Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK)

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1 Berufsbegleitende Fortbildung zum/zur Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) April 2016 bis Oktober 2017 Ihre Ansprechpartner: Stefan Bongartz (0881) Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh Kaltenmoserstr Weilheim Dieser Lehrgang ist unter der Zulassungsnummer bei der Zentralstelle für Fernunterricht als Fernlehrgang zugelassen.

2 2 Ihr Lehrgangs- und Fortbildungsziel ist unsere Kompetenz Sehr gute Erreichbarkeit durch 23 Standorte in Bayern Über 40 Jahre erfolgreiche Lehrgangsdurchführung Praxis- und prüfungserfahrene Fachreferenten Moderne Formen der Wissensvermittlung Fachspezifisch entwickelte Lehrmaterialien Regelmäßige Kontrolle Ihrer Lernerfolge Gezielte Prüfungsvorbereitung Überdurchschnittlich hohe Bestehensquoten Direkt umsetzbares Wissen Attraktive Zahlungsmodelle Qualifizierte Beratung durch bbw Mitarbeiter

3 3 Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Kompetenz 4 2. Ihr Lehrgang 4 3. Voraussetzungen, die Sie mitbringen müssen 5 4. Lehrgangsinhalte 6 5. Lehrgangsdurchführung 8 6. Abschluss des Lehrgangs 9 7. Lehrgangsgebühren Fördermöglichkeiten 11 Anlagen Anmeldeformular Antrag auf Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen Antrag auf Ausbildungsförderung (Meister-BAföG)

4 4 1. Unsere Kompetenz Seit über 40 Jahren ist das bbw erfolgreich an der Gestaltung des Arbeitsmarktes beteiligt. Zeitgemäße Konzeptionen, enge Kontakte zur regionalen Wirtschaft und ein bewährtes Beratungs- und Bildungsangebot sind wesentliche Bestandteile unserer Tätigkeit, sei es in gewerblich, kaufmännisch oder sozial orientierten Fort- und Weiterbildungslehrgängen. Wir bieten an inzwischen 23 Standorten in Bayern berufsbegleitende Fortbildungen auf die IHK Prüfung erfolgreich an. Jährlich freuen sich über 2000 Absolventen auf neue berufliche Perspektiven. 2. Ihr Lehrgang Fortbildung zum/zur Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen (IHK) Warum? Die Veränderungen im Sozial- und Gesundheitswesen stellen an die Fach- und Führungskräfte ständig neue Anforderungen. Diese Weiterbildung vermittelt nicht nur Fachkenntnisse in den Bereichen der Gesundheits- und Sozialpolitik, der Sozialgesetzgebung und des Sozialmarketings. Sie erwerben auch fundierte volks- und betriebswirtschaftliche sowie rechtliche Kenntnisse. Die praxisbezogenen Fähigkeiten qualifizieren Sie für anspruchsvolle Aufgaben in Krankenhäusern und Kliniken, Gesundheitszentren, Reha- und Kureinrichtungen, Wohn- und Pflegeheimen, Trägerorganisationen bei ambulanten Pflegediensten, Transport- und Rettungsdiensten, für Beratungs- und Koordinationstätigkeiten in einschlägigen Verbänden, Krankenkassen oder Versicherungen. Der anerkannte Abschluss Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen IHK wird nach erfolgreichem Ablegen einer bundeseinheitlichen Prüfung von der Industrie- und Handelskammer verliehen.

5 5 3. Voraussetzungen, die Sie mitbringen müssen An der Prüfung können Sie teilnehmen, wenn Sie bis zum Prüfungszeitpunkt eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen: eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten kaufmännischen, verwaltenden, medizinischen oder handwerklichen Ausbildungsberuf des Gesundheits- und Sozialwesens und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem bundesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheitswesen oder einem dreijährigen landesrechtlich geregelten Beruf im Gesundheits- und Sozialwesen und eine mindestens einjährige Berufspraxis ein mit Erfolg abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium und eine mindestens zweijährige Berufspraxis eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten kaufmännischen, verwaltenden oder hauswirtschaftlichen Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis eine mindestens fünfjährige Berufspraxis Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet ausschließlich die IHK. Bei den Formalitäten zur Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen unterstützen wir Sie gerne.

6 6 4. Lehrgangsinhalte Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse Steuern von Qualitätsmanagementprozessen Gestalten von Schnittstellen und Projekten Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen Führen und Entwickeln von Personal Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Im Folgenden finden Sie eine stichwortartige Übersicht über die Inhalte in den einzelnen Bereichen: Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse Erläutern der Prinzipien, Strukturen und Aufgaben sowie der ökonomischen Prozesse des Gesundheits- und Sozialwesens unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhänge und sozialer Auswirkungen Einordnen der Gesundheits- und Sozialpolitik in den nationalen und europäischen Kontext Erläutern rechtlicher und institutioneller Rahmenbedingungen von Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen Entwickeln, Planen, Umsetzen und Evaluieren von betrieblichen Zielen Beurteilen komplexer betrieblicher Zusammenhänge sowie Entwickeln und Umsetzen strategischer Handlungsmöglichkeiten Gestalten und Optimieren von Prozessen Anwenden von Organisationstechniken Steuern betrieblicher Veränderungsprozesse

7 7 Steuern von Qualitätsmanagementprozessen Ermitteln und Festlegen von Qualitätszielen Anwenden von Qualitätsmanagementmethoden und - techniken Erfassen und Bewerten von Prozessdaten sowie Ermitteln von Qualitätsindikatoren Weiterentwicklung eines Risikomanagements Anwenden von Methoden des Zeit- und Selbstmanagements Gestalten von Schnittstellen und Projekten Ermitteln von Schnittstellen, Planen, Organisieren, Gestalten und Pflegen von interdisziplinären Kooperationsbeziehungen und vernetzten Versorgungsformen unter Berücksichtigung der sozialökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen Organisieren und Gestalten der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen und von multiprofessioneller Teamarbeit Planen, Organisieren, Koordinieren, Überwachen Evaluieren von Projekten und Projektgruppen Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen Vorbereiten und Koordinieren von Jahresabschlussarbeiten Erläutern von Finanzierungssystemen im Gesundheitsund Sozialwesen Durchführen von Kosten- und Leistungsrechnung Einsatz von Controlling-Instrumenten Ermitteln, Auswerten und Beurteilen von betrieblichen Kennzahlen

8 8. Vorbereiten der Finanz- und Investitionsplanung, Entwickeln und Umsetzen von Finanzierungs- und Investitionskonzepten Führen und Entwickeln von Personal Planen, Beschaffen, Auswählen und Einsetzen von Personal Durchführen von Personalmaßnahmen Planen und Durchführen der Ausbildung Anleiten, Fördern und Motivieren von Mitarbeitern, Auszubildenden und Teams unter Beachtung von Personalzufriedenheit Beurteilen von Personalentwicklungspotenzialen sowie Festlegen und Evaluieren von Personalentwicklungszielen Anwenden des Konfliktmanagements Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Durchführen von Marktanalysen Formulieren von Marketingzielen Planen und Entwickeln von Marketingkonzepten Einführen und Umsetzen von Marketing-, Sponsoring- und Fundraising-Maßnahmen, auch unter Berücksichtigung der besonderen Situation von Non-Profit- Leistungsbereichen Einsetzen von Methoden des Sozialmarketings Durchführen von Maßnahmen im Gesundheits-Marketing

9 9 5. Lehrgangsdurchführung Dieser Lehrgang wird als Kombinationsstudium durchgeführt. Er besteht aus einem Heimstudium, in dem das Grundwissen mit umfassenden und gut aufbereiteten Studienheften von Ihnen erarbeitet wird sowie aus Präsenzunterricht, der zur anwendungsorientierten Vertiefung des Gelernten, zur Klärung offener Fragen und zur Prüfungsvorbereitung dient. Jeder Bildungsträger ist nur so gut wie seine Mitarbeiter/innen und Referent/innen. Sowohl auf aktuelles Fachwissen als auch auf die methodisch-didaktischen Fähigkeiten unserer Seminarleiter/innen und Lehrkräfte legen wir seit jeher größten Wert. Daher arbeiten wir nur mit erfahrenen und fachkompetenten Lehrkräften zusammen und überprüfen regelmäßig die Qualität der von uns eingesetzten Trainer/innen. Viele Referenten sind Mitglieder des IHK-Prüfungsausschusses und bereiten Sie mit methodisch gestalteten Unterrichtseinheiten gezielt auf die IHK-Prüfung vor. Unterrichtsstunden: 252 UE Präsenzunterricht + 9 UE Prüfungsvorbereitung auf die mündliche IHK Prüfung UE Heimunterricht Unterrichtszeiten: Freitag, 17 20:30 Uhr, Samstag 8:30 16 Uhr (Abweichungen möglich) Lehrgangsort: bfz Weilheim Fischerried Weilheim Lehrgangsdauer: 18 Monate Von April 2016 bis Oktober 2017

10 10 6. Abschluss des Lehrgangs Die Abschlussprüfung gliedert sich in die folgenden Prüfungsfächer: Planen, Steuern und Organisieren betrieblicher Prozesse Steuern von Qualitätsmanagementprozessen Gestalten von Schnittstellen und Projekten Steuern und Überwachen betriebswirtschaftlicher Prozesse und Ressourcen Führen und Entwickeln von Personal Planen und Durchführen von Marketingmaßnahmen Die mündliche Prüfung gliedert sich in eine Präsentation (10 Minuten) und ein anschließendes Fachgespräch 7. Lehrgangsgebühren Die Lehrgangsgebühr beträgt 3.290,00 EUR (inkl. Studienhefte und Präsenzunterricht). Sie können die Gebühren auch in Raten bezahlen (18 Raten à 182,78 EUR). Beachten Sie bitte, dass die Industrie- und Handelskammer eine Prüfungsgebühr erheben, diese kann von Kammer zu Kammer unterschiedlich sein. Eine Kündigung ist jeweils mit einer Frist von sechs Wochen zum Quartalsende möglich. Es fallen dann lediglich die anteiligen Lehrgangsgebühren an. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Bis 14 Tage vor Beginn des Lehrgangs können Sie kostenfrei zurücktreten.

11 11 8. Fördermöglichkeiten Ihrer Weiterbildung Meister-BAföG Als Teilnehmer/in erhalten Sie über das so genannte Meister-BAföG einen einkommens- und vermögensunabhängigen Zuschuss in Höhe von 30,5% zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren. Voraussetzung ist lediglich, dass Sie nicht bereits über eine gleichwertige oder höhere Qualifikation verfügen. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter: Steuerliche Förderung Ihre Lehrgangs-, Prüfungs- und Lernmittelgebühren sind steuerlich in einem selbst ausgeübten Beruf als Werbungskosten voll absetzbar. Begabtenförderung Im Rahmen der Begabtenförderung können sich Absolventen bewerben (nicht älter als 25 Jahre), die einen Ausbildungsberuf mit mindestens der Note 1,9 abgeschlossen haben. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer zuständigen IHK. Bildungsprämie Seit Januar 2010 erhalten Teilnehmer einer beruflichen Weiterbildung einen Prämiengutschein von bis zu 500,00 vom Staat. Bedingung für den Erhalt des Prämiengutscheins ist, dass man erwerbstätig ist und das zu versteuernde Jahreseinkommen die Grenze von Euro nicht übersteigt (bei gemeinsamer Veranlagung gelten entsprechend Euro) und man ein Beratungsgespräch bei einer anerkannten Beratungsstelle in Anspruch nimmt. 16 unserer bfz und bbw Standorte sind anerkannte Beratungsstellen für die Bildungsprämie. Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit uns für eine persönliche Beratung.

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