Sonderausgabe. Wissen.schafft.Gesundheit. 5 Jahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonderausgabe. Wissen.schafft.Gesundheit. 5 Jahre"

Transkript

1 Sonderausgabe Wissen.schafft.Gesundheit 5 Jahre

2 Wissen.schafft.Gesundheit Impressum: Medieninhaber und Verleger: FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH, Semmelweisstrasse 34/D3; Herausgeber: FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH; mit der Herausgabe beauftragt: Marketing; Redaktion: dezentrales Marketingteam der FH Gesundheitsberufe OÖ; Satz- und Druckfehler vorbehalten; grundlegende Ausrichtung: Information zur FH Gesundheitsberufe OÖ; Layout und Grafik: Contentschmiede, Kremsmünster; Fotocredit: sofern nicht anders angegeben: FH Gesundheitsberufe OÖ; Deckblatt: Karin Tresholavy, MSphT, Mitglied des Lehr- und Forschungspersonals am Studiengang Physiotherapie am Campus Gesundheit am LKH Steyr bei einer praktischen Lehrveranstaltung mit Studierenden; Feedback gerne an 2 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

3 Die FH Gesundheitberufe OÖ: Eine Erfolgsgeschichte Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Studierenden 10 Internationalisierung - alles hat einen Anfang 13 Forschung und Entwicklung 18 Hochschulkollegium 20 Unternehmensleitung, Studierendenvertretung 21 Studiengang Biomedizinische Analytik 22 Studiengang Diätologie 26 Studiengang Ergotherapie 30 Studiengang Hebamme 34 Studiengang Logopädie 38 Studiengang Physiotherapie 42 Studengang Radiologietechnologie 46 Master-Lehrgang Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe 50 Master-Studiengang Management for Health Professionals, Schwerpunkt Krankenhausmanagement 54 Betriebsrat 58 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ in Bildern 62 3

4 Wissen.schafft.Gesundheit Dr. Josef Pühringer (Fotocredit: Land OÖ) FH Gesundheitsberufe OÖ eine gesunde Erfolgsgeschichte! Gesundheit hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert und ist unser höchstes Gut. Daher brauchen wir bestausgebildete Fachkräfte, die die Herausforderungen im Gesundheitswesen, die v.a. durch die demographische Entwicklung und den rasanten medizinischen Fortschritt gekennzeichnet sind, auch in Zukunft meistern. Selbstverständlich hat auch Bildung eine große Bedeutung in unserer Gesellschaft, ist sie doch die Grundlage zur Lebensgestaltung und -entfaltung. Gesundheit und Bildung vereinen sich seit 2010 an der FH Gesundheitsberufe OÖ, die getreu ihrem Motto Wissen. schafft.gesundheit Studien in den Gesundheitsberufen auf Hochschulniveau und mit international anerkannten Abschlüssen anbietet. Sie bündelt die Kompetenzen der oberösterreichischen Spitalsträger im Bereich Wissenschaft und Lehre und bietet durch die ideale Verknüpfung von Theorie, Praxis und Forschung ein fundiertes Studium im Gesundheitsbereich verbunden mit sehr guten Jobchancen für die Absolventinnen und Absolventen. Die Gesellschafterstruktur und die enge Anbindung an deren Gesundheitseinrichtungen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor dieser jungen FH. Denn die oberösterreichischen Krankenhäuser sind medizinische Kompetenzzentren und entscheidende wirtschaftliche Impulsgeber für unser Bundesland. Ich danke den Mitwirkenden des Studienbetriebes der FH Gesundheitsberufe OÖ und allen, die die Wege der FH Gesundheitsberufe OÖ in positiver Weise begleiten und damit die ausgezeichnete Qualität der Gesundheitsversorgung in Oberösterreich mittragen. Ihr Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann und Gesundheitsreferent 4 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

5 Mag. Karl Lehner, MBA Dr. Heinz Brock, MBA, MPH Mag. Dietbert Timmerer MMag. a Bettina Schneebauer Sehr geehrte Leserinnen und Leser, wir freuen uns sehr, dass Sie anlässlich des 5jährigen Bestehens unserer FH Gesundheitsberufe OÖ diesen Sonderdruck nun in Händen halten können haben die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag), die AKh Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz GmbH und die OÖ. Ordensspitäler Koordinations GmbH (OSKG) ihre Kompetenzen in der Gründung der FH Gesundheitsberufe OÖ gebündelt. Das Ziel: eine qualitativ hochwertige Ausbildung, die Lehre, Praxis, Wissenschaft und Forschung auf ideale Weise verbindet. Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns mit fachlicher Kompetenz und großem Engagement unterstützen und dazu beitragen, dass an der FH Gesundheitsberufe OÖ auch weiterhin gelten kann: Wissen.schafft.Gesundheit! Viel Freude beim Lesen wünschen Wir sind überzeugt, dass das in den vergangenen fünf Jahren gelungen ist und auch für die Zukunft gelten wird. Der persönliche Einsatz unserer Studiengangs- und Lehrgangsleitungen, der Standortleitungen, der Assistenzen, der Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals, der Mitglieder der Unternehmensleitung und des Kollegiums sowie der zahlreichen nebenberuflich Lehrenden, Praxisanleitenden und Kooperationspartnerinstituten sowie der Eifer unserer Studierenden tragen ganz entscheidend dazu bei. Mag. Karl Lehner, MBA Mitglied des Vorstandes der gespag (Sprecher) und Vorsitzender der Generalversammlung der FH Gesundheitsberufe OÖ Dr. Heinz Brock, MBA, MPH Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der AKh Linz GmbH Mag. Dietbert Timmerer Geschäftsführer Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH MMag. a Bettina Schneebauer Geschäftsführerin der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH (Fotocredits v. l.: gespag, AKh Linz, Klinikum Wels-Grieskirchen, FH Gesundheitsberufe OÖ) 5

6 Wissen.schafft.Gesundheit Die FH Gesundheitsberufe OÖ: Eine Erfolgsgeschichte Seit 2010 werden die medizinisch technischen Berufe sowie die Hebammen als FH Bachelorstudiengänge an der FH Gesundheitsberufe angeboten. Mit Beginn des Studienjahres 2011/2012 wurde mit dem Angebot des Masterstudiengangs Management for Health Professionals sowie des Masterlehrgangs Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe das zukunftsorientierte Studienangebot komplettiert. Klare Positionierung als Hochschule mit gesundheitswissenschaftlichem Fokus Die klare Positionierung als Hochschule mit gesundheitswissenschaftlichem Fokus und hohem Praxistransfer wurde ebenso mit der Erweiterung des Angebotes unterstrichen. Nun bildet die FH Gesundheitsberufe OÖ bereits im fünften Jahr mit knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und über 500 nebenberuflichen Lehrenden an drei Standorten in Linz, Steyr und Wels angehende Gesundheitsprofis auf Hochschulniveau mit international anerkannten Abschlüssen und sehr guten Jobaussichten aus. Gemeinsame standortübergreifende Aufbauphase getragen von hohem Qualitätsanspruch Geleitet von einem hohen Qualitätsanspruch aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen die ersten Jahre im Fokus des Aufbaus und der Zusammenführung. In zahlreichen Arbeitsgruppen arbeiteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Standorte und aller Studiengänge intensiv zusammen und entwickelten gemeinsame hochschulische Konzepte, Leitlinien und Standards. Die Entwicklung einer gemeinsamen studiengangs- und standortübergreifenden Herangehensweise, bei der auch individuellen Ansprüchen der Studiengänge entsprochen wird, war die Herausforderung. Im Jahr 2012 wurde ein FH-Hochschulkollegium gegründet, das sich auch mit dieser Herausforderung beschäftigt. Parallel zum Aufbau der Strukturen und Herangehensweisen wurde ein modernes Qualitätsmanagementsystem entwickelt, das für Transparenz und Klarheit bezüglich der wesentlichen Rahmenbedingungen und Ausgestaltung der Prozesse sorgt. Dieses System wird laufend den sich ändernden Anforderungen angepasst. So wird derzeit auch das Evaluierungssystem der Lehre überarbeitet. Dabei ist ein wichtiger Grundsatz, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Entwicklung des Systems eingebunden sind, sodass sie dieses mittragen. In den letzten 1,5 Jahren war die Projektgruppe Evaluierungssystem der FH Gesundheitsberufe OÖ mit der Erarbeitung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Evaluierungssystems befasst, unter unternehmensübergreifender Einbindung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie aller Gremien. Das Konzept besteht aus dem Evaluierungsleitbild, der Darstellung des Gesamtsystems (Zusammenwirken der Evaluierungsmaßnahmen im Sinne eines Systems) sowie einem Umsetzungsgrobplan. Derzeit wird daran gearbeitet, die Umsetzung mit den entsprechenden Verantwortlichen abzustimmen, um so einen realistischen, effektiven und effizienten Zeitplan und eine gute Verankerung in der FH Gesundheitsberufe OÖ zu erreichen: Zentraler Erfolgsfaktor für die Umsetzung der Ergebnisse wird auch hier die Unterstützung und Mitwirkung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein mit dem Ziel, nicht nur die bereits erreichte hohe Qualität zu sichern, sondern darüber hinaus kontinuierliche Weiterentwicklung zu initiieren und zu fördern. Einführungstage 2012 in Wels (Fotocredit: FH Gesundheitsberufe OÖ/Werner Leutner) 6 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

7 Positive Evaluierung und unbefristete Akkreditierung Schon nach einem Jahr stellte sich die FH Gesundheitsberufe einer externen institutionellen Evaluierung, in der ihr ein sehr positives Zeugnis ausgestellt wurde und die die Basis für eine unbefristete Akkreditierung aller Studien- und Lehrgänge im Jahr 2012 war. Die Aufbauarbeit richtete sich stets nach dem Anspruch, den sich die FH Gesundheitsberufe OÖ in ihrem Leitsatz gesetzt hat: Die bestmögliche Qualität der theoretischen und praktischen Ausbildung zu bieten und somit den Aufbau der Kompetenzen zukünftiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser im Speziellen - aber auch anderer Gesundheitsdienstleister und der Wirtschaft im Allgemeinen - auf hohem Standard zu fördern. Moderne Lehre, hoher Praxisbezug und wissenschaftliche Fundiertheit als oberste Prämisse Die Jahre waren geprägt vom Aufbau hochschulischer Lehre. Eine Balance zwischen Praxis- und Wissenschaftsorientierung war oberste Prämisse. In zahlreichen Fortbildungen, Arbeitskreisen und Projekten wurde sowohl die Praxis- als auch die Wissenschaftsorientierung weiterentwickelt. Zur Weiterentwicklung der Qualität der praktischen Ausbildung wurden Qualifikationsreihen für Praxisanleitungen entwickelt. Diese Angebote erfreuten sich einer großen Nachfrage und mussten laufend erweitert werden. Viele positive Rückmeldungen aus den fast Praktikumsstellen bestätigen den Weg Die studienbegleitenden Praktika an regionalen Krankenhäusern stellen ein wesentliches Qualitätskriterium insbesondere für gesundheitswissenschaftliche Studien dar und wurden vom Gesundheitsmarkt in Österreich in den letzten Jahren besonders beobachtet. Eine qualitätsvolle Umsetzung stand und steht deshalb im Fokus der FH Gesundheitsberufe OÖ. Die direkte Anbindung an die Krankenanstalten sowie der direkte Dialog mit der Praxis zeigte sich als wesentlicher Erfolgsfaktor und ermöglicht eine Vielzahl an Synergien. Die positiven Rückmeldungen der fast Praktikumsstellen und der Kooperationsstellen, sowie die raschen Arbeitsplatzzusagen bestätigen die insgesamt fundierte Ausbildung sowie die fachlichmethodischen wie auch sozialen Kompetenzen unserer Studierenden. 7

8 Wissen.schafft.Gesundheit 1) 2) Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Expertise: Ein Auftrag einer Fachhochschule Die Entwicklung der wissenschaftlichen Kompetenz unserer Studierenden und die laufende Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Expertise unseres Lehr- und Forschungspersonals ist ein wichtiger Auftrag der FH Gesundheitsberufe OÖ. Sowohl Studierende als auch Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals reichten aktiv ihre wissenschaftlichen Arbeiten ein und waren bei internationalen und nationalen Kongressen durch Kongressbeiträge und/ oder Poster vertreten. Dabei wurden Awards eingereicht und auch gewonnen, was uns natürlich besonders freut. So wurde das von Dr. in Renate Ruckser-Scherb (Ergotherapie) beim 7. Forschungsforum der FH eingereichte Paper 2013 als Best scientific paper prämiert, im selben Jahr erhielt Michael Hinkle, MBA (Radiologietechnologie) den 1. Platz des Gesundheitscluster Genius (GC Genius) in der Kategorie Gesundheitseinrichtungen und die beiden Ergotherapie-Studierenden Anja Köhler und Lucia Bohninger holten jeweils den zweiten und dritten Platz in der Kategorie Bildungseinrichtungen. Erst kürzlich erhielt Dr. Tamás Hajas, Absolvent des Masterstudiengangs Management for Health Profession, den 1. Preis des Health Research Awards 2015 in der Kategorie Management für seine Masterthesis, um nur einige zu nennen. 3) 1) HRA-Preisträger Dr. Tamàs Hajas, MSc mit Betreuerin Mag. a Dr. in Renate Sohm (Fotocredit: FH Gesundheitsberufe OÖ/Mag. a Barbara Tomasits) 2) Unsere stolzen Preisträger des Gesundheitscluster Genius Michael Hinkle, Lucia Bohninger und Anja Köhler (Fotocredit: FH Gesundheitsberufe OÖ) 3) Dr. in Renate Ruckser-Scherb, MSc präsentiert das Best Scientific Paper; (Fotocredit: FH Gesundheitsberufe OÖ) 8 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

9 Hochschulische Ausbildung mit innovativen Lehr- und Lernmethoden Das Studium ist geprägt von einem Mix an verschiedenen Lehr- und Lernformen von großen Vorlesungen über kleinere sehr praxisnahe klinische Übungen bis hin zu Reflexionsseminaren. Gleichermaßen werden moderne Lehr- und Lernszenarien wie z.b. blended- und e-learning Sequenzen angeboten. Durch eine enge Betreuung der Studierenden und durch den direkten Kontakt und die laufende Rückkoppelung kann auf individuelle Lernbedürfnisse eingegangen werden. Auch bei den Lehrveranstaltungen wird die Praxisorientierung groß geschrieben: So ermöglicht ein eigens vom und für den Studiengang Radiologietechnologie entwickeltes Bildarchivsystem das Sammeln ausbildungsrelevanter Bilddaten direkt in der Praxis und dadurch das Einbringen anonymisierter Bilder aus allen Bereichen der Radiologie zur Verwendung in Lehrveranstaltungen und zur Prüfungsvorbereitung. und laufender Weiterentwicklung Die Rückmeldungen unserer Partnerinnen und Partner aus Praxis und Hochschulen stellen den Studien- und Lehrgängen der FH Gesundheitsberufe OÖ ein sehr gutes Zeugnis aus. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, ist derzeit die Reflexion und Überarbeitung sämtlicher Bachelor- und Master-Curricula im Gange. In den letzten Monaten wurde die genaue Vorgangsweise durch das Qualitätsmanagement in Zusammenarbeit mit den Verantwortungsträgern der FH Gesundheitsberufe OÖ entwickelt: Im ersten Schritt unterzieht sich jeder Studien- und Lehrgang einer intensiven Selbstevaluierung unter Einbindung sämtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Studierenden. Am Ende dieses Prozesses steht ein detaillierter Selbstevaluierungsbericht mit anschließendem Peer-Review- Verfahren mit externen Expertinnen und Experten. Der abschließende Gesamtbericht bietet die Basis für eine fundierte Weiterentwicklung der Curricula, die im Herbst 2015 starten wird. Standort- und studiengangsübergreifende interdisziplinäre Lehre Eine Vielzahl an Lehrveranstaltungen wird interdisziplinär und standortübergreifend angeboten neben medizinischen Grundlagen sowie Rechtsthemen werden Lehrveranstaltungen im Bereich der wissenschaftlichen Kompetenz sowie der Sozialkompetenz studiengangs- und standortübergreifend gelehrt. Studierendenzentrierung Ein regelmäßiger Austausch mit der Studierendenvertretung ermöglicht rasche Anpassungen und ggf. Optimierungen. Konstruktiv bringen Studierende einerseits im Rahmen der Evaluierungen und andererseits in den Studiengangskoordinationsplattformen ihr Feedback ein ein wichtiges Element für die Weiterentwicklung unserer Studiengänge und unseres Studienbetriebs. Gemeinsam mit unseren Gesellschaftern und unseren Kooperationspartnern erfüllen wir bestmöglich unseren Auftrag, künftige Gesundheitsprofis in einem hochschulischen Umfeld mit starker Praxisorientierung auszubilden! MMag. a Bettina Schneebauer 9

10 Wissen.schafft.Gesundheit Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH An der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH sind fix angestellte Personen (bzw. 65,59 Vollzeitäquivalente) beschäftigt. Davon sind in der Lehre rund 77% der Mitarbeiter/innen tätig und in der allgemeinen Verwaltung (Zentrale Funktionen, Assistenzbereiche) rund 23%. Anzahl der Mitabeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr ,59 65, Hauptberuflich Lehrende Studiengangs-/ Standortleitung allg. Personal Gesamt 86 % Teilzeit vs. Vollzeitbeschäftigung in % % Hauptberuflich Lehrende 100 % 0 % Studiengangs-/ Standortleitung 62 % 38 % allgemeines Personal Teilzeit in % Vollzeit in % 68 % 32 % Gesamt Die Gesundheitsberufe sind tendenziell weiblich dominiert. Insgesamt sind rund 87% unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiblich. VZÄ Köpfe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiblich/männlich in % 2015 Anzahl der weiblichen und männlichen Mitabeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr Hauptberuflich Lehrende Studiengangs-/ Standortleitung allg. Personal Gesamt % 19 % Hauptberuflich Lehrende 92 % 8 % Studiengangs-/ Standortleitung 100 % 0 % allgemeines Personal weiblich männlich 87 % 13 % Gesamt weiblich männlich Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten ist mit 86% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Lehre sehr hoch. Viele unserer hauptberuflich Lehrenden sind neben der Tätigkeit an der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH außerdem in ihrem Gesundheitsberuf berufstätig. Dies sorgt für ständigen Transfer von praktischem Know-How und Erfahrungen in die Lehrtätigkeit und eine enge Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis. 10 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

11 Rund 40% aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zwischen 41 und 50 Jahren alt, rund 32% sind bis 40 Jahre alt, 29% sind über 50 Jahre alt. Alter hauptberuflicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesamt (Stand ) > <60 Hauptberuflich Lehrende/Standort- und Studiengangsleitung allgemeines Personal Akademisierung und Fortbildungen Seit Bestehen der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH wurden trotz der Aufbauarbeiten bis rund Stunden für Fortbildungen aufgewendet (Stunden für die Absolvierung von Lehr- und Studiengängen nicht eingerechnet). Daneben haben seit Beginn der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter GmbH einen Studiengang bzw. Lehrgang zur Akademisierung besucht. Derzeit haben rund 86% aller hauptberuflich Lehrenden, Standort- und Studiengangsleitungen zumindest einen akademischen Abschluss auf Masterniveau bzw. befinden sich gerade in einem Master-Studium, das sie großteils 2015 zum Abschluss bringen. Manche Personen erwarben auch mehrere akademische Abschlüsse, fünf Personen haben ein Doktoratsstudium absolviert, einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befinden sich in der Fertigstellung ihrer Dissertation. Akademisierung des hauptberuflichen Lehr- und Forschungspersonals 86 % % mit abgeschlossenem Grad ab Master-Niveau bzw. dzt. noch im Master-Studium Abschluss auf Bachelor-Niveau oder Bachelor-Äquivalent Nebenberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH Neben den hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern engagieren sich auch viele nebenberufliche Vortragende an der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH. Jedes Semester tragen rund 300 externe Vortragende an den Studiengängen der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH vor. Insgesamt sind im Studienjahr 2014/ Personen als nebenberufliche Vortragende an der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH tätig. Gegenwärtig sind 53% der externen Vortragenden weiblich und 47% männlich. Nebenberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiblich/männlich in % % 47 % w in % m in % Derzeit können 47% aller nebenberuflich Lehrenden einen akademischen Doktorats- Abschluss vorweisen. Manche nebenberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben mehrere akademische Abschlüsse erworben. Akademisierung der nebenberuflich Lehrenden 47 % 30 % Abschluss Doktorat Abschluss auf Master-Niveau Abschluss auf Bachelor-Niveau oder Bachelor-Äquivalent 23 % Angebotene Lehrveranstaltungsstunden im Jahr Gemeinsam erbringen die haupt- und nebenberuflichen Lehrenden in unseren Bachelor- und Masterstudiengängen pro Jahr rund Lehrveranstaltungsstunden. 11

12 Wissen.schafft.Gesundheit Unsere Studierenden Studienplätze Die FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH verfügt über 827 Studienplätze, davon sind 40 Studienplätze für die beiden Masterstudien- bzw. lehrgänge. Studierende Im Schnitt sind rund 16% der Studierenden männlich, 84% weiblich. männlich weiblich 84 % Anzahl Studienplätze je Studiengang % Verteilung Geschlecht Studierende PT RT BMA Biomedizinische Analytik DIÄT Diätologie ET Ergotherapie BMA ET LOG HEB Hebamme LOG Logopädie MHD Master-Lehrgang für Hochschuldidaktik MHP Master-Studiengang for Health Professionals PT Physiotherapie RT Radiologietechnologie Bewerberinnen und Bewerber In Jahren, wo alle Bachelor-Studiengänge (also auch Diätologie und Hebamme) und auch die Masterstudien - bzw. - lehrgänge Studierende aufnehmen, ist mit einer Personenanzahl jenseits der 2.000er Marke zu rechnen, die sich für mindestens einen Studiengang bewerben. Wenn man berücksichtigt, dass sich manche Interessierten auf mehrere Studiengänge um einen Platz bewerben, zählt man knapp unter Bewerbungen. Vergleicht man die Anzahl an Bewerbungen bei den Bachelorstudiengängen, so ist die Anzahl der Personen, die sich beworben hat, von 2012 bis 2015 um 22% gestiegen. Im Durchschnitt sind in den letzten Jahren rund 87% der Bewerberinnen und Bewerber weiblich. Im Schnitt liegt das Verhältnis Bewerbungen zu 1 Studienplatz bei 9,14 Bewerbungen auf 1 Studienplatz. HEB DIÄT MHD MHP Für das Studienjahr 2013/2014 haben etwas mehr als 5% aller Studierenden ein Leistungsstipendium erhalten. Absolventinnen und Absolventen Von den Studierenden, die 2014 ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben, haben 91% direkt anschließend eine Berufstätigkeit aufgenommen (Stand April 2015). 12 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

13 Internationalisierung alles hat einen Anfang... Das Thema Internationalisierung war seit der Gründung der FH Gesundheitsberufe OÖ im Jahre 2010 ein wesentliches strategisches Ziel und wurde in den Strategiepapieren nachhaltig abgebildet. Die frühere Studienarchitektur der Akademien für Gesundheitsberufe wurde gemäß den Bologna Kriterien überarbeitet, um so die Grundlagen für die Hochschularbeit im internationalen Umfeld zu schaffen. Die wichtigsten Maßnahmen zur Entwicklung und Umsetzung von Internationalisierung 2009 Aufbau einer Bologna konformen Studienarchitektur, Zeitfenster für Praktikumsaufenthalt im Ausland wurde im Curriculum eingeplant Internationalisierung ist von Beginn an Teil der Strategie Eine Selbstevaluierung brachte eine gewinnbringende Auseinandersetzung und Reflexion mit der strategischen Ausrichtung und Umsetzung für alle Grundpfeiler der FH Gesundheitsberufe OÖ, u.a. auch für die Internationalisierung. Während des nächsten Halbjahres wurde mit der Umsetzung von wesentlichen Aktivitäten für die Internationalisierung begonnen Durchführung eines Visions-Workshops zur Strategieumsetzung mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Erstellung von Umsetzungsplänen sowie Veröffentlichungs-, Kommunikations- und Umsetzungsprozessen; danach erfolgte die Planung der Detailstrategien pro Studiengang 2013 Bologna-Follow-Up-Workshop: Ein Bologna Beraterbesuch diente der Qualitätssicherung relevanter Transparenzdokumente, der Anwendung von Learning Outcomes, des ECTS Packages und der Durchführung von Mobilitäten. Mit dem Führungsteam und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit internationalen Aufgaben am Studiengang wurden Maßnahmen und Indikatoren für Aspekte der Strategie diskutiert Workshop Internationalisierung: Weiterentwicklungsmaßnahmen für Internationalisierung war zentrales Thema des Workshops, der von der Rektorin der IMC FH Krems Prof. in (FH) Mag. a Eva Werner, hon. prof - begleitet wurde. Es wurden neue Sichtweisen und Zugänge erörtert und mögliche zukünftige Weichenstellungen und Wege im Bereich der Internationalisierung reflektiert und diskutiert. Die Ergebnisse fungieren als Grundlage für die weiteren internationalen strategischen Aktivitäten an der FH Gesundheitsberufe in den kommenden Jahren. 13

14 Wissen.schafft.Gesundheit Die Gesichter dahinter Im Rahmen der Gründung der FH Gesundheitsberufe OÖ wurde in der Zentrale ein eigenes International Office etabliert, welches als zentrale Einrichtung die einzelnen Studiengänge bei der Umsetzung der Strategie-Ziele unterstützt und Beratungsaktivitäten bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Studierenden durchführt. Das Büro wird von Barbara Peinhaupt, MBA geleitet. Unterstützt wird sie dabei von Rita Krenn. Im Jahr 2014 wurden Koordinatorinnen und Koordinatoren für Internationales an jedem Studiengang benannt. Besonders wichtig bei der Umsetzung der Internationalisierungs-Ziele ist auch die gesundheits-fachliche Expertise und Einschätzung. Damit wird der Wissensaufbau und -transfer in diesem Bereich am Studiengang, zwischen den Studiengängen und mit Hochschulpartnern im Ausland gefördert. Als Ansprechperson bei Fragen rund um das Thema stehen die internationalen Koordinatorinnen und Koordinatoren für Kolleginnen und Kollegen und Studierende zur Verfügung. Eine enge Zusammenarbeit mit dem zentralen International Office gewährleistet eine hohe Qualität in der Strategieumsetzung. Die Koordinatoren und Koordinatorinnen für Internationales DI in Manuela Graf (Biomedizinische Analytik) Mag. a Elisabeth Farmer (Diätologie) Cäcilia Aigner, MSc (Ergotherapie) Anita Feraritsch-Kalt, MSc (Hebamme) Eva Huber, MHPE (Logopädie) Gabriele Mayrhofer, MSc (Physiotherapie) Michael Hinkle, MBA (Radiologietechnologie) Verena Küllinger, BSc (Management for Health Professionals) Katharina Weingartner (Hochschuldidaktik für Gesundheitsberufe) Die International Coordinators der FH Gesundheitsberufe OÖ (nicht im Bild: DI in Manuela Graf, Mag. a Elisabeth Farmer, Gabriele Mayrhofer, MSc) (Fotocredit: FH Gesundheitsberufe OÖ/Werner Leutner) 14 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

15 Einmal hin und zurück Ein vorrangiges strategisches Ziel von Anfang an war und ist die Förderung der Personal- und Studierendenmobilität an der FH Gesundheitsberufe OÖ. Entwicklungsziel ist der Transfer von Wissen mit vergleichbaren internationalen Bildungseinrichtungen und Institutionen und die Akquisition neuer internationaler Kooperationspartnerinnen und -partner mit speziellen zukunftsweisenden Schwerpunktsetzungen. Innerhalb aber auch außerhalb von EU Förderschienen haben sich Kolleginnen und Kollegen an fachlichen und hochschuldidaktischen Netzwerken aktiv beteiligt. Ebenso erfreulich ist, dass zahlreiche Studierende mit ihren Beiträgen an internationalen Konferenzen erfolgreich waren. Die FH Gesundheitsberufe OÖ arbeitet seit der Gründung intensiv mit dem EU-Programm Erasmus+ (vormals bekannt als Programm Lebenslanges Lernen ), um die Vernetzung, den Austausch von bewährter Praxis und die Mobilitätsaktivitäten auf europäischer Ebene zu fördern. Erasmus+ ist das EU-Programm für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport im Zeitraum von Bildungseinrichtungen und Einzelpersonen können dadurch geförderte Lehr- und Lernangebote in Europa wahrnehmen. Das Programm Erasmus+ trägt damit zur Internationalisierung und Qualitätsentwicklung von Bildungseinrichtungen bei (vgl. OEAD GmbH). Erasmus+ Personalmobilität Die Personalmobilität vereint die Elemente Mobilität und Personalentwicklung bei gleichzeitigem internationalem Erfahrungsaustausch. Mitabeiterinnen und Mitarbeiter besuchen (Partner)Hochschulen im Ausland oder halten Lehrvorträge/ Workshops im Ausland ab. Weiters werden Krankenhäuser und andere relevante Gesundheitseinrichtungen in verschiedenen Ländern besucht, um die Qualität der Praktikumsplätze und den Stand der Technik kennenzulernen sowie mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Ländern den Austausch zu pflegen. Netzwerke und Kooperationen werden mit dieser Aktivität maßgeblich begründet und gepflegt. Erasmus+ Studierendenmobilität Bei den Studierenden der FH Gesundheitsberufe OÖ liegt der Fokus auf der Praktikumsmobilität. Gelegenheiten, Fachkongresse oder international weeks zu besuchen, runden das Angebot für kürzere und längere Auslandsaufenthalte ab. Unsere Studierenden tragen mit ihren Mobilitätsaktivitäten zusätzlich zur Festigung von Kooperationen bei. EAIE Istanbul 2013: Barbara Peinhaupt (Mitte) mit Folklore Gruppe aus der Ost-Türkei (Fotocredit: FH Gesundheitsberufe OÖ/Barbara Peinhaupt) Incoming-Mobilität Da Erasmus+ auf einem Austauschprinzip basiert, darf die FH Gesundheitsberufe OÖ vermehrt Kolleginnen und Kollegen aus dem Ausland begrüßen einerseits gibt uns dies die Gelegenheit, unseren Standort bei ausländischen Partnern vorzustellen und andererseits profitieren unsere Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Praktikumsanleiterinnen und -anleiter an den Krankenhäusern von etwaigen Lehrvorträgen und Workshops, die von den Besuchern abgehalten werden. Die FH Gesundheitsberufe OÖ organisiert für Studierende von europäischen Partnerhochschulen Praktika in den Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäusern in OÖ. Diese sogenannten Incomings werden von unseren Studierenden im Rahmen eines Buddy-Programms besonders in der Anfangsphase hervorragend unterstützt und gewährleisten dadurch den persönlichen Kontakt mit unseren Studierenden. Die Praktikumsanleiterinnen und -anleiter in den Gesundheitseinrichtungen betreuen die Incoming- Praktikantinnen und -Praktikanten fachlich und begleiten den Lernprozess. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle! Diese Erfahrungen zeigen, dass Internationalisierung nicht alleine bei den Hochschulen halt macht, sondern auch Gesundheitseinrichtungen in dieses Thema im Rahmen der Ausbildungsaktivitäten und der Arbeit mit den Patientinnen und Patienten involviert sind. Durch die Teilnahme von Studierenden, Lehrenden und Menschen aus einzelnen Berufsfeldern in Gesundheitsinstitutionen aus den verschiedenen Ländern und Regionen, wird dem interkulturellen Aspekt dadurch hohe Aufmerksamkeit geschenkt. 15

16 Wissen.schafft.Gesundheit Hochschulpartnerschaften In der kurzen Zeit des Bestehens der FH Gesundheitsberufe OÖ konnten im Rahmen des Erasmus+ Programms bereits einige inter-institutional Agreements unterzeichnet werden. Dieses Dokument stellt ein partnerschaftliches Abkommen zwischen zwei Hochschulen aus verschiedenen Ländern dar, welches den Austausch von Mobilitäten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Fortbildung und Lehre und Studierenden für Praktikum und Studium festlegt. Kooperationspartner mit inter-institutional Agreement 1. Belgien a. Artvelde University College Ghent 2. Dänemark a. University College of Northern Denmark b. University College Zealand 3. Deutschland a. SRH Hochschule Heidelberg 4. Estland a. Tallinn Health Care College b. Tartu Health Care College 5. Schweiz a. Berner Fachhochschule Zahlen und Fakten Die Entwicklung der Mobilitätszahlen ist als sehr positiv zu bezeichnen. Die Möglichkeiten mobiler zu werden und am Erasmus+ Programm teilzunehmen, haben unsere Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne wahr genommen. Studierendenmobilität (Outgoings) Auslandspraktika KJ 2012 KJ 2013 KJ 2014 mit Erasmus KJ = Kalenderjahr 15 ohne Erasmus 21 Aktivitäten außerhalb von inter-institutional Agreements finden statt mit 1. Bulgarien a. Trakia University Medical College 2. Norwegen a. Diakonhjemmet University College 3. Schweden a. Uppsala University 4. Schweiz a. Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften 5. Tschechien a. Westböhmische Universität Pilsen Prozent Studierendenmobilität (Outgoings) Länderverteilung in % 3,8 CH 76,9 DE 3,8 DK 3,8 EE 1,9 ES 1 FR 1 IS 1 PL 3,8 SE 1,9 UK 1 USA 16 Sonderausgabe 5 Jahre FH Gesundheitsberufe OÖ

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis!

Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Pressemitteilung 9.10.2015 Sponsionen der FH Gesundheitsberufe OÖ - über 250 frisch gebackene akademische Gesundheitsprofis! Linz. Steyr. Wels. Dieser Tage erhielten über 250 Absolventinnen und Absolventen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef PÜHRINGER Vorstandsdirektor Mag. Karl LEHNER, MBA, gespag Dr. Heinz BROCK, MBA, MPH, MAS Geschäftsführer AKh Linz Mag. Dietbert TIMMERER,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin Dr. in Christiana Dolezal, Vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA, gespag, Dr. Heinz Brock, MBA,

Mehr

Die FH Gesundheitsberufe OÖ und der GIRLS STUDY DAY OÖ

Die FH Gesundheitsberufe OÖ und der GIRLS STUDY DAY OÖ Die FH Gesundheitsberufe OÖ und der GIRLS STUDY DAY OÖ Teilnahme am Girls Study Day Warum? Weil s Spaß macht! Weil der Girls STUDY Day Mädchen der 6. + 7. Klasse anspricht! Was wollen wir? Interesse wecken

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Landesrätin Dr. Silvia Stöger, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Klubobmann Dr. Karl Frais, Klubobmann Gottfried Hirz, Klubobmann

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer MMag. a Bettina Schneebauer, Geschäftsführung und Leitung Hochschulkollegium der FH Gesundheitsberufe OÖ 2. November 2012

Mehr

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.

Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11. Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

Angehende Gesundheitsprofis der FH Gesundheitsberufe OÖ

Angehende Gesundheitsprofis der FH Gesundheitsberufe OÖ Pressemitteilung 20.09.2016 Angehende Gesundheitsprofis der FH Gesundheitsberufe OÖ Mit dem aktuellen Wintersemester starten an der FH Gesundheitsberufe OÖ 281 Studierende in ihre erfolgreiche berufliche

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Moduls für die Studierenden von 7 FH- Bachelorstudiengängen im Gesundheitsbereich Umsetzung und Stolpersteine

Moduls für die Studierenden von 7 FH- Bachelorstudiengängen im Gesundheitsbereich Umsetzung und Stolpersteine Workshop 11: Etablierung eines interdisziplinären Moduls für die Studierenden von 7 FH- Bachelorstudiengängen im Gesundheitsbereich Umsetzung und Stolpersteine Österreich 1 Agenda Vorstellung Das Projekt

Mehr

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim

paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim paricon auf der Industrie- und Kontaktmesse Rosenheim Software aus Rosenheim Am 28. und 29. April 2015 veranstaltete die Hochschule Rosenheim die IKoRo 2015 unter dem Motto Wage den Sprung. Die Job-Messe

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree

Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Werner Palz Koordinator Internationales und MA-Studiengänge Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz werner.palz@uni-konstanz.de

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

20/2011. Amtliches Mitteilungsblatt. Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie

20/2011. Amtliches Mitteilungsblatt. Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie Amtliches Mitteilungsblatt 20/2011 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Gerontologie Vechta, 18.07.2011 (Tag der Veröffentlichung) Herausgeberin: Die Präsidentin der Universität Vechta Redaktion:

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft

Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Bachelor in Aussicht. Job gesichert.

Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Bachelor in Aussicht. Job gesichert. Duales Studium mit der Bundesagentur für Arbeit Jetzt bewerben! Bundesagentur für Arbeit Theorie lernen, Praxis erleben: Duales Studium Werden Sie mit dem Studiengang

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Fit for Job! Start im So.Se. 2010

Fit for Job! Start im So.Se. 2010 1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Bewerbung zum Studiengang

Bewerbung zum Studiengang Bewerbung zum Studiengang EIGNUNGS-SELBSTCHECK für Bewerber Sehr geehrte Bewerber, der nachfolgende Selbstcheck gibt Ihnen die Möglichkeit, die Anforderungen des Masterstudiengangs mit Ihren eigenen Fähigkeiten,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen

Studienprogramm. Inhalt. Methoden. » Ökonomie» Organisationslehre» Managementlehre. » Theorie-Praxis-Transfer» Internationalität» Moderne Lernformen Einführung Wettbewerb und Marktorientierung sind Schlüsselentwicklungen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Gleichzeitig hat dieser Wirtschaftszweig hohe gesellschaftliche und ethische Kraft. Exzellent

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N Wissen.schafft.Gesundheit zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer MMag.ª Bettina Schneebauer, GF FH Gesundheitsberufe OÖ 9. Juli 2012 zum Thema "Positive Evaluierung

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen, Rede von Prof. Dr. Ralph Stengler, Präsident der Hochschule Darmstadt, anlässlich der Jubiläumsfeier des LOEWE Zentrums CASED zum 5. Jahr seines Bestehens Sehr geehrte Frau Staatsministerin Kühne Hörmann,

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v.

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. 1 Der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure Sehr geehrte Damen und Herren, 26.10.2014 der Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.v. ist der Berufsverband

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft

Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)

Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Strategie Konzept RheinMainNetwork e.v. Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Wir stellen uns vor... RheinMainNetwork e.v. wurde in

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Was sind die Voraussetzungen? Alle zu den sozioökonomischen Grundlagen gehörigen Module bzw. Veranstaltungen

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree

Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Werner Palz Koordinator Internationales und MA-Studiengänge Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz werner.palz@uni-konstanz.de

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern)

Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern) Bachelorstudium & Ausbildung Pflegewissenschaft 2in1-Modell (Bayern) Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, 5020 Salzburg www.pmu.ac.at Das Studium im Überblick Studienbeginn Studiendauer

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr