OFFENLEGUNGSBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 NACH ARTIKEL CRR DER VEREINIGTE VOLKSBANK MÜNSTER EG

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1 OFFENLEGUNGSBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2014 NACH ARTIKEL CRR DER VEREINIGTE VOLKSBANK MÜNSTER EG

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435 CRR)... 4 Eigenmittel (Art. 437 CRR)... 6 Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR)... 7 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR)... 8 Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) Marktrisiko (Art. 445 CRR) Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447 CRR) Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Anhang I. Offenlegung der Kapitalinstrumente II. Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit... 20

3 Einleitung Banken sind gemäß der Regelungen der Capital Regulation Requirement (CRR) Verordnung (EU) Nr. 575/2013 des europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 in Verbindung mit 26a KWG zur Offenlegung von qualitativen und quantitativen Informationen bezüglich des Risikomanagements und bestehender Risikopositionen verpflichtet. Die Offenlegungspflichten ergänzen die Informationen aus dem Geschäftsbericht. Daher sollte der Offenlegungsbericht im Kontext zum Geschäftsbericht gelesen werden. Die CRR löste im Jahre 2014 die Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen (Solvabilitätsverordnung SolvV) vom 20. Dezember 2006 ab. Zentrales Ziel der Offenlegung ist die Erhöhung der Transparenz über die von Kreditinstituten eingegangenen Risiken und das Management der eingegangenen Risiken, um daraus eine höhere Marktdisziplin zu bewirken. Die wendet zur Messung der regulatorischen Eigenmittelunterlegung im Bereich der Adressenausfallrisiken den Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) an (Art. 111 ff CRR). Im Bereich der operationellen Risiken kommt der sogenannte Basisindikatoransatz zur Anwendung. Die Unterlegung des CVA-Risikos (potenzielles Adressenausfallrisiko aus OTC-Derivaten auf Grund von Marktwertänderungen) erfolgt auf Basis der Standardmethode gemäß Art. 384 CRR. Offenlegungsbericht 2014 Seite 3/20

4 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435 CRR) 1 Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele der Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. 2 Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind. Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen. Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle. Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken. Verwendung rechtlich geprüfter Verträge. 3 Die Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit unserer Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse (insbesondere Rücklagen und Fonds für allgemeine Bankrisiken) leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank- Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebs sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfallrisiko und das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko) sowie weitere wesentliche Risiken (operationelles Risiko, Liquiditätsrisiko, Beteiligungsrisiko). Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensfalldatenbank erfasst. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. 4 Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft. 5 Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener Positionen mit Hilfe von Derivaten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. 6 Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informati- Offenlegungsbericht 2014 Seite 4/20

5 onsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer ad hoc-berichterstattung. 7 Die in unserem Haus angewendeten Risikomessverfahren entsprechen gängigen Standards und richten sich im Rahmen der Proportionalität am Risikogehalt der Positionen aus. Die bei uns eingesetzten Verfahren sind geeignet, die Risiken sachgerecht darzustellen. Die beschriebenen Risikoziele werden durch die bei uns eingesetzten Verfahren messbar, transparent und kontrollierbar. Die eingerichteten Risikomanagementsysteme entsprechen dem Profil und der Strategie unseres Hauses. Wir erachten unser Risikomanagementverfahren als angemessen und wirksam. 8 Per betrug das Gesamtbank-Risikolimit 60 Mio., die Auslastung lag bei 63%. 9 Unsere Vorstandsmitglieder nehmen insgesamt 1 Leitungsmandat und 1 der Aufsichtsmandate wahr; bei den Aufsichtsratsmitgliedern beträgt die Anzahl der Leitungsmandate 2 und der Aufsichtsmandate Ein aus dem Aufsichtsrat gebildeter separater Kredit- und Risikoausschuss befasst sich regelmäßig mit den Risiken der Bank und nimmt damit seine Überwachungsfunktion diesbezüglich war. Im vergangenen Jahr fanden 2 Sitzungen des Kredit- und Risikoausschusses der statt. Vor der rechtlichen Fusion der Volksbank Münster eg mit der Vereinigte Volksbank eg, Telgte, bestanden keine separaten Risikoausschüsse. Die Aufsichtsratsmitglieder trugen in ihrer Gesamtheit die Verantwortung für die Überwachung der Geschäftsführung des Vorstandes. Hierzu fanden jeweils 2 Sitzungen statt. 11 Der Aufsichtsrat erhält vierteljährlich einen Bericht über die Risikoentwicklung, in dem u.a. ein Überblick über die wesentlichen Risiken, Informationen zur Risikotragfähigkeit sowie zur Limitauslastung dargestellt ist. Unter Risikogesichtspunkten wesentliche Informationen werden dem Aufsichtsrat unverzüglich weitergeleitet, im vergangenen Jahr gab es 2 Ad-hoc Berichterstattungen. 12 Die Auswahl der Mitglieder der Geschäftsleitung erfolgt unter Beachtung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes auf Basis der fachlichen Qualifikation durch den Aufsichtsrat. Die Auswahl der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt durch die Vertreterversammlung unter Beachtung entsprechender gesetzlicher Vorgaben. Offenlegungsbericht 2014 Seite 5/20

