Schlussbericht Kurs 2014A

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1 Intensivweiterbildung EDK Ost Schlussbericht Kurs 20 Kursmotto: Segel setzen! 3. Februar bis 9. April 2014 Verfasst von Hugo Furrer Seite 1

2 VORBEMERKUNG Die Kursevaluation wurde zum ersten Mal online durchgeführt. Dies hat sich bewährt und soll auch künftig so durchgeführt werden. Es ersparte der Sekretärin das Auszählen und das grafische Darstellen. Die Rücklaufquote betrug 100 Prozent. Der vollständige Evaluationsbericht steht den Teilnehmenden auf OLAT zur Verfügung und kann auf Wunsch bei der - Leitung angefordert werden. STATISTISCHE ANGABEN Zusammensetzung der 16 Teilnehmenden: Geschlecht: Frauen: 10 Männer: 6 Kantone: TG: 10 SG: 4 SH: 1 GL: 1 Stufen: KG: 3 US: 3 MS: 4 OS : 5 Berufsschule: 1 KERNBEREICH Die Teilnehmenden wählten in der Vorbereitungswoche in Balzers folgende Schwerpunkte: Kunstwerk Unterricht, Kommunikation und Gesundheit. In der Umsetzung dieser Themen wurden die Kursleiter unterstützt durch Thomas Birri (Kompetenzorientierung), Werner Hangartner (Lerngarten), Lilian Genn (Präsenz und Auftrittskompetenz), Armin Sieber (Verbindende Kommunikation) und Martin Lehner (Chor). Wir danken diesen kompetenten Fachleuten an dieser Stelle ganz herzlich. Hier einige Umfrageresultate zum Kernbereich: Kunstwerk Unterricht Kommunikation Seite 2

3 Gesundheit Didaktische Gestaltung Der Wirtschaftstag wurde wieder in der bewährten Form durchgeführt. Wir danken folgenden Betrieben: Theater St.Gallen, Coop-Bäckerei Gossau, Gautschi AG St.Margrethen, HPV Rorschach und Hotel Weisses Rössli Staad. Einige Teilnehmende konnten und können nach der noch weitere Praktika und/oder Sprachaufenthalte absolvieren. Mit der Teilnahme einer Lehrperson aus dem Berufsschulbereich wurde die -Leitung gefordert, auch für Lehrpersonen ausserhalb des Volksschulbereichs Angebote zu machen. Dies werden wir in künftigen Kursen gerne vermehrt berücksichtigen. SELBSTMANAGEMENT MIT DEM ZRM Das Zürcher Ressourcen Modell gehört aus Sicht eines Grossteils der -Teilnehmenden zu den stärksten Elementen der Intensivweiterbildung. Es zeigt auf, welche Phasen ein unbewusstes Bedürfnis oder ein Wunsch durchlaufen muss, bis es gelingt zielgerichtet zu handeln. Dazu werden verschiedene Werkzeuge zur Verfügung gestellt, welche es den Teilnehmenden erlauben, ihre Ressourcen aufzubauen, um ihre individuellen Ziele zu verwirklichen. Selbstmanagement mit dem ZRM WAHLFÄCHER Fotografieren und Bildbearbeitung, Werken und Gestalten, BreathWalk und Exkursionen waren die Wahlfächer dieses Kurses. Acht Teilnehmende nahmen zudem die Möglichkeit wahr Instrumental- oder Gesangsunterricht zu nehmen. Im Fotokurs mit Andreas Rissi wurde die Heterogenität bezüglich der technischen und der Computer-Vorkenntnisse sowie die Gruppengrösse von zwölf Seite 3

4 als ungünstig empfunden. Verschiedene Optimierungsvorschläge wurden eingebracht. Das Werken und Gestalten mit Helen Ochsner wurde ebenfalls von zwölf Teilnehmenden besucht und mit gut und sehr gut beurteilt. Das Wahlfach BreathWalk mit Hugo Furrer unterstützt die Achtsamkeit durch eine Kombination von Atemtechnik und zügigem Gehen in der Natur und wurde zum ersten Mal durchgeführt. Es wurde von sieben Lehrpersonen besucht. Die Exkursionen führten uns ins Jugendheim Platanenhof in Oberuzwil, ins Kunstmuseum St.Gallen, in die Firma Bühler in Uzwil, in die Inatura in Dornbirn, in die Brauerei Locher in Appenzell und in den Botanischen Garten St.Gallen. PROJEKTE Folgende Projekte wurden in diesem Kurs durchgeführt und erfolgreich abgeschlossen: Musikunterricht mit Kreschendo 3./4.Kl (zu zweit) Naturfotografie am Bodensee Projektarbeit auf der Mittelstufe Steinbildhauen Malen: Kreativität leben (Oberstufe) Vorbereitung auf CAE-Test Erstellen eines Physikmoduls für den Atelierunterricht (Oberstufe) Berufsalltag der Lernenden (Transfer Praxis Unterricht) (Berufsschulstufe) Praxiseinblick in den Mediatheken der PHSG Violine intensiv Zu Fuss vom Bodensee zum Vierwaldstättersee Steinbearbeitung: Wackelstein Open World: Online-Übungen für differenziertes Lernen zusammenstellen Musiktheater im KG Umsetzung für eine Klasse von 18 bis 20 Kinder (zu zweit) Zwei Halbtage Projektarbeit gehört nun bereits seit einigen Jahren zum Wochenprogramm. Diese Form des selbstgesteuerten Lernens hat sich sehr bewährt. Alle Projekte konnten auf Ende des Kurses fertiggestellt werden. Einzelne erfuhren noch Zielerweiterungen oder Zielkorrekturen, was typisch für ein Projekt ist. Die Ergebnisse wurden einerseits in der Kopinggruppe und andererseits im Plenum in Marktständen präsentiert. Diese Form wurde von den Teilnehmenden geschätzt. Der Nutzen, die Zielerreichung und der Transfer dieser zwei Projekthalbtage werden folgendermassen bewertet: Nutzen des Projektes Zielerreichung Seite 4

5 Transfer in den Schulalltag HOSPITATIONEN Die Hospitationen gehören seit Beginn der Intensivweiterbildung zum festen Bestandteil des Kurses, denn hier können neue und andere Schulformen in der Praxis erlebt, Vorurteile abgebaut, Ideen bestärkt und Methoden und Organisationsformen in den eigenen Unterricht übernommen werden. Unsere Teilnehmenden besuchten den Unterricht bei Roland Peter (Burghalde Rorschach), Dominic Spescha (Pestalozzi, Rorschach) Eveline Fritsche und Mirjam Bayer (Heimat- Buchwald, St.Gallen), sowie den Steinerschulkindergarten, die Waldkinder in St.Gallen, die Monterana-Schule in Degersheim, den Wiggenhof in Rorschach und weitere Schulen in eigener Organisation. Einen nachhaltigen Eindruck hinterliess Hospitationen auch die REOSCH (Ressourcenorientierte Schule) in Bern, welche wir im Rahmen der Plenumsexkursion besuchten. Besten Dank allen Lehrpersonen und Schulleitungen, welche uns diese wichtigen Einblicke gewährten. ABENDANGEBOTE Die freiwilligen Abendangebote tragen viel zum Zusammenhalt der Kursgruppe und zum Kennenlernen der Region bei. Sie wollen aber auch die Wichtigkeit einer ausgleichenden Freizeitgestaltung aufzeigen, denn gerade solche Anlässe werden im Alltag oft aus Zeitgründen gestrichen. Folgende Anlässe wurden durchgeführt: Winterwanderung (mit Schneesturm) und Fondue im Alpstein Mozart-Konzert in der Tonhalle St.Gallen Kegeln im Stadthof Rorschach Vollmondwanderung auf die Hundwiler Höhe Besuch der Appenzeller Kabarett Tage Seite 5

6 KURSATMOSPHÄRE Auch in diesem Kurs herrschte wieder eine ausgezeichnete Arbeits- und Lernatmosphäre. Aussagen von Teilnehmenden: So weiter machen. Ich habe mich sehr sehr wohlgefühlt. Ich habe stark gespürt, dass es allen wichtig ist, dass das Kursklima stimmig ist. Alle haben dazu beigetragen. Danke, ich habe mich sehr ernstgenommen und wohl gefühlt. So sollte man auch mit Schulklassen vermehrt arbeiten. Durch all die vielen persönlichen Gespräche, Übungen, Spiele usw. haben wir uns in dieser kurzen Zeit kennen und schätzen gelernt. Kursatmosphäre AUSBLICK UND DANK Das zusätzlich geplante -Kursangebot mit der Möglichkeit zu einem mehrwöchigen Sprachaufenthalt oder einem Wirtschaftspraktikum wurde vorläufig noch zurückgestellt, wird jedoch weiter verfolgt. Die Teilnehmerzahlen liegen in den letzten Kursen mit 16 auf einem Niveau das nur knapp selbsttragend ist. Sollten die Zahlen weiter sinken, so muss unser Angebot angepasst werden. Entsprechende Lösungen werden zurzeit angedacht. Auch eine Reduzierung auf einen Kurs pro Jahr steht als mögliches Szenario zur Auswahl. Neben den Informationsanlässen in den Regionen und der Präsenz in den Schulblättern, werden wir vermehrt auch den Kontakt mit Schulleitungen suchen. Neben den bereits erwähnten Mitwirkenden möchten wir uns auch für die gute Zusammenarbeit innerhalb des Prorektorates Forschung und Weiterbildung der PHSG bedanken, bei den Mitgliedern des Beirates und der Aufsichtskommission und schliesslich bei den Teilnehmenden für das Vertrauen uns und der Gruppe gegenüber und das Sich-Einlassen auf die intensiven Lernprozesse. Seite 6

7 BILDERBOGEN KURS 20 Den eigenen Weg finden Blickwinkel verändern Sich für Neues begeistern Erfahrungen austauschen Koordinieren Teams und Klassen bilden Sich in Stürmen behaupten Seite 7 Kommunikationskunst üben

8 Gestalten in der Natur Musizieren Advance Organizer einsetzen Wissen weitergeben Praxisbesuche auswerten Sich inspirieren lassen Geschichten lauschen Seite 8 Feedback geben

9 PERSÖNLICHE STATEMENTS ZUM KURS - ein reichhaltiges Angebot an inspirierenden Begegnungen, pädagogischer Horizonterweiterung und konkreten Schritten zu nachhaltigen Veränderungen! Ich ziehe mit gut gefülltem Rucksack weiter. Herzlichen Dank! Wertvolle Investition in die Lehrerschaft, denn nur ein gesunder, gestärkter Lehrer kann im Unterricht Erfolg haben. Eine Zeit, die viele neue Einsichten und Aussichten bringt - wertvoll, spannend, wunderbar! Die war für mich wie eine nährende Mutter, eine Quelle von Wohlbefinden und Gesundheit. Ich nehme eine riesengrosse Fülle von Anregungen für mich persönlich, aber auch für meine Tätigkeit als Lehrer mit in den Lebens- und Schulalltag. Eine grosse Dankbarkeit erfüllt mich für alle, welche dazu beigetragen haben, dass ich diese wunderbare Weiterbildungszeit / Auszeit erleben durfte. Die ist eine einmalige Gelegenheit, sich nicht nur für die Schule sondern auch für das Leben fit zu machen und seine eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Ich durfte entdecken, staunen, lachen, lernen, erleben und auch träumen! Danke! Ich habe die Zeit sehr genossen. Ich habe sehr viel profitiert; nicht nur fachlich, sondern auch für meine persönliche Weiterentwicklung. Ich habe eine neue Gegend und vor allem liebe, tolle und lustige Kollegen und Kolleginnen, ja Freunde kennen gelernt. Für mich war es, aus den "bekannten Gründen", auch privat eine sehr intensive Zeit. Es war für mich leichter dies durch zu stehen, da ich wusste, dass ich unter Freunden war; zudem fühlte ich mich von der Kursleitung immer verstanden und getragen... Die Kompetenz der Kursleitung und das Harmonieren empfand ich als beispielhaft. Ich würde meinen Kollegen und Kolleginnen die wärmstens empfehlen... Ich bin froh, dass ich mich für die entschieden habe. Ich habe viel profitieren können. Die -Zeit ermöglicht u.a. eine vertiefte Auseinandersetzung mit der eigenen Person und der eigenen Persönlichkeitsentwicklung im geschützten Rahmen der Kursgruppe. Ich spüre eine Wehmut, dass es nun schon vorbei ist. Ich werde diese Zeit in Rorschach, mit den reichhaltigen Angeboten, den Freiräumen (die man sich gönnen durfte), den kompetenten Kursleitern und Wahlfachleitern und dem tollen, lustigen, unterstützenden, kameradschaftlichen und offenen Kursteilnehmerteam im Herzen bewahren. Hey, gönn es dir doch auch! - Weil... ich's mir wert bin! Ich kann für mich persönlich sehr viel aus diesem Kurs mitnehmen. Ich bin froh, die besucht zu haben. Natürlich gibt es Kursinhalte, die mir mehr entsprochen haben als andere. Es ist schwierig, alles für alle recht zu machen. Ich habe die Kursatmosphäre unter uns Teilnehmenden sehr geschätzt. Dazu habt ihr zwei Kursleiter mit eurer kompetenten Art viel beigetragen. Danke vielmals für alles. Wenn du etwas für dich ganz persönlich machen möchtest und dich in Begleitung auf spannende Themen einlassen willst, dann kann ich dir die sehr empfehlen. Ich bin dankbar, dass ich eine so vielseitige und bereichernde Weiterbildung im Kreise von erfahrenen Lehrpersonen absolvieren durfte und erachte dies als einmaliges Privileg meiner Lehrertätigkeit. Eine intensive Zeit, in der verschiedene Bereiche angesprochen und in Bewegung gesetzt werden. Das vorgegebene Programm der kam meinen Bedürfnissen ideal entgegen und entspricht meinem Naturell voll und ganz. Mit einer Selbstorganisation eines Bildungssemesters wäre ich überfordert. Dieses Organisieren und Zusammenstellen hätte mich wohl so weit gebracht, dass ich auf das Bildungssemester sogar verzichtet hätte. Das Gesamtkonzept der ist für mich ideal. Ich würde wieder kommen, ohne Wenn und Aber!!! Die 20 hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ich konnte auftanken und viele Begegnungen mit interessanten Menschen machen. Diese Weiterbildung werde ich wärmstens weiterempfehlen. Rorschach, Seite 9

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