Leitfaden für Seminar- und Abschlussarbeiten in Germanistischer Sprachwissenschaft

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1 Leitfaden für Seminar- und Abschlussarbeiten in Germanistischer Sprachwissenschaft Vorab sollten Sie sich klar machen, was ein wissenschaftlicher Text überhaupt ist und worin sich die Textsorten Fachartikel, wissenschaftlicher Aufsatz etc. von anderen Textsorten wie Gedicht, Roman, Predigt, Kochrezept und auch von Essay oder Reportage unterscheiden. Ein zentrales Merkmal besteht darin, dass in einem wissenschaftlichen Text argumentiert und dokumentiert wird: Man stellt Behauptungen auf und begründet diese, man präsentiert Daten, analysiert diese nach festgelegten Methoden und zieht daraus für den Leser nachvollziehbare Schlüsse. Schlussfolgerungen müssen Schritt für Schritt offengelegt werden, jede getroffene Behauptung muss entweder durch eine Quelle belegt werden oder aus der eigenen Analyse bzw. der eigenen Argumentationskette folgen. Man kann zwischen historischen und systematischen Behauptungen unterscheiden; die Beweislast bzw. die Begründungspflicht ist jeweils eine andere: Bei historischen Behauptungen besteht die Beweis- bzw. Begründungspflicht darin, das Gesagte mit einer einschlägigen Quelle korrekt zu belegen und fremdes Gedankengut als solches nachvollziehbar zu kennzeichnen. In solchen Fällen historischer Darstellung und Rekonstruktion übernehmen Sie nur die Gewähr dafür, dass ein Anderer dies so behauptet hat; Sie selbst stehen nicht automatisch für die Korrektheit der systematischen Behauptung des Anderen gerade. Jedoch sind Sie natürlich angehalten, die Behauptungen, die Sie historisch referieren bzw. rekonstruieren, danach auszuwählen, ob sie dem systematischen Argumentationsgang Ihrer Arbeit dienen. Ein Beispiel für eine historische Behauptung: Es gibt so eine von Chomskys Grundthesen eine angeborene Universalgrammatik (vgl. etwa Chomsky 1965). Bei systematischen Behauptungen dagegen übernehmen Sie als Autor die Begründungspflicht; z.b.: Vieles spricht dafür, dass es eine Universalgrammatik gibt. Nach einer solchen Behauptung kann der Leser mit Fug und Recht erwarten, dass Sie selbst die Verantwortung für die Richtigkeit übernehmen und Ihre These auf der Basis hinreichend eingeführter Begriffe begründen bzw. mit empirischen Daten oder/und logisch zwingenden Schlussfolgerungen belegen. In der Regel enthalten wissenschaftliche Arbeiten sowohl historische als auch systematische Behauptungen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass sich beide Dimensionen nicht so vermischen, dass im Einzelfall nicht mehr erkennbar ist, ob es sich um eine systematische oder eine historische Behauptung handelt. Wissenschaftliches Arbeiten und Argumentieren muss geübt werden es handelt sich eher um ein,knowing-how als um ein Knowing-that. Die beste Übung besteht darin, wissenschaftliche Arbeiten (kritisch!) zu lesen. Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, sollten Sie sich in das jeweilige Forschungsgebiet genau einlesen, eine möglichst präzise Forschungsfrage formulieren, eine (vorläufige) Gliederung und eventuell ein kurzes Exposé erstellen. 1 Eine präzise, durchdachte 1 Zu den methodischen Schritten des wiss. Arbeitens vgl. auch die Datei Methodenschritte! 1

2 Forschungsfrage ist von zentraler Bedeutung für das Gelingen einer wissenschaftlichen Arbeit. Um Ihre Forschungsfrage zu finden, fragen Sie sich am besten: Was möchte ich gern herausfinden? Was möchte ich nach Fertigstellung der Arbeit wissen, was ich vorher noch nicht gewusst hatte? Tipp: Wenn man sich die Forschungsfrage formuliert hat und sie sich während des Konzipierens, Gliederns und Schreibens der Arbeit stets vor Augen hält, geht der rote Faden nicht so leicht verloren. Die folgenden Hinweise beziehen sich hauptsächlich auf die formalen Aspekte, die Sie in sprachwissenschaftlichen Arbeiten berücksichtigen müssen; der Rest ist wie gesagt Übungssache. I. Aufbau der Arbeit 1. Einleitung In der Einleitung werden Thema, Methode und Aufbau der Arbeit kurz erläutert. Die wissenschaftliche Fragestellung (Forschungsfrage) wird formuliert. Der Leser erfährt hier, welcher Untersuchungsgegenstand in der Arbeit behandelt wird, welche systematischen Ziele sie verfolgt und wie diese erreicht werden sollen. Bitte geben Sie in der Einleitung keine vollständige Inhaltsangabe der Arbeit, und nehmen Sie nicht alle Ergebnisse schon vorweg. Nicht jede Einleitung muss Einleitung heißen; Sie können sich auch einen anderen Titel ausdenken. 2. Hauptteil Der Hauptteil bildet das Kernstück der Arbeit. Er kann aus mehreren (Unter-)Kapiteln bestehen. Im Hauptteil sollte das eingelöst werden, was in der Einleitung versprochen wurde. Hier wird die Forschungsliteratur referiert, zueinander in Beziehung gesetzt, reflektiert und bewertet. Die jeweiligen Theorien und Methoden werden am Analysematerial erprobt und das Thema in den Forschungskontext eingeordnet. 3. Schluss / Zusammenfassung / Ausblick In einer Zusammenfassung und/oder einem Ausblick wird nochmals kurz auf die in der Einleitung gestellte Frage eingegangen und geklärt, welche Antworten gefunden und welche Ergebnisse in der Arbeit erzielt wurden. Hier können auch Fragestellungen für zukünftige Forschungsarbeiten formuliert werden. Nicht jeder Schlussteil muss Schluss, Ausblick oder Zusammenfassung heißen; Sie können sich auch einen anderen Titel ausdenken. 2

3 II. Formalia Zunächst eine allgemeine Vorbemerkung: Es gibt in der Germanistischen Sprachwissenschaft keine absolut gültigen formalen Standards, die in allen Publikationsorganen einheitlich angewandt werden. Die folgenden Richtlinien stellen eine mögliche Variante dar. Wichtig ist, dass Sie in einer Seminararbeit konsequent einer einheitlichen Konvention folgen, und wir empfehlen Ihnen, die hier vorgegebene in der Linguistik zu verwenden. (In der Literaturwissenschaft gelten z.t. ganz andere Konventionen.) II.a Formalia allgemein 1) Layout Verwenden Sie eine Schrifttype, die Ihnen gefällt, die aber auch einem wissenschaftlichen Text angemessen ist (z.b. nicht Monotype Corsiva). Verwenden Sie die Größe 12 pt, Zeilenabstand 1,5 oder 18pt genau, für Fußnoten und im Text abgesetzte Beispiele (bzw. Zitate über 3 oder mehr Zeilen) Schriftgröße 10. Benützen Sie das Silbentrennungsprogramm. Wenn Sie Blocksatz verwenden, ist dies unabdingbar, weil sonst innerhalb der Zeilen Lücken entstehen. Bei Flattersatz wird der rechte Rand bei Verwendung des Trennprogramms ausgeglichener. Achten Sie ansonsten auf eine lesefreundliche Formatierung mit klarer Strukturierung. Seitlich sollten Sie einen ausreichenden Rand für Anmerkungen (rechts mind. 3 cm) einplanen. Inhalts- und Literaturverzeichnis sowie die ehrenwörtliche Erklärung müssen auf einer neuen Seite beginnen. Vermeiden Sie bitte innerhalb der Arbeit Leerzeilen, die mehr als etwa ein Drittel der Seite ausmachen. Ebenso sollten Sie darauf achten, dass keine Hurenkinder (letzte Zeile eines Absatzes wird auf neue Seite gestellt) oder Schusterjungen (erste Zeile eines Absatzes steht am Ende einer Seite) entstehen. 2) Orthografie Wir erwarten von Ihnen als Germanisten und Germanistinnen einen orthographisch korrekten Text nach der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung, die u.a. in Duden, Bd. 1, Rechtschreibung abgedruckt ist. Dazu gehört auch, dass Sie die Verwendung von Kommata beherrschen und zwischen Bindestrichen (z. B.: Peter-Müller-Straße, Feld- und Gartenfrüchte, ohne Leerzeichen) und Gedankenstrichen (z. B. Das Bild es war ihr letztes wurde teuer verkauft mit zwei Leerzeichen je Gedankenstrich) unterscheiden können. 3

4 II.b Spezifisch linguistische Konventionen In der Sprachwissenschaft gibt es für das Nennen von Wörtern, Wortformen und Wortfolgen spezifische Regeln. Mit Fußnoten oder Verweisen im Text belegte Zitate eines Autors stehen in Anführungszeichen: (1) Das Nörgeln ist eine Verstandesleistung (Schulze 2006, 158). als linguistische Einheiten zitierte Wörter oder Wortfolgen (metasprachlich verwendete Ausrücke) werden kursiv gesetzt: (2) Pferd hat fünf Buchstaben. (3) Der Autor verwendet das Wort Schmerz in diesem Text fünfmal. (4) Der Autor verwendet Schmerz in diesem Text fünfmal. (5) Der Satz Der Hamster läuft in seinem Rad besteht aus 6 Wörtern. ebenso: (6) Der Begriff Herz wird in dieser Zeit unterschiedlich akzentuiert. Bedeutungsangaben stehen in einfachen Anführungszeichen (7) Cor bedeutet Herz. Aber: (8) Das Wort cor bezieht sich auf das menschliche Herz als Sitz der Stimmung Typographische Hervorhebungen, meistens durch Kursivierung, sollten sparsam eingesetzt werden. Hervorhebungen werden durch rhetorisch-textuelle Merkmale gewährleistet. Titel von Zeitschriften, Artikeln, Büchern werden im Text (nicht im Literaturverzeichnis!) in Kapitälchen gesetzt. (9) DIE ZEIT bietet ein eloquentes Feuilleton. Phoneme werden in Schrägstriche (z. B.: /i:/), gesetzt, Phone in eckige Klammern (z. B.: [i:]), Grapheme in einfache spitze Klammern (z. B.: <a>). III. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis ist wichtiger Bestandteil jeder wissenschaftlichen Arbeit. Es enthält die gesamte Literatur, die in der Arbeit berücksichtigt wurde, und ermöglicht dem Leser den Zugriff 4

5 auf die Quellen. Im Literaturverzeichnis werden alle zitierten Texte (und zwar nur diese!) alphabetisch nach Verfassernamen aufgeführt. Bei mehreren Quellen desselben Autors halten Sie sich an eine chronologische Reihenfolge, Quellen desselben Autors aus demselben Jahr werden durch Kleinbuchstaben unterschieden, z.b.: Lehmann, Christian (2002a): Thoughts on grammaticalization. Second, revised edition. Erfurt. Lehmann, Christian (2002b): New Reflections on grammatikcalization and lexicalization. In: Ilse Wischer / Gabriele Diewald (Hg.): New Reflections on grammaticalization. Amsterdam/Philadelphia, Monographien: Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. Ort: Verlag. z. B.: Stein, Stephan (2003): Textgliederung. Einheitenbildung im geschriebenen und gesprochenen Deutsch: Theorie und Empirie. Berlin, New York: de Gruyter (Studia Linguistica Germanica 69). Helbig, Gerhard / Buscha, Joachim (2001): Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht. Berlin: Langenscheidt. Bei mehr als drei Autoren: Fiehler, Reinhard et al. (2004): Eigenschaften gesprochener Sprache. Theoretische und empirische Untersuchungen zur Spezifik mündlicher Kommunikation. Tübingen: Narr. 2. Aufsätze in Sammelbänden: z. B.: Keller, Rudi (1993): Das epistemische WEIL. Bedeutungswandel einer Konjunktion. In: Hans Jürgen Heringer / Georg Stötzel (Hg.): Sprachgeschichte und Sprachkritik. Berlin, New York: de Gruyter,

6 3. Wissenschaftliche Zeitschriften: Nachname, Vorname (Jahr): Titel. In: Titel der Zeitschrift Band (Heft), Seiten. z. B.: Günthner, Susanne (1999): Entwickelt sich der Konzessivkonnektor obwohl zum Diskursmarker? Grammatikalisierungstendenzen im gesprochenen Deutsch. Linguistische Berichte 180, Küper, Christoph (1991): Geht die Nebensatzstellung im Deutschen verloren? Zur pragmatischen Funktion der Wortstellung in Haupt- und Nebensätzen. Deutsche Sprache 19, Online-Zeitschriften: Auer, Peter (2005): Syntax als Prozess. In: InLiSt: Interaction and Linguistic Structures 41. ( 4. Herausgaben: Nachname, Vorname (Hg.) (Jahr): Titel. Ort: Verlag (ggf. Reihentitel und Nummer). z.b.: Ágel, Vilmos / Hennig, Mathilde (Hg.) (2007): Zugänge zur Grammatik der gesprochenen Sprache. Tübingen: Niemeyer (= RGL 269). 5. Lexikonartikel: Nachname, Vorname (Jahr): Titel. In: Titel des Lexikons. Hg. von Vor- und Nachname des Herausgebers. Band. Ort: Verlag. z. B.: Gatzemeier, Matthias (1995): Platonismus. In: Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Hg. von Jürgen Mittelstraß. Bd. 3. Stuttgart: Metzler, 267 f. 2 2 f. heißt und die folgende Seite ; ff. heißt und die folgenden Seiten. 6

7 6. Internetquellen (außer Online-Zeitschriften): Angabe des Links und zuletzt eingesehen am (Datum) z.b.: Niehr, Thomas (2002): Anmerkungen zu einer populären Anglizismen-Kritik. Oder: Von der notwendig erfolglos bleibenden Suche nach dem treffenderen deutschen Ausdruck. (Zuletzt eingesehen am ) Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia enthält oftmals wichtige Informationen und kann sehr nützlich sein als Ausgangspunkt einer kleineren Recherche, als Quelle in einem wissenschaftlichen Text ist sie jedoch in aller Regel leicht verzichtbar und kann unseriös wirken. Normalerweise enthalten die Wikipedia-Artikel bereits die relevanten Literaturangaben, die man anstatt des Artikels verwenden kann, vorausgesetzt, Sie haben diese Literatur auch wirklich eingesehen. Am häufigsten (und auch am überflüssigsten) wird Wikipedia in Hausarbeiten mit Definitionen linguistischer Fachtermini oder Erklärungen allgemeiner linguistischer Konzepte zitiert. Verwenden Sie hierfür sofern Sie die Erklärung eines Fachbegriffs für notwendig halten die einschlägigen Handbücher, Lexika oder auch Einführungswerke des Faches. Es kann ausnahmsweise vorkommen, dass Sie Beispiele für Sprachgebrauch anführen oder auf Diskussionen (Seminardiskussion oder Vorlesung, Plenardebatte, TV-Talkrunde) verweisen wollen, die nicht schriftlich fixiert sind. Geben Sie im ersten Fall als Quelle Hörbeleg oder Mündliche Mitteilung an und nennen Sie nach Möglichkeit das Datum sowie den Namen der Sprecherin/des Sprechers. Im zweiten Fall könnte der Verweis beispielsweise folgende Form haben: Vgl. die Diskussion im Proseminar Titel N.N. am oder Jürgen Trittin in der ZDF-Sendung Berlin Direkt vom IV. Richtiges Zitieren 1) Zitate stehen in doppelten Anführungszeichen; Zitate innerhalb von Zitaten stehen in einfachen Anführungszeichen: Beispiel: Die Frage, ob man Systemunterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache ansetzt, hängt also auch davon ab, welche sprechsprachlichen Erscheinungen (Musterfrau 7

8 1984: 11) man als systematisch ansieht und welche man als Fehlleistungen von vornherein aus der Untersuchung ausschließt. (Mustermann 1999:13) 2) Kürzt man ein Zitat oder nimmt Einfügungen vor, so müssen diese mithilfe von eckigen Klammern gekennzeichnet werden: Beispiele: In der gesprochenen Standardsprache kommt weil [ ] auch in Sätzen mit dem finiten Verb nach dem ersten Satzglied wie im Aussagehauptsatz ( weil sie hat keine Zeit, Verbzweitsatz) vor. [ ] Weil nimmt hierbei die Position der nebenordnenden Konjunktion denn ein. Bei weil jedoch gilt dieser Gebrauch in der geschriebenen Standardsprache als nicht korrekt. Die Konjunktion weil wird also in der geschriebenen Standardsprache als unterordnende Konjunktion verwendet, in der gesprochenen als unterordnende und als nebenordnende. (Duden 2007:996) Was wir vorfinden, wenn wir uns empirisch der Wirklichkeit des Sprechens zuwenden, ist nicht die gesprochene Sprache schlechthin [kursiv von mir, d. Verf.], sondern es sind einzelne Exemplare konkreter, unterschiedlicher [kommunikativer] Praktiken. (Fiehler 2000:39) 3) In Sätze eingefügte Zitate werden wie folgt ausgezeichnet: Eine verwandte Position vertreten Bolter/Grusin (2002:273), die Medien als formal, social, and material network[s] of practices definieren. oder: Eine verwandte Position vertreten Bolter und Grusin, die Medien als formal, social, and material network[s] of practices definieren (Bolter/Grusin 2002:273). 4) sinngemäß wiedergegebene Textstellen anderer Autoren müssen ebenfalls als Anleihen gekennzeichnet werden: Beispiel: Diese Formulierungen enthalten zwei entscheidende, eng miteinander verbundene Einwände gegen die Möglichkeit einer Privatsprache. Der erste attackiert die Idee einer privaten Hinweisdefinition ; der zweite betrifft die Notwendigkeit von Kriterien für die Richtigkeit einer Handlung (vgl. Schulte 1989: ). 8

9 V. Abgabe der Arbeit Bitte verwenden Sie für das Deckblatt Ihrer Arbeit die Vorlage, die Sie auf der Instituts- Homepage finden: Zum Durchklicken: Studium > Bachelor und Master > Vorlagen und Formulare Im Normalfall werden Arbeiten in Papierform und digitaler Form eingereicht. Bitte denken Sie dabei auch an die obligatorische eidesstattliche Erklärung am Ende der Hausarbeit, die in der Papierversion selbstverständlich zu unterschreiben ist. Bitte bedenken Sie, dass Sie mit Ihrer Unterschrift eine rechtskräftige Erklärung abgeben. Plagiate führen in jedem Fall zum Nichtbestehen der jeweiligen Prüfung, können aber in schweren Fällen darüber hinaus auch einen Straftatbestand darstellen, der entsprechend strafrechtlich verfolgt werden kann. Das Institut verfügt über eine Software, mit der Plagiate im Internet ausfindig gemacht werden können. Vorlage für den Text der eidesstattlichen Erklärung: Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbstständig angefertigt und keine anderen als die angegebenen Quellen benutzt habe. Alle wörtlich oder dem Inhalt nach aus fremden Arbeiten entnommenen Stellen, bildlichen Darstellungen und dergleichen habe ich als solche genau kenntlich gemacht. Ort, Datum, Unterschrift 9

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