6 Eigenmittel (Art. 437 CRR) 13 Die wesentlichen Bedingungen und Konditionen zu unserem CRR-konformen Geschäftsguthaben sind in Anhang I ( Offenlegung der Kapitalinstrumente ) dargestellt. Der Geschäftsanteil unserer Genossenschaft beträgt 150,00, die Pflichteinzahlung darauf beläuft sich auf 15,00. Die Haftsumme je Geschäftsanteil beträgt 150,00. Die Anzahl der Geschäftsanteile ist auf fünf Anteile begrenzt. Darüber hinaus nehmen wir Übergangsbestimmungen bezüglich der Haftsummenzuschläge in Anspruch. 14 Unsere Eigenmittel inkl. der Eigenmittelquoten sind im Anhang II ( Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit ) detailliert dargestellt. 15 Die Überleitung von unserem bilanziellen Eigenkapital gemäß unserem Jahresabschluss per auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel der Bank stellt sich wie folgt dar: Überleitung vom bilanziellen Eigenkapital auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel TEUR Eigenkapital per Bilanzausweis (Passiva 9 bis 12) Korrekturen / Anpassungen - Bilanzielle Zuführungen (z.b. zu Ergebnisrücklagen, Bilanzgewinn etc*) Gekündigte Geschäftsguthaben Nicht CRR-konformes Ergänzungskapital 0 + Kreditrisikoanpassung Bestandsschutz für Kapitalinstrumente (Übergangsbestimmungen) /- Sonstige Anpassungen -74 Aufsichtsrechtliche Eigenmittel *werden erst mit Feststellung des Jahresabschlusses ermittelt Offenlegungsbericht 2014 Seite 6/20

7 Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) 16 Folgende Eigenmittelanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken und CVA-Risiken) ergeben, haben wir mit unseren aufsichtsrechtlichen Eigenmitteln vollumfänglich erfüllt: Eigenmittelanforderungen Risikopositionen TEUR Kreditrisiken (Standardansatz) Zentralstaaten oder Zentralbanken 0 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 19 Sonstige öffentliche Stellen 23 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 Internationale Organisationen 0 Institute 932 Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Ausgefallene Positionen Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen 0 Gedeckte Schuldverschreibungen 315 Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung 0 Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen nach SA 0 darunter: Wiederverbriefung 0 Marktrisiken (Risikopositionsbetrag für Fremdwährungsrisiken nach Standardansatz) 0 Operationelle Risiken (Basisindikatoransatz) Gesamtrisikobetrag aufgrund Anpassung der Kreditbewertung (CVA) 4 Eigenmittelanforderungen insgesamt Im Rahmen unserer Kapitalplanung beurteilen wir die Angemessenheit der Kapitalbestandteile zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Offenlegungsbericht 2014 Seite 7/20

8 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) 18 Als notleidend werden Risikopositionen / Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Notleidende Kredite entsprechen in dieser Definition dem Schuldnerausfall gemäß Artikel 178 Abs. 1 CRR. Eine für Zwecke der Rechnungslegung und Risikosteuerung abgegrenzte Definition von überfällig verwenden wir nicht. 19 Aufschlüsselung der Kreditrisiken gemäß der KSA-Risikopositionsklassen nach Absetzung von Einzelwertberichtigungen aber vor Kreditrisikominderungen: Risikopositionsklassen Gesamtwert (TEUR) Durchschnittsbetrag (TEUR) Zentralstaaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Sonstige öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen 0 0 Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen Ausgefallene Positionen Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen 0 0 Gedeckte Schuldverschreibungen Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen nach SA 0 0 darunter: Wiederverbriefung 0 0 Gesamt Offenlegungsbericht 2014 Seite 8/20

9 20 Der Gesamtbetrag der Forderungen kann wie folgt nach verschiedenen Forderungsarten sowie Regionen, Branchen und Restlaufzeiten aufgegliedert werden: Forderungsarten (TEUR) Kredite, Zusagen u. andere nichtderivative außerbilanzielle Aktiva Wertpapiere Derivative Instrumente Gesamtbetrag der Forderungen ohne Kreditrisikominderungstechniken Aufschlüsselung nach wesentlichen geografischen Gebieten Deutschland EU Nicht-EU Aufschlüsselung Wirtschaftszweige/Arten von Gegenparteien Privatkunden (= Nicht-Selbstständige) Firmenkunden (einschließlich Selbständige) untergliedert nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht Energie- und Wasserversorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Groß- und Einzelhandel, Reparaturen Verkehr und Nachrichten Kreditinstitute Öffentliche Verwaltung Grundstücks- und Wohnungswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Dienstleistungen (einschl. freier Berufe) Sonstige Aufschlüsselung nach Restlaufzeiten < 1 Jahr bis 5 Jahre > 5 Jahre Regionen (Staaten) mit einem Anteil von über 2,5% der Kredite, Wertpapiere und derivativen Instrumente bezogen auf den Sitz der Kreditnehmer, Wertpapieremittenten und Kontrahenten von derivativen Instrumenten bestanden nicht. Daher wurden die Länder der EU bzw. die Länder der Nicht-EU nicht weiter untergliedert. Wirtschaftszweige mit einem Positionswert kleiner TEUR bezogen auf alle Forderungsarten (Kredite, Wertpapier oder Derivative Instrumente) wurden in der Position Sonstige ausgewiesen. Gegenüber der Tabelle mit der Aufgliederung der Risikopositionen Kreditrisiken sind in der vorstehenden Tabelle die Sonstigen Positionen hier nicht enthalten. Offenlegungsbericht 2014 Seite 9/20

10 22 Angewendete Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen (EWB) gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen (PWB) in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem besteht eine Vorsorge für allgemeine Bankrisiken gem. 340f HGB. Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. 23 Darstellung der notleidenden Forderungen nach wesentlichen Wirtschaftszweigen: Wesentliche Wirtschaftszweige Gesamtinanspruch nahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Nettozufüh rg./ Auflösung von EWB/Rückstellungen Direktabschreibungen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Privatkunden Firmenkunden Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht Energie- und Wasserversorgung, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Groß- und Einzelhandel, Reparaturen Verkehr und Nachrichten Kreditinstitute Öffentliche Verwaltung Grundstücks- und Wohnungswesen Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Dienstleistungen (einschl. freier Berufe) Sonstige Summe Offenlegungsbericht 2014 Seite 10/20

11 24 Darstellung der notleidenden Forderungen nach wesentlichen geografischen Gebieten: Wesentliche geografische Gebieten Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Deutschland EU Nicht-EU Summe Entwicklung der Risikovorsorge: Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB Gemäß Art. 138 CRR wurden für die Ermittlung der Risikogewichte die Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch nominiert. Für die Ratingagentur Standard & Poor s wurden die Klassenbezeichnungen Corporates, Insurance, Governments und Structured Finance - Covered Bonds benannt. Für die Ratingagentur Moody s wurden die Klassenbezeichnungen (Industrie-) Unternehmen, Finanzinstitute Covered Bonds und Staaten & supranationale Organisationen benannt. Für die Ratingagentur Fitch wurden die Klassenbezeichnungen Corporate Finance, Financial Institutions Covered Bonds, Sovereigns & Surpranationals und Insurance benannt. Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jedes Risikogewicht wie folgt: Offenlegungsbericht 2014 Seite 11/20

12 Risikogewicht in % Gesamtsumme der Risikopositionswerte (Standardansatz; in TEUR) vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstiges Abzug von den Eigenmitteln 0 0 Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) 27 Derivative Geschäfte mit unseren Kunden werden auf Basis bestehender kundenbezogener Limite abgeschlossen. 28 Die Eindeckungsgeschäfte zu den Kundengeschäften oder die Geschäfte für das eigene Bankbuch werden ausschließlich mit unserer Zentralbank getätigt. Aufgrund des Sicherungssystems im genossenschaftlichen FinanzVerbund, das einen Bestandsschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir bei diesen Geschäften auf die Hereinnahme von Sicherheiten. 29 Zur Ermittlung der derivativen Adressenausfallrisikopositionen greifen wir ausschließlich auf die Marktbewertungsmethode zurück. 30 Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit Wiederbeschaffungswerten i. H. v. insgesamt saldiert TEUR (einschließlich eines jeweiligen add on auf Basis von Restlaufzeiten) verbunden. Das bedeutet, dass über sämtliche Derivatepositionen saldiert kein positiver Netto-Zeitwert besteht. Aufgrund Art. 113 (7) CRR unterbleiben die sonstigen nach Art. 439 CRR vorgesehenen Angaben. 31 Innerhalb unserer derivativen Adressenausfallrisikopositionen weisen wir Bestände mit folgenden positiven Brutto-Zeitwerten (einschließlich add on) aus: Positive Brutto-Zeitwerte (vor Aufrechnung und Sicherheiten) Zinsbezogene Kontrakte TEUR Währungsbezogene Kontrakte 351 TEUR Aktien-/Indexbezogene Kontrakte 0 TEUR Kreditderivate 0 TEUR TEUR Offenlegungsbericht 2014 Seite 12/20

13 Warenbezogene Kontrakte 0 TEUR Sonstige Kontrakte 0 TEUR Aufrechnungsmöglichkeiten Anrechenbare Sicherheiten Positive Zeitwerte (nach Aufrechnung und Sicherheiten) 0 TEUR 0 TEUR TEUR Marktrisiko (Art. 445 CRR) 32 Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. 33 Unterlegungspflichtige Marktrisiken bestehen nicht. Die offenen Fremdwährungspositionen unterschreiten die Bagatellgrenze gemäß Art. 351 CRR. Handelspositionen führt die Bank nicht. Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) 34 Die Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß Art. 315, 316 CRR ermittelt. Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447 CRR) 35 Wir halten ausschließlich Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen FinanzVerbund sowie dem Genossenschaftssektor zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Ergänzung des eigenen Produktangebotes sowie der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei Vorliegen einer dauernden Wertminderung erfolgt eine Wertkorrektur auf den beizulegenden Zeitwert. Sofern die Gründe für frühere Wertberichtigungen entfallen sind, wurden Zuschreibungen vorgenommen. In der nachfolgenden Tabelle werden die Buchwerte gemäß den Risikopositionsbeträgen für die Eigenmittelanforderungen gezeigt. Neben den Verbundbeteiligungen enthält die Risikopositionsklasse Beteiligungen auch unsere Anteile an einer Wandelanleihe der WGZ Bank, die in der Bilanz der Bank unter den befristeten Forderungen an Kreditinstitute ausgewiesen wurde. Die Bilanzposition Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere enthält keine unmittelbaren Aktienpositionen, die ansonsten auch in der Risikopositionsklasse Beteiligungen zu zeigen wären. Die Verbundbeteiligungen zeigen folgende Struktur: Verbundbeteiligungen Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Buchwert TEUR beizulegender Zeitwert TEUR Börsenwert TEUR Verkäufe von Verbundbeteiligungen wurden im Berichtszeitraum nicht vorgenommen. Offenlegungsbericht 2014 Seite 13/20

14 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) 37 Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg der Zinsstrukturkurve. Sicherungsgeschäfte zur Absicherung von Teilen des Fristentransformationsrisikos wurden in der Vergangenheit. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. 38 Für die Ermittlung des barwertigen Zinsänderungsrisikos werden die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von Basispunkten bzw Basispunkten verwendet. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Belastungen jedoch nur bei steigenden Zinssätzen gegeben. Rückgang des Zinsbuchbarwerts TEUR Zinsänderungsrisiko Erhöhung des Zinsbuchbarwerts TEUR Summe Offenlegungsbericht 2014 Seite 14/20

15 39 Bei der periodischen Zinsänderungsrisikomessung legen wir folgende wesentlichen Parameter zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Die Risikomessung basiert auf einer differenziert geplanten Geschäftsstruktur. Zeigen sich unterjährig abweichende Erkenntnisse, werden vereinzelt entsprechende Anpassungen vorgenommen. Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen am Geld- und Kapitalmarkt auf das Zinsergebnis der Bank verwenden wir unter anderen folgende Zinsszenarien: die eigene Zinsprognose als Basis für die Planung von der eigenen Zinsprognose abweichende Plus- und Minus-Szenarien sowie ein Plus99- und ein Minus99-Szenario (99%iges Konfidenzniveau). Die negativste Zinsergebnisabweichung zur Planung auf Basis der eingesetzten Zinsszenarien wird im Limitsystem für die Risikotragfähigkeit berücksichtigt. Nach der Risikomessung zum ergeben sich für das Geschäftsjahr 2015 beim Zinsergebnis unter Berücksichtigung des Bewertungsergebnisses bei den Wertpapieren im Depot-A folgende Abweichungen zur Planung: Prognose-Plus und -Minus Plus99 und Minus TEUR / +638 TEUR TEUR / +762 TEUR 40 Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus auf der beschriebenen Basis monatlich gemessen und berichtet. Hierbei wird eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) 41 Kreditrisikominderungstechniken werden von uns in der Weise verwendet, dass im Rahmen der Kreditgewährung Sicherheiten hereingenommen werden. 42 Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. 43 Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten, aufsichtsrechtlich berücksichtigungsfähigen Sicherheiten aber auch der nicht aufsichtsrechtlich berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. 44 Für die Bewertung der verwendeten Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des genossenschaftlichen Finanzverbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten. Offenlegungsbericht 2014 Seite 15/20

16 45 Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden von uns für Zwecke der Eigenmittelunterlegung als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: a) Gewährleistungen Bürgschaften und Garantien b) Finanzielle Sicherheiten an uns Verpfändete Guthaben in unserem Haus an uns abgetretene Guthaben bei anderen Kreditinstituten und Bausparkassen an uns abgetretene oder uns verpfändete Lebensversicherungen Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht der finanziellen Sicherheit erhält. Neben den Gewährleistungen und finanziellen Sicherheiten nehmen wir auch Grundpfandrechte auf Wohnimmobilien und landwirtschaftliche Nutzflächen als Sicherheiten herein. Die so besicherten Kreditrisiken werden der Risikopositionsklasse Durch Immobilien besicherte Risikopositionen zugeordnet. 46 Bei den Gewährleistungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten Gewährleistungen handelt es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen, inländische Kreditinstitute, 47 Kreditderivate werden von uns nicht genutzt. 48 Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. 49 Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. 50 Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten (ohne Grundpfandrechte): Summe der Positionswerte, die besichert sind durch berücksichtigungsfähige... Gewährleistungen / Lebensversicherungen finanzielle Sicherheiten Forderungsklassen Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Risikopositionen Ausgefallene Risikopositionen Offenlegungsbericht 2014 Seite 16/20

17 Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) 51 Ein Vermögenswert gilt dann als belastet, wenn er für die Bank nicht frei verfügbar ist. Für uns trifft das derzeit ausschließlich auf Kundenkredite zu, die im Rahmen des Förderkreditgeschäftes von Förderinstituten wie der KfW herausgereicht werden, wobei diese Förderinstitute auch die Refinanzierung für uns bereitstellen (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten). Die Kundenkredite werden an die jeweiligen Förderinstitute gemäß den für dieses Geschäft üblichen Bedingungen abgetreten und gelten insofern als belastet. Buchwerte der belasteten Vermögenswerte Beizulegender Zeitwert der belasteten Vermögenswerte Buchwert der unbelasteten Vermögenswerte Beizulegender Zeitwert der unbelasteten Vermögenswerte Vermögenswerte des berichtenden Instituts Aktieninstrumente Schuldtitel Sonstige Vermögenswerte Erhaltene Sicherheiten im Sinne der Durchführungsverordnung (EU) 2015/79 bestehen für uns nicht. 53 Belastete Vermögenswerte / erhaltene Sicherheiten und damit verbundene Verbindlichkeiten Deckung der Verbindlichkeiten, Eventualverbindlichkeiten oder ausgeliehenen Wertpapiere Vermögenswerte, erhaltene Sicherheiten und andere ausgegebene Schuldtitel als belastete Pfandbriefe und ABS Buchwert ausgewählter Verbindlichkeiten Offenlegungsbericht 2014 Seite 17/20

18 Offenlegungsbericht 2014 Seite 18/20

19 Anhang I. Offenlegung der Kapitalinstrumente Geschäftsguthaben (CET1) Emittent einheitliche Kennung (z.b. CUSIP, ISIN oder Bloomberg-Kennung für Privatplatzierung) Für das Instrument geltendes Recht Aufsichtsrechtliche Behandlung CRR-Übergangsregelungen CRR-Regelungen nach der Übergangszeit Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene k.a. deutsches Recht hartes Kernkapital hartes Kernkapital Soloebene Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag) Geschäftsguthaben gem. Art. 29 CRR Nennwert des Instruments Ausgabepreis 100% Tilgungspreis 100% Rechnungslegungsklassifikation Ursprüngliches Ausgabedatum Unbefristet oder mit Verfallstermin Ursprünglicher Fälligkeitstermin Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung der Aufsicht Coupons / Dividenden variable Dividenden-/Couponzahlungen Bestehen eines "Dividenden-Stopps" Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (zeitlich) Passivum - fortgeführter Einstandswert fortlaufend unbefristet keine Fälligkeit nein variabel nein vollständig diskretionär Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend (in Bezug auf den Betrag) Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder eines anderen Tilgungsanreizes Nicht kumulativ oder kumulativ Wandelbar oder nicht wandelbar Herabschreibungsmerkmale Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere Instrument nennen) Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente vollständig diskretionär nein nicht kumulativ nicht wandelbar ja Verlustverteilung gem. 19 Abs. 1 GenG ganz oder teilweise vorübergehend Nach Verlustabschreibung muss der Gewinnanteil dem Geschäftsanteil bis zur Volleinzahlung wieder gutgeschrieben werden. Genussrechtskapital und Nachrangige Verbindlichkeiten nein Offenlegungsbericht 2014 Seite 19/20

20 II. Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 davon: Geschäftsguthaben Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 2 Einbehaltene Gewinne (1) (c) 3a Fonds für allgemeine Bankrisiken (1) (f) 6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen 8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (1) (b), 37, 472 (4) (negativer Betrag) 28 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals (CET1) insgesamt 74 (C) BETRÄGE, DIE DER BEHANDLUNG VOR DER VERORDNUNG (EU) Nr. 575/2013 UNTERLIEGEN ODER VORGESCHRIEBENER RESTBETRAG GEMÄß VERORDNUNG (EU) Nr. 575/ Hartes Kernkapital (CET1) Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente 44 Zusätzliches Kernkapital (AT1) 0 45 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1) Ergänzungskapital (T2): Instrumente und Rücklagen 47 Betrag der Posten im Sinne von Art. 484 Abs. 5 zuzüglich des mit ihnen (4) verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das T2 ausläuft 50 Kreditrisikoanpassungen (c) und (d) 51 Ergänzungskapital (T2) vor regulatorischen Anpassungen Ergänzungskapital (T2): regulatorische Anpassungen 57 Regulatorische Anpassungen des Ergänzungskapitals (T2) insgesamt 0 58 Ergänzungskapital (T2) Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) Risikogewichtete Positionsbeträge / Gesamtforderungsbetrag Eigenkapitalquoten und -puffer 61 Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des 14,15 92 (2) (a), 465 Gesamtforderungsbetrags) 62 Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des 14,15 92 (2) (b), 465 Gesamtforderungsbetrags) 63 Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des 19,14 92 (2) (c) Gesamtforderungsbetrags) 68 Verfügbares hartes Kernkapital für die Puffer (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 9,65 CRD 128 Eigenkapitalquoten und -puffer 72 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Kapitalinstrumenten von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (weniger als 10% und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) Anwendbare Obergrenzen für die Einbeziehung von Wertberichtigungen in das Ergänzungskapital 76 Auf das Ergänzungskapital anrechenbare Kreditrisikoanpassungen in Bezug auf Forderungen, für die der Standardansatz gilt (vor Anwendung der Obergrenze) 77 Obergrenze für die Anrechnung von Kreditrisikoanpassungen auf das Ergänzungskapital im Rahmen des Standardansatzes (1) (h), 45, 46, 472 (10), 56 (c), 59, 60, 475 (4), 66 (c), 69, 70, 477 (4) Eigenkapitalinstrumente, für die die Auslaufregelungen gelten (anwendbar nur vom 1. Januar 2014 bis 1. Januar 2022) 84 Derzeitige Obergrenze für T2-Instrumente, für die die Auslaufregelungen 484 (5), 486 (4) und (5) gelten Wegen Obergrenze aus T2 ausgeschlossener Betrag (Betrag über die 484 (5), 486 (4) und (5) Obergrenze nach Tilgungen und Fälligkeiten) * Maßgeblich sind die Daten am Offenlegungsstichtag (i.d.r ) Offenlegungsbericht 2014 Seite 20/20

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