HERR DER LÜFTE. Unterrichtsmaterial zum E-Magazine TECMANIA.CH
|
|
- Ernst Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERR DER LÜFTE Unterrichtsmaterial zum E-Magazine TECMANIA.CH
2 04 / HERR DER LÜFTE HERR DER LÜFTE Lehrerinformation 2/16 Information / Einleitung Auf der Website finden Sie spannende und informative E-Magazines, die Themen aus der faszinierenden Welt der Technik aufgreifen und präsentieren. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass die Jugendlichen einen schnellen Zugang zum Thema finden und die unterschiedlichsten Facetten des Themas erkennen können. Neben Texten und Beschreibungen sind jeweils tolle Filmsequenzen, Bildergalerien und Grafiken vorhanden. Einsatz der E-Magazines in der Schule Die Inhalte eignen sich perfekt für den Einsatz im Unterricht. Um die Verwendung im Klassenzimmer zu vereinfachen, finden Sie auf kiknet.ch Unterrichtsmaterial zu den einzelnen E-Magazine-Themen. Jedes E-Magazine wird durch die folgenden Elemente begleitet: 1. Informationstext für die Lehrperson zum behandelten Thema 2. Arbeitsblätter (ca. 3 4) 3. Unterlagen zur Arbeit mit dem vorhandenen Film 4. Diskussions-Idee 5. Beschreibung der Experimente E-Magazin: Herr der Lüfte Es braucht keinen Strom und keinen Treibstoff, sondern fliegt nur mit reiner Sonnenenergie. Mit dem Solarflugzeug «Solar Impulse» schreibt der Schweizer Bertrand Piccard ein neues Kapitel der Luftfahrtgeschichte. Bereits im 15. Jahrhundert baute das Universalgenie Leonardo da Vinci erste Flugmaschinen und gilt als Vater des heutigen Helikopters. Nach Graf Zeppelin und den ersten Motor betriebenen Flugzeugen, wagt nun der Schweizer Betrand Piccard einen weiteren Meilenstein in der Luftfahrtgeschichte: den Bau eines Solarflugzeugs. Das E-Magazine Herr der Lüfte bietet den Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich mit einem aktuellen, wegweisenden Projekt auseinanderzusetzen. Das Projekt Solar Impulse vereint Technologie und Energiefragen, lässt träumen und beschreibt, mit welchem Engagement Bertrand Piccard an seine Projekte herangeht. Die Arbeitsunterlagen sind mit der Internetseite verknüpft, wo spannende Filmsequenzen, Bilder und Informationen zu finden sind. In der kiknet.ch-lektion sind die folgenden Inhalte vorhanden: 1: Die Piccards eine Pionier-Familie 2: Solar Impulse ein technologisches Meisterwerk 3: Wieso fliegt eigentlich ein Flugzeug? Lied: Mani Matter - Alpenflug Experiment: Leichtbauweise
3 04 / HERR DER LÜFTE 3/16 Die Piccards Aufgabe: Bertrand Piccard stammt aus einer berühmten Pionier-Familie. Der Grossvater Auguste und der Vater Jacques haben beide imposante und wegweisende Innovationen ausgeheckt und realisiert. Die drei Generationen: Grossvater Auguste, Vater Jacques und Sohn Bertrand Piccard 1. Lies den Text zu den drei Generationen der Familie Piccard 2. Teile anschliessend die Köpfe den Erfindungen und Abenteuern zu Quelle: Noch nie hat eine einzige Familie die Forschungswelt derart geprägt wie Auguste, Jacques und Bertrand Piccard. In dieser Dynastie (Dynastie = ein lange anhaltende Folge von Personen aus derselben Familie, die viel erreicht und bewirkt haben) wird seit drei Generationen erfunden und erforscht: die Druckkapsel und der erste Flug in die Stratosphäre, der absolute Tauchrekord und die erste Nonstop-Umrundung der Erde im Heissluftballon. Oder, wie es der Schriftsteller Jacques Lacarrière ausdrückt: "Diese drei beanspruchen für sich die verrücktesten menschlichen Träume, nämlich Fisch oder Vogel zu sein". Solar Impulse folgt dieser Tradition von Forschung, Abenteuer und wissenschaftlicher Entwicklung. Auguste Piccard Auguste erfindet das Prinzip der Druckkabine und des stratosphärischen Ballons und ebnet so den Weg für die moderne Luftfahrt und für die Eroberung des Weltalls. Als er in die Stratosphäre aufsteigt (auf 15'780 und 16'201 Meter Höhe in den Jahren 1931 und 1932) um die kosmischen Strahlen zu untersuchen, wird er zum ersten Menschen, der mit eigenen Augen die Erdkrümmung beobachten kann. Er wendet das Prinzip seines Ballons auf die Erforschung der Tiefseegräben an, erfindet und baut ein revolutionäres Unterseeboot. Im Jahre 1953 taucht er mit seinem Sohn Jacques auf 3'150 Meter. Er wird zum Mann der Extreme: er ist am höchsten aufgestiegen und am tiefsten hinuntergetaucht. Jacques Piccard Jacques realisiert mit seinem Vater mehrere Tauchrekorde, bevor er selbst den Tieftauchrekord bricht. Er erreicht im Marianengraben, dem tiefsten Punkt der Ozeane, eine Tiefe von 10'916 Metern. Er entdeckt in dieser Tiefe Leben und beweist die Existenz von Meeresströmungen zwischen Grund Oberfläche. Jacques führt die Arbeiten seines Vaters weiter und konstruiert das erste touristische Unterseeboot. Seine Untersuchungen und Erfindungen dienen den ersten Weltraum-Missionen der NASA.
4 04 / HERR DER LÜFTE 4/16 Bertrand Piccard Bertrand Piccard ist Psychiater und spezialisiert sich auf die Hypnosetherapie. Als Flugpionier begeistert er sich für das Studium des menschlichen Verhaltens in extremen Situationen und beginnt schliesslich mit der Ballonfahrt. Er gewinnt die erste Ballonwettfahrt über den Atlantik und initiiert das Projekt Breitling Orbiter. Im dritten Anlauf schaffen Bertrand und der Brite Brian Jones die erste Weltumrundung im Heissluftballon ohne Zwischenlandung und damit den längsten Flug bezüglich Distanz und Dauer in der Geschichte der Luftfahrt. Mit dem zukunftsorientierten Projekt Solar Impulse möchte Bertrand Piccard wiederum Rekorde brechen und aufzeigen, was moderne, nachhaltige Technik alles leisten kann! Bilder /
5 04 / HERR DER LÜFTE 5/16 Aufgabe: Verbinde die 3 Pioniere mit ihren jeweiligen Errungenschaften Breitling Orbiter 3 / Weltumrundung mit dem Heissluftballon Jacques Piccard *1922 / Bathyskaph / Tiefsee-U-Boot mit welchem im Jahr m getaucht wurde Solar Impulse / Weltumrundung mit einem rein solarbetriebenen Leichtbauflugzeug Auguste Piccard *1884 / Der erste Mensch in der Stratosphäre mit Hilfe des Gasballons im Jahr 1931 Bertrand Piccard *1958 Mit dem Bathyskaph m in die Tiefe des Marianengrabens im Jahr 1960
6 04 / HERR DER LÜFTE 6/16 Solar Impulse ein technologisches Meisterwerk Aufgabe: Das innovative Flugzeug Solar Impulse überzeugt durch seine technischen Innovationen aber auch durch seine Masse. 1. Versuche mit Hilfe der Internetseite die Daten und Masse des Solar Impulse herauszufinden. Versuche anschliessend eine Vergleichsgrösse herauszufinden (z. B.: Das Gewicht des Flugzeug entspricht dem von 10 Elefanten) 2. Könnt ihr die Grösse des Solar Impulse auf dem Pausenplatz oder auf dem Sportplatz aufzeigen? Mit Massbändern könnt ihr die Längen und Breiten abmessen und abstecken. Masse / Grössen Vergleich Länge Spannweite Höhe Gewicht Durchschnittsgeschwindigkeit Rechenaufgabe: Welche Strecke wird die Solar Impulse im ersten Test zurücklegen, wenn sie die geplanten 36Stunden in der Luft sein kann und die Durchschnittsgeschwindigkeit einhält? Wohin gelangt sie, wenn sie beispielsweise in Zürich startet? Beispielbild: Die Spannweite der Solar Impulse ist gleich gross wie diejenige einer Passagiermaschine des Typs Airbus A340.
7 04 / HERR DER LÜFTE Lösung 7/16 Solar Impulse ein technologisches Meisterwerk Lösung: Masse / Grössen Vergleich Länge 21.85m Spannweite 63.4m Höhe 6.4m Gewicht 1.6t Durchschnittsgeschwindigkeit 70 km/h Rechenaufgabe: Welche Strecke wird die Solar Impulse im ersten Test zurücklegen, wenn sie die geplanten 36h in der Luft sein kann und die Durchschnittsgeschwindigkeit einhält? Wohin gelangt sie, wenn sie beispielsweise in Zürich startet? 36 h x 70 km/h = 2520km Der Flug könnte beispielsweise bis nach Island führen! Der erste Test wird jedoch vor allem dazu dienen zu überprüfen, ob das Flugzeug den Tag Nacht- Wechsel gut meistert. In der Nacht muss das Flugzeug nämlich Energie sparen bzw. von den Batterien zehren. Die Idee besteht darin, am Tag Flughöhe zu gewinnen und in der Nacht langsam abzusinken. Eine spannende Animation der ganzen Idee der Weltumrundung findet man auf
8 8/16 Wieso fliegt ein Flugzeug? Aufgabe: Lies den folgenden Text und versuche nachzuvollziehen, wieso ein Flugzeug fliegen kann. Stellt das Phänomen dar, indem ihr mit einem Haartrockner und einem Stück Karton experimentiert. Was passiert, wenn ihr den Karton gerade belässt, was passiert, wenn ihr den Karton nach unten wölbt? Was geschieht wenn ihr den Karton nach oben wölbt? Lies die Steckbriefe weiterer Erfinder und Pioniere der Luftfahrt! 3.) 1.) 2.) 1.) Hecktragfläche (hinten) und Haupttragfläche In den Tragflächen steckt das Geheimnis, warum das Flugzeug überhaupt in die Luft kommt. Ihre Aerodynamische Form sorgt dafür, dass die Tragflächen bei genügend Geschwindigkeit viel Auftrieb erfahren und somit in die Luft steigen. Um diesen aerodynamischen Effekt zu erzielen spielen zwei Faktoren eine Rolle: 1. a. Die Luft prallt gegen die Unterseite des Flügels; dabei werden die Luftteilchen von diesem zurückgeworfen ähnlich wie kleine Bällchen, die von der Wand abprallen. Der Rückstoss der Luftmolekühle drückt den Flügel nach oben und dieser lenkt die Luft nach unten um. Dabei wird der Flügel selbst mit der gleichen Kraft nach oben gedrückt. 2. b. Es entsteht ein Unterdruck, wenn ein Medium an einem Objekt schnell vorbeiströmt. Betrachtet man einen Flugzeugflügel im Profil, so sieht man, dass er oben stark gewölbt und unten fast flach ist. Bewegt sich der Flügel durch die Luft, strömt die Luft oben deutlich schneller um den Flügel als auf der Unterseite. Dadurch entsteht oben ein geringerer Druck als unten Auftrieb resultiert, das Flugzeug steigt nach oben.
9 9/16 2.) Die Triebwerke Die Triebwerke können in Grösse, Anzahl, Form und Position unterschiedlich sein. Früher und bei Kleinflugzeugen wurden Propellertriebwerke verwendet, heute meistens Strahltriebwerke. Die Gemeinsamkeit aller Triebwerkarten liegt dabei, dass sie dem Flugzeug den benötigten Schub geben, um es auf Geschwindigkeit und somit in die Luft zu bringen. 3.) Die Technik und Steuerung Die Hauptsteuerung des Flugzeuges wird von den Piloten im Cockpit kontrolliert. Sie bedienen die Triebwerke, Ruder, Bremsen und lenken das Flugzeug durch die Lüfte. Fragen: Vor welcher Herausforderung steht Bertrand Piccard mit seiner Solar Impulse in Bezug auf den Auftrieb? Versucht dies auf der Website herauszufinden. Das Phänomen des Auftriebs funktioniert auch in die andere Richtung: Abtrieb. Wo wird dieses Phänomen eingesetzt? Tipp: es geht schnell um die Kurven! Beschreibt das Phänomen und fügt wenn möglich ein Bild ein, auf dem dieses Phänomen zu erkennen ist. Bild
10 10/16 Pioniere der Luftfahrt Daedalus und Ivarus Steckbrief: Daedalus war ein Erfinder, Baumeister, Künstler und Handwerker aus Athen. Seine Begabungen waren sehr bekannt. Als sein Neffe Perdix beim ihm lernte und sich als äusserst klug erwies, stiess Daedalus ihn von einer Klippe. Daraufhin wurde er verbannt, fand jedoch Asyl auf der Insel Kreta. Dort baute er den Königspalast und den berühmten Irrgarten auf. Daedalus und sein Sohn Icarus wurden im eigenen Labyrinth eingesperrt. Aus Vogelfedern und Kerzenwachs baute er für sich und seinen Sohn Flügel, um übers Meer zu fliehen. Trotz Warnungen des Vater flog Icarus zu nahe an die Sonne. Dabei schmolz der Wachs und die Flügel brachen auseinander. Icarus stürzte ab und ertrank. Auf der Flucht vor König Minos, liess sich Daedalus auf Sizilien nieder. Otto Lilienthal Steckbrief: Karl Wilhelm Otto Lilienthal wurde am 23. Mai 1848 in Anklam geboren. Er war als Deutscher Luftfahrtpionier bekannt und nach heutigem Wissen auch der erste Mensch, der erfolgreich und wiederholbar Gleitflüge mit einem Flugapparat durchführte. Das Prinzip seiner Fluggeräte entspricht dem eines heutigen Hängegleiters und wurde von den Gebrüdern Wright zum Prinzip des Flugzeuges weiter entwickelt. Lilienthal verstarb an einen Tag nach einem Absturz eines seiner Flugapparate vom 9. August 1896.
11 11/16 Gebrüder Wright Steckbrief: Die Brüder Wright, Wilbur Wright (16. April 1867 in Melville, Indiana; 30. Mai 1912 in Dayton, Ohio) und Orville Wright (19. August 1871 in Dayton; 30. Januar 1948 in Dayton) waren US-amerikanische Pioniere des Flugzeugbaus, die nach zeitgenössischer, heute jedoch nicht unumstrittener Ansicht, die ersten kontrolliert gesteuerten Motorflüge der Welt durchführten. Ihr entwickeltes System, Flugzeuge zu steuern wird bis heute in den Flugzeugen angewendet. Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin: Steckbrief Ferdinand Graf von Zeppelin wurde am 8. Juli 1838 in Konstanz geboren und verstarb am 8. März 1917 in Berlin. Seine Haupterrungenschaft war die Entwicklung der steuerbaren Ballone, die Zeppeline (Starrluftschiff). Aus den bestehenden Erkenntnissen über Ballone waren seine Pläne für die Zeppeline entstanden. Die Gelder für seine Unternehmung wurden durch Spenden herbeigeschafft. Graf Ferdinand von Zeppelin erwarb 1910 ein 25 Hektar grosses Areal in Potsdam. Hier entstand die grösste Luftschiffhalle Deutschlands. Bis 1917 wurden dort unter anderem Kriegsluftschiffe hergestellt. Der Untergang der Starrluftschiffe wurde mit dem Absturz der Hindenburg am 6. Mai 1937 besiegelt.
12 12/16 Alberto Santos Dumont Steckbrief: In Brasilien wurde Alberto 1873 am 20. Juli geboren. Er hatte sich schon sehr früh für Mechanik interessiert und durfte auf der Plantage den Mechanikern an den Kaffeeverarbeitungsmaschinen helfen. Er studierte in Paris Chemie, Physik, Astronomie und Mechanik. Eines Tages besuchte er eine Ballonfabrik in Paris. Für 250 Francs konnte er mit einem Ballon abheben. Er war so begeistert, dass er sich ein Spezialfabrikat nach seinen Wünschen anfertigen liess. Später baute er selbst 11 Ballone, bis er sich 1906 der Fliegerei zuwandte. Seine letzten Flugzeuge gelten als Vorläufer der heutigen Leicht- und Sportflugzeuge. Er erhängte sich am 23. Juli 1932, als er Kriegsflugzeuge auf dem Weg zu ihren Zielen über den Städten von Guarujá beobachtete. Quelle: wikipedia.org Amelia Mary Earhart Steckbrief: Amely Mary Earhart wurde am 24. Juli 1897 im US-Bundesstaat Kansas geboren. Richtig bekannt wurde sie als erste Frau, die als Passagier den Atlantik fliegend überquerte (17. und 18. Juni 1928). Später versuchte sie es alleine, musste aber vor Erreichen ihres Ziels in Nordirland notlanden. Ihr letztes Abenteuer bestand darin, die Erde am Äquator zu umrunden. Auf der Howlandinsel wollte sie den letzten Zwischenstopp vor dem Pazifik machen. Beim Start riss die Antenne des Flugzeuges ab, sie bemerkte dies jedoch nicht. Auf der Howlandinsel kam sie nie an und galt samt ihrem Navigator nach langer Suchaktion als Verschollen.
13 13/16 Charles Lindbergh Steckbrief: Geboren am 4. Februar 1902 in Detroit und verstorben am 26. August 1974 in Kipahulu (Hawaii). Er war ein US-amerikanischer Pilot und Träger der Medal of Honor. Er gilt als einer der bekanntesten Luftfahrtpioniere, weil im am 20./21. Mai 1927 der alleinige Überflug des Atlantiks gelang.
14 14/16 Dr Alpeflug Aufgabe: Die Solar Impulse kommt ohne fossile Treibstoffe aus und fliegt mit der reinen Kraft der Sonne. Die Solarzellen liefern die Energie für das ganze Flugzeug: Antrieb, technische Geräte, Heizung. Wäre dies bei den beiden Herren im Lied von Mani Matter auch der Fall gewesen, hätte die Geschichte wohl ein weniger tragisches Ende genommen. 1. Lies den Liedtext von Mani Matter 2. Versucht das Lied in einer Kleingruppe zu interpretieren 3. fertig eine Zeichnung / eine Fotomontage an, welche den Song illustriert. Dr Alpeflug Text & Musik: Mani Matter S'sy zwee Fründe im ne Sportflugzüg En Alpeflug ga mache Flügen ufe zu de Gipflen und Z'dürab de Gletscher nache Hinde sitzt dr Passagier Dä wo stüüret, dä sitzt vor Und es ratteret und brummet Um sen ume dr Motor Da rüeft dä, wo hinde sitzt: Lue, ds Bänzin geit us, muesch lande! Wie? Was seisch? rüeft dr Pilot Los, i ha di nid verstande Wie? Was hesch gseit? rüeft dä hinde Warum landisch nid sofort? Red doch lüter, rüeft dä vorne Bi däm Krach ghör i kes wort I versta's nid, rüeft dä hinde Warum machsch's nid? Bisch drgäge? I versta's nid, rüeft dä vorne Muesch mer's würklech lüter säge! Wie? Was seisch? rüeft dise, lue Dr Tank isch läär, du flügsch nümm wyt! Los, bi däm Mordstonnerslärme Rüeft dä vorne, ghör i nüt Aber los doch, rüeft dä hinde Gottfridstutz mir hei nid d'weli Tue nid ufgregt, rüeft dä vorne Red doch lüter, gottverteli! Los, rüeft dise, we mir jitz nid lande Gheie mir i ds Tal! Ghöre gäng no nüt, rüeft äine Los begryf doch das emal! So het im Motorelärme Dr Pilot halt nid verstande Dass ihm jitz ds Bänzin chönnt usga Und dass är sofort sött lande Da uf ds mal wird's plötzlech still Nämlech wil ds Bänzin usgeit Und jitz wo me's hätt verstande Hei si beidi nüt meh gseit
15 15/16 Hintergrundinformationen für die Lehrpersonen Der Song der Dr Alpeflug ist auf der CD I han es Zündhölzli aazünt von Mani Matter zu finden. Eine weitere Version, gesungen von Kuno Lauener und Stephane Eicher findet sich auf der CD Matterrock. Mani Matter Mani Matter wurde am 4. August 1936 geboren. Von seiner Mutter wurde Hans-Peter Jan (holländisch für Hans) genannt. Aus Jan wurde im Mund seiner zwei Jahre älteren Schwester Helen Nani. Leicht verändert wurde dann Mani zu seinem Pfadfindernamen. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Bern. Er besuchte die Primarschule Enge, das Progymnasium am Waisenhausplatz und das Gymnasium Kirchenfeld, wo er 1955 die Maturitätsprüfung bestand. In seiner Gymnasialzeit schrieb er sein erstes Chanson, Dr Rägewurm, zur Melodie der Ballade des dames du temps jadis. Er studierte zuerst ein Semester Germanistik, wechselte dann aber zur Jurisprudenz erwarb er u.a. nach einem Praktikum am Amtsgericht Interlaken das Bernische Fürsprecherpatent erlangte er den Doktortitel bei Prof. Hans Huber mit Bestnote ( summa cum laude ). 1967/68 verbrachte er mit seiner Familie seiner Ehefrau Joy und den drei Kindern ein Jahr an der University of Cambridge und arbeitete dort an seiner Habilitationsschrift, die er bis auf die Fussnoten fertigstellte, aber nie einreichte trat er die neugeschaffene Stelle als Rechtskonsulent der Stadt Bern an; ab 1970 bekam er daneben von der Uni Bern unterdessen als Oberassistent einen Lehrauftrag für Staats- und Verwaltungsrecht. Er war mit seinen berndeutschen Chansons 1960 erstmals im Radio zu hören. Öffentliche Auftritte gab er ab 1967, zunächst stets zusammen mit den Berner Troubadours. Sein erstes Soloprogramm startete er erst von Emil Steinberger dazu gedrängt im Herbst 1971 mit einem Auftritt im Luzerner Kleintheater wurden die ersten drei Liedtexte von ihm veröffentlicht: im Sammelband Ballade, Lumpeliedli und Chansons à la Bernoise erschien seine erste Schallplatte mit Studioaufnahmen; seine fünfte und letzte hat er selber noch aus Live-Aufnahmen zusammengestellt. Am Freitagabend, 24. November 1972 kollidierte er auf der Fahrt zu einem Konzert in Rapperswil auf der Autobahn mit einem Lastwagen und verstarb auf der Unfallstelle. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Bremgartenfriedhof. Sein Nachlass wird im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern aufbewahrt.
16 16/16 Experiment: Leichtbauweise Aufgabe: Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Solar Impulse ist die Leichtbauweise des Flugzeugs. Mit möglichste wenig Material und wenig Gewicht muss eine absolut stabile und tragfähige Konstruktion geschaffen werden. Die Struktur der Solar Impulse muss achtmal leichter als ein Segelflugzeug mit derselben Grösse sein. Eine Aufgabe welche die Ingenieure versuchen zu meistern! Kannst du dies auch? 1. Lest die Aufgabenstellung und löst in eurer Gruppe die an euch gestellte Herausforderung. 2. Dokumentiert eure Idee und eure Konstruktion mit Hilfe von Fotos, Plänen und beschreibenden Texten. 3. Messt euch mit den anderen Gruppen. Aufgabenstellung Die einzelnen Gruppen bauen ein rollendes Fahrzeug, das möglichst leicht ist und eine möglichst lange Strecke absolvieren kann. Als Baumaterial darf ausschliesslich eine Ausgabe einer Tageszeitung (ohne Werbebeilagen oder Magazin) verwendet werden. Die Zeitung darf in jeder erdenklichen Form bearbeitet werden. Alles ist erlaubt, wenn die Zeitung dabei pur bleibt: Falten, rollen usw. Um die einzelnen Elemente aneinander zu befestigen sind unterschiedliche Klebstoffe, Bostitch, Klebestreifen etc. erlaubt. Achtet aber darauf, dass jedes Gramm zuviel bei der abschliessenden Bewertung Minuspunkte gibt. Das Fahrzeug darf mit Wasserfarben bemalt werden. Andere Farben oder Beklebungen sind nicht erlaubt, weil hierdurch die statischen Eigenschaften des Papiers positiv verändert werden können. Die Beurteilungskriterien: Die Leichtgängigkeit: Die Rolleigenschaften werden mit Hilfe einer schiefen Ebene getestet (20 % Neigung). Gemessen wird die Strecke, welche das Gefährt nach dem Loslassen auf der schiefen Ebene auf dem flachen Stück absolviert. Das Gewicht: Eure Konstruktion wird gewogen. Die leichteste Konstruktion, welche die Rollaufgabe meistern kann erhält am meisten Punkte! Das Design: Ebenfalls bewertet wird das Design (Farbe und Form) des Fahrzeuges sowie die Kreativität beim Bau.
Warum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrMaterial zum Thema der Woche Klimafreundlich in den Urlaub Link: http://www.umwelt- im- unterricht.de/wochenthemen/klimafreundlich- den- urlaub
Seite 1 von 7 Arbeitsmaterial (Grundschule) Auto, Bahn oder Flugzeug? Verkehrsmittel und CO 2 -Bilanzen Start in die Ferien (1): Familie Özil Lest den Text aufmerksam durch. Überlegt euch gemeinsam Antworten
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrVersuche mit Wasser. Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa. cc_waibel
Versuche mit Wasser Name: PH Vorarlberg Seite 1 Waibel Vanessa Forscherauftrag 1 Strom und Energie mit Wasser experimentieren 1 Luftballon 1 Wolldecke oder einen Wollpullover Wasserhahn 1. Blase den Ballon
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrEin süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrApril FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Programm 3-2015 1
FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD PROGRAMM UNKOSTENBEITRAG: 1.50 EURO (WER KANN) FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: PETER UND SASKIA KEUNE Termine (Änderungen vorbehaltlich
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrNachhaltigkeits- Check von Geldanlagen
Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrViele Bilder auf der FA-Homepage
Viele Bilder auf der FA-Homepage Standardmäßig lassen sich auf einer FA-Homepage nur 2 Bilder mit zugehörigem Text unterbringen. Sollen es mehr Bilder sein, muss man diese als von einer im Internet
MehrForschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen»
Forschungsaufträge «BodenSchätzeWerte Unser Umgang mit Rohstoffen» Altersstufe Geeignet für 9- bis 14-Jährige. Konzept Die Forschungsaufträge laden ein, die Sonderausstellung von focusterra im Detail selbständig
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrSMS/ MMS Multimedia Center
SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
Mehr(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)
ENERGIE-RALLEY - Infotexte (Haupteingang neben den Toiletten) Der Energieausweis Unsere Schule hat einen Energieausweis. Darauf findet ihr verschiedene Informationen zur Heizung, dem Stromverbrauch und
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
07 Musik Musik ist für viele sehr wichtig. Die Musikgeschmäcker können allerdings sehr unterschiedlich sein. Die einen mögen es lieber rockig und laut, die anderen leise oder klassisch. Und manche spielen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr