HERR DER LÜFTE. Unterrichtsmaterial zum E-Magazine TECMANIA.CH

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2 04 / HERR DER LÜFTE HERR DER LÜFTE Lehrerinformation 2/16 Information / Einleitung Auf der Website finden Sie spannende und informative E-Magazines, die Themen aus der faszinierenden Welt der Technik aufgreifen und präsentieren. Die Inhalte sind so aufbereitet, dass die Jugendlichen einen schnellen Zugang zum Thema finden und die unterschiedlichsten Facetten des Themas erkennen können. Neben Texten und Beschreibungen sind jeweils tolle Filmsequenzen, Bildergalerien und Grafiken vorhanden. Einsatz der E-Magazines in der Schule Die Inhalte eignen sich perfekt für den Einsatz im Unterricht. Um die Verwendung im Klassenzimmer zu vereinfachen, finden Sie auf kiknet.ch Unterrichtsmaterial zu den einzelnen E-Magazine-Themen. Jedes E-Magazine wird durch die folgenden Elemente begleitet: 1. Informationstext für die Lehrperson zum behandelten Thema 2. Arbeitsblätter (ca. 3 4) 3. Unterlagen zur Arbeit mit dem vorhandenen Film 4. Diskussions-Idee 5. Beschreibung der Experimente E-Magazin: Herr der Lüfte Es braucht keinen Strom und keinen Treibstoff, sondern fliegt nur mit reiner Sonnenenergie. Mit dem Solarflugzeug «Solar Impulse» schreibt der Schweizer Bertrand Piccard ein neues Kapitel der Luftfahrtgeschichte. Bereits im 15. Jahrhundert baute das Universalgenie Leonardo da Vinci erste Flugmaschinen und gilt als Vater des heutigen Helikopters. Nach Graf Zeppelin und den ersten Motor betriebenen Flugzeugen, wagt nun der Schweizer Betrand Piccard einen weiteren Meilenstein in der Luftfahrtgeschichte: den Bau eines Solarflugzeugs. Das E-Magazine Herr der Lüfte bietet den Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit sich mit einem aktuellen, wegweisenden Projekt auseinanderzusetzen. Das Projekt Solar Impulse vereint Technologie und Energiefragen, lässt träumen und beschreibt, mit welchem Engagement Bertrand Piccard an seine Projekte herangeht. Die Arbeitsunterlagen sind mit der Internetseite verknüpft, wo spannende Filmsequenzen, Bilder und Informationen zu finden sind. In der kiknet.ch-lektion sind die folgenden Inhalte vorhanden: 1: Die Piccards eine Pionier-Familie 2: Solar Impulse ein technologisches Meisterwerk 3: Wieso fliegt eigentlich ein Flugzeug? Lied: Mani Matter - Alpenflug Experiment: Leichtbauweise

3 04 / HERR DER LÜFTE 3/16 Die Piccards Aufgabe: Bertrand Piccard stammt aus einer berühmten Pionier-Familie. Der Grossvater Auguste und der Vater Jacques haben beide imposante und wegweisende Innovationen ausgeheckt und realisiert. Die drei Generationen: Grossvater Auguste, Vater Jacques und Sohn Bertrand Piccard 1. Lies den Text zu den drei Generationen der Familie Piccard 2. Teile anschliessend die Köpfe den Erfindungen und Abenteuern zu Quelle: Noch nie hat eine einzige Familie die Forschungswelt derart geprägt wie Auguste, Jacques und Bertrand Piccard. In dieser Dynastie (Dynastie = ein lange anhaltende Folge von Personen aus derselben Familie, die viel erreicht und bewirkt haben) wird seit drei Generationen erfunden und erforscht: die Druckkapsel und der erste Flug in die Stratosphäre, der absolute Tauchrekord und die erste Nonstop-Umrundung der Erde im Heissluftballon. Oder, wie es der Schriftsteller Jacques Lacarrière ausdrückt: "Diese drei beanspruchen für sich die verrücktesten menschlichen Träume, nämlich Fisch oder Vogel zu sein". Solar Impulse folgt dieser Tradition von Forschung, Abenteuer und wissenschaftlicher Entwicklung. Auguste Piccard Auguste erfindet das Prinzip der Druckkabine und des stratosphärischen Ballons und ebnet so den Weg für die moderne Luftfahrt und für die Eroberung des Weltalls. Als er in die Stratosphäre aufsteigt (auf 15'780 und 16'201 Meter Höhe in den Jahren 1931 und 1932) um die kosmischen Strahlen zu untersuchen, wird er zum ersten Menschen, der mit eigenen Augen die Erdkrümmung beobachten kann. Er wendet das Prinzip seines Ballons auf die Erforschung der Tiefseegräben an, erfindet und baut ein revolutionäres Unterseeboot. Im Jahre 1953 taucht er mit seinem Sohn Jacques auf 3'150 Meter. Er wird zum Mann der Extreme: er ist am höchsten aufgestiegen und am tiefsten hinuntergetaucht. Jacques Piccard Jacques realisiert mit seinem Vater mehrere Tauchrekorde, bevor er selbst den Tieftauchrekord bricht. Er erreicht im Marianengraben, dem tiefsten Punkt der Ozeane, eine Tiefe von 10'916 Metern. Er entdeckt in dieser Tiefe Leben und beweist die Existenz von Meeresströmungen zwischen Grund Oberfläche. Jacques führt die Arbeiten seines Vaters weiter und konstruiert das erste touristische Unterseeboot. Seine Untersuchungen und Erfindungen dienen den ersten Weltraum-Missionen der NASA.

4 04 / HERR DER LÜFTE 4/16 Bertrand Piccard Bertrand Piccard ist Psychiater und spezialisiert sich auf die Hypnosetherapie. Als Flugpionier begeistert er sich für das Studium des menschlichen Verhaltens in extremen Situationen und beginnt schliesslich mit der Ballonfahrt. Er gewinnt die erste Ballonwettfahrt über den Atlantik und initiiert das Projekt Breitling Orbiter. Im dritten Anlauf schaffen Bertrand und der Brite Brian Jones die erste Weltumrundung im Heissluftballon ohne Zwischenlandung und damit den längsten Flug bezüglich Distanz und Dauer in der Geschichte der Luftfahrt. Mit dem zukunftsorientierten Projekt Solar Impulse möchte Bertrand Piccard wiederum Rekorde brechen und aufzeigen, was moderne, nachhaltige Technik alles leisten kann! Bilder /

5 04 / HERR DER LÜFTE 5/16 Aufgabe: Verbinde die 3 Pioniere mit ihren jeweiligen Errungenschaften Breitling Orbiter 3 / Weltumrundung mit dem Heissluftballon Jacques Piccard *1922 / Bathyskaph / Tiefsee-U-Boot mit welchem im Jahr m getaucht wurde Solar Impulse / Weltumrundung mit einem rein solarbetriebenen Leichtbauflugzeug Auguste Piccard *1884 / Der erste Mensch in der Stratosphäre mit Hilfe des Gasballons im Jahr 1931 Bertrand Piccard *1958 Mit dem Bathyskaph m in die Tiefe des Marianengrabens im Jahr 1960

6 04 / HERR DER LÜFTE 6/16 Solar Impulse ein technologisches Meisterwerk Aufgabe: Das innovative Flugzeug Solar Impulse überzeugt durch seine technischen Innovationen aber auch durch seine Masse. 1. Versuche mit Hilfe der Internetseite die Daten und Masse des Solar Impulse herauszufinden. Versuche anschliessend eine Vergleichsgrösse herauszufinden (z. B.: Das Gewicht des Flugzeug entspricht dem von 10 Elefanten) 2. Könnt ihr die Grösse des Solar Impulse auf dem Pausenplatz oder auf dem Sportplatz aufzeigen? Mit Massbändern könnt ihr die Längen und Breiten abmessen und abstecken. Masse / Grössen Vergleich Länge Spannweite Höhe Gewicht Durchschnittsgeschwindigkeit Rechenaufgabe: Welche Strecke wird die Solar Impulse im ersten Test zurücklegen, wenn sie die geplanten 36Stunden in der Luft sein kann und die Durchschnittsgeschwindigkeit einhält? Wohin gelangt sie, wenn sie beispielsweise in Zürich startet? Beispielbild: Die Spannweite der Solar Impulse ist gleich gross wie diejenige einer Passagiermaschine des Typs Airbus A340.

7 04 / HERR DER LÜFTE Lösung 7/16 Solar Impulse ein technologisches Meisterwerk Lösung: Masse / Grössen Vergleich Länge 21.85m Spannweite 63.4m Höhe 6.4m Gewicht 1.6t Durchschnittsgeschwindigkeit 70 km/h Rechenaufgabe: Welche Strecke wird die Solar Impulse im ersten Test zurücklegen, wenn sie die geplanten 36h in der Luft sein kann und die Durchschnittsgeschwindigkeit einhält? Wohin gelangt sie, wenn sie beispielsweise in Zürich startet? 36 h x 70 km/h = 2520km Der Flug könnte beispielsweise bis nach Island führen! Der erste Test wird jedoch vor allem dazu dienen zu überprüfen, ob das Flugzeug den Tag Nacht- Wechsel gut meistert. In der Nacht muss das Flugzeug nämlich Energie sparen bzw. von den Batterien zehren. Die Idee besteht darin, am Tag Flughöhe zu gewinnen und in der Nacht langsam abzusinken. Eine spannende Animation der ganzen Idee der Weltumrundung findet man auf

8 8/16 Wieso fliegt ein Flugzeug? Aufgabe: Lies den folgenden Text und versuche nachzuvollziehen, wieso ein Flugzeug fliegen kann. Stellt das Phänomen dar, indem ihr mit einem Haartrockner und einem Stück Karton experimentiert. Was passiert, wenn ihr den Karton gerade belässt, was passiert, wenn ihr den Karton nach unten wölbt? Was geschieht wenn ihr den Karton nach oben wölbt? Lies die Steckbriefe weiterer Erfinder und Pioniere der Luftfahrt! 3.) 1.) 2.) 1.) Hecktragfläche (hinten) und Haupttragfläche In den Tragflächen steckt das Geheimnis, warum das Flugzeug überhaupt in die Luft kommt. Ihre Aerodynamische Form sorgt dafür, dass die Tragflächen bei genügend Geschwindigkeit viel Auftrieb erfahren und somit in die Luft steigen. Um diesen aerodynamischen Effekt zu erzielen spielen zwei Faktoren eine Rolle: 1. a. Die Luft prallt gegen die Unterseite des Flügels; dabei werden die Luftteilchen von diesem zurückgeworfen ähnlich wie kleine Bällchen, die von der Wand abprallen. Der Rückstoss der Luftmolekühle drückt den Flügel nach oben und dieser lenkt die Luft nach unten um. Dabei wird der Flügel selbst mit der gleichen Kraft nach oben gedrückt. 2. b. Es entsteht ein Unterdruck, wenn ein Medium an einem Objekt schnell vorbeiströmt. Betrachtet man einen Flugzeugflügel im Profil, so sieht man, dass er oben stark gewölbt und unten fast flach ist. Bewegt sich der Flügel durch die Luft, strömt die Luft oben deutlich schneller um den Flügel als auf der Unterseite. Dadurch entsteht oben ein geringerer Druck als unten Auftrieb resultiert, das Flugzeug steigt nach oben.

9 9/16 2.) Die Triebwerke Die Triebwerke können in Grösse, Anzahl, Form und Position unterschiedlich sein. Früher und bei Kleinflugzeugen wurden Propellertriebwerke verwendet, heute meistens Strahltriebwerke. Die Gemeinsamkeit aller Triebwerkarten liegt dabei, dass sie dem Flugzeug den benötigten Schub geben, um es auf Geschwindigkeit und somit in die Luft zu bringen. 3.) Die Technik und Steuerung Die Hauptsteuerung des Flugzeuges wird von den Piloten im Cockpit kontrolliert. Sie bedienen die Triebwerke, Ruder, Bremsen und lenken das Flugzeug durch die Lüfte. Fragen: Vor welcher Herausforderung steht Bertrand Piccard mit seiner Solar Impulse in Bezug auf den Auftrieb? Versucht dies auf der Website herauszufinden. Das Phänomen des Auftriebs funktioniert auch in die andere Richtung: Abtrieb. Wo wird dieses Phänomen eingesetzt? Tipp: es geht schnell um die Kurven! Beschreibt das Phänomen und fügt wenn möglich ein Bild ein, auf dem dieses Phänomen zu erkennen ist. Bild

10 10/16 Pioniere der Luftfahrt Daedalus und Ivarus Steckbrief: Daedalus war ein Erfinder, Baumeister, Künstler und Handwerker aus Athen. Seine Begabungen waren sehr bekannt. Als sein Neffe Perdix beim ihm lernte und sich als äusserst klug erwies, stiess Daedalus ihn von einer Klippe. Daraufhin wurde er verbannt, fand jedoch Asyl auf der Insel Kreta. Dort baute er den Königspalast und den berühmten Irrgarten auf. Daedalus und sein Sohn Icarus wurden im eigenen Labyrinth eingesperrt. Aus Vogelfedern und Kerzenwachs baute er für sich und seinen Sohn Flügel, um übers Meer zu fliehen. Trotz Warnungen des Vater flog Icarus zu nahe an die Sonne. Dabei schmolz der Wachs und die Flügel brachen auseinander. Icarus stürzte ab und ertrank. Auf der Flucht vor König Minos, liess sich Daedalus auf Sizilien nieder. Otto Lilienthal Steckbrief: Karl Wilhelm Otto Lilienthal wurde am 23. Mai 1848 in Anklam geboren. Er war als Deutscher Luftfahrtpionier bekannt und nach heutigem Wissen auch der erste Mensch, der erfolgreich und wiederholbar Gleitflüge mit einem Flugapparat durchführte. Das Prinzip seiner Fluggeräte entspricht dem eines heutigen Hängegleiters und wurde von den Gebrüdern Wright zum Prinzip des Flugzeuges weiter entwickelt. Lilienthal verstarb an einen Tag nach einem Absturz eines seiner Flugapparate vom 9. August 1896.

11 11/16 Gebrüder Wright Steckbrief: Die Brüder Wright, Wilbur Wright (16. April 1867 in Melville, Indiana; 30. Mai 1912 in Dayton, Ohio) und Orville Wright (19. August 1871 in Dayton; 30. Januar 1948 in Dayton) waren US-amerikanische Pioniere des Flugzeugbaus, die nach zeitgenössischer, heute jedoch nicht unumstrittener Ansicht, die ersten kontrolliert gesteuerten Motorflüge der Welt durchführten. Ihr entwickeltes System, Flugzeuge zu steuern wird bis heute in den Flugzeugen angewendet. Ferdinand Adolf Heinrich August Graf von Zeppelin: Steckbrief Ferdinand Graf von Zeppelin wurde am 8. Juli 1838 in Konstanz geboren und verstarb am 8. März 1917 in Berlin. Seine Haupterrungenschaft war die Entwicklung der steuerbaren Ballone, die Zeppeline (Starrluftschiff). Aus den bestehenden Erkenntnissen über Ballone waren seine Pläne für die Zeppeline entstanden. Die Gelder für seine Unternehmung wurden durch Spenden herbeigeschafft. Graf Ferdinand von Zeppelin erwarb 1910 ein 25 Hektar grosses Areal in Potsdam. Hier entstand die grösste Luftschiffhalle Deutschlands. Bis 1917 wurden dort unter anderem Kriegsluftschiffe hergestellt. Der Untergang der Starrluftschiffe wurde mit dem Absturz der Hindenburg am 6. Mai 1937 besiegelt.

12 12/16 Alberto Santos Dumont Steckbrief: In Brasilien wurde Alberto 1873 am 20. Juli geboren. Er hatte sich schon sehr früh für Mechanik interessiert und durfte auf der Plantage den Mechanikern an den Kaffeeverarbeitungsmaschinen helfen. Er studierte in Paris Chemie, Physik, Astronomie und Mechanik. Eines Tages besuchte er eine Ballonfabrik in Paris. Für 250 Francs konnte er mit einem Ballon abheben. Er war so begeistert, dass er sich ein Spezialfabrikat nach seinen Wünschen anfertigen liess. Später baute er selbst 11 Ballone, bis er sich 1906 der Fliegerei zuwandte. Seine letzten Flugzeuge gelten als Vorläufer der heutigen Leicht- und Sportflugzeuge. Er erhängte sich am 23. Juli 1932, als er Kriegsflugzeuge auf dem Weg zu ihren Zielen über den Städten von Guarujá beobachtete. Quelle: wikipedia.org Amelia Mary Earhart Steckbrief: Amely Mary Earhart wurde am 24. Juli 1897 im US-Bundesstaat Kansas geboren. Richtig bekannt wurde sie als erste Frau, die als Passagier den Atlantik fliegend überquerte (17. und 18. Juni 1928). Später versuchte sie es alleine, musste aber vor Erreichen ihres Ziels in Nordirland notlanden. Ihr letztes Abenteuer bestand darin, die Erde am Äquator zu umrunden. Auf der Howlandinsel wollte sie den letzten Zwischenstopp vor dem Pazifik machen. Beim Start riss die Antenne des Flugzeuges ab, sie bemerkte dies jedoch nicht. Auf der Howlandinsel kam sie nie an und galt samt ihrem Navigator nach langer Suchaktion als Verschollen.

13 13/16 Charles Lindbergh Steckbrief: Geboren am 4. Februar 1902 in Detroit und verstorben am 26. August 1974 in Kipahulu (Hawaii). Er war ein US-amerikanischer Pilot und Träger der Medal of Honor. Er gilt als einer der bekanntesten Luftfahrtpioniere, weil im am 20./21. Mai 1927 der alleinige Überflug des Atlantiks gelang.

14 14/16 Dr Alpeflug Aufgabe: Die Solar Impulse kommt ohne fossile Treibstoffe aus und fliegt mit der reinen Kraft der Sonne. Die Solarzellen liefern die Energie für das ganze Flugzeug: Antrieb, technische Geräte, Heizung. Wäre dies bei den beiden Herren im Lied von Mani Matter auch der Fall gewesen, hätte die Geschichte wohl ein weniger tragisches Ende genommen. 1. Lies den Liedtext von Mani Matter 2. Versucht das Lied in einer Kleingruppe zu interpretieren 3. fertig eine Zeichnung / eine Fotomontage an, welche den Song illustriert. Dr Alpeflug Text & Musik: Mani Matter S'sy zwee Fründe im ne Sportflugzüg En Alpeflug ga mache Flügen ufe zu de Gipflen und Z'dürab de Gletscher nache Hinde sitzt dr Passagier Dä wo stüüret, dä sitzt vor Und es ratteret und brummet Um sen ume dr Motor Da rüeft dä, wo hinde sitzt: Lue, ds Bänzin geit us, muesch lande! Wie? Was seisch? rüeft dr Pilot Los, i ha di nid verstande Wie? Was hesch gseit? rüeft dä hinde Warum landisch nid sofort? Red doch lüter, rüeft dä vorne Bi däm Krach ghör i kes wort I versta's nid, rüeft dä hinde Warum machsch's nid? Bisch drgäge? I versta's nid, rüeft dä vorne Muesch mer's würklech lüter säge! Wie? Was seisch? rüeft dise, lue Dr Tank isch läär, du flügsch nümm wyt! Los, bi däm Mordstonnerslärme Rüeft dä vorne, ghör i nüt Aber los doch, rüeft dä hinde Gottfridstutz mir hei nid d'weli Tue nid ufgregt, rüeft dä vorne Red doch lüter, gottverteli! Los, rüeft dise, we mir jitz nid lande Gheie mir i ds Tal! Ghöre gäng no nüt, rüeft äine Los begryf doch das emal! So het im Motorelärme Dr Pilot halt nid verstande Dass ihm jitz ds Bänzin chönnt usga Und dass är sofort sött lande Da uf ds mal wird's plötzlech still Nämlech wil ds Bänzin usgeit Und jitz wo me's hätt verstande Hei si beidi nüt meh gseit

15 15/16 Hintergrundinformationen für die Lehrpersonen Der Song der Dr Alpeflug ist auf der CD I han es Zündhölzli aazünt von Mani Matter zu finden. Eine weitere Version, gesungen von Kuno Lauener und Stephane Eicher findet sich auf der CD Matterrock. Mani Matter Mani Matter wurde am 4. August 1936 geboren. Von seiner Mutter wurde Hans-Peter Jan (holländisch für Hans) genannt. Aus Jan wurde im Mund seiner zwei Jahre älteren Schwester Helen Nani. Leicht verändert wurde dann Mani zu seinem Pfadfindernamen. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Bern. Er besuchte die Primarschule Enge, das Progymnasium am Waisenhausplatz und das Gymnasium Kirchenfeld, wo er 1955 die Maturitätsprüfung bestand. In seiner Gymnasialzeit schrieb er sein erstes Chanson, Dr Rägewurm, zur Melodie der Ballade des dames du temps jadis. Er studierte zuerst ein Semester Germanistik, wechselte dann aber zur Jurisprudenz erwarb er u.a. nach einem Praktikum am Amtsgericht Interlaken das Bernische Fürsprecherpatent erlangte er den Doktortitel bei Prof. Hans Huber mit Bestnote ( summa cum laude ). 1967/68 verbrachte er mit seiner Familie seiner Ehefrau Joy und den drei Kindern ein Jahr an der University of Cambridge und arbeitete dort an seiner Habilitationsschrift, die er bis auf die Fussnoten fertigstellte, aber nie einreichte trat er die neugeschaffene Stelle als Rechtskonsulent der Stadt Bern an; ab 1970 bekam er daneben von der Uni Bern unterdessen als Oberassistent einen Lehrauftrag für Staats- und Verwaltungsrecht. Er war mit seinen berndeutschen Chansons 1960 erstmals im Radio zu hören. Öffentliche Auftritte gab er ab 1967, zunächst stets zusammen mit den Berner Troubadours. Sein erstes Soloprogramm startete er erst von Emil Steinberger dazu gedrängt im Herbst 1971 mit einem Auftritt im Luzerner Kleintheater wurden die ersten drei Liedtexte von ihm veröffentlicht: im Sammelband Ballade, Lumpeliedli und Chansons à la Bernoise erschien seine erste Schallplatte mit Studioaufnahmen; seine fünfte und letzte hat er selber noch aus Live-Aufnahmen zusammengestellt. Am Freitagabend, 24. November 1972 kollidierte er auf der Fahrt zu einem Konzert in Rapperswil auf der Autobahn mit einem Lastwagen und verstarb auf der Unfallstelle. Sein Grab befindet sich auf dem Berner Bremgartenfriedhof. Sein Nachlass wird im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern aufbewahrt.

16 16/16 Experiment: Leichtbauweise Aufgabe: Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Solar Impulse ist die Leichtbauweise des Flugzeugs. Mit möglichste wenig Material und wenig Gewicht muss eine absolut stabile und tragfähige Konstruktion geschaffen werden. Die Struktur der Solar Impulse muss achtmal leichter als ein Segelflugzeug mit derselben Grösse sein. Eine Aufgabe welche die Ingenieure versuchen zu meistern! Kannst du dies auch? 1. Lest die Aufgabenstellung und löst in eurer Gruppe die an euch gestellte Herausforderung. 2. Dokumentiert eure Idee und eure Konstruktion mit Hilfe von Fotos, Plänen und beschreibenden Texten. 3. Messt euch mit den anderen Gruppen. Aufgabenstellung Die einzelnen Gruppen bauen ein rollendes Fahrzeug, das möglichst leicht ist und eine möglichst lange Strecke absolvieren kann. Als Baumaterial darf ausschliesslich eine Ausgabe einer Tageszeitung (ohne Werbebeilagen oder Magazin) verwendet werden. Die Zeitung darf in jeder erdenklichen Form bearbeitet werden. Alles ist erlaubt, wenn die Zeitung dabei pur bleibt: Falten, rollen usw. Um die einzelnen Elemente aneinander zu befestigen sind unterschiedliche Klebstoffe, Bostitch, Klebestreifen etc. erlaubt. Achtet aber darauf, dass jedes Gramm zuviel bei der abschliessenden Bewertung Minuspunkte gibt. Das Fahrzeug darf mit Wasserfarben bemalt werden. Andere Farben oder Beklebungen sind nicht erlaubt, weil hierdurch die statischen Eigenschaften des Papiers positiv verändert werden können. Die Beurteilungskriterien: Die Leichtgängigkeit: Die Rolleigenschaften werden mit Hilfe einer schiefen Ebene getestet (20 % Neigung). Gemessen wird die Strecke, welche das Gefährt nach dem Loslassen auf der schiefen Ebene auf dem flachen Stück absolviert. Das Gewicht: Eure Konstruktion wird gewogen. Die leichteste Konstruktion, welche die Rollaufgabe meistern kann erhält am meisten Punkte! Das Design: Ebenfalls bewertet wird das Design (Farbe und Form) des Fahrzeuges sowie die Kreativität beim Bau.

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