Das Lern-Management System (LMS) StudIP an der Universität Osnabrück
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- Rüdiger Fischer
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1 Das Lern-Management System (LMS) StudIP an der Universität Osnabrück Technische Details Version 1.2, September 2005 Seite 1
2 Nutzungsprofil Beginn des Betriebs im Wintersemester 2003/2004 Sämtliche Veranstaltungen der Universität Osnabrück (WS 2004/2005: über Veranstaltungen) Über registrierte Benutzer Durchschnittlich 50 Online Benutzer Über hochgeladene Dokumente mit über 20 GB Volumen Seite 2
3 Anmeldung über Seite 3
4 Statistik Stand: September 2005 Seite 4
5 Ziele Robuste Hardware/Software Hohe Verfügbarkeit Hohe Performance Zeitnahe Archivierung Benutzerdaten aus zentralem Verzeichnisdienst Seite 5
6 Robuste Hardware Dell PowerEdge Server System-Platten als Raid 5 Daten-Platten im Storage Area Network (SAN) USV Klimatisierter Maschinenraum Support-Verträge Seite 6
7 Robuste Software Professionelles Betriebssystem RedHat Enterprise Linux Web Server Apache mit Skriptsprache PHP Datenbank MySQL Backup/Archivierung IBM TSM Verzeichnisdienst IBM LDAP Systemüberwachung BigBrother/Hobbit Eigenentwickelte Watchdogs Seite 7
8 Hohe Verfügbarkeit Hot-StandBy Server mit identischer Konfiguration Synchronisation der Daten im 2-stündlichen Rhythmus (rsync-basiert) Daten: Datenbanken, hochgeladene Dokumente, externe Konfigurationen, Smileys, Bilder Seite 8
9 Hohe Verfügbarkeit: Skizze StudIP Server StudIP Hot-Standby Server rsync Web Server Datenbank Server Web Server + Datenbank Server Seite 9
10 Hohe Performance Lastverteilung durch Trennung von Datenbank (MySQL) und Web Server (Apache) Dedizierte Point-to-Point-Verbindung zwischen den Servern nur für Datenbankzugriffe Optimierte Konfiguration für MySQL Optimierte Konfiguration für Apache Monitoring wichtiger Systemparameter Seite 10
11 Hohe Performance: Skizze Lastverteilung StudIP Server (1) Datenbank-Anfrage Web Server (2) Datenbank-Ergebnis Datenbank Server StudIP Benutzer - LAN Seite 11
12 Zeitnahe Archivierung Tägliche Komplett-Archivierung der Datenbanken Zugriff auf zurückliegende Archive Tägliches inkrementelles Backup der veränderten Dateien Zugriff auf zurückliegendes Backup Seite 12
13 Zeitnahe Archivierung : Skizze StudIP Server TSM Backup und Archiv Server TSM Web Server Datenbank Server Backup- und Archiv Seite 13
14 Benutzerdaten aus zentralem Verzeichnisdienst Zentrale Verwaltung der grundlegenden Benutzerdaten im LDAP Server Authentifizierung gegen Benutzerkennung und Kennwort im LDAP Server StudIP-spezifische Benutzerdaten in der StudIP Datenbank TODO: Synchronisation (mit LDAP als Master) TODO: Authentifizierung gegen mehrere LDAP-Server Seite 14
15 Benutzerdaten aus zentralem Verzeichnisdienst : Skizze StudIP Server (1) Benutzerkennung und Kennwort LDAP Server Web Server Datenbank Server (2) Authentifizierung und aktuelle Werte für Name, Vorname, Telefonnummer etc. StudIP Benutzer - LAN Seite 15
16 Weitere Schnittstellen StudIP ---> Mail StudIP ---> Externe Seiten z.b. Vorlesungsverzeichnis, Mitarbeiterverzeichnis StudIP <--- Bibliothekssysteme Externe Seiten erzeugen zusätzliche Last auf WebServer und Datenbank! Ausfall von StudIP beeinflußt auch Dienstleistungen "außerhalb" von StudIP! Seite 16
17 Schnittstellen - Mail StudIP-interne Nachrichten zwischen allen (sichtbaren) StudIP Benutzern Weiterleitung einer StudIP-internen Nachricht an eine externe Adresse (Externe Adresse durch jeden StudIP Benutzer individuell konfigurierbar) KEINE Schnittstelle zum Senden von externer in das StudIP System Seite 17
18 Schnittstellen - externe Seiten - Mitarbeiter/Veranstaltungen Export von Mitarbeiter- und Veranstaltungslisten in externe Webseiten; vielseitig konfigurierbar Kryptische URL ;:) extern.php?page_url= Seite 18
19 Schnittstellen - externe Seiten - Vorlesungsverzeichnis Online Vorlesungsverzeichnis mit Suchfunktion Seite 19
20 Ausblick Load Balancing für WebServer (dynamische Seiten per NFS) Cluster für Datenbank weitere Schnittstellen zu externen Systemen (Studenten-Sekretariat, Prüfungsamt,...)... Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 20
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