LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG
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- Adolf Buchholz
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1 LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung,,Babeș - Bolyai Universität 1.2 Fakultät Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung 1.3 Department Department für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung in deutscher Sprache 1.4 Fachgebiet Wirtschaft und Internationale Wirtschaftsbeziehungen 1.5 Studienform Master 1.6 Studiengang / Qualifikation Internationales Management 2. Angaben zum Studienfach 2.1 LV-Bezeichnung Wirtschaft der internationalen Unternehmen 2.2 Lehrverantwortlicher Vorlesung Prof.dr. Joachim Hunger 2.3 Lehrverantwortlicher Seminar Prof.dr. Joachim Hunger 2.4 Studienjahr II 2.5 Semester I 2.6. Prüfungsform Summative Evaluation 2.7 Art der LV Pflichtfach 3. Geschätzter Workload in Stunden 3.1 SWS 3 von denen: 3.2 Vorlesung Seminar/Übung Gesamte Stundenanzahl im Lehrplan 42 von denen: Seminar/Übung 14 Vorlesung Verteilung der Studienzeit: Std. Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften 30 Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und durch Feldforschung 40 Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und Essays 30 Tutorien 4 Prüfungen 4 Andere Tätigkeiten: Gesamtstundenanzahl Selbststudium Gesamtstundenanzahl / Semester Leistungspunkte 6 4. Voraussetzungen (falls zutreffend) 4.1 curricular Ist nicht der Fall 4.2 kompetenzbezogen Ist nicht der Fall 5. Bedingungen (falls zutreffend) 5.1 zur Durchführung der Vorlesung 5.2 zur Durchführung des Seminars / der Übung Die Studierende sollen die Mobiltelefonen geschlossen haben. Die Verspätung der Studierende ist nicht erlaubt. Die Studierende sollen die Mobiltelefonen geschlossen haben. Die Verspätung der Studierende ist nicht erlaubt.
2 Transversale Kompetenzen Berufliche Kompetenzen 6. Spezifische erworbene Kompetenzen Evaluation und Nutzung der Forschungsergebnisse im Kontext der wirtschaflichen nationalen und Internationalen Tätigkeiten, sowie auch die Beherrschung der Fachterminologie im wirtschaftlichen Bereich; Darstellung einer langfristigen Strategie im Bereich,,Personalmanagement auf Organisationsebene und unter der Beobachtung der Unternehmensvision und der Arbeitsmarktsituation; Identifikation und Durchführung der organisationsspezifischen Methoden und Techniken; Entwicklung der eignen Geschäfte in einem wettbewerbsstarken Märkte; Organisation, Anerkennung und Interpretation der organisationsspezifischen Tätigkeiten, die sich auf den Einfluss des externen Umfeldes durch makroökonomische Faktoren basiert; Fähigkeit Methoden und Instrument des Managements in konkrete wirtschaftliche Situationen zu verwenden; Die Fachterminologie im Bereich,, Wirtschaft der internationalen Unternehmen kennen; Fähigkeit, geeignete Konzepte im Bereich,, Wirtschaft der internationalen Unternehmen zu verwenden; Identifikation der wesentlichen Internationalisierungstrategien innerhlab der multinationalen und internationalen Unternehmen. Sicherung einer profesionellen Komplettlösung einer Aufgabe in konkreten wirtschaftlichen Situationen; Die Rolle des Lernens und die Bedeutung der Weiterbildung erkennen; Initiative und Unternehmensgeist unter profesionellen Unabhängigkeit ausüben. 7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen) 7.1 Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung Im Rahmen dieser Vorlesung eignen sich die Studenten die wichtigsten Methoden der wirtschaftlichen Analyse eines internationalen Unternehmens: Darstellung des erwerbwirtschaftlichen Prinzips; Identifikation der Führungsziele; Prüfung der Liquidität. 7.2 Spezifische Ziele der Lehrveranstaltung Weiterhin werden die Grundbegriffe der Internationalisierung der Wirtschaft, der internationalen Unternehmung, der Organisationsstrukturen und der internationalen Strategien präsentiert. Identifikation der Bedeutung der betriebswirtschaftlichen Mechansimen für die Steigerung der Produktivität innerhalb einer Organisation; Entwicklung der argumentativen Fähigkeiten der Studierende. 8. Inhalt 8.1 Vorlesung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen 2 Vorträge 1. Internationalisierung der Wirtschaft a. Einführung; b. Definitionen: Internationales Unternehmen; c. Internationalisierung der Wirtschaft, d. Zahlungsbilanz; e. Globalisierung von Märkten und Unternehmen; f. Konsequenzen der Globalisierung; g. Triebkräfte der Globalisierung. 2. Die internationale Unternehmung. a. Qualitative Betrachtung Internationaler Unternehmen; b. Das mehrstufige Konzept von Perlmutter; c. Das Perlmutterkonzept; d. Die Typologien von MNCs nach Perlmutter. Das EPRG-Schema: ethno-poly-regio-geozentric ; e. Das EPRG-Schema: Hintergründe, Entwicklungstendenzen; f. Weiterentwicklung des EPRG- Schemas in das 3 Vorträge
3 Konzept von Bartlett/Ghoshal; g. Fortsetzung: Ausgangspunkt für die Herausbildung von internationalen Unternehmenstypen. 3. Die internationale Unternehmung. a. Übergänge zwischen den Perlmutter Konzepten und den Bartlett/Ghosal Typologien; b. Übergänge, Fortsetzung c. Neuere (einstufige) Konzepte von Internationalen Unternehmen; d. Heterarchie: Charakteristika; Kombination Perlmutter mit Zusammenwirken Struktur, Strategie, Umfeld; e. Das Internationale Unternehmen und seine Integrationskonzepte ; f. Die drei Dimensionen der Integration; g. Das Internationalisierungsgebierge; h. Verschiedene Rollenverständnisse bei Tochtergesellschaften. 4. Organisationsstrukturen a. Allgemeine Organisationssysteme in der BWL; b. Übersicht internationaler Organisationssysteme nach Kutschker/Schmid; c. Organisationsstrukturen internationaler Unternehmen ; d. Grundformen Internationaler Organisationsstrukturen; e. Segregierte Organisationsstrukturen mit International Division ; f. Mehrdimensionale integrierte Organisationsstrukturen internationaler Unternehmen. 5. Strategien der internationalen Unternehmen a. Internationale Strategien; Einführung und Zusammenfassung b. Entstehung von Strategien; c. Strategische Wettbewerbsvorteile: SWOT-Analyse; d. Ressourcen im internationalen Unternehmen; e. Markteintritts- u. Bearbeitungsstrategien; f. Ressourcentransfers; g. Zielmarktstrategien; h. Marktpräsenzstrategien; i. Timingstrategien; j. Die Wasserfallstrategie, die Sprinklerstrategie, die kombinierte Wasserfall-Sprinkler-Strategie; k. Allokationsstrategien; l. Zentralisierung/Dezentralisierung von Wertschöpfungsketten. Literatur 2 Vorträge 3 Vorträge 4 Vorträge 1. Beschorner D., März T., Betriebswirtschaftslehre, 2. Auflage, München, Geyer H., Ahrendt B., Crashkurs BWL, Rudolf Haufe Verlag, München, Ilieş L., Stegerean R., Osoian C., Lungescu, D., Managementul firmei, Editura Risoprint, Cluj-Napoca, Olfert K., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Friedrich Kiehl Verlag, Ludwigshafen, 1992.
4 5. Schierenbeck H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Olden-bourg Verlag, München, Pfeifer T., Qualitätsmanagement Strategien - Methoden- Techniken 3., völ-lig überarbeitete und erweiterte Auflage, Carl Hanser Verlag, München, Weber W., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage, Wiesbaden, Weitz B., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Pädagogen, Köln, Wöhe G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, München, Kutschker M., Schmid, S., Internationales Management, 7. Auflage, Oldenburg Verlag, Seminar / Übung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen Fallstudiu. Beispiel, die Heterarchie lt. Hetlund. 2 Vorträge Fallstudium. Beispiel Amoco 1 Fallstudium. Volkswagen/ Prosche.. 1 Fallstudium. Volkswagen/ Prosche. Diskussion 1 Working Capital and Process Management Version Diskussion 1 Organisation der Wiederholungsfragen Diskussion 1 Literatur 1. Beschorner D., März T., Betriebswirtschaftslehre, 2. Auflage, München, Geyer H., Ahrendt B., Crashkurs BWL, Rudolf Haufe Verlag, München, Ilieş L., Stegerean R., Osoian C., Lungescu, D., Managementul firmei, Editura Risoprint, Cluj-Napoca, Olfert K., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Friedrich Kiehl Verlag, Ludwigshafen, Schierenbeck H., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Olden-bourg Verlag, München, Pfeifer T., Qualitätsmanagement Strategien - Methoden- Techniken 3., völ-lig überarbeitete und erweiterte Auflage, Carl Hanser Verlag, München, Weber W., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Auflage, Wiesbaden, Weitz B., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Pädagogen, Köln, Wöhe G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, München, Kutschker M., Schmid, S., Internationales Management, 7. Auflage, Oldenburg Verlag, Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber Die Auswahl der Inhalte und der Lehrmethoden haben als Basis die Kooperation mit Herrn Prof.dr. Joachim Hunger. Diesbezüglich, hat die Vorlesung als Ziel die Entwicklung der profesionellen und sprachlichen Kompetenzen der Masterstudierende und die Identifikation der Erwartungen der Arbeitsgeber durch die von der deutschsprachigen Lehrkräfte gesammelten Erfahrung. 10. Prüfungsform Veranstaltungsart 10.1 Evaluationskriterien Vorlesung Fähigkeit geeignete Konzepte im Bereich,, Wirtschaft der internationalen Unternehmen zu benutzen. Fähigkeit geeignete Internationalisierungstrategien in konkrete wirtschaftliche Situationen zu benutzen Seminar / Übung Identifikation der wesentlichen Strategieninnerhlab der multinationalen und internationalen Unternehmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Evaluationsmethoden Schrifliche Prüfung. Die Studierende müssen mindestens die Hälfte von der Gesamtpunkte erhalten. Die Vorstellung eines Portfolios mit Fallstudien, die während des Semesters besprochen wurden. Das Protfolio wird in der vorletzte Woche der Lehrtätigkeit abgegeben Anteil an der Gesamtnote 80% 10.6 Minimale Leistungsstandards Identifikation der Bedeutung der Internationalisierungstrategien und instrumente in spezifische organisatorische 20%
5 Situationen durch moderne Managementmethoden. Ausgefüllt am: Vorlesungsverantwortlicher Seminarverantwortlicher Hon.Prof.dr.Joachim Hunger Hon.Prof.dr.Joachim Hunger Genehmigt im Department am: Departmentdirektor Prof.univ.dr. Mariana Mureșan
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