2.3Probleme...6
MehrTesten von graphischen Benutzeroberflächen. 26. Juni 2013
Testen von graphischen Benutzeroberflächen 26. Juni 2013 Überblick Testarten Methoden-, Klassen-, Komponenten-, Systemtests Motivation für automatisches Testen von graphischen Benutzeroberflächen Entwicklungsprinzipien
MehrEs wird das Struts <html:option> Element erläutert und anhand von kleinen Beispielen der Umgang veranschaulicht.
Struts Code Peaces Element Es wird das Struts Element erläutert und anhand von kleinen Beispielen der Umgang veranschaulicht. Allgemeines Autor: Sascha Wolski Sebastian Hennebrüder
MehrDieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.
Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrStruts 2 Das Imperium schlägt zurück?
Struts 2 Das Imperium schlägt zurück? Orientation in Objects GmbH Weinheimer Str. 68 68309 Mannheim Tobias Kieninger www.oio.de info@oio.de Java, XML und Open Source seit 1998 ) Software
MehrSEP 114. Design by Contract
Design by Contract SEP 114 Design by Contract Teile das zu entwickelnde Programm in kleine Einheiten (Klassen, Methoden), die unabhängig voneinander entwickelt und überprüft werden können. Einheiten mit
MehrDesign anpassen eine kurze Einführung
Design anpassen eine kurze Einführung Das gesamte Layout von Papoo basiert auf modernen CSS Layouts die vollständig ohne Layout Tabellen funktionieren. Um schnell vorhandene Designs anpassen zu können
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
MehrJava Server Pages 2 und Benutzerdefinierte Tags. Strahil Yordanov
Java Server Pages 2 und Benutzerdefinierte Tags Strahil Yordanov Überblick Einleitung JSP im Kontext von J2EE JSP2 Benutzerdefinierte Tags Zusammenfassung Einleitung Java Server Pages ist eine Technik
MehrDesign Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi
Design Pattern - Strukturmuster CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi Agenda Einleitung Strukturmuster Fassade Model View Controller Vergleich 2 Einleitung Strukturmuster
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
MehrServer-centric vs. Client-centric Web Applications. BITKOM Software Summit 2014, Frankfurt
Server-centric vs. Client-centric Web Applications BITKOM Software Summit 2014, Frankfurt Alexander Rühl SyroCon Competence Lead M2M & Web Applications Diplom-Informatiker (FH) 10 Jahre bei SyroCon und
MehrDatabase Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695
Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination
MehrProgrammierung von Java- Webanwendungen. paluno
Programmierung von Java- Webanwendungen Gliederung 1 Vorstellung und Einführung 2 Basiswissen Web 3 XML und JSF- Einführung 4 JSF- Komponenten und RichFaces 5 Wiederholung der ersten Woche 6 JSF- Konzepte
MehrPrinzipien Objektorientierter Programmierung
Prinzipien Objektorientierter Programmierung Valerian Wintner Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Kapselung 1 3 Polymorphie 2 3.1 Dynamische Polymorphie...................... 2 3.2 Statische Polymorphie........................
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrApplets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung
Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrDrucken, GUI, Design Pattern,... PDF, Usability, Observer Pattern, MVC
Drucken, GUI, Design Pattern,... PDF, Usability, Observer Pattern, MVC Progwerkstatt Philipp Güttler, Christoph Schied, Nicolai Waniek 01.12.2008 Seite 2 Drucken Drucken ist eigentlich ganz einfach...
MehrSE2-10-Entwurfsmuster-2 15
Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen
MehrTesten von graphischen Benutzeroberflächen. 24. Juni 2015
Testen von graphischen Benutzeroberflächen 24. Juni 2015 Überblick Motivation für das automatische Testen von graphischen Benutzeroberflächen Entwicklungsprinzipien für GUIs Capture / Replay Testmethode
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrJürgen Schwab, debis Systemhaus
Jürgen Schwab, debis Systemhaus 1 Komponenten - Markt VAA - Referenzmodell: eine komponentenorientierte Anwendungsarchitektur März 99 99 2 Die Voraussetzungen für einen Komponentenmarkt sind so gut wie
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrInternetanbindung von Datenbanken
Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,
MehrDie Technologie der Mumie
Die Technologie der Mumie Tilman Rassy Ruedi Seiler Technischen Universität Berlin Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Mathematik Vortrag an der ETH Zürich 27. Juli 2006 1 Design-Prizipien
MehrKonfiguration und Deployment einer hochverfügbaren ADF Anwendung
Beratung Software Lösungen Konfiguration und Deployment einer hochverfügbaren ADF Anwendung Markus Klenke Consulting TEAM GmbH Agenda Grundlagen Weblogic Cluster Entwicklung einer Hochverfügbaren ADF Applikation
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrAnlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME
1 von 14 Anlegen eines virtuellen http Server unter Exchange 2003 mittels HOSTNAME ci solution GmbH 2007 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2007 Manfred Büttner 28. Juli 2009
MehrKurzanweisung für Google Analytics
Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrErfahrungen und Erkenntnisse. Klaus Richarz, HBT GmbH
Erfahrungen und Erkenntnisse Klaus Richarz, HBT GmbH Java Enterprise Edition 5.0 JBoss Seam Konsequenzen für Realisierung Qualitätssicherung Build & Deployment Fazit & Empfehlungen JBoss Seam in Projekten,
MehrWeb-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen
Web-basierte Benutzerschnittstellen für Embedded Systeme: Eine Benutzerschnittstelle drei Sichtweisen Klaus-Dieter Walter SSV Software Systems GmbH Dünenweg 5 D-30419 Hannover www.ssv-embedded.de kdw@ssv-embedded.de
MehrSoftwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick
Softwaretechnik (Allgemeine Informatik) Überblick 1 Einführung und Überblick 2 Abstraktion 3 Objektorientiertes Vorgehensmodell 4 Methoden der Anforderungs- und Problembereichsanalyse 5 UML-Diagramme 6
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrAbschlussarbeiten für StudentInnen
Camunda bietet StudentInnen die Möglichkeit, ihre Abschlussarbeit zu einem praxisnahen und wirtschaftlich relevanten Thema zu schreiben. Alle Themen im Überblick Elasticsearch (Backend) Java Client (Backend)
MehrJava Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität
Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen
MehrDr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung
Mehrbusiness.people.technology.
business.people.technology. Portalserver meets SOA: State of the Portal Art Andreas Hartmann 18.06.2010 2 Portalserver meets SOA: State of the Portal Art 18.06.2010 Agenda Baukastensystem zur Integration
MehrObjectBridge Java Edition
ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente
MehrExistierende Systeme I Bibliotheken & Frameworks
Projektgruppe: Generierung von Webanwendungen aus visuellen Spezifikationen Existierende Systeme I Bibliotheken & Frameworks Von Christian Schneider Paderborn, den 18.06.2004 Übersicht Motivation Dynamische
MehrGrundlagen der Programmierung APPLETS
Grundlagen der Programmierung APPLETS Inhalt dieser Einheit Java-Applets: Java-Applets Vor- und Nachteile Sicherheitskonzepte Methoden Einbetten in HTML Graphical User Interface 2 Java Applets Applets
MehrHochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Praktikumsaufgaben 1 Semesterthema "Webbasierter Pizzaservice" Im Lauf des Semesters soll eine integrierte webbasierte Anwendung
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrKlausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.
Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert
MehrSchüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte. Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM
Schüler-E-Tutorial für mobile Endgeräte Ein Folgeprojekt des Netzwerks Informationskompetenz Berlin/Brandenburg mit der HdM Von der Themenwahl bis zur Hausarbeit Studierende der HdM Stuttgart Studiengang
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrMit OSGi Webanwendungen entwickeln Was geht, was nicht?
Mit OSGi Webanwendungen entwickeln Was geht, was nicht? Peter Roßbach (Systemarchitekt) Gerd Wütherich (Freier Softwarearchitekt) Martin Lippert (akquinet it-agile GmbH) 2009 by P. Roßbach, G. Wütherich,
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript
MehrMultimedia im Netz. Wintersemester 2011/12. Übung 10. Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann. Prof. Dr.
Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 10 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 2 Gesundes neues Jahr 3 Blatt 08 Videoformate im
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
MehrDie Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006
Die Integration von Requirements Management, Software Configuration Management und Change Management mit der MKS Integrity Suite 2006 Oliver Böhm MKS GmbH Agenda Überblick Der Entwicklungsprozess: Requirements
Mehraffilinet_ Flash-Spezifikationen
affilinet_ Flash-Spezifikationen Inhaltsverzeichnis Allgemeines...2 Klickzählung...2 Lead/Sale Programme... 2 PPC und Kombi Programme...3 Übergabe von Formulardaten...4 clicktag Variante Sale/Lead Programm...4
MehrSchlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM. Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher
Schlussbewertung FB VI SOFTWAREPROJEKT II WS 09/10 TEAM Alexander Kalden Dominik Eckelmann Marcel Pierry Julian Heise Besha Taher 729631 745097 736477 745011 741297 Inhalt Schlussbewertung... 3 Bewertung
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
MehrKlausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java
Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-
MehrDie Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,
MehrBFV Widgets Kurzdokumentation
BFV Widgets Kurzdokumentation Mit Hilfe eines BFV-Widgets lassen sich die neuesten Ergebnisse und die aktuellen Tabellen des BFV auf der eigenen nicht kommerziellen Webseite mit wenig Aufwand einbeten.
MehrIDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen
IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein
MehrOS IDE Webserver Integration des Webservers in die IDE Wireshark Webserver II Dynamisches Webprojekt in Eclipse
Grundsätzlich spielt das Operating System keine Rolle. Es muss aber zumindest Java installiert sein. In unserem Falle wählen wir Linux (Debian/Ubuntu), da es am einfachsten zu handhaben ist. Es kann auch
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrEinrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1
Einrichten eines HBCI- Zugangs mit Bank X 5.1 am Beispiel der Comdirect-Bank Rufen Sie in Bank X als erstes den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Sollten Sie bereits eine Kontenmappe in Bank X verwenden
MehrSSO-Schnittstelle. Inhalt: Beschreibung der Single Sign-On (SSO) Schnittstelle. NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin
SSO-Schnittstelle Inhalt: Beschreibung der Single Sign-On (SSO) Schnittstelle NetSlave GmbH Simon-Dach-Straße 12 D-10245 Berlin Telefon +49 (0)30-94408-730 Telefax +49 (0)30-96083-706 E-Mail mail@netslave.de
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
Mehr