Das Thema. Strom-Basis-Check. Das Magazin der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eg. Über uns Hinweis zur Dividendenauszahlung

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1 Das Magazin der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eg Über uns Hinweis zur Dividendenauszahlung Seite 2 Über uns Neuwahl von Vertretern Seite 6 Alltägliches Smartphones Seite 8 Reisen Dresden begeistert als Gesamtkunstwerk Seite 14 Das Thema Strom-Basis-Check

2 Über uns Mitgliederinformation Wichtiger Hinweis zur Dividendenzahlung 2015 Neu bei Nachbarn für Nachbarn: Vitaltreff in Hüsten Um bei der jährlichen Zahlung der Dividende auf die Geschäftsguthaben den Abzug der Kapitalertragssteuer, des Solidaritätszuschlages und der Kirchensteuer zu vermeiden, müssen alle Mieter (Mitglieder) der AWG einen Freistellungsauftrag oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung erteilen. 2 Mit Schreiben vom haben wir Sie bereits darauf aufmerksam gemacht und Ihnen das entsprechende Formular zukommen lassen. Viele Mitglieder haben den Freistellungsauftrag nicht zurückgegeben. Im Ergebnis musste die AWG deshalb bei Nichtvorlage den Abzug der Kapitalertragssteuer, des Solidaritätszuschlages und der Kirchensteuer vornehmen. Vermeiden Sie bei zukünftigen Dividendenzahlungen den Abzug, indem Sie der AWG einen Freistellungsauftrag oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung erteilen. Sollte Ihnen das Formular nicht mehr vorliegen, können Sie dieses bei uns anfordern. Wir sind Ihnen beim Ausfüllen des Freistellungsauftrages gern behilflich. Wenn Sie die Steuerabzüge im Rahmen Ihrer Steuererklärung geltend machen wollen, erstellen wir Ihnen auf Wunsch eine Steuerbescheinigung. Die Ernährungs-Coaches Claudia & André Raifarth starten mit einem Ernährungs- und Abnehm-Kurs im Vitaltreff in Hüsten ab dem 5.Januar Der Kurs läuft über 12 Wochen und findet donnerstags in den Räumlichkeiten der AWG im Lädchen, Montessoristr. 9a statt. Am ab Uhr besteht die Möglichkeit, sich unverbindlich über das Programm von Claudia und André Raifarth zu informieren. Sport Donnerstags ab Uhr wird gemeinsam Sport getrieben, der Preis für eine Stunde mit Anleitung, Spaß, Tee und einem Vitalgetränk beträgt 5. Ohne Anmeldegebühr, kein Monatsbeitrag, keine Verpflichtung Mitzubringen ist eine Matte oder ein großes Handtuch, jeder ist willkommen. Alter und Fitnesslevel sind egal. Die erste Stunde ist als Schnupperstunde gratis. Ernährungsberatung Ab Uhr findet wöchentlich eine Ernährungsberatung statt. Jeder kann teilnehmen, es geht um die Veränderung des Lebensstils. Auf Wunsch kann eine Bio-Impedanz-Analyse erfolgen. Nähere Infos erteilen Claudia und André Raifarth: Tel oder /48108 Elektro Schweineberg Winnenweg 7A Ense Elektro-Installationen Kraft-, Licht-, Schwachstromanlagen Speicherheizungen Steuerungen

3 Liebe Leserinnen und Leser, Weihnachten steht vor der Tür und wir wünschen Ihnen von Herzen eine besinnliche Zeit, in der Sie dazu kommen, es sich in Ihrer Wohnung gemütlich zu machen. Wir stellen Ihnen die neue Broschüre des Heimatvereins vor, in der es unter anderem um die Wohnungsnot in den Nachkriegsjahren geht. Große Themen in diesem Hausblick sind die Vertreterwahlen und die Vertreterversammlung. Anbei finden Sie das neue Heft des GäWoRings, das mit Bruchsal und Bad Säckingen zwei neue Urlaubsorte präsentiert. Vielleicht möchte so manches AWG-Mitglied noch in diesem Winter eine Reise in eine der beliebten Urlaubsregionen machen und eine Gästewohnung mieten. Auch in diesem Jahr danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren Hauswarten und den Vertretern für ihr Vertrauen und die Bereitschaft, Verantwortung bei der AWG zu übernehmen. Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches 2017! Werner Schlinkert und Herbert Herrig Vorstand der AWG Unsere Website ist ab jetzt auch unter erreichbar. Namenssuche für die Hüstener Kälber Da stehen sie an der Heinrich Lübke Straße in Hüsten und blicken den Vorbeifahrenden hinterher: Die beiden Kälbchen der AWG, bemalt vom Künstler Ullrich Steinwender. Schön wäre es, wenn die beiden Namen erhielten. Namensvorschläge unserer Mitglieder werden gern entgegengenommen. Sanitär/Heizung Über uns Arnsberg Fa. Stiefermann Tel.: Neheim/Hüsten Fa. Dymek Tel.: Höingen/Bergheim/Herdringen Fa. Schlüter Tel.: Sundern/Stemel Fa. Plass Tel.: Fa. Schültke Tel.: Elektro Arnsberg/Sundern/Stemel Fa. Schmidt Tel.: Neheim/Hüsten/Bergheim/Herdringen/ Höingen Fa. Schweineberg Tel.: Dach Wir sind für Sie da Bitte sprechen Sie bei Mängeln oder Störungen zuerst mit Ihrem Hauswart oder rufen Sie uns an unter: Arnsberg Fa. Hesse Tel.: Neheim/ Bergheim Fa. Aland Tel.: Hüsten/ Herdringen/ Höingen Fa. Herbst Tel.: Sundern/Stemel Fa. Rischen Tel.: Kabelfernsehen Unitymedia Tel.: Andreas Kupies Tel.: Schlüsseldienst Fa. Gördes Tel.: Unsere Handwerker sind an allen Werktagen für Sie im Einsatz. Aber auch sie wünschen sich ungestörte Freizeit, deshalb bitte nur im äußersten Notfall anrufen. Redaktion Hausblick 3 Das Magazin erscheint alle 3 Monate Magazin der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eg Tel.: info@arnsberger-wohnen.de Verantwortlich für den Inhalt: Vorstand der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft Grafik: Patrick Krupiak, GEOVIS Media Services Redaktion und Gesamtherstellung: Verena Lipstädt, GEOVIS Media Services Tel.: Seestraße 36, Möhnesee hausblick@geovis.com Fotos: AWG, Verena Lipstädt, Privat, Fotolia.com, Weihnachtsbaum Titel

4 Über uns Vertreterversammlung beschließt 2 % Dividende Generationengerechte Quartiersentwicklung in Arnsberg-Neheim Am Müggenberg. Im ersten Bauabschnitt Neubau von 54 Wohnungen Die Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eg (AWG) hatte Ende Oktober zu ihrer jährlichen Vertreterversammlung im 1220 Schwiedinghauser in Neheim geladen. Der Aufsichtsratsvorsitzende Johannes Rahmann konnte von den 58 gewählten Vertretern 41 Vertreter zu der Versammlung begrüßen. Dies zeigt das große Interesse, das die Vertreter an unserer Wohnungsbaugenossenschaft haben. Zu Beginn der Sitzung wurde der 27 Mitglieder gedacht, die seit der letzten Vertreterversammlung gestorben waren. nur mit Fremdmitteln (Darlehen), sondern auch durch entsprechende Eigenmittel finanziert. Die Veräußerung von einem Objekt mit vier Wohneinheiten in Sundern-Stemel ermöglichte zusätzliche Investitionen in Leerstände. Ende 2015 standen 188 Wohnungen leer (in 2014: 202). Die Reduzierung des Leerstandes konnte durch die Neuvermietung von modernisiertem Wohnraum erreicht werden. Die Zahl der Kündigungen ist von 149 in 2014 auf 118 in 2015 um 20,8 % gesunken. Es bleibt oberstes Ziel, diese Entwicklung weiter zu verbessern und auch zukünftig für die Mitgliedschaft und das Wohnen in der AWG zu werben. 26,35 je Quadratmeter-Wohnfläche ist die Investitionssumme höher als im Vorjahr, da Wohnungsmodernisierungen im Vordergrund standen. Mit einem durchschnittlichen Mietpreis von 4,47 je qm Wohnfläche liegen wir noch unter dem Durchschnitt vergleichbarer Genossenschaften. Weiterhin führte Herr Schlinkert aus, dass die Genossenschaft auch in 2015 auf Grund der Investitionen ein verlässlicher Partner des örtlichen Baugewerbes war und auch bleiben wird. 4 Investitionen in Leerstände Die AWG setzt auch weiter auf die Modernisierung und Instandhaltung des vorhandenen Wohnungsbestandes. Die Investitionen werden nicht Immer da, immer nah. Zur Sicherung der Vermietbarkeit des Wohnungsbestandes wurden im Geschäftsjahr Mio. in die Instandhaltung und Modernisierung im Wohnungsbestand investiert. Mit Ihr Versicherungsschutz in professionellen Händen. Direkt vor Ort. Die Provinzial - zuverlässig wie ein Schutzengel. Ihre Provinzial Geschäftsstelle Schröder, Tetampel & Ufer OHG Goethestraße 24, Arnsberg-Neheim Tel /809490, schroeder-tetampel-ufer@provinzial.de Vor allen durch die Modernisierungen konnte die AWG eine Wertverbesserung des Wohnungsbestandes erreichen, erklärte Vorstand Herbert Herrig, was sich auch positiv auf die Bilanz ausgewirkt hat. Erstmals seit einigen Jahren beschloss die Vertreterversammlung auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat eine Dividendenzahlung in Höhe von 2 %. Die Zahlung der Dividende erfolgte am Jahresabschluss Das zusammengefasste Prüfungsergebnis des Prüfungsverbandes und der Bericht des Aufsichtsrates wurden in der Versammlung entgegengenommen. Ohne Gegenstimmen

5 Über uns wurden der Jahresabschluss und Lagebericht genehmigt; Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Durch eine Satzungsänderung wurde die Altersbeschränkung für die Wahl in den Aufsichtsrat vom 70. auf das 73. Lebensjahr erhöht. Die Änderung wurde mit über 97 % der anwesenden Vertreter angenommen. Bei den anschließenden turnusmäßigen Wahlen zum Aufsichtsrat wurden Rosi Goldner und Thomas Vielhaber ohne Gegenstimme wiedergewählt. Da Herr Braungart aus persönlichen Gründen sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt hatte, wurde Herr Hans-Peter Kleinehr aus Hüsten neu in den Aufsichtsrat gewählt. Einvernehmlich wurde den derzeit 12 Mitarbeitern der AWG für ihre Arbeit gedankt. Bei dem Ausblick auf die folgenden Jahre bekräftigte der Vorstand die Absicht zu weiteren umfangreichen Modernisierungen. Wir müssen uns zudem aber auch zukünftig von nicht mehr vermietbaren Objekten trennen, so Werner Schlinkert. Wohnungsneubau In Zukunft wird das Thema Wohnungsneubau, wie bereits in vergangenen Vertreterversammlungen angekündigt, bei der AWG wieder stärker in den Focus rücken. Besonders im Bereich Am Müggenberg in Neheim sollen diese Bautätigkeiten in den kommenden Jahren umgesetzt werden. Der Baubeginn für den 1. Bauabschnitt mit 54 Wohnungen im geförderten und frei finanzierten Wohnungsbau ist für die erste Jahreshälfte 2017 vorgesehen. Die Entwurfsplanung des Architekturbüros Konrath und Wennemar aus Düsseldorf liegt für den ersten Bauabschnitt mittlerweile vor, sodass bis Jahresende die Baugenehmigung beantragt werden kann. Dank an die Vertreter Zum Ende der Vertreterversammlung wurde all den Vertreterinnen und Vertretern gedankt, die bei der im September dieses Jahres durchgeführten Vertreterwahl nicht mehr kandidiert hatten. Nach der Vertreterversammlung 2016 ist ihr Mandat beendet. Vorstand und Aufsichtsrat bedankten sich persönlich bei den anwesenden Damen und Herren. 5 Der Platz an der Sonne. Fertigbalkone und Balkongeländer für mehr Freiraum zum Träumen. alupor GmbH & Co. KG Richard-Wagner-Straße Schwerin Telefon Telefax Vertrieb, Technik, Service + Beratung Meller Straße Osnabrück Telefon Telefax

6 Über uns Neuwahl von Vertretern Mitglieder wählen für die Wahlperiode bis 2020 per Briefwahl 54 Vertreter Die Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft eg (AWG) hat im September 2016 Neuwahlen zur Vertreterversammlung in Form einer Briefwahl durchgeführt. In der Sitzung des Wahlvorstandes am 6. Oktober wurden die abgegebenen Stimmzettel ausgezählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 23,4 % der stimmberechtigen Mitglieder (24,7 % in 2011). Die Auszählung der Stimmen ergab folgendes Ergebnis: Im Wahlbezirk I (Ortsteile Neheim, Bachum, Bergheim, Voßwinkel und alle nicht in den Städten Arnsberg und Sundern wohnenden Mitglieder) Gollasch, Christel Klimczak, Bernd Müntefering, Dennis Gründel, Rainer Korte, Cornelia Senger, Astrid Hagemann, Alfred Kusche, Monika Stübbecke, Johanna Himmel, Günther Limberg, Anna-Maria Taprogge, Ralf Johnke, Manfred Lindner, Helmut Vieth, Markus Kleinschnittger, Hans-Josef Llaves, Regina Zuber, Kamil Im Wahlbezirk II (Ortsteile Hüsten, Bruchhausen, Herdringen, Holzen, Müschede und Stadt Sundern) 6 Becker, Christopher Henz, Hans-Georg Nase, Jürgen Bussmann, Uwe Henz, Nadine Nitsche, Thomas Dicke, Paul Jeche, Dennis Sauer, Gabriele Eickel, Sebastian Jochheim, Marina Schlinkmann, Herbert Fleck, Christel Maske, Dietmar Schulte, Ursula Frigger, Marianne Mißfelder, Rolf Sturzenhecker, Silvia Geue, Heidemarie Im Wahlbezirk III (Ortsteile Arnsberg, Breitenbruch, Niedereimer, Oeventrop, Rumbeck, Uentrop und Wennigloh) Albers, Stefan Freimuth, Manfred Rest, Heinz Albrecht, Frank Gleie, Hans-Werner Rossa, Gaby Blassl, Kerstin Gödde, Marianne Schiffmann, Lorena Brauckhoff, Jens Gödde, Stephan Schmitten, Dieter Brauckhoff, Manfred Gosebrink, Meinolf Veidl, Wolfgang Brauckhoff, Marc Grote, Kai

7 Über uns Zusätzlich wurden für die drei Wahlbezirke insgesamt 21 Ersatzvertreter gewählt. Diese rücken in ihren jeweiligen Wahlbezirken nach, wenn ein gewählter Vertreter während der Wahlperiode als Mitglied aus der Genossenschaft ausscheidet. Von den 54 gewählten Vertretern sind 18 Damen und Herren das erste Mal in die Vertreterversammlung gewählt worden. Die gewählten Vertreter haben die Annahme der Wahl gegenüber dem Wahlvorstand schriftlich bestätigt. Herr Herrig als Vorsitzender des Wahlvorstandes hat das Ergebnis der Wahl endgültig festgestellt. Die Liste der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter hat 2 Wochen lang in den Geschäftsräumen der AWG in Neheim und Arnsberg zur Einsichtnahme ausgelegen. Vorstand und Aufsichtsrat gratulieren den Gewählten und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. Prämie: 111,- Mieter werben Mieter Neue Mieter zu vermitteln lohnt sich. Jedes Mitglied unserer Genossenschaft, das einen neuen Mieter vermittelt, bekommt als Dankeschön die einmalige Summe von 111,-. Da lohnt es sich doch, mal im Bekanntenkreis zu fragen. Schließlich gibt es auch gute Gründe für ein Mietverhältnis mit der AWG. Beachten Sie bitte, dass Sie sich vorab mit dem zuständigen Wohngebietsbetreuer in Verbindung setzen, damit Ihnen die Prämie auch sicher zugeht. Online- Wohngeldrechner Sie sind sich nicht sicher, ob Ihnen evtl. Wohngeld zusteht? Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW stellt unter einen Online-Wohngeldrechner zur Verfügung. Dieser berechnet auf der Basis Ihrer Angaben einen unverbindlichen Wohngeldbetrag. Wohngeld gibt es als Mietzuschuss. Die Antragstellung ist in NRW sogar online möglich. 7

8 Alltägliches Smartphones - Über Smombies und WhatsApp 8 Die ersten Smartphones gab es bereits in den 1990er Jahren, aber erst nach der Einführung des iphones von Apple in 2007 entstand ein wahrer Run auf die Geräte. Heute ist das Smartphone kaum noch aus dem Alltag wegzudenken, eröffnet es uns doch sozusagen ein Tor zur Welt. Egal, wo man sich gerade befindet, man schaut den Liveticker von Nachrichten, hat Kontakte zu Menschen weltweit, kann in Sekundenschnelle im Netz recherchieren, was man gerade nicht weiß - und so mancher streichelt lieber über den berührungsempfindlichen Bildschirm seines Smartphones als über die Haut seines Ehepartners. Das Smartphone ist Fotoapparat, Filmkamera, Spielekonsole, Navigationsgerät, Minilaptop, und wird in seltenen Fällen sogar auch als Telefon benutzt Smombies Wer abends in einer Großstadt unterwegs ist, sieht vor allem eines: Die nach unten gerichteten, anmutig illuminierten Gesichter der Passanten, die während ihres Ganges durch die Stadt auf ihre Smartphonedisplays schauen. Smombies nennt man sie, eine Kollage aus Smartphone und Zombie durch den ständigen Blick auf das Handy so abgelenkt, dass die Umgebung nicht mehr wahrgenommen wird. Sie kommunizieren mit Freunden und Partnern, mit denen sie gerade in diesem Moment nicht zusammen sein können oder machen Actionspiele, die sie so sehr in Beschlag nehmen, dass sie dafür auch mal reale Mitbürger auf der Straße anrempeln und auch hin und wieder eine rote Fußgängerampel übersehen. Manche Städte beugen schweren Unfällen vor: In Augsburg etwa gibt es nun Bodenampeln. LED- Lampen sind am Bordstein in den Boden eingelassen und blinken rot, wenn sich eine Tram nähert. So braucht der Handynutzer nicht mehr den Blick vom Bildschirm zu lösen und bleibt stehen. Das Smartphone wird von manchen Vertretern der älteren Generation abgelehnt. Aber waren es nicht immer technische Neuigkeiten, die zunächst Ablehnung bei den Alten fanden? Angefangen vom Fernsehen - das heute seine Wichtigkeit bei den Jugendlichen verloren hat, denn alle Filme lassen sich gut auf dem Smartphone anschauen über Video, Gameboy, Spielkonsole und PC. Alles Neue wird immer von Teilen der Gesellschaft abgelehnt. Keine Langeweile Natürlich eröffnen sich durch das Smartphone so viele Beschäftigungsmöglichkeiten für Jugendliche, dass Langeweile heutzutage gar nicht mehr aufkommen kann. Eher Verwirrung ob der fast unbegrenzten Möglichkeiten. Die Kontaktliste wächst ins Unendliche, ständig wird kommuniziert, mit dem Klassenkollegen im Bus spricht man aber lieber nicht, das gilt als eher uncool.

9 Alltägliches Eigentlich müssen wir in Ehrfurcht vor den Jugendlichen erstarren, die es trotz des Überflusses an Ablenkungsmöglichkeiten tatsächlich schaffen, einigermaßen gute Schulnoten zu erringen! Andererseits erleichtert das Smartphone auch das Lernen mit Tutorials und den schnellen Blick in die Wikipedia. Hausaufgaben werden vom Klassenstreber in die WhatsApp Gruppe geschickt, man braucht nicht mehr hastig in der Pause abzuschreiben. WhatsApp Allerdings ist es eine Binsenweisheit, dass nur Jugendliche zu viel am Smartphone hängen. Auch Erwachsene verbringen viel Zeit damit, sich z.b. über WhatsApp alberne Nachrichten zu schicken. Seien es Videos von kleinen Katzen, Witze über die Beziehung Mann/Frau oder schlicht eine App, mit der man Donald Trump mittels einer Trompete die Haare föhnen kann (macht Spaß!) Wer die richtige Balance findet und auch mal stundenlang ohne Handy auskommt, kann sicherlich weiterlachen über die albernen WhatsApp- Witze, die sich auch hochintelligente Menschen schicken, als hätten sie nichts Besseres zu tun. Und sich daran erfreuen, dass es immer wieder technische Neuigkeiten gibt. Demnächst sollen Smartphones auch zum Lernen in der Schule eingesetzt werden, auch im Kindergarten naht das digitale Zeitalter. Vielleicht wird man bald die Handschrift abschaffen mit der Tastatur geht es leichter, und jeder kann es lesen. Wir sind gespannt auf das, was uns die Zukunft bringt Hat man erst einmal mit WhatsApp angefangen, ist es schwer, wieder damit aufzuhören. Der Vorteil ist, dass man Kontakt mit entfernten Bekannten hält, der Nachteil, dass man für ein langes Telefonat mit der Freundin eigentlich gar keine Zeit mehr hat. Telefonanrufe sind schon fast so lästig wie unerwarteter Besuch. Heutzutage wird auch über WhatsApp eine Beziehung beendet, nicht nur bei den Kids! 9 Ständige Erreichbarkeit Mails werden in regelmäßigen Abständen abgerufen, früher hatte man auch bis zum nächsten Arbeitstag Zeit, die Mails zu lesen Der Preis der ständigen Erreichbarkeit durch das Smartphone ist Stress, Seminare zum Stressabbau finden rasenden Zulauf aber mit dem Smartphone gegoogelt: leicht gefunden!

10 Schnelles Internet, Telefonie und Digital TV Gemeinsam mit der AWG hat Unitymedia nahezu alle Wohnungen mit einem Multimedia- Kabelanschluss ausgestattet. Damit empfangen Sie umfangreiches digitales Fernsehprogramm mit rund 90 Sendern teilweise sogar in brillanter HD-Qualität. Da steckt noch viel mehr drin! Der Multimedia-Kabelanschluss lässt sich kostengünstig erweitern: Zum Beispiel mit den umfangreichen Kombipaketen aus Telefonanschluss, HighSpeed-Internet mit bis zu 400 Mbit/s und erweiterten HD Programmen. Auch immer möglich: internationales Fernsehen und vieles mehr. Es besteht noch ein Vertrag mit einem anderen Telefonund Internetanbieter? Wir bieten mit dem Wechsler-Vorteil interessante Möglichkeiten zum schnellen Wechsel zu Unitymedia. Unitymedia ist für Sie da. Der exklusive Unitymedia-Kundenservice für die Beratung und Kundenbetreuung steht unter zur Verfügung. Bei technischen Problemen ist Hilfestellung rund um die Uhr erreichbar unter: Weitere Informationen: Sind Sie bereit für Digital TV? Machen Sie den Schnelltest. Zwischen dem 1. und 27. Juni 2017 schaltet Unitymedia die analogen Programme ab. Ab Ende Juni 2017 wird im gesamten Unitymedia Verbreitungsgebiet kein analoges TV-Signal mehr übertragen. Sie haben ein Röhren- oder ein älteres Flachbildgerät, das vor 2010 produziert wurde und direkt über die TV-Dose angeschlossen wird. Sie sehen noch analoges Fernsehen und sollten bald auf digitalen Empfang umschalten. Sie benötigen für die Umstellung auf digitales Fernsehen lediglich einen Digital-Receiver. Diesen können Sie bei uns zu attraktiven Konditionen kaufen oder leihen. 10 Sie besitzen einen modernen Flachbildfernseher, der nach 2010 produziert wurde und über einen eingebauten Digital-Receiver (Empfänger) verfügt. Sie müssen nichts unternehmen, Sie können bereits digital fernsehen. Einfach im Menü des TV-Geräts den Empfang auf digital einstellen. Ein Receiver ist zwischen dem TV und der Kabeldose angeschlossen. Sie müssen nichts unternehmen, Sie sehen bereits digitales Fernsehen.

11 Interessante Einblicke in die Geschichte Neheims Aus der Region Jetzt bei der AWG: An Möhne, Röhr und Ruhr, die neue Broschüre des Heimatbundes Neheim Hüsten e.v. Die Broschüre, geschrieben von Johannes Rahmann und Franz Josef Schulte, nimmt uns mit auf einen interessanten Streifzug durch die lokale Vergangenheit. Eigentlich hatte Johannes Rahmann nur einen Artikel über das Bauprojekt der AWG Am Müggenberg geplant. Seine Recherchen bezüglich der Wohnblocks aus den 50er Jahren führten ihn jedoch auch weiter zurück in die Geschichte Neheims und Arnsbergs. In den Jahresberichten der damaligen Stadt Neheim-Hüsten und den archivierten Ausgaben der Westfalenpost und der Westfälischen Rundschau fand er so viel Material, dass er sich entschloss, dem Thema Wohnungsnot in Neheim in den Nachkriegsjahren ein ganzes Heft zu widmen, das nun mit 160 Seiten eine beachtliche Broschüre geworden ist. Für die Gestaltung des Heftes war Martin Hohlwegler verantwortlich. fang der 1960er Jahre nicht an Neubauten zu denken. Statt massiver Gebäude waren Baracken da, die im Krieg für Zwangsarbeiter entstanden waren. So lebten z.b. noch vor 60 Jahren Im Ohl 15 Haushalte mit insgesamt 68 Personen in baufälligen Baracken. 1953/54 mussten im Kreis Arnsberg zusätzlich über Sowjetflüchtlinge untergebracht werden. Die Wohnungsnot war sehr groß, zu heutiger Zeit kaum vorstellbar! Die Wohnungsgenossenschaft Neheim-Hüsten, heute AWG, trug nach und nach durch den Bau neuer Häuser einen großen Teil dazu bei, dass sich neue Stadtteile in Neheim bilden konnten. Gründung der AWG Aber auch über die Entstehung von Wohngebäuden in anderen Orten wie z.b. Hüsten und Bergheim wird berichtet. Ein Artikel ist der Gründung und Geschichte der heutigen AWG gewidmet. Der Leser erfährt Interessantes über die Nachkriegszeit in der Region. Kaum vorstellbar ist, dass damals Besatzungsmächte Häuser für sich in Beschlag nahmen. So mussten teilweise Familien ihre Gebäude für die Besatzer räumen und wohnten dann in Ziegenställen oder unbeheizten Anbauten ohne WC. Lebensmittelbezugsscheine, die es im Jahre 1950 auch noch gab, sind abgebildet und erinnern daran, dass man nicht immer alles im Supermarkt um die Ecke in Hülle und Fülle fand. Auch die Mithilfe der Bevölkerung gegen Schädlinge in der Landwirtschaft ist in unserer modernen Welt überflüssig geworden - in Zeitungsartikeln aus dem Jahre 1948 wird dazu aufgerufen, sich am Kampf gegen die Kartoffelkäfer zu beteiligen. Da fällt es schwer, von der guten alten Zeit sprechen! Es gibt aber auch viele schöne Erinnerungsbilder an glückliche Tage in den 70er Jahren, vielleicht erkennen die älteren Leser Bekannte oder gar sich selbst auf den alten Fotos. Das Heft 62 des Heimatbundes Neheim-Hüsten e.v. An Möhne, Röhr und Ruhr ist bei der AWG für die Gebühr von 4,- erhältlich. Die Stückzahl ist begrenzt, daher bitte schnell besorgen! 11 Die spannende Zeit des Aufbaus und Umbruchs in der Region ist sicherlich nicht nur für die ältere Bevölkerung interessant, sondern auch für die Jugend lesenswert. Wohnungsnot Spannende Geschichten und tolle Bilder bietet das Heft: Aufgrund nicht vorhandener Baumaterialien war An-

12 Hilfe im Alltag Basis-Check-Aktion für AWG-Mieter gratis! Kostenfresser im Haushalt aufgepasst! 12 Sonderaktion in Arnsberg: Basis- Check der Verbraucherzentrale findet Ursachen für hohen Verbrauch und leistet einen Beitrag für den Klimaschutz. Für Arnsberger Haushalte, die den Gründen für einen hohen Strom und Heizkostenverbrauch noch nicht auf die Schliche gekommen sind, bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale Abhilfe direkt vor Ort: Beim Basis-Check kommt ein anbieterunabhängiger Energieexperte für 10 Euro in die eigenen vier Wände und schätzt die Situation zum Stromund Heizenergieverbrauch ein. Mieterinnen und Mieter der Arnsberger Wohnungsbaugenossenschaft e. G. (AWG) erhalten im Rahmen einer nun gestarteten Sonderaktion die Beratung kostenfrei. Beim Beratungstermin nimmt eine Energieberaterin oder ein Energieberater der Verbraucherzentrale - nach einem Blick auf die Heizkosten- und Jahresstromabrechnung - Haushaltsgeräte, Lampen, Fernsehen und Computer, aber auch elektrische Warmwasserbereiter und andere Strom- und Heizenergieverbraucher unter die Lupe. Neben der Anschlussleistung hängt der Stromverbrauch auch von der Geräte-Nutzung ab. Diese wird, ebenso wie das Heizen und Lüften, im persönlichen Gespräch erläutert. Aber auch die Bauart des Gebäudes und die Lage der Wohnung sind Faktoren, die den Energieverbrauch beeinflussen und daher mit erfasst werden. Aus allen Angaben werden die Höhe des Energieverbrauchs (niedrig mittel hoch) eingestuft und individuelle Spartipps abgeleitet: so können zum Beispiel durch ein anderes Heizverhalten, die Anschaffung eines neuen, effizienteren Elektrogeräts oder durch kleine Maßnahmen wie Steckerleisten der Stromverbrauch gesenkt und damit Geld gespart werden. Die Ergebnisse des Checks erhält der Ratsuchende zum Nachlesen in einem Bericht. Das unabhängige Angebot der Verbraucherzentrale garantiert, dass die individuelle Situation berücksichtigt wird und ist frei von wirtschaftlichen Interessen, betont Werner Schlinkert, Vorstand der AWG. Daher freuen wir uns, dass es in Arnsberg neben der Beratung für Eigenheimbesitzer ein passendes Angebot für Mieterinnen und Mieter durch die Verbraucherzentrale gibt. Unsere Mieterinnen und Mieter können auch durch einfache Verhaltensänderungen Energie einsparen, so unser Klima schützen, und ihren Geldbeutel entlasten., so Herbert Herrig, Vorstand der AWG. Wir würden uns freuen, wenn der Basis- Check von vielen Haushalten in Anspruch genommen wird. Der grundsätzlich für alle Arnsberger Bürgerinnen und Bürger verfügbare, und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Basis-Check, kostet regulär einen Eigenanteil von 10 Euro. Empfänger von Transferleistungen wie beispielsweise Hartz IV, erhalten bei Vorlage eines entsprechenden Nachweises die Beratung kostenfrei. Somit ist gewährleistet, dass auch Geringverdiener einen Hausbesuch erhalten und Sparpotentiale ausloten können. Im Rahmen der Sonderaktion der AWG erhalten Mieterinnen und Mieter der AWG den Basis-Check kostenfrei. Mit Verteilung des Hausblicks startet die Aktion. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin im Aktionszeitraum bis , die Beratung selber kann auch zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden. Wenn Sie Interesse haben, den rund 60-minütigen Basis-Check wahrzunehmen, melden Sie sich bitte bei der Verbraucherzentrale Arnsberg unter der Rufnummer oder persönlich während der Öffnungszeiten in der Beratungsstelle an der Burgstraße 5 mit dem Stichwort: Basis-Check AWG. Folgende Beraterinnen und Berater führen den Basis-Check in den Haushalten der AWG Genossenschaftswohnungen durch: Andrea Blömer Dipl.-Ing. Architektin Koina Boykinov Diplom-Ingenieurin Marc Fliesenberg Ulrich Müller Hubertus Pieper Dipl.-Ing. Bauingenieur Dipl.-Ing. Architekt

13 Strom wie entstehen die hohen Preise? Technisches dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der 19-NEV-Umlage sowie der Mehrwertsteuer. Rund 24 Prozent entfallen auf die Netznutzungsentgelte, die die Stromversorger an die jeweiligen Netzbetreiber für die Benutzung ihrer Stromnetze und Messeinrichtungen bezahlen müssen. Wir geben uns große Mühe, durch geschickte Verhandlungen mit Energielieferanten beste Preise auszuhandeln. Leider sind die Kosten für Steuern, Umlagen und Abgaben so hoch, dass sich das beim Abnahmepreis durch den Endverbraucher nicht gravierend bemerkbar macht. Aufteilung Stromkosten Den größten Teil der Stromkosten bilden die Steuern und Abgaben mit insgesamt rund 55 Prozent. Darin enthalten sind die Stromsteuer, die Konzessionsabgaben sowie die Abgaben aus dem Kraft-Wärme- Kopplungs-Gesetz (KWKG) und Die Produktion bzw. Beschaffung des Stroms sowie die Margen der Energieversorger machen lediglich rund 20 Prozent aus. Nur innerhalb dieses Bereiches sind Verhandlungen mit dem Stromversorger überhaupt möglich. Die untenstehende Grafik verdeutlicht die Kostenverteilung bei Stromund Gaskosten. (Quelle: 13 Quelle: verivox.de

14 Reisen Dresden begeistert als Gesamtkunstwerk 14 Dresden - wegen der Kunstsammlungen und der barocken und mediterranen Architektur in landschaftlich reizvoller Lage am Fluss auch Elbflorenz genannt - begeistert jeden Besucher als Gesamtkunstwerk. Die Frauenkirche Allseits bekannt ist die prächtige Frauenkirche am Neumarkt, die man auch von innen besichtigen sollte. Zwischen 1726 und 1743 erbaut, wurde sie im Februar 1945 während der Luftangriffe zerstört, am Neumarkt stand kein Haus mehr, der Feuersturm in der Stadt erreichte Temperaturen von 1200 Grad, die Fenster schmolzen. Der von Johann Christian Feige geschaffene Altar wurde damals nicht zerstört, da herabtropfendes Zinn der schmelzenden Orgel ihn konservierte und herabstürzende Holzteile der Orgel die Wucht der fallenden Kuppeltrümmer abmilderte. Nahezu ein halbes Jahrhundert erinnerte die Ruine der Frauenkirche an dieses schreckliche Ereignis. Nach der Wende begann von 1994 bis 2005 der Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Man kann an der unterschiedlichen Färbung der Steine die Differenzen zwischen altem und neuem Mauerwerk erkennen. Die Frauenkirche ist heute ein prächtiges Symbol für Hoffnung und Versöhnung. Der Fürstenzug Der Fürstenzug, der den Neumarkt mit dem Schlossplatz verbindet, ist ein weltberühmtes 101 Meter langes Wandbild aus ca Meissner Porzellankacheln, das die Herrscher des Hauses Wettin als Reiterzug darstellt. Das Residenzschloss, der Zwinger, die Semperoper und die Brühlsche Terrasse sind wunderbare Bauwerke, die nah beieinander liegen. Brühlsche Terrasse Legende: Im Geländer der Brühlschen Terrasse kann man angeblich den Fingerabdruck von August dem Starken bewundern. Dieser Abdruck im Handlauf des Geländers soll einer Legende nach von ihm persönlich durch seine bärenstarken Kräfte hinterlassen worden sein. Tipp: Mit der Dresden Museums Card kommt man für nur 22 in 14 Museen und Ausstellungen! Wunderschön ist ein abendlicher Bummel an der Elbe entlang, im Blick die überwältigende Ansicht Dresdens, von unzähligen Lichtern angestrahlt. Empfehlenswert für den Abend ist das Kneipenviertel Weisse Gasse. Hier findet man die Weltkugel im Nadelöhr, Küche von asiatisch über afrikanisch, niederländisch bis hin zur sächsischen Hausmannskost. Viele Restaurants und Bars stellen Tische und Stühle auf die Straße, es ist eine Freude durch die Gasse zu bummeln. In der Dresdner Neustadt im Viertel an der Dreikönigskirche haben sich sehr viele Künstler niedergelassen, schlendern Sie durch die Galerien und lassen sich überraschen von den unterschiedlichen Stilrichtungen der Ateliers. Ein wahres Vergnügen! Hier kauft man Kunstwerke zu erschwinglichen Preisen! Elbsandsteingebirge Wussten Sie, dass nicht nur Frauenkirche, Zwinger und zahlreiche andere bekannte architektonische Glanzlichter in Dresden, sondern auch das Königsschloss in Kopenhagen und das Brandenburger Tor mit dem berühmten Elbsandstein gebaut wurden? Wer in Dresden weilt, sollte unbedingt einen Ausflug in die sächsische Schweiz, das Elbsandsteingebirge unternehmen.

15 Reisen / Aus der Region Deutschlands einziger Felsennationalpark überrascht mit formenreicher Landschaft, bizarren Felsen und tiefen Schluchten. Sicherlich eines der schönsten Wanderreviere Europas. Die Bastei ist einer der markantesten Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz. Der Blick auf die Elbe ist grandios! Immerhin 16 Gästewohnungen werden über den GäWoRing in Dresden angeboten. Schon ab 35 pro Nacht sind diese Wohnungen für Genossenschaftsmitglieder zu mieten und damit eine äußerst günstige Möglichkeit, Dresden näher kennenzulernen. Das neue Magazin des GäWoRings präsentiert mit Bruchsal und Bad Säckingen auch zwei neue Urlaubsorte. Mobilität mit Mehrwert: SchülerAbo plus Bus und Bahn im Hochsauerlandkreis und im Kreis Soest halten für Schüler und Auszubildende ein besonderes Ticket bereit: Das SchülerAboAbo plus ist ein rabattiertes Abonnement. Es ist rund 20 % günstiger als das Abo für jedermann und damit auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich. Das SchülerAbo plus ist nicht nur für die Anreise zur Schule, zum Betrieb und zur Berufsschule gültig. Es bietet einen Freizeitbonus: Montag bis Freitag ab 14 Uhr, an Wochenenden und in den Schulferien ganztägig, können Abonnenten alle Busse und Bahnen im ganzen Verkehrsgebiet Ruhr-Lippe nutzen. 15 Die Vorteile im Überblick: das SchülerAbo plus ist über 10 Prozent preiswerter als der Freiverkauf kein lästiges Kaufen und Bezahlen beim Busfahrer monatliche Abbuchung vom Konto das Abo wird bequem per Post zugeschickt das Abo beinhaltet einen attraktiven Freizeitnutzen (siehe oben)

16 Rätsel Wohnungswechsel gefällig? Wir sind Ihre neue Adresse! AWG Goethestraße 39 a Arnsberg info@arnsberger-wohnen.de 16 Sammlung altnord. Dichtung oberer Hausabschluss Abk. für Deutsches Rotes Kreuz Landstreitkräfte niedersächsische Stadt Bücher-, Wandbrett Geistlicher; Theologe Halstuch poln. Währungseinheit poetisch: liebevoll streicheln munter, lebhaft 16 Schulleiter Form des Sauerstoffs selten, knapp 12 österr. Bad im Salzkammergut langschwänziger Papagei engl. Adelstitel: Graf orient. Reisbranntwein Zimmerwinkel Babyspeise zweimastiges Segel- 3 schiff 2 Staat in Westafrika Schauspiel-, Ballettschülerin nagender Kummer 10 1 weit Wolga 17 norddeutsch für Ried, Schilf sich fügen, nachgeben Herumtreiber, Landstreicher besitzanzeigendes Fürwort Metallstrang, -faden AWG Preisrätsel Gewinn: 50,- Einkaufsgutschein, für Arnsberg, Hüsten oder Neheim. Das Lösungswort senden Sie bitte an: AWG, Goethestr. 39 a, Arnsberg oder per Mail an: info@arnsberger-wohnen.de Einsendeschluss ist der Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Gewinner des letzten Rätsels: Günter Giese sich gut entwickeln Finalwettkämpfe (Sport) hervorragend; außerordentlich Hauptschlag- 5 ader pflanze Mittel 8 blütenlose Wasser- vielfarbig Kindertagesstätte Monatsname 13 Würde, Ansehen Gefäß mit Henkel Hang, Vorliebe 15 lediglich Gartenblume langhaariger Rassehund unbestimmter Artikel Klaue, Tatze Wehklage Grill; Kamin- 6 gitter (Wilhelm) 7 14 Pflanze mit ölhaltigen Samen deutscher Schriftsteller frühere schwed. Popgruppe Rheinfelsen; Rheinnixe Fremdwortteil: unter Rollkörper Soße zum Eintunken landwirtschaftliches Gerät Senator 11 mittellos; bedauernswert 4 Fluss zur elektr. geladenes Teilchen Bargeld (englisch) Geschäftszimmer, -stelle 9 Ärger, Wut runde Schneehütte weibliches Bühnenfach Großbauer im zarist. Russland Zeitmesser Sinnesorgan benachbart, nicht Widerhall Eintönigkeit Fußballmannschaft sibirischer Strom eine der Gezeiten aufhören blutstillendes Schauspiel gehacktes Schweinefleisch Hauptstadt Bulgariens Bundesstaat der USA

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