Enterprise-Content-Management für jeden Anspruch

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1 2/ Jahrgang Der IT-Wegweiser für Schweizer KMU Stromversorgung und Energie Was ein modernes ECM ausmacht Die Rotronic AG bietet ein umfassendes Sortiment im Bereich USV-Anlagen an. > 20 Ein erfolgreich eingeführtes ECM erkennt man an nachhaltig sinkenden Kosten und Prozessen. > 45 Enterprise-Content-Management für jeden Anspruch Bürogeräte, MULTI- FUNKTIONSGERÄTE > 4 Die grünen Zauberer fürs Büro Multifunktionsgeräte erleichtern den Arbeitsalltag und senken Kosten. Bei der Investition müssen aber einige Punkte beachtet werden. > 6 Optimale Geschäftsprozesse dank ELO COMPUTER + PERIPHERIE > 12 Gelebte Nähe zum Kunden Der richtige Mix aus Unternehmergeist, kompetenten Mitarbeitern und viel Herzblut ist ELOs Rezept zum Erfolg. > 12 IT-SICHERHEIT > 26 Erfolgrezeptur in der Cloud Bechtle stellt auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen vor. > 30 Telekom + internet > 42 Cross-Channel Ein Viertel des stationären Umsatzes in der Schweiz wird in Online-Shops vorbereitet. > 42

2 Make the most of your energy SM Wie kann ich die RZ- Kosten um 15 % senken? Mit InfraStruxure schnelle Bereitstellung, Energieeffizienz und Verfügbarkeit rund um die Uhr InfraStruxure die nächste Generation Ob Konsolidierung nach einer Firmenübernahme oder IT-Virtualisierung für verbesserte Energieeffizienz die Anforderungen an Ihre IT-Infrastruktur steigen. Ist Ihr Rechenzentrum ein wenig in die Jahre gekommen, kann die Infrastruktur mit den Veränderungen nicht Schritt halten. Und da kommt APC by Schneider Electric ins Spiel, mit InfraStruxure, der leistungsfähigen, skalierbaren, und modularen RZ-Infrastruktur. Nur mit InfraStruxure können Sie Ihr Rechenzentrum effizient und schnell an die unterschiedlichsten Geschäftsanforderungen anpassen und damit wichtige Probleme lösen. Darüber hinaus erhalten Sie mit InfraStruxure sämtliche Funktionen für die Überwachung und proaktives Management Ihres Rechenzentrums eine wichtige Voraussetzung, um langfristig einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Das InfraStruxure Rechenzentrum die Basis für Ihr Business Ein Rechenzentrum ist die Basis für Ihr Business, wenn es ohne Ausfälle rund um die Uhr verfügbar ist und jederzeit Höchstleistungen erbringt; wenn es genau so schnell wie Ihr Business wächst; wenn Sie die Kapazität bei Bedarf ohne logistische Verzögerungen erweitern können; wenn die Energieeffizienz stetig verbessert wird von der Planung bis zum Betrieb. Außerdem ermöglicht die offene Architektur umfassende Kompatibilität zu IT-Systemen unterschiedlichster Hersteller, so dass Sie Upgrades und Modifikationen einfach und schnell vornehmen können. Das dreifache Versprechen von InfraStruxure InfraStruxure erfüllt durch die überlegene Qualität der Lösung drei zentrale Anforderungen: 1. Hohe Verfügbarkeit für den Schutz der Geschäftskontinuität. 2. Schnelligkeit für die zeitnahe und komfortable Anpassung der IT-Umgebung an geschäftliche Anforderungen. 3. Kostenersparnis durch die Verbesserung der Energieeffizienz. So löst InfraStruxure unser dreifaches Versprechen ein. Vorteile von InfraStruxure: 1) High-Density ist kein Problem 2) Kühlkapazität flexibel erweitern 3) Proaktive Überwachung 4) Upgrades statt Neuinstallation 5) Konsolidierter Überblick 6) Szenarien für Kapazitätsänderungen 7) IT folgt geschäftlichen Anforderungen 8) Neue Systeme schnell integrieren APC by Schneider Electric gehört zu den Pionieren in den Bereichen modularer Infrastruktur und innovativer Kühltechnologie. Unsere Produkte und Lösungen, darunter auch das innovative InfraStruxure-Konzept, sind ein wesentlicher Bestandteil des IT-Portfolios von Schneider Electric. Die Umsetzung energiesparender Datencenter Laden Sie das White Paper Die Umsetzung energiesparender Datencenter herunter und gewinnen Sie ein iphone 5! Besuchen Sie uns dazu unter und geben Sie den Keycode 34325p ein. Deutschland: Schneider Electric. All Rights Reserved. Schneider Electric, APC, and InfraStruxure are trademarks owned by Schneider Electric Industries SAS or its affiliated companies. All other trademarks are property of their respective owners _DE_B

3 EDITORIAL + Inhalt 3 Liebe Leserin, lieber Leser Noémie Burger Die Konjunktur scheint an Fahrt zu gewinnen. Spüren Sie das auch schon? So blicken wenigstens die Schweizer ICT-Anbieter bereits etwas optimistischer in die unmittelbare Zukunft. Dies dokumentiert der Anstieg des Swico ICT Index um volle vier Punkte auf den Wert von Punkten. Damit hat der Index den neutralen Bereich verlassen, was einer grundsätzlichen positiven Erwartungshaltung der Unternehmen entspricht. Gegenüber dem letzten Quartal hat sich die Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung verbessert. So erklärt zum Beispiel Stefan Forster von Bison Group: «Wir spüren einen leichten Aufwind und somit auch eine gesteigerte Nachfrage. Die Auftragslage ist gut und wir rechnen mit einer starken Zunahme der Abschlüsse im 2013». Ein ähnliches Bild zeigt ein Studie von Ernst & Young, die anfangs Jahr 700 Inhaber von KMU befragten: Neun von zehn Unternehmen (91 Prozent) würden ihre aktuelle Geschäftslage eher positiv bewerten, mehr als jedes zweite Unternehmen (53 Prozent) ist sogar uneingeschränkt zufrieden. Und trotz der Rezession in der Eurozone blicken die Unternehmen weiterhin überwiegend optimistisch in die Zukunft: Jedes dritte KMU rechne in den kommenden Monaten mit einer Verbesserung der eigenen Geschäftslage, nur 9 Prozent würden eine Verschlechterung erwarten im Durchschnitt rechnen die Unternehmen für die kommenden Monate mit einem Umsatzwachstum von 0,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch bleiben auch die Schweizer KMU nicht unberührt von der stockenden Weltkonjunktur: 40 Prozent der Unternehmen beklagen derzeit Umsatzeinbussen infolge der schwachen Konjunkturentwicklung in Europa (August 2012: 35 Prozent). Und bei einer sechsmonatigen Fortdauer der weltweiten Konjunkturabkühlung wäre nach eigener Einschätzung sogar mehr als jedes fünfte KMU (22 Prozent) in seiner Existenz gefährdet. Den derzeitigen Zustand des eigenen Unternehmens bewertet nur noch jedes dritte Unternehmen als sehr stabil, das sind weniger als in allen bisherigen Erhebungen seit 2009 im August lag der Anteil noch bei 38 Prozent. Das muss nicht sein. Deshalb sollten sich KMU auf schwierige Zeiten vorbereiten. Dazu ist aber nötig, dass auf jeden Fall die Infrastruktur tadellos funktioniert, ob es sich um den Druckerpark handelt oder die IT-Sicherheit. Beim Druckerpark geht es vor allem darum, die Kosten im Griff zu halten. Da empfehlen sich meist Multifunktionsgeräte. Zu diesen Alleskönnern finden Sie einen Bericht mit einer Modellübersicht auf Seite 6. Auch das Thema Cloud ist allgegenwärtig, denn so können Services auch für KMU kostengünstig bezogen werden. Aber wie sicher sind die Dienste aus der Wolke wirklich? Auf Seite 26 klären wir auf. Haben Sie am Erfolg teil und nehmen Sie die Chancen wahr, die sich Ihnen bieten. Wir unterstützen Sie dabei mit neusten Informationen für KMU. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen. Noémie Burger Ständige RUBRIKEN Partner für IT-Services: Firmenprofile > 22 Firmennews > 24 Neu auf dem Markt > 38 Kolumne > 45 Schlusspunkt > 50 Impressum, Inserenten > 50

4 4 BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE DRUCKER, KOPIERER, SCANNER SYSDATA 2/13 Dank Alteco Einsparung von 1.5 Mio Die Spital Netz Bern AG (SNB) umfasst die fünf öffentlichen Spitäler Aarberg, Münsingen, Riggisberg, Tiefenau und Ziegler sowie das Pflegezentrum Elfenau und das Spital und Altersheim Belp. Die Organisation verfügt über eine Kapazität von rund 600 Betten und beschäftigt nahezu Mitarbeitende. Die Verknüpfung der Kompetenz und Infrastruktur sieben unterschiedlicher Betriebe in einem Spitalunternehmen, sowie die Grösse des Einzugsgebietes mit über Menschen sind besondere Stärken des Netzwerks. Die Organisation will sich als qualitativ hoch stehendes, leistungsfähiges, attraktives und kostengünstiges Spitalunternehmen etablieren. Peter Gerber, Direktor (Ehem. Gesamtleiter Informatik) Spital Netz Bern AG: «Die Informatik hat die Verantwortung, als Prozessunterstützer zu wirken. Vor dem Hintergrund der sehr heterogenen Organisation verteilt über sieben Standorte sorgt unsere leistungsstarke IT für effiziente Abläufe und Prozesse.» Diese Fallstudie beschreibt, wie die SNB gemeinsam mit der Alteco Informatik AG (Alteco), ISO 9001:2008 zertifizierter Spezialist im Paper-Output- und Document-Management, ihre Druck- und Output-Umgebung standardisiert hat, um nachhaltig Kosten in der Beschaffung und im Betrieb der Printer und Multifunktionsgeräte (MFP) einzusparen. Ausgangslage Die Beschaffung und der Betrieb der Printer und MFP s waren vor dem Zusammenschluss Sache der einzelnen Spitäler. Die Printing-Landschaft in der Spital Aarberg SNB war deshalb sehr heterogen. Eine Ist-Analyse durchgeführt von der Alteco zeigte folgendes Bild: Pro Jahr werden in der SNB rund 6.5 Millionen Seiten ausgedruckt 720 Printer und MFP s von 13 unter schiedlichen Herstellern 152 unterschiedliche Printer und MFP Typen Mehr als 67 Wartungsverträge mit verschiedenen Dienstleistern mit uterschiedlichen Laufzeiten und unterschiedlichen Service Levels 40% der Printer und MFP s waren lokal an einen Computer angeschlossen Soll-Situation - vom lokalen Printer zum Multifunktionsgerät Gemeinsam mit der Alteco hat die SNB ihren Printer- und MFP-Park standardisiert und zentralisiert. Zu diesem Zweck wurden fast alle Geräte ausgewechselt. Heute sind nur noch Geräte von Hewlett Packard und Xerox im Einsatz. Statt 720 sind heute noch 340 Printer und MFP s im Einsatz. Die zentral stehenden Geräte erhöhen durch die Zunahme von Funktionalitäten und Druckgeschwindigkeit die Mitarbeiter-Produktivität. Typ 1: Viel-Drucker Bedürfnis: Häufiges Drucken schwarzweiss oder farbig Typische Abteilung: Chefarzt-Sekretariat Standort des Geräts: am Arbeitsplatz Typ 2: Gelegenheits-Drucker Bedürfnis: seltenes Drucken, vor allem schwarzweiss Typische Abteilung: Personalabteilung Peter Gerber, Direktor (Ehem. Gesamtleiter Informatik) Spital Netz Bern AG: «Mit der neuen Infrastruktur sparen wir in 60 Monaten 1.5 Millionen Franken. Gleichzeitig können wir der Anforderung nach einer stabilen, bedürfnisgerechten Printer-Landschaft entsprechen.»

5 SYSDATA 2/13 DRUCKER, KOPIERER, SCANNER BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE 5 Standort des Geräts: auf der Etage Typ 3: Profi-Drucker Bedürfnis: Drucken in verschiedenen Formaten Typische Abteilung: Marketing Standort des Geräts: auf der Abteilung Typ 4: Multi-Funktions-User Bedürfnis: Scannen, Kopieren und Drucken Typische Abteilung: Patientenadministration Standort des Geräts: auf der Etage Spital und Altersheim Belp Zentrales Monitoring als Frühwarnsystem Alle Geräte sind heute an das Netzwerk angeschlossen. Dies erlaubt ein Remote Monitoring durch die Alteco und das frühzeitige Erkennen eines Problems. Automatisch löst der Printer eine Warnmeldung aus, bevor der Toner ausgeht. Diese Nachricht geht direkt zur Alteco, die entsprechenden Ersatz-Toner nachliefert. Datenschutz für sensible Informationen Die gemeinsame Nutzung der Netzwerk-Printer und MFP s durch mehrere Personen macht allerdings das Drucken von vertraulichen Dokumenten zur Herausforderung. Dies löste die Alteco mit der Kombination der Follow- Me-Funktion und der Authentifizierung mittels Personal-Badges. Einsparung von 1.5 Mio. Schweizer Franken Die SNB wird dank der neuen Printerund MFP-Infrastruktur in fünf Jahren rund 1.5 Mio. Schweizer Franken sparen dies bestätigen die Erfahrungen aus dem ersten Jahr. Die Einsparung setzt sich durch Kostenvorteile in der Beschaffung und im Betrieb zusammen. Bei der Beschaffung kann die SNB die Kosten wie folgt reduzieren: Es werden weniger Printer beschafft, dafür die richtigen. Durch den Einsatz von Multifunktions geräten müssen nicht mehr separate Geräte für das Scannen, das Drucken, das Faxen und das Kopieren eingekauft werden. Spital Ziegler Pflegezentrum Elfenau Keine vor Ort Tonerlager mehr Neben den finanziellen Vorteilen engagiert sich die SNB mit der neuen Infrastruktur auch für eine Reduktion der Umweltbelastung im Sinne von Green IT. Der Strombedarf für den Printer- Park wurde massiv reduziert. Durch die Kombination mehrerer Funktionen auf einem Gerät muss weniger Hardware beschafft und irgendwann wieder entsorgt werden. Spital Tiefenau Spital Riggisberg Im Betrieb wirken folgende Faktoren kostensparend: Durch professionelle Wartung gibt es weniger Betriebsausfälle Der Aufwand im IT-Helpdesk, das den First Level Support übernimmt, konnte durch die Reduktion auf vier Gerätetypen massiv gesenkt werden. Viele Fehler können heute vom IT- Helpdesk der SNB selbstständig behoben werden. Die konsequente Aufgabenteilung und das Monitoring funktionieren als Frühwarnsystem. Alteco ist «Single Point of Contact» Konsequente Standard-Einstellung auf schwarzweiss wird der Verbrauch von teurem Farbtoner reduziert. Dank der Authentifizierung am Printer wird die Papierverschwendung reduziert Print Copy Scan Fax Alteco Informatik AG Schorenstr. 27b Postfach Thun Tel Fax

6 6 BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE DRUCKER, KOPIERER, SCANNER SYSDATA 2/13 Die grünen Zauberer fürs Büro Früher brauchte es vier Geräte und einen grossen Kabelsalat. Heute gibt es dafür ein Gerät der Multifunktionsdrucker. Wer aber in solche Alleskönner investiert, muss vorhin ein paar Punkte beachten. Dabei spielt auch der Umweltaspekt eine wesentliche Rolle. Marco Plüss TA 6626L OKI MC562dnw HP Officejet Pro X 576dw MFC-9465CDN Ein- Ausgabe 26 DIN A4 Seiten pro Minute in Farbe und schwarz- weiss, Duplex, Din A4- DinA6R 30 Seiten pro Minute in S/W, 26 Seiten pro Minute in Farbe Bis zu 70 Seiten im General Office Modus, bis zu 42 Seiten im Standard ISO Modus. 24 DIN A4 Seiten pro Minute in Farbe und schwarzweiss, Duplex, Din A4- DinA6R Schnittstellen USB 2.0, 10/100 BaseTX, USB Host(2), CF Slot 10/100 TX Ethernet, USB 2.0 Device IF, USB 2.0 Host IF 2 Hi-Speed USB 2.0-Host; 1 Hi-Speed USB 2.0-Gerät; 1 Ethernet 10/100-Base-TX-Netzwerk; 1 RJ-11-Modemport; b/g/n Station Hi Speed, Ethernet Ausstattung Drucken/ Kopieren/ Scannen/ Faxen. Standart 250 Blatt Universalkassette bis max Blatt (Universalkassette 2x à 500 Blatt), Duplex, Fax (6626L) Drucken, Kopieren, Scannen, Faxen, Wireless, Duplex und R-ADF, bis 220g/m2, 3 Jahre Vor-Ort Garantie Duplex sowie Standard 500 Blatt Papierkassette und 50 Blatt über die manuelle Zufuhr. Optionale Ergänzung mit einer zweiten 500 Blatt Kassette, Wireless. Drucken/ Kopieren/ Scannen/ Faxen.) Toner ISO (Schwarz)/5000 (Farbe) 7000 (Schwarz), 5000 (Farbe) (Schwarz) 6600 (Farbe) 2500(Schwarz)/1500 (Farbe), High Yield 4000 Seiten schwarz und 3500 Seiten farbig Energieverbrauch Standby 79, Sleep 17, Betrieb 479 <1.2W (Sleep) 100W (Stand-By) 500W (Betrieb) 100 Watt (maximal), durchschn. 70 Watt (beim Drucken), 10 Watt (Bereitschaftsmodus), 4,8 Watt (Ruhemodus), 1,0 Watt (Auto-Off-Modus), 0,2 Watt (manuelles Ausschalten Standby 70, Sleep 1,7, Betrieb 570 Preis CHF CHF CHF Info:

7 SYSDATA 2/13 DRUCKER, KOPIERER, SCANNER BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE 7 Am Anfang stand das Chaos. Vielfach standen Druckerveteranen neben Neugeräten, oft nicht netzwerkfähig. Hersteller- und Modellvielfalt, Lagerung von Verbrauchsmateralien verschiedenster Hersteller und unterschiedlichste Verträge für Service und Wartung prägten das Bild. Diese Faktoren waren oft Resultat historisch gewachsener Gerätelandschaften. Fusionen und Unternehmenszukäufe brachten da zusätzliche Komplexität. Die Folge waren zu hohe Kostenbelastungen im Dokumenten-Ouptut. Das muss nicht sein. Konsolidierung heisst hier das allgegenwärtige Lösungswort. Oft ist denn auch eine Outputstrategie Bestandteil einer umfassenden IT-Konsolidierung. Das Allheilmittel heisst: Reduzierung der Geräte, der Gerätevielfalt und Konzentration auf nur noch wenige oder möglichst einen Anbieter. So bringen Kombigeräte auf Basis preiswerter Farblaser viel Funktionalität zu günstigen Einstiegspreisen. Dank Netzwerk- und Faxfunktionalität sind diese Multifunktionsgeräte ideale Bürodienstleister für kleine Gruppen zumindest in der Theorie. Im Tintendruckersegment haben die multifunktionalen Produkte den reinen Druckern längst den Rang abgelaufen. Und dies aus gutem Grund, denn für viele Anwender ist die Vereinigung wichtiger Funktionen wie Kopieren, Faxen und Drucken in einem kompakten Gerät durchaus attraktiv. Was der Tintenfraktion recht ist, kann der Lasermannschaft nur billig sein. Im Enterprise-Segment kommen die meist als Kopiererersatz beschafften Farbsysteme nur noch als multifunktionale Einheiten infrage. Da erscheint es nur logisch, dass sich zunehmend Systeme etablieren, deren Basis aus dem preiswerteren Farblasersegment stammt. Bereichert um eine Kopierund Scan-Funktion sowie Stand-alone- Fax erhält der Anwender viel Bürogerät auf kompaktem Raum. Tiefe Druckkosten Was die Druckkosten anbelangt, so stehen die kopierbasierten Lösungen in dieser Betrachtung recht ordentlich da. Und es ist immer der günstige Preis pro Seite, der von entsprechenden Herstellern als schlagkräftiges Argument für anstehende Investitionsentscheidungen angeführt wird. Der Kunde mag für einen zentralen Aufstellungsort sorgen und ebenso für ein hohes Kopiervolumen. Er erhält dann eine optimale Lösung für eine zentrale Kopierstation. All das wird angeboten mit All-Inclusive- Verträgen, die umso günstiger sind, desto mehr man kopiert. Der Einsatz multifunktionaler Lösungen ist immer dann sinnvoll, wenn in dezentralen Strukturen die vielfältigen Funktionen dieser Geräte effizient eingesetzt werden können. Unternehmensgruppen mit verschiedenen Standorten, Filialunternehmen und überregional arbeitende Dienstleister sind typische Anwender. Insbesondere durch die Scanfunktion als dezenraler «Analog/Digitaler-Wandler» sind MFPs heute integraler Bestandteil eines Dokumentenworkflows. Und wie sieht es beim Thema «Farbe» aus? Farbdruck ist heute aus dem Büroumfeld nicht mehr wegzudenken. Dabei sprechen wir geräteseitig von Farb-Laserdrucker -und kopierern, nicht von Tintenstrahldruckern. Grundsätzlich gilt für Farbdrucker und -kopierer das Gleiche wie für die monochromen Geräte. Bei gleicher Funktionalität von Ko- e-studio403s RICO Aficio SP 3510 SF FS-1135MFP Ein- Ausgabe 40 Seiten/Minute S/W 28 Seiten A4 in Schwarz-Weiss pro Minute 35 Seiten A4 in Schwarz-Weiss Schnittstellen High Speed USB 2.0, 10/100BaseTX Ethernet 10 Base-T/100 Base-TX, USB 2.0 USB2.0 (Hi-Speed), USB Host, Netzwerk (10/100BaseTX) Ausstattung Drucken, Kopieren, Scannen in Farbe, Faxen, Duplex, RADF, Barcodedruck, 2. Kassette (option) Drucker / Kopierer / Voll-Farb-Scanner / Super G3 Fax ARDF / Duplex / Scan-to-Mail, Scan-to-Folder, ID- Kartenkopie. Drucken, Kopieren, Scannen (Farbe) und Faxen Toner Seiten 6400 Seiten 7200 Seiten Energieverbrauch 2.48 W (Sleep Mode) Betrieb: W Bereitschaft: 76.3 W Energiesparmodus: 10 W Ruhemodus: 10,6 W, Bereit: 84 W, Betrieb: 502 W Preis Ab Info:

8 8 BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE DRUCKER, KOPIERER, SCANNER SYSDATA 2/13 pierer- und Drucker-basierten Farbgeräten sollten zusätzlich Aspekte wie einfache, intuitive Bedienbarkeit, Effizienz der Mitarbeiter sowie das Angebot einer ganzheitlichen Output-Strategie berücksichtigt werden. Ein sensibles Thema bleibt, wie der Anwender mit dem verlockenden Angebot der Farbe umgeht. Hier wird oft nach Sparmöglichkeiten gesucht. Sei es durch verschiedene Qualitätsstufen oder durch Berechtigungskonzepte, die nur einzelnen Anwendern den Zugang zur Farboption geben. Grün ist in Heutzutage legen alle Hersteller grossen Wert auf Oekologie. So arbeiten etwa Produkte von Kyocera mit der ECOSYS-Technologie und langlebigen Komponenten wie Trommeln, Entwicklern und Fixiereinheiten. Daher ist das einzige Verbrauchsmaterial der Toner, was wiederum zu einem guten TCO (Total Cost of Ownership) führt und den KMU entgegen kommt. ECOSYS-Produkte benötigen auch weniger Material in der Herstellung, produzieren weniger Abfallprodukte und vereinfachen so das Recycling. Die im Officebereich positionierten Kyocera-Produkte arbeiten zudem alle mit einem einzigen Treiber (KX), was das Einbinden und die Verwaltung im IT-Bereich vereinfacht. Im Bereich für kleine Arbeitsgruppen stellte HP dieses Frühjahr die Officejet X Serie vor, die ökonomisches und ökologisches Farb-Drucken ermöglicht. Diese Serie druckt mit der PageWide Array Technologie. Zudem konnte sich HP mit dieser Serie aufgrund der Schnelligkeit einen Eintrag im Guiness-Buch der Rekorde sichern. Währenddem ist bei TA Triumph-Adler der Originaltoner weder toxisch und die sachgemässe Verwendung ist unbedenklich. Restentleerte Tonerkartuschen gelten als Verpackungsmaterial und können mit dem Hausabfall entsorgt werden. Optional stellt TA Triumph-Adler kostenfrei Sammelbehälter zur Verfügung, deren Abholung und umweltgerechte Entsorgung in regelmässigen Intervallen erfolgt: für einen kleinstmöglichen ökologischen Fussabdruck. Alle TA Triumph-Adler Geräte tragen heutzutage ausserdem das «Energy-Star»-Zeichen für die Schonung unserer natürlichen Energien. Umweltgerechtes Denken fängt also nicht bei den Kunden an, sondern bei uns selbst! Fazit Multfunktionale Lösungen sind heute in dezentralen Strukturen nicht nur die optimalen Ausgabegeräte, sondern auch Bestandteil einer zeitgemässen Output-Strategie. Dabei sollten sie sinnvoll mit Arbeitsplatz- und Arbeitsgruppendruckern je nach individueller Anforderung der Kundensituation kombiniert werden. Bei aller Vergleichbarkeit in der Geräteausstattung und der Ausgabeleistung zwischen kopierer- und druckerbasierten Lösungen geben für IT-Entscheider folgende Faktoren den Ausschlag: langjährige Erfahrung in Installation und Support von Netzwerken gesteigerte Mitarbeitereffizienz einfache Bedienbarkeit reduzierter Schulungsaufwand realistische Total-Cost-of-Owneship- Analyse strategische Einbindung der Hardware ins Gesamt-Outputkonzept

9 Mit Sicherheit schnell und gut gedruckt. SYSDATA 2/13 DRUCKER, KOPIERER, SCANNER BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE 9 Drucken, Scannen, Kopieren, Freigeben der Großformatdrucker HP Designjet T2300 emfp mit Internetverbindung 1 kann einfach alles. Sie können Ihre Dokumente über Ihr Smartphone oder Ihren Tablet-PC von praktisch jedem Ort der Welt 2 aus anzeigen und drucken. Und Sie können über den Farb-Touchscreen oder einen USB-Stick auch ohne PC drucken. So können Sie sich auf Ihre Arbeit konzentrieren und alles andere dem Drucker überlassen. Mehr unter hp.com/ch/go/designjett Die Leistung beim kabellosen Einsatz richtet sich nach der physischen Umgebung und der Entfernung vom Zugangspunkt und ist während aktiver VPN-Verbindungen möglicherweise eingeschränkt. 2 Erfordert ein Konto bei HP Designjet eprint & Share, eine Internetverbindung zum Drucker und ein angeschlossenes internetfähiges Gerät. Bei Verwendung der mobilen App für HP Designjet eprint & Share sind ein kompatibles Apple ios- oder Android -Gerät und eine Internetverbindung erforderlich. Möglicherweise fallen Gebühren für Daten oder Verbindungen an. Die Druckdauer kann variieren. Weitere Informationen finden Sie unter hp.com/go/eprintandshare 2013 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

10 10 BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE DRUCKER, KOPIERER, SCANNER SYSDATA 2/13 RICOH bietet den KMU in der Schweiz IT-Service-Lösungen an Durch die Partnerschaft mit ITS, dem Spezialisten für IT-Service-Pakete für KMU und Mitglied der Veltigroup, bietet RICOH kleinen und mittleren Unternehmen im gesamten Schweizer Raum eine industrialisierte IT-Lösung zum Festpreis. Ein Interview mit Kerstin Friedlin, CFO bei RICOH Schweiz. pp RICOH bietet in Zusammenarbeit mit ITS neu eine industrialisierte IT-Lösung zum Festpreis an. Können Sie das etwas ausführen? Was verstehen Sie unter einer industrialisierten IT-Lösung zum Festpreis? Was wird alles angeboten? KF: Als weltweit führender Hersteller innovativer Office-Technologie ist RICOH der perfekte Partner für die Wartung und Verwaltung Ihrer IT-Infrastruktur. Mit den One-Stop Server & Desktop Services bietet RICOH kleinen und mittleren Unternehmen im gesamten CH-Raum IT Service Pakete auf Basis der IT Umgebung des Kunden an. Dies bedeutet mehr Produktivität für alle geschäftlichen Prozesse mit massgeschneidertem IT-Support zum Festpreis. Unsere umfassenden, auf die individuellen Anforderungen zugeschnittenen Angebote beinhalten unter anderem Helpdesk-Services, Datensicherung, eine ausführliche Prüfung von PCs und Peripheriegeräten sowie fachkundige Geräteüberwachung und -Management. Wir können Probleme identifizieren, bevor sie auftreten, damit keine unnötigen Unterbrechungen des Geschäftsbetriebes entstehen. Diese umfassende IT-Lösung bietet vollständige Flexibilität. Auf Wunsch können unsere Kunden zusätzlich auch unsere Services Server- und Netzwerk-Sicherheits-Management einschliesslich Bereitstellung von Sicherheits-Software, Hardware- Wartung oder IT-Lebenszyklus-Management in Anspruch nehmen. Daneben bieten wir natürlich auch unsere Druckdienstleistungen an. pp Für wie viele Arbeitsplätze/welche Firmengrössen sind die Lösungen ausgerichtet? KF: Die One-Stop Server & Desktop Lösung ist primär auf KMU mit 5 50 Usern ausgerichtet, diese kann bei Bedarf aber auch bis zu einer User Anzahl von 150 ausgebaut werden. pp Für was für Firmen eignet sich der Service, bzw. wie individuell können Sie auf spezielle IT-Voraussetzungen in Firmen eingehen? KF: Heute zwingt die Komplexität der IT-Infrastrukturen immer mehr KMU dazu, die Wartung den IT Profis zu überlassen, damit sie sich selbst auf ihr eigentliches Kerngeschäft konzentrieren können. Durch die Zusammenarbeit mit der ITS SA verfügt RICOH über einen komplementären und kompetenten Partner mit einem umfassenden Spezialisten Pool im IT Infrastrukturbereich und dem Druckmanagement. Unser Dienstleistungsangebot richtet sich damit an alle Branchen und kann durch die Skalierbarkeit der individuellen Dienstleistungspakete explizit auf alle kundenspezifischen Anforderungen eingehen. pp Wenn Sie sagen, sie bieten IT-Infrastruktur zum Festpreis an, können Sie mir dann ein Preisbeispiel nennen? Was kostet der Service zum Pauschalpreis? KF: Wir liefern exzellente Qualität zu einem kompetitiven Preis. Unser Kunde entscheidet sich für RICOH und ITS aus Service- und Qualitätsgründen und aufgrund der starken Marktstellung beider Unternehmen. Durch unseren klaren, kundenorientierten Ansatz entwickeln wir auf individuelle Geschäftsanforderungen zugeschnittene IT Servicepakete. Damit bezahlt der Kunde nur für die Services, die er auch wirklich benötigt und profitiert gleichzeitig von den besten technischen Lösungen mit einem einzigen Ansprechpartner für den gesamten IT-Support und dies zu einem monatlichen Festpreis. Dadurch wird die Optimierung der IT-Infrastruktur einfach und erschwinglich, und die IT- Investitionen werden den stets wechselnden Anforderungen eines Unternehmens gerecht. pp Ist die Zusammenarbeit mit ITS einseitig sprich wenn RICOH einem KMU MPS liefert, wird dann auch IT-Support von ITS mitverkauft? Oder versucht ITS im Gegenzug bei seinen Kunden auch RICOH-Drucker und -MPS anzubieten?

11 SYSDATA 2/13 DRUCKER, KOPIERER, SCANNER BÜROGERÄTE MULTIFUNKTIONSGERÄTE 11 Kerstin Friedlin, CFO bei RICOH Schweiz KF: RICOH kooperiert mit der ITS SA im Bereich der IT Service Dienstleistungen. Printmanagementlösungen und die damit verbundenen Dienstleistungen liegen in der Kernkompetenz der RICOH und werden durch unsere Printmanagementspezialisten erbracht. Selbstverständlich steht es der ITS SA frei unsere Printmanagement-Dienstleistungen zu verkaufen, es besteht jedoch keine Verpflichtung RICOH-Produkte anzubieten. pp Geht ein Unternehmen, das IT- Dienstleistungen von RICOH bezieht, dazu einen Vertrag mit RICOH ein oder direkt mit ITS, bzw. steht RICOH für die IT-Services gerade und tritt gegenüber dem Kunden als Vollservice-Anbieter auf? Falls ja, ist RICOH als Druckerspezialist dazu genügend glaubwürdig? KF: RICOH tritt gegenüber dem Kunden als Vollservice Anbieter auf, d.h. sowohl als Vertrags- wie auch als direkter Ansprechpartner, unser Kunde hat dadurch immer einen Single Point of Contact der Ihn vollumfänglich und kompetent betreut. RICOH verfügt als Betreiber der Druck-Infrastruktur sowohl über das Vertrauen wie auch über fundiertes Know-how der IT Umgebung ihrer Kunden und kann diesen mit sinnvollen und ergänzenden IT-Dienstleistungen dabei helfen, IT- und Dokumentenprozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten. RICOH SCHWEIZ AG Hertistrasse Wallisellen Tel usv für Ihre Sicherheit. Unterbrechungsfreie Stromversorgung USV. Produkte, Know-how, Service: Bei CTA stimmt alles! Bern Zug CTA Energy Systems AG Hunzikenstrasse Münsingen Telefon info@usv.ch usv.ch CTA_ES_Ins_Sysdata_190x131_2013.indd :51

12 12 COMPUTER + PERIPHERIE PC`s, Notebooks, eingabesysteme SYSDATA 2/13 Gelebte Nähe zum Kunden «Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.» Frei nach dieser Philosophie von Erich Fromm gründeten Karl Heinz Mosbach und Matthias Thiele im Jahr 1998 ELO Digital Office. Sie hatten eine Vision, nämlich die Vorstellung vom papierlosen Büro; und sie waren überzeugt, diese mit der richtigen Technologie in die Realität umsetzen zu können. Enterprise-Content-Management (ECM) hiess und heisst der Schlüsselbegriff. Sabina Merk, Freie IT-Journalistin Der richtige Mix aus Unternehmergeist, kompetenten Mitarbeitern und viel Herzblut ist ELOs Rezeptur zum Erfolg. Damit hat sich der ECM-Hersteller in der Branche längst einen Namen gemacht. Gemeinsam mit Kunden und Business-Partnern setzt ELO seine Vision auch auf internationalem Parkett um. Mit der Niederlassung im schweizerischen Dübendorf stärkt ELO seit 2005 neben dem Standbein im österreichischen Linz die D-A-CH-Region. Dazu der ELO-Statthalter Helmar Steinmann: «Es ist wichtig, vor Ort die Bedürfnisse der Kunden zu erkennen, aufzunehmen und individuelle Lösungskonzepte auszuarbeiten. Diese sollte man unter Berücksichtigung der länderspezifischen Gepflogenheiten entwickeln bzw. sie daran ausrichten.» Osteuropa ist gut abgedeckt. In Asien und Australien gibt es weitere Niederlassungen und mit Russland, China, Mittel- und Südamerika werden derzeit neue Märkte erschlossen. Basis des Erfolgs ist neben fundiertem Know-how die Orientierung am Kunden. Auf diesen Ingredienzien basieren die ELO ECM-Systeme. Mit den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise erhalten Anwender je nach Unternehmensgrösse die pas- sende Software. Diese erleichtert die tägliche Arbeit und optimiert die Geschäftsprozesse. Sie fungiert als Bindeglied zwischen verschiedenen IT-Systemen und schafft so eine durchgehende Wissensplattform. Die Verbindung geschieht nahtlos über ELO-Schnittstellen sowie die im Markt einzigartige Middleware ELO Business Logic Provider (BLP). Usability-Tests sichern hohen Qualitätsanspruch Qualität wird bei ELO von jeher gross geschrieben. «Wir unterziehen unsere Produkte internen Usability-Tests. So fliessen permanent Verbesserungen in die Entwicklung ein», verrät Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach. «Aber auch die enge Zusammenarbeit mit der Stuttgarter Hochschule für Medien (HdM) bringt uns wertvolle Erkenntnisse.» Diese Identifikation bzw. kritische Betrachtung steht für das Etikett «made by ELO». Auch die ELO Digital Office CH AG setzt auf intensive Zusammenarbeit mit eidgenössischen Hochschulen. So führten Studenten der FHS St. Gallen im Rahmen ihrer Abschlussprojekte 2012 eine Marktforschungsstudie durch, 2013 folgt ein Kommunikationskonzept. Im Rahmen einer Kooperation mit der Fachhochschule Nordwestschweiz unterstützt ELO ein Entwicklungsprojekt. Am Fortschritt haben jedoch auch die Kunden selbst sowie das umfangreiche Netzwerk an Business-Partnern Anteil. Letztere entwickeln die Software kundenspezifisch weiter. ELO ist einer der wenigen ECM-Komplettanbieter, der auf beinahe allen Branchenmessen den Kontakt zu den Kunden sucht und lebt und damit auch seinen Business-Partnern eine Plattform für die Kundenansprache bietet. Eine Vielzahl an nationalen und internationalen Auszeichnungen unterstreicht den innovativen wie soliden Ansatz.

13 SYSDATA 2/13 Mobilität COMPUTER + PeRIPHERIE 13 Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer ELO Digital Office Stets am Puls der Zeit ELO gilt als einer der Protagonisten für mobile Geschäftsapplikationen: Mit seiner App für das Apple iphone traf man bereits 2009 ins Schwarze. Zeitnah folgten Programme für RIM Blackberry, Android und das Apple ipad. Brandaktuell ist die Universal-App für Apple ios6 ELO for Mobile Devices. Damit können Anwender formatübergreifend jede Art von Bild- oder Textdatei direkt archivieren. Die App ist auch im Offline-Modus verwendbar, so dass bei abgebrochener Internetverbindung keine Daten verloren gehen. Die hochauflösende Kamera des iphone bzw. ipad kann dabei als Scanner fungieren; die abfotografierten Dokumente lassen sich direkt in das ECM-Archiv hochladen. Die Sicherheit der Daten ist über speziell abgesicherte Übertragungsprotokolle und den doppelten Passwortschutz gegeben. Eines der Trendthemen lautet derzeit Big Data. Denn immer grössere Mengen an vor allem unstrukturierten Daten arbeiten oftmals nicht mehr zum Wohle der Firma. ELO liefert hierfür intelligente Lösungen wie das Suchmodul ELO isearch. Der Suchalgorithmus bezieht linguistische, semantische und mathematisch-statistische Verfahren ein. Die Funktion durchsucht nicht nur das ECM-Archiv, sondern unterschiedlichste verzahnte Anwendungen wie Ressourcenplanung (ERP), Kundenmanagement (CRM) oder den -Server. Hier stellt die Serverkomponente ELO XC umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten und frei definierbare Regelwerke bereit. Informationen aus s lassen sich gezielt in das Data-Mining einbeziehen. Schnell implementieren und individuell anpassen: Diesen Anspruch erfüllen die ELO Musterlösungen. Das ihnen zugrunde liegende Plug-In-Konzept bildet das Projekt-, Sitzungs-, Vertrags- und Finanzmanagement ab. So können im ERP-Umfeld Geschäftsprozesse und Applikationslogik frei konfigurierbar in Templates dargestellt werden. Auch lassen sich passende Vorlagen für spätere Berichtsfunktionen einstellen. Stichwortlisten helfen, die relevanten Daten zu erfassen. Die Abläufe werden mit einer Workflow-Engine sicher gesteuert. Vordefinierte Genehmigungsverfahren gewährleisten transparente Prozesse. Anpassungen kann der Kunde i.d.r. selbst vornehmen und so die Betriebskosten senken. Starre Schnittstellenkonzepte sind ebenso passé wie aufwendiges Programmieren und Scripten. Intelligente Middleware wie der ELO Business Logic Provider (BLP) verzahnt Geschäftsapplikationen zu einem abteilungs-und/oder unternehmensübergreifenden Prozess. Applikations- und Businesslogik werden dabei getrennt. Dank der dadurch hohen Branchen-Spezialisierung und -Standardisierung lassen sich ECM-Projekte schneller umsetzen. Menschlichkeit und soziales Engagement im Arbeitsalltag ELO setzt auf Werte wie Solidität und Bodenständigkeit. Dazu zählt auch ein gesundes Betriebsklima. Externe und interne Schulungen sind selbstverständlich. Dass diese Strategie fruchtet, zeigt die niedrige Fluktuation: Zurzeit feiern einige Mitarbeiter ihr zehn- oder gar 15-jähriges Firmenjubiläum. Und stetig kommen neue Gesichter, teilweise direkt aus der Hochschule dazu. Freundschaftliche Kollegialität prägt die gemischte Mitarbeiterstruktur. Das soziale Bewusstsein macht aber nicht an der Firmenpforte Halt. So ist ELO eines von 15 Unternehmen, die sich bei Stiftungszentrum.de engagieren. Die Gruppe hilft kleineren Non-Profit-Organisationen bei der elektronischen Archivierung und Verwaltung. ELO stellt dabei kostenlos Software zur Verfügung. Oftmals gilt der Prophet nichts im eigenen Land. Nicht so bei ELO. «Eat your own dog food» lautet die dort gelebte Philosophie. So gibt es im Unternehmen kaum noch Aktenschränke: Die papierarme Arbeitsweise hat hier definitiv Einzug gehalten. iphone mit Screenshot der App ipad mit Screenshot der App ELO Digital GmbH Heilbronner Str. 150 D Stuttgart

14 14 COMPUTER + PERIPHERIE PC`s, Notebooks, eingabesysteme SYSDATA 2/13 Schreiben ohne Tastatur: Schrifterkennung am Handgelenk Statt Nachrichten mühselig über eine kleine Tastatur ins Handy zu tippen, einfach in die Luft schreiben? Möglich machen könnte das eine Entwicklung von Informatikern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT): An einem Handschuh befestigte Sensoren zeichnen die Handbewegungen auf, ein Computersystem erfasst die wesentlichen Signale und übersetzt sie in Texte. Für die weitere Erforschung mobiler gestenbasierter Schnittstellen erhalten der Diplom-Informatiker Christoph Amma und Professorin Tanja Schultz nun den mit US-Dollar dotierten «Google Faculty Research Award». Das System bietet eine neue Schnittstelle für Wearable Computing-Anwendungen, also für Computersysteme, die sich wie Kleidung am Körper tragen und so nahtlos in den Alltag des Nutzers integrieren lassen. «Informationstechnologie nutzen wir jederzeit und überall, derzeitige Eingabegeräte wie Smartphones erfordern bislang noch das manuelle Tippen auf virtuellen Mini-Tastaturen und konzentrierte Aufmerksamkeit auf kleine Bildschirme. Dagegen ermöglichen Gesten neue, innovative Eingabeformen insbesondere für mobile oder in die Kleidung integrierte Geräte. Die Interaktion fügt sich somit nahtlos in alltägliche Handlungen ein», sagt Doktorand Christoph Amma, der das System am Cognitive Systems Lab (CSL) des KIT entwickelt hat. «Der Airwriting- Handschuh erlaubt es, in die Luft zu schreiben wie auf eine unsichtbare Tafel oder einen unsichtbaren Block.» Möglich machen das Beschleunigungsund Drehratensensoren (Gyroskope), die an einem dünnen Handschuh befestigt sind. Für diese Sensoren sprechen laut Amma vor allem die geringe Größe sowie ihre Mobilität und Robustheit im Gegensatz zu Systemen, die mit Kameras arbeiten. Die Sensoren erfassen die Bewegungen der Hand und übertragen sie über eine drahtlose Verbindung an ein Computersystem. Dieses prüft zunächst, ob der Nutzer überhaupt Airwriting: Aus Bewegungssignalen erkennt ein Computer in die Luft geschriebene Buchstaben. (Foto: Volker Steger) schreibt. «Alle nicht schriftähnlichen Bewegungen, wenn ich also beispielsweise koche, Wäsche wasche oder jemandem zuwinke, ignoriert es. Das System kann auf diese Weise ständig im Hintergrund laufen, ohne jede Bewegung als Eingabe für den Computer zu interpretieren» so Amma. Einen möglichen Einsatzbereich für sein System sieht der Informatiker in zukünftigen Mixed-Reality-Anwendungen: etwa in Brillen mit integrierten Miniaturbildschirmen, über die Nachrichten in das Sichtfeld des Nutzers eingeblendet werden. «Kombiniert man ein solches System mit der Möglichkeit, Kommandos und Texte durch Gesten einzugeben, ist es überhaupt nicht mehr notwendig, ein Gerät in der Hand zu halten», sagt Amma. Schreibt der Nutzer dann, entschlüsselt das System die Schrift über Verfahren der Mustererkennung. Bisherige Forschungsansätze konzentrierten sich vor allem auf das Erkennen einzelner, be-

15 SYSDATA 2/13 Mobilität COMPUTER + PeRIPHERIE SYSDATA 2/13 15 stimmten Kommandos zugeordneter Gesten. Ammas Ansatz geht darüber weit hinaus: Für jeden Buchstaben des Alphabets ist in seinem System ein statistisches Modell des charakteristischen Signalverlaufs hinterlegt, das auch individuelle Unterschiede in der Schrift berücksichtigt. Derzeit kann das System in Großbuchstaben geschriebene ganze Sätze erkennen, die auf einem Vokabular von Wörtern basieren. «Dabei hat das System derzeit eine Fehlerrate von elf Prozent passen wir das System an die individuelle Schreibweise seines Benutzers an, sinkt sie auf nur drei Prozent», sagt Christoph Amma. Zurzeit arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daran, die Methoden zum Herausfiltern der Schrift weiter zu verfeinern. Zudem wollen sie das Gesamtsystem verkleinern, um Tragekomfort und Nutzerakzeptanz zu steigern. «Das wird mit handelsüblichen Bauteilen möglich sein. Denkbar wäre dann beispielsweise die Integration in ein unauffälliges Armband», so Christoph Amma. Geplant sei zudem eine Integration des Systems in Smartphones, dann wäre beispielsweise zum Schreiben einer SMS weder das Armband noch die virtuelle Tastatur mehr notwendig. Der neue OKI LED Farb-MFP 4-in-1 Qualität zum kleinen Preis. bis 31. Mai 2013: Cash Back Der «Google Faculty Research Award» unterstützt die universitäre Forschung in Informatik, Ingenieurwissenschaften und verwandten Bereichen. Mit dem Preis fördert das Unternehmen den Austausch mit Universitäten und finanziert für ein Jahr einen Nachwuchwissenschaftler im Forschungsprojekt. Für das Airwriting System erhielten Christoph Amma, Professorin Tanja Schultz und Marcus Georgi vom CSL im vergangenen Jahr den Best Paper Award des «International Symposium on Wearable Computers». Für die ersten Ergebnisse wurde Christoph Amma bereits 2011 mit dem den Plux Wireless Biosignals Preis ausgezeichnet. Karlsruher Institut für Technologie Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 D Eggenstein-Leopoldshafen Tel OKI MC332 / MC342 Serie Drucken. Scannen. Kopieren. Faxen. Wi-Fi (MC342dnw) Duplex mit R-ADF bedruckt Medien bis 1.20 Meter Jetzt erhältlich im Fachhandel. Weitere Informationen

16 16 COMPUTER + PERIPHERIE PC`s, Notebooks, eingabesysteme SYSDATA 2/13 Neue Tastatur für Touchscreens Informatiker entwerfen neues Tastaturlayout auf Touchscreen-Geräten Die KALQ-Tastatur: Max-Planck-Institut für Informatik Auf heutigen Smartphones und Tablet- Computern zu schreiben, dauert länger als nötig. Denn die Tasten sind auf Geräten mit berührungsempfindlichen Bildschirmen genauso wie auf einer klassischen Schreibmaschine angeordnet. Dieses QWERTY-Layout ist nicht an die Eingabe per Daumen angepasst. Die Zwei-Daumen-Eingabe unterscheidet sich ergonomisch deutlich vom 10-Finger-System auf einer separaten Computertastatur. Bei der Verwendung des QWERTY-Layouts tippen normale Nutzer mit den Daumen nur ungefähr 20 Wörter pro Minute, erheblich weniger als auf einer Tastatur. Nun haben die Forscher des Max-Planck-Instituts für Informatik das Tastaturlayout gemeinsam mit Kollegen von den Universitäten St. Andrews und Montana Tech deutlich verbessert, indem sie ein Modell der Daumenbewegungen mit einem Computer-Optimierungsalgorithmus verknüpften. Den Informatikern war bei ihren Untersuchungen schnell bewusst, dass kleinere Änderungen am Layout, zum Beispiel durch das Vertauschen oder Verschieben einiger Tasten, keinen großen Gewinn brächte. Häufig verwendete, englische Wörter wie «on, see, you, read, dear, immune, based», müssen auf einem geteilten QWERTY mühsam mit einem einzelnen Daumen eingegeben werden. Das war der Auslöser, ein Tastaturlayout für die Zwei-Daumen- Eingabe erst einmal in englischer Sprache zu entwickeln, das sowohl die Eingabegeschwindigkeit erhöht als auch die Belastung für die Daumen minimiert. «Der Schlüssel für eine Daumen-optimierte Tastatur liegt darin, längere Eingaben mit nur einem Daumen zu vermeiden. Außerdem möchten wir häufig genutzte Buchstaben zentral und nahe beieinander anordnen», sagt Antti Oulasvirta. «Erfahrene Schreiber bewegen ihre Daumen simultan: Während ein Daumen einen Buchstaben eingibt, befindet sich der andere schon bei der nächsten Taste». Um die Eingabe zu optimieren, haben die Informatiker ein entsprechendes Vorhersagemodell entwickelt. Die computergestützte Optimierung hatte zwei Ziele: die Bewegungszeit der Daumen zu minimieren und möglichst abwechselnd beide Seiten zu verwenden. Das Resultat dieser Berechnungen war unerwartet. Im neuen Tastatur- Layout KALQ liegen alle Vokale außer dem y im Bereich des rechten Daumens, wohingegen der linke Daumen mehr Buchstaben zugewiesen bekommt. Zur bestmöglichen Verwendung der neuen Tastaturanordnung wurden die Nutzer darin geschult, ihre Daumen wie erfahrene Schreiber simultan zu bewegen. Per Ola Kristensson von der Universität St. Andrews: «Das überkommene QWERTY bindet den Menschen bei der Verwendung von mobilen Computern an eine suboptimale Schnittstelle. Ehe die Nutzer aber QWERTY den Rücken kehren, möchten sie eine verlockende Alternative. Wir denken, dass KALQ mit einer ausreichend hohen Leistungssteigerung belohnt, um die Nutzer zum Umsteigen zu bewegen und dann von der schnelleren und komfortableren Texteingabe zu profitieren.» Die Autoren haben dazu eine Fehlerkorrektur auf Grundlage der Wahrscheinlichkeitstheorie entwickelt, die sowohl die Daumenbewegung als auch statistische Erkenntnisse über die eingegebenen Texte in Betracht zieht. Diese Fehlerkorrektur ermöglicht geübten Nutzern, bei akzeptabler Fehlerrate deutlich schneller zu tippen. Dank dieser Verbesserungen konnten die Nutzer bis zu 37 Wörter je Minute eingeben das beste bisher erreichte Ergebnis für Zwei-Daumen-Eingabe auf berührungsempfindlichen Bildschirmen. Die Forscher werden ihre Arbeiten am 1. Mai auf der CHI 2013 in Paris vorstellen. Computer Human Interaction ist das zentrale internationale Forum für Spitzenforschung und -entwicklung auf dem Gebiet Mensch-Computer-Interaktion. Max-Planck-Institut für Informatik D Saarbrücken

17 Drucker,Drucker, projektoren, Mobilität projektoren, mfgcomputer Büro-Technik mfg EDITORIAL Büro-Technik + PeRIPHERIE +17Inhalt 17 SYSDATA 2 /13 IT-Lösungen aus einer Hand BI EDI CRM & Marketing ERP ECM IT Services Financials Besuchen Sie uns an der topsoft Stand Mai in Zürich

18 18 COMPUTER + PERIPHERIE PC`s, Notebooks, eingabesysteme SYSDATA 2/13 Tablets auf dem Vormarsch Laut der aktuellen Studie des IT Marktforschungsunternehmens Gartner werden bis in drei Jahren rund 72 Prozent mehr Tablets verkauft wie traditionelle Windows-PCs. Die Ergebnisse zeigen allein für das Jahr 2012 eine Steigerungsrate von fast 100% auf knapp 119 Millionen Stück bei den Tablet PC Verkäufen. Die Tablets, welche zu Beginn als zu teure Gadgets belächelt wurden, dringen nun mit ihrer zunehmenden Leistungsfähigkeit in traditionelle Bereiche der Net- und Notebooks und zum Teil auch der Desktop Computer vor. zu. Die Dynamik wird aber in den nächsten Jahren auf Seiten der Android Tablets liegen, die ihre Absatzzahlen ungefähr jedes Jahr verdoppeln sollen. Für das Jahr 2016 erwartet Gartner dann einen weltweiten Absatz von 369 Millionen Stück. Dabei soll Apple auf einen Marktanteil von fast 46% kommen, während das Android OS dann ungefähr bei 37% liegen soll. Auf dem Vormarsch: Tablet von Sony. Quelle: Sony Hauptgrund für die wachsende Beliebtheit der Tablets ist vor allem das fallende Preisniveau bei gleichzeitig steigender Leistung. Aber auch die immer stabileren Betriebssysteme und die grosse Anzahl des verfügbaren App Sortiments tragen auch zur Zunehmenden Attraktivität bei. Gartner-Vizepräsidentin Carolina Milanesi zur Absatzentwicklung: «Da die Endkunden Tablet und Smartphone immer mehr Zeit auf Kosten des PCs widmen, werden sie diesen nicht mehr als Produkt sehen, das sie regelmässig erneuern müssen.» Zudem gebe es künftig immer mehr Nutzer, die ihren Computer ganz ersetzen werden, da ein Tablet ihre Bedürfnisse ebenfalls erfüllen kann. Laut der Studie von Gartner wäre Google mit seinen Android-Systemen der grosse Profiteur von dieser Entwicklung. Apple und Microsoft könnten jedoch mit mehr Fokus in Richtung Mobile ebenfalls Schritt halten. Momentan haben Apple und Android den Markt fast vollständig unter sich aufgeteilt, was auch laut Gartner bis 2016 weiter Bestand haben soll. Während Apple in 2012 einen Marktanteil von rund 61,4% erlangte, sprechen die Analysten dem Androidlager ein Potential von 31,9% Tablet-Markt: Auch in Zukunft Wachstum Microsoft wird mit dem Verkauf der neuen «Ultramobiles» wie dem Surface- Tablet einen Teil der sinkenden PC-Verkäufe wettmachen. Trotzdem ist die Abnahme an PCs dauerhaft, was eine langfristige Veränderung des Nutzerverhaltens reflektiert, so die Aussagen der Gartner-Studie. «Die meisten Nutzer werden mit Tablets als Hauptcomputer zufrieden sein», so Carolina Milanesi, Forschungs-Vizepräsidentin für Gartner. «Konsumenten verbringen zunehmend mehr Zeit mit Tablets und Smartphones anstatt mit Desktop-PCs und werden ihre PCs deshalb seltener ersetzen wollen.» Gartner sieht für das Jahr 2017 eine Abnahme von rund 21 Prozent, von 341 Millionen auf 272 Millionen Desktop-PCs und Notebooks voraus. Im Gegenzug dazu sollen Tablet-Verkäufe in diesem Jahr um beinahe 70 Prozent steigen. Mobiltelefone wachsen laut Gartner ebenfalls, nur nicht so schnell beträgt das Wachstum hier rund 10 Prozent.

19 SYSDATA 2/13 Mobilität COMPUTER + PeRIPHERIE 19 «Der Trend in Richtung Smartphones und Tablets wird weitaus grössere Implikationen mit sich bringen als nur eine Verschiebung der Hardware-Verkäufe», so Milanesi. «Software und Chipsatz-Architekturen werden ebenso beeinflusst, da Kunden sich an Apps und persönliche Cloud-Dienste gewöhnen.» Tablets werden zur Konkurrenz für Smartphones Aber nicht nur für Notebooks und Computer wird das Tablet zum Konkurrenten: Eine andere Studie von Adobe ergab, dass der Zugriff auf das World Wide Web häufiger über das Tablet als über Smartphones erfolgt. Für die Studie wurden 100 Milliarden Seitenaufrufe von mehr als Webseiten weltweit untersucht. Hier wurden im Februar 84 Prozent der Aufrufe über einen klassischen Desktop-Computer oder ein Notebook durchgeführt. Dahinter folgen nun die Tablets mit einem stetig wachsenden Anteil von nunmehr 8 Prozent. Nur noch 7 Prozent der Zugriff wurden hingegen über ein Smartphone durchgeführt. In der Adobe-Studie ist es das erste Mal, dass Tablets bei den Zugriffe vor Smartphones liegen. Dies ist umso bemerkenswerter, da bislang deutlich mehr Smartphones als Tablets abgesetzt worden sind. Mit dem Tablet ist die Nutzung von Webdiensten und -seiten offenbar angenehmer als mit einem Smartphone, wie auch ein anderer Aspekt der Studie zeigt. So greifen Nutzer mit einem Tablet 1,7 Mal häufiger auf Unterseiten zu als Smartphone-Nutzer. Nach Ländern aufgeteilt werden Tablets besonders in Grossbritannien (+4,8 Prozentpunkte), Frankreich (+2,6), Kanada (+1,9), USA (+1,7) und Deutschland (+1,4) bevorzugt. Besonders gern werden sie für den Einkauf verwendet, wo fast 10 Prozent aller Zugriffe von Tablets stammen. Tablets überholen Smartphones. Quelle: Adobe Vor allem wenn es um Einzelhandel geht werden Tablets benutzt. Quelle: Adobe Viele Tablets kommen auch mit Tastatur: Windows-8-Tablets Asus 600. Quelle: Asus

20 20 COMPUTER + PERIPHERIE PC`s, Notebooks, eingabesysteme SYSDATA 2/13 Stromversorgung und Energie Die ROTRONIC AG bietet ein umfassendes Sortiment im Bereich USV-Anlagen an. Von 250 VA bis 1100 kva, als Stand- oder 19 -Rack-Modelle, einphasige und dreiphasige Ein- und Ausgänge, redundante Systeme, bis hin zum Zubehör steht für jedes Unternehmen die gewünschte Losung bereit. Und vor allem dank der umfassenden Beratungsleistungen können Kunden von den sich bietenden Synergien profitieren. Martin Werner, Produkt Manager USV pp Was treffen Sie in der Schweizer USV-Landschaft so an? Martin Werner: Es gibt Firmen, die schützen ihre IT vortrefflich, aber es gibt auch Unternehmen, die das USV- Thema eher stiefmütterlich behandeln. Angefangen bei USV-Anlagen, die nicht oder falsch angeschlossen sind. Es gibt auch Anlagen, die völlig veraltet sind, jahrelang ohne Wartung blieben und mit funktionsuntüchtigen Batterien bestückt sind. Bei einer USV-Anlage verhält es sich so wie mit einem Auto - ein regelmässiger Service ist unerlässlich. pp Worauf führen Sie diese Schwachstellen in der Praxis zurück? MW: Firmen haben punktuell einfach nicht das Know how in USV-Belangen und oft stellen wir fest, dass keine Systemtests durchgeführt werden. Oft müssen wir bei Erstkontakten mit Kunden zuerst viel Überzeugungsarbeit leisten und auf mögliche «Worst-Case- Szenarien» hinweisen. Meistens folgen die Kunden unseren Empfehlungen. pp Was zeichnet lhre Dienstleistungen aus? MW: Wir haben uns einen Grundsatz auf die Fahne geschrieben: Auch der Kleine ist bei uns ein König! Unsere Kernkompetenz liegt im Leistungsbereich von 2 kva bis hoch zu 1100 kva. Unsere Kunden können kleine Unternehmen sein - das kann auch schon mal eine einfache Anlage sein, die garantiert, dass der Türöffner einwandfrei arbeitet, aber wir haben auch schon Lösungen für Spitäler oder Rechencenter realisiert. Die grossen Anbieter decken dieses Segment nicht ab und wir haben uns in den letzten Jahren im USV-Markt einen guten Namen geschaffen. Ergänzend kommt dazu, dass grosse Unternehmen (die auf eine 100% funktionierende Stromversorgung angewiesen sind) über eigene Spezialisten und eigenes Know-how verfügen. Mit einer breiten und tiefen Produktpalette (APC, Eaton und Roline) kriegt der Kunde das für ihn optimale Produkt. Wir verkaufen das Produkt, welches das Bedürfnis des Kunden am besten abdeckt. Wir kennen Praxisbeispiele, in denen Firmen USV-Lösungen «aufgeschwatzt» kriegten, die für sie in dieser Dimension völlig unnötig waren. Bei Projektbeginn wird erst mal eine Bedürfnisabklärung gemacht und oftmals nehmen wir quasi die Position eines Beraters ein. Unsere USV-Crew weiss wovon sie spricht, sie verfügt über einen hohen Ausbildungsstand - der kontinuierlich den Marktveränderungen angepasst wird. Wir verfügen über modernes Equipment und haben die entsprechenden Messgeräte (z.b. muss die Batterie jetzt wirklich gewechselt werden), die es braucht, um einen guten Job zu machen. Infos/Updates zu den im Einsatz stehenden Elektronische Komponenten wie Kondensatoren usw. werden überprüft. USVs werden umgehend und ohne Umwege an unsere Kunden weitergereicht. pp Wieso soll ein Unternehmen mit Rotronic zusammenarbeiten? MW: Durch Rotronic s Nähe zu den Herstellern ist der Kunde immer auf dem neuesten technologischen Stand. Teilweise stehen wir sogar im Austausch mit den Entwicklungsabteilungen der Hersteller und die von uns gemachten und gemeldeten Erfahrungen fliessen in zukünftige Produkte mit ein. Weiter haben wir die meisten Ersatzteile (inkl. Batterietypen) an Lager und Kunden profitieren von einem schnellen Lieferservice. Auf einen Nenner gebracht: Mit Rotronic zusammenzuarbeiten, heisst von schneller und unkomplizierter Zusammenarbeit profitieren und auf Produkte mit einem ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis setzen

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