CANopen Kommunikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CANopen Kommunikation"

Transkript

1 DE CANopen Kommunikation Benutzerhandbuch CDE3000/CDB3000/CDF3000

2 Dokumentationsübersicht Dokument Bestellbezeichnung Zweck Betriebsanleitung CDE/CDB/CDF3000 Anwendungshandbuch CDE/CDB/CDF3000 Kommunikationshandbuch PROFI- BUS-DP 00.00B.x-xx 00.0B.x-xx 00.07B.x-xx Projektierung und Erstinbetriebnahme Anpassen des Antriebssystems an die Anwendung Projektierung und Funktionsbeschreibung Id.-Nr.: 00.06B.3-00 Stand: 03/03 Gültig ab Softwareversion V3.00 CDE3000 Gültig ab Softwareversion V.65 CDB3000 Gültig ab Softwareversion V3.00 CDF3000 Technische Änderungen vorbehalten.

3 Liebe Anwenderin, lieber Anwender, dieses Handbuch richtet sich an Sie als Projekteur, Inbetriebnehmer oder Programmierer von Antriebs- und Automatisierungslösungen am Feldbus CAN open. Es wird vorausgesetzt, dass Sie durch eine entsprechende Schulung bzw. Literatur mit diesem Feldbus bereits vertraut sind. Wir gehen hier davon aus, dass Ihr Antrieb bereits in Betrieb genommen wurde - sonst sollten Sie zuerst zur Betriebsanleitung greifen. Hinweis: Dieses Handbuch ist gültig für das Positionierreglersystem CDE3000, CDB3000 und CDF3000, weshalb Sie im Folgenden nur noch die Kurzbezeichnung CDE, CDB bzw. CDF finden. Wegweiser durch das Handbuch Allgemeines Montage und Anschluss 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3 4 Parametrieren der Geräte 4 5 Implementierte DS40 Funktionalität 5 6 Betriebsarten 6 7 EDS-Datei, Objektverzeichnis 7 Anhang: Stichwortverzeichnis A DE EN FR

4 Piktogramme Achtung! Fehlbedienung kann zu Beschädigung oder Fehlfunktion des Antriebs führen. Gefahr durch elektrische Spannung! Falsches Verhalten kann Menschenleben gefährden. Gefahr durch rotierende Teile! Antrieb kann automatisch loslaufen. Hinweis: Nützliche Information

5 Inhaltsverzeichnis Allgemeines. Maßnahmen zu Ihrer Sicherheit...-. Einleitung CANopen Systemvoraussetzungen Weiterführende Dokumentation...-4 Montage und Anschluss. Adresse einstellen...-. Installation Hardwarefreigabe (ENPO) Übertragungsgeschwindigkeiten Inbetriebnahme und Konfiguration 3. Inbetriebnahme Ablauf der Inbetriebnahme Inbetriebnahmehinweise Test an übergeordneter Steuerung Datenhandling Speichern der Einstellungen Auslieferungszustand wiederherstellen Inbetriebnahme über DRIVEMANAGER Steuerfunktionen Voreingestellte Lösungen zum Betrieb über CANopen Auswahl der Betriebsart (Modes of operation) Funktionalität der Betriebsarten Parameter in den grafischen Bedienmasken des DRIVEMANAGER...3- DE EN FR

6 4 Parametrieren der Geräte 4. Parameterkanal (Service Data Objects) Datentypen Darstellung der Datentypen im Steuerprotokoll Beispiele zum SDO-Handling Parametersatz-Download Implementierte DS30 - Funktionalität Communication-Objects Objektverzeichnis der DS PDO Transmission types PDO-Mapping Mapping allgemein Voreingestelltes Mapping Heartbeat Funktion E/A-Abbild, Objekt 60FDH E/A-Abbild Implementierte DS40 - Funktionalität 5. Gerätesteuerung und Zustandsmaschine Allgemeine Information Zustandsmaschine Gerätezustände Option codes Device Control Objects Einheiten und Normierungen, Factor group Ein-Drehgeber-System Zwei-Drehgeber-Systeme Drehgeber (SSI oder TTL) als Lagegeber Lineares Mess-system als Lagegeber...5-9

7 6 Betriebsarten DS40 6. DS40 kompatible Betriebsarten Steuerwort DS Statuswort DS Profile Velocity Mode Betriebsartabhängige Bits im Steuerwort Betriebsartabhängige Bits im Statuswort Homing Mode Betriebsartspezifische Bits im Steuerwort Betriebsartspezifische Bits im Statuswort Profile position Mode Betriebsartspezifische Bits im Steuerwort Betriebsartspezifische Bits im Statuswort Funktionsbeschreibung Interpolated Position Mode Allgemeine Informationen Funktionsbeschreibung Voreingestellte Lösung DS40 - Funktionalität Grundsätzliche Übertragung Default - Mapping PDOs Berechnung der Synchron Cycletime Objects Interpolation Mode H Steuerwort / 604H Statuswort Interpolationmode Anmerkung Betriebsarten EASYDRIVE 7. EASYDRIVE Betriebsarten...7- DE EN FR

8 7. Tabellengestütztes Positionieren/EASYDRIVE TablePos Fahrsatztabelle Fahrsatzanwahl Nutzung des voreingestellten Mappings für RxPDO und TxPDO: RxPDO EASYDRIVE-Table Pos TxPDO EASYDRIVE-Table Pos Beispiel zur Ansteuerung Drehzahlsteuerung/EASYDRIVE Basic Steuerwort EASYDRIVE Basic Status EASYDRIVE Basic Beispiel zur Ansteuerung Steuerung über PLC-Ablaufprogramm/EASYDRIVE ProgPos Nutzung des voreingestellten Mappings für RxPDO und TxPDO: Beispiel zur Ansteuerung Drehzahlsteuerung Open Loop/EASYDRIVE Basic Emergency Objects 8. Fehlerquittierung allgemein Fehlerquittierung über Bussystem Standardfehlermeldungen/Emergency Error-Codes Kommunikationsfehler EDS-Datei, Objektverzeichnis, Parameterliste 9. EDS-Datei, Objektverzeichnis Parameterliste...9-

9 Anhang Glossar Anhang Stichwortverzeichnis DE EN FR

10

11 Allgemeines. Maßnahmen zu Ihrer Sicherheit...-. Einleitung CANopen Systemvoraussetzungen Weiterführende Dokumentation...-4 Der Begriff Master bezeichnet im Folgenden eine übergeordnete Steuerung, die die Organisation des Bussystems übernimmt. Die Begriffe Antriebsgerät bzw. Slave stehen im Folgenden für einen Umrichter oder Servoregler A - DE EN

12 Allgemeines. Maßnahmen zu Ihrer Sicherheit Die Antriebsregler CDE/CDB3000 sind schnell und sicher zu handhaben. Zu Ihrer eigenen Sicherheit und für die sichere Funktion Ihrer Maschine beachten Sie bitte unbedingt: Lesen Sie zuerst die Betriebsanleitung! Sicherheitshinweise beachten! Von elektrischen Antrieben gehen grundsätzlich Gefahren aus: elektrische Spannungen > 30 V/460 V: Auch 0 min. nach Netz-Aus können noch gefährlich hohe Spannungen anliegen. Deshalb auf Spannungsfreiheit prüfen! rotierende Teile heiße Oberflächen Ihre Qualifikation: Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden darf nur qualifiziertes Personal mit elektrotechnischer Ausbildung an dem Gerät arbeiten. Kenntnis der nationalen Unfallverhütungsvorschriften (z. B. VBG 4 in Deutschland) Kenntnisse bzgl. Aufbau und Vernetzung mit dem Feldbus CAN-Bus Beachten Sie bei der Installation: Anschlussbedingungen und technische Daten unbedingt einhalten. Normen zur elektrischen Installation, z. B. Leitungsquerschnitt, Schirmung, usw. Elektronische Bauteile und Kontakte nicht berühren (elektrostatische Entladung kann Bauteile zerstören). -

13 Allgemeines. Einleitung CANopen CANopen ist ein auf dem seriellen Bussystem CAN (Controller Area Network) basierendes Vernetzungskonzept. CAN hat viele spezifische Vorteile, insbesondere die Multi-Master-Fähigkeit, die Echtzeitfähigkeit, das resistente Verhalten bei elektromagnetischen Störungen sowie die gute Verfügbarkeit und die niedrigen Kosten der Controller-Chips. Diese Vorteile führten dazu, dass CAN auch in der Automatisierungstechnik ein weit verbreitetes Bussystem ist. Einfache herstellerübergreifende Kommunikation Eine Integration beliebiger Geräte in einem herstellerspezifischen Netz ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Um dieses Problem zu lösen, ist CANopen entwickelt worden. Bei CANopen wird die Verwendung der CAN-Identifier (Nachrichtenadressen), das zeitliche Verhalten auf dem Bus, das Netzwerkmanagement (z. B. Systemstart und Teilnehmerüberwachung) sowie die Codierung der Dateninhalte einheitlich spezifiziert. Durch CANopen ist es möglich, Geräte unterschiedlicher Hersteller mit geringstem Aufwand in einem Netz kommunizieren zu lassen. CANopen nutzt eine Teilmenge der CAL angebotenen Kommunikationsdienste zur Definition einer offenen Schnittstelle. Die ausgewählten CAL- Dienste werden sozusagen in einer Bedienungsanleitung zusammengefasst. Diese Anleitung heißt CANopen-Kommunikationsprofil. CANopen-Funktionalität des CDE/CDB3000 Das CANopen-Kommunikationsprofil ist in der CiA DS-30 dokumentiert und regelt das Wie der Kommunikation. Hierbei wird in Prozess-Daten- Objekte (PDO s) und Service-Daten-Objekte (SDO s) unterschieden. Zusätzlich definiert das Kommunikationsprofil ein einfaches Netzwerkmanagement. Basierend auf den Kommunikationsdiensten des DS-30 (Rev. 4.0) wurde das Geräteprofil für drehzahlveränderliche Antriebe DSP-40 (Rev.0) erstellt. Hier werden die unterstützten Betriebsarten und Geräteparameter beschrieben. Neben den in den Profilen definierten Funktionalitäten gibt es darüber hinausgehende, herstellerspezifische Erweiterungen. Im CDE/CDB3000 ist das DS-30-Profil implementiert. Vom DSP-40 werden die obligatorischen Teile wie Steuerwort, Statuswort und Betriebsarten unterstützt. Die CDE/CDB3000-Parameter sind eine herstellerspezifische Erweiterung. In den folgenden Abschnitten bekommen Sie einen Überblick über die im CDE/CDB/CDF3000 integrierte CANopen-Funktionalität. Anschließend erhalten Sie die notwendigen Informationen für die Inbetriebnahme A -3 DE EN

14 Allgemeines.3 Systemvoraussetzungen.4 Weiterführende Dokumentation Es wird davon ausgegangen, dass Sie über ein gängiges CANopen-Einrichtungsprogramm bzw. einen CANopen-Schnittstellentreiber verfügen. Die genauen Protokolldefinitionen entnehmen Sie bitte der CAL-Spezifikation. Mit Hilfe dieser Objekte ist es möglich, die eigentliche CANopen-Kommunikation sehr flexibel zu konfigurieren und den speziellen Wünschen des Anwenders anzupassen. Betriebsanleitung, für die Inbetriebnahme des Antriebsgeräts Anwendungshandbuch für die weitere Parametrierung zur Anpassung an die Anwendung. Das Anwendungshandbuch kann von unserer Homepage im Bereich Service als PDF- Datei heruntergeladen werden. CiA DS-30 (Rev. 4.0): Application Layer and Communication Profile CiA DSP-40 (Rev..0): Device Profile Drives and Motion Control -4

15 Montage und Anschluss. Adresse einstellen...-. Installation Hardwarefreigabe (ENPO) Übertragungsgeschwindigkeiten...-7 Achtung: CANopen-Anschlussstecker nicht während des Betriebs aufstecken oder abziehen! A - DE EN

16 Montage und Anschluss. Adresse einstellen Schritt Aktion Anmerkung Informieren Sie sich, welche Adresse für das einzubauende Modul vorgesehen ist. Fragen Sie Ihren Projekteur. Wählen Sie die Art der Adressierung: per Busadressparameter per Codierschalter S3 siehe unten per Busadressparameter und Codierschalter S3 Adresseinstellung beendet, weiter siehe Einbau. Drei Möglichkeiten zur Adressvergabe. Nur über Busadressparameter 580-COADR: Über den Parameter 580-COADR (Werkseinstellung ) in der Bedienmaske Bussysteme der Bedienoberfläche DRIVEMANAGER kann eine Adresse von 0 bis 7 eingestellt werden. Bild. CAN-Bus-Adresseinstellung über Parameter -

17 REL 4 RSH REL 3 RSH ISDSH 0 ENPO ISD06 9 OSD0 ISD OSD0 ISD OSD00 ISD ISA- ISD0 7 5 ISA+ ISD0 6 4 ISA0- ISD ISA0+ +4V 4 +4V DGND 3 DGND ACHTUNG Kondensatorentladezeit > 3 Min. Betriebsanleitung beachten! ABCDEF0 S ACHTUNG Kondensatorentladezeit > 3 Min. Betriebsanleitung beachten! ABCD EF ABCDEF ABCDEF0 Montage und Anschluss. Nur über Codierschalter S3: X5 X6 X7 X5 X7 X8 WARNING Capacitor discharge time > 3 min. Pay attention to the operation manual! ABCDEF0 CDE WARNING Capacitor discharge time > 3 min. Pay attention to the operation manual! 3 CDB 3 CDF 3 Bild. Lage des Codierschalters beim CDE/CDB/CDF3000 Über den Codierschalter S3 am Positionierregler kann hexadezimal eine Adresse zwischen und 5 (0h-Fh - 4 bit) gewählt werden. 4 S3 3 DEF0 C456789A Beispiel für die Adresse Dez = B Hex 5 B Bild.3 Beispiel für die Verwendung der Codierschalter Berücksichtigen Sie bitte, dass der Parameter 580-COADR eine Werkseinstellung von hat und in diesem Fall auf 0 gesetzt werden muss! 3. Kombination aus Busadressparameter und Codierschalter: CAN-Adresse = Hardwareadresse (S3) + Parameter 580-COADR Diese Variante ist vorteilhaft, wenn z. B. mit bis zu 5 Antrieben immer der gleiche Parametersatz genutzt werden soll, die unterste Adresse aber 30 ist. Der Parameter 580-COADR wird nun auf 30 gesetzt. Die Festlegung der Geräteadresse erfolgt dann über den Codierschalter, der im Bereich von 0-5 variiert wird Hinweis: Hinweis: Änderungen an der CAN-Adresse werden bei einem - Reset Node Kommando - Neustart (Einschalten des Gerätes) übernommen. Die aktive CAN-Adresse findet man im Parameter 57-CAADR. 9 A -3 DE EN

18 REL 4 RSH REL 3 RSH ISDSH 0 ENPO ISD06 9 OSD0 ISD OSD0 ISD OSD00 ISD ISA- ISD0 7 5 ISA+ ISD0 6 4 ISA0- ISD ISA0+ +4V 4 +4V DGND 3 DGND ACHTUNG Kondensatorentladezeit > 3 Min ABCDEF0 S X5 ACHTUNG Ω ABCD EF0 Montage und Anschluss. Installation Schritt Aktion Anmerkung Stellen Sie sicher, dass die Hardwarefreigabe am CDE3000 (X), CDB3000 (X) oder CDF3000 (X) verdrahtet ist. Verdrahten Sie den CAN-Anschluss über den Steckverbinder X5 Anschluss der CAN-Signalleitungen Anschluss der Schnittstellen-Spannungsversorgung Verdrahtung des geräteinternen Busabschlusswiderstands am letzten Antriebsregler 3 Schalten Sie das Antriebsgerät ein. siehe Kapitel.. siehe Tabelle. und Tabelle. Installation ist beendet, weiter siehe Kapitel 3 "Inbetriebnahme und Konfiguration". Die CAN open -Schnittstelle ist im Positionierregler integriert. Der Anschluss erfolgt über den Steckverbinder X5. Die Schnittstelle ist gegenüber der Antriebsreglerelektronik potenzialgetrennt ausgeführt. Die Versorgung der potenzialgetrennten Sekundärseite erfolgt kundenseitig über den Steckverbinder X5. X5 X6 X7 X5 X7 X8 Betriebsanleitung beachten! WARNING Capacitor discharge time > 3 min. Pay attention to the operation manual! Kondensatorent- beachten! ladezeit > 3 Min. Betriebsanleitung CDE CDB CDF WARNING Capacitor discharge time > 3 min. Pay attention to the operation manual! Bild.4 Lage des CAN-Anschlusses am CDE/CDB/CDF3000-4

19 L N L- L Montage und Anschluss SPS/PLC CAN-Bus () VDC Bild.5 Systemanschluss () Busabschlussstecker 5 6 Anschluss Wellenabschlusswiderstand - Busabschluss - Max. Eingangsfrequenz Ext. Spannungsversorgung Spannungswelligkeit Stromaufnahme Kabeltyp Tabelle. Spezifikation CAN-Busanschluss Miniatur-D-Sub 9-polig Stift 0 Ω (intern) kundenseitig über Brücke (Pin -) zu verdrahten (max. ) MHz +4 V +5 %, 50 ma (potenzialfrei zum Antriebsregler) max. 3 Vss max. 50 ma pro Teilnehmer 9-adrig, Wellenwiderstand 0 Ω A -5 DE EN

20 Montage und Anschluss X5 Pin Funktion Brücke auf Pin für aktiven Busabschluss CAN_LOW CAN_GND 4 Don t use 5 Don t use 6 CAN_GND 7 CAN_HIGH 8 Don t use 9 CAN_+4 V Tabelle. Belegung des Anschlusses X5:.. Hardwarefreigabe (ENPO) Alle Geräte aus der Reihe CDx besitzen auf der Steuerklemme einen Steuereingang zur Hardwarefreigabe ENPO. Dieser Eingang muss zum Betrieb der Endstufe mit 4 V beschaltet sein. Die Gerätefamilien CDB (optional), CDE und CDF bieten zusätzlich die Funktion Sicherer Halt nach EN954-, Kategorie 3, Steuerklemme ISDSH. Bei diesen Geräten muss die Logik zu dieser Funktion gemäß Anwendungshandbuch durch die übergeordnete Steuerung erfüllt werden. Zu beachten ist auch weiterhin die Funktion /STOP (Quick Stop) über das Steuerwort. Dieses Bit ist gemäß CANopen-Profil low-aktiv, auch in den LTi-spezifischen EASYDRIVE-Steuerworten. D. h. eine Bewegung des Antriebs ist nur dann möglich, wenn sowohl die Hardwarefreigabe ENPO, als auch das Bit HALT gesetzt ist. Hinweis: Die gelbe LED H auf der Gerätefrontseite zeigt folgende Zustände an: LED H aus - Zustand EINSCHALTSPERRE ) an - Zustand EINSCHALTBEREIT blinkt - Technologie freigegeben. Kein ENPO oder kein Sicherer Halt (ISDSH) oder Anforderung Schnellhalt aktiv. -6

21 Montage und Anschluss.3 Übertragungsgeschwindigkeiten Der CAN-Bus kann mit folgenden Baudraten betrieben werden: Übertragungsgeschwindigkeit Maximale Leitungslänge über das Gesamtnetz ) 000 kbaud 5 m 800 kbaud 50 m 500 KBaud 00 m Werkseinstellung 50 kbaud ) 50 m 5 kbaud ) 500 m 50 kbaud 3) 000 m 0 kbaud 3) 500 m 0 kbaud 3) 5000 m ) Rounded bus length estimation (worst case) on basis 5 ns/m propagation delay and a total effective device internal in-out delay as follows: M-800 kbit/s: 0 ns kbit/s: 300 ns (includes * 40 ns for optocouplers) 5 kbit/s: 450 ns (includes * 00 ns for optocouplers) 50-0 kbit/s: Effective delay = delay recessive to dominant plus dominant to recessive divided by two. ) For bus length greater than about 00 m the use of optocouplers is recommended. If optocouplers are placed between CAN Controller and transceiver this affects the maximum bus length depending upon the propagation delay of the optocouplers i.e. -4m per 0 ns propagation delay of employed optocoupler type. 3) For bus length greater than about km bridge or repeater devices may be needed. Tabelle.3 Übertragungsgeschwindigkeiten Bei der Auswahl der Übertragungsrate ist jedoch darauf zu achten, dass die Leitungslänge nicht über die zulässige Leitungslänge für diese Übertragungsrate hinausgeht A -7 DE EN

22 Montage und Anschluss -8

23 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3. Inbetriebnahme Ablauf der Inbetriebnahme Inbetriebnahmehinweise Test an übergeordneter Steuerung Datenhandling Speichern der Einstellungen Auslieferungszustand wiederherstellen Inbetriebnahme über DRIVEMANAGER Steuerfunktionen Voreingestellte Lösungen zum Betrieb über CANopen Auswahl der Betriebsart (Modes of operation) Funktionalität der Betriebsarten Parameter in den grafischen Bedienmasken des DRIVEMANAGER Inbetriebnahme Die Bedienoberfläche DRIVEMANAGER dient der allgemeinen Inbetriebnahme des Antriebssystems. Der DRIVEMANAGER beinhaltet Tools zur Identifizierung von Motordaten, bei Servomotoren den Zugriff auf eine Motordatenbank und die allgemeine Konfiguration der Geräte A Die Erstinbetriebnahme ist ein eigenes Kapitel in der Bedienung über die Oberfläche, die im Anwendungshandbuch des Gerätes detailliert beschrieben ist. 3- DE EN

24 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3. Ablauf der Inbetriebnahme Voraussetzungen: Das Antriebsgerät ist gemäß Betriebsanleitung verdrahtet und die Erstinbetriebnahme durchgeführt. (Zum Test der CAN-Kommunikation reicht der Anschluss der Netzspannung und das Beschalten des ENPO-Signals (Hardwarefreigabe) an Stecker X.) Schritt Aktion Anmerkung Kontrollieren Sie die Verdrahtung. Beachten Sie, dass die Hardwarefreigabe ENPO (X) nicht beschaltet ist. Schalten Sie die Netzversorgungsspannung und die 4 V-Versorgung der CAN- Schnittstelle ein. Konfigurieren Sie das Antriebsgerät mit dem Anwendungshandbuch. Testen Sie die Regelungsqualität und optimieren Sie ggf. die Reglereinstellungen mit der Betriebsanleitung. Stellen Sie die eine Voreingestellte Lösung für CAN-Bus-Betrieb gemäß Anwendungshandbuch ein. Testen Sie den Antrieb an der übergeordneten Steuerung, siehe Kapitel 3.4. Abschließend speichern Sie die Einstellung mit dem Button -> (Ein-/Ausgänge, Softwarefunktionen,...) Für einen ersten Test der CAN- Kommunikation sind folgende Einstellungen erforderlich, zusätzlich die Einstellungen lt. 3. und Tabelle 3.. siehe Bild 3. Hinweis: Zum Thema Einheiten und Normierungen lesen Sie bitte Kapitel

25 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3 Bild 3. Funktionsmaske Bussysteme 4 5 Parameter Funktion Beschreibung Adressvorgabe über Parameter. Weitere Informationen zur Adresseinstellung, siehe Kapitel. 580-COADR Adresse CANopen 58-COBDR Baudrate Zulässige Baudraten, siehe Kapitel H6060 Betriebsart Tabelle 3. Objekt 6060 Modes of Operation zur Auswahl der Betriebsart. Wird über die Auswahl einer Voreingestellten Lösung automatisch gesetzt. Zulässige Betriebsarten, siehe Kapitel 6. Parameter in der Funktionsmaske Bussysteme A 3-3 DE EN

26 3 Inbetriebnahme und Konfiguration Bild 3. Speichern der Einstellungen Hinweis: Nähere Informationen zur Optimierung der Softwarefunktionen und Regelkreise entnehmen Sie bitte dem Anwendungshandbuch zum Gerät. 3.3 Inbetriebnahmehinweise Es kann aus verschiedenen Gründen dazu kommen, dass ein Antriebsgerät auf ein Telegramm nicht antwortet: Es erfolgt keine Antwort, wenn der Telegrammrahmen (Baudrate, Datenbreite) am Leitrechner nicht korrekt ist. Es erfolgt keine Antwort, wenn ein Antriebsgerät mit der falschen Busadresse angesprochen wird. Es erfolgt keine Antwort, wenn die serielle Verbindung zwischen Leitrechner und Antriebsgerät nicht korrekt aufgebaut ist. Es erfolgt keine Antwort, wenn die 4 V-Versorgung am CAN- Anschluss fehlt oder die Verkabelung fehlerhaft ist. Es erfolgt keine gültige Antwort, wenn mehrere Geräte mit gleicher Geräteadresse an dem Bus angeschlossen sind. 3-4

27 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3.4 Test an übergeordneter Steuerung 3.5 Datenhandling 3.5. Speichern der Einstellungen 3.5. Auslieferungszustand wiederherstellen Zum Aktivieren von geänderten Einstellungen muss das Gerät einmal ausgeschaltet werden. Nach dem Einschalten muss das Gerät, nach einer Initialisierungszeit von einigen Sekunden, einmalig eine Boot-up Message (ID 700h + Node ID = 70h bei Geräteadresse ) versenden. Ist dies der Fall, ist die Kommunikation in Ordnung. Hinweis: Bei Übertragungen muss die Anzahl der Datenbytes nicht zwingend berücksichtigt werden, ist aber vorteilhaft. Alle Konfigurationsdaten können auf einer SMARTCARD oder als Datei mit dem DRIVEMANAGER gesichert werden. Ein Parametersatz im DRIVEMA- NAGER besteht immer aus drei Dateien mit den Erweiterungen *.00D, *.00T und *.00X. In den DRIVEMANAGER-Dateiauswahlfenstern wird immer nur die Datei *.00D angezeigt. Um die Parametereinstellung der Geräte wieder auf Auslieferungszustand zu bringen, gibt es die folgenden beiden Möglichkeiten: Über Feldbus Stellen Sie den Parameter 04-PROG (Sachgebiet _86SY System) auf den Wert. Dadurch werden alle Geräteparameter (nur Gerätekonfiguration, ohne Motor-und Regelungsparameter) bis Bedienebene 4 auf Werkseinstellung gesetzt. Stellen Sie den Parameter 04-PROG auf 850. Dadurch werden alle Geräteparameter bis Bedienebene 5 (Service) auf Werkseinstellung zurückgesetzt. d. h., auch Motor- und Regelungsparameter. Über DRIVEMANAGER Im Hauptfenster des DRIVEMANAGER unter Menüpunkt Aktives Gerät den Punkt Rücksetzen auf Werkseinstellung aufrufen. Über KeyPad Halten Sie während des Netz-Ein die beiden Cursortasten am Bedienteil KEYPAD KP00 gedrückt. Dadurch werden alle Geräteparameter bis Bedienebene 5 auf Werkseinstellung gesetzt A 3-5 DE EN

28 3 Inbetriebnahme und Konfiguration Hinweis: In allen Fällen bedarf es einer Zeit von ca. 0 s bis sich das Gerät wieder als betriebsbereit meldet. In dieser Zeit führt das Gerät einen Selbsttest durch und ändert alle Einstellungen auf Werkseinstellung. Diese Einstellung bleibt aber erst erhalten, wenn eine Sicherung der Daten im Gerät erfolgt. Das Sichern der Daten wird über die Bedienoberfläche DRIVEMANAGER oder durch Beschreiben des Parameters 50-SAVE = über das Bussystem ausgelöst. Den Speichervorgang kann man auch über das Objekt 00 hex ergänzen! Achtung: Das Sichern der Daten dauert einige 00 ms. Während dieser Zeit darf das Gerät nicht ausgeschaltet werden, da sonst die Einstellungen verlorengehen. Der Parameter 50-SAVE wird nach dem Speichervorgang automatisch vom Gerät auf 0 gesetzt. Dieser Vorgang kann zur zeitlichen Überwachung der Funktion herangezogen werden. 3-6

29 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3.6 Inbetriebnahme über DRIVEMANAGER Vorgehensweise zur Inbetriebnahme mit Hilfe des Anwendungshandbuches. Erstinbetriebnahme per Betriebsanleitung Voraussetzung ist die grundsätzliche Erstinbetriebnahme mit Hilfe der Betriebsanleitung. Das Anwenderhandbuch befasst sich ausschließlich mit der Anpassung der Softwarefunktionen. Falls die Einstellungen der Erstinbetriebnahme aus der Betriebsanleitung für Ihren Anwendungsfall nicht ausreichen:. Auswahl der optimalen Voreingestellten Lösung Die Voreingestellten Lösungen erfassen die typischen Anwendungsfälle der Positionierregler. Der den Anwendungsfall am besten abdeckende Datensatz wird ausgewählt. 3. Individuelle Anpassung der Voreingestellten Lösung an die Anwendung Die Voreingestellte Lösung dient als Ausgangspunkt zur anwendungsorientierten Anpassung. Weitere Funktionsanpassungen werden an den Parametern in den funktionsorientierten Sachgebieten vorgenommen. Sichern Sie Ihre Einstellungen im Gerät! 4. Überprüfung der eingestellten Anwendungslösung 5. Abschluss der Inbetriebnahme Eine Überprüfung der Anwendungslösung sollte zur Sicherheit von Mensch und Maschine nur bei kleinen Drehzahlen erfolgen. Die richtige Drehrichtung ist sicherzustellen. Im Notfall kann durch Wegnahme des ENPO-Signals der Antrieb durch Sperrung der Reglerendstufe gestoppt werden. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme sichern Sie bitte Ihre Einstellungen (mit SMARTCARD oder DRIVEMANAGER) und speichern Sie den Datensatz im Gerät ab A 3-7 DE EN

30 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3.7 Steuerfunktionen Steuerfunktionen können optimal an die jeweilige Anwendung angepasst werden. Deswegen werden mehrere Steuerformate angeboten. Die Auswahl der entsprechenden Formate kann durch den Master während der Einrichtphase über den Bus oder durch Verstellen der entsprechenden Geräteparameter erfolgen. Die Zustandsmaschine der Antriebsgeräte hat eine Zykluszeit von ms. Alle Steuerbefehle und Sollwerte werden in dieser Zykluszeit vom Antriebsgerät weiterverarbeitet. Hinweis: Steuer-PDOs dürfen nur in einer minimalen Zykluszeit von > ms vom Master versendet werden, da sonst Protokolle im Gerät nicht verarbeitet werden können. Es erfolgt eine Fehlermeldung E-CAN xxx. Für die Steuerung der Geräte über CAN gibt es verschiedene Steuermodi (Modes of operation). Bei den EASYDRIVE-Steuermodi können die wichtigsten Steuerfunktionen des Gerätes über ein LTi-spezifisches Steuer-PDO aktiviert werden. Diese Steuerinformationen entsprechen einer Klemmennachbildung. Dieser Modus wird im Folgenden EASYDRIVE-Steuermodus genannt. Digitale Steuerfunktionen, wie "Reglerfreigabe oder Zustände von digitalen Ausgängen" können direkt im Steuerwort durch Bits aktiviert werden. CDE/CDB/CDF3000 unterstützen neben den Manufacture specific- Betriebsarten EASYDRIVE Basic und EASYDRIVE TabPos, EASYDRIVE ProgPos, den Profile Velocity, Homing, Interpolated Position Mode und Profile Position Mode gemäß DS40. Ausser der Betriebsart EASYDRIVE Basic (Drehzahlregelung) werden alle anderen Betriebsarten (Modes of operation) im lagegeregelten Betrieb durchgeführt. Bei der Erstinbetriebnahme der Geräte wird über einen Assistenzparameter im Gerät eine Voreingestellte Lösung passend zur Applikation, in der das Gerät eingesetzt werden soll, ausgewählt. Über die Bedienoberfläche DRIVEMANAGER wird unter Menü ERSTINBETRIEBNAME die Auswahl der Voreingestellten Lösung getroffen. Eine detaillierte Beschreibung der vorhandenen Voreinstellungen befindet sich im Anwendungshandbuch des entsprechenden Gerätes. Für den Betrieb über CANopen stehen folgende Voreinstellungen zur Verfügung: 3-8

31 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3.7. Voreingestellte Lösungen zum Betrieb über CANopen In der folgenden Tabelle sind die möglichen Betriebsarten über CANopen aufgelistet. Bei einer Erstinbetriebnahme wird die Voreingestellte Lösung mittels des Assistenzparameters 5-ASTER ausgewählt, daraufhin stellt das Gerät automatisch die benötigten Parameter für diese Regelungsart um. Zu diesen Parametern gehören Regelungsart, Steuerort, Sollwertquelle, Sollwertstruktur, E/A-Konfiguration, ggf. modes of operation und voreingestelltes Mapping. Soll später ein Gerät über eine überlagerte Steuerung konfiguriert werden, sollte diese nicht auf den Parameter 5-ASTER schreiben, da dadurch die beschriebene automatische Umstellung der Parameter erfolgt, was typischerweise zu einer time-out-meldung beim Parameterzugriff führt. Für diese Funktion sollte die Steuerung auf den Parameter 5-ASTPR zugreifen und dort die ausgewählte Voreingestellte Lösung eintragen. Dieser Vorgang ändert nicht die Funktion des Gerätes, lässt die Bedienoberfäche DRIVEMANAGER allerdings mit den zur Voreingestellten Lösung passenden Masken aufstarten Voreingestellte Lösungen 5-ASTER Assistenzparameter 5-ASTPR ursprünglicher Parametersatz Regelungsart Zulässige Modes of Operation Definition Steuerprotokoll Funktion / Applikation 6 SCC_(4) Drehzahlregelung, Festdrehzahlen, Steuern über CAN-Bus Drehzahlregelung 300-CFCON=SCON EASYDRIVE Basic (-) Drehzahlgeregelte Applikationen mit Festwerten aus Tabelle ohne Funktionen wie Referenzfahrt, normierte Einheiten usw. 7 SCC-3(6) Drehzahlregelung, Sollwert und Steuern über CAN-Bus Drehzahlregelung 300-CFCON=SCON EASYDRIVE Basic (-) Drehzahlgeregelte Applikationen mit Sollwert über Bus ohne Funktionen wie Referenzfahrt, normierte Einheiten usw. 8 SCC_4(0) Drehzahlregelung, Sollwert Drehzahlregelung über PLC, Steuern über CAN-Bus 300-CFCON=SCON EASYDRIVE ProgPos (-3) Drehzahlgeregelte Applikationen mit Sollwert aus der geräteinternen PLC-Ablaufsteuerung 9 Tabelle 3. Voreingestellte Lösungen A 3-9 DE EN

32 3 Inbetriebnahme und Konfiguration Voreingestellte Lösungen 5-ASTER Assistenzparameter 5-ASTPR ursprünglicher Parametersatz Regelungsart Zulässige Modes of Operation Definition Steuerprotokoll Funktion / Applikation PCC_() Positionieren, Fahrsatzvorgabe und Steuern über CAN-Bus PCC_(6) Positionierung, Tabellenfahrsätze, Steuern über CAN-Bus Lageregelung 300-CFCON = PCON Lageregelung 300-CFCON = PCON PCC_3(9) Positionierung, Fahrsatzvorgabe über PLC, Steuern über CAN- Lageregelung 300-CFCON = PCON Bus Profile position mode () Profile velocity mode (3) Homing mode (6) Interpolated Position Mode (7) Online umschaltbar über Objekt 6060h- Modes of Operation EASYDRIVE TabPos (-) EASYDRIVE ProgPos (-3) Standard Betriebsart gemäß DS40 Lagegeregelte Applikationen mit Fahrsätzen aus Tabelle, mit Funktionen wie Verkettung von Fahrsätzen, Referenzfahrt, normierte Einheiten usw. Lagegeregelte Applikationen mit Sollwerten aus der geräteinternen PLC-Ablaufsteuerung, mit Funktionen wie Verkettung von Fahrsätzen, Referenzfahrt, normierte Einheiten usw. Tabelle 3. Voreingestellte Lösungen Die in Klammer gefassten Zahlenwerte stellen die Einstellwerte des Parameters dar. 3.8 Auswahl der Betriebsart (Modes of operation) Die Auswahl der aktiven Betriebsart erfolgt grundsätzlich über das DS40-Objekt 6060h. Dieses Objekt ist im Geräteparameter 638-H6060 abgebildet und auch veränderbar. Die möglichen Betriebsarten (modes of operation) sind abhängig von der gewählten Voreingestellten Lösung, bzw. der daraus resultierenden Regelungsart, siehe Tabelle

33 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3.8. Funktionalität der Betriebsarten modes_of_operation (6060h) Operation Mode Function modes_of_operation_display (606h) Velocity Mode Profile Velocity Mode Profile Torque Mode 3 Bild 3.3 Funktionalität der Betriebsarten 4 Für den Anwender ist es möglich, zwischen den verschiedenen Betriebsarten zu wechseln und zwar so lange diese vom Gerät unterstützt werden. Das Statuswort beinhaltet Bits, deren Bedeutung abhängig von der Betriebsart ist. Für die Überwachung ist es notwendig, dass beim Wechseln der Betriebsarten die Bits Ihre Bedeutung ändern. Siehe hierzu auch Kapitel 6. Objekt 6060h oder Parameter 638-H = EASYDRIVE ProgPos (PLCmotion-Steuerung) - = EASYDRIVE Basic (Drehzahlregelung mit Sollwertvorgabe) - = EASYDRIVE TabPos (Positionierung mit Fahrsatztabelle) = DS40 - Profile Position Mode 3 = DS40 - Profile Velocity Mode 6 = DS40 - Homing Mode 7 = DS40 - Interpolated Position Mode A 3- DE EN

34 3 Inbetriebnahme und Konfiguration Bild 3.4 Bussysteme 3.8. Parameter in den grafischen Bedienmasken des DRIVEMANA- GER In den Eingabefeldern für Parameter in den grafischen Bedienmasken, sind die Parameternummer und Parameterkurzbezeichnung nicht direkt ersichtlich. Um den hinter der Einstellmaske stehenden Parameter zu bestimmen, kann folgende Vorgehensweise genutzt werden: Cursor in dem Eingabefeld des Parameterwertes platzieren F-Taste am PC drücken Es erscheint ein Informationsfenster mit den wichtigsten Angaben zum entsprechenden Parameter. Beispiel: Parameter zur Einstellung der Verschliffzeit bei ruckbegrenzten Rampen Bild 3.5 Parametereigenschaften 3-

35 4. Parameterkanal (Service Data Objects) 4 Parametrieren der Geräte 4. Parameterkanal (Service Data Objects) Datentypen Darstellung der Datentypen im Steuerprotokoll Beispiele zum SDO-Handling Parametersatz-Download Implementierte DS30 - Funktionalität Communication-Objects Objektverzeichnis der DS PDO Transmission types PDO-Mapping Mapping allgemein Voreingestelltes Mapping Heartbeat Funktion E/A-Abbild, Objekt 60FDH E/A-Abbild Das Service-Daten-Objekt (SDO) ermöglicht den schreibenden und lesenden Zugriff auf das Objektverzeichnis. Dieses SDO wird entsprechend der CAL-Spezifikation durch das CMS-Objekt Multiplexed Domain realisiert. Das Protokoll ist so ausgelegt, dass Daten beliebiger Länge übertragen werden können. Für den SDO-Transfer ist im Gerät ein sogenannter SDO-Server integriert. Die Kommunikation erfolgt über zwei reservierte Identifier A Receive SDO: Transmit SDO: 600 h 580 h 4- DE EN

36 4 Parametrieren der Geräte SDO-Client Daten SDO-Server 600H + Node-ID Byte Subindex Index Steuerfeld Objektverzeichnis Antriebsregler 580H + Node-ID Byte Subindex Index Steuerfeld Bild 4. Beispiel einer SDO-Datenübertragung im Expedited Mode Grundsätzlich wird in der CAL-Spezifikation zwischen drei Protokolldiensten unterschieden: Download-Protokoll (Schreiben) Upload-Protokoll (Lesen) Abort-Protokoll (Fehler) Die Up- und Download-Protokolle unterscheiden zusätzlich zwischen: Expedited Multiplexed Domain Protocol, für den Zugriff auf Objekte mit einer Datenlänge bis zu 4 Byte (oben dargestellt) und Multiplexed Domain Protocol, für den Zugriff auf Objekte mit einer beliebigen Länge Die Einträge im Bereich "Steuerfeld" werden vom CANopen-Treiber generiert. Sie sind nur zur vollständigen Dokumentation der aufgeführten Beispiele mit aufgeführt. Die Einträge sind abhängig von den übertragenen Daten. Das Steuerfeld ist im Profil DS30 beschrieben. 4-

37 4 Parametrieren der Geräte 4.. Datentypen Hinweis: Über die Bedienoberfläche DRIVEMANAGER oder das Bedienteil KEYPAD KP00 werden viele Parametereinstellungen in Form von Wertersatztexten angezeigt. Beispiel: Parameter 50-SAVE = STOP Beim Schreiben und Lesen über Feldbus müssen für diese Wertersatztexte die entsprechenden Zahlenwerte benutzt werden. Diese Werte sind sowohl im Anwendungshandbuch der Geräte als auch in diesem Dokument, in Klammer () hinter dem Wertersatztext angegeben. Beispiel: Parameter 5-ASTER = BUS_ (9) Die Antriebsgeräte unterstützen folgende Parameterdatenformate: Datentyp Wertebereich Funktion USIGN USIGN USIGN INT INT INT INT3Q6-3767, ,99 FIXPOINT6 0, ,80 FLOAT3 ERR_STRUC STRING Tabelle 4. siehe IEEE Datentypen Vorzeichenlos Ganzzahl, vorzeichenbehaftet 3 Bit Zahl mit der Normierung / 65536, d.h. das Low-Word gibt die Nachkommastellen an. Festkommazahl mit der Normierung /0, d.h. Inkrementgröße Bit Fließkommazahl im IEEE-Format Fehlernummer ( Byte), Fehlerort ( Byte), Fehlerzeit ( Byte) ASCII-Zeichen, max. 00 Byte bei Busbetrieb inkl. Nullterminator A 4-3 DE EN

38 4 Parametrieren der Geräte 4.. Darstellung der Datentypen im Steuerprotokoll Alle Datentypen werden vorzeichenrichtig als 3 Bit-Größen im Intel-Format dargestellt. Datenbyte des Steuerprotokolls USIGN8/INT8 * USIGN6/INT6 * USIGN3/INT3 INT3Q6 Low Word Low Byte Nachkomma Low Low Word High Byte High Word Low Byte Nachkomma Vorkomma Low High siehe Beispiele IEEE-Format High Word High Byte Vorkomma High FIXPOINT6* FLOAT3 ERR_STRUC Fehlernummer Fehlerort TOP Low TOP High STRING siehe Beispiele * vorzeichenrichtig aufgefüllt (00H bzw. FFH) TOP= Betriebsstunden (Time of operation) in vollen Stunden Tabelle 4. Zuordnung der Datentypen im Datenfeld Datentyp Beispiel LL 3 LH 4 HL 5 HH 6 INT3Q6 FIXPOINT6 ERR_STRUC STRING 0,5 Dez 0,05 Dez [ * 0 = 0 Dez] E-OP mit Fehlerort 7 bei 85 Betriebsstunden ABC 0 H (6 Dez = E-OP) 4 H (A) H (0,5 Dez) AC H (7 Dez) 4 H (B) C H (0 Dez) 0A 00 H (0 Dez) H (85 Stunden TOP) 43 H (C) 00 H (Endekennung) Tabelle 4.3 Beispiele für das Mapping der Datentypen 4. Beispiele zum SDO-Handling Über die Receive SDO (COB-ID s: 600 h + Node-ID) kann auf die CANopen-Objekte und die Parameter des Antriebsreglers zugegriffen werden. In einem Datenübertragungsprotokoll können im Expedited-Mode maximal 4 Datenbytes übertragen werden. Damit können alle Geräteparameter, bis auf diejenigen vom Typ String, mit einem einzigen Übertragungsprotokoll beschrieben werden. Stringparameter können unter Nutzung des Multiplexed Domain Protokolls beschrieben werden. 4-4

39 4 Parametrieren der Geräte TIME ID Direction DLC Beispiel für Lesezugriff auf einen Stringparameter Hinweis: Alle Zahlenwerte sind hexadezimal. Übertragen werden soll der String X-Axis. Byte Kommentar Tx Objekt 059h (=Parameter 89) lesen Rx Antwort: 6 Bytes werden übertragen Tx Anforderung das erste Segment zu übertragen Rx D Antwort: 6 Bytes des String Parameters Übersetzung der übertragenen Werte Übertragene Bytes (HEX) 58 D Interpretation (ASCII) X - A x i s Parametersatz- Download Tabelle 4.4 Beispiel für Lesezugriff auf einen Stringparameter Wo finde ich die Geräteparameter? Alle Geräteparameter werden über eine Parameternummer angesprochen. Das CANopen-Profil stellt neben den standardisierten Objekten, zusätzlich einen Bereich für herstellerspezifische Einträge zur Verfügung. Dieser Bereich liegt zwischen 000 h und 5FFF h. Wenn Sie nun den Parameter 303-FMAX (Maximalfrequenz ) des Gerätes lesen oder schreiben wollen, wird der Objektindex aus 000 h + Parameternummer (Hex) gebildet. In unserem Beispiel: Index = 000 h + F h Folgende Daten können über die CANopen Schnittstelle auf den CDB/E/F übertragen werden: Parametersatz Der Download eines Parameterdatensatzes bzw. der PLC-Programme kann über SDO-Transfer oder Bedienoberfläche DRIVEMA- NAGER V3. und höher erfolgen. Alle herstellerspezifischen Geräteparameter sind zusätzlich über die Objekte 000h-3E7h erreichbar A Soll ein zusammenhängender gültiger Datensatz, also nicht nur Einzelparameter, vom CAN-Master auf das Gerät übertragen werden, ist Folgendes zu beachten: 4-5 DE EN

40 4 Parametrieren der Geräte Bei jeder Übertragung eines einzelnen Parameters prüft der Antriebsregler, ob der Parameter zu seinem bestehenden Datensatz passt. Bei der Prüfung des neuen Parameterwertes werden zum Teil auch bestehende Parameterwerte hinzugezogen. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass der Antriebsregler einen Parameter ablehnt, obwohl er aus einem gültigen Parameterdatensatz stammt, weil dieser im Gerät noch nicht vollständig ist. Mögliche Fehlermeldungen sind: E-PLS E-PAR Fehler Plausibilitätsfehler Parametrierfehler Ursache Parametereinstellungen zueinander nicht plausibel (Regelungsparameter) Parametereinstellungen in der Sollwertstruktur schließen sich aus Tabelle 4.5 Fehlertabelle Da durch einfachen Fehler-Reset die Fehlerursache unter Umständen nicht behoben wird, kann ein Zurücksetzen auf Werkseinstellung erforderlich sein. Abhilfe: Der neue Parameterdatensatz des Leitrechners wird ohne Einzelprüfung der Parameterwerte auf den Antriebsregler übertragen. Ist der Upload beendet, prüft der Antriebsregler den nun kompletten neuen Datensatz auf Plausibilität. Sind die Daten nicht schlüssig, wird der gesamte Datensatz abgelehnt und der alte Datensatz wieder reaktiviert. Diese Vorgehensweise bedingt ein Handshake, das im Folgenden näher beschrieben wird. Handshake zum Upload eines kompletten Parameterdatensatzes. Upload anmelden mit Parameter 80-SLOAD = - Ein Schreibvorgang auf diesem Parameter ist nur bei stillstehendem System möglich. Nach dem Schreibvorgang wird der Antriebsregler gegen Einschalten gesichert, bis der Download beendet ist.. Kompletten Parameterdatensatz übertragen Mit mehreren Select-Telegrammen werden die einzelnen Parameter vom Leitrechner an den Antriebsregler übergeben. Dieser übernimmt zunächst die neuen Parameterwerte ohne eine Plausibilitätskontrolle durchzuführen. 3. Upload beenden mit Parameter 80-SLOAD = - Sind alle Parameterdaten übertragen worden, wird SLOAD vom Leitrechner auf den Wert (-) gesetzt. Damit wird dem Antriebsregler das Ende der Datenübertragung signalisiert. Er beginnt 4-6

41 4 Parametrieren der Geräte nun, seinen kompletten Datensatz auf Plausibilität zu prüfen. Ist er gültig, werden die Parameter mit dem Attribut "CardWriteable" ins EEPROM übernommen. Der Antrieb wird wieder freigegeben und kann gestartet werden. Der Parameter 80-SLOAD wird entsprechend dem Ergebnis der Parameterprüfung gesetzt. 4. Mit Timeout (0 s) Parameter 80-SLOAD "pollen" Wird SLOAD innerhalb des Timeouts zu 0, ist die Übertragung korrekt beendet. Die Parameter werden mit dem Attribut "Card- Writeable" ins EEPROM übernommen. Der Antrieb wird wieder freigegeben und kann gestartet werden. Ist innerhalb des Timeouts SLOAD = (-), so ist der Antriebsregler noch mit dem Prüfen und Speichern beschäftigt. Ist SLOAD > 0, ist der Datensatz vom Antriebsregler abgelehnt worden. Der Wert von SLOAD entspricht dann der Nummer des ersten Parameter, dessen Wert ungültig ist. 3 4 Hinweis: Wird während der Übertragung die Verbindung unterbrochen oder läuft der Timeout ab, muss die Übertragung wiederholt oder der Antriebsregler neu gestartet werden. Bei abgeschaltetem Plausibilitätstest werden Protokolle immer positiv quittiert, auch wenn der Parameterzugriff nicht möglich war. Dadurch wird der Master nicht in seinem Download durch Fehlermeldungen unterbrochen. Unerlaubte Parameteränderungen werden dadurch nicht durchgeführt A 4-7 DE EN

42 4 Parametrieren der Geräte 4.3 Implementierte DS30 - Funktionalität 4.3. Communication-Objects Bootup nach DS30 V4.0 (Guarding Boot-up über Identifier 700h) 4 dynamisch mappbare TxPDOs (transmission type bis 40, 54 und 55dez möglich). 4 dynamisch mappbare RxPDOs (transmission type bis 40, 54 und 55dez möglich). Definition der zeitlichen Bedingungen beachten (minimaler zeitlicher Abstand ms, bei Unterschreitung erfolgt Fehlermeldung). Server SDO. Definition der zeitlichen Bedingungen beachten (typische Bearbeitungszeit im Gerät 0 ms Emergency object Fehlercodes nach DS40 plus herstellerspezifischer Fehlerort und -nummer. ein Sync - Object NMT-Statemachine nach DS30 Nodeguarding und heart beat (siehe unten) Bearbeitungszyklus: PDO-Protokolle können in einer minimalen Zykluszeit von ms verarbeitet werden, treffen Protokolle schneller ein, wird die Fehlermeldung E-CAN - xxx generiert. SDO-Protokolle und NMT-services werden in einem 0 ms-zyklus bearbeitet. Initialisierungswerte der COB-Ids nach Predefined Connection Set Zugriff auf Geräteparameter 000H - 3E7H (expedited/non-expedited) 4.3. Objektverzeichnis der DS30 Objekt Nr. Objekt Name Objekt Code Typ Attr. 0x000 Device_Type VAR Unsigned3 ro 0x00 Error_Register VAR Unsigned8 ro 0x003 Pre-Defined_Error_Field One subentry ARRAY Unsigned3 ro 0x005 COB-ID_SYNC VAR Unsigned3 rw 0x006 Communication_Cycle_Period VAR Unsigned3 rw 0x007 Synchronous_Window_Length VAR Unsigned3 rw Tabelle 4.6 Objektverzeichnis 4-8

43 4 Parametrieren der Geräte Objekt Nr. 0x008 Manufacturer device name String 0x009 Manufacturer hardware version String 0x00A Manufacturer software version String 0x00C Guard_Time VAR Unsigned6 rw 0x00D Life_Time_Factor VAR Unsigned8 rw 0x00 Store Parameters ARRAY 0x0 Restore Default Parameters ARRAY 0x04 COD-ID_EMCY VAR Unsigned3 rw 0x06 Consumer_Heartbeat_Time ARRAY Unsigned3 rw 0x07 Producer_Heartbeat_Time VAR Unsigned6 rw 0x08 Identity_Object alle 4 Einträge (Seriennummer,...) unterstützen RECORD Identity (3h) ro 0x400 st_receive_pdo_parameter RECORD PDO CommPar rw 0x40 nd_receive_pdo_parameter RECORD PDO CommPar 0x40 3rd_Receive_PDO_Parameter RECORD PDO CommPar rw 0x403 4th_Receive_PDO_Parameter RECORD PDO CommPar rw 0x600 0x60 0x60 st_receive_pdo_mapping max 8 objects nd_receive_pdo_mapping max 8 objects 3rd_Receive_PDO_Mapping max 8 objects 4-9 RECORD PDO Mapping (h) rw RECORD PDO Mapping rw RECORD PDO Mapping rw 0x603 4th_Receive_PDO_Mapping max 8 objects RECORD PDO Mapping rw 0x800 st_transmit_pdo_parameter RECORD PDO CommPar (0h) rw 0x80 nd_transmit_pdo_parameter RECORD PDO CommPar (0h) rw 0x80 3rd_Transmit_PDO_Parameter RECORD PDO CommPar rw 0x803 4th_Transmit_PDO_Parameter RECORD PDO CommPar rw 0xA00 0xA0 0xA0 0xA03 Tabelle 4.6 Objekt Name st_transmit_pdo_mapping max 8 objects nd_transmit_pdo_mapping max 8 objects 3rd_Transmit_PDO_Mapping max 8 objects 4th_Transmit_PDO_Mapping max 8 objects Objektverzeichnis Objekt Code Typ RECORD PDO Mapping rw RECORD PDO Mapping rw RECORD PDO Mapping rw RECORD PDO Mapping rw Attr A DE EN

44 4 Parametrieren der Geräte Asynchrone PDOs haben Default transmission type PDO Transmission types Im Zusammenhang mit der PDO-Übertragung werden im CANopen-Profil DS30 verschiedene Transmission Types definiert. Der Transmission Type und die Ereignissteuerung können für alle unterstützten RxPDO s und TxPDO s getrennt eingestellt werden. Der Antriebsregler unterstützt folgende Transmission Types: acyclic synchronous Type No. 0 h Bedeutung: Der Transmission Type acyclic synchronous repräsentiert die Übertragung einer PDO in Verbindung mit einem Sync-Objekt, d. h. RxPDO s werden erst nach Empfang eines Sync-Objektes im Gerät ausgewertet, TxPDO s werden erst nach dem Empfang gesendet. Vorher muss geräteintern ein Ereignis vorliegen, welches für die Aktualisierung der TxPDO erforderlich ist. cyclic synchronous Types No. -F0 h Bedeutung: Der Unterschied zum Transmission Type acyclic synchronous besteht darin, dass RxPDO s erst nach Empfang von -F0 h Sync- Objekten ausgewertet bzw. TxPDO s alle -F0 h Sync-Objekte gesendet werden. asynchron Types No. FE h und FF h Bedeutung: RxPDO s werden sofort nach Empfang ausgewertet, TxPDO s werden durch ein gerätespezifisches Ereignis versendet. Das Sync-Objekt spielt bei diesen Übertragungsarten keine Rolle. Besonderheit Typ FF h: Bei diesem ist das Ereignis im zugehörigen Geräteprofil definiert. Hinweis: Die Einstellung des gewünschen Transmission types erfolgt über die entsprechenden CANopen-Objekte 400h für RxP- DOs und 800h für TxPDOs. Ereignisgesteuertes Versenden der TxPDO Hinweis: Die Ereignissteuerung ist nur aktiv, wenn der jeweilige transmission type auf asynchron (FE hex) gestellt ist. Parameter '48-TxEV', '49-TxEV', 675-TxEV3 und 676-TxEV4 enthalten bitkodiert die möglichen internen Ereignisse zur Auslösung der entsprechenden TxPDO. 4-0

45 4 Parametrieren der Geräte 3 Bild 4. Bussysteme Alle in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Ereignisse sind gleichberechtigt und können miteinander verodert werden. Die Parameter sind bitkodiert Bild 4.3 Ereignissteuerung TxPDO PLC-Merker wird nach der Ereignis-Auswertung nicht gelöscht. Jeder Zustandswechsel löst ein Ereignis aus. A Virtuelle Ausgänge werden auf die gleiche Weise parametriert wie Standardausgänge, besitzen jedoch keinen Klemmenanschluss. Sie können für Auslösung eines Ereignisses genutzt werden. Es wird je ein Ereignis bei der High- und der Low-Flanke des Signals erzeugt. 4- DE EN

46 4 Parametrieren der Geräte Hinweis: CAN-Statuswort hat sich geändert: Bei Änderungen im Datenbyte 0+ oder +3 der Statusinformation wird ein Ereignis ausgelöst. Siehe dazu die nachfolgenden Beschreibungen zu den einzelnen Voreingestellten Lösungen. Werden die Eingänge zur Auslösung eines Ereignisses benutzt, wird je ein Ereignis bei der High- und der Low-Flanke ausgelöst. Über die beiden Merker (nur in Voreingestellter Lösung ) kann aus einem Ablaufprogramm heraus ein Ereignis ausgelöst werden. Das Ereignis wird beim Setzen und Rücksetzen (SET M98=) ausgelöst. Ein zyklisches Versenden der Tx PDO s wird durch Einstellen einer Zykluszeit in ms im Objekt 0x800, 5 event timer aktiviert. 4.5 PDO-Mapping 4.5. Mapping allgemein Das variable Mappen von Parametern ist beim CDE/CDB/CDF3000 für alle 4 Rx- und TxPDOs möglich. Das Mapping funktioniert gemäß den Definitionen des CANopen Kommunikationsprofil DS30. Ein Großteil der gerätespezifischen Parameter, u. a. der aktuelle Istwert des Motorstroms, sind Bestandteil der Manufacturer specific area (00H-3E7H) und können ebenfalls in den PDOs gemappt werden. Informationen zu Parametern, wie Datenlänge und Parameternummer, siehe Kapitel Voreingestelltes Mapping Herstellerspez. Parameter PDO 657-RSEL 658-TSEL 665-RSEL 666-R3SEL 667-R4SEL 668-TSEL 669-T3SEL 670-T4SEL RxPDO TxPDO RxPDO RxPDO3 RxPDO4 TxPDO TxPDO3 TxPDO4 Tabelle 4.7 Voreingestelltes Mapping 4-

47 4 Parametrieren der Geräte Über die Parameter kann ein vordefiniertes Mapping aktiviert werden. Bei Einstellung 3 ist das dynamische Mapping aktiv. Auch bei vordefiniertem Mapping kann das dynamische genutzt werden. Nach Power-on ist immer das vordefinierte Mapping aktiv. Die Werkseinstellung ist. Dies bedeutet, dass das vordefinierte Mapping für den herstellerspezifischen Modes of operation EASYDRIVE Tab- Pos aktiv ist. Die Voreinstellung wird automatisch bei Auswahl der Voreingestellten Lösung über DRIVEMANAGER eingestellt. Die folgenden zwei Seiten zeigen die Mappingselektoren 3 TxSEL RxSEL 4 sowie ihre möglichen Einstellungen A 4-3 DE EN

Technical Note 0201 Gateway

Technical Note 0201 Gateway Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312

Ihr Benutzerhandbuch AVIRA ANTIVIR EXCHANGE http://de.yourpdfguides.com/dref/3644312 Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für AVIRA ANTIVIR EXCHANGE. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die AVIRA ANTIVIR

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.5

Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.5 Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen... 2 1.1. Produktidentifikation... 2 1.1.1. Lauffähig unter Windows

Mehr

Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen

Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen Virtuelle COM-Schnittstelle umbenennen COM-Nummer eines USB/Seriell-Wandlers verändern Wenn man ein Gerät mit einem USB/Seriell-Wandler neu anschließt, wird meist eine neue virtuelle COM- Schnittstelle

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/ Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004

Anwahlprogramm. zur. Modem-Schnittstelle TH004 Anwahlprogramm zur Modem-Schnittstelle TH004 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...2 2. Programmbeschreibung...2 2.1 Starten des Programmes...2 2.2 Hauptfenster...3 2.3 Anlagen Verwaltung...4 2.3.1 Hinzufügen

Mehr

DALI-16B Features ab Firmware V2.31

DALI-16B Features ab Firmware V2.31 DALI-16B Features ab Firmware V2.31 Automatische Adressierung von DALI EVGs Mit dem ISYGLT-DALI-16B-Modul können EVGs beim Austausch gegen neue automatisch adressiert werden. Voraussetzungen: 1. 2. 3.

Mehr

DF PROFI II PC/104-Plus

DF PROFI II PC/104-Plus DF PROFI II PC/104-Plus Installationsanleitung V1.3 04.08.2009 Project No.: 5302 Doc-ID.: DF PROFI II PC/104-Plus COMSOFT d:\windoc\icp\doku\hw\dfprofi ii\installation\pc104+\version_1.3\df profi ii pc

Mehr

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003

DIGITALVARIO. Anleitung Bootloader. Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005. für Direkt-Digital-Vario. Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 DIGITALVARIO Anleitung Bootloader Ausgabe 0.1 deutsch 29.11.2005 für Direkt-Digital-Vario Firmware ab 00-06-00 Hardware 01 Seriennummer ab 0003 1. Funktion Der Bootloader dient dazu Updates der Variosoftware

Mehr

NanoCAN & NanoJEasy. Software training

NanoCAN & NanoJEasy. Software training NanoCAN & NanoJEasy Software training NanoCAN NanoCAN ist ein nützliches Tool für: - Prüfung - Fehlersuche und -behebung - Firmware-Updates Unsere Steuerungen sind immer CAN-Slaves. Aus diesem Grund stehen

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

INSEVIS Ihr Partner für wirtschaftliche S7-Steuerungstechnik

INSEVIS Ihr Partner für wirtschaftliche S7-Steuerungstechnik INSEVIS Ihr Partner für wirtschaftliche S7-Steuerungstechnik S7-Panel-SPS S7-Kompakt-SPS Panel-HMI Peripherie Software & Tools ConfigStage Überblick Konfigurierbare Objekte Funktionen der S7-CPU Onboard-

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt

Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt Hinweise zur Datensicherung für die - Prüfmittelverwaltung - Inhalt 1. Vorbetrachtungen... 2 2. Die Installation... 2 3. Einstellungen - Erstellung der Verknüpfung... 3 3.1 Benutzung des Konfigurationsprogramms

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Technical Note 0302 ewon

Technical Note 0302 ewon Technical Note 0302 ewon Variablen (Tags) aus einer Rockwell Automation Steuerung auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Allen Bradley MicroLogix...

Mehr

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK Vorwort Mit EFR Smart Control können Sie EEG Anlagen in Ihrem Netzgebiet komfortabel nach Bedarf steuern. Das EFR System wird somit 6 des EEGs gerecht,

Mehr

BackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat

BackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat BackMeUp Benutzerhandbuch CeQuadrat Inhalt BackMeUp 1 Allgemeines 1 BackMeUp-Assistent 1 Backup 2 Bootdiskette erstellen 2 Umfang auswählen 2 Laufwerke auswählen 2 Dateityp auswählen 3 Filter bearbeiten

Mehr

Windows Vista Security

Windows Vista Security Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Technical Note 0102 Gateway

Technical Note 0102 Gateway Technical Note 0102 Gateway MBus Zähler von Kamstrup auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Dieser Funktionsbaustein ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer Balluff- Auswerteeinheit

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

IOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11

IOBoard. Bedienungsanleitung. Version 1.2. November 2015. IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Bedienungsanleitung IOBoard Version 1.2 November 2015 IOBoard-Bedienungsanleitung Neobotix GmbH alle Rechte vorbehalten 1 von 11 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Technische Daten...3 3 Inbetriebnahme...3 4 Befehlssatz...4

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers

Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers Bedienungsanleitung PC-Konfigurationssoftware des ID Inclinometers 1. Installation und Programmstart Die Verbindung zum Inclinometer funktioniert nicht unter Windows XP, 2000. 1.1 Installation Zur Installation

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0 Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Modem: Intern o. extern

Modem: Intern o. extern 1. Einleitung Diese Anleitung erklärt die erforderlichen Schritte zur Fernwartung von Drive & Servo PLC. Dazu sind zwei Computer notwendig. Der Computer, der an der Anlage steht, ist über einen Systembusadapter

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0

ROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0 ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App

Mehr

MODBUS - DDE - Treiber

MODBUS - DDE - Treiber Dokumentation MODBUS - DDE - Treiber 6 Slaves (je 2*32 Worte & 2*32 Bits) Version 1.00 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Allgemeines zum MODBUS - DDE - Treiber 3 3 Projektverwaltung 4 4 Einstellung

Mehr

10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit

10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit 10.0 Quick Start mit AT89LP2052 Elliptecmotor Kit Dieses Kapitel beschreibt die Inbetriebnahme und den ersten Test mit dem AT89LP2052 Elliptecmotor Kit. Eine einfache Access Software für die Steuerung

Mehr

Arcor-Sprache. Kurzanleitung. Wichtige Hinweise. Diese Kurzanleitung gliedert sich wie folgt:

Arcor-Sprache. Kurzanleitung. Wichtige Hinweise. Diese Kurzanleitung gliedert sich wie folgt: Kurzanleitung Wichtige Hinweise Bitte stellen Sie vor der Sprachsoftware-Installation sicher, dass Ihr Computer die nötigen Systemvoraussetzungen erfüllt (siehe Navigationspunkt "Software" unter www.call.arcor.de)

Mehr

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung

ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung ORGA 6000 in Terminalserver Umgebung Sie möchten das ORGA 6000 in einer Windows (Terminal) Server Umgebung betreiben. Wie gehen Sie dazu am besten vor? Sie haben drei Möglichkeiten das ORGA 6000 in einer

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows

Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese

Mehr

Einleitung. Über Modular EDS Pro. Hinweise zu diesem Handbuch. Installationshinweise. Modular EDS Pro starten/beenden

Einleitung. Über Modular EDS Pro. Hinweise zu diesem Handbuch. Installationshinweise. Modular EDS Pro starten/beenden Einleitung Über Modular EDS Pro Das Programm Modular EDS Pro dient der Erzeugung von EDS-Dateien (elektronischen Datenblättern) für eine bestimmte Konfiguration einer SAI-Kopfstation mit verschiedenen

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente

MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente MODBUS/TCP und Beckhoff Steuerelemente Die 1.7.5 Version wurde zum DOMIQ/Base Modul die Funktion der Bedienung des MOD- BUS/TCP und MODBUS/UDP Protokolls hinzugefügt. Das Base Modul erfüllt die Rolle des

Mehr

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus

Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Nutritioner V2.0: Lokaler, Synchronisations- und Servermodus Es stehen drei unterschiedliche Modi für die individuellen Anforderungen zur Verfügung: 1. Servermodus Es besteht ein ständiger Zugriff auf

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Übersicht und Dokumentation der Reset- Funktionen der IO CONNECT

Übersicht und Dokumentation der Reset- Funktionen der IO CONNECT Übersicht und Dokumentation der Reset- Funktionen der IO CONNECT Exposee In diesem Dokument erhalten Sie Informationen über die Verwendung der Reset-Funktionen. FORSIS GmbH;Tobias Gläser B.Eng. www.forsis.de

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Updateseite_BuV-PlugIn-NERZ-Gesamt

Updateseite_BuV-PlugIn-NERZ-Gesamt Autoren Dipl.-Ing. H. C. Kniß Dipl.-Math. L. Givorgizova Ersteller Geschäftsstelle NERZ e. V. Kölner Straße 30 D-50859 Köln Version: 5.0 Stand: 15.02.2013 Status: akzeptiert 1 Allgemeines 1.1 Änderungsübersicht

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Anleitung TempCW 2011

Anleitung TempCW 2011 TempCW - Wirberg 0 30.09.0 Anleitung TempCW 0 vorläufig Inhaltsverzeichnis Aufbauanleitung... Platine... Programmierstecker... Bestückung...3 Inbetriebnahme... 5 Spannungsversorgung... 5 LEDs... 5 NF Teil...

Mehr

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus

, dadurch wird der andere Modus eingestellt, also es sieht dann so aus Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: ESET Smart Security 4 Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: https://www.eset.de/produkte/eset-smart-security/ Funktion des

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung

Produktinformation TROXNETCOM-AS-Interface Planung TROX GmbH Heinrich-Trox-Platz 47504 Neukirchen-Vluyn Telefon +49(0)28 45/ 2 02-0 Telefax +49(0)28 45/2 02-2 65 e-mail trox@trox.de www.trox.de Produktinformation sleitfaden Folgende Fragen sollten zu Beginn

Mehr

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul

Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Zweck: Dieses Protokollbeschreibung beschreibt den Aufbau des Modbus TCP Protokolls. Datei: EMU Professional Modbus TCP d Seite 1 von 15 Version 1.0

Mehr

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung

www.janitza.de Zeitsynchronisation per DCF-77 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Zeitsynchronisation per DCF-77 Dok. Nr. 2.033.108.0 www.janitza.de Janitza electronics GmbH Vor dem Polstück 1 D-35633 Lahnau Support Tel. (0 64 41) 9642-22 Fax (0 64 41) 9642-30

Mehr

Technical Note 0301 ewon

Technical Note 0301 ewon PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

eurovat Magento Extension Magento - Extension Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17

eurovat Magento Extension Magento - Extension Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17 Magento Extension eurovat Extension V1.4.2 Dokumentation Version 1.0 Magento - Extension SNM-Portal UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Vorherstraße 17 80997München Tel.: (+49) 89 38156963 E-Mail: cont@snm-portal.de

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Vorläufiges. Handbuch

Vorläufiges. Handbuch 1 Vorläufiges Handbuch Datenfunkmodul OPC 1430 Stand August 2004 AMBER wireless GmbH Albin-Köbis-Straße 18 51147 Köln Tel. 02203-369472 Fax 02203-459883 email info@amber-wireless.de Internet http://ww.amber-wireless.de

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ

USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ Handbuch USB 2.0 PCI-Karte mit NEC CHIPSATZ deutsch Handbuch_Seite 2 Handbuch_Seite 3 Inhalt 1.0 Eigenschaften 4 2.0 Systemvoraussetzungen 4 3.0 Hardware Installation 4 4.0 Treiber Installation (Windows

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch

Das Handbuch zu Simond. Peter H. Grasch Peter H. Grasch 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 6 2 Simond verwenden 7 2.1 Benutzereinrichtung.................................... 7 2.2 Netzwerkeinrichtung.................................... 9 2.3

Mehr

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel

ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren. Konfiguration ASA jhotel ENDIAN DISTRIBUTOR ASA Schnittstelle zu Endian Firewall Hotspot aktivieren Konfiguration ASA jhotel ASA jhotel öffnen Unter den Menüpunkt Einrichtung System System Dort auf Betrieb Kommunikation Internet-Zugang

Mehr

Bedienungsanleitung für BackupMotion

Bedienungsanleitung für BackupMotion Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung zum Einstieg bei Cadenas

Anleitung zum Einstieg bei Cadenas Sehr geehrter Kunde, mit unserem neuen Downloadportal powered by Cadenas ist das alte Passwort ungültig geworden. Bitte registrieren Sie sich entsprechend der nachfolgend aufgeführten Anleitung bei Cadenas.

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